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DE202007000310U1 - Paneel sowie Bodenbelag - Google Patents

Paneel sowie Bodenbelag Download PDF

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DE202007000310U1
DE202007000310U1 DE202007000310U DE202007000310U DE202007000310U1 DE 202007000310 U1 DE202007000310 U1 DE 202007000310U1 DE 202007000310 U DE202007000310 U DE 202007000310U DE 202007000310 U DE202007000310 U DE 202007000310U DE 202007000310 U1 DE202007000310 U1 DE 202007000310U1
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panel
panels
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vertical locking
hook elements
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DE202007000310U
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Akzenta Paneele and Profile GmbH
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Abstract

Paneel (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) mit einer Nutzoberfläche (N) und mit vier Kanten (2a, 2b, 2c, 2d, 4d, 5a, 5c), von denen gegenüberliegende Kantenpaare korrespondierende Halteprofile aufweisen, damit gleichartige Paneele (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) an allen vier Kanten (2a, 2b, 2c, 2d, 4d, 5a, 5c) verbindbar sind, wobei die Halteprofile eines ersten Kantenpaares durch Einwinkeln verbindbar sind, und wobei die Halteprofile eines zweiten Kantenpaares als komplementäre Hakenelemente (6a, 7a) ausgebildet sind, so dass an jedem der Hakenelemente (6a, 7a) ein gleichartiges Nachbarpaneel (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) im Wesentlichen mittels einer Fügebewegung verbindbar ist, die in einer Bewegungsebene senkrecht zur Ebene des Paneels (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) erfolgt, mit der Maßgabe, dass wenigstens an einem der Hakenelemente (6a, 7a) des zweiten Kantenpaares ein separates Vertikalsperrelement (8) vorgesehen ist, welches wenigstens teilweise in den Fügeweg (M) der Hakenelemente (6a,...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Paneel mit einer Nutzoberfläche und mit vier Kanten, von denen gegenüberliegende Kantenpaare korrespondierende Halteprofile aufweisen, damit gleichartige Paneele an allen vier Kanten verbindbar sind, wobei die Halteprofile eines ersten Kantenpaares durch Einwinkeln verbindbar sind, und wobei die Halteprofile eines zweiten Kantenpaares als komplementäre Hakenelemente ausgebildet sind, so dass an jedem der Hakenelemente ein gleichartiges Nachbarpaneel im Wesentlichen mittels einer Fügebewegung verbindbar ist, die in einer Bewegungsebene senkrecht zur Ebene des Paneels erfolgt, mit der Maßgabe, dass wenigstens an einem der Hakenelemente des zweiten Kantenpaares ein separates Vertikalsperrelement vorgesehen ist, welches wenigstens teilweise in den Fügeweg der Hakenelemente hineinragt, wobei das Vertikalsperrelement während der Fügebewegung der Hakenelemente zweier Paneele automatisch aus dem Fügeweg herausbewegbar ist, um diesen freizugeben, und im verhakten Zustand der Hakenelemente durch Federwirkung automatisch wieder in den Fügeweg hineinbewegbar ist.
  • Außerdem betrifft die Erfindung einen Bodenbelag, der aus einer Mehrzahl erfindungsgemäßer Paneele zusammengesetzt ist.
  • Bekannte Paneel der genannten Gattung sind aus der WO 03/016654 A1 (Akzenta) sowie aus der WO 2006/043893 A1 (Välinge) bekannt. Aus beiden Veröffentlichungen kennt der Fachmann Paneele, die beispielsweise in Reihen verlegt werden, wobei innerhalb einer Reihe Paneele an Stoßstellen miteinander verbunden sind. Günstigerweise werden die bekannten Paneele so verlegt, dass die Stoßstellen einer Paneelreihe in einem Abstand zu den Stoßstellen der Paneele einer benachbarten Reihe angeordnet sind. In einer neuen Reihe wird ein Paneele durch sogenanntes Einwinkeln mit Paneelen der vorherigen Reihe verbunden. Mit dem Begriff Einwinkeln ist eine Fügeart bezeichnet, bei der ein neues Paneel mit einer Kante an die Paneele der vorherigen Reihe angefügt wird, wobei das neue Paneel relativ zu der Ebene der vorherigen Paneelreihe in einer schrägen Ebene angefügt wird. Die Verriegelung des neuen Paneels erfolgt durch eine Winkelbewegung, während der das neue Paneel in die Ebene der Paneele der vorherigen Reihe herabgeschwenkt wird.
  • Falls in der Reihe, in der das neue Paneel verlegt wird, bereits ein Paneel vorhanden ist, wird das neue Paneel während der vorbeschriebenen Bewegung des Einwinkelns an Paneele einervorherigen Reihe gleichzeitig auch mit dem Paneel derselben Reihe verbunden. Zu diesem Zweck sind für die Verbindung der Paneele innerhalb einer Reihe die einander zugeordneten Halteprofile der Kanten als Hakenelemente ausgebildet, die in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Paneele aufeinander zu bewegt und auf diese Weise verhakt werden können. Die Bewegung in der genannten senkrechten Ebene ist eine scherenartige Bewegung. Sie kann auch als Faltbewegung bezeichnet werden.
