DE19933439C2 - Optoelektronische Vorrichtung - Google Patents
Optoelektronische VorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine optoelektronische Vorrichtung.
Eine derartige Vorrichtung zum Erfassen von Objekten in einem Überwa
chungsbereich ist aus der DE 42 38 116 C2 bekannt. Diese Vorrichtung ist als
Reflexionslichtschranke ausgebildet und weist einen Sendelichtstrahlen emit
tierenden Sender sowie zwei Empfangslichtstrahlen empfangenden Empfänger
auf, welche einem polarisierenden Strahlteiler nachgeordnet sind. Der Überwa
chungsbereich der Reflexionslichtschranke ist von einem Reflektor mit einem
diesem vorgeordneten polarisierenden Element gebildet, wobei bei freiem
Strahlengang die Sendelichtstrahlen vom Reflektor zu den Empfängern zurück
reflektiert werden.
Zur Erfassung der Objekte wird die Differenz der Ausgangssignale der beiden
Empfänger mit einem Schwellwert bewertet. Bei freiem Strahlengang ergibt
sich ein großer, oberhalb des Schwellwerts liegender Differenzwert, während
bei einem im Strahlengang zugeordneten Objekt der Differenzwert unterhalb
des Schwellwerts liegt.
Dabei erfolgt ein Absinken des Differenzsignals unter den Schwellwert unab
hängig davon, ob das Objekt die Sendelichtstrahlen spiegelnd oder diffus re
flektiert.
Dies ist dann von Nachteil, wenn mit der Vorrichtung gerade spiegelnde Ob
jekte detektiert und von diffus reflektierenden Objekten unterschieden werden
sollen.
Prinzipiell ist dies mit einem Lichttaster realisierbar, der im Unterschied zur
vorgenannten Vorrichtung nur einen Sender und einen Empfänger aufweist,
wobei das Empfangssignal am Ausgang des Empfängers mit einem Schwell
wert bewertet wird. Prinzipiell ist der Schwellwert so einstellbar, daß dieser nur
dann überschritten wird, wenn die Sendelichtstrahlen von einem spiegelnd re
flektierenden Objekt direkt in den Empfänger zurückreflektiert werden. Dage
gen bleibt das Empfangssignal unterhalb des Schwellwerts wenn sich ein diffus
reflektierendes Objekt im Strahlengang befindet. Nachteilig hierbei ist jedoch,
daß bereits bei kleinsten Verkippungen der Oberfläche des spiegelnden Objekts
die spiegelnd reflektierten Sendelichtstrahlen nicht mehr auf den Empfänger
treffen, so daß dann das Objekt nicht mehr detektierbar ist.
Prinzipiell sind spiegelnde Objekte auch dadurch detektierbar, daß nicht das
spiegelnd reflektierte Licht im Empfänger ausgenutzt wird, sondern der geringe
Anteil des an der Objektoberfläche diffus reflektierten Sendelichts. Nachteilig
hierbei ist, daß dann ein spiegelnd reflektierendes Objekt nicht mehr von einem
diffus reflektierenden Objekt unterscheidbar ist. Zudem verbleibt auch der
Nachteil, daß die Detektion äußerst empfindlich gegenüber Verkippungen der
Objektoberfläche bezüglich der Strahlachse der Sendelichtstrahlen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs ge
nannten Art so auszubilden, daß spiegelnd reflektierende Objekte möglichst
sicher erfaßbar und von diffus reflektierenden Objekten unterscheidbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfin
dung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße optoelektronische Vorrichtung zum Erfassen von Ob
jekten in einem Überwachungsbereich weist einen Sendelichtstrahlen emittie
renden Sender und einen Empfangslichtstrahlen empfangenden Empfänger auf.
Die Sendelichtstrahlen und die Empfangslichtstrahlen durchlaufen innerhalb
des Überwachungsbereichs einen gemeinsamen Pfad.
