DE2153089A1 - Signallampentafel - Google Patents
SignallampentafelInfo
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B5/00—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
- G08B5/22—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
- G08B5/36—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources
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- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
Description
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20.10.1971
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Simolex Time Recorder Company. Gardner (Maas.)«USA
Signallampentafel/Leuchtaeldertafel
Diese Erfindung befaßt sich mit einer Signallampentafei oder
mit einer Leuchtraeldertafel. Sie b»faßt sich insbesondere aber
alt einer Vorrichtung für dis Fern^nzeigs von Betriebszuständen
in entfernt gelegener. Stationen oHr?r in entfernt gelegenen
Meflstellen. Zur vorerwähnten Vorrichtung gehört eine Frontplatte alt Fenstern oder Feldern, hinter denen jeweils Larapen
angeordnet sind.
Bei der Herstellung werden die Sißnallampentafeln oder die
Leuchtmeldertafelr derart konstruiert und ausgelegt, daß per
Fernübertragung jeder außergewöhnliche Zustand in einer entfernt gelegenen Station oder in einer entfernt gelegenen Meflstelle
ein Fenster oder ein Feld der Signallampentafel oder der Leuchtmeldertafei zum Aufleuchten bringt. Solche Signallanpentafeln
oder Leuchtneldertafeln haben aber eine Reihe von Nachteilen gehabt. So war es schwierig zu erreichen, daß
eine Fensterbeechriftung oder eine Leuchtfeldbeschriftung dann
nicht tu sehen war, wenn die Lajnpe oder die Leuohtelnheit nicht
brannte. Schwierig war darüber hinaus auch die Verwendung von einer großen Zahl von Lampen oder Beleuchtungselementen für
eine einsige Anzeige, wenn ein langes Wort ausgeleuchtet werden mußtet schwierig war aber auch die Verwendung mehrerer Lampen
oder Beleuchtungselemente hinter dem Fenster oder dem Leuchtfeld. Dieses Verfahren erlaubte es dem Hersteller eine
gewöhnliche Anzeigevorrichtung zu liefern, ohne daß er eine Reihe von Anzeigevorrichtungen auf Lager halten mußte, er
brauchte nur eine ßrundausführung herzustellen. Werden zur Ausleuohtung eines großen Bereiches oder Feldes mehrere Lampen
oder Beleuchtungselemente susanmengefaßt, dann lagen die Problem· aarin, daß zwischen den Lampen oder den Beleuchtungeelementen Schatten vorhanden waren. Die Ausleuchtung eine·
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eines großen Bereiches oder eines großen Feldes ist eben schwierig. Weil sudem einige der Lampen oder der Beleuchtungselemente über lange Perioden arbeiten und brennen, war
bei den herkömmlichen Vorrichtungen die Wärmeentwicklung ein Problem. So ist beispielsweise bei der Herstellung von Beschriftungen für die Leuchtfelder die Verwendung des photographischen
Verfahrens der schnellste und billigste Weg; wenn sich aber nun das Glas des Fensters oder des Leuchtfeldes erwärmt, dann wird Jedoch die ötulsion oder die Beschichtung des Filmes lerstört. !Äese und andere Probleme
und Schwierigkeiten der bisherigen Ausführungen solcher Signallampentafeln oder Leuchtneidertafeln werden im Rahmen
dieser gründung auf eine vollkonmen neuartige Weise vermieden.
Das Ziel dieser Erfindung ist deshalb in der Hauptsache die
Schaffung einer Signallampentafel oder einer Leuchtmeldertau. fei, die für einen großen Bareich verschiedenartiger Anieigemögliohkeiten
Verwendung finden kann.
BLn andere· Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung einer Signallajapentafel
oder einer Leuchtaeldertafel, bei der ohne Aueleuchtung
des Leuohtf aides die Beschriftung dieses Felde· nicht au erkennen ist.
SLn weiteres Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung einer
Signallampentafel odar einer Leuchtaeldertafel, dia derart konstruiert und ausgelegt ist, daß das Leuohtfeldfenstar
oder die Scheibe des Leuchtfeldes nicht warn wird.
Un wiederum andere· Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung •inar Signallampentafel oder einer Leuchtmeldertafel, bei
der dunkle Zonen !wischen den Lampen oder den Beleuchtungseinheiten nicht mehr vorhanden sind* *o dad ein groAer
lereioh oder ein grdflea Feld gleiohmäSig ausgeleuchtet «erden
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Ein wiederun anderes Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung
einer Signnllaapentnfe] oder einnr LeuchtmeldertPfei, bei der
die Beschriftur.fi als photographischer Film eingesetzt werden
kann, ohne daß dr.nn eine Zerstörung der Filmelmulsion oder
der Filrabeschichtung befürchtet werden raui3.