  • Die bekannten Paneele weisen zumindest an einem Hakenelement ein automatisch einrastendes Vertikalsperrelement auf, das ein Trennen der Paneele zwecks Demontage erschwert, weil das Vertikalsperrelement gar nicht oder nur mit einem Spezialwerkzeug aus seiner sperrenden Position bewegt werden kann. Gemäß der WO 03/016654 A1 ist vorgesehen, dass Vertikalsperrelement seitlich aus der Verbindung zu entnehmen, um die verhakten Paneele dann wieder in einer Richtung senkrecht zu den Paneelen auseinander bewegen zu können. Die WO 2006/043893 lehrt anstelle der Entnahme des Vertikalsperrelements ein Spezialwerkzeug anzuwenden, mit dem das Vertikalsperrelement aus seiner sperrenden Position herausbewegt werden muss, sodass dann ein Auseinanderbewegen der Paneele senkrecht zur Ebene der Paneele möglich ist. Bei dem Spezialwerkzeug handelt es sich um eine Art Nadel, die seitlich in einen Spalt, in dem sich das Vertikalsperrelement befindet, eingeschoben wird. Dabei ist es zwingend erforderlich, dass nadeldünne Spezialwerkzeug, dessen Oberseite und Unterseite sich unterscheiden richtig herum in den Spalt zu bewegen, indem sich das Vertikalsperrelement befindet. Eine dritte Methode der Entriegelung besteht darin, verbundene Hakenelemente in der Paneelebene, nämlich parallel zu den verhakten Kanten auseinanderzubewegen. Letztere Methode ist jedoch ungünstig für solche Paneele, zwischen deren Hakenelementen eine hohe Haftreibung herrscht, und die sich deswegen nur mit großem Kraftaufwand verschieben lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einfach montierbare Paneele anzugeben und außerdem die Demontage eines Bodenbelags zu vereinfachen, der aus gattungsgemäßen Paneelen zusammengefügt ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Vertikalsperrelement Kunststoff aufweist, dass die komplementären Hakenelemente so gestaltet sind, dass die Paneele dann, wenn zwei Paneele verbunden sind, aus ihrem verhakten und vertikal gesperrten Zustand entriegelbar sind, dass zumindest ein Paneel in einem im Bereich der verhakten Kanten verlaufende Achse in eine Richtung schwenkbar ist, in der eine Entriegelungsposition erreichbar ist und dass die Nutzoberflächen der Paneelen in der Entriegelungsposition einen Winkel zueinander einnehmen, der kleiner ist als 180°.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Paneel ist es weder erforderlich, dass Vertikalsperrelement aus der Verbindung zu entfernen, noch muss ein Spezialwerkzeug eingesetzt werden, um die Sperrfunktion des Vertikalsperrelements zwecks Demontage eines Bodenbelags unwirksam zu machen. Erfindungsgemäß sind die Hakenelemente so gestaltet, dass Paneele einer Paneelreihe dann getrennt werden können, wenn sie keine Verbindung mehr zu Paneelen einer Nachbarreihe haben. Soll die Paneele einer Paneelreihe voneinander getrennt werden, so muss diese Paneelreihe zunächst aus der Verbindung mit ihren benachbarten Paneelreihen gelöst werden. Dann können die Paneele derselben Paneelreihe voneinander demontiert werden, indem ein Paneel, das nur noch an einem Ende innerhalb der Reihe verbunden ist, an diesem Ende aufwärts geschwenkt wird und das vorherige Paneel, von dem es getrennt werden soll, nicht bewegt wird.
  • Da die Verbindung eines neuen Paneels an Paneelen einer vorherigen Reihe gleichzeitig stattfindet mit der Verbindung des neuen Paneels an einem vorhandenen Paneel derselben Reihe, können sich diese Verbindungsvorgänge untereinander beeinflussen. So kann es beispielsweise vorteilhaft sein, wenn mit der scherenartigen Bewegung (Faltbewegung) des neuen Paneels eine Justage der Position der verhakbaren Kanten zueinander stattfindet. Dies erfordert dann eine Gleitbewegung innerhalb der ineinander eingewinkelten Kanten der ersten Kantenpaare der beteiligten Paneele, um die verhakbaren Kanten des zweiten Kantenpaares während der Faltbewegung in die gewünschte Position zu bringen. Die Hakenelemente können so ausgebildet sein, dass durch deren Form eine automatische Positionierung ihrer Kanten bewirkbar ist. Dann wird die automatische Positionierung durch die Faltbewegung des neuen Paneels initiiert.
  • Das erfindungsgemäße Paneel kann beispielsweise als Diele, Parkett- oder Laminatpaneel ausgebildet sein und demzufolge entweder aus massivem Holz bestehen oder ein Kernmaterial aufweisen. Das Kernmaterial kann ein Holzwerkstoff sein, der aus gewachsenen Holzteilen besteht, wie beispielsweise eine aus stabförmigen Holzstücken bestehende Tischlerplatte, eine aus Holzschichten bestehende Multiplexplatte, oder einem Sperrholz. Andererseits kann als Kernmaterial auch Fasermaterial vorgesehen sein. Hiermit ist Holz gemeint, das zunächst in Faserstücke zerteilt worden ist, und das anschließend durch Beimengung von Bindemittel zu einem Holzfaserwerkstoff verarbeitet worden ist, wie MDF, HDF, Sperrholz oder OSB-Platte. Selbstverständlich sind auch andere Materialien für ein erfindungsgemäßes Paneel geeignet, zum Beispiel massiver Kunststoff oder zumindest Kunststoff als Kernmaterial.
  • Falls das Paneel ein Kernmaterial aufweist, ist dieses beschichtet und weist in der Regel eine Nutzoberfläche mit dekorativen Eigenschaften auf.