Die Sendelichtstrahlen, die innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs auf
die zumindest teilweise spiegelnde Oberfläche eines Objekts im Überwa
chungsbereich auftreffen, werden vom Objekt zu einem retroreflektierenden
Reflektor reflektiert und als Empfangslichtstrahlen über das Objekt entlang des
Pfades zum Empfänger zurückreflektiert. Dagegen werden die Sendelicht
strahlen bei freiem Strahlengang am Reflektor vorbeigeführt.
Im Gegensatz zu einer Reflexionslichtschranke treffen somit die Sendelicht
strahlen nicht bei freiem Strahlengang auf einen den Überwachungsbereich
begrenzenden Reflektor. Vielmehr ist der Reflektor so angeordnet, daß die
Sendelichtstrahlen nur durch Reflexion am Objekt zum Reflektor geführt wer
den.
Der wesentliche Vorteil dabei besteht darin, daß die auf den Reflektor auftref
fenden Sendelichtstrahlen in derselben Richtung wieder als Empfangslicht
strahlen zurückreflektiert werden und dadurch zum Empfänger geführt sind.
Durch die Größe des Reflektors sowie dessen Abstand zum Sender und Emp
fänger der Vorrichtung ist der vom Abstand des Objekts abhängige Winkelbe
reich des Winkels zwischen der Strahlachse der Sendelichtstrahlen und der
Objektoberfläche, innerhalb dessen die Empfangslichtstrahlen zum Reflektor
geführt sind, einstellbar.
Dabei ist insbesondere vorteilhaft, daß durch eine geeignete Wahl der Größe
und des Anbringungsorts der Winkelbereich hinreichend groß ausgebildet sein
kann, so daß trotz eines relativ starken Verkippens der Objektoberfläche relativ
zur Strahlachse der Sendelichtstrahlen das spiegelnd reflektierende Objekt si
cher erfaßbar bleibt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß
spiegelnd reflektierende Objekte sicher von diffus reflektierenden Objekten
unterscheidbar sind. Dies beruht darauf, daß durch die erfindungsgemäße Re
flektoranordnung selbst bei Verkippen der Objektoberfläche relativ zur
Strahlachse der Sendelichtstrahlen der am Objekt spiegelnd reflektierte Teil der
Sendelichtstrahlen zum Empfänger geführt ist. Dadurch ist in diesem Fall die
auf den Empfänger auftreffende Lichtmenge und somit auch die Amplitude des
Empfangssignals am Ausgang des Empfängers signifikant höher als bei einem
diffus reflektierenden Objekt. Somit können durch eine geeignete Wahl des
Schwellwerts die von diffusen oder spiegelnd reflektierenden Objekten stam
menden Empfangssignale sicher unterschieden werden.
Die Nachweisempfindlichkeit kann dabei insbesondere dadurch noch erhöht
werden, daß dem Sender ein erstes Polarisationsfilter vorgeordnet ist und dem
Empfänger ein zweites Polarisationsfilter nachgeordnet ist, wobei die Polarisa
tionsrichtungen der Polarisationsfilter um 90° gegeneinandergedreht sind. Da
durch werden nur Empfangslichtstrahlen, die über den Reflektor geführt sind,
zum Empfänger geführt, da die Polarisationsrichtung der Empfangslichtstrah
len bei Reflexion am Reflektor geändert wird.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die optoelektronische
Vorrichtung in einem Gehäuse integriert, in dessen Frontwand eine Sende-
/Empfangsoptik gelagert ist, durch welche die Sende- und Empfangslichtstrah
len koaxial verlaufend geführt sind. Der Reflektor ist in diesem Fall neben der
Sende-/Empfangsoptik liegend auf der Frontwand des Gehäuses angeordnet.
