DE2309306A1 - Brennstoffelement fuer hochtemperaturleistungskernreaktoren - Google Patents
Brennstoffelement fuer hochtemperaturleistungskernreaktorenInfo
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Description
Mannheim, den 5· Februar 1973
HOCHTEMPERATUR-REAKTORBAU Gesellschaft mit beschränkter Haftung
5 K ö 1 η 1 Zeppelinstraße 15
Brennstoffelement für Hochtemperatur-Leistungskernreaktoren
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Brennstoffelement für
Hochtemperatur-Leistungskernreaktoren, das aus Spaltstoff, Brutstoff und Moderator besteht und bei dem der Spaltstoff
und der Brutstoff auf der Wandung eines im Inneren eines Graphitkörpers befindlichen Hohlraumes angeordnet sind. Der übrige
Teil des Hohlraumes ist dabei mit Graphit ausgefüllt.
In der deutschen Patentschrift 1 Ο98 111 ist bereits ein kugelförmiges
Brennstoffelement beschrieben, das in einer Grundmasse
aus einer Moderatorsubstanz, z.B. aus Graphit, in homogener
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Mischung Spaltstoff- und Brutstoff-Teilchen enthält. Bei dem
Betrieb solcher Brennstoffelemente dringen, sofern die Teilchengröße
der Spaltstoffsubstanzen im Mittel kleiner ist als die Reichweite
der Zerfallsprodukte, letztere in die Grundmasse der Moderatorsubstanz ein und reichern sich dort an. Dadurch wird diese
Grundmasse in ihren mechanischen Eigenschaften stark geschädigt,
so daß bei längerem Betrieb der Zusammenhalt und die Formbeständigkeit der Brennstoffelemente zu wünschen übrig läßt.
Diese Erscheinung kann zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Betriebssicherheit der mit solchen Brennstoffelementen ausgestatteten
Reaktoren führen.
Es ist daher in der deutschen Patentschrift 1 037 605 vorgeschlagen
worden, bei derartigen kugelförmigen Brennstoffelementen
das Spaltmaterial im Zentrum einer Kugel anzuordnen, die aus einer Moderatormasse, z.B. Graphit, besteht, und die Kugel mit
einer metallischen Umhüllung zu versehen. Diese Brennstoffelemente
besitzen jedoch neben Vorteilen gegenüber den in der deutschen Patentschrift 1 098 111 beschriebenen Elementen auch
Nachteile. Es ist bekannt, daß bei Verwendung von nichtmetallischem Moderatormaterial,insbesondere von Graphit, während der Betriebszeit des Reaktors unter Einwirkung der Neutronen eine Änderung
der Struktur seines Materials und damit eine Änderung der mechanischen Eigenschaften eintritt, die von einer Änderung der Dimensionen
der Reaktormaterialien begleitet ist. Um die Folgen dieser Erscheinung so gering wie möglich zu halten, muß der
Moderator von Zeit zu Zeit ausgeheizt werden. Wird der Reaktor mit kugelförmigen Brennstoffelementen betrieben, die von einer
metallischen Umhüllung umgeben sind, wobei diese wegen eines guten Wärmeübergangs dicht auf den Graphitkörper aufgebracht
ist, so ergibt sich bei einer Dimensionsänderung des Graphits eine mechanische Beanspruchung der Umhüllung, die zu einer
Zerstörung derselben führen kann. Ein sicherer Reaktorbetrieb ist mit derartigen Brennstoffelementen für einen längeren Zeitraum
nicht gewährleistet. Überdies sind Brennstoffelemente mit einer
Metallumhüllung für Hochtemperatur-Kernreaktoren nicht geeignet,
über 1000°C ein
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da bei Temperaturen von über 1000 C eine Umhüllung aus Metall
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im Dauerbetrieb praktisch nicht mehr beständig ist.
In der französischen Patentschrift 1 318 135 ist zwar ein
Brennstoffelement für Hochtemperatur-Kernreaktoren beschrieben,
das an Stelle einer metallischen Umhüllung eine solche aus graphitischem Kohlenstoff aufweist, die mehrere durch Imprägnierung
verdichtete Zonen enthält. Es hat sich jedoch erwiesen, daß der Verdichtungsprozeß nicht nur technisch schwierig
ist, sondern auch einen außerordentlichen wirtschaftlichen Aufwand
erfordert.