  • Die Erfindung ist besonders hilfreich, wenn das Paneel aus einem gewachsenen faserfreien Holzmaterial besteht, wie massivem Holz oder ein Kernmaterial aus einem faserfreien Holzwerkstoff aufweist. Halteprofile, insbesondere Hakenelemente aus gewachsenem massiven Holz oder aus faserfreiem Holzwerkstoff weisen im verriegelten Zustand wegen ihrer Oberflächenbeschaffenheit eine hohe Haftung aneinander auf und lassen sich schlecht auseinanderschieben. Dies hat zur Folge, dass die oben erwähnte aus dem Stand der Technik bekannte dritte Methode der Entriegelung für solche Paneele ungünstig ist. Somit ist die erfindungsgemäße Entriegelung besonderes praktisch für Paneele aus massivem Holz oder Paneele mit einem Kernmaterial, das ein im Sinne der Erfindung faserfreier Holzwerkstoff ist.
  • Zweckmäßig weisen die Halteprofile des ersten Kantenpaares an einer Kante ein hinterschnittenes Nutprofil und an der gegenüberliegenden Kante ein komplementäres Federprofil auf, die durch Einwinkeln miteinander verbindbar sind. Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl derartig hinterschnittener Nut- und Federprofile bekannt, die durch Einwinkeln verbindbar sind, und die sich deswegen für das erfindungsgemäße Paneel eignen. Die bekannten Halteprofilgeometrien können daher an dem ersten Kantenpaar vorgesehen und mit dem erfindungsgemäßen Hakenelement an dem zweiten Kantenpaar kombiniert werden.
  • Der Vollständigkeit halber ist zu erwähnen, dass die Hakenelemente zweier Paneele stets auch dann verbindbar sind, wenn zwei zu verbindende Paneele in einer gemeinsamen Ebene liegen. Dazu wird das Hakenelement eines Paneels fluchtend hinter das Hakenelement eines Nachbarpaneels gelegt, so dass die Querschnitte der Hakenelemente exakt fluchtend hintereinander liegen. Dann werden die mit den Hakenelementen versehen Kanten ineinander geschoben, bis sie sich auf der gewünschten Länge der Paneele überdecken. Für diese Verlegemethode wird Bezug genommen auf 44 in der DE 10 2006 011 887 , die dies an einem Beispiel darstellt. Bei diesem Beispiel wird die Kante 32 eines Paneels 30b in Pfeilrichtung fluchtend zusammengefügt mit einer Kante eines Paneels 30a. Unter Umständen ist es zu Beginn der fluchtenden Bewegung notwendig, das von der Kante hervorstehende elastische Vertikalsperrelement ein wenig anzudrücken und entsprechend so anzusetzen, dass es in das Nachbarpaneel hineinpasst.
  • Günstig ist es, wenn wenigstens eines der Kantenpaare mit korrespondierenden Hakenelementen versehen ist, von denen jedes Hakenelement zumindest eine Hinterschneidungsfläche aufweist, dass die Hinterschneidungsflächen der beiden Hakenelemente so angeordnet sind, dass sie im verhakten Zustand zweier Paneele auf einer gemeinsamen Entriegelungskurve angeordnet und in Kontakt sind, und dass die Hinterschneidungsflächen auf der gemeinsamen Entriegelungskurve voneinander weg und aufeinander zu bewegbar sind.
  • Die Anordnung der Hinterschneidungsflächen auf einer Entriegelungskurve begünstigt die Demontage der Paneele, weil keine oder allenfalls eine geringe Belastung durch Verformung der Halteprofile der Paneele auftritt.
  • Die Handhabung der Paneele lässt sich verbessern, wenn ein Hakenelement zwecks Verbindung mit dem komplementären Hakenelement eines Nachbarpaneels auf einem Untergrund positionierbar ist, wobei die Fügung der Hakenelemente zweier Paneele dadurch bewirkbar ist, dass das auf dem Untergrund positionierbare Paneel ruht und mit dem Nachbarpaneel eine Fügebewegung ausführbar ist, und wobei das Vertikalsperrelement vorzugsweise an demjenigen Hakenelement vorgesehen ist, das sich an der Kante des ruhenden Paneels befindet.
  • Es hat sich gezeigt, dass sich die Hakenelemente für den Benutzer gefühlvoller verhaken lassen, wenn das Vertikalsperrelement an dem unteren ruhenden Paneel angeordnet ist. Dies hat außerdem den Vorteil, dass das Vertikalsperrelement, wenn es an dem unteren Paneel angeordnet ist, für den Benutzer besser sichtbar ist. Es hilft daher, wenn die Bewegung des Vertikalsperrelements, welche durch die vom Benutzer verursachte Fügebewegung der Hakenelemente initiiert wird, für den Benutzer auch erkennbar ist.
  • Für eine leichte Handhabung des Paneels kann das Vertikalsperrelement federelastisch bewegbar sein. Die federelastische Bewegbarkeit kann durch federelastische Eigenschaften des Vertikalsperrelements selbst hergestellt werden.
  • Besonders vorteilhaft erweist sich ein Paneel, wenn ein Kernmaterial aus HDF (high density fiberboard) oder MDF (medium density fiberboard) vorgesehen ist. Diese Kernmaterialien werden aus zerkleinerten Holzteilen unter Beimengung eines Bindemittels hergestellt. Sie lassen sich sehr gut spanend bearbeiten und weisen ausreichende Festigkeitseigenschaften auf, um erfindungsgemäße Halteprofile anzubringen und separate Vertikalsperrelement hinzuzufügen. Wie schon oben erwähnt, kann das Paneel jedoch auch aus anderen Materialien bestehen.
