DE19952334A1 - Verfahren zur Starthilfe bei Kraftfahrzeugen mit hoher Bordnetzspannung, z. B. 42 / 14V Bordnetz, mittels eines symmetrierenden getakteten DC/DC-Wandlers - Google Patents
Verfahren zur Starthilfe bei Kraftfahrzeugen mit hoher Bordnetzspannung, z. B. 42 / 14V Bordnetz, mittels eines symmetrierenden getakteten DC/DC-WandlersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Kombination einer speziellen Batterieanordnung und
spezieller batteriesymmetrierender Zwei/Vierquadranten-DC/DC-Wandler zur
Lösung der Starthilfeproblematik in Kraftfahrzeugen mit hoher Bordnetzspannung
z. B. 42 V.
Im zukünftigen 42 V Bordnetz von Kraftfahrzeugen werden 36/42 V Batterien
eingesetzt werden. Wenn diese Batterien leer sind und das Fahrzeug mit einem
Starthilfekabel von einem anderen Fahrzeug aus gestartet werden soll,
funktioniert das alte Verfahren, nämlich das Verbinden der beiden
Fahrzeugbatterien mit einem Starthilfekabel nicht mehr, da im allgemeinen davon
ausgegangen werden muß, dass das hilfeleistende Fahrzeug noch mit 12/14 V
Bordnetz arbeitet. Ein Verbinden der Batterien kann im ungünstigsten Fall zu einer
Explosion der Batterien führen.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß im 36/42 V Fahrzeug die Batterie aus
mehreren Einzelbatterien wie z. B. 3 × 12 V oder 12 V + 24 V oder einer 36 V Batterie
mit 12 V Abgriff aufgebaut ist. Durch z. B. Abdeckungen muß dafür gesorgt werden,
daß für einen Außenstehenden nur die Masse der Batterie und der 12 V-Abgriff
der Batterie(n) sichtbar ist. An diesem Anschluß/Abgriff kann ein Außenstehender
mit seinem Starthilfekabel seine 12 V Batterie aus seinem KFZ für die Starthilfe
anschliessen, ohne daß sich für ihn im Vergleich zu den bisherigen Systemen
etwas ändert. Der batteriesymetrierende DC/DC-Wandler im 42 V Fahrzeug
entsprechend Bild 1 bis Bild 3 sorgt nun dafür, daß die Energie, die am 12 V
Abgriff zur Verfügung gestellt wird gleichmäßig auf die anderen Batteriezellen
umverteilt wird und das 42 V KFZ dann starten kann.
Auch im Betrieb, können 42 V und 12 V Verbraucher direkt an der Batterie
angeschlossen werden, da die Erfindung dafür sorgt, daß der Ladezustand der
Batteriezellen trotz unterschiedlicher Belastung durch die Symmetrierung identisch
bleibt.
Das Prinzip läßt sich am einfachsten und vorteilhaftesten in Systemen mit
konventionellen Standard-Bleibatterien einsetzen. Die Symmetrierung hat jedoch
auch in anderen Batterietechnologien Vorteile. Der beschriebene Wandler kann
auch als bidirektionaler DC/DC-Wandler für z. B. 12 V /14 V eingesetzt werden um
am Ausgang einzuspeisende Energie auf die 42 V Spannung umzuladen.
Der in Bild 4 dargestellte DC/DC Wandler/Verstärker läßt sich besonders
kostengünstig und mit wenigen Bauteilen im Vergleich zu konventionellen DC/DC-
Wandlern, die auf Einquadrantenbetrieb optimiert wurden und die in Foren und
Diskussionsveranstaltungen der Automobilindistrie, als Stromversorgung von
12/14 V Geräten im Hochvoltbordnetz diskutiert werden, realisieren. Wandler
dieser Art wurden von Bauteileherstellern wie Linear Technology Inc oder KFZ-
Zulieferer wie Delphi öffentlich z. B. auf dem Bordnetzforum der Firma SICAN F + E
GmbH, Hannover, vorgestellt.
Die Teilkomponenten der Erfindung sind bereits praktisch erprobt. Die
Zwei/Vierquadranten DC/DC Wandler nach Bild 4b und Bild 4c wurde in Audio-
Anwendungen bereits ausgiebig beschrieben und erprobt. Ihre Schaltungen sind
im Prinzip vergleichbar mit den Ausführungen von Servoverstärkern für Motoren
und rückspeisefähigen DC-DC Wandlern.