Aus der deutschen Patentschrift 1 127 50*+ sind ebenfalls Brennstoffelemente
für Hochtemperatur-Leistungsreaktoren bekannt, bei denen der Spaltstoff und gegebenenfalls der Brutstoff in
zylindrischen Ausnehmungen eines kugelförmigen Gerüstkörpers
untergebracht sind, der aus einem nichtmetallischen Moderatorstoff
besteht und nicht mit einer metallischen Umhüllung umgeben ist. Den Vorteilen eines solchen Brennstoffelementes, nämlich der
guten thermischen Leitfähigkeit und der befriedigenden mechanischen
Festigkeit, steht der entscheidende Nachteil gegenüber, daß in dem Brennstoff selbst sehr hohe lokale Temperaturen auftreten.
Dieser Nachteil wird bei einigen weiteren bekannten Brennstoffelementen
dadurch beseitigt, daß der Spaltstoff nicht im Zentrum eines aus Moderatorsubstanz bestehenden Körpers angeordnet'
ist, sondern zwischen einem im Innern des Körpers befindlichen Moderatorkern und einem äußeren Moderatormatel; er füllt also
einen ringspaltartigen Hohlraum aus (s. die deutsche Patentschrift 1 097 582 und die deutsche Auslegeschrift 1 202 910).
Bei einer weiteren Ausführung (deutsche Auslegeschrift 1 156 901)
besitzt das Brennstoffelement ebenfalls einen Kern aus Moderatorsubstanz,
so daß das Innere des Brennstoffelementes frei von Spaltstoff bleibt; dieser ist in oder zwischen den Schichten einer
mehrschichtigen Umhüllung eingelagert. Hierbei muß aber wieder der bereits erwähnte Nachteil, den eine Umhüllung mit sich bringt,
in Kauf genommen werden.
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Die vorliegende Erfindung geht von dem in der deutschen Auslegeschrift
1 202 910 beschriebenen Brennstoffelement aus,
das gegenüber den beiden anderen Brennstoffelementen mit
Moderatorkern die Besonderheit zeigt, daß in dem zwischen Moderatorkern und Moderatormantel befindlichen Hohlraum nicht
nur Spalt.·: toff- sondern auch Brutstoff partikel angeordnet
sind. Sie bilden mit den Spaltstoffpartikeln ein Gemisch, und dieses ist in einer relativ dünnen Schicht auf die innere
Wandung eines hohlen Graphitkörpers aufgebracht, wobei der restliche Hohlraum mit Graphit ausgefüllt ist. Der Vorteil dieser
Ausbildung liegt in der besseren Wärmeabfuhr infolge des kurzen Weges von der Wärmequelle zur Oberfläche des Graphitkörpers,
wodurch keine hohen lokalen Temperaturen in dem Spaltstoff auftreten können. In dem der Graphitfüllung benachbarten Teil der
Spaltstoffschicht ist nur mit einer geringen Temperaturerhöhung
zu rechnen, die der Schichtdicke proportional ist. Das wirkt sich sehr günstig auf den Reaktorbetrieb aus, da die Diffusion der
Spaltprodukte durch den Graphitkörper stark von der Temperatur
abhängt.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die genannten guten Eigenschaften eines derartigen, aus Spaltstoff,
Brutstoff und Moderator aufgebauten Brennstoffelementes zu verbessern
und seine Leistung wesentlich zu steigern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Spaltstoff und Brutstoff im wesentlichen in getrennten Schichten angeordnet sind, wobei der Spaltstoff in einer der inneren Wandung
des Graphitkörpers am nächsten liegenden Schicht aufgebracht ist und der Brutstoff den der Graphitmasse benachbarten Teil des
Hohlraumes einnimmt.