  • Einfacherweise sind die Halteprofile der Paneele einstückig an dem Kernmaterial ausgebildet. Dies kann beispielsweise durch eine spanende Bearbeitung erfolgen.
  • Es wird ein Bodenbelag vorgeschlagen, der eine Vielzahl von kompatiblen Paneelen der vorbeschriebenen Art aufweist, die miteinander verbunden sind.
  • Eine besondere Ausführung des Bodenbelags sieht vor, dass die einzelnen Paneele zwecks Demontage des Bodenbelags verschleiß arm entriegelbar sind, und dass entriegelte Paneele erneut zu einem Bodenbelag verbindbar sind. Bei dem dafür vorgesehenen Paneel handelt es sich um eine der oben beschriebenen Ausführungsformen eines Paneels, wobei dieses verschleißarm entriegelbar ist.
  • Aus den Veröffentlichungen WO 2006/043893 A1 und WO 2006/104436 A1 sind federelastische automatisch wirkende Sperrelemente bekannt. Diejenigen Sperrelemente, die ausschließlich ein Auseinanderbewegen der Paneele senkrecht zur Paneelebene verhindern – Vertikalsperrelemente – , sind grundsätzlich für die vorliegende Erfindung verwendbar. Die vorgenannten Vertikalsperrelemente werden hiermit unter Bezug auf die Veröffentlichungen WO 2006/043893 A1 und WO 2006/104436 A1 in die vorliegende Beschreibung und als Vertikalsperrelement gemäß der unabhängigen Patentansprüche einbezogen.
  • Nachstehend sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand mehrerer ausschnittsweiser Darstellungen detailliert beschrieben. Es zeigen:
  • 1: Zwei Reihen von Paneelen, wobei ein neues Paneel eingewinkelt wird,
  • 2a bis 2e: Ausführungsbeispiele für einwinkelbare Halteprofile eines ersten Kantenpaares des Paneels,
  • Figurenpaar 3a, 3b sowie 4a, b: Zeigen zwei Ausführungsbeispiele für korrespondierende Hakenelemente, die einerseits durch eine Fügebewegung in einer im Wesentlichen senkrecht zur Paneelebene angeordneten Bewegungsebene verbindbar sind und die andererseits entriegelbar sind durch eine Schwenkbewegung um die verhakten Kanten. Dabei zeigen:
  • 3a, 3b: Ein Vertikalsperrelement am unteren Hakenelement,
  • 4a, 4b: Das Ausführungsbeispiel gemäß 3a, 3b mit zusätzlichen horizontal und vertikal wirksamen Hinterschneidungen,
  • 3c: Eine Alternative Form für horizontal wirksame Hinterschneidungsflächen.
  • In 1 ist ein begonnener Bodenbelag B aus erfindungsgemäßen Paneelen dargestellt. Ausschnittsweise sind zwei Paneelreihen R1 und R2 aus gleichartigen Paneelen 1, 2, 3, 4 und 5 zu sehen.
  • Das erfindungsgemäße Paneel 2 weist eine viereckige Form auf. Es ist mit einer Nutzoberfläche N versehen und an den vier Kanten des Paneels 2 sind Halteprofile 2a, 2b, 2c und 2d angeordnet. Das Paneel 2 weist zwei Kantenpaare auf. Jedes Kantenpaar ist aus zwei gegenüberliegenden Kanten gebildet, die mit korrespondierenden Halteprofilen versehen sind. Im vorliegenden Beispiel weist das Paneel 2 zwei parallele lange Kanten 2a und 2b sowie zwei kurze Kanten 2c und 2d auf, die sich jeweils parallel gegenüberliegen. An den kurzen Kanten 2c und 2d des Paneels 2 ist dieses mit weiteren Paneelen 1 und 3 verbunden, die in derselben Reihe R1 liegen. Die Indizierung der Kanten gilt für die übrigen Paneele 1, 3, 4 und 5 in gleicher Weise. An der langen Kante 2b ist das Paneel mit den Paneelen 4 und 5 der folgenden Paneelreihe R2 verbunden. An jede verlegte Paneelreihe kann jeweils eine neue Reihe von Paneelen angefügt werden. Dies geschieht vorzugsweise durch Anfügung einzelner Paneele durch schrittweisen Aufbau einer neuen Paneelreihe.
  • 1 zeigt weiterhin wie das Paneel 5 als neues Paneel durch Einwinkeln mit den Paneelen 2 und 3 der vorherigen Paneelreihe R1 verbunden wird. Dargestellt ist das neue Paneel 5 in einer Ebene, die schräg zu der Ebene der Paneele 2 und 3 der vorherigen Paneelreihe R1 angeordnet ist. Eine lange Kante 5b des neuen Paneels 5 ist an die langen Kanten 2b und 3b der Paneele 2 und 3 der vorherigen Reihe R1 angefügt. Die an den langen Kanten ineinandergefügten Halteprofile des ersten Kantenpaares werden durch Herabschwenken des neuen Paneels 5 in die Ebene der Paneele der vorherigen Reihe R1 automatisch miteinander verriegelt. Die Halteprofile der langen Kanten der Paneele verhindern dann ein Auseinanderbewegen der Paneele in der gemeinsamen Ebene und zwar senkrecht zu den langen Kanten.
