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DE2218688A1 - Vorrichtung zum verfahren fuer das beseitigen des bremsenquietschens an scheibenbremsen von kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum verfahren fuer das beseitigen des bremsenquietschens an scheibenbremsen von kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE2218688A1
DE2218688A1 DE19722218688 DE2218688A DE2218688A1 DE 2218688 A1 DE2218688 A1 DE 2218688A1 DE 19722218688 DE19722218688 DE 19722218688 DE 2218688 A DE2218688 A DE 2218688A DE 2218688 A1 DE2218688 A1 DE 2218688A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
piston
mushroom
disc
brake lining
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722218688
Other languages
English (en)
Inventor
Claus Von Dipl Ing Ruecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi NSU Auto Union AG, Audi AG filed Critical Audi NSU Auto Union AG
Priority to DE19722218688 priority Critical patent/DE2218688A1/de
Publication of DE2218688A1 publication Critical patent/DE2218688A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/0006Noise or vibration control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2125/00Components of actuators
    • F16D2125/02Fluid-pressure mechanisms
    • F16D2125/06Pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2125/00Components of actuators
    • F16D2125/18Mechanical mechanisms
    • F16D2125/58Mechanical mechanisms transmitting linear movement
    • F16D2125/587Articulation, e.g. ball-socket

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verfahren für das Beseitigen des Bremsenquietschens an Scheibenbremsen von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verfahren für das Beseitigen des Bremsenquietschens an Scheibenbremsen von Kraftfahrzeugen, wobei ein Sattel einen Umfangsteil der Bremsscheibe-umschließt, in dem Sattel ein bis vier hydraulisch verschiebbare Kolben in zur Scheibenachse parallel angeordneten Zylindern verschiebbar angeordnet sind und der oder die Kolben mit Hilfe einer Einrichtung den vorzugsweise auf einem Bremsbelagträger befestigten Belag gegen die Scheibe drückt und der Bremsbelag durch eine Schrittschaltvorrichtung im Kolben bei einer Bremsung zusätzlich zu seinen zur Bremsscheibe hin und von der Bremsscheibe zurück ausgeführten Bewegungen in einer weiter Richtung bewegt oder belastet wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Vorrichtungen im Kolben zu schaffen, die auf einfache und betriebssichere Weise das Laufbild der Reibfläche des Bclages verändern.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß im Kolben ein nur begrenzt verschiebbarer Pilz angeordnet ist, der aus dem Kolben in Richtung auf den Bremsbelagträger hinausragt und beim Einleiten des Bremsvorganges mit dem Bremsbelag und der Schrittschaltvorrichtung in Wirkverbindung gebracht wird. Zur Begrenzung kann ein kleiner Spalt oder höhen unterschied zwischen Kolben und Pilz dienen. Er ist etwa so klein wie der Arbeitshub der Schrittschaltvorrichtung und verhindert, daß die Schrittschaltvorrichtung überlastet wird. So kann beim Bremsen zunächst die Schrittschaltvorrichtung betätigt werden, den Schwerpunkt des Kraftangriffes am Pilz verdrehen, dabei den Bremsbelag in veränderter Richtung belasten und das Laufbild der Reibfläche des Belages verändern und ein Bremsenquietschen verhindern. Während sich die Lage des Pilzes zum Kolben verändert, werden nur kleine Kräfte auf die Schrittschaltvorrichtung übertragen. Auch der Reibwiderstand während dieser Phase des Bremsvorganges zwischen dem Pilz und dem Bremsbelagträger ist dementsprechend gering und die Verdrehung zwischen dem Pilz und dem Kolben schon beim Belasten des Bremsbelages durchführbar.
  • Es kann auch an dem Pilz außermittig zum Kolben ein Zapfen angeordnet sein, der in einem etwa gleichsinnig zur Drehrichtung der Bremsscheibe angeordneten Schlitz im Bremsbelagträger eingreift. Bei jeder Betätigung des Kolbens wird der Pilz mit dem Ansatz gedreht und hebt oder senkt damit den Bremsbelagträger und verändert bei jedem Bremsvorgang das Laufbild der Reibfläche des Belages.
  • Der Zapfen am Pilz kann auch mit einer balligen Stirnfläche am Bremsbelagträger angreifen und behindert so seine eigene Drehung gegenüber dem Bremsbelag nur unmerklich, weil die Reibkraft an einem sehr kleinen IIebelarm angreift.
