DE2121074A1 - Reflektorleuchte für Hochdrucklampen - Google Patents
Reflektorleuchte für HochdrucklampenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
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- F21V7/0008—Reflectors for light sources providing for indirect lighting
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S8/00—Lighting devices intended for fixed installation
- F21S8/02—Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters
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- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Licentia Patent-Verwaltungs-G.m.b.H.
6 ffrankfurt/Main, Theodor-Stern-Kai 1
71/3 20. April 1971
"Reflektorleuchte für Hochdrucklampen"
Die Erfindung betrifft eine Reflektorleuchte für Hochdrucklampen
mit Tief-Breitstrahl-Charakteristik zur Unterdeckenmontage oder zum Deckeneinbau.
Kolbenförmige Hochdrucklampen werden in der Innenraumbeleuchtung bisher nur für hohe Hallen eingesetzt. Eine Verwendung
in niedrigen Hallen und Stockwerksbauten scheitert, abgesehen von der schlechten Lichtfarbe, daran, daß das
Blendungsproblem nicht beherrscht und hohe Leuchtdichtekontraste nicht vermieden werden können. Die Ursache hierfür
ist die hohe Leuchtdichte der Lampe, die nur in reduziertem Maße dem Auge dargeboten werden kann. Eine
schaffe Entblendung der Lampe läßt sich mit Tiefstrahlern
bewerkstelligen, die jedoch nur bei hohen Hallen eine ausreichend gleichmäßige Raumbeleuchtung erbringen. Nachteilig
ist bei derartigen Leuchten weiterhin, daß die Gegenstände im Raum nur von oben beleuchtet werden, so daß die
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für das natürliche Erkennen -notwendige Vertikal"beleuchtung
sstärke fehlt. Es können zwar "breiter strahlende Leuchten in niedrigeren Räumen angewendet werden, jedoch
bereitet die Entblendung dieser Leuchten erhebliche Schwierigkeiten,
Bekannt sind auch Leuchten mit einem gewissen · indirekten Lichts tr omanteil, bei denen die Decke als
Sekundärstrahler wirkt, so daß zu hohe Leuchtdichtekontraste zwischen Leudhten und Decke vermieden werden.
Bei diesen Leuchten sind nach oben offene Schlitze im Spiegelreflektor vorgesehen. Nachteilig ist hierbei aber,
daß bei dicht an der Decke sitzenden Leuchten diese aus zu flachem Winkel' beleuchtet wird.
Die Erfindung bezweckt, eine Spiegelreflektorleuchte - wie sie für Industriebeleuchtung verwendet wird - auch für die
Beleuchtung von niedrigeren Bäumen· brauchbar zu machen und
insbesondere Mittel vorzusehen, wodurch die Blendung vermieden wird. Erfindungsgemäß ist die eingangs erwähnte
Reflektorleuchte mit einem unterhalb der Reflektoröffnung
mit Abstand von dieser angeordneten Ringspiegel versehen. Dieser Ringspiegel hat die Aufgabe, den blendenden direkten
LichtStromanteil der Hochdrucklampe sowie den blendenden
Streuanteil des Spiegelreflektors abzufangen und zur
Raumdecke umzulenken, um diese anzustrahlen. Der Ringspiegel kann eben ausgeführt sein, er kann, aber auch einen geringen
Neigungswinkel zur Horizontalen besitzen. Üer Abstand des Ringspiegels zur Reflektoröffnung kann variabel
sein. Der Ringspiegel kann auch in eine die Reflektor öffnung
abdeckende Wanne eingelassen sein. Bei Schräganordnung des Reflektors ist der Ringspiegel in solcher Höhe
horizontal angeordnet, daß der am tiefsten liegende Reflektorteil auf dem Innenrand des Ringspiegels aufliegt.
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Anhand der Zeichnung sei die' Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Reflektorleuchte für Unterdeckenmontage,
während in
Fig. 2 dieselbe Leuchte in eine Decke eing-ebaut wiedergegeben
ist. In
Fig. 3 ist eine teilweise in eine Decke eingebaute Leuchte
dargestellt.