  • Gleichzeitig bewirkt das Einwinkeln auch eine Verbindung der kurzen Kante 5c des neuen Paneels 5 mit der kurzen Kante 4d des bereits in derselben Paneelreihe R2 liegenden Paneels 4. Durch das Einwinkeln findet an den kurzen Kanten 4d/5c eine scherenartige Bewegung statt, welche die kurze Kante 5c des neuen Paneels 5 auf die kurze Kante 4d des liegenden Paneels 4 zu bewegt. Im Zusammenhang mit der Verriegelung der kurzen Kanten wird das Einwinkeln auch als Faltbewegung bezeichnet.
  • Die 2a bis 2e zeigen Formen von Halteprofilen, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, und die sich zum Einwinkeln eignen.
  • Üblicherweise ist eine Nutkante A der Paneele einer vorherigen Reihe zum Anschluss einer folgenden Paneelreihe vorgesehen. Daher wird in der Regel eine mit einer Feder B versehene Kante eines neuen Paneels jeweils an die Nutkante A der Paneele der vorherigen Reihe angefügt, wobei das neue Paneel in einer schrägen Ebene, wie in 1 gezeigt, angeordnet wird. Die Nutkante weist zumindest je eine Hinterschneidungsfläche A1 und die Federkante je eine Hinterschneidungsfläche B1 auf, die im verriegelten Zustand, einem Auseinanderbewegen der Paneele in der Paneelebene und zwar senkrecht zu den verriegelten Nut- und Federkanten A/B entgegenwirken. Eine Oberseite der Paneele ist mit einer Nutzoberfläche N versehen.
  • Das Paneel gemäß der 3a bis 4b weist ein Kernmaterial aus einem Holzfaserwerkstoff auf. Die Halteprofile sind an die Kanten angefräst, die aus dem Kernmaterial bestehen können oder ein besonderes Kantenmaterial aufweisen.
  • In den 3a bis 4b sind Halteprofile in Form von Hakenelementen 6a und 7a dargestellt. Diese Hakenelemente sind zumindest an demjenigen Kantenpaar eines Paneels 1, 2, 3, 4 und 5 gemäß 1 angeordnet, das sich durch eine scherenartige Bewegung (Faltbewegung) mit einem gleichartigen Nachbarpaneel 1, 2, 3, 4 und 5 zusammenfügen lässt. Sämtliche Beispiele von Hakenelementen der 3a bis 4b eignen sich somit für die Kanten 2c/2d des Paneels 2 gemäß 1 beziehungsweise für die zu verhakenden Kanten 4d/5c der gleichartigen Paneele 4 und 5 gemäß 1.
  • Die Verwendung der Hakenelemente 6a und 7a der 3a bis 4b für eine scherenartige Fügebewegung ist jedoch nicht die einzige mögliche Fügeart, wie nachstehend noch zu erläutern sein wird.
  • Allen Ausführungsbeispielen gemäß der 3a bis 4b ist die bevorzugte Fügeart gemeinsam, bei der ein neues Paneel 7, das in 3a ausschnittsweise durch ein in gestrichelter Linie dargestelltes oberes Hakenelement 7a veranschaulicht ist, durch eine scherenartige Bewegung an ein unteres Hakenelement 6a des Nachbarpaneels 6 heranbewegt und mit diesem verhakt wird. Nachfolgend wird stets dasjenige einer Nutzoberfläche N zugewandte Hakenelement als oberes Hakenelement 7a und das komplementäre Hakenelement entsprechend als unteres Hakenelement 6a bezeichnet.
  • In den mit „a" indizierten 3a und 4a ist einerseits das scherenartig zu bewegende Paneel anhand des gestrichelten oberen Hakenelements 7a dargestellt; andererseits ist jeweils mit einer vollen Linie die fertig verhakte Position des oberen Hakenelements 7a in dem unteren Hakenelement 6a gezeigt. In der verhakten Position ist ein innerhalb der Verbindung angeordnetes Vertikalsperrelement 8 automatisch eingerastet und verhindert ein Auseinanderbewegen der beiden Paneele 6 und 7 senkrecht zur Paneelebene.
  • Damit die Paneele 6 und 7 auch in der Paneelebene und zwar senkrecht zu den verhakten Kanten nicht auseinander bewegt werden, ist das Hakenelement 6 mit einer Hinterschneidungsfläche 6b versehen, die mit einer Hinterschneidungsfläche 7b des Paneels 7 zusammenwirkt.
  • Um den in 3a dargestellten verbundenen Zustand wieder zu trennen wird dasjenige Paneel 7, das gemäß 3a gestrichelt dargestellt ist, gemäß 3b in eine Schräglage hochgeschwenkt und auf diese Weise in eine Entriegelungsposition gebracht. Die Schwenkbewegung ist um eine parallel zu der mit den Hakenelementen 6a/7a angeordnete Schwenkachse erfolgt oder auf einer Entriegelungskurve V1 beziehungsweise V2, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel kreisförmig sind, aber die auch von einer Kreisform abweichen kann. In der Entriegelungsposition nehmen die Nutzoberflächen N der beiden Paneele 6 und 7 einen Winkel ein, der kleiner ist als 180°.
