DE19939482A1 - Hitzeschild für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hitzeschild für KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Ein Hitzeschild (3) für Kraftfahrzeuge dient zur Abschirmung von abgasführenden Teilen (1) und zur Schallabsorbtion. Der Hitzeschild (3) ist als mikroperforiertes Blechteil mit Lochdruchmessern von weniger als 1,5 mm ausgeführt. Zwischen dem Hitzeschild (3) und der benachbarten Wand (2) besteht ein Hohlraum (6), der in unterschiedlichen Bereichen des Hitzeschilds (3) unterschiedlich breit ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Hitzeschild für Kraftfahrzeuge
zur Abschirmung von abgasführenden Teilen von Kraftfahrzeu
gen, bestehend aus einem Blechformteil, das mindestens
teilweise mit einer Lochung versehen ist.
Derartige Hitzeschilde dienen dazu, die Wärmeabstrahlung von
abgasführenden Teilen von Kraftfahrzeugen, insbesondere des
Abgasstrangs, von einer benachbarten Karosseriewand,
beispielsweise einem Bodenblech der Bodengruppe des
Kraftfahrzeugs fernzuhalten. Diese Wärmeabschirmwirkung ist
am stärksten, wenn der Hitzeschild als ungelochtes Blechform
teil ausgeführt wird.
In den meisten Einsatzfällen wird aber die zusätzliche
Forderung erhoben, daß die Hitzeschilde auch den von den
abgasführenden Teilen ausgehenden Schall möglichst wirksam
absorbieren soll. Die hierbei zur Schallabsorption eingesetz
ten Schallabsorber sind auf der dem abgasführenden Teil
abgekehrten Rückseite des Hitzeschildes angeordnet. Hierfür
sind unterschiedliche Ausführungsformen bekannt, beispiels
weise mehrere Metallfolienlagen mit speziellen Strukturen
oder Kombinationen mit Gestrick-Geflecht oder Streckmetall
oder auch anorganische Absorbermassen. Um diese Schallabsor
ber wirksam werden zu lassen, ist es erforderlich, eine
schalldurchlässige Verbindung zur Vorderseite des Hitzeschil
des herzustellen, auf der das abgasführende Teil angeordnet
ist. Deshalb wird der bekannte Hitzeschild mit einer Lochung
versehen. Eine ausreichende Schallkoppelung wird aber nur
erreicht, wenn die Lochfläche ausreichend groß ist.
Üblicherweise müssen mehr als 25% der Fläche gelocht sein.
Die Löcher werden mit einem Durchmesser von 2,5-5 mm
ausgeführt.
Um eine ausreichende Wärmeabschirmwirkung aufrechtzuerhalten
und das Eindringen der Wärme durch die Löcher zu verhindern,
ist es bekannt, die Löcher mit einer schalldurchlässigen
Aluminiumfolie abzudecken. Nachteilig ist hierbei aber, daß
die Wärmeabschirmwirkung im Bereich der mit Aluminiumfolie
abgedeckten Löcher erheblich verringert ist.
Ein weiterer, wesentlicher Nachteil dieser bekannten
Hitzeschilde, die gleichzeitig eine schallabsorbierende
Wirkung aufweisen, besteht darin, daß sie verhältnismäßig
schwer sind und der Herstellungsaufwand wegen des mehrschich
tigen Aufbaus hoch ist. Deshalb sind auch die Herstellungsko
sten verhältnismäßig hoch.
Es ist auch bekannt, zur Schallabsorption von Hitzeschilden
auf der Rückseite des gelochten Blechformteils Helmholtzreso
natoren anzuordnen. Die Herstellung und der Materialaufwand
sind auch hierbei verhältnismäßig hoch. Der für die
Helmholtzresonatoren erforderliche Platzaufwand, insbesondere
bei der Auslegung für niedrige Frequenzen, ist hoch; der
erforderliche Platz steht in vielen Fällen am Kraftfahrzeug
nicht zur Verfügung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Hitzeschild der
eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß ohne spürbare
Beeinträchtigung der Wärmeabschirmwirkung und ohne zusätzli
chen Platzbedarf eine sehr wirksame Schallabsorption erreicht
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Hitzeschild als mikroperforiertes Blechformteil mit
Lochdurchmessern von weniger als 1,5 mm, vorzugsweise weniger
als 0,7 mm ausgeführt ist und daß zwischen dem Hitzeschild
und der benachbarten Karosseriewand ein Hohlraum besteht.