Die Erfindung betrifft die Anordnung der Batterie und die Ausführung des
speziellen DC/DC-Wandlers mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche
entsprechend Anlage und ermöglicht eine sehr zuverlässige, EMV-Optimierte und
kostengünstige Lösung der Aufgabe.
In Bild 1 zeigt die Anordnung des symmetrierenden DC-DC-Wandlers für ein
System bestehend aus einer konventionellen 12 V Batterie und einer 24 V
Batterie die z. B. aus zwei 12 V Batterien in Serienschaltung aufgebaut sein kann.
Bild 2 zeigt die Anordnung des symmetrierenden DC-DC-Wandlers für ein
System bestehend aus einer 36 V Batterie mit 12 V Abgriff.
Bild 3 zeigt die Anordnung des symmetrierenden DC-DC-Wandler aus Bild 1 und
2 als bidirektionaler DC/DC-Wandler dessen Ausgang als universeller
Starthilfeanschluß benutzt wird und der gleichzeitig mit einem zusätzlichen
Stützkondensator am Ausgang die 12 V/14 V Versorgung für das Bordnetz
übernehmen kann, soweit dies nicht über dezentrale DC/DC-Wandler realisiert
wird.
Bild 4 zeigt die Ersatzschaltbilder des Wandlers in den Bildern 1-3 (Bild 4a) und
die kostengünstige Realisierungsmöglichkeit mit Hilfe eines selbstschwingenden
Präsisions-D-Verstärkers (Bild 4b) oder eines besonders emmissionsarmen
bidirektionalen Cuk-Converters.
Die Anordnungen verhalten sich wie ein Zwei/Vierquadrantenverstärker dessen
Tastverhältnis über den 1 : 2 Spannungsteiler mit den drei Widerständen R auf ca.
1 : 2 eingestellt wird. Dadurch entsteht am Ausgang eine mittlere
Ausgangsspannung von 1/3 der Versorgungsspannung, im geladenen Zustand
der 36 V Batterie also 12 V.
Am Beispiel des selbstschwingenden D-Verstärkers erklärt sich das Verhalten wie
folgt. Sinkt die mit dem Ausgang verbundene 12 V Batterie unter 12 V erhält sie
Energie über S1. Die Anordnung verhält sich wie ein Tiefsetzsteller. Ist die
Spannung an der 36 V Batterieklemme kleiner als 3 × der Spannung an der 12 V
Batterie, z. B. bei einer externen Starthilfe, entzieht S2 Energie über L aus dem
12 V Anschluß und pumpt Sie wie bei einem Hochsetzsteller zu dem 36 V
Anschluß.
Während der Strom durch die Induktivität L gleichförmig ist, sind die Ströme an
den Versorgungsspannungspunkten des Wandlers getaktet. Mit einem
entsprechenden Layout können die daraus entstehenden EMV-Störungen
ausreichend gedämpft werden. Die Grundschaltung muß noch durch eine
Strombegrenzung ergänzt werden. Die dazugehörigen Techniken sind in der
elektrischen Antriebstechnik bekannt.
Der selbstschwingende Wandler hat gegenüber den auch für diese Anwendung in
fragekommenden DC-DC-Wandtern wie sie z. B. mit Bauteilen von LTC, Unitrode,
Maxim, etc, . . . aufgebaut werden den entscheidenden Vorteil, daß er sehr präzise
ist und die im Kondensator C1 gespeicherte Fehlerspannung korrigiert. Damit ist
er in der Lage die Klemmenspannung und damit den Ladezustand von Batterien
im mV-Bereich präzise und mit wenig Aufwand zu korrigieren.
Durch den Abgriff für die Gegenkopplung des freischwingenden Wandlers vor der
Ausgangsinduktivität, verhält sich der Wander wie eine Regelstrecke 1. Ordnung
und besitzt daher eine sehr hohe Stabilität gegenüber den Wandlerkonzepten mit
Mehrfachgegenkopplung und Abgriff der Istgröße am Ausgang der Filterdrossel.
Der Integrator läßt sich mit einem zusätzlichen Kondensator und Widerstand für
eine Rauschformung erweitern, die den Störpegel des Wandlers auf einfacher
auszufilternde höhere Frequenzen verschiebt.