Fig. 4- zeigt eine Leuchte mit Abdeckwanne. In
Fig. 5 ist eine Leuchte mit ebenem Reflektor wiedergegeben,
während
Fig. 6 eine Leuchte in Schrägstrahlanordnung des Reflektors zeigt.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 sitzt in einem Spiegelreflektor 1 eine Hochdrucklampe 2, die mit einem Vorschaltgerät
3 zusammenarbeitet. Diese Bauteile sind von einem Gehäuse 4 umschlossen, wobei das Vorschaltgerät 3-seitlich
des Reflektors sitzt, so daß die Bauhöhe der Leuchte nur durch die Höhe des Reflektors bestimmt ist. Unter dem Reflektor
1 ist ein Ringspiegel 5 angeordnet, der in nicht dargestellter Weise an dem Gehäuse 4- befestigt ist. Das
Loch 6 des Ringspiegels 5 hat einen Durchmesser, der einerseits so groß ist, daß das vom Spiegelreflektor 1 reflektierte
Licht in HauptausStrahlungsrichtung 7» 8, 9
und 10 vorzugsweise durchgelassen wird, und der andererseits so klein ist, daß der Blick auf die Lampe 2 verwehrt
wird unter einem Winkel, der gleich oder größer ist als der Winkel ot* der Hauptausstrahlungsrichtung (wie an
den Haupt strahl en 7 und 10 zu erkennen ist). Entsprechend
der Krümmung des Reflektors 1 verlassen diese Hauptstrahlen den Spiegel unter einheitlichem Winkel <** und erzeugen
damit die tief-breitstrahlende Lichtverteilung des Reflektors
1. Da der Winkele^ zwischen der Licht austritt s-
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richtung und der Senkrechten klein genug ist, ist eine
hinreichende Enfblendung gegeben. Da die Hauptstrahlen 7 "bis 10 jedoch nur die Achse von Strahlenkegeln darstellen,
deren Eegelwinkel vom Durchmesser der Lampe 2 sowie vom Abstand der Reflektoroberfläche von der Lampenoberflache
abhängt, tritt auch noch Licht außerhalb des durch die Strahlen 7 bis 10 begrenzten Doppelkegels aus. Besonders
die in der Nähe der Haupt strahlen 7 "und 10 liegenden
Strahlen sind Achsen für Lichtkegel, die teilweise außerhalb des durch die Hauptstrahlen 7 bis 10 begrenzten
Doppelkegels liegen. Betrachtet man einen Strahl 11, der die Achse eines durch Randstrahlen 12 und 13 gebildeten
Lichtkegels ist, so erkennt man, daß hinsichtlich der Blendung der Randstrahl 12 unkritisch ist, da er einen
kleineren Winkel als ©<- zur Senkrechten hat. Dieser Randstrahl
wird durch das Loch 6 des Ringspiegels nach unten hindurchgelassen· Der Randstrahl 13 besitzt einen erheblich
größeren Winkel gegenüber der Senkrechten und würde blenden, wenn nicht an dem Ringspiegel 5 eine Reflexion
in Richtung 14- entstände. Alle auf die Oberseite des Ringspiegels
auftreffenden Lichtstrahlen werden zur Raumdekke
17 reflektiert, wobei die Richtung der reflektierten Strahlen von dem Neigungswinkel β des Ringspiegels zur
Horizontalen abhängt. Der Ringspiegel dient nicht nur zur Reflexion der außerhalb des Hauptstrahlendoppelkegels liegenden,
vom Reflektor 1 kommenden Strahlen, sondern er fängt auch einen Teil des von der Lampe direkt ausgehenden
Lichtes, das zu einer unerwünschten Blendung führen würde, ab und lenkt es zur Raumdecke um, z. B. in Richtung
der Strahlen 15 und 16. Diese Lichtstrahlen erzeugen bei
einer diffus reflektierenden Raumdecke 17 eine Reflexionsindikatrix von der Form 18, die die scharfe, schattenbildende
Wirkung der den Reflektor 1 verlassenden Haupt-
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strahleii 7 "bis 10 mildert und die hohen Leuchtdichtekontraste
zwischen Leuchte und Raumdecke verringert. Weiterhin bewirkt der Ringspiegel die Abblendung der Lampe 2
gegenüber Blickrichtungen, die flacher als der Winkel oo
sind. Diese Abblendung wird dadurch erreicht, daß die Verbindungsgerade der Außenkanten .von der Lampe 2 und dem
Reflektor 1 die Außenkante des Ringspiegels 5 mindestens noch berührt, so daß die Entblendung der Lampe 2 nicht
durch den Winkel fr zwischen der Senkrechten und der Verbindungsgeraden
der Außenkanten von Lampe 2 und Spiegelreflektor 1,sondern durch den kleineren und damit vorteilhafteren
Winkelet gegeben ist. Eine derartige Entblendungließe
sich zwar auch durch eine Verlängerung des Reflektors erreichen, wie durch die gestrichelte Darstellung
angegeben, jedoch muß dabei eine unerwünschte Vergrößerung der Bauhöhe und der Reflektorkosten in Kauf genommen
werden, ohne daß die vorteilhafte Deckenaufhellung erreicht wird. Die Deckenaufhellung über den Ringspiegel 5
ist wesentlich vorteilhafter als eine solche, die durch Schlitze im Spiegelreflektor bewirkt wird, weil die Lichtstrahlen
bei Anwendung von Schlitzen die Raumdecke in flachem Winkel streifen, was einen sehr ungünstigen Wirkungsgrad
bedeutet. Der Winkel ist bei über den Ringspiegel geleiteten Lichtstrahlen wesentlich größer und kann
auch durch Wahl des Ringspiegelwinkels ß variiert werden. Der Ringspiegel ist somit in vierfacher Hinsicht vorteilhaft,
denn er schirmt erstens das Blendung verursachende Streulicht des Reflektors ab, nutzt zweitens dieses
Streulicht für die Aufhellung der Raumdecke aus, reflektiert drittens das von der Lampe direkt ausgehende
Licht teilweise zur Decke und blendet viertens die Lampe gegenüber Blickrichtungen oberhalb eines bestimmten Winkels
ab.
