DE19962424C1 - Kraftfahrzeugsitz mit einem Gestänge zur translatorischen Übertragung von Verstellkräften für Sitzeinstellfunktionen - Google Patents
Kraftfahrzeugsitz mit einem Gestänge zur translatorischen Übertragung von Verstellkräften für SitzeinstellfunktionenInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit einem Gestänge zur translatorischen Übertragung von Verstellkräften für Sitzeinstellfunktionen, wobei bei Normalbetrieb des Gestänges an seinem einen Ende eine Verstellkraft einleitbar und an seinem anderen Ende eine Verstellkraft abgreifbar ist. Aufgabe der Erfindung ist es, für einen derartigen Kraftfahrzeugsitz ein Gestänge mit Überlastschutz zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die wesentlichen Bauteile des Gestänges (18), erste Stange (23), zweite Stange (24), erste Hülse (25) und zweite Hülse (26) sowie das auf der ersten Stange (23) sitzende Kraftübertragungsglied (17) konstruktiv so miteinander verbunden sind, daß sie relativ zueinander axial verschiebbar sind. Durch eine starke Druckfeder (30), die aufgrund der gegenseitigen Verschachtelung der Bauteile gleichzeitig auf alle Bauteile wirkt, werden diese gegeneinander axial verblockt, so daß das Gestänge (18) bei üblicherweise zu übertragenden Kräften als starre Einheit wirkt. Durch Überlasten wird die Druckfeder (30) komprimiert, so daß dann eine axiale Relativbewegung der einzelnen Bauteile des Gestänges (18) möglich ist. Dadurch werden die Überlasten kompensiert, so daß Zerstörungen vermieden werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Kraftfahrzeugsitz ist beispielsweise aus der
nicht vorveröffentlichten DE 198 41 363 A1 bekannt. Bei diesem
Rücksitz ist die Rückenlehne auf das Sitzteil klappbar, um im
Anschluß an einen Gepäckraum eine zusätzliche Ladefläche zu
schaffen, die durch die Rückseite der Rückenlehne gebildet wird.
Damit diese zusätzliche Ladefläche im wesentlichen auf dem Ni
veau des Gepäckraum-Bodens liegt, ist es erforderlich, daß der
Sitz in seiner Cargo-Position möglichst flach baut. Um dies zu
erreichen, wird das Sitzteil beim Vorklappen der Rückenlehne ab
gesenkt und relativ zur Klappachse der Rückenlehne nach vorn
verlagert. Das Sitzteil stützt sich über eine vordere Schwinge
am Fahrzeugboden ab, die über ein starres Gestänge mit der Rüc
kenlehne verbunden ist. Dieses Gestänge überträgt die Lehnen-
Klappbewegung auf die Schwinge, wodurch diese nach vorn schwenkt
und das Sitzteil absenkt sowie nach vorn verlagert.
Das Vor- und Zurückklappen der Rückenlehne erfolgt in aller
Regel so, daß eine Hand an die Lehnen-Oberkante gelegt und die
Rückenlehne dann entsprechend geklappt wird. Dabei liegt zwi
schen der Lehnen-Oberkante und der Klappachse der Rückenlehne
ein sehr großer Hebelarm vor, so daß auf das Gestänge große
Kräfte übertragen werden. Das ist unproblematisch, solange das
Sitzteil frei beweglich ist. Bei einer Blockade des Sitzteils
können diese Kräfte das Gestänge oder andere Bauteile des Sitzes
zerstören.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, für einen
gattungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz ein Gestänge mit Überlast
schutz zur Verfügung zu stellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Kraftfahr
zeugsitz gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Die wesentlichen Bauteile des Gestänges, erste Stange, zwei
te Stange, erste Hülse und zweite Hülse sowie das auf der ersten
Stange sitzende Kraftübertragungsglied sind also konstruktiv so
miteinander verbunden, daß sie relativ zueinander axial ver
schiebbar sind. Durch die starke Druckfeder, die aufgrund der
gegenseitigen Verschachtelung der Bauteile gleichzeitig auf alle
Bauteile wirkt, werden diese gegeneinander axial verblockt, so
daß das Gestänge bei üblicherweise zu übertragenden Kräften als
starre Einheit wirkt. Durch Überlasten wird die Druckfeder kom
primiert, so dass dann eine axiale Relativbewegung der einzelnen
Bauteile des Gestänges möglich ist. Dadurch werden die Überla
sten kompensiert, so daß Zerstörungen vermieden werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Kraftfahr
zeugsitz eine um eine Klappachse klappbare Rückenlehne sowie ein
in seinem vorderen Bereich über eine längs schwenkbare Schwinge
abgestütztes Sitzteil auf, wobei die Klappbewegung der Rücken
lehne über das Gestänge auf die Schwinge übertragen wird, so daß
sich das Sitzteil durch Verschwenken der Schwinge beim Nachvorn
klappen der Rückenlehne absenkt und beim Zurückklappen der Rüc
kenlehne wieder aufrichtet.
