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DE19936357A1 - Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

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DE19936357A1
DE19936357A1 DE1999136357 DE19936357A DE19936357A1 DE 19936357 A1 DE19936357 A1 DE 19936357A1 DE 1999136357 DE1999136357 DE 1999136357 DE 19936357 A DE19936357 A DE 19936357A DE 19936357 A1 DE19936357 A1 DE 19936357A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit mehreren nach außen gerichteten Lichtquellen (1), insbesondere Standlichtscheinwerfern und Rückfahrscheinwerfern und einer Innenbeleuchtung (2) zur Beleuchtung der Fahrgastzelle des Fahrzeugs. DOLLAR A Um dem Fahrer beim Einsteigen bzw. beim Be- und Entladen des Fahrzeugs in der Dunkelheit optimale Lichtverhältnisse zu bieten, wird erfindungsgemäß eine Zentralsteuerung (4) vorgesehen, die mit einer Fernsteuerung (3) des Fahrzeugs und einem Photoelement (5), das ein Ausgangssignal in Abhängigkeit von der Umgebungshelligkeit erzeugt, verbunden ist und die wenigstens eine der nach außen gerichteten Lichtquellen (1) und/oder die Innenbeleuchtung (2) des Fahrzeugs einschaltet, wenn die Fernsteuerung (3) aktiviert wird und das Ausgangssignal des Photoelements (5) außerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit mehreren nach außen gerichteten Lichtquellen, insbesondere Standlichtscheinwerfern und Rückfahrschein­ werfern, und einer Innenbeleuchtung zur Beleuchtung der Fahrgastzelle des Fahrzeugs.
Eine Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, die an der Außenseite einer Kraftfahr­ zeugkarosserie angeordnet ist und ein Leuchtmittel und ein Gehäuse umfaßt, ist aus DE 198 28 108 bekannt. Durch diese Beleuchtungseinrichtung wird der Einstiegsbereich des Kraft­ fahrzeugs bereichsweise ausgeleuchtet, wobei eine Lichtabstrahlung zur Seite des Kraftfahr­ zeugs durch Lichtabstrahlung zur Seite des Kraftfahrzeugs durch Lichtleiteinrichtungen im wesentlichen ausgeschlossen ist, um eine Irretation anderer Verkehrsteilnehmer auszuschlie­ ßen. Das Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung ist dabei als Teil einer Zier- oder Ramm­ stoßleiste ausgebildet.
Des weiteren ist aus DE 37 24 943 eine Leuchteneinrichtung für Kraftfahrzeuge bekannt, die im Heckbereich des Kraftfahrzeugs angeordnet ist und zwei Glühlampen aufweist, die in ei­ nem Leuchtengehäuse hinter einem Lichtfenster angeordnet sind und von denen die eine Glühlampe eine Rückfahrscheinwerferlampe ist. Die Strahlen zur Ausleuchtung eines Bo­ denbereiches unmittelbar hinter dem Heck des Kraftfahrzeugs werden durch eine im Leuch­ tengehäuse vorgesehene Strahlenablenkeinrichtung schräg nach unten abgelenkt, und die Glühlampe ist an einem bei stehendem Kraftfahrzeug betätigbaren Kontakt angeschlossen. Aus DE 197 07 543 ist eine Einstiegsbeleuchtung bekannt, die zur Verbesserung der Sicht­ barkeit des Einstiegsbereichs von Kraftfahrzeugen bei Dunkelheit dient. Dazu ist unterhalb der Fensterunterkante eine Leuchte angebracht, welche bei Aktivierung einen definierten Bereich des Bodens vor der Fahrzeugtür anstrahlt. Die Leuchte kann dabei in einer seitlich am Fahrzeug befindlichen Zier- oder Stoßleiste integriert oder in Einheit mit dem seitlichen Fahrtrichtungsanzeiger ausgeführt sein.
Aus DE 195 10 531 ist eine Fernbedienung für Kraftfahrzeugs bekannt, die mindestens einen Funktionsschalter und eine Umschalteinrichtung aufweist. Damit mit der Fernbedienung meh­ rere Funktionen gesteuert werden können, weist die Fernbedienung einen Umschalter auf, durch dessen unterschiedliche Stellungen einem Funktionsschalter verschiedene Funktionen zugewiesen werden. Insbesondere können die äußeren Beleuchtungseinrichtungen oder die Innenbeleuchtung des Kraftfahrzeugs zugewiesen werden.