  • Dabei genügt es, wenn das zwecks Entriegelung auf geschwenkte Paneel 7 soweit nach oben geschwenkt wird, dass die Hinterschneidungsflächen 6b/7b der Hakenelemente 6a/7a, die ein Auseinanderbewegen der beiden Paneele 6 und 7 in der Paneelebene und zwar senkrecht zu den verhakten Kanten verhindern, durch das Aufschwenken so weit aneinander vorbei geglitten sind, dass die Hinterschneidungsflächen 6b/7b außer Kontakt sind. Dann kann das Paneel 7 einfach weggenommen werden.
  • Gemäß der 3a und 3b ist ein Vertikalsperrelement 8 vorgesehen, das eine elastisch federnde Rastlasche 8a aufweist, die in der in den 3a und 3b dargestellten Querschnittsebene federelastisch bewegbar ist. Das Vertikalsperrelement 8 weist einen Einsetzabschnitt 8b auf, mit dem es in einer Ausnehmung 6c sitzt, die zu diesem Zweck an der Kante des Hakenelements 6a vorgesehen ist. Im vorliegenden Fall ist die Ausnehmung 6c zweistufig mit einem schmalen und tiefen Bereich und einem breiteren Bereich mit geringerer Tiefe ausgebildet. An der Öffnung der Ausnehmung ragt die Rastlasche 8a des Vertikal sperrelements 8 von der Kante des Hakenelements 6a hervor. Die federelastische Rastlasche 8a ragt bis in einen Fügeweg M hervor, auf dem das Hakenelement 7a, das gemäß 3a gestrichelt dargestellt ist, bewegt werden muss, um in die in 3 dargestellte verhakte Position zu gelangen. Der Einsetzabschnitt 8b des Vertikalsperrelements 8 ist verliersicher in dem Hakenelement 6a des Paneels 6 angeordnet.
  • Der Fügeweg M des oberen Hakenelements 7a wird unter einem Gegendruck des oberen Hakenelements 7a freigeben. Nach dem Wegfall des Gegendrucks bewegt sich Rastlasche 8a des Vertikalsperrelements 8 durch die gespeicherte Federenergie wieder selbsttätig in den Fügeweg M hinein und versperrt diesen.
  • Dort, wo das Vertikalsperrelement 8 in den Fügeweg M hervortritt, sind Staubkammerbereiche S vorgesehen, damit möglicher Baustellenstaub innerhalb der Hakenverbindung in Bereiche hinein kann, wo der Staub die Funktion der Hakenelemente 6a/7a und des Vertikalsperrelements 8 nicht beeinträchtigt. Diese Staubkammerbereiche S können in allen Ausführungsbeispielen der 3a bis 4b vorgesehen sein.
  • Das untere Hakenelement 6a weist eine Fugenfläche b auf, die im verhakten Zustand mit einer Fugenfläche c des oberen Hakenelements in Kontakt ist. Die so gegeneinander gestoßenen Fugenflächen b und c gewährleisten, dass die Oberfläche eines Bodenbelags B lückenlos ist, weil die Nutzoberfläche N eines Paneels unmittelbar anschließt an die Nutzoberflächen N der Nachbarpaneele. Selbstverständlich können die Ecken zwischen den Fügeflächen b beziehungsweise c und der Nutzoberfläche N auch gefast oder gerundet sein.
  • Zwischen der freien äußeren Kante des unteren Hakenelements 6a und dem von der äußeren Kante zurückstehen Bereich des oberen Hakenelements 7a ist im verhakten Zustand eine Lücke l vorgesehen. Bei der Montage der Hakenelemente 6a/7a ist das federelastische automatische Einrasten des Vertikalsperrelements 8 gut fühlbar für den Benutzer, weil es der einzige Widerstand ist, welcher der Fügebewegung auf dem Fügeweg M entgegengebracht wird.
  • Damit die federnde Rastlasche 8a des Vertikalsperrelements 8, die während der Fügebewegung durch das obere gestrichelt dargestellte Hakenelement 7a automatisch aus dem Fügeweg M heraus bewegt, nämlich zurückgedrückt wird, eine Verrastung bewirken kann, ist an der äußeren Kante des oberen Hakenelements 7a eine Rastausnehmung 7c vorgesehen. In die Rastausnehmung 7c bewegt sich die Rastlasche selbsttätig federelastisch hinein und gelangt auf diese Weise wieder in den Fügeweg M des oberen Hakenelements 7a. Dabei federt die Rastlasche 8a gegen eine schräge Rastfläche d der Rastausnehmung 7c.
  • Es ist vorgesehen, die Hinterschneidungsflächen 6b/7b der Hakenelemente 6a und 7a so anzuordnen, dass sie auf der auf der Entriegelungskurve V liegen. Die Hinterschneidungsflächen der Hakenelemente weisen im vorliegenden Fall eine zylindrisch gekrümmte Form auf. Es ist jedoch auch möglich, ebene oder auch entgegengesetzt gekrümmte Hinterschneidungsflächen vorzusehen. Die Hinterschneidungsflächen würden dann unter Umständen einer elastischen Verformung unterliegen, wenn die Paneele aus einer ebenen Lage in die gemäß 3b gezeigte Entriegelungsposition bewegt werden. Die elastische Verformung kann geduldet werden, wenn sie die Funktion der Hakenelemente nicht verhindert.