Bei Berücksichtigung diesRr Ziele und such anderer Ziele
sollte es den Fachleuten klar sein, .-ί·>3 diasft Erfindung aus
einer Kombination von Teilen besteht, die im weiteren Verlaufe
dieser Patentanmeldung noch nähe?· beschrieben werden,
für die aber auch vermittels der beiliegenden P?tentrn3priiche
ua Patentschutz nechgesucht wird·
laapentafel oder eine Leuchtmsldartafel, die r.us einem Oehäuee
besteht, auf das eine Frortplatte mit einer Reihe von Öffnungen oder Fenstern aufgesetzt ist. Jede Öffnung oder jedes
Fenster ist mit einem lichtdurchlässigen Bpuelerwmt abgedeckt,
während euf der Rückseite der Frontplette parallel tu ihr und
in einem bestimmten Abstand zu dieser Frontplatte eine andere Platte angeordnet ist. Zwischen Frontplatte und hintererer
Platte ist hinter jeder Öffnung oder hinter Jedem Fenster ein kastenförmiges Bauelement angebracht. In die hintere Platte und in das kastenförmige Bauelement sind aufeinander angepaßte
Löcher eingearbeitet, wobei dann in diese Löcher schließlich die Lampe bei Jedem Löchersatz eingesetzt ist.
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Die Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles (der in Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiele) näher erläutert. Die Zeichnung
zeigt int-
Fig. 1 Eine Frontansicht einer Signallampentafel oder einer
Leuchtmelder^fel dieser Erfindung.
Fig. 2 Eine Rückansicht der Signallampentafel oder der
Leuchtmeldertafei.
Fig. 3 Eine Draufsicht euf die Signellampentafel oder auf
die Leuchtmeldertafel.
Fig. k Einen in die Linie IV-IV von Fig. 3 gelegten Schnitt
durch die Signallarapentsfel oder die Leuchtrteldertafel.
Fig. 5 Einen Vertikalschnitt durch die Signsllampentaf el
oder durch dl· Leuchtmeldertefei, der in die Linie
V-V *on Fig. b gelegt ist.
Fig. 1, «dt dar die wesentlichen Merkmale dieser Erfindung
am beaten wiedergegeben werden, IaBt erkennen, daß die mit der
allgeaeinen Hinweiexahl 10 gekennteichnete Signaliaapentafel
oder Leuchtaaldertafel auf eine Wand oder einen Rahmen 11 aufgeaetst
ist. Vor der Wand oder dem Rennen 11 ist eine Frontplatt· oder Frontscheibe 12 angeordnet, deren Öffnung größer
ist als die Öffnung der Wand oder des Rahaens 11. Zu dieser
Frontplatte oder Frontscheibe gehören die beiden Öffnungen oder Fenster 13 und Ik, In die Öffnung oder in das Fenster
ist eine Platte 15 eingesetzt, die alt einem Schlüsselschalter 16 und einen Tastschalter 17 versehen ist. Darüber hinaus
1st in die Öffnung oder in das Fenster 13 auch ein Anzeige-•laawnt
oder ein Anseigefeld 18 eingesettt.
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In die Öffnung oder In des Fenster Ik eingesetzt sind die Anzeigeelement«
oder Anzeigefelder 19, 21, 22 und 23 mit Beschriftungen, die die entfernt gelegenen Zonen oder Meßstellen
kennzeichnen - beispielsweise ZONK 1, ZONE 2, ZONE 3 und ZO-NK
k. Auf der rechten Seite der Frontplstte oder Frontscheibe
befindet sich ein schliisselbetätigtes Schloß 2kt mit dem die
Verbindung adt einen (hier nicht dargestellten) kastenförmigen
Ausgangselement hergestellt wird.
Aue Fig. 2 ist nun zu erkennen, daß auf der Rückseite der
Frontplatte oder Frontscheibe 12 eine Platte 25 mit acht Lampen 26 angeordnet ist, wobei alle Lampen Über Kabel oder Drähte
alt einem Kabelbaum 2? in Verbindung stehen.