Besonders vorteilhaft umschließt der Reflektor die Sende-/Empfangsoptik ring
förmig. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt in dem kompakten platzspa
renden Aufbau. Zudem muß der Reflektor nicht relativ zum Sender und Emp
fänger ausgerichtet werden, wodurch die Installation der optoelektronischen
Vorrichtung erheblich vereinfacht wird.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 Schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer
optoelektronischen Vorrichtung mit einem am Gehäuse angeordne
ten ersten Reflektor.
Fig. 2 Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit einem am Gehäuse angeordneten
zweiten Reflektor
- a) in der Draufsicht
- b) in einem Längsschnitt
Fig. 3 Längsschnitt einer oberhalb eines Bierfasses angeordneten Vorrich
tung gemäß Fig. 2.
Fig. 4 Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 3.
Fig. 5 Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit einer Anordnung von Reflektoren
zur Detektion von Objekten auf einem Förderband.
Fig. 6 Längsschnitt durch eine seitlich an einer Rollenbahn angeordneten
optoelektronischen Vorrichtung mit oberhalb der Objekte und der
Vorrichtung positioniertem Reflektor.
Fig. 7 Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 6.
Fig. 8 Längsschnitt durch eine unterhalb der Rollen einer Rollenbahn ange
ordneten optoelektronischen Vorrichtung mit mehreren unterhalb der
Rollen angeordneten Reflektoren
Fig. 9 Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 8.
Fig. 1 zeigt den Aufbau eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
optoelektronischen Vorrichtung 1 zum Erfassen von Objekten 2 in einem
Überwachungsbereich. Die Vorrichtung 1 weist einen Sendelichtstrahlen 3
emittierenden Sender 4 und einen Empfangslichtstrahlen 5 empfangenden
Empfänger 6 auf. Der Sender 4 ist beispielsweise von einer Leuchtdiode gebil
det, der Empfänger 6 besteht beispielsweise aus einer Photodiode. Der Sender
4 und der Empfänger 6 sind an eine nicht dargestellte Auswerteeinheit ange
schlossen, die von einem Microcontroller oder dergleichen gebildet ist.
Zur Erhöhung der Nachweisempfindlichkeit ist dem Sender 4 ein erstes Polari
sationsfilter 7 nachgeordnet. Dem Empfänger 6 ist ein zweites Polarisationsfil
ter 8 vorgeordnet. Die Polarisationsrichtungen der beiden Polarisationsfilter 7,
8 sind um 90° gegeneinander gedreht.
Im Strahlengang der Sende- 3 und Empfangslichtstrahlen 5 ist ein Strahlteiler
spiegel 9 angeordnet, durch welchen die Sende- 3 und Empfangslichtstrahlen 5
koaxial im Überwachungsbereich geführt sind. Dabei durchsetzen die Sende- 3
und Empfangslichtstrahlen 5 eine Sende-/Empfangsoptik 10, welche von einer
Linse gebildet ist. Die Sende-/Empfangsoptik 10 ist in der oberen Frontwand
eines Gehäuses 11 integriert, in welchem die optoelektronische Vorrichtung 1
untergebracht ist.
An der Außenseite der Frontwand ist neben der Sende-/Empfangsoptik 10 ein
Reflektor 12 vorgesehen. Der Reflektor 12 ist dabei als Retroreflektor ausge
bildet. Prinzipiell kann der Reflektor 12 auch von einer Reflexfolie oder der
gleichen gebildet sein.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Reflektor 12
rechteckig oder quadratisch ausgebildet und ist unterhalb der Sende-
/Empfangsoptik 10 angeordnet. Dabei schließt der Reflektor 12 unmittelbar an
den unteren Rand der Sende-/Empfangsoptik 10 an und erstreckt sich über die
Länge b bis zum unteren Rand des Gehäuses 11. Die Darstellung in Fig. 1 ist
insofern nicht maßstäblich, als die Länge b des Reflektors 12 idealerweise er
heblich größer als der Durchmesser d der Sende-/Empfangsoptik 10 ist.
