[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE1910329C3 - Mehrere parallel zueinander angeordnete Trägerplatten für elektrische Schaltungen enthaltendes Bauteil - Google Patents

Mehrere parallel zueinander angeordnete Trägerplatten für elektrische Schaltungen enthaltendes Bauteil

Info

Publication number
DE1910329C3
DE1910329C3 DE19691910329 DE1910329A DE1910329C3 DE 1910329 C3 DE1910329 C3 DE 1910329C3 DE 19691910329 DE19691910329 DE 19691910329 DE 1910329 A DE1910329 A DE 1910329A DE 1910329 C3 DE1910329 C3 DE 1910329C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier plate
plastic housing
carrier
connection elements
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691910329
Other languages
English (en)
Other versions
DE1910329B2 (de
DE1910329A1 (de
Inventor
Gerhard 8035 Gauting Schulze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19691910329 priority Critical patent/DE1910329C3/de
Publication of DE1910329A1 publication Critical patent/DE1910329A1/de
Publication of DE1910329B2 publication Critical patent/DE1910329B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1910329C3 publication Critical patent/DE1910329C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft ein mehrere parallel zueinander angeordnete Trägerplatten für elektrische Schaltungen enthaltendes Bauteil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der Nachrichtentechnik werden vielfach leicht zu handhabende, kompakte Bauteile benötigt, z. B. als auswechselbare Dämpfungsglieder, die im wesentlichen aus einer auf einer Trägerplatte angeordneten elektrischen Schaltung bestehen.
Ein solches Bauteil ist z. B. unter dem Namen »Siniatic-Bauteil« aus der Siemens-Zeitschrifi, Heft 10, 1959, bekannt.
Dieses Bauteil besteht im wesentlichen aus drei Teilen, nämlich der Grundplatte mit Bauelementen und Amchlußfahnen, dem Gehäusebecher und einem für den Verschluß des Bechers vorgesehenen Sockel. Die Aiischlußfahnen sind dabei an der Grundplatte so angeklemmt, daß sie mit den Schenkeln eines endseitig geschlitzten Abschnitts beiden Seiten der Grundplatte anliegen. Am Ort der Befestigung einer Anschlußfahne ist somit für beide Plattenseiten nur eine elektrische Anschlußmöglichkeit gegeben. Des weiteren beengt die unmittelbare mechanische Befestigung der Anschlußfahnen an der Grundplatte die Wahl des Materials der Grundplatten. Zum Beispiel ist diese Befestigungsart nicht für Keramik- oder Glasplatten geeignet. Im Zuge der immer mehr zunehmenden Miniaturisierung elektrischer Schaltungen wird u. a. die Verwendung von in Dünn- oder Dickschichttechnik ausgeführten Schaltungskonfigurationen angestrebt, so daß sich pro Flächeneinheit weitaus mehr Schaltungseinzelheiten auf Trägerplatten unterbringen lassen als mit Hilf·; konventioneller Technik. Dies bedingt aber, daß eine entsprechend große Zahl von Anschlußmöglichkeiten an einer Platte vorhanden sein müssen.
Außerdem ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 10 070 eine Steckbaugruppe bekannt, welche einen gesonderten deckelartigen Abschluß benötigt, der im wesentlichen ebenso wie bei dem »Simatic«-Bauteil, nach dem Einbringen einer Leiterplatte in das Gehäuse der Baugruppe, zum Verschluß des Gehäuses und /ur Halterung der Platte und Justierung der Anschlußelemente gegenüber dem Gehäuse erforderlich ist.
Ferner ist ein Anschluß für Trägerplatten aus keramikartigem Material mit in Dickfilmtechnik beidseitig aufgetragenen Leiterbahnen bekannt (DT-Gbm 19 28 053). Die in zwei parallelen Reihen angeordneten Anschlußstifte sind in einem Kunststoff-Spritzteil gehaltert und bilden eine von einer Seite auf die Trägerplatte aufsteckbare Kontaktbürste mit je einer an der Trägerplatte auf jeder Seite anliegenden Anschlußkontaktreihe, die mit den Leitern der Trägerplatte durch Tauchlötung verbunden wird.
Anschlußelemente aus geraden verjüngten Blechstreifen, die einen Isolierstoffträgerkörper durchsetzen, sind ebenfalls bekannt (DT-AS 11 95 388).
Bei einer weiteren bekannten Kontaktanordnung (»Philips Telecommunication Review«, 1963, Nr. 3, S. 117 bis 119) ist eine Kontaktträgerplatte von mehreren parallelen Reihen von Kontakten durchsetzt, die einerseits Lötösen, andererseits etwa U-förmige Aufnahmekontaktfedern aufweisen. Eine Isolierstoffabdeckhaube mit mehreren parallelen Durchlaßschlitzen für jeweils eine aus drei einzudeckenden Messerkontakten bestehende Reihe ist über den U-förrrigen Kontakten angeordnet.