Der Nachteil bei den Beleuchtungsvorrichtungen nach dem Stand der Technik besteht darin, daß jeweils nur ein bestimmtes Segment der Umgebung des Fahrzeugs beleuchtet wird. Das bedeutet, daß sich z. B. bei einem in einer dunklen, unübersichtlichen Umgebung oder in ei­ ner unbeleuchteten Tiefgarage abgestellten Fahrzeug Personen in der Nähe des Fahrzeugs aufhalten können und so den Besitzer des Fahrzeugs beim Einsteigen überraschen können. Durch diese Möglichkeit stellt sich bei dem Benutzer des Fahrzeugs ein Unsicherheitsgefühl ein. Darüber hinaus können sich während der Abwesenheit des Benutzers des Fahrzeugs aufgrund eines längeren oder ergiebigeren Regens Wasserpfützen gebildet haben, die in einer unbeleuchteten Umgebung schlecht oder gar nicht zu erkennen sind. Damit der Benut­ zer einen bequemen Weg zu seinem Fahrzeug finden kann, reichen die oben genannten Vorschläge nach dem Stand der Technik nicht aus.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahr­ zeugs zu schaffen, die die oben genannten Nachteile umgeht und die dem Fahrer beim Ein­ steigen bzw. beim Be- und Entladen des Fahrzeugs in der Dunkelheit optimale Lichtverhält­ nisse bietet, so daß es beim Einsteigen nicht zu Verletzungen kommt, beim Be- und Entladen nicht zu einer Beschädigung von Ladegegenständen kommt und der Benutzer sich beim Nä­ hern an das Fahrzeug sicher fühlt.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß der Fahrer bei Dunkelheit bereits aus der Entfernung in der Lage sein soll, das Umfeld des Fahrzeugs zu beleuchten, so daß das Um­ feld so weit wie möglich und in dem Maße, wie es erforderlich ist, für den Fahrer einsehbar wird. Dies wird erreicht durch eine Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit mehre­ ren nach außen gerichteten Lichtquellen, insbesondere Standlichtscheinwerfern und Rück­ fahrscheinwerfern, und einer Innenbeleuchtung zur Beleuchtung der Fahrgastzelle des Fahr­ zeugs, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Zentralsteuerung vorgesehen ist, die mit einer Fernsteuerung des Fahrzeugs und einem Photoelement, das ein Ausgangssignal in Abhängigkeit von der Umgebungshelligkeit erzeugt, verbunden ist und die wenigstens eine der nach außen gerichteten Lichtquellen und/oder die Innenbeleuchtung des Fahrzeugs ein­ schaltet, wenn die Fernsteuerung aktiviert wird und das Ausgangssignal des Photoelements außerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegt. Das Fernsteuersignal wird dabei vorzugswei­ se bei der fernsteuerbaren Zentralverriegelung des Fahrzeugs abgegriffen.
Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung umfaßt vorzugsweise zusätzlich eine Spie­ gelfußleuchte und/oder eine Stoßfängerleuchte. Damit wird die Umgebung des Fahrzeugs noch vollständiger ausgeleuchtet.
Die Anzahl der nach außen gerichteten Lichtquellen und/oder die Helligkeit der Innenbe­ leuchtung der Beleuchtungseinrichtung wird insbesondere in Abhängigkeit von dem Aus­ gangssignal des Photoelements eingestellt. Damit wird nur so viel Strom der Fahrzeugbatte­ rie wie notwendig verbraucht und die Batterie geschont.
Das Ausschalten der Beleuchtungseinrichtung erfolgt nach einer vorgegebenen Zeitspanne nach ihrem Aktivieren oder nach dem Starten des Motors.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung von in den Figuren dar­ gestellten Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild mit den wesentlichen Elementen einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Anordnung von Lichtquellen in einem Fahrzeug bei einer Ausführungsform der Erfindung.
Die in Fig. 1 als Blockschaltbild dargestellte Beleuchtungseinrichtung eines Fahrzeugs um­ faßt mehrere nach außen gerichtete Lichtquellen 1. Diese nach außen gerichteten Licht­ quellen umfassen insbesondere Abblendlicht, Fernlicht, Richtungsanzeiger, Nummernschild­ beleuchtung, Rückfahrscheinwerfer und Bremsleuchten des Fahrzeugs. Darüber hinaus ist in das Fahrzeug eine Innenbeleuchtung 2 zur Beleuchtung der Fahrgastzelle des Fahrzeugs eingebaut.