Das Kennzeichnende der vorliegenden Erfindung besteht also darin, daß der Spaltstoff möglichst nahe an der gekühlten Oberfläche
des Graphitkörpers untergebracht ist, während der Brutstoff weiter im Inneren des Brennstoffelementes angeordnet ist. Bei
Beginn des Reaktorbetriebs wird die gesamte Leistung des Brennstoffelementes
von der Spaltstoffschicht aufgebracht, wobei sich
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wegen des kurzen Weges von der Wärmequelle bis zu der Oberfläche
des Graphitkörpers eine gute Wärmeabfuhr einstellt. Die Wärme
produzierende Schicht weist nur eine sehr geringe Dicke auf, und infolgedessen kann der Temperaturanstieg in der Schicht
- in Richtung auf die sich anschließende Brutstoffschicht sehr
niedrig gehalten werden, so daß keine lokalen Temperaturüberhöhungen auftreten können. Mit fortlaufendem Reaktorbetrieb
findet die Wärmeproduktion in der Schicht statt, die ursprünglich Brutstoff enthielt, denn der Brutstoff hat sich in der Zwischenzeit
unter Einwirkung der Neutronenstrahlung in Brennstoff verwandelt. Der Ort der Wärmeerzeugung verlagert sich dabei immer
weiter ins Innere des Brennstoffelementes; die Dicke der wärmeerzeugenden
Schicht bleibt jedoch annähernd konstant.
Auf Grund von Berechnungen läßt sich nachweisen, daß bei einem
Brennstoffelement gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 202 910,
das in homogener Mischung 1 g Uran 235 und 10 g Thorium 232 enthält,
zwischen der Temperatur der Außenwand des Brennstoffelementes
und der maximalen Brennstofftemperatur eine Differenz von 335 C besteht. Bei dem Brennstoffelement gemäß der vorliegenden
Erfindung tritt jedoch bei Verwendung der gleichen Uran- und Thoriummengen nur eine Temperaturdifferenz von I83 C auf. Dementsprechend
kann die maximale Leistung des erfindungsgemäßen Brennstoffelementes fast auf das Doppelte der Leistung des
Brennstoffelementes gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 202
gesteigert werden.
Ferner ist es bei dem erfindungsgemäßen Brennstoffelement möglich,,
zur Erzielung der gleichen hohen Leistung größere Einsätze von Schwermetall zu verwenden, z.B. 15 g Thorium 232 und 1 g Uran 235,
ohne daß die Temperaturen auf einen höheren Wert steigen. Die Er-.·
findung macht sich also den Sachverhalt zunutze, daß im Gleichgewicht einem Gramm Uran 235 leistungsmäßig etwa 30 bis k0 g Thorium
232 entsprechen. Bei einem Einsatz von 15g Thorium 232 und 1 g
Uran 235 pro Brennstoffelement wird demzufolge die Leistung des
Brennstoffelementes gegen das Ende des Abbrandes hin auf die Hälfte bis ein Drittel absinken.
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Vorteilhaft sind der Brennstoff und der Spaltstoff in Form von beschichteten
Teilchen in den Hohlraum des Brennstoffelementes einge-
i
lagert, wobei auf die innere Wandung des Graphitkörpers eine Lage
lagert, wobei auf die innere Wandung des Graphitkörpers eine Lage
Spaltstoff-Teilchen aufgebracht ist, an die sich nach innen mehrere
- etwa 2 oder 3 -\ Lagen Brutstoff teilchen anschließen. Als Spal-tstoff
wird Urankarbid und als Brutstoff Thoriumkarbid verwendet. Durch die getrennte Anordnung des Spaltstoffes und des Brutstoffes
ergeben sich weitere Vorteile bei der Fabrikation der beschichteten Teilchen, da eine gesonderte Verarbeitung des Urankarbids
und des Thoriumkabids vorgenommen werden kann. Ferner kann es von Vorteil sein, in die Lage der Spaltstoff-Teilchen eine geringe
Anzahl von Brutstoff-Teilchen einzubringen, um den Brennstoff
etwas zu "verdünnen". Bei geeigneter Wahl der Thorium-232-
- und der Uran-235-Einsätze und entsprechender Anordnung in dem
Hohlraum des Graphitkörpers läßt sich sogar erreichen, daß die Temperaturen in dem Brennstoffelement während des ganzen Abbrandes
nahezu konstant sind, wenn ein konstanter Neutronenfluß und eine gleichbleibende Gastemperatur vorausgesetzt werden.
Zweckmäßig ist der im Innern des Graphitkörpers befindliche Hohlraum
in seiner Geometrie der Form· des Graphitkörpers angepaßt. Beide können z.B. kugelförmig ausgebildet sein, wobei der Hohlraum
konzentrisch in dem Graphitkörper angeordnet ist, oder sie können die Form eines Stabes aufweisen, der an seinen beiden
Enden zum Abschließen des Hohlraums mit je einem Graphitstopfen
versehen ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Brennstoffelementes schematisch dargestellt. Dabei wurde
auf Einzelheiten, die nicht den Gegenstand der Erfindung betreffen, wie z.B. die Einbringung des Spalt- und Brutstoffes
sowie der Graphitfüllung in den hohlen Graphitkörper, verzichtet.
