DE2311281B2 - Gekapselter Ventilabieiter - Google Patents
Gekapselter VentilabieiterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T4/00—Overvoltage arresters using spark gaps
- H01T4/16—Overvoltage arresters using spark gaps having a plurality of gaps arranged in series
- H01T4/20—Arrangements for improving potential distribution
Landscapes
- Thermistors And Varistors (AREA)
- Gas-Insulated Switchgears (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen gekapselten Ventilableiter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1. Ein solcher Ventilableiter ist bekannt au3 der DE-OS
20 37 921.
Gekapselte Ventilableiter werden dort verwendet, wo die Gefahr einer Verschmutzung besonders groß ist.
Gekapselte Ventilableiter haben in Hochspannungsanlagen außerdem den Vorteil, daß ihre spannungsführenden
Teile gegen Berührung geschützt sind und dadurch der Raumbedarf des Ableiters geringer wird. Den
Berührungsschutz erhält man durch Erdung des Gehäuses, das aus diesem Grund aus elektrisch
leitendem Material besteht. In solchen gekapselten Anlagen werden als elektrisch isolierendes Mittel
zwischen den spannungsführenden Teilen und dem geerdeten Gehäuse entweder bekannte Isolierflüssigkeiten,
wie öl oder Isoliergas, wie Luft, Stickstoff oder elektronegative Gase verwendet vorzugsweise mit
bestimmtem Überdruck. Die feld- und spannungsteuernde Kette des Ventilableiters hat den Zweck, ein
zufriedenstellendes Feldbild zu sichern, d.h. eine akzeptierbare Spannungsfestigkeit für das Gerät zu
garantieren.
Bei dem aus der DE-OS 20 37 921 bekannten Ventilableiter ist der Abstand der Mittelpunktskreise
benachbarter Ringe in Richtung der Ableiterkette für alle Abschirmringe derselbe. Bei einer besonderen
Ausführungsform des bekannten Ableiters nehmen die Durchmesser der Ringe sowie die Dicke der Ringe mit
abnehmendem Potential ab. Der Abstand zwischen benachbarten Ringen ist aber auch bei dieser Ausführungsform
konstant Bei dem bekannten Ableiter ist die Zahl der insgesamt erforderlichen Ringe und damit auch
die Zahl der erforderlichen Kondensatoren für eine äußere Steuerkette relativ groß. Bei der genannten
Spedalausführung mit unterschiedlichen Durchmessern und unterschiedlicher Dicke der Ringe ist es außerdem
ungünstig, daß für die Herstellung eines Ableiters eine Vielzahl von Ringen mit verschiedenen Abmessungen
ίο erforderlich ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ventilableiter der eingangs genannten Art in der Weise
weiterzuentwickeln, daß sich der Aufwand an Abschirmungen verringert
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten
Merkmale gelöst
Durch die erfindungsgemäße Staffelung des Abstandes zwischen benachbarten Abschirmringen wird
erreicht daß der für die Feldsteuerung erforderliche Bedarf an Abschirmringen klein wird und die Ringe
effektiv ausgenutzt werden, wodurch man im wesentlichen ein und dieselben Abmessungen für die Ringkonstruktion
verwenden kann. Parameter, wie Ring- und
Rohrourchmesser, bekommen eine sekundäre Bedeutung für die Verkleinerung des Steuerkondensatorenbedarfes.
Wenn der Ventilableiter aus mehreren aneinandergefügten Moduleinheiten aufgebaut ist dann können die
Fugenbefestigungen zwischen benachbarten Moduleinheiten als feldsteuernde Elektroden ausgebildet sein.
Dadurch wird erreicht, daß Abschirmringe nur im Anschluß an aktiv spannungsführende Teile des
Ableiters selbst angeordnet zu werden brauchen. Es werden somit der Mechanik dienende Konstruktionsteile
als Hilfselektroden verwendet. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform des äußeren Abschirmringsystems
mit seinen reihen- und parallelgeschalteten Steuerkondensatoren erhält man automatisch Schaltpunkte
mit wohl definiertem Potential. Einige von ihnen können zweckmäßigerweise so ausgeführt werden, daß
sie das Feldbild günstig beeinflussen. Da diese sogenannten Hilfselektroden näher am Zentrum des
Ableiters liegen, sind für diese Feldverbesserung keine
« komplizierten Elektrodenformen erforderlich. Vorhandene
Befestigungen für Abschirmringe werden zweckmäßigerweise als konzentrische, leitende Flächen
zwischen Abschirmring und innerem Isoliergehäuse ausgeführt
Anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert
werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform der Erfindung bei einem Ventilableiter, dessen Moduleinheiten in Kunststoffrohren
untergebracht sind,
F i g. 2 im Detail einen Teil des Ventilableiters gemäß Fig. 2.
