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DE202018104772U1 - Schmutzwassersammel- und -detektionsmechanismus und Reinigungsvorrichtung - Google Patents

Schmutzwassersammel- und -detektionsmechanismus und Reinigungsvorrichtung Download PDF

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Publication number
DE202018104772U1
DE202018104772U1 DE202018104772.8U DE202018104772U DE202018104772U1 DE 202018104772 U1 DE202018104772 U1 DE 202018104772U1 DE 202018104772 U DE202018104772 U DE 202018104772U DE 202018104772 U1 DE202018104772 U1 DE 202018104772U1
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DE
Germany
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water
tank
recovery tank
detection mechanism
dirty
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202018104772.8U
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hizero Appliances Corp
Original Assignee
Hizero Technologies Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Hizero Technologies Co Ltd filed Critical Hizero Technologies Co Ltd
Priority to DE202018104772.8U priority Critical patent/DE202018104772U1/de
Publication of DE202018104772U1 publication Critical patent/DE202018104772U1/de
Expired - Lifetime legal-status Critical Current
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L7/00Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids
    • A47L7/0004Suction cleaners adapted to take up liquids, e.g. wet or dry vacuum cleaners
    • A47L7/0023Recovery tanks
    • A47L7/0028Security means, e.g. float valves or level switches for preventing overflow
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/0007Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm for discrete indicating and measuring

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Abstract

Schmutzwassersammel- und -detektionsmechanismus, umfassend:
einen Rückgewinnungstank, wobei eine Oberseite des Rückgewinnungstanks offen ist und der Rückgewinnungstank eine Tankmittelachse senkrecht zu einer horizontalen Ebene aufweist;
ein Schmutzwassereinlassrohr, das an einem Boden des Rückgewinnungstanks vorgesehen ist; und
einen Wasserstandsdetektor, der in dem Rückgewinnungstank vorgesehen ist, wobei der Wasserstandsdetektor eine Detektionssonde aufweist und die Detektionssonde auf der Tankmittelachse des Rückgewinnungstanks angeordnet ist.

Description

  • VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung ist eine teilweise Fortsetzung des Anspruchs PCT/ CN2018/076686 , eingereicht am 13. Februar 2018, und beansprucht die Priorität von dieser Anmeldung, welche hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Die Offenbarung betrifft das technische Gebiet der Reinigungsmaschinen und insbesondere einen Schmutzwassersammel- und -detektionsmechanismus und eine Reinigungsvorrichtung.
  • HINTERGRUND DER OFFENBARUNG
  • Im Allgemeinen gibt es hauptsächlich drei Typen von Staubsaugern: Nass-, Trocken- und Nass- und Trockensauger. Trockensauger werden durch Filter gereinigt, die nur trockene Medien wie Staub filtern und keine nassen Medien aufnehmen können. Nasssauger können nasse Medien wie Reinigungsmittel und Wasser aufnehmen. Bei Nasssaugern wird zuerst ein Nassmedium versprüht, und dann werden das Nassmedium und der in dem Nassmedium enthaltene Schmutz aufgesaugt, um den Reinigungsvorgang durchzuführen. Im Nasssauger befindet sich eine Vorrichtung, beispielsweise ein Abscheidetank, zur Trennung von Luft von Wasser, das zusammen mit der Luft in den Nasssauger gesaugt wird. Der Nass- und Trockensauger kombiniert die Funktionen eines Trockensaugers und eines Nasssaugers.