Die Ausführung der Lochung als Mikroperforation mit sehr
geringen Lochgrößen führt dazu, daß die Wärmeabschirmwirkung
des Hitzeschildes gegenüber einer ungelochten Ausführung nur
sehr wenig und daher für die Praxis nicht spürbar beeinträch
tigt wird. Zugleich bildet der Hitzeschild aber einen
mikroperforierten Schallabsorber hoher Wirksamkeit. Die
Schallabsorption erfolgt dadurch, daß die zwischen der
Vorderseite des Hitzeschildes und dem Hohlraum an der
Rückseite schwingende Luftmasse in den sehr kleinen Löchern
durch Scherkräfte so stark bedämpft wird, daß eine breitban
dige Schallabsorption erreicht wird. Die Anordnung von
Schallabsorptionselementen hinter dem Hitzeschild entfällt
damit völlig; dieser Raum an der Rückseite des Hitzeschildes
verbleibt als Hohlraum.
Eine für die Herstellung aufwendige Abdeckung der Lochung mit
Metallfolie entfällt ebenfalls, da durch die geringe
Lochfläche nur sehr wenig Wärme durch den Hitzeschild
hindurchdringt.
Die Verwendung mikroperforierter Platten als breitbandige
Schallabsorber ist an sich bekannt (DE-GM G 93 20 543.0).
Dieser bekannte Schallabsorber besteht aber aus mehreren
dünnen, völlig ebenen Platten, die auf einem starren Rahmen
befestigt sind. Der mehrschichtige, komplexe Aufbau schließt
die Anwendung bei räumlich geformten Hitzeschilden aus.
Der für als mikroperforierte Platte ausgeführte Schallabsor
ber erforderliche Resonanzraum auf der Rückseite der
mikroperforierten Platte kann beim erfindungsgemäßen
Hitzeschild durch den ohnehin zwischen dem Hitzeschild und
der benachbarten Karosseriewand vorhandenen Raum gebildet
werden, der - da kein gesondertes Schallabsorptionselement in
diesem Bereich erforderlich ist - als luftgefüllter Hohlraum
zur Verfügung steht. Damit entfällt die bei Schallabsorbern
mit mikroperforierten Platten notwendige gesonderte Rückwand.
Insgesamt stellt der so beschaffene Hitzeschild ein
einstückiges Blechformteil dar, das die hohe Wärmeabschirm
wirkung eines ungelochten Blechformteils nahezu uneinge
schränkt beibehält, dabei aber zugleich einen breitbandigen,
sehr wirksamen Schallabsorber bildet, ohne daß hierfür ein
zusätzliches Schallabsorptionselement vorgesehen werden
müßte.
Gegenüber Hitzeschilden mit auf der Rückseite angeordneten
Schallabsorptionselementen ergeben sich die Vorteile des
wesentlich geringeren Gewichts und der Verringerung des
Fertigungsaufwands, weil die Anbringung zusätzlicher
Schichten, Folien oder sonstiger Schallabsorptionselemente
oder Resonatoren entfällt.
Auch bei der Auslegung des breitbandigen Schallabsorbers für
die beim Kraftfahrzeug im besonderen Maße auftretenden
niedrigen Frequenzen ist der Platzbedarf für den auf der
Rückseite des Blechformteils vorzusehenden Hohlraum
verhältnismäßig gering. Dadurch kann der Hitzeschild
verhältnismäßig nahe an der abzuschirmenden Karosseriewand
angeordnet werden.
Die für Schallabsorber mit mikroperforierten Platten
entwickelten Berechnungsmethoden ermöglichen es, mit geringem
Aufwand verhältnismäßig genau die Schallabsorptionswirkung
vorherzubestimmen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß der zwischen dem Hitzeschild und der
benachbarten Wand bestehende Hohlraum unterschiedlich breit
ist. Durch diese Gegebenheit, die auf Grund der üblichen
Formgestaltung von Karosseriewandabschnitten im Kraftfahr
zeugbau und/oder durch geeignete Formgestaltung des
Hitzeschildes in einfacher Weise hergestellt werden kann,
kann die Schallabsorptionswirkung insbesondere auch
hinsichtlich ihrer Bandbreite und ganz besonders hinsichtlich
der Absorptionswirkung für niedrige Frequenzen, mit sehr
einfachen Mitteln beeinflußt und an den jeweiligen Anwen
dungsfall angepaßt werden.