Um im Bedarfsfalle die einzelnen Elemente der Beleuchtungseinrichtung des Kraftfahrzeugs gemeinsam einschalten zu können, ist bei der erfindungsgemäßen Einrichtung eine Zentral­ steuerung 4 vorgesehen, die die nach außen gerichteten Lichtquellen 1 und die Innenbe­ leuchtung 2 der Fahrgastzelle ansteuert. Damit es beim Einsteigen nicht zu Verletzungen kommt, beim Be- und Entladen nicht zu einer Beschädigung von Ladegegenständen kommt und der Benutzer sich beim Nähern an das Fahrzeug sicher fühlt, müssen für den Benutzer des Fahrzeugs beim Einsteigen bzw. beim Be- und Entladen des Fahrzeugs in der Dunkel­ heit optimale Lichtverhältnisse herrschen. Dazu soll durch die Zentralsteuerung 4 die Strom­ versorgung der nach außen gerichteten Lichtquellen 1 und der Innenbeleuchtung 2 einge­ schaltet werden, wenn sich der Benutzer dem Fahrzeug nähert. Zu diesem Zweck ist die Zentralsteuerung 4 mit einer Fernsteuerung 3 des Fahrzeugs verbunden. Wird also die Fern­ steuerung 3 über ein Funksignal oder ein optisches Signal entriegelt, so erhält die Zentral­ steuerung 4 einen entsprechenden Befehl, die genannten Lichtquellen 1 und 2 einzuschal­ ten. Damit ist sichergestellt, daß der Benutzer des Fahrzeugs die Beleuchtungseinrichtung seines Fahrzeugs in ausreichender Entfernung vom Fahrzeug aktivieren kann. Um den Auf­ wand beim Einbau der Erfindung zu minimieren, kann die Fernsteuerung 3 insbesondere mit der fernsteuerbaren Zentralverriegelung des Fahrzeugs gekoppelt sein, da die Zentralverrie­ gelung über einen entsprechenden Empfänger für Funk- oder Optosignale verfügt. Damit kann der Benutzer des Fahrzeugs die Beleuchtungseinrichtung immer aus einer optimalen Entfernung aktivieren und das Fahrzeug entsprechend ausleuchten lassen. (Als Symbol für die Fernsteuerung 3 in Fig. 1 wurde wegen dieser Vorteile der Kopplung mit einer fernsteu­ erbaren Zentralverriegelung ein Schlüssel verwendet).
Das Einschalten der Lichtquellen wird jedoch nur dann tatsächlich ausgeführt, wenn die Um­ gebung des Fahrzeugs so dunkel ist, daß es zu den oben genannten Problemen beim Ein­ steigen in das Fahrzeug bzw. beim Be- und Entladen des Fahrzeugs kommt. Um die Licht­ verhältnisse in der Umgebung des Fahrzeugs zu erkennen und damit die Notwendigkeit des Einschaltens der Lichtquellen 1 und 2 richtig einschätzen zu können, ist die Zentralsteuerung 4 außerdem mit einem Photoelement 5, das ein Ausgangssignal in Abhängigkeit von der Umgebungshelligkeit erzeugt, verbunden. Das Photoelement kann insbesondere ein Photo­ widerstand oder eine Photodiode sein. (Als Symbol für das Photoelement wurde ein Photo­ widerstand verwendet.) Weitere optoelektronische Bauelemente, die zum Umsetzen der vor­ liegenden Erfindung verwendet werden können, sind dem Fachmann bekannt. Erst aufgrund des entsprechenden Signals des Photoelements wird das Licht in und um das Fahrzeug ein­ geschaltet. Verläßt das Ausgangssignal eines Photowiderstandes also einen vorgegebenen Bereich, d. h. sinkt der Widerstandswert des Photowiderstands unter einen vorgegebenen Schwellenwert, wird die wenigstens eine der nach außen gerichteten Lichtquellen 1 und/oder die Innenbeleuchtung 2 des Fahrzeugs eingeschaltet. Bei einer Photodiode muß dement­ sprechend der Photostrom einen vorgegebenen Schwellenwert überschreiten, damit das Licht von der Zentralsteuerung 4 tatsächlich eingeschaltet wird. Mit anderen Worten, erst wenn die Fernsteuerung 3 aktiviert wird und das Ausgangssignal des Photoelements 5 au­ ßerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegt, wird das Licht eingeschaltet. Die Zentralsteue­ rung 4 wird dabei vom Fahrzeughersteller auf das jeweils verwendete Photoelement abge­ stimmt.