  • Die Zeichnungen zeigen Ausführungen der Erfindung, Fig. 1 eine schematische Darstellung des Kolbens mit den angrenzenden Teilen, Fig. 2 eine andere Ausführungsform, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kolben aus Fig. 2 ohne Bremsbelagträger und Bremsscheibe, Fig. 4 eine Abwandlung der Ausführung aus Fig. 2 und Fig. 5 eine Abwandlung der in Fig. 4 dargestellten Ausführung.
  • Der Kolben 20 ist im Zylinder des Bremssattels 21 geführt und hydraulisch verschiebbar. Am Boden des Kolbens 20 ist eine Schrittschaltvorrichtung 22a angeordnet, an der sich der Pilz 22 abstützt. Der Pilz 22 ist verschiebbar im Kolben 20 angeordnet und ragt aus dem Kolben 20 in Richtung auf den Bremsbelagträger 23 hinaus. Der Pilz 22 übergreift mit einem Bund 24 dessen Stirnfläche 25. In der gezeichneten Ausgangslage, - bei unbelasteter Schrittschaltvorrichtung 22 a - bleibt zwischen dem Bund 24 und der Stirnfläche 25 ein Spalt 26. Der Pilz 22 hat einen Ansatz 27, mit dem er beim Bremsen den Bremsbelagträger 23 belastet und den Bremsbelag 28 gegen die Scheibe 29 drückt.
  • Wird der Kolben 20 über die Leitung 30 hydraulisch belastet, dann bringt er über die Schrittschaltvorrichtung 22a und den Pilz 22 mit dem Ansatz 27 den Bremsbelagträger 23 und damit den Bremsbelag 28 gegen die Bremsscheibe 29 und den Bund 24 an der Stirnfläche 25 zum Anliegen. Dabei verschwindet der Spalt 26, die Schrittschaltvorrichtung 22a wird zusammengedrückt und verdreht nun geringfügig den Pilz 22 gegenüber dem Bremsbelag 28. Die Schrittschaltvorrichtung wird zunächst nur mit dem zu ihrer Betätigung notwendigen Teildruck belastet.
  • Die gesamte Bremskraft wird dann über die Stirnfläche 25 und den Bund 24 auf den Bremsbelag 28 übertragen.
  • An dem Kolben 31 (Fig. 2) trägt eine topfförmige Erhebung eine Schraube 32, die in den Pilz 33 eingeschraubt ist, der mit der balligen Anlagefläche 34 am Bremsbelagträger 23 zum Anliegen kommen kann. Die Schraube 32 liegt mit ihrem Kopf 35 bei 36 am topfförmigen Boden des Kolbens 31 an. In der gezeichneten Ausgangsstellung ist zwischen dem Rand der Führungsbuchse 37 und dem Bremsbelagträger 23 ein Spalt 38. Die Führungsbuchse 37 liegt mit einem Bund auf der Stirnfläche des Kolbens 31 auf und ist durch den Stift 39 drehfest aber verschiebbar mit dem Pilz 33 verbunden. Der Pilz 33 steht über Tellerfedern 40 mit der Schrittschaltvorrichtung 22a in Wirkverbindung.
  • Beim weiteren Belasten des Kolbens 31 mit Öldruck wird die Schrittschaltvorrichtung 22a zusammengedrückt und dreht damit über den Pilz 33 die Führungsbuchse 37 bis diese mit ihrem Ansatz 41 am Bremsbelagträger 23 zum Anliegen kommt. Da der Ansatz 41 durch die eben beschriebene Drehung nicht mehr an der Stelle zum Anliegen kommt, an der er beim vorhergehenden Bremsen angelegen hat, hat sich die Belastungsrichtung des Belages 28 geändert und ein Bremsenquietschen damit ausgeschlossen.
  • In Fig. 4 ist die Schraube 42, die den Pilz 43 hält, in den Verschlußteller 44 geschraubt, der das Innere des Kolbens 31 über die Dichtung 45 gegen den Öldruck abdichtet. Über dem Kopf der Schraube 42 ist eine Kappe 46 in eine Aussparung im Pilz 43 eingepreßt, die mit einer abgerundeten Spitze 47 am Bremsbelagträger 23 zum Anliegen kommen kann. Die Schrittschaltvorrichtung 22a kann also den Ansatz 41 gegen den Bremsbelagträger 23 verdrehen, ohne daß dabei merkliche Reibkräfte zu überwinden sind.