Ein kugelförmiger Graphitkörper 1 weist einen ebenfalls kugelförmigen,
konzentrischen Hohlraum auf, auf dessen Wandung 2 unter Verwendung eines geeigneten Bindemittels eine Lage Spaltstoff
3 aufgebracht ist. Der Spaltstoff liegt vorzugsweise in Form von beschichteten Teilchen aus Urankarbid vor. Anschließend an den
Spaltstoff 3 sind in konzentrischer Form mehrere Lagen Brutstoff k
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angeordnet, der ebenfalls mit einem geeigneten Bindemittel vermischt
ist. Als Brutstoff können z.B. beschichtete Thoriumkarbidteilchen verwendet werden. Der restliche Hohlraum ist mit einer
Graphitmässe 5 ausgefüllt, die vorzugsweise in Pulverform vorliegt.
Das Einbringen der Graphitinasse 5» des Brutstoffes k und
des Spaltstoffes 3 in den Hohlraum des Graphitkörpers 1 erfolgt
durch eine Öffnung in dem Graphitkörper 1, die später mit einem Graphitstopfen 6 verschlossen wird.
Pro Brennstoffelement sind 1 g Uran 235 und 15 g Thorium 232
vorgesehen. Zu Beginn des Reaktorbetriebes wird die gesamte Leistung von der Spaltstoffschicht 3 aufgebracht; mit fortschreitendem
Abbrand geht dann die Energieproduktion auf die inzwischen durch Neutronenbeschuß in Brennstoff umgewandelte Brutstoffschicht
über. Am Ende des Abbrandes wird schließlich nur noch von diesen inneren Lagen Wärme erzeugt, wobei die Leistung des Brennstoffelementes
auf die Hälfte bis ein Drittel absinkt. Infolge der relativ geringen Temperaturdifferenz, die bei der erfindungsgemäßen
Anordnung von Spaltstoff und Brutstoff zwischen der Außenwand des Graphitkörpers 1 und der maximalen Brennstofftemperatur besteht,
kann die Leistung des Brennstoffelementes bedeutend gesteigert werden, ohne daß lokale Temperaturerhöhungen zu befürchten sind.
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Claims (2)
- -O--δ-Patentansprüche( 1./Brennstoffelement für Hochtemperatur-Leistungskernreaktoren aus Spaltstoff, Brutstoff und Moderator, be-i. dem der Spaltstoff und der Brutstoff auf der Wandung eines im Innern eines Graphitkörpers befindlichen Hohlraumes angeordnet sind und der restliche Hohlraum mit einer .Graphitmasse ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltstoff (3) und der Brutstoff (4) im wesentlichen in getrennten Schichten angeordnet sind, wobei der Spaltstoff (3) in einer der inneren Wandung (2) des Graphitkörpers (i) am nächsten liegenden Schicht aufgebracht ist und der Brutstoff (k) den der Graphitmasse (5) benachbarten Teil des Hohlraumes einnimmt.
- 2. Brennstoffelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltstoff (3) und der Brutstoff (U) in Form von beschichteten Teilchen vorliegen, wobei auf die innere Wandung (2) des Graphitkörpers (1) eine Lage Spaltstoff-Teilchen aufgebracht ist, an die sich nach innen mehrere Lagen Brutstoff-Teilchen anschließen.3· Brennstoffelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Lage der Spaltstoff-Teilchen eine geringe Anzahl von Brutstoff-Teilchen gemischt ist.409839/0384
Priority Applications (3)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1202910B (de) * | 1963-05-07 | 1965-10-14 | Nukem Gmbh | Kugelfoermiges Brennstoffelement fuer Hochtemperatur-Leistungskernreaktoren |
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1973
- 1973-02-24 DE DE2309306A patent/DE2309306C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-02-22 GB GB820574A patent/GB1448504A/en not_active Expired
- 1974-02-25 JP JP49021532A patent/JPS5024696A/ja active Pending
Patent Citations (1)
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DE1202910B (de) * | 1963-05-07 | 1965-10-14 | Nukem Gmbh | Kugelfoermiges Brennstoffelement fuer Hochtemperatur-Leistungskernreaktoren |
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