  • Der Nass- und Trockensauger beinhaltet einen Körper, und ein Rückgewinnungstank ist in dem Körper angeordnet. Der Rückgewinnungstank wird verwendet, um Schmutzwasser aufzunehmen, das erzeugt wird, nachdem der Staubsauger den Boden reinigt. Wenn der Nass- und Trockensauger nicht in Gebrauch ist, wird der Körper im Allgemeinen vertikal gehalten. Wenn der Nass- und Trockensauger für Reinigungsvorgänge verwendet wird, wird der Körper in einem geneigten Zustand gehalten. Während dieser Zeit ist auch der Rückgewinnungstank mit dem Körper geneigt. Da die Messsonde des Wasserstandsdetektors nahe der Seitenwand des Rückgewinnungstanks angeordnet ist und das Schmutzwasser zusammen mit dem Rückgewinnungstank geneigt wird, kommt die Messsonde des Wasserstandsdetektors mit dem Schmutzwasser in Kontakt, bevor der Rückgewinnungstank voll von Schmutzwasser ist, was einen fehlerhaften Alarm eines vollen Wasserstands zur Folge hat. Daher besteht ein Problem darin, dass der Wasserstandsalarm nicht genau genug ist und zu falschen positiven Ergebnissen führt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung werden ein Schmutzwassersammel- und -detektionsmechanismus und eine Reinigungsvorrichtung bereitgestellt. Der Schmutzwassersammel- und -detektionsmechanismus beinhaltet einen Rückgewinnungstank mit einer oberen Öffnung, wobei der Rückgewinnungstank eine Tankmittelachse senkrecht zu einer horizontalen Ebene aufweist. Ein Schmutzwassereinlassrohr ist am Boden des Rückgewinnungstanks angeordnet, und ein Wasserstandsdetektor ist in dem Rückgewinnungstank angeordnet. Der Wasserstandsdetektor weist eine Detektionssonde auf, und die Detektionssonde ist auf der Tankmittelachse des Rückgewinnungstanks angeordnet.
  • Die Reinigungsvorrichtung beinhaltet den oben beschriebenen Schmutzwassersammel- und -detektionsmechanismus. Die Details einer oder mehrerer Ausführungsformen der Offenbarung sind in den beigefügten Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung dargelegt. Andere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der Offenbarung werden aus der Beschreibung und den Zeichnungen und aus den Ansprüchen ersichtlich.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform des Schmutzwassersammel- und -detektionsmechanismus in einem vertikalen Zustand;
    • 2 ist eine Querschnittsansicht des in 1 dargestellten Schmutzwassersammel- und -detektionsmechanismus unter einem anderen Winkel.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform des Schmutzwassersammel- und -detektionsmechanismus in einem vertikalen Zustand;
    • 4 ist eine Querschnittsansicht des in 1 dargestellten Schmutzwassersammel- und -detektionsmechanismus in einem geneigten Zustand;
    • 5 ist ein schematisches Diagramm des Prinzips der Schmutzwasserstandserfassung;
    • 6 ist eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform des Schmutzwassersammel- und -detektionsmechanismus in einem vertikalen Zustand;
    • 7 ist eine schematische Strukturansicht einer Reinigungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform; und
    • 8 ist eine schematische Strukturansicht eines Wassertanks und eines flexiblen Rohrs nach der Montage in 7.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezugnehmend auf 1 beinhaltet ein Schmutzwassersammel- und -detektionsmechanismus 10 einer Ausführungsform einen Rückgewinnungstank 11, ein Schmutzwassereinlassrohr 12 und einen Wasserstandsdetektor 13, die in dem Rückgewinnungstank 11 vorgesehen sind. Das Schmutzwassereinlassrohr 12 ist am Boden des Rückgewinnungstanks 11 zum Einlass des Schmutzwassers in den Rückgewinnungstank 11 vorgesehen.
  • Die Oberseite des Rückgewinnungstanks 11 ist offen. Der Rückgewinnungstank 11 hat eine Tankmittelachse AA senkrecht zur horizontalen Ebene. Die Form des Rückgewinnungstanks 11 kann ausgewählt sein aus der Gruppe bestehend aus einer zylindrischen Form, einer quadratischen Röhrenform, einer Diamantform und einer regelmäßigen polygonalen Röhrenform besteht. In der vorliegenden Ausführungsform hat der Rückgewinnungstank 11 eine zylindrische Form. Die Tankmittelachse des Rückgewinnungstanks 11 ist definiert, als ob die Form des Rückgewinnungstanks 11 ein rotierender Körper wäre, und die Tankmittelachse des Rückgewinnungstanks 11 die vertikale Drehachse der vertikalen Drehachse des rotierenden Körpers. Wenn die Form des Rückgewinnungstanks 11 nicht rotierend ist, stellt die Tankmittelachse AA einen Satz von Punkten dar, die relativ zu jeder Seite des Rückgewinnungstanks 11 gleichmäßig beabstandet sind. Das heißt, jeder Punkt auf der Tankmittelachse AA hat den gleichen Abstand zu jeder Seite des Rückgewinnungstanks 11.