  • Im Pilz 43 kann auch eine Kappe 48 eingepreßt sein (Fig. 5), an die außermittig ein Zapfen 49 angeformt ist, der in eine Nut 50 im Bremsbelagträger 51 eingreift. Die Nut 50 erstreckt sich etwa in Drehrichtung der Bremsscheibe 29 und ist in dieser Längsrichtung mindestens um einen durch die Exzentrizität notwendigen Betrag grösser als in der Breite (in Fig. 5 gezeichnet). Der Bremsbelag 51 wird in bekannter Weise durch Stifte 52a geführt, wobei zwischen dem Bremsbelagträger 51 und den Stiften 52a Spalte 53 gelassen sind. Der Pilz 43 wird, wie bei Fig. 4 beschrieben, durch ein Schrittschaltwerk 22a beim Einleiten des Bremsvorganges gedreht und nimmt bei dieser Drehung die Kappe 48 mit dem Zapfen 49 mit. Dabei kommt der Zapfen z.B. an der Wand 54 des Bremsbelagträgers 51 zum Anliegen und schiebt ihn ein Stück nach rechts. Dadurch wird ebenfalls der Bremsbelag 52 in seiner Lage zur Bremsscheibe 29 verschoben und das Laufbild am Bremsbelag 52, das beim vorhergegangenen Bremsvorgang von der Scheibe 29 geschaffen wurde, beim neuerlichen Bremsen verändert und so ein Quietschen des Bremsbelages vermieden. Der Zapfen 49 hat ähnlich, wie in Fig. 2 und 4 beschrieben, eine abgerundete bzw. ballige Stirnfläche, mit der er am Bremsbelagträger 51 anliegt und somit das Zusammendrücken der Schrittschaltvorrichtung 22a ohne merkliche Reibkräfte zulässt. Die von der Schrittschaltvorrichtung 22a aufzubringende Arbeit kann also praktisch ausschließlich zum Verschieben des Bremsbelages 51 benutzt werden. Wenn durch schrittweises Drehen der Kappe 48 der Zapfen 49 seine Anlagefläche 54 in der Nut 50 verläßt, legt er sich auf der gegenüberliegenden Wand 55 an und verschiebt damit den Bremsbelagträger 51 in der entgegengesetzten Richtung. Der Spalt 53 muß in seiner Abmessung der Exzentrizität des Zapfens 49 entsprechen.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Verfahren für das Beseitigen des Bremsenquietschens an Scheibenbremsen von Kraftfahrzeugen, wobei ein Sattel einen Umfangsteil der Bremsscheibe umschließt, in dem Sattel ein bis vier hydraulisch verschiebbare Kolben in zur Scheibenachse parallel angeordneten Zylindern verschiebbar angeordnet sind und der oder die Kolben mit Hilfe einer Einrichtung den vorzugsweise auf einem Bremsgelagträger befestigten Belag gegen die Scheibe drücken und der Bremsbelag durch eine Schrittschaltvorrichtung im Kolben bei einer Bremsung zusätzlich zu seinen zur Bremsscheibe hin und auf die Bremsscheibe zurück ausgeführten Bewegungen in einer weiteren Richtung bewegt. oder belastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Kolben (20, 31) ein nur begrenzt verschiebbarer Pilz (22, 33, 43) angeordnet ist, der aus dem Kolben in Richtung auf den Bremsbelagträger (23, 51) hinausragt und beim Einleiten des Bremsvorganges mit dem Bremsbelag (28, 52) und der Schrittschaltvorrichtung (22a) von dem Kolben in Wirkverbindung gebracht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Pilz (22) bzw. an der im Pilz (43) eingepreßten Kappe (48) ein Zapfen (49) außermittig zum Kolben (31) angeordnet ist, der in einem etwa gleichsinnig zur Drehrichtung der Bremsscheibe (29) angeordneten Nut (50) im Bremsbelagträger (51) eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pilz (33) bzw. die in den Pilz (43) eingepreßte Kappe (46) mit einer balligen Fläche (34, 47) am Bremsbelagträger (23) angreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (26, 38) so klein ist, daß die Schrittschaltvorrichtung (22a) nicht überbelastet wird.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4055238A (en) * 1975-03-03 1977-10-25 Tokico Ltd. Anti-squeal device in disc brake
FR2480882A1 (fr) * 1980-04-16 1981-10-23 Teves Gmbh Alfred Frein a disque a garnitures partielles pour vehicules automobiles
JP2008261377A (ja) * 2007-04-10 2008-10-30 Toyota Motor Corp 中空ピストンに振動抑制手段を組み込んだ制動装置
CN101876358A (zh) * 2010-04-02 2010-11-03 许志明 一种碟刹刹车片推进装置的改进结构
US20140209418A1 (en) * 2011-09-28 2014-07-31 Knorr-Bremse Systeme Fuer Nutzfahrzeuge Gmbh Disc Brake, in Particular for a Commercial Vehicle, and Brake Pad for a Disc Brake

Cited By (6)

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