Weitere, fertigungstechnisch besonders einfach zu beherr
schende Maßnahmen zur gezielten Beeinflussung der Schallab
sorbtionswirkung bestehen darin, daß die Lochdurchmesser, die
Lochabstände und/oder die Lochanordnungsmuster der Lochung in
unterschiedlichen Bereichen des Hitzeschilds unterschiedlich
sind. Dadurch läßt sich einerseits die Wärmeabschirmwirkung,
andererseits aber auch die Schallabsorptionswirkung in
einzelnen Bereichen in der jeweils gewünschten Weise
beeinflussen.
Beispielsweise kann der Hitzeschild in seinem unmittelbar
über dem abgasführenden Teil angeordneten Bereich ohne
Lochung ausgeführt sein, wenn in diesem Bereich eine völlig
uneingeschränkte Wärmeabschirmwirkung erwünscht ist.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 in einem senkrechten Schnitt einen Hitzeschild
zwischen einem abgasführenden Teil und einer Karosseriewand
eines Kraftfahrzeugs,
Fig. 2-9 in vereinfachter Darstellungsweise unterschiedliche
Ausführungsformen der Lochung des Hitzeschilds und
Fig. 10 in einem Schnitt entsprechend der Fig. 1 eine
demgegenüber abgeänderte Ausführung.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist ein abgasführendes Teil,
beispielsweise ein Abgasstrang 1 eines Kraftfahrzeugs
gegenüber einer benachbarten Karosseriewand 2, beim
dargestellten Beispiel einem Abschnitt der Bodenwand eines
Kraftfahrzeugs, durch einen Hitzeschild 3 abgeschirmt, der an
seinen Rändern an der Karosseriewand 2 befestigt ist.
Der Hitzeschild 3 besteht beispielsweise aus Aluminium und
ist ein Blechformteil, das mindestens in Teilbereichen mit
einer Lochung 4 versehen ist. Die Lochung 4 ist als
Mikroperforation ausgeführt. Ihre Löcher 5 weisen Lochdurch
messer von beispielsweise 0,7 mm auf.
Zwischen dem Hitzeschild 3 und der benachbarten Karosserie
wand 2 besteht ein Hohlraum 6, dessen Breite B, die durch den
Abstand zwischen dem Hitzeschild 3 und der Karosseriewand 2
bestimmt wird, unterschiedlich ist. Abweichend von dem
dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Hohlraum 6 auch
seitlich und/oder vorn und hinten offen sein.
Der als Blechformteil ausgebildete Hitzeschild 5 bewirkt eine
weitestgehende Wärmeabschirmung zwischen dem Abgasstrang 1
und der Karosseriewand 2. Wegen der Lochung 4 bildet der
Hitzeschild 3 einen mikroperforierten Schallabsorber. Die
Schwingungen der Luftmasse werden in den sehr kleinen Löchern
5 so stark bedämpft, daß eine sehr breitbandige Schallabsorb
tionswirkung erzielt wird.
Die in unterschiedlichen Bereichen des Hitzeschildes 3
unterschiedliche Breite B des Hohlraums 6 führt zu einer
besonders großen Bandbreite der Absorptionswirkung.
In den Fig. 2-5 sind bei gleichmäßiger Verteilung der Löcher
5 unterschiedliche Lochanordnungsmuster und unterschiedliche
Lochabstände der Lochung 4 dargestellt.
In den Fig. 6-9 ist gezeigt, daß in unterschiedlichen
Bereichen des Hitzeschilds 3 unterschiedliche Ausführungen
der Lochung 4 möglich sind, um in diesen unterschiedlichen
Bereichen einerseits die Wärmeabschirmwirkung, andererseits
aber insbesondere die Schallabsorptionswirkung unterschied
lich zu gestalten.
So ist in Fig. 6 eine kontinuierliche Veränderung der
Lochabstände zu erkennen. Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbei
spiel, bei dem über den Abgasstrang 1 ein ungelochter Bereich
des Hitzeschilds 3 vorgesehen ist, während seine übrigen
Bereiche eine beispielsweise gleichmäßige Lochanordnung
zeigen. Auch im Bereich von Haltepunkten und Falzungen kann
die Lochung weggelassen werden.
Beim Beispiel nach Fig. 8 sind am Hitzeschild 3 zwei
unterschiedliche Lochanordnungsmuster mit unterschiedlichen
Lochabständen gewählt. Beim Beispiel nach Fig. 9 ist gezeigt,
daß in der Nähe des Abgasstrangs 1 auf jegliche Lochung
vollständig verzichtet wurde, um die Wärmeabschirmung in
diesem Bereich unbeeinträchtigt zu lassen, während beider
seits des Abgasstrangs 1 unterschiedliche Lochanordnungsmu
ster mit unterschiedlichen Lochabständen vorgesehen wurden,
um unterschiedliche Frequenzen zu dämpfen.