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Falls es notwendig ist, den an die Raumdecke 17 gelangenden
indirekten Lichtstromanteil auf Kosten des direkten zu vergrößern, "braucht nur das Loch 6 des Ringspiegels 5
in nicht dargestellter Weise verkleinert zu werden. Hierdurch wird ein zusätzlicher Teil des nach unten gerichteten
Lichtstromes zur Raumdecke hin umgelenkt.
Die Anordnung nac'h !ig. 2 unterscheidet sich von der nach
Fig. 1 nur dadurch, daß die gesamte Leuchte mit "Ausnahme des Ringspiegels in die Raumdecke 17 eingelassen ist. Diese
Anordnung ist besonders vorteilhaft in Stockwerksbauten mit geringer Raumhöhe, bei denen der zwischen Rohdecke
und Sichtdecke verbleibende Raum für die Unterbringung des Leuchtengehäuses genutzt werden kann. Unterschiedlich
zu der Anordnung nach Fige 1 kann lediglich ein größerer Winkel y ' des Ringspiegels sein.
Fig« 3 zeigt drei verschiedene und voneinander unabhängige
Varianten der bisher beschriebenen Leuchte. Erstens ist' dargestellt, daß sie im Unterschied zu Fig. 1 und 2
auch teilweise in die Eaumdeeke 17 eingelassen sein kann. Zweitens ist eine Ausführung als Lüftungsleuchte gezeigt
bei der die Raumluft durch nicht dargestellte Düsen im Reflektor 1 strömt und am Abluftstutzen 20 abgesaugt
wird. Hierbei umspült die Raumluft die heißen Bauteile Reflektor 1, Lampe 2 und Vorschaltgerät 3, kühlt diese
und sorgt damit für eine Verringerung der Wärmestrahlungsbelastung des Raumes» Drittens ist gezeigt, daß der an
die Raumdecke 17 reflektierte, also indirekte Lichtstromanteil, verkleinert itfird, wenn der Abstand des Ringspiegels
5 ν0Ήΐ Spiegeireflektor 1 ebenfalls verkleinert wird.
Bei der Anordnung nach Fig. 4- ist die Leuchte staubdicht
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oder staubgeschützt ausgeführt. Die Öffnung des Reflektors
ist dabei durch eine Wanne 21 aus glasklarem Werkstoff abgedichtet. In diese Wanne ist ein Ringspiegel 22 eingelegt,
der die gleichen Punktionen ausübt wie der Ringspiegel 5- Staubablagerungen auf den waagerechten, der
Decke zugekehrten Wannenrändern können durch nicht dargestellte Verbreiterung des Gehäuses 4 verhindert werden.
Die Leuchte nach Pig. 4 kann einfach durch Austausch eines
Ringspiegels 5 gegen die Wanne mit eingesetztem Ringspiegel
22 erhalten werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 5 wird ein verkürzter "
Reflektor 2$ und ein vergrößerter Ringspiegel 24 in ebener Ausführung verwendet. Dadurch wird der direkte Anteil des
Lichtstromes verringert und der indirekte vergrößert. Das Loch 25 des Ringspiegels 24- liegt - wie bei der Ausführung
nach Pig. 1 - an der engsten Stelle des Hauptstrahlenbündels.