Der in F i g. 1 gezeigte Ventilableiter 1 ist aus vier Moduleinheiten zusammengesetzt. An seinem im Sinne
ω der F i g. 1 oberen Ende wird dieser Ableiter an einen
nicht dargestellten spannungsführenden Leiter angeschlossen, der ebenfalls in Rohre eingekapselt ist. Der
Ventilableiter ist in ein äußeres Gehäuse 7 aus elektrisch leitendem Material, z. B. Eisenblech, eingekapselt und
geerdet. Wenn der spannungsführende Leiter ebenfalls gekapselt ist, dann werden zweckmäßigerweise dessen
Verkapselung und die des Ventilableiters zusammengeschaltet Der Ventilableiter ist an seinem unteren Ende
mit dem geerdeten Gehäuse 7 verbunden.
Jede Moduleinheit enthält mehrere Ableiterelemente 15, von denen jedes in bekannter Weise aus mehreren
Funkenstrecken 16 in Reihe mit einem nichtlinearen Ventilwiderstand 17 besteht Alternativ können die
Ableiterelemente 15 nur aus Funkenstrecken oder nur aus Venülwiderständen bestehen. Jedes Ableiterelement
ist zwischen Führungsblechen 18 befestigt Die Moduleinheiten sind an jedem Ende mit einer
Fugenverbindung 19 versehen, mit deren Hilfe sie in bekannter Weise aneinandergesetzt werden. Für die
Spannungssteuerung innerhalb einer Moduleinheit ist eine Steuerkette vorhanden, die aus mehreren in Reihe
geschalteten Kondensatoren 20 besteht, welche zwischen den Führungsbiechen 18 befestigt sind. Die Enden is
der Kette sind an den Fugenverbindungen angeschlossen, die aus Metall bestehen. Der gesamte soweit
beschriebene Aufbau ist in ein Polyesterrohr 21 eingeschlossen, welches mit seinen Enden gasdicht an
den Fugenverbindungen befestigt ist, z. B. durch Einpassung in eine kreisförmige Nut 22. Ein zweites
Polyesterrohr 23, das konzentrisch zu dem Polyesterrohr 21 angeordnet ist, umgibt das letztgenannte Rohr
und ist auf ähnliche Weise an den Fugenverbindungen befestigt
Die äußere Steuerkette besteht aus mehreren ringförmigen Abschirmringen 13, die über Kondensatoren
14 miteinander verbunden sind. Die Abschirmringe sind erfindungsgemäß mit unterschiedlichem Abstand
angeordnet und liegen am Kopf des Ableiters, wo die Spannung gegenüber der Erde am höchsten ist, am
dichtesten zueinander. Je tiefer die Ringe liegen, desto größer ist der Abstand zwischen ihnen, d. h. der Abstand
zwischen zwei benachbarten Ringen ist im wesentlichen umgekehrt proportional zur Spannung der Ringe
gegenüber der Erde. Die Ringe sind an dem Isolierrohr 23 befestigt und werden daher von diesem getragen. Die
äußere Steuerkette ist an die Fugenverbindungen elektrisch leitend angeschlossen und damit auch an die
innere Steuerkette über Impedanzelemente 26. Diese Impedanzelemente können aus Kondensatoren, Widerständen
oder aus Kondensatoren und Widerständen bestehen. Die zwischen zwei Ringen vorhandenen
Kondensatoren 14 bestehen aus bekannten Gründen aus mehreren Teilkondensatoren. Dadurch wird es
möglich, die Kapazität zwischen jedem Ring auf die beste Weise zu bestimmen und den Anschlußpunkt für
die Impedanzelemente 26 so zu wählen, daß man die beste Balance zvischen den beiden Steuerketten erhält.
Das Innere des Ableiters, also der Raum in dem so inneren Isolierrohr (Polyesterrohr 21), kann mit
Stickstoff oder einem elektronegativen Gas gefüllt sein. Der Raum zwischen dem Gehäuse 7 und dem äußeren
Isolierrohr (Polyesterrohr 23) kann mit einem anderen Isoliermittel, z.B. Transformatoröl, gefüllt sein. Dadurch,
daß die ringförmigen Räume 24 zwischen den beiden Isolierrohren (Polyesterrohre 21 und 23) eine
Barriere zwischen den beiden Isoliermitteln bilden, und
dadurch, daß diese Räume über Löcher 25 in den Fugenverbindungen und über eine Ventilanordnung 12
am Boden des Ventilabieiters leicht mit der Atmosphäre verbunden werden können, erhält man eine große
Sicherheit dagegen, daß das eine Isoliennittei in den Raum für das andere Isoliennittei eindringen kann. Das
Innere jeder Moduleinheit steht nut dem ringförmigen
Raum 24 über nicht dargestellte Kanäle mit Oberdruckventilen in Verbindung. Die Konstruktion erlaubt die
größtmögliche Freiheit bei der Wahl von Isoliermitteln.