  • Die Nutzfläche N des Paneels 6 und die Nutzfläche N des Paneels 7 befinden sich auf einer Höhe. Eine Belastung der Nutzfläche N im Bereich des oberen Hakenelements 7a drückt eine Auflagefläche 7w des oberen Hakenelements 7a auf eine Tragfläche 6w des unteren Hakenelements 6a. Im verhakten Zustand der Hakenelemente 6a/7a sind Auflagefläche 7w und Tragfläche 6w in Kontakt, so dass keine Höhendifferenz wegen eines Hohlraums zwischen Auflagefläche 7w und Tragfläche 6w entstehen kann. Außerdem kann, wie in 3a mit gestrichelter Linie dargestellt, in der Auflagefläche ein Staubkammerbereich S vorgesehen sein; was für alle Ausführungsbeispiele der 3a bis 4b gilt.
  • Anhand der 3c wird ein zusätzlicher Gegenstand offenbart, der auf eine einfache Entriegelbarkeit der Hakenverbindung verzichtet. Ein Paneel mit derart geänderten Hakenelementen 6a und 7a weist eine besonders gute Festigkeit auf, wenn es mit einem verhakten Paneel in der Paneelebene und zwar senkrecht zu den verhakten Kanten (horizontal) auseinanderbewegt wird. Dabei sind die Hinterschneidungsflächen 6b/7b, die das erwähnte horizontale Auseinanderbewegen der Paneele 6 und 7 verhindern, nicht mehr auf einer Entriegelungskurve angeordnet. Eine Entriegelung ist jedoch je nach Ausbildung der Hinterschneidungsflächen 6b/7b noch möglich. Selbstverständlich kann dies bei allen Ausführungsbeispielen von Hakenelementen gemäß der 3a beziehungsweise 4a vorgesehen sein, wenn weniger Wert darauf gelegt wird, dass die Entriegelbarkeit um eine Schwenkachse oder entlang einer Entriegelungskurve besonders einfach und Leichtgängig sein soll.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist gemäß 4a und 4b dargestellt. Es unterscheitet sich von den 3a und 3b unter anderem dadurch, dass an dem mit dem Vertikalsperrelement 8 versehenen Paneel 6 mit dem unteren Hakenelement 6a an dessen freier äußerer Kante ein Kontakt zu einer zurückgesetzten Kante des oberen Hakenelements 7a des Nachbarpaneels 7 besteht. Außerdem sind hinterschnittene Kontaktflächen vorgesehen 6d/7d, die bei einer scherenartigen Fügebewegung entlang dem Fügeweg M, wie in 4a dargestellt, durch elastische Verformung in ihre verriegelte Lage gelangen. Die Kontaktflächen 6d/7d haben im zusammengefügten Zustand eine Verriegelungswirkung gegen ein Auseinanderbewegen der Paneele 6 und 7 in der senkrechten Ebene, in der die Fügebewegung stattfindet.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 4a unterscheidet sich außerdem von dem Ausführungsbeispiel nach 3a in der Anzahl der Hinterschneidungsflächen der Hakenelemente, die ein Ausein anderbewegen der Paneele in der Paneelebene und zwar senkrecht zu den verhakten Kanten (horizontal) verhindern. Gemäß 4a sind an jedem Hakenelement 6a beziehungsweise 7a zwei Hinterschneidungsflächen 6b und 6e beziehungsweise 7b und 7e vorgesehen, die auf zwei Entriegelungskurven V1 und V2 angeordnet sind. Durch die Maßnahme, jedes der Hakenelemente 6a beziehungsweise 7a mit zwei hintereinander liegenden Hinterschneidungsflächen zu versehen, wird eine höhere Festigkeit gegen ein Auseinanderbewegen der Paneele 6 und 7 in horizontaler Richtung und zwar senkrecht zu den verhakten Kanten erzielt.
  • 4b macht deutlich, dass die vorbeschriebenen Kontaktflächen zwecks Entriegelung oder auch für eine Verbindung der Hakenelemente 6a und 7a per Einwinkeln aneinander vorbei gleiten können.