Bei Kraftfahrzeugsitzen mit einer derartigen Verstellfunkti
on bietet sich der Einsatz des Gestänges mit Überlastfunktion
insbesondere an, da die Rückenlehne einen langen Hebel dar
stellt, und daher bei einer Blockade des Sitzteils durch das
Lehnenklappen sehr große Kräfte auftreten können. Die Erfindung
ist jedoch nicht auf derartige Kraftfahrzeugsitze beschränkt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Kraftfahrzeug-
Rücksitzes näher beschrieben. Die Rückenlehne dieses Sitzes ist
zur Schaffung einer Cargo-Position nach vorn auf das Sitzteil
klappbar. In der zu diesem Ausführungsbeispiel gehörigen Zeich
nung zeigt:
Fig. 1 eine prinzipielle Seitenansicht eines in
Gebrauchslage befindlichen Sitzes,
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1, die den Sitz
während des Lehnen-Klappvorganges zeigt,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß den Fig. 1 und 2 bei
vollständig geklappter Rückenlehne,
Fig. 4 einen Blick von der Sitz-Außenseite und
oben auf die vordere Anbindung des Gestän
ges an den Verstellmechanismus des Sitz
teils,
Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 4, wobei der
Blick auf die Anbindungsstelle von vorn
oben gerichtet ist,
Fig. 6 einen Blick auf die Anbindungsstelle des
Gestänges von der Sitz-Innenseite und oben,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Ge
stänges zur Übertragung der Lehnen-
Klappbewegung auf das Sitzteil,
Fig. 8 einen Schnitt durch dieses Gestänge, wobei
das rechte Ende weggeschnitten ist,
Fig. 9 ein vergrößerter Ausschnitt A der Darstel
lung gemäß Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt A-A gemäß Fig. 9,
Fig. 11 eine Seitenansicht des Sitzes bei in abge
senkter Position blockiertem Sitzteil und
hochgeklappter Rückenlehne,
Fig. 12 eine Schnittdarstellung des Gestänges bei
der in Fig. 11 gezeigten Situation,
Fig. 13 eine Seitenansicht des Sitzes bei in Ge
brauchslage blockiertem Sitzteil und so
weit wie möglich nach vorn geklappter Rüc
kenlehne, und
Fig. 14 eine Schnittdarstellung des Gestänges bei
der in Fig. 13 gezeigten Situation.
Der in der Zeichnung dargestellte Kraftfahrzeug-Rücksitz be
sitzt ein Sitzteil 1 sowie eine Rückenlehne 2 mit einer Kopf
stütze 3, die über Stangen 4 in der Rückenlehne 2 geführt ist.
Der Sitz ist längsverschiebbar auf dem nicht dargestellten Fahr
zeugboden angeordnet. Dazu ist, wie üblich, ein System aus zwei
parallelen Unter- 5 und Oberschienen 6 vorgesehen, wobei die Un
terschienen 5 am Fahrzeugboden befestigt sind und die Oberschie
nen 6 in den Unterschienen 5 laufen.
Die Rückenlehne 2 ist beidseitig mit ihren zum Lehnen-Rahmen
gehörenden Seitenteilen 7 drehgelenkig an Adaptern 8 angeschla
gen. Dazu sind Rastversteller 9 vorgesehen, die zum Stand der
Technik gehören und daher hier nicht weiter erläutert werden.
Die Rastversteller 9 definieren gleichzeitig die Klappachse 10
der Rückenlehne 2.
Das Sitzteil 1 ist in seinem vorderen Bereich beidseitig auf
einer Schwinge 11 gelagert. Diese Schwinge 11 ist unter Bildung
einer oberen Drehachse 12 an das Sitzteil 1 angeschlagen und
stützt sich an ihrem unteren Ende an einer Kulissenführung 13
ab. Diese Ausbildung geht am besten aus den Fig. 4 bis 6 hervor,
auf die nachstehend Bezug genommen wird.