  • Der Wasserstandsdetektor 13 weist eine Detektionssonde 131 auf, die auf der Tankmittelachse AA des Rückgewinnungstanks 11 angeordnet ist und verwendet wird, um den Wasserstand des Schmutzwassers in dem Rückgewinnungstank 11 zu detektieren. In der vorliegenden Ausführungsform hat die Detektionssonde 131 eine im Wesentlichen zylindrische Form mit einer Sondenmittelachse ZZ, welche die zylindrischen oberen und unteren Oberflächen durchdringt. Wie in 2 dargestellt, verläuft die Sondenmittelachse ZZ senkrecht zur Tankmittelachse AA. In diesem Fall muss, um das Niveau des Schmutzwassers genau zu erfassen, die Länge der Detektionssonde 131 in der Richtung entlang der Sondenmittelachse ZZ so klein wie möglich sein, vorzugsweise nicht länger als 10 mm. In anderen Ausführungsformen, wie in 3 dargestellt, kann die Sondenmittelachse ZZ der Detektionssonde 131 auch mit der Tankmittelachse AA des Rückgewinnungstanks 11 zusammenfallen. In diesem Fall ist die Länge der Detektionssonde 131 entlang der Sondenmittelachse ZZ nicht begrenzt und kann gemäß den tatsächlichen Bedürfnissen eingestellt werden.
  • Das spezifische Arbeitsprinzip des Schmutzwassersammel- und -detektionsmechanismus 10 wird nachstehend unter Bezugnahme auf 4 und 5 detailliert beschrieben. Bezugnehmend auf 4. 4 ist eine Querschnittsansicht des Schmutzwassersammel- und -detektionsmechanismus 10, wenn er sich in einem geneigten Zustand befindet. In 4 ist die Linie BB die horizontale Linie des Alarmniveaus der Detektionssonde 131, wenn der Rückgewinnungstank 11 vertikal ist, und die Linie CC ist eine geneigte Linie des Alarmwasserstands der Detektionssonde 131. Wie aus 4 ersichtlich, bildet der Schnittpunkt der Linie BB und der Linie CC einen Bereich X, der Wasser enthält, und einen Bereich W ohne Wasser. Der Bereich X ist über dem Bereich W angeordnet aufgrund des Schnittpunkts der Linie BB und der Linie CC ist die Position, an der sich die Detektionssonde 131 befindet. Die Detektionssonde 131 befindet sich auf der Tankmittelachse AA des Rückgewinnungstanks 11, so dass der Bereich X gleich dem Bereich W ist. Daher ist ersichtlich, dass das Volumen des Schmutzwassers, wenn die Alarmwasserstandslinie die horizontale Linie BB ist, gleich dem Volumen des Schmutzwassers ist, wenn der Alarmwasserstand die Linie CC ist.
  • Bezugnehmend auf 5 ist 5 ein geometrisches Diagramm der Detektion des Schmutzwasserstands. In 5 sind die geneigten Geraden MN und UV äquivalent zu zwei verschiedenen Kippwinkel-Alarmwasserstandslinien, und der Schnittpunkt MN und UV kann als eine zu einem Punkt vereinfachte Detektionssonde 131 betrachtet werden. Die relativ parallelen geraden Linien EF und GH sind die Innenwände des Rückgewinnungstanks 11, und die Linien EF und GH sind äquidistant zu der Tankmittelachse AA des Rückgewinnungstanks 11. MN und UV schneiden sich, um einen Bereich Y und einen Bereich Z zu bilden.