Die Unterseite des ebenen Ringspiegels kann mit schallschluckendem Material versehen werden. Eine Variation
bezüglich der direkten und indirekten Lichtstromanteile
läßt sich durch Veränderung des Abstandes des Ringspiegels erzielen oder durch Verkleinerung des Ringspiegelloches
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 6 ist eine Leuchte mit schrägstrahlender Wirkung dargestellt. Derartige Wirkungen
werden besonders in Pensternähe benötigt, um zu verhindern, daß ein erheblicher Anteil des Lemhtenlichtstromes
ungenutzt ins Preie dringt und um eine dem Tageslicht ähnliche Richtung des künstlichen Lichtes zu erzielen.
Da in großen Räumen schrägstrahlende Leuchten an der Pensterfront und tief-breitstrahlende Leuchten im Inneren
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des Raumes gemeinsam "benötigt werden ist es aus architektonischen
Gründen wünschenswert, äußerlich gleiche Leuchten zu "behalten. Die Ausführung nach Pig. 6 kommt dieser
Forderung nach, da sie sich von den Ausführungen nach Fig. 1 "bis 3· nur dadurch unterscheidet, daß der Reflektor
1 mit Lampe 2 um einen Drehpunkt 26 des Gehäuses 4-schwenkbar angeordnet ist. Hierdurch wird eine Schwenkung
des direkten Lichtstromanteiles um einen Winkel ζ ermöglicht.
Der indirekte Lichtstromanteil in die unerwünschte
Fensterrichtung wird dadurch verhindert, daß der Reflektor 1 mit seiner Seite 27 auf dem Ringspiegel 5 aufliegt,
so daß diese Seite des Ringspiegels kein Licht mehr erhält. Auf der anderen Seite des Ringspiegels 5 "bleibt
die indirekte Lichtstromlenkung voll erhalten.
Dieses Prinzip kann selbstverständlich auch mit der in Fig. 4- dargestellten Wanne 21 nebst Ringspiegel 22 verwirklicht
werden, also in staubdichter oder staubgeschützter Ausführung. Ferner kann es zweckmäßig sein, nur eine
einzige, universell verwendbare Leuchtenausführung herzustellen,
bei der der Schwenkwinkel je nach Erfordernis
am Montageort zwischen Null und $ eingestellt werden kann.
8 Seiten Beschreibung
8 Patentansprüche
5 Blatt Zeichnungen mit 6 Fig.
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Claims (8)
- Lic entia Pat ent-Verwaltungs-G.m.b.H. 6 Frankfurt/Main, Theodor-Stern-Kai 1PH 71/3 20. April 1971Patentansprüche:Reflektorleuchte für Hochdrucklampen mit Tief-Breitstrahl-Charakteristik zur Unterdeckenmontage oder zum Deckeneinbau, gekennzeichnet durch einen unterhalb der Reflektoröffnung mit Abstand von dieser angeordneten Ringspiegel (5, 22, 24).
- 2. Reflektorleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringspiegelöffnung (6) vorzugsweise einen Durchmesser besitzt, der dem kleinsten Durchmesser des {( Lichtbündels entspricht, das.durch die vom Reflektor zurückgeworfenen Hauptstrahlen (7» 8, 9» 10) gebildet wird.
- 3. Reflektorleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspiegel (5> 22, 24) vorzugsweise in Höhe des kleinsten Durchmessers des Hauptstrahlenbündels angeordnet ist.— 2 — 209845/05UPH 71/3 -Sr-AO
- 4V Reflektor leuchte nach Anspruch 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Ringspiegels so gewählt ist, daß der Spiegel als Reflektor für die außerhalb des HauptStrahlenbündels austretenden Randstrahlen dient und diese für die Aufhellung der Raumdecke nutzt.■ - . ι·
- 5. Reflektprleuchte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspiegel (24·) eben ausgeführt ist,oder einen geringen Neigungswinkel P zur Horizontalen besitzt..
- 6. Reflektorleuchte nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Ringspiegels (5, 22, 24) zur ReflektorÖffnung variabel ist.
- 7. Reflektorleuchte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspiegel (22) in eine die Reflektoröffnung abdeckende Wanne (21) eingelassen ist.
- 8. Reflektor leuchte nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schrägstrahl-Anordnung des Reflektors (1) der Ringspiegel so horizontal angeordnet ist, daß der am tiefsten liegende Reflektorteil (27) auf dem Innenrand des Ringspiegels (5) aufliegt.\093 4 5/0514
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