In diesen Figuren ist, bezogen auf die Sitzrichtung, der
vordere linke Bereich des Sitzes dargestellt. Es ist zu erken
nen, daß die Schwinge 11 an ihrem unteren Ende mittels eines La
gerbolzens 14 drehgelenkig in zwei parallelen Langlöchern 15 der
Kulissenführung 13 gelagert ist. Diese Langlöcher 15 sind in
zwei voneinander beabstandeten, nach oben abragenden Stegblechen
16 der Kulissenführung 13 angeordnet, die durch eine Zahnleiste
17 zu einer Einheit verbunden sind. Die Kulissenführung 13 sitzt
auf dem vorderen Ende eines Gestänges 18, das zur Übertragung
der Klappbewegung der Rückenlehne 2 auf das Sitzteil 1 vorgese
hen ist. Dieser Sitz ist zum Toleranzausgleich schwenkbeweglich
ausgebildet.
Der die Langlöcher 15 der Kulissenführung 13 durchsetzende
Lagerbolzen 14 der Schwinge 11 ist in einem rechtwinkligen La
schenblech 19 gehaltert, das mit zwei Imbusschrauben 20 an die
Oberschiene 6 festgeschraubt ist. An der Oberschiene 6 ist wei
terhin eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 21 versehene Bau
gruppe befestigt, die im Rahmen der Sitz-Längsverstellung der
Festlegung der Oberschiene 6 in der Unterschiene 5 dient. Da
diese Baugruppe 21 für die vorliegende Erfindung keine Relevanz
hat, ist eine nähere Erläuterung nicht erforderlich. Zur Befe
stigung der Unterschiene 5 ist an deren vorderes Ende ein nach
unten abgewinkeltes Blech 22 angeschweißt, welches an eine ent
sprechend geformte Stufe des nicht dargestellten Fahrzeugbodens
angeschraubt wird.
Das untere Ende der Schwinge 11 ist als Zahnsegment 42 aus
gebildet, welches zwischen den Stegblechen 16 der Kulissenfüh
rung 13 angeordnet ist und mit der Zahnleiste 17 kämmt. Diese
Paarung Zahnsegment 42/Zahnleiste 17 dient dem Verschwenken der
Schwinge 11, wobei der Antrieb über das schon erwähnte, als Gan
zes mit dem Bezugszeichen 18 versehene Gestänge erfolgt, dessen
Aufbau nachstehend anhand der Fig. 7 bis 9 näher erläutert wird,
die den Zustand des Gestänges 18 bei Normalbetrieb zeigen.
Das Gestänge 18 weist eine erste Stange 23, eine zweite
Stange 24, eine erste Hülse 25 sowie eine zweite Hülse 26 auf.
Die erste Stange 23 durchsetzt die erste Hülse 25 und ist an dem
der Kulissenführung 13 zugewandten Ende der ersten Hülse 25 in
einem einstückig mit dieser ausgebildeten Bund 27 geführt. Auf
der anderen Seite der ersten Hülse 25 ist ein eben solcher Bund
28 vorgesehen, in dem die zweite Hülse 26 axial geführt ist, die
wiederum die erste Stange 23 axial verschiebbar aufnimmt. Um ein
Herausrutschen der zweiten Hülse 26 aus der ersten Hülse 25 zu
vermeiden, ist an ihrem in der ersten Hülse 25 liegenden Ende
ein Flansch 29 ausgebildet, dessen Durchmesser etwas geringer
als der Innendurchmesser der ersten Hülse 25 ist. An ihrem aus
der ersten Hülse 25 herausragenden Ende ist die zweite Hülse 26
starr mit der zweiten Stange 24 verbunden.
In die erste Hülse 25 eingelegt ist eine Druckfeder 30, die
die erste Stange 23 konzentrisch umhüllt. Diese Druckfeder 30
stützt sich mit ihrem, der Kulissenführung 13 zugewandten Ende
an der inneren Stirnwand 31 der ersten Hülse 25 ab, während ihr
anderes Ende gegen eine Scheibe 32 drückt, die an einem Absatz
33 in der ersten Stange 23 anliegt.