Des weiteren ist eine Baueinheit der eingangs genannten Art bekannt (»Unilog Static Control«). Die Anschlüsse an die Trägerplatten erfolgen dabei mittels L-förmiger Kontakte, von denen jeder in Schlitzen am unteren Rand der beiden einander mit 5 Abstand gegenüberliegenden Trägerplatten eingreifen. Die Trägerplatten sind jeweils paarweise in einem Gehäuse untergebracht und nur einseitig mit Leiterbahnen versehen; deshalb reicht die zur Verfugung stehende Länge der zu kontaktierenden Kante der Trägerplatte für die Aufnahme der Anschlußelemente aus, und es ergibt sich nicht die Notwendigkeit, zwei Anschlußelementreihen je Platte anordnen zu müssen. In der Stirnseite des die beiden Trägerplatten in Nuten auf gegenüberliegenden Innenwänden halternden Kunststoffgehäuses sind eine Vielzahl von Durchlaßschlitzen vorgesehen, jedoch nimmt jeder Schlitz nur ein Anschlußelement auf.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bauteil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so auszubilden, daß unter Beibehaltung möglichst vieler Anschlußmöglichkeiten und einfacher Herstellungsweise eine besonders dichte Packung der in ihm enthaltenen Trägerplatten erzielt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die Vereinigung sämtlicher im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale.
Durch die teilweise Verzahnung der Anschlußelemente von in dem Kunststoffgehäuse angeordneten Trägerplatten wird in den Fällen, in denen die einander zugewandten Anschlußelementreihen zweier benachbarter Tragplatten nicht voll besetzt sein müssen, eine besonders platzsparenJe enge Schichtung der 1 rägerplatten und damit ein kompakter gedrängter Aufbau des erfindungsgemäßen Bauteils erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand von fünf Figuren näher erläutert.
Dabei zeigt in vereinfachter Darstellung unter Weglassung aller nicht unbedingt zum Verständnis erforderlichen Teile
F i g. 1 eine mit Anschlußelementen versehene Trägerplatte in Seitenansicht,
F i g. 2 einen Querschnitt durch ein zwei Trägerplatten enthaltendes Bauteil,
Fig. 3 die besondere Ausbildung der Isolierstoff- ου körper zweier Trägerplatten, wie sie z. B. in einem Bauteil nach F i g. 2 enthalten sind, von oben gesehen,
Fig. 4 ein zwei Trägerplatten enthaltendes Bauteil vor dem Zusammenfügen von Trägerplatten und Kunststoffgehäuse in Schrägsicht gesehen,
F i g. 5 ebenfalls in schräger Darstellung ein zwei Trägerplatten enthaltendes Bauteil nach dem Zusammenfügen von Trägerplatten und Kunststoffgehäuse.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine im wesentlichen rechteckige Trägerplatte 1, die z. B. aus einem keramischen Werkstoff hergestellt sein kann oder aus einem Glaskörper besteht. Auf dieser Trägerplatte sind insbesondere in Dickfilmtechnik beidseitig elektrische Stromkreise aufgedruckt, wobei eine Durchkontaktierung zwischen den beidseitigen Schaltungsteilen durch Rohrniete 3 (vgl. dazu auch F i g. 4) erfolgt, die in Bohrungen der Trägerplatte eingesetzt sind. Zum Anschluß der auf der Trägerplatte angeordneten Schaltungen sind Anschlußelemente 5 vorgesehen, die aus Blechstreifen gestanzt sind und in einem Isolierstoffkörper 4 befestigt sind. Sie bilden dabei eine von einer Schmalseite her auf die Trägerplatte aufsteckbare Kontaktbürste mit der Trägerplatte anliegenden Anschlußelenienteabschnitten 12, die im Querschnitt gegenüber dem Rest der Anschlußelemente verjüngt ausgebildet bind. Die Anschlußelemente sind mit ihren Oberflächen größerer Breite senkrecht zur Plattenebene angeordnet, wodurch eine besonders dichte Hintereinanderreihung der Anschlußelemente ermöglicht wird und zahlreiche Anschlußmöglichkeiten für die auf einer Trägerplatte angeordneten Schaltungen bereitgestellt werden können. Bei der Herstellung der kontaktbürste werden die einzelnen Anschlußelemenie in entsprechende Bohrungen des Isolierstoffkörpcrs 4 eingesetzt, wodurch sie bereits ihre anschlußrichtige Lage erhalten. Auf diese Weise bereitet das Zusammenfügen von Trägerplatte und Anschlußelementcn keine Schwierigkeiten. Bei diesem Zusammenfügen gleiten die Abschnitte verjüngten Querschnitts der Anschlußelemente auf Leiterbahnabschnitte der Trägerplatte auf. Durch eine anschließende Schwalloder Tauchlötung werden die Anschlußelemente dann mit den Leiterbahnen 2 (vgl. dazu Fig. 4) der Trägerplatte verbunden.