Das innere Polyesterrohr 21 kann alternativ als Porzellanrohr ausgebildet sein. Die äußeren Isolierrohre
(Polyesterrohre 23) der einzelnen Moduleinheiten können zu einem einzigen Rohr zusammengefaßt sein,
welches sich über sämtliche Moduleinheiten erstreckt Das äußere Isolierrohr kann auch fehlen, so daß anstelle
des doppelwandigen inneren isolierenden Gehäuses des Ventilabieiters nur ein einwandiges vorhanden ist In
diesem Falle füllt das Isoliennittei im äußeren Gehäuse 7 den ganzen Raum bis zur Wand des inneren
Isolierrohres (Polyesterrohr 21) aus. Dabei werden die Abschirmringe direkt auf diesem Isoliergehäuse montiert.
Dabei ist darauf zu achten, daß durch Dichtungen in den Fugen ein Eindringen des Isoliermittels in den
Ableiter verhindert wird. Die Ventilanordnung 12 ist in diesem Falle zwischen dem Innenraum des Innengehäuses
und der Atmosphäre vorhanden.
Durch die Kondensatoren 14 zwischen den Abschirmringen wird eine lineare Spannungsverteilung längs des
inneren Gehäuses erreicht Da der gesamte Verschiebungsstrom zwischen den Ringen und dem Gehäuse
eine beachtliche Größe hat, gibt man den Kondensatoren verschiedene Kapazitätswerte, d.h. man erreicht
eine gradierte Steuerung, so daß man eine zweckmäßige Spannungsverteilung erhält. Die Abschirmringe sind
zumindest an den Enden des Ableiters an diesen angeschlossen. Wenn es zweckmäßig ist, können jedoch
auch mehrere Anschlüsse vorgesehen sein. Solche Anschlüsse können dann beispielsweise dort vorgenommen
werden, wo die Moduleinheiten des Ableiters zusammentreffen.
Durch das Anordnen der Abschirmringe und deren Spannungssteuerung mit Hilfe der Kondensatoren wird
praktisch die ganze radiale Spannung von dem Isoliermittel zwischen Abschirmringen und dem äußeren
Gehäuse 7 aufgenommen. Dadurch wird sowohl in dem Ableiter als auch in dem Raum zwischen dem
Ableiter und dem Polyesterrohr 23 das Auftreten von Glimmen verhindert.
Die Abschirmringe sind in dem beschriebenen Beispiel als geschlossene Ringe mit kreisförmigem
Querschnitt dargestellt. Der Querschnitt der Ringe kann natürlich auch eine andere Form, z. B. eine elliptische,
haben. Außerdem können die Abschirmringe aus zum Ableiter hin offenen Schalen bestehen.
Claims (5)
1. Gekapselter Ventilabieiter mit einem gas- und flüssigkeitsdichten, geerdeten äußeren Gehäuse aus
elektrisch leitendem Material, welches den Ventilabieiter umgibt, sowie mit einer Anzahl feld- und
spannungssteuernder Abschirmringe in dem Raum zwischen dem Ventilableiter und dem äußeren
Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunktabstand benachbarter Abschirmringe
(13) voneinander von der hochspannungsführenden Seite des Ableiters (1) aus gesehen zunimmt
Z Gekapselter Ventilableiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen
den Abschirmringen (13) im wesentlichen umgekehrt proportional zur Spannung gegenüber der
Erde zunimmt
3. Gekapselter Ventilableiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß bei aus
mehreren aneinandergefügten Moduleinheiten bestehendem Ventilableiter die aus Abschirmringen
(13) bestehende Kette an die Flansche (Fugenverbindung 19) der Moduleinheiten elektrisch angeschlossen
ist
4. Gekapselter Ventilableiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (Fugenverbindung
19) zwischen benachbarten Moduleinheiten als feldsteuernde Elektroden ausgebildet sind.
5. Ventilableiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die an
einem inneren Isoliergehäuse (Polyesterrohr 23) vorgenommenen Befestigungen der Abschirmringe
(13) aus konzentrischen feldsteuernden Elektroden bestehen.
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Legal Events
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