Weiter oben wurde bereits erwähnt, daß die Kulissenführung
13 auf der ersten Stange 23 sitzt. Sie liegt bei Normalbetrieb
des Gestänges 18 auf der einen Seite an einer axial auf der er
sten Stange 23 festgelegten Stoppscheibe 34 und auf der anderen
Seite an einer auf der ersten Stange 23 lose sitzenden Scheibe
35 an, die sich ihrerseits an dem Bund 27 der ersten Hülse 25
abstützt. Ohne diese seitlichen axialen Begrenzungen ist die Ku
lissenführung 13 prinzipiell auf der ersten Stange 23 verschieb
bar.
Da die Kraft der Druckfeder 30 so gewählt ist, daß sie durch
die bei Normalbetrieb des Gestänges 18 auftretenden Kräfte nicht
komprimierbar ist, wirkt das Gestänge 18 einschließlich der auf
der ersten Stange 23 sitzenden Kulissenführung 13 als starres
Gebilde, d. h. die an einem Ende des Gestänges 18 eingeleiteten
Kräfte werden an seinem anderen Ende wieder abgegeben.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 8 ist ersichtlich, daß zwi
schen dem Ende der in der zweiten Hülse 26 geführten ersten
Stange 23 und dem starr mit der zweiten Hülse 26 verbundenen En
de der zweiten Stange 24 ein Spiel a vorgesehen ist. Ein weite
res Spiel b besteht zwischen dem Flansch 29 der zweiten Hülse 26
und der zugeordneten, inneren Stirnwand 36 der ersten Hülse 25.
Diese Spiele a und b dienen lediglich einem axialen Toleranzaus
gleich und haben für die Funktion des Gestänges 18 keine Bedeu
tung. Ebenfalls keine Bedeutung haben in dieser Hinsicht die in
der ersten Hülse 25 vorgesehenen Fenster 37 und 38. Diese dienen
lediglich der Schaffung von Baufreiheit für der ersten Hülse 25
benachbarte Bauteile.
Das beschriebene Gestänge 18 mit der Kulissenführung 13 kann
auf beiden Sitzseiten angeordnet sein. Es ist aber auch möglich,
diese nur auf einer Sitzseite vorzusehen, wobei dann die
Schwenkbewegung über den starren Sitzteil-Rahmen auf die nicht
angetriebene Schwinge 11 der anderen Sitzseite übertragen wird.
Nachstehend wird die Funktion des Gestänges 18 bei Normalbe
trieb anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert.
Es wurde bereits dargelegt, daß das Gestänge 18 aufgrund der
axialen Verblockung aller seiner Bauteile durch die starke
Druckfeder 30 im normalen Betriebszustand wie ein starres Gebil
de wirkt. Das Gestänge 18 steht, wie weiter oben schon beschrie
ben, an seinem einen Ende über die in der Kulissenführung 13
festgelegte Zahnstange 17 mit der Schwinge 11 und damit mit dem
Sitzteil 1 in Wirkverbindung und ist an seinem anderen Ende über
ein Drehgelenk 39 mit der Rückenlehne 2 verbunden. Das Drehge
lenk 39 ist mit Abstand vor der Klappachse 10 und etwas unter
halb von dieser angeordnet. Um entsprechend den örtlichen Gege
benheiten eine insgesamt günstige Einbaulage des Gestänges 18 zu
erreichen, ist dessen zweite Stange 24 nach oben abgekröpft, wie
aus den Darstellungen gemäß den Fig. 1 bis 3 und 7 hervorgeht.
Wird die Rückenlehne 2 in ihre Cargo-Position nach vorn ge
klappt, bewegt sich das Drehgelenk 39 des Gestänges 18 an der
Rückenlehne 2 nach hinten, d. h. das Gestänge 18 wird nach hinten
gezogen. Dadurch wird über die Zahnstange 17 ein Drehmoment auf
das Zahnsegment 42 der Schwinge 11 ausgeübt, d. h. diese wird in
Gegenuhrzeiger-Richtung angetrieben, so daß die Schwinge 11 nach
vorn schwenkt. Dadurch senkt sich das Sitzteil 1 ab. Am Ende des
Klappvorganges der Rückenlehne 2 liegt die in Fig. 3 gezeigte
Situation vor, in der die Rückseite der Rückenlehne 2 eine im
wesentlichen waagerechte, zusätzliche Ladefläche bildet.
Beim Hochklappen der Rückenlehne 2 in ihre Gebrauchslage
drehen sich die Bewegungsabläufe um, so daß am Ende des Klapp
vorganges auch das Sitzteil 1 wieder seine Gebrauchslage einge
nommen hat.