  • Da der Brennpunkt O von MN und UV auf der Tankmittelachse AA des Rückgewinnungstanks 11 liegt, ist der Bereich von Y gleich dem Bereich von Z. Daher ist zu sehen, dass das Volumen des Schmutzwassers, wenn die Alarmwasserstandslinie die geneigte Linie MN ist, gleich dem Volumen des Schmutzwassers ist, wenn die Alarmwasserstandslinie die geneigte Linie UV ist. Zusammenfassend befindet sich, wie in Verbindung mit 4 und 5 zu sehen ist, die durch den Wasserstandsdetektor 13 bereitgestellte Detektionssonde 131 auf der Tankmittelachse AA des Rückgewinnungstanks 11, und der Abstand zwischen der Detektionssonde 131 von einer oberen Kante des Rückgewinnungstanks 11 auf der Tankmittelachse AA ist größer oder gleich dem Radius der Linie BB des Rückgewinnungstanks 11. Wenn das Schmutzwasser in dem Rückgewinnungstank 11 das spezifizierte Volumen erreicht, ob der Rückgewinnungstank 11 vertikal oder geneigt ist und unabhängig davon, wie geneigt er ist, befindet sich die Detektionssonde 131 auf der Alarmwasserstandslinie. Daher ist es möglich, die wahre Information über das Schmutzwasserstandsvolumen korrekt auszudrücken, und es ist möglich, umgehend einen Alarm auszugeben, wenn das Schmutzwasser ein spezifiziertes Volumen erreicht. Daher erfolgt der Alarm rechtzeitig, was die Häufigkeit des Ausgießens des Schmutzwassers verringern kann. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Anzahl der Detektionssonden 131 eins, die nur verwendet wird, um den Wasserstand zu messen, wenn das Schmutzwasser in dem Rückgewinnungstank 11 ein spezifiziertes numerisches Volumen erreicht. Beispielsweise dient die Detektionssonde 131 nur zum Erfassen der Wasserstandslinie, wenn das Schmutzwasser 80 % des Volumens des Rückgewinnungstanks 11 erreicht. Wenn die Wasserstandslinie des Schmutzwassers ein Volumen von 80 % des Volumens des Rückgewinnungstanks 11 aufweist, steht das Schmutzwasser mit der Detektionssonde 131 in Kontakt und aus dem externen Alarm wird ein Alarm ausgegeben. Der Wasserstandsdetektor kann ein kapazitiver Wasserstandschalter sein, und die Detektionssonde kann eine kapazitive Sonde des kapazitiven Wasserstandschalters sein. Wenn der Wasserstand des Schmutzwassers in dem Rückgewinnungstank 11 die Position erreicht, an der sich die kapazitive Sonde befindet, verursacht ein externer Alarm einen Alarm.
  • In einer Ausführungsform gibt es mehrere Wasserstandsdetektoren 13, die entlang der Tankmittelachse AA des Rückgewinnungstanks 11 beabstandet sind. Jeder Wasserstandsdetektor 13 befindet sich auf der Tankmittelachse AA, und die Sondenmittelachse ZZ der Detektionssonde 131 jedes Wasserstandsdetektors 13 verläuft senkrecht zu der Tankmittelachse AA. Wie zum Beispiel in 6 dargestellt, beinhaltet der Wasserstandsdetektor 13 einen niedrigen Wasserstandsdetektor 13a, einen mittleren Wasserstandsdetektor 13b, einen hohen Wasserstandsdetektor 13c und einen Detektor 13d für einen gefährlichen Wasserstand. Eine niedrige Detektionssonde 131a des niedrigen Wasserstandsdetektors 13a, eine mittlere Detektionssonde 131b des mittleren Wasserstandsdetektors 13b, eine hohe Detektionssonde 131c des hohen Wasserstandsdetektors 13c und eine Detektionssonde 131d für den gefährlichen Wasserstand des Wasserstandsdetektors 13d für den gefährlichen Wasserstand geben jeweils eine Einstufungswarnung für das Schmutzwasser im Rückgewinnungstank 11 bei einem niedrigen Wasserstand, einem mittleren Wasserstand, einem hohen Wasserstand und einem gefährlichen Wasserstand aus.
  • Der Schmutzwassersammel- und -detektionsmechanismus 10 beinhaltet auch eine Abdeckung 14, welche die Oberseite des Rückgewinnungstanks 11 abdeckt, um ein Überlaufen von Schmutzwasser aus dem Rückgewinnungstank 11 zu verhindern, wenn der Rückgewinnungstank 11 geneigt wird. Ferner erstreckt sich die Abdeckung 14 zur Innenseite des Rückgewinnungstanks 11 und ist mit einer Befestigungsstange 141 ausgebildet. Der Wasserstandsdetektor 13 ist an der Befestigungsstange 141 montiert. Natürlich ist das Verfahren zum Montieren des Wasserstandsdetektors 13 nicht auf das oben erwähnte Verfahren beschränkt, und andere Verfahren, welche die Montage des Wasserstandsdetektors 13 realisieren können, werden hier ebenfalls verwendet werden können. Beispielsweise ist der Wasserstandsdetektor 13 direkt an der Abdeckung 14 montiert und wird beispielsweise durch andere Befestigungselemente gesichert, die mit den Seitenwänden des Rückgewinnungstanks 11 verbunden sind.