  • 1
    Paneel
    2
    Paneel
    2a
    lange Kante
    2b
    lange Kante
    2c
    kurze Kante
    2d
    kurze Kante
    3
    Paneel
    4
    Paneel
    5
    Paneel
    6
    Paneel
    6a
    Hakenelement
    6b
    Hinterschneidungsfläche
    6c
    Ausnehmung
    6d
    Kontaktfläche
    6e
    Hinterschneidungsfläche
    7
    Paneel
    7a
    Hakenelement
    7b
    Hinterschneidungsfläche
    7c
    Rastausnehmung
    7d
    Kontaktfläche
    7e
    Hinterschneidungsfläche
    8
    Vertikalsperrelement
    8a
    Rastlasche
    8b
    Einsetzabschnitt
    b
    Fugenfläche
    c
    Fugenfläche
    d
    schräge Rastfläche
    l
    Lücke
    A
    Nutkante
    A1
    Hinterschneidungsfläche
    B
    Federkante
    B1
    Hinterschneidungsfläche
    N
    Nutzoberfläche
    R1
    Paneelreihe
    R2
    Paneelreihe
    V
    Entriegelungskurve
    V1
    Entriegelungskurve
    V2
    Entriegelungskurve

Claims (12)

  1. Paneel (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) mit einer Nutzoberfläche (N) und mit vier Kanten (2a, 2b, 2c, 2d, 4d, 5a, 5c), von denen gegenüberliegende Kantenpaare korrespondierende Halteprofile aufweisen, damit gleichartige Paneele (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) an allen vier Kanten (2a, 2b, 2c, 2d, 4d, 5a, 5c) verbindbar sind, wobei die Halteprofile eines ersten Kantenpaares durch Einwinkeln verbindbar sind, und wobei die Halteprofile eines zweiten Kantenpaares als komplementäre Hakenelemente (6a, 7a) ausgebildet sind, so dass an jedem der Hakenelemente (6a, 7a) ein gleichartiges Nachbarpaneel (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) im Wesentlichen mittels einer Fügebewegung verbindbar ist, die in einer Bewegungsebene senkrecht zur Ebene des Paneels (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) erfolgt, mit der Maßgabe, dass wenigstens an einem der Hakenelemente (6a, 7a) des zweiten Kantenpaares ein separates Vertikalsperrelement (8) vorgesehen ist, welches wenigstens teilweise in den Fügeweg (M) der Hakenelemente (6a, 7a) hineinragt, wobei das Vertikalsperrelement (8) während der Fügebewegung der Hakenelemente (6a, 7a) zweier Paneele (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) automatisch aus dem Fügeweg (M) herausbewegbar ist, um diesen freizugeben, und im verhakten Zustand der Hakenelemente (6a, 7a) durch Federwirkung automatisch wieder in den Fügeweg (M) hineinbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Vertikalsperrelement (8) Kunststoff aufweist, dass die komplementären Hakenele mente (6a, 7a) so gestaltet sind, dass die Paneele (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) dann, wenn zwei Paneele (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) verbunden sind, aus ihrem verhakten und vertikal gesperrten Zustand entriegelbar sind, dass zumindest ein Paneel (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) um eine im Bereich der verhakten Kanten verlaufende Achse in eine Richtung schwenkbar ist, in der eine Entriegelungsposition erreichbar ist, und dass die Nutzoberflächen (N) der Paneele (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) in der Entriegelungsposition einen Winkel zueinander einnehmen, der kleiner ist als 180°.
  2. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteprofile des ersten Kantenpaares an einer Kante ein hinterschnittenes Nutprofil und an der gegenüberliegenden Kante ein komplementäres Federprofil aufweisen, die durch Einwinkeln miteinander verbindbar sind.
  3. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteprofile des ersten Kantenpaares als komplementäre Hakenelemente (6a, 7a) ausgebildet sind, dass wenigstens an einem der Hakenelemente (6a, 7a) des ersten Kantenpaares ein separates Vertikalsperrelement (8) vorgesehen ist, dass das Vertikalsperrelement (8) nach Art einer flexiblen Feder von der Kante des Paneels (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) hervorsteht, dass das komplementäre Hakenelement (6a, 7a) eine als Rastausnehmung (7c) ausgebildete Nut aufweist, und dass zumindest ein Teil der hervorstehenden flexiblen Feder des Vertikalsperrelements (8) in die Nut des komplementären Hakenelements (6a, 7a) einwinkelbar ist.
  4. Paneel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Kantenpaare mit korrespondierenden Hakenelementen (6a, 7a) versehen ist, von denen jedes Hakenelement (6a, 7a) zumindest eine Hinterschneidungsfläche (6b, 6e, 7b, 7e) aufweist, dass die Hinterschneidungsflächen (6b, 6e, 7b, 7e) der beiden Hakenelemente (6a, 7a) so angeordnet sind, dass sie im verhakten Zustand zweier Paneele (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) auf einer gemeinsamen Entriegelungskurve (V, V1, V2) angeordnet und in Kontakt sind, und dass die Hinterschneidungsflächen (6b, 6e, 7b, 7e) auf der gemeinsamen Entriegelungskurve (V, V1, V2) voneinander weg und aufeinander zu bewegbar sind.
  5. Paneel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hakenelement (6a, 7a) Verbindung mit dem komplementären Hakenelement (6a, 7a) eines Nachbarpaneels (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) auf einem Untergrund positionierbar ist, dass die Fügung der Hakenelemente (6a, 7a) zweier Paneele (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) dadurch bewirkbar ist, dass das auf dem Untergrund positionierbare Paneel (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) ruht und mit dem Nachbarpaneel (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) eine Fügebewegung ausführbar ist, wobei das Vertikalsperrelement (8) vorzugsweise an demjenigen Hakenelement (6a, 7a) vorgesehen ist, das sich an der Kante des ruhenden Paneels (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) befindet.
  6. Paneel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Vertikalsperrelement (8) federelastisch bewegbar ist.
  7. Paneel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest für die federelastische Bewegbarkeit eines Vertikalsperrelements (8) eine Bewegungsebene vorgesehen ist, die parallel zur Ebene des Paneels (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) angeordnet ist.
  8. Paneel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest für die federelastische Bewegbarkeit eines Vertikalsperrelements (8) eine Bewegungsebene vorgesehen ist, die sowohl senkrecht zur Ebene des Paneels (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) als auch senkrecht zu der mit dem Vertikalsperrelement (8) versehenen Kante angeordnet ist.
  9. Paneel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kernmaterial aus HDF oder MDF vorgesehen ist.
  10. Paneel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteprofile der Paneele (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) einstückig an dem Kernmaterial ausgebildet sind.
  11. Bodenbelag, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von kompatiblen Paneelen (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 miteinander verbunden sind.
  12. Bodenbelag, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Paneele (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) zwecks Demontage des Bodenbelags (B) verschleißarm entriegelbar sind, und dass entriegelte Paneele (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) erneut zu einem Bodenbelag verbindbar sind.
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