Neben dem oben geschilderten Normalbetrieb kann es auch vor
kommen, daß das Sitzteil 1 in seiner abgesenkten Position bloc
kiert wird; diese Situation ist in Fig. 11 gezeigt, wobei die
Blockade des Sitzteils 1 durch einen Pfeil 40 angedeutet ist.
Ebenso kann es passieren, daß das Sitzteil 1 in seiner Ge
brauchslage blockiert wird, wie es anhand eines Pfeiles 41 in
Fig. 13 symbolisiert ist. Wird die Rückenlehne in diesen Fällen
nach oben (Fig. 11) bzw. nach vorn (Fig. 13) geklappt, würde das
bei einem starren Gestänge 18 aufgrund der Hebelverhältnisse und
der daraus resultierenden großen Kräfte zu einer Zerstörung des
Gestänges 18 und/oder anderer Sitzbauteile führen. Hier setzt
die Überlastfunktion des Gestänges 18 ein, die nachstehend an
hand der Fig. 12 und 14 erläutert wird.
Fig. 12 zeigt das Gestänge 18 bei der in Fig. 11 dargestell
ten, oben erläuterten Situation. Mit dem Sitzteil 1 ist auch die
Kulissenführung 13 blockiert, da das Zahnsegment 42 der Schwinge
11 arretierend in die Zahnstange 17 eingreift. Wenn die Rücken
lehne 2 nun mit Gewalt nach oben geklappt wird, resultiert dar
aus ein starker Druck auf die zweite Stange 24 des Gestänges 18,
d. h. diese bewegt sich zusammen mit der starr mit ihr verbunde
nen zweiten Hülse 26, bezogen auf Fig. 12, nach links. Zunächst
wird durch diese Bewegung das Spiel a zwischen der ersten Stange
23 und der zweiten Stange 24 eliminiert. Da die erste Hülse 25
über ihren Bund 27 und die Scheibe 35 an der axial festgelegten
Kulissenführung 13 anliegt, also nicht nach links ausweichen
kann, wird die Druckfeder 30 um einen entsprechenden Weg zusam
mengedrückt. Durch weiteren Druck der nun an der ersten Stange
23 anliegenden zweiten Stange 24 wird die erste Stange 23 unter
weiterer Kompression der Druckfeder 30 nach links verschoben und
gleitet dabei durch die Kulissenführung 13 hindurch, und zwar um
einen Weg, der der Verringerung des Abstandes zwischen dem Dreh
gelenk 39 des Gestänges 18 an der Rückenlehne 2 und dem nun ar
retierten Eingriffspunkt des Zahnsegments 42 in die Zahnstange
17 beim Hochklappen der Rückenlehne 2 entspricht. Deformationen
des Gestänges 18 oder anderer Bauteile des Sitzes werden so mit
Sicherheit vermieden.
Fig. 14 zeigt das Gestänge 18 bei der in Fig. 13 dargestell
ten, oben erläuterten Situation. Auch hier ist, wie im obigen
Fall, mit dem Sitzteil 1 auch die Kulissenführung 13 blockiert.
Durch gewaltsames Vorklappen der Rückenlehne 2 wird Zug auf die
zweite Stange 24 ausgeübt. Die erste Stange 23 kann diesem Zug
nicht folgen, da sie in dieser Richtung durch die Stoppscheibe
34 axial an der durch die Blockage des Sitzteils 1 ortsfesten
Kulissenführung 13 festgelegt ist. Durch den Zug an der zweiten
Stange 24 wird zunächst das Spiel b zwischen dem Flansch 29 der
zweiten Hülse 26 und der benachbarten inneren Stirnwand 36 der
ersten Hülse 25 eliminiert, da die zweite Hülse 26 starr mit der
zweiten Stange 24 verbunden ist. Bei weiterem Zug auf die zweite
Stange 24 wird nun auch die erste Hülse 25 mitgenommen, die auf
der nun ortsfesten ersten Stange 23, bezogen auf Fig. 14, nach
rechts gleitet. Das geschieht unter Kompression der Druckfeder
30, da diese an der am Absatz 33 der ersten Stange 23 festgelegten
Scheibe 32 anliegt. Bei diesem Vorgang wird das Gestänge 18
also auseinandergezogen, indem sich der Abstand zwischen der er
sten Stange 23 und der zweiten Stange 24 vergrößert. Diese Ab
standsvergrößerung entspricht der Vergrößerung des Abstandes
zwischen dem Drehgelenk 39 des Gestänges 18 an der Rückenlehne 2
und dem nun arretierten Eingriffspunkt des Zahnsegments 42 in
die Zahnstange 17 beim Vorklappen der Rückenlehne 2. Auch in
diesem Falle werden Deformationen des Gestänges 18 oder anderer
Bauteile des Sitzes mit Sicherheit vermieden.