  • Die vorliegende Offenbarung offenbart auch eine Reinigungsvorrichtung 100 für einen Nass- und Trockensauger. Bezugnehmend auf 7 beinhaltet die Reinigungsvorrichtung 100 eine flexible Röhre 20, ein erstes Antriebselement 30, das mit einem Ende der flexiblen Röhre 20 verbunden ist, einen Schmutzsammelbehälter 60, der an einer Seite der flexiblen Röhre 20 vorgesehen ist und eine offene Oberseite aufweist, eine Walzenbürste 40, die an der offenen Oberseite des Schmutzsammelbehälters 60 und angrenzend an das flexible Rohr 20 vorgesehen ist, ein zweites Antriebselement 50, das mit einem Ende der Walzenbürste 40 verbunden ist und zu einem Wassertank 70 des flexiblen Rohrs 20 dazugehört, einen Reinwasserzuführmechanismus 80, der mit einem inneren Hohlraum des Wassertanks 70 und dem Abwassersammel- und Detektionsmechanismus 10 in Verbindung steht, und das Schmutzwassereinlassrohr 12 des Abwassersammel- und Detektionsmechanismus 10 steht mit dem inneren Hohlraum des Wassertanks 70 in Verbindung.
  • Das flexible Rohr 20 wird unter der Antriebskraft des ersten Antriebselements 30 gedreht, um das Schmutzwasser und Schmutz auf dem Boden zu entfernen. Die Außenfläche des flexiblen Rohrs 20 ist mit einer Schicht aus Absorptionsmaterial beschichtet, das verwendet werden kann, um das Schmutzwasser auf dem Boden zu adsorbieren (in den Figuren nicht dargestellt). In der vorliegenden Ausführungsform ist das erste Antriebselement 30 ein Motor. Die Walzenbürste 40 wird unter der Antriebskraft des zweiten Antriebselements 50 gedreht, um Schmutz wegzubürsten, der an der Oberfläche des flexiblen Rohrs 20 anhaftet, um das flexible Rohr 20 zu reinigen. Insbesondere beinhaltet die Walzenbürste 40 eine Walzenwelle 41, die mit dem zweiten Antriebselement 50 verbunden ist, und an einer Oberfläche der Walzenwelle 41 sind Borsten 42 vorgesehen. In der vorliegenden Ausführungsform ist das zweite Antriebselement 50 ein Motor.
  • Der Schmutzsammelbehälter 60 dient zum Sammeln von Schmutz, der von dem flexiblen Rohr 20 durch die Walzenbürste 40 getrennt wird. In dieser Ausführungsform wird der Schmutzsammelbehälter 60 durch Biegen eines Blechstücks gebildet oder wird durch einen Formkunststoff gespritzt und geformt. Die innere Kapazität des Schmutzsammelbehälters 60 ist so angeordnet, dass sie einen breiten oberen Abschnitt und einen schmalen unteren Abschnitt aufweist. Der Wassertank 70 ist oberhalb des flexiblen Rohrs 20 angeordnet und erstreckt sich entlang der axialen Richtung des flexiblen Rohrs 20. Der Boden des Wassertanks 70 ist mit einem Durchgangsloch 71 versehen. Das Durchgangsloch 71 steht mit dem inneren Hohlraum des Wassertanks 70 in Verbindung, wie in 8 dargestellt. Eine Seite des Wassertanks 70, die sich am Boden des Wassertanks 70 befindet, ist mit einer Pressvorwölbung 72 versehen, und ein vom Wassertank 70 abgewandtes Ende der Pressvorwölbung 72 wird gegen das flexible Rohr 20 gepresst, um das flexible Rohr 20 zu pressen, wenn das flexible Rohr 20 rotiert, um das Schmutzwasser aus dem flexiblen Rohr 20 zu drücken. Das Durchgangsloch 71 wird zum Sprühen von sauberem Wasser in dem Wassertank 70 auf das flexible Rohr 20 und zum Pressen des aus dem flexiblen Rohr 20 abgegebenen Schmutzwassers in den Wassertank 70 verwendet.
