DE2019431C2 - Verfahren zur Reinigung von Caprolactam - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von CaprolactamInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Reinigung von durch katalytisohe Cyclohexanonoximumlagerung
in der Gasphase hergestellten ε-Caprolactam durch Extraktion mit verzweigten, aliphatischen
Kohlenwasserstoffen.
Für Caprolactam, das als Zwischenprodukt für Polyamide große wirtschaftliche Bedeutung gewonnen
hat, ist eine Reihe von Herstellungsverfahren bekanntgeworden. Da die Reinheitsanforderungen an das
Caprolactam außerordentlich hoch sind, sind viele Reinigungsverfahren entwickelt worden. Es hat sich
aber gezeigt, daß diese Verfahren in der Regel nur auf Caprolactam, das nach einer bestimmten Methode
hergestellt wurde, abgestimmt wurden. Eine Übertragung dieser Reinigungsprozesse auf Lactam, das aus
einem anderen Syntheseweg stammt, und daher mit anderen Verunreinigungen behaftet ist, führt vielfach
nicht zu reinem Produkt.
Ausdrücklich ist in der französischen Patentschrift 14 90 312 erwähnt, daß es wohl eine Reihe von technisch
durchführbaren Reinigungsverfahren gibt, die aber speziell für Lactam aus der Beckmann-Umlagerung
entwickelt wurden. Lactame, die auf andere Weise hergestellt wurden, z. B. durch Hydrolyse von ω-Aminocapronsäurenitril,
nach der Schmidt-Reaktion oder durch Ammonolyse von e-Caprolactam, enthalten je
nach ihrer Herstellungsart andere Begleitstoffe als Verunreinigungen und erfordern deshalb jeweils eine
besondere Art der Reinigung. Ein Reinigungsverfahren für Lactam, hergestellt durch cyclisierende Verseifung
von ω-Aminocapronsäurenitril findet sich z. B. in der
deutschen Patentschrift 9 24213. Ein Verfahren zur Reinigung von Caprolactam aus ε-CaproIactam wird in
der bereits erwähnten französischen Patentschrift 14 20 256 beschrieben. Für die Reinigung von Caprolactam,
das durch Photooximierung und Umlagerung des Cyclohexanonoxims gewonnen wird, wurde eine Behandlung
mit Zink gemäß DE-AS 12 63 772 empfohlen.
In jüngster Zeit findet die katalytische Cyclohexanonoxim-Umlagerung
zu Caprolactam steigendes technisches Interesse. Dabei entstehen Nebenprodukte, welche bei den bisher benutzten Synthesewegen nicht
im Caprolactam vorhanden waren. Eine Folge hiervon ist daß die bisher bekannten Reinigungsmethoden für
Caprolactam bei katalytisch hergestellten Produkten versagen.
Es wird in der DE-AS 11 55 132 zwar beschrieben, daß man das durch katalytische Umlagerung dargestellte
Lactam auf übliche Weise gereinigt hat Hierbei war
ίο das Reinigungsverfahren offenbar sehr aufwendig und
nicht zufriedenstellend. Als Maß für den Reinheitsgrad wurden nur die Permanganatzahlen (350-510) angegeben.
Es ist aber allgemein bekannt, daß mehrere spezifische Kenndaten für die Lactamqualität maßgebend
sind.
Es wurde nun ein Verfahren zur Reinigung von durch katalytische Cyclohexanonoximumlagerung in der Gasphase
hergestelltem ε-CaproIactam durch Extraktion mit organischen Lösungsmitteln gefunden, das dadurch
gekennzeichnet ist daß man das Rohlactam bei Temperaturen oberhalb seines Schmelzpunktes mit
verzweigten, aliphatischen Kohlenwasserstoffen in Mengen, die die Ausbildung einer flüssigen Lactamphase
neben der Kohlenwasserstoffphase gewährleisten, inlensw mischt, die Kohlcnwasserstoffphase abtrennt,
aus dieser das gelöste Lactam unter Kühlung auskristallisieren läßt und es anschließend einer fraktionierten
Vakuumdestillation unterwirft
Es hat sich gezeigt, daß bei der katalytischen Umlagerung des Cyclohexanonoxims eine Reihe von
Nebenprodukten in kleiner Menge entstehen, welche unterschiedliche Eigenschaften besitzen. Diese Nebenprodukte
lassen sich in 2 Gruppen einteilen, von denen eine Löslichkeitseigenschaften besitzt, die dem Lactam
ähnlich sind. Die andere Gruppe der Beiprcdukte zeigt eine große Verwandtschaft zu Kohlenwasserstoffen.