Claims (5)
1. Kraftfahrzeugsitz mit einem Gestänge zur translatorischen
Übertragung von Verstellkräften für Sitzeinstellfunktionen,
wobei bei Normalbetrieb des Gestänges an seinem einen Ende
eine Verstellkraft einleitbar und an seinem anderen Ende ei
ne Verstellkraft abgreifbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gestänge (18) eine erste Stange (23) und eine zweite
Stange (24) aufweist, wobei die erste Stange (23) eine erste
Hülse (25) axial beweglich durchsetzt und in einer zweiten
Hülse (26) axial beweglich geführt ist, welche gegen die
Kraft einer Druckfeder (30), die gleichzeitig die erste
Stange (23) axial in Richtung der zweiten Stange (24) vor
spannt, teleskopartig in die erste Hülse (25) einschiebbar
ist und an ihrem aus der ersten Hülse (25) herausragenden
Ende axial an der zweiten Stange (24) festgelegt ist, die
mit einem ersten Stellglied verbunden ist, und daß an dem
auf der anderen Seite aus der ersten Hülse (25) herausragen
den Ende der ersten Stange (23) ein Kraftübertragungsglied
für ein zweites Stellglied angeordnet ist, das von der er
sten Stange (23) axial bewegbar durchsetzt ist und im Nor
malbetrieb des Gestänges (18) zwischen dem Ende der ersten
Hülse (25) und einem Endanschlag (34) der ersten Stange (23)
axial festgelegt ist, wobei die Kraft der Druckfeder (30) so
gewählt ist, daß sie nur durch vom Gestänge (18) zu übertra
gende Überlasten komprimierbar ist.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er eine um eine Klappachse (10) klappbare Rückenlehne
(2) (erstes Stellglied) sowie ein in seinem vorderen Bereich
über eine längs verschwenkbare Schwinge (11) (zweites Stell
glied) abgestütztes Sitzteil (1) aufweist, wobei die Klapp
gewegung der Rückenlehne (2) über das Gestänge (18) auf die
Schwinge (11) übertragen wird, so daß sich das Sitzteil (1)
durch Verschwenken der Schwinge (11) beim Nachvornklappen
der Rückenlehne (2) absenkt und beim Zurückklappen der Rüc
kenlehne (2) wieder aufrichtet.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwinge (11) an ihrem unteren Ende als Zahnsegment
(42) ausgebildet ist und über einen Lagerbolzen (14) drehge
lenkig in mindestens einem Langloch (15) einer Kulissenfüh
rung (13) geführt ist, die auf dem aus der ersten Hülse (25)
herausragenden Ende der ersten Stange (23) des Gestänges
(18) sitzt und als Kraftübertragungsglied eine Zahnstange
(17) aufweist, mit der das Zahnsegment (23) kämmt.
4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Stange (24) des Gestänges
(18) mit Abstand von der Klappachse (10) und etwa in glei
cher Höhe mit dieser über ein Drehgelenk (39) an die Rücken
lehne (2) angeschlagen ist.
5. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zum axialen Toleranzausgleich zwi
schen den Bauteilen des Gestänges (18) mindestens ein axia
les Spiel (a, b) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999162424 DE19962424C1 (de) | 1999-12-22 | 1999-12-22 | Kraftfahrzeugsitz mit einem Gestänge zur translatorischen Übertragung von Verstellkräften für Sitzeinstellfunktionen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999162424 DE19962424C1 (de) | 1999-12-22 | 1999-12-22 | Kraftfahrzeugsitz mit einem Gestänge zur translatorischen Übertragung von Verstellkräften für Sitzeinstellfunktionen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19962424C1 true DE19962424C1 (de) | 2001-08-23 |
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ID=7934102
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DE1999162424 Expired - Fee Related DE19962424C1 (de) | 1999-12-22 | 1999-12-22 | Kraftfahrzeugsitz mit einem Gestänge zur translatorischen Übertragung von Verstellkräften für Sitzeinstellfunktionen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19962424C1 (de) |
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