Wie Fig. 4 zeigt, werden die mit den Anschlußelementen versehenen Trägerplatten dann in ein Kunststoffgehäuse 7 eingeschoben, wobei die Tragerplatten zwischen inneren Führungsleisten 9 des Kunststoffgehäuses gleiten. Die Anschlußelemente ragen im eingeschobenen Zustand der Trägerplatte durch stirnseitig vorgesehene Durchlaßschlitzc ilei Kunststoffgehäuses (vgl. dazu auch F i g. 5).
Zur dichten Unterbringung mehrerer Trägerplatte!! in einem Kunststoffgehäuse können die Isolicrstollkörper 4 der in einem Kunststoffgehäuse unterzubringenden Trägerplatten derart ausgebildet werden (vgl. dazu insbesondere Fig. 3), daß z.B. an den beiden einander zugekehrten Seiten der beiden Trägerplatten je eine halbe Anschlußclementenreihe 13 gebildet wird. Diese Halbreihen verzahnen sich beim Einsetzen der Trägerplalten in das Kunststoffgehäuse ineinander, so daß z. B. (vgl. dazu insbesondere Fig. 2) drei vollständige Reihen von Anschlußelementen gebildet werden. Die Durchlaßschlitze für die einzelnen Reihen der Anschlußelemente sind durch Zentrierstege 10 voneinander getrennt. An den Zenlrierstegen können sich die Anschlußelemente abstützen, so daß die Zentrierstege neben den Führungsleisten 9 weitere Führungsmittel für die Trägerplatten bilden. In Einschubrichtung legen sich die in das Kunststoffgehäuse 7 eingesetzten Trägerplatten 1 an Schultern 8, die als Absetzungen an dem Kunststoffgehäuse 7 vorgesehen sind.
Nachdem die Trägcrplatten in das Kunststoffgehäuse eingesetzt worden sind, kann die BodenöfTnung des Kunststoffgehäuses mit einem Deckel 11 verschlossen werden. Anschließend wird durch die Durchlaßschlitze ein Gießharz in das Kunststoffgehäuse eingebracht, das den zwischen Trägerplatten und Kunststoffgehäusewänden verbleibenden Hohlraum 14 ausfüllt und nach dem Aushärten den
kompakten und stabilen Aufbau des B; bürgt und die Lotstellen zwischen Ansel· ten und Trägerplatte mechanisch und the lastet.
Für die Unteransprüche wird schutz nur in Verbindung mit si Merkmalen nach P a t e η t a η s ρ r u ι gehrt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Mehrere parallel zueinander angeordnete Trägerplatten für elektrische Schaltungen enthaltendes Bauteil, mit einem becherförmigen einstückigen Kunststoffgehäuse, bei dem ein zwischen den in das Gehäuse eingeschobenen Trägerplatten und der Gehäuseinnenwandung verbleibender Hohlraum mit einer gießfähigen, aushärtenden lsolierstoffmasse ausgefüllt ist, und mit aus Blechstreifen bestehenden Anschlußelementen, deren Oberflächen größerer Breite senkrecht zu den Trägerplattenebenen angeordnet sind, wobei das Kunststoffgehäuse an der der offenen Seite gegenüberliegenden Stirnseite mit Durchlaßschlitzen für die in parallelen Reihen angeordneten, in Einschubrichtung der Leiterplatten verlaufenden freien Ernten der Anschlußelemente versehen ist, gekennzeichnet durch die Vereinigung der Merkmale, daß die aus geraden Blechstreifen bestehenden, zu jeweils einer der Trägerplattcn (1) gehörigen Anschlußelemente (5) in Durchgangsöffnungen eines plattenförmigen, quer zu den Anschlußelementen (5) verlaufenden IsolierstoiTkörpers (4) als eine auf die Trägerplatte (1) von einer Schmalseite her aufsteckbare Kontaktbürste mit je einer der Trägerplatte (1) auf jeder Seite anliegenden Anschlußelementreihe befestigt sind, daß das Kunststoffgehäuse (7) mit jeweils einem gemeinsamen Durchgangsschlitz für sämtliche Anschlußclcmente (5) einer Reihe versehen ist und daß die jeweils nur teilweise mit Anschlußelementen (5) besetzten Reihen von einander zugekehrten Seiten benachbarter Trägerplatten (1) gegeneinander versetzt angeordnet sind und die plattenförmigen Isolicrstolfkörper(4) an den nicht von Anschlußelementen durchdrungenen Stellen Ausnehmungen aufweisen, derart, daß die Isolierstoffkörper (4) beim Einsetzen in das Kunststoffgehäuse (7) zahnartig ineinandergreifen und die Anschlußelemente (5) benachbarter Trägerplattcn (1) in denselben Durchgangsschlitz des Kunststoffgehäuses (7) cinsctzbar sind.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Oberflächen der Tragerplatten (1) anliegende Abschnitt der Anschlußclcmente (12) im Querschnitt verjüngt ausgebildet ist.