Das erfindungsgemäße Verfahren verwertet diese unterschiedlichen Eigenschaften derart, daß ein 2phasiges
System Lactam-Kohlenwasserstoff gebildet wird, in welchem die in Lactam gut löslichen Nebenbestandteile
von der flüssigen Lactamphase aufgenommen werden. Die übrigen Produkte lösen sich in dem Kohlenwasserstoff.
Die Mengenverhältnisse zwischen den beiden Phasen werden durch Wahl geeigneter Mengen und
Temperaturen so eingestellt, daß die flüssige Lactamphase nur wenige Prozente des gesamten Gemisches
beträgt Hierfür ist es notwendig, das Gemisch auf Temperaturen über 65°C einzustellen und etwa
3-6Teile Kohlenwasserstoff mit 1 Teil Rohlactam zu
so vermischen. Unter diesen Bedingungen enthält auch die Kohlenwasserstoffphase große Mengen an Lactam
gelöst.
Nach dem Zusammengeben der Komponenten und der Einstellung des Lösungsgleichgewichtes werden die
Phasen getrennt. Beim Abkühlen kristallisiert aus der Kohlenwasserstoffphase reines Lactam aus, das nach
dem Filtrieren durch Waschen mit reinem Kohlenwasserstoff von anhaftender Mutterlauge gereinigt wird. In
der flüssigen Lactamphase ist, obwohl sie unter den oben genannten Bedingungen nur wenige Prozente des
gesamten im Gemisch vorhandenen Lactams ausmacht, eine relativ hohe Konzentration an Verunreinigungen
vorhanden, die nun durch einfache Destillation weitgehend abgetrennt werden können.
Für diesen Reinigungsprozeß sind als Extraktionsmittel aliphatische verzweigte Kohlenwasserstoffe mit
mehr als 5 Kohlenstoffatomen geeignet, wie z. B. 2,3-Dimethylbutän, Dimethylpentan, Trimethylpentan,
Pentamethylheptan, Diäthyloctan usw., Kohlenstoffe
mit mehr als 12 C-Atomen sind prinzipiell verwendbar, doch lassen sich Restmengen hiervon aus dem
kristallisierten Lactam durch Destillation infolge ihres hohen Siedepunktes nur schwierig abtrennen. Besonders
gute Wirkungen zeigen Trimethylpentan und Iso-Dodekan.
Die Temperatur, bei der dieser Reinigungsprozeß durchgeführt wird, sollte so hoch liegen, daß die
Lactamphase flüssig ist. In der Regel ist dies oberhalb
65°C der Fall. Bei höherem Verschmutzungsgrad sind jedoch auch tiefere Temperaturen möglich.
Die Mengenverhältnisse zwischen Kohlenwasserstoff und Lactam in dem Zweiphasensystem können in
weiten Grenzen schwanken, doch reicht in der Regel ein Anteil von 1-10% des Lactams (bezogen auf
Gssamtlactam) als flüssige Phase aus, um die Nebenprodukte
aufzunehmen. Andere Verhältnisse sind auch möglich.
Wie oben erwähnt, kristallisiert bei Abkühlen der Kohlenwasserstoffphase Lactam aus. Anhaftende Mutterlauge
wird durch sorgfältiges Waschen mit reinem Lösungsmittel entfernt. Eine Beseitigung des restlichen
Kohlenwasserstoffes kann durch verschiedene Maßnahmen erfolgen, z. B. Trocknung der festen Kristalle oder
durch Destillation. Besonders letztere Maßnahme beseitigt restlos alle Spuren von Lösungsmitteln und ist
in der Lage, ein besonders reines Caprolactam zu liefern. Der bei dieser Destillation anfallende Vorlauf
kann an beliebiger Stelle in den Prozeß zurückgeführt werden.
Bei einer kontinuierlichen Betriebsweise ist es
vorteilhaft, die bisher beschriebenen Einzeloperationen in der folgenden Weise zu verbinden (die Zahlen und
Buchstaben beziehen sich auf die Figur):
Durch die Leitungen 1, 4, 8 wird dem Mischer A Rohlactam und Rücklactam aus den Stufen C und D
zugeführt. Kohlenwasserstoff wird durch Leitung 7 eingespeist. Der Mischer A, in dem das 2phasige
Gemisch hergestellt wird und sich die Verteilung der Nebenprodukte auf die Phasen einstellt, kann als
Rührkessel mit nachgeschaltetem Trenngefäß oder Extraktionskolonne realisiert werden. Die Apparatur B
repräsentiert einen Kristallisierapparat mit einer Trennvorrichtung »fest-flüssig«, z. B. Plattenfilter, Drehfilter
oder Zentrifuge. Durch Leitung 5 fließt die Mutterlauge ab. Mittels 6 wird reiner Kohlenwasserstoff
zum Waschen der Kristalle zugeführt. Die gewaschenen Lactamkristalle werden in der Destillierkolonne C
destilliert. Der Vorlauf, der überwiegend aus Kohlenwasserstoff und Lactam besteht, wird durch Leitung 4 in
den Mischer A zurückgeführt. Durch Leitung 9 wird Rein-Lactam abgenommen.