Die nach außen gerichteten Lichtquellen 1 umfassen insbesondere Abblendlicht, Schluß­ leuchte, Fernlicht, auch Bremsleuchten und Nebelschlußleuchte des Fahrzeugs. Einige der möglichen nach außen gerichteten zusätzlichen Lichtquellen sind in Fig. 2 dargestellt. Insbe­ sondere umfaßt die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung zusätzlich zu den genann­ ten Lichtquellen einen Standlichtscheinwerfer 6, eine Spiegelfußleuchte 7 und eine Stoßfän­ gerleuchte 8. Die Orte der Anbringung der zusätzlichen Lichtquellen wie der Spiegelfuß­ leuchte 7 und der Stoßfängerleuchte 8 und die Auswahl der bereits vorhandenen Lichtquel­ len 1 wird dabei so getroffen, daß die Ausleuchtung der Umgebung des Fahrzeugs möglichst lückenlos ist. Außer den in Fig. 2 gezeigten nach außen gerichteten Lichtquellen 6, 7, 8 kön­ nen weitere Lichtquellen hinzukommen, wie etwa eine Türeinstiegsleuchte.
Die Anzahl der nach außen gerichteten Lichtquellen 1, 6, 7 und 8, die bei Bedarf einge­ schaltet werden, wird vorzugsweise in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Photoele­ ments 5 eingestellt. Damit wird nur so viel Strom der Fahrzeugbatterie wie notwendig ver­ braucht und die (nicht dargestellte) Batterie des Fahrzeugs geschont. Darüber hinaus kann auch die Helligkeit der Innenbeleuchtung 2 entsprechend dem Ausgangssignal des Photo­ elements eingestellt werden.
Die wesentlichen Elemente der erfindungsgemäßen Umfeldbeleuchtung eines Kraftfahrzeugs bestehen damit zusammengefaßt darin, daß nicht nur ein Teilbereich ausgeleuchtet wird, sondern die gesamte Umgebung des Fahrzeugs. Bevorzugte Lichtquellen sind dabei - nicht abschließend - das Standlicht, Spiegelfußleuchten in den Außenspiegeln des Fahrzeugs, Leuchtelemente in den Stoßfängern, die Kennzeichenbeleuchtung und der/die Rückfahr­ scheinwerfer.
Das Ausschalten der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung erfolgt vorzugsweise mit einer Zeitkonstante, nachdem die Tür oder die Türen des Fahrzeugs (von außen) geschlos­ sen wurden, oder mit dem Anlassen des Motors. Beide Bedingungen werden in der Zentral­ steuerung 4 geprüft, und dementsprechend wird die Stromzufuhr der Beleuchtungseinrich­ tung zu- oder abgeschaltet. Ferner kann der Benutzer des Fahrzeugs die automatische Steuerung der Beleuchtungseinrichtung durch die Zentralsteuerung 4 durch einen (nicht dar­ gestellten) Schalter auf eine manuelle Steuerung umschalten. In der manuellen Steuerung kann der Benutzer nach Belieben die Beleuchtungseinrichtung zum Ausleuchten der Umge­ bung aktivieren oder deaktivieren.
Bezugszeichenliste
1
nach außen gerichtete Lichtquellen
2
Innenbeleuchtung
3
Zentralverriegelung
4
Zentralsteuerung der Beleuchtungseinrichtung
5
Photoelement
6
Standlichtscheinwerfer
7
Spiegelfußleuchte
8
Stoßfängerleuchte

Claims (7)

1. Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit
mehreren nach außen gerichteten Lichtquellen (1), insbesondere Standlichtscheinwer­ fern und Rückfahrscheinwerfern und
einer Innenbeleuchtung (2) zur Beleuchtung der Fahrgastzelle des Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Zentralsteuerung (4) vorgesehen ist, die mit einer Fernsteuerung (3) des Fahrzeugs und einem Photoelement (5), das ein Ausgangssignal in Abhängigkeit von der Umge­ bungshelligkeit erzeugt, verbunden ist und die wenigstens eine der nach außen gerich­ teten Lichtquellen (1) und/oder die Innenbeleuchtung (2) des Fahrzeugs einschaltet, wenn die Fernsteuerung (3) aktiviert wird und das Ausgangssignal des Photoelements (5) außerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegt.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsteuerung (3) des Fahrzeugs die Fernsteuerung der Zentralverriegelung des Fahrzeugs umfaßt.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Standlichtscheinwerfer (6) als Lichtquelle vorgesehen ist.
4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spiegelfußleuchte (7) als zusätzliche Lichtquelle vorgesehen ist.
5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der nach außen gerichteten Lichtquellen (1) und/oder die Helligkeit der In­ nenbeleuchtung (2) in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Photoelements (5) eingestellt wird.
6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen gerichteten Lichtquellen (1, 6, 7, 8) und/oder die Innenbeleuchtung (2) des Fahrzeugs nach einer vorgegebenen Zeitspanne ausgeschaltet werden.
7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen gerichteten Lichtquellen (1, 6, 7, 8) und/oder die Innenbeleuchtung (2) des Fahrzeugs ausgeschaltet werden, wenn der Motor des Fahrzeugs gestartet wird.
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