Fig. 3 zeigt, daß die Platte 25 in einem bestimmten Abstand
parallel zur Frontplatte oder Frontscheibe 12 angeordnet ist und in dieser Position von den vier OLstanζstücken 28 gehalten
wird. Zwischen der Frontplatte oder der Frontscheibe 12 und der hinteren Platte 25 befinden sich sogenannte Zellen
oder Reflektoren 29» die jeweils einer einzigen Lampe 26 zugeordnet
sind. Ofce Frontplatte oder Frontscheibe ist auf ihrer
Rückseite alt eine« Rahmen 31 versehen, der, wie später noch erklärt werden wird, die Fensterelemente oder Leuchtfeldelenente
zu halten hat.
Fig· k und Flg. 5 lassen erkennen, daß es sich bei der Zelle
oder den Reflektor 29 un ein Metall-Formstüok handelt, das
aus einea Stück hergestellt ist und einen quadratischen Querschnitt hat· DLe offene Seite der Zelle oder des Reflektors
29 ist auf die Frontplatte oder die Frontscheibe 12 gerichtet. Die Innenfläche der vorerwähnten Zelle oder des vorerwähnten
Reflektors 29 ist vorzugsweise mit einer reflektierenden Beschichtung versehen, beispielsweise mit weißem Einbrennemaille.
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In die Rückwand der Zelle oder dos Reflektors 29 ist einο
rechteckige Öffnung 32 eingearbeitet, eine entsprechend angepaßte reohteckige Öffnung 33 darüber hinaus auch noch in
die hintere Platte 25· IXirch beide aufeinander angepaßte
Öffnungen 32 und 33 ist die Lampe 26 geführt. Jede Lampe
ist als Qlühlampe ausgeführt, deren Körper genau in die Öffnungen 32 und 33 paßt. Mit den auf jeder Seite des Lampenkörpers
angebrachten Vorsprängen "}h werden die Lampe 26,
die Zelle oder der Reflektor 29 und die Platte 25 fest miU
einander verbunden.
In die Öffnung Ik der Frontplatte 12 ist ein Fenster oder
ein« Scheibe 35 eingesetzt, die vom Rahmen 31 gehalten wird.
Als Schichtkonstruktion besteht die vorerwähnte Scheibe aus einer Schicht klaren Plexiglases 36, aus einer Schicht
mit der Beschriftung 37 sowie aus einer Schicht «us undurchsichtigem oder weiße» Plexiglas 38· Bei der bevorzug Ausführung des Erfindungsgegenstandes ist die Sohicht 37 ein .
echwara-weifler Fotofilm, der in seiner önulsion oder seiner
Beschichtung dl· schwanen Buchstaben für die Beschriftung - beispielsweise ZONB 1 usw. - enthält, desgleichen aber auch
eine schwarze Hlntergrundeuarahvwng für die Anzeigeelemente
oder Anzeigefelder 19, 21, 22 und 23· Zwischen de« offenen
Aide der Zelle oder des Reflektors 29 und der Rückseite der
Scheibe 35· (d.h. der Rückseite der Schicht 38) liegt ein beträchtlicher Abstand.
Aufgrund der bisherigen Beschreibung ist die Funktion der Vorrichtung nun leicht zu verstehen. Wird einer Lampe 26
über das Kabel 27 und über die Ansohlußdrähte Spannung zugeführt,
dann wirft diese Lampe 26 ihr Licht in die Zelle
oder in den Reflektor 29, wobei das Licht dann wiederum naoh vorne zur Scheibe 35 reflektiert wird, dann durch die
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Schicht yS geführt wird, (die eir.e Diffusion des Lichtes herbeiführt),
um schließlich den Film 37 und die klare Plexiglasschicht
36 zu passieren. DLe Beschriftung ist von Beobachter
sehr klar zu erkennen. Soll die Beschriftung, wenn eine Ausleuchtung des Leuchtfeldes von der Rückseite her nicht
gegeben ist, nicht zu erkennen sein, dr,nn brauchen nur die
Plexiglasschichton J6 und 38 miteinander vertauscht au werden.
Wegen des »wischen der Zelle oder dom Reflektor 29 und der
Scheibe 35 vorhandenen Abstcndes,kann einige der von der Lampe
26 erzeugten Warsluft durch diesen Spalt oder Abstand absiehen
und sich in den gesamten Schaltschrank oder der gesamten
Schaltwarte verteilen. Der größte Anteil der erzeugten Arme wird jedoch von dem Lampensockel innerhalb des Schpltschrankes
oder innerhalb der Schaltwarte abgeleitet. Dfdurch wird der Wäraeaufbeu in Inneren der Zelle oder des Reflektors
29 verringert, so daß für die Beschriftung Fotofilm Verwendung
finden kann.