Die Schaltung des Wandlers ist ausführlich in der Literatur beschrieben und auch
praktisch erprobt:
- 1. Heinrich Kümmeke; Steuerbarer Oszillator für zahlreiche praktische Anwendungen; ELEKTRONIK 1980, Heft 1
- 2. Klaus Gruppenbacher; Linearer Schaltverstärker hoher Leistung, Studienarbeit St 1773 ÜT, TH Darmstadt 1980
- 3. Herbert Sax; Schalten statt Heizen, HiFi-Audio-Endstufe mit Pulsweitenmodulation; ELEKTRONIK 1988, Heft 23
- 4. Michael König; Schaltregler für Wechselspannungen; ELEKTRONIK 1988, Heft 23
Der DC/DC-Wandler kann auch als Zwei/Vierquadranten-Cuk-Konverter
entsprechend Bild 4c aufgebaut werden. Der Wandler ist in US-Patent Nr.
4186437, US 4184197. 3716826 und 3923311.1 ausführlich beschrieben und ist
besonders unter EMV-Aspekten für die Anwendung geeignet.
Claims (11)
1. Verfahren zur Realisierung eines Anschlusses in einem Fahrzeug mit
Hochvoltbordnetz für ein konventionelles Starthilfekabel entsprechend Bild 1-2
für eine Starthilfe aus einem 12/14 V Batterie/Bordnetz bestehend aus drei
identische in Serie geschaltete Batterien, oder einer Batterie mit 12 V und
einer Batterie mit 24 V oder einer 36 V Batterie mit 12 V Abgriff und einem
symmetrierenden Zwei/Vierquadranten-DC/DC-Wandler, wobei die
physikalische Schnittstelle in Form eines Batterieanschlußes für die Starthilfe
gegenüber dem bisherigen System gleich ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
symmetrierenden Zwei/Vierquadranten-DC/DC-Wandler mit den
Schaltungskonzepten nach Bild 4b und Bild 4c realisiert wird, mit denen die
Batterieanordnung am 12/14 V und 36/42 V Anschluß unterschiedlich durch
Verbraucher belastet werden kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Realisierung
eines universellen Starthilfeanschlusses und gleichzeitiger 12 V Quelle für
12/14 V Verbraucher entsprechend Bild 3 der symmetrierende
Zwei/Vierquadranten-DC/DC-Wandler nach den Schaltungskonzepten nach
Bild 4b und Bild 4c zum Einsatz kommt.
4. Verfahren zur Realisierung des Zwei/Vierquadranten-DC/DC-Wandlers in
Anspruch 1 als selbstschwingender Klasse D Verstärker nach Bild 4b und 4c,
der die Batterien exakt symmetriert und durch Ladungsaustausch die
Batterien auf dem gleichen Ladezustand hält.
5. Verfahren zur Korrektur der Ausgangsspannung des DC/DC-Wandlers nach
Anspruch 1 zum exakten Ladungsausgleich mit einem integrierenden
Fehlerverstärker, im einfachsten Fall ein Integrator entsprechend der
Eingangsstufe in Bild 4b und Bild 4c.
6. Verfahren zur Stabiliserung des DC/DC-Wandlers nach Anspruch 5 durch
Abgriff der internen Gegenkopplung vor dem Ausgangsfilter
7. Verfahren zur Reduzierung des Störpegels des DC/DC-Wandlers nach
Anspruch 5 durch Einsatz einer aus der Audiotechnik bekannten
Rauschformung in Sigma-Delta A/D- und D/A-Wandlern.
8. Verfahren zur Realisierung des Zwei/Vierquadranten-DC/DC-Wandlers
entsprechend Anspruch 1 als Zwei/Vierquadranten-Cuk-Converter nach Bild
4c, entsprechend US Patent 4186437, US Patent 4184197 Patent Nr.
3716826 und 3923311.1
9. Verfahren zum Schutz der Anordnungen nach Anspruch 1 vor Zerstörung
durch Ergänzung der Grundschaltungen in Bild 4b und Bild 4c durch eine
Strombegrenzung, um maximale Ladeströme der Batterie einzuhalten und die
Schaltung selbst zu schützen.
10. Verfahren zum Schutz der Anordnung nach Anspruch 3 durch einen
zusätzlichen Steuereingang der DC/DC-Wandler entsprechend Bild 3, mit
dem ein externer Lichtmaschinenladeregler der Batterie eine Überladung der
Batterie durch eine externe Quelle am Starthilfeanschluß stoppen kann.
11. Verfahren zur Diagnosefähigkeit der Anordnung nach Anspruch 1 durch
Erweiterung der Anordnung durch eine Diagnoseschaltung mit Schnittstelle
zum Fahrzeug-Bussystem um Informationen über den Batterieladezustand
und Batteriesymmetrie an einen übergeordneten Zentralrecher übermitteln zu
können.
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