3. Bauteil nach Anspruch 2, dadurch gekenn- s° zeichnet, daß der IsnlierstoiTkörpcr (4) mit Bohrungen zum Einsetzen der im Querschnitt verjüngten Anschlußelementabschnitte (12) versehen ist.
4. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffgehäuse (7) innere Führungsleisten (9) für die Trägerplattcn (1) aufweist.
5. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) aus einem keramischen Werkstoff hergestellt ist.
6. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) aus einem Glaskörper besteht.
7. Bauteil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schallung (2) in Dickfilmtechnik beidseitig auf die Trägerplatte (1) aufgebracht ist.
8. Trägerplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verjüngten Anschlußelementabschnitte (12) mittels Schwall- oder Tauchlötung mit auf der Trägerplatte (1) vorgesehenen Leiterbahnabschnitten (2) verbunden sind.
DE19691910329 1969-02-28 Mehrere parallel zueinander angeordnete Trägerplatten für elektrische Schaltungen enthaltendes Bauteil Expired DE1910329C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691910329 DE1910329C3 (de) 1969-02-28 Mehrere parallel zueinander angeordnete Trägerplatten für elektrische Schaltungen enthaltendes Bauteil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691910329 DE1910329C3 (de) 1969-02-28 Mehrere parallel zueinander angeordnete Trägerplatten für elektrische Schaltungen enthaltendes Bauteil

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1910329A1 DE1910329A1 (de) 1970-09-03
DE1910329B2 DE1910329B2 (de) 1971-03-25
DE1910329C3 true DE1910329C3 (de) 1976-09-30

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0349878B1 (de) Elektronik-Baugruppe
DE1665757B2 (de) Steckverbinder fuer gedruckte schaltungen
DE2646616C3 (de) Anreihbares Einbauteil
DE2419735C3 (de) Elektrischer Schaltungsträger
DE2812332C3 (de) Vielfachsteckverbindung für Karten mit gedruckter Schaltung
DE102007033942A1 (de) Elektrische Klemme
DE68923361T2 (de) Modulares Verbindersystem mit oberflächenmontierten Verbindern hoher Kontaktelementdichte.
DE1910329C3 (de) Mehrere parallel zueinander angeordnete Trägerplatten für elektrische Schaltungen enthaltendes Bauteil
DE3248218A1 (de) Elektrischer schalter
EP0000906A1 (de) Adapter für ein elektrisches Bauelement
DE3784023T2 (de) Elektrischer steckverbinder, der eine kombination individueller adapter und steckerstift-elemente als kontaktglied enthaelt.
DE1665743A1 (de) Dreh- oder Schiebeschalter fuer gedruckte Schaltungen
EP0704942A2 (de) Elektrische Anschlussklemmleiste
DE2634365A1 (de) Behaelter fuer elektronische bauteile
DE2640233B2 (de) Kabelstecker für eine Vielzahl von Schaltdrähten
CH607542A5 (en) Printed circuit board mechanical coding system
DE2454508B2 (de) Verbindungsvorrichtung für Fernmeldekreise
DE3115303A1 (de) "verfahren zum bestuecken von gedruckten leiterplatten mit drahtlosen miniaturbauelementen und mit solchen miniaturbauelementen bestueckte leiterplatte"
DE1912825A1 (de) Verbinderblock fuer elektrische Steckverbinder
DE2949049C2 (de) Befestigungswinkel für Steckerleisten
EP0105538A1 (de) Steckdose oder Steckerleiste aus Kunststoff
EP0709918A1 (de) Doppelstöckige, mehrpolige Anschlussstiftleiste
DE102023102769A1 (de) Anschlussanordnung mit Ausgleichselement
DE3416972C2 (de)
DE3630950A1 (de) Mehrpolige elektrische steckverbindung mit einer codiereinrichtung