  • In einer Ausführungsform ist die Oberfläche eines Endes der Pressvorwölbung 72, das gegen das flexible Rohr 20 gedrückt wird, bogenförmig. Durch Einstellen der Oberfläche des Endes des flexiblen Rohrs 20, das durch die Pressvorwölbung 72 so gepresst wird, dass es eine Bogenform aufweist, kann verhindert werden, dass die Pressvorwölbung 72 das flexible Rohr 20 zerkratzt.
  • In dieser Ausführungsform beinhaltet der Reinwasserzuführmechanismus 80 einen Reinwassertank 81, eine Wasserpumpe 82, ein erstes Wasserrohr 83, das den Reinwassertank 81 und die Wasserpumpe 82 verbindet, und ein zweites Wasserrohr 84, das die Wasserpumpe 82 und den Wassertank 70 verbindet. Die Wasserpumpe 82 wird verwendet, um das saubere Wasser in dem Reinwassertank 81 zu transportieren, um automatisch in den Wassertank 70 einzutreten. In einer Ausführungsform beinhaltet der Reinwasserzuführmechanismus 80 auch einen Reinwasserstandssensor. Der Reinwasserstandssensor ist in dem Wassereinlass des ersten Wasserrohrs 83 angeordnet, um zu detektieren, ob Wasser in dem Reinwassertank 81 vorhanden ist. Wenn detektiert wird, dass kein Wasser in dem Reinwassertank 81 vorhanden ist, gibt ein externer Alarm einen entsprechenden Alarmton aus. In einer Ausführungsform ist der Reinwasserzuführmechanismus 80 nur eine flexible Wasserleitung, die mit dem Wassertank 70 verbunden ist, und die mit reinem Wasser durch Verbinden mit einer externen Wasserquelle des Wassertanks 70 versorgt wird.
  • Die Reinigungsvorrichtung 100 beinhaltet ferner ein Gewicht tragendes Rad 90. Eine Seite des Schmutzsammelbehälters 60 neben dem flexiblen Rohr 20 ist mit einer Aufnahmenut 61 ausgebildet. Eine Öffnung der Aufnahmenut 61 ist nach unten gerichtet, und das Gewicht tragende Rad 90 ist in der Aufnahmenut 61 angeordnet, um das gesamte Gewicht des Nass- und Trockensaugers zu tragen, um so die Anstrengung des Benutzers zu verringern, den gesamten Nass- und Trockensauger zu schieben, um ihn durch das Gewicht tragende Rad 90 zu bewegen. Das spezifische Arbeitsprinzip der oben erwähnten Reinigungsvorrichtung 100 ist wie folgt: Wenn das flexible Rohr 20 gereinigt wird, tritt das saubere Wasser des Reinwassertanks 81 zuerst unter der Wirkung der Wasserpumpe 82 in den Wassertank 70 ein und wird dann durch das Durchgangsloch 71 auf die Wasserabsorptionsschicht des flexiblen Rohrs 20 gesprüht. Die Wasserabsorptionsschicht absorbiert sauberes Wasser und verdünnt das absorbierte Schmutzwasser. Nachdem die Verdünnung abgeschlossen wurde, stoppt der Reinwasserzuführmechanismus 80 die Reinwasserzufuhr, das erste Antriebselement 30 treibt das flexible Rohr 20 zur Drehung an und die Pressvorwölbung 72 presst gegen das rotierende flexible Rohr 20, so dass das verdünnte Schmutzwasser aus dem flexiblen Rohr 20 ausgestoßen und gepresst wird. Der Ausfluss tritt durch das Durchgangsloch 71 in den Wassertank 70 ein. Der Schmutzwassersammel- und -detektionsmechanismus 10 sammelt das Schmutzwasser in dem Wassertank 70, und das Schmutzwasser tritt in den Rückgewinnungstank 11 ein. Der Schmutzwassersammel- und -detektionsmechanismus 10 gewinnt das Schmutzwasser in dem Wassertank 70 auf zwei Arten zurück. Das erste Verfahren besteht darin, dass der Wassertank 70 vollständig abgedichtet ist und das flexible Rohr 20 gepresst wird. Nachdem das Schmutzwasser abgesondert wurde, wird das Schmutzwasser unter Verwendung des Drucks des in den Wassertank 70 gepumpten Schmutzwassers nach oben gedrückt. Das zweite Verfahren ist die Verwendung einer Luftpumpe. Die Luftpumpe extrahiert die Luft aus dem Rückgewinnungstank 11, so dass ein Unterdruck in dem Rückgewinnungstank 11 erzeugt wird. Das Schmutzwasser in dem Wassertank 70 wird unter der Kraft des äußeren Luftdrucks in den Schmutzwassertank gedrückt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform verwendet der Schmutzwassersammel- und -detektionsmechanismus 10 das erste Verfahren. Nachdem der Schmutzwassersammel- und -detektionsmechanismus 10 das Schmutzwasser in dem Rückgewinnungstank 11 gesammelt hat, werden die obigen Betriebsschritte wiederholt. Mit der Wiederholung der obigen Betriebsschritte nimmt das Schmutzwasser in dem Rückgewinnungstank 11 allmählich zu, und der Wasserstand nimmt allmählich zu. Wenn der Wasserstand des Schmutzwassers in dem Rückgewinnungstank 11 die Position erreicht, an der sich die Detektionssonde 131 befindet, warnt der externe Alarm den Benutzer, das Schmutzwasser in dem Rückgewinnungstank 11 umgehend zu leeren, um sicherzustellen, dass die nachfolgende Reinigungsarbeit fortgesetzt werden kann.
  • Die oben erwähnte Reinigungsvorrichtung 100 kann das automatische Reinigen des flexiblen Rohrs 20 realisieren und kann auch genau detektieren, wann das Schmutzwasser in dem Rückgewinnungstank 11 ein spezifiziertes Volumen erreicht, so dass der Benutzer das Schmutzwasser in dem Rückgewinnungstank 11 rechtzeitig leeren kann, damit das flexible Rohr 20 nachfolgende Reinigungsarbeiten durchführen kann. Die technischen Merkmale der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen können beliebig kombiniert werden. Um die Beschreibung kurz zu fassen, werden nicht alle Kombinationsmöglichkeiten der technischen Merkmale in den vorgenannten Ausführungsformen beschrieben. Solange jedoch kein Widerspruch in der Kombination dieser technischen Merkmale besteht, sollte alles wie in dieser Spezifikation beschrieben betrachtet werden. Die vorgenannten Ausführungsformen stellen lediglich einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung dar, und deren Beschreibung ist spezifischer und detaillierter, sollte jedoch nicht als den Umfang der Offenbarung einschränkend ausgelegt werden. Es ist darauf hinzuweisen, dass für die Fachleute mehrere Variationen und Verbesserungen vorgenommen werden können, ohne vom Konzept der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, die alle in den Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung fallen. Daher soll der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung Gegenstand der beigefügten Ansprüche sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 2018/076686 [0001]

Claims (19)

  1. Schmutzwassersammel- und -detektionsmechanismus, umfassend: einen Rückgewinnungstank, wobei eine Oberseite des Rückgewinnungstanks offen ist und der Rückgewinnungstank eine Tankmittelachse senkrecht zu einer horizontalen Ebene aufweist; ein Schmutzwassereinlassrohr, das an einem Boden des Rückgewinnungstanks vorgesehen ist; und einen Wasserstandsdetektor, der in dem Rückgewinnungstank vorgesehen ist, wobei der Wasserstandsdetektor eine Detektionssonde aufweist und die Detektionssonde auf der Tankmittelachse des Rückgewinnungstanks angeordnet ist.
  2. Schmutzwassersammel- und -detektionsmechanismus nach Anspruch 1, wobei die Detektionssonde eine Sondenmittelachse aufweist, die senkrecht zur Tankmittelachse des Rückgewinnungstanks verläuft, wobei die Länge der Detektionssonde in einer axialen Richtung der Sonde kürzer oder gleich 10 mm ist.
  3. Schmutzwassersammel- und -detektionsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Wasserstandsdetektor ein kapazitiver Wasserstandschalter ist.
  4. Schmutzwassersammel- und -detektionsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schmutzwassersammel- und -detektionsmechanismus eine Vielzahl von Wasserstandsdetektoren umfasst, die entlang der Tankmittelachse des Rückgewinnungstanks angeordnet sind.
  5. Schmutzwassersammel- und -detektionsmechanismus nach Anspruch 1, wobei die Detektionssonde eine Sondenmittelachse aufweist und die Sondenmittelachse mit der Tankmittelachse des Rückgewinnungstanks zusammenfallt.