D»B Fenster oder die Scheibe 35 wird nicht erwärmt, und es
besteht keine Qefahr, daß die Emulsion oder die Beschichtung
des Filmes oder der Schicht 37 terstört wird. Weil darüber hinaus die Vorderkante der Zelle oder des Reflektors 29 sich
in einen beträchtlichen Abstand von der Scheibe befindet, wird auch kein Schatten auf die Scheibe geworfen. Dies ist hier
der Fall, denn zwei Laapen werden sur Ausleuchtung eines einsigen Anzeigeelenentes oder Leuchtfeldes verwendet. Das Anzeigeelement
wird gleichmäßig ausgeleuchtet, ohne d»fi dabei die Unrißlinie der Zelle oder des Reflektors 29 vorne auf der Signallanpentafel
oder der Leuchtneidertafel zu sehen ist. Dsnlt aber kenn nahezu jede Maske -(diese wird von der Mittelschicht
37 geschaffen)- Verwendung finden. Das aber bedeutet, der Her-
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steller braucht nur eine OrundausfUhrung der Signallampentafel
oder de· Leuchtmelder herzustellen. Die Anpassung auf
bestimmte KundenwUnsohe benötigt dann nur noch die Herstellung
des gewünschten Meskenmusters für die Beschriftung·
Bs dürfte klar sein, daß ohne Abweichung vom Geiste dieser
Erfindung kleinen» Änderungen an Form und Konstruktion des Krfindungagegenstandes vorgenommen werden können. Deshalb
soll dieee Srfindung sich euch nicht auf die hier besohriebene
Aueführungsform des ßrfindungsgegenstandes beschränken,
sondern vielmehr auch «lies erfassen, was in den Rahmen der
PatentansprBohe fällt.
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tv.·
Claims (2)
- PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEHICH GERD MÜLLER· D. G ROSSE 22- bh -' 20.10.1971-Al-Simplex Tiae Recorder Company. Gardner (Mass.).USA PatentanspruchesSignallaiapentafel oder Leuchtmeldertafel, dadurch gekennzeichnet, daßzu ihr gehöreni ein Gehäuse; eine die Vorderseite des Gehäuses bildende Frontplatte, diese Frontplatte zumindest alt einer Öffnung versehen; ein die Öffnung abdeckendes lichtdurchlässiges Bauelement; eine Platte, die parallel zur Frontplstte in einem bestimmten Abstand dazu auf der Rückseite der vorerwähnten Frontplatte angeordnet ist; ein kastenförmiges Bauelement, das »wischen der Frontplatte und der hinteren Platte montiert ist; sowie eine in das vorerwähnte kastenförmige Bauelement eingesetzte Lampe.BAD ORIGINAL209828/0884PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE 22- bh -20.10.1971- A 2 -
- 2. Signallampentafel odor Leuchtraeldertafel nach Anspruch ltdadurch gekennzeichnet, dsßdas lichtdurchlässige Element als eine Schicht-konstruktion ausgeführt ist und sich wie folgt zusammensetzt» aus einer Schicht klaren Plexiglases, aus einer Filmschicht mit der Beschriftung und aus einer Schicht gefärbten Plexiglases.3· Signallampentafel oder Leuchtmeldertafel nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daßjedes kastenförmige Bauelement als eine Zelle oder als ein Reflektor mit offener Vorderseite ausgeführt ist, wobei zwischen dem lichtdurchlässigen Bauelement und dem Vorderrand der Zelle oder des Reflektors ein beträchtlicher Abstand vorhanden ist.k, Signallampentafel oder Leuchtmeldertafel nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daßjede Zelle oder jeder Reflektor als in sich geschlossenes formteil hergestellt ist und eine Innenfläche hat, die mit einer reflektierenden Schicht versehen ist.5· Signallampentafel oder Leuchtmeldertafel nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daßin den Boden der Zelle oder des Reflektors eine rechteckige Öffnung eingearbeitet ist} auch die hintere Platte eine entsprechende rechteckige Öffnung aufweist; in diese Öffnungen die Larapo fest eingesetzt werden kann und dann die Zelle oder den Reflektor und die hintere Platte derart fest miteinander verbindet, daß die Zelle oder der Reflektor nur auf diese Weise nuf der Platte festgehalten wird.209828/0884. Aid· -Leerseite
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