Bei den in den Fig. 2-9 gezeigten Ausführungsbeispielen wurde
der Hitzeschild 3 nur schematisch dargestellt. Es versteht
sich, daß es sich hierbei üblicherweise um ein räumlich
verformtes Blechformteil handelt.
Die gewählten Lochgrößen können bei allen dargestellten
Ausführungsbeispielen im gesamten Hitzeschild 3 gleichblei
bend oder unterschiedlich gewählt werden. Dadurch ist eine
gezielte Beeinflussung der Schalldämpfung für unterschiedli
che Frequenzen möglich.
Fig. 10 zeigt in einer Schnittdarstellung entsprechend der
Fig. 1 zusätzlich zu dem beschriebenen Hitzeschild 5 einen
unterhalb des Abgasstrangs 1 angeordneten weiteren Hitze
schild 57 der eine Wärmeabstrahlung des Abgasstrangs 1 nach
unten verhindert. Damit wird ausgeschlossen, daß Material,
das sich unter dem Fahrzeugboden befindet, beispielsweise
Laub oder trockenes Gras, durch die vom Abgasstrang 1
abgestrahlte Wärme entzündet wird.
Zugleich erfolgt auch im Bereich dieses zusätzlichen
Hitzeschildes 3' eine Schallabsorption. Zu diesem Zweck ist
an der Rückseite des Hitzeschildes 3', d. h. an der Fahrzeug
unterseite, eine Wand 2' im Abstand zum Hitzeschild 3'
angeordnet. Dazwischen ist ein Hohlraum 3' gebildet. Der
Hitzeschild 3' ist in der schon beschriebenen Weise mit einer
als Mikroperforation ausgebildeten Lochung 4' versehen, deren
Löcher 5' beispielsweise einen Durchmesser von ebenfalls 0,7 mm
haben.
Der Hitzeschild 3' ist an der Unterseite des Abgasstrangs 1
befestigt, beispielsweise durch Nietung oder Verschraubung.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Hitzeschild
3' gemeinsam mit der Wand 2' aus einem einstückigen
Blechformteil hergestellt.
Der zusätzliche Hitzeschild 3' erstreckt sich seitlich bis
nahe an den Hitzeschild 3, so daß der den Abgasstrang 1
umgebende Raum weitgehend abgeschlossen ist. Eine Belüftung
und Kühlung dieses Raums kann dadurch erfolgen, daß der Raum
an seinem vorderen und hinteren Ende offen ist, so daß
während der Fahrt eine Luftströmung entsteht. Die Wand 2'
liegt angenähert in der Ebene der Bodenfläche des Kraftfahr
zeugs, so daß sich eine auch im Bereich des Abgasstrangs 1
weitgehend glatte Fahrzeugunterseite ergibt.
Claims (7)
1. Hitzeschild für Kraftfahrzeuge zur Abschirmung von
abgasführenden Teilen von Kraftfahrzeugen, bestehend aus
einem Blechformteil, das mindestens teilweise mit einer
Lochung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hitzeschild (3, 3') als mikroperforiertes Blechformteil mit
Lochdurchmessern von weniger als 1,5 mm ausgeführt ist und
daß zwischen dem Hitzeschild (3, 3') und einer benachbarten
Wand (2, 2') ein Hohlraum (6, 6') besteht.
2. Hitzeschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lochdurchmesser weniger als 0,8 mm beträgt.
3. Hitzeschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die dem Hitzeschild (3) benachbarte Wand eine Karosseriewand
(2) des Kraftfahrzeugs ist.
4. Hitzeschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zwischen dem Hitzeschild (3, 3') und der benachbarten
Wand (2, 2') bestehende Hohlraum (6, 6') unterschiedlich breit
ist.
5. Hitzeschild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Lochdurchmesser, die Lochabstände und/oder die
Lochanordnungsmuster der Lochung (4) in unterschiedlichen
Bereichen des Hitzeschilds (3) unterschiedlich sind.
6. Hitzeschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hitzeschild (3) in seinem unmittelbar über dem abgasfüh
renden Teil (1) angeordneten Bereich ohne Lochung ausgeführt
ist.
7. Hitzeschild nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hitzeschild (3') unterhalb des Abgasstrangs (1) eines
Kraftfahrzeugs angeordnet ist und im Abstand zu dem
Hitzeschild (5') eine Wand (2') angeordnet ist.
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