  6. Schmutzwassersammel- und -detektionsmechanismus nach Anspruch 5, wobei der Wasserstandsdetektor ein kapazitiver Wasserstandschalter ist.
  7. Schmutzwassersammel- und -detektionsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schmutzwassersammel- und -detektionsmechanismus ferner eine Abdeckung aufweist, welche die Oberseite des Rückgewinnungstanks abdeckt.
  8. Schmutzwassersammel- und -detektionsmechanismus nach Anspruch 7, wobei die Abdeckung sich nach innen in Richtung des Rückgewinnungstanks erstreckt, um eine Befestigungsstange zu bilden und der Wasserstandssensor an der Befestigungsstange montiert ist.
  9. Schmutzwassersammel- und -detektionsmechanismus nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Wasserstandsdetektor an der Abdeckung montiert ist.
  10. Schmutzwassersammel- und -detektionsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Wasserstandsdetektor an einem Befestigungselement befestigt ist, das mit Seitenwänden des Rückgewinnungstanks verbunden ist.
  11. Reinigungsvorrichtung, umfassend den Schmutzwassersammel- und -detektionsmechanismus nach Anspruch 1.
  12. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 11, umfassend: ein flexibles Rohr, das eine Wasserabsorptionsschicht auf einer Oberfläche des flexiblen Rohrs aufweist; ein erstes Antriebselement, das mit einem Ende des flexiblen Rohrs verbunden ist; einen Schmutzsammelbehälter, der auf einer Seite des flexiblen Rohrs vorgesehen ist und eine offene Oberseite aufweist; eine Walzenbürste, die an der offenen Oberseite des Schmutzsammelbehälters und angrenzend an das flexible Rohr angeordnet ist; und ein zweites Antriebselement, das mit einem Ende der Walzenbürste verbunden ist, wobei der Wassertank zugehörig zum flexiblen Rohr angeordnet ist, wobei der Wassertank über dem flexiblen Rohr angeordnet ist, eine Seite des Wassertanks, die sich am Boden des Wassertanks befindet, mit einer Pressvorwölbung versehen ist, ein dem Wassertank abgewandtes Ende der Pressvorwölbung gegen das flexible Rohr gepresst wird, der Boden des Wassertanks mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern versehen ist, und die Durchgangslöcher sich in Verbindung mit dem inneren Hohlraum des Wassertanks befinden; und einen Reinwasserzuführmechanismus, der mit einer Senke verbunden ist, wobei das Schmutzwassereinlassrohr des Schmutzwassersammel- und -detektionsmechanismus mit dem Wassertank in Verbindung steht.
  13. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei eine Endfläche der Pressvorwölbung, die gegen ein Ende des flexiblen Rohrs gepresst wird, bogenförmig ist.
  14. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei der Schmutzsammelbehälter durch Biegen eines Goldblechs gebildet ist.
  15. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei ein Inneres des Schmutzsammelbehälters einen breiten oberen Abschnitt und einen schmalen unteren Abschnitt aufweist.
  16. Reinigungsvorrichtung nach einem de Ansprüche 12 bis 15, wobei der Reinwasserzuführmechanismus einen Reinwassertank und eine Wasserpumpe, eine erste Wasserleitung, die den Reinwassertank mit der Wasserpumpe verbindet, und eine zweite Wasserleitung, welche die erste Kammer der Wasserpumpe mit dem Wassertank verbindet, umfasst.
  17. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Reinwasserzuführungsvorrichtung ferner einen Reinwasserstandsdetektor umfasst und der Reinwasserstandsdetektor in dem Wassereinlass der ersten Wasserleitung angeordnet ist.
  18. Reinigungsvorrichtung nach enem der Ansprüche 12 bis 15, wobei der Reinwasserzuführmechanismus ein Schlauch in Verbindung mit dem Wassertank ist.
  19. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, ferner umfassend ein Gewicht tragendes Rad, wobei eine Seite des Schmutzsammelbehälters angrenzend an das flexible Rohr mit einer Aufnahmenut ausgebildet ist, wobei die Öffnung der Aufnahmenut nach unten weist, und wobei sich das Gewicht tragende Rad in der Aufnahmenut befindet.
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