Die Lactamphase, welche in A entsteht, wird inder Destillation D aufgearbeitet. Zuerst wird Lösungsmittel 55
abdestilliert und durch Leitung 10 ausgeschleust. Als Farbzahl
nächste Fraktion destilliert Caprolactam über, welches Flüchtige Base
in die Extraktion A durch Leitung 8 zurückgeführt wird. KmnO4-Zahl
Im Rückstand verbleibt ein großer Teil der Verunreini- UV-Zahl
gungen, welcher aus dem Verfahren durch Leitung 11
abläuft. Das Lösungsmittel, welches durch die Leitungen 5 und 10 den Prozeß verläßt, wird aufgearbeitet und
dem Verfahren durch die Leitungen β und 7 wieder zugeführt
Zur Bestimmung des Reinheitsgrades des hergestellten Caprolactams wurden die allgemein üblichen
Kenndaten gemessen. Die Hazen-Farbzahl ist gemäß ASTM, D 1209 definiert Die Permanganatzahl gibt die
.Zeit in Sekunden an, nach der die Farbe einer Lösung von 1 g ε-Caprolactam in 100 ml Wasser nach Zusatz
von 1 ml n/100 KMnO4-Lösung so weit abgeschwächt
ist, daß ihre Färbung einer Vergleichslösung entspncht die in 1 1 Wasser 2,5 g Co(NOa)2 · 6 H2O und 0,01 g
K2Cr2O7 enthält
2 kg oximfreies Rohlactam aus der katalytischen Cyclohexanonoximumlagerung wird mit 8,4 kg Isooctan
bei 69 —70° C intensiv gemischt Anschließend werden die beiden Phasen sorgfältig durch Absitzen im Laufe
von 30 Minuten getrennt Aus der Isooctanphase kristallisiert bsim Abkühlen Caprolactam aus, das nach
der Filtration zweimal mit je 0,5 kg Isooctan gründlich gewaschen wird.
Es werden 1920 g feuchte Kristalle mit folgenden Kennzahlen erhalten:
Farbzahl | 5 |
Flüchtige Base | 0,06 |
KMnO4-ZaIiI | 22 000 |
Die feuchten Kristalle werden einer fraktionierten Vakuumdestillation unterworfen. Nach dem Abtrennen
des Isooctans und eines Vorlaufes erhält man Caprolactam-Hauptlauf
mit folgenden Kennzahlen:
Farbzahl | 5 |
Flüchtige Base | 0,06 |
KMnO4-ZaIiI | > 30 000 |
UV-Zahi | 95 |
24,1 kg Rohlactam wurden in einer auf 70° C beheizten Füllkörpersäule im Gegenstrom mit 100 kg
Iso-Dodekan extrahiert. Es verbleibt eine Lactamphase von 2,5 kg. Beim Abkühlen kristallisieren aus dem
Iso-Dodekan 25,0 kg feuchtes Caprolactam, das abgesaugt und zweimal mit Dodekan gewaschen wird. Das
feuchte Lactam besitzt folgende Kennzahlen:
Farbzahl
Flüchtige Base
KMnO4-ZaM
Flüchtige Base
KMnO4-ZaM
50
0,12
20 800
0,12
20 800
Nach einer Destillation unter den Bedingungen wie im Beispiel 1 zeigt Caprolactam folgende Kennzahlen:
0,08
> 30 000
96
96
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Reinigung von durch katalytische Cyclohexanonoximumlagerung in der Gasphase
hergestelltem ε-CaproIactam durch Extraktion mit organischen Lösungsmitteln,dadurch gekennzeichnet,
daß man das Rohlactam bei Temperaturen oberhalb seines Schmelzpunktes mit verzweigten
aliphatischen Kohlenwasserstoffen in Mengen, die die Ausbildung einer flüssigen Lactamphase
neben der Kohlenwasserstoffphase gewährleisten, intensiv mischt, die Kohlenwasserstoffphase abtrennt,
aus dieser das gelöste Lactam unter Kühlung auskristaliisieren läßt und es anschließend einer
fraktionierten Vakuumdestillation unterwirft
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Extraktion von 100—200 Gewichtsteilen
Rohlactam 600 Gewichtsteile Isododekan verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Extraktion von 110 — 220 Gewichtsteilen
Rohlactam 600 Gewichtsteile Isooctan verwendet.
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