In einer Entfernung s zur Vorrichtung 1 ist das zu erfassende Objekt 2 ange
ordnet, wobei an dessen ebener Oberfläche die Sendelichtstrahlen 3 spiegelnd
reflektiert werden. Ohne den Reflektor 12 müßte die Oberfläche exakt oder
nahezu exakt senkrecht zur Strahlachse der auftreffenden Sendelichtstrahlen 3
ausgerichtet sein, damit die am Objekt 2 reflektierten Empfangslichtstrahlen 5
über die Sende-/Empfangsoptik 10 zurück zum Empfänger 6 geführt werden.
Insbesondere bei größeren Objektdistanzen reichen dabei die kleinsten Verkip
pungen der Objektoberfläche aus, daß die Sendelichtstrahlen 3 nicht mehr auf
die Sende-/Empfangsoptik 10 treffen.
Zur Lösung dieses Problems ist der Reflektor 12 wie in Fig. 1 dargestellt vor
gesehen. Ist der Normalenvektor der Oberfläche des Objekts 2 um einen Win
kel alfa zur Strahlachse der Sendelichtstrahlen 3 geneigt, so daß die Empfangs
lichtstrahlen 5 nicht mehr auf die Sende-/Empfangsoptik 10 treffen, so werden
die unter einem Winkel auf dem Reflektor 12 auftreffenden Empfangslicht
strahlen 5 in derselben Richtung zurückreflektiert und über das Objekt 2 zum
Empfänger 6 geführt.
Der maximale Wert des Neigungswinkels alfa ist dabei im wesentlichen durch
die Ausdehnung b des Reflektors 12 und die Objektdistanz s vorgegeben. Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt der Maximalwert des Neigungswin
kels alfa näherungsweise
alfa = 0,5 arctan ((b + d/2)/s)
Durch eine hinreichend große Abmessung b des Reflektors 12 ist damit das
spiegelnde Objekt 2 innerhalb eines großen Bereichs des Neigungswinkels alfa
des Normalenvektors der Objektoberfläche zur Einfallsrichtung der Sendelicht
strahlen 3 sicher erfaßbar.
Zur Objektdetektion wird dabei das am Ausgang des Empfängers 6 anstehende
Empfangssignal in der Auswerteeinheit mit einem Schwellwert bewertet. Dabei
wird eine Objektmeldung ausgegeben, sobald das Empfangssignal den
Schwellwert überschreitet. Die Höhe des Schwellwerts ist so gewählt, daß die
Empfangssignale nur dann oberhalb des Schwellwerts liegen, wenn die Emp
fangslichtstrahlen 5 spiegelnd vom Objekt 2 zum Empfänger 6 reflektiert wer
den, nicht jedoch bei einer diffusen Reflexion an Objekten 2.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 treffen die am Objekt 2 reflek
tierten Sendelichtstrahlen 3 nur dann auf den Reflektor 12, wenn diese auf
grund der Neigung der Objektoberfläche unterhalb der Sende-/Empfangsoptik
10 auftreffen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und 3 ist diese Einschränkung
dadurch beseitigt, daß der Reflektor 12 die Sende-/Empfangsoptik 10 an der
Frontwand des Gehäuses 11 ringförmig umschließt. Zweckmäßigerweise weist
dabei der Reflektor 12 eine rechteckige oder quadratische Außenkontur auf und
erstreckt sich über die gesamte Fläche der Frontwand des Gehäuses 11. Alter
nativ kann der Reflektor 12 eine kreisförmige Außenkontur aufweisen. Die
Sende-/Empfangsoptik 10 ragt in eine kreisförmige Ausnehmung im Zentrum
des Reflektors 12. Dabei wird zweckmäßigerweise der Abstand zwischen Re
flektor 12 und Sende-/Empfangsoptik 10 möglichst gering gehalten.
Ein Anwendungsbeispiel der so ausgebildeten optoelektronischen Vorrichtung
1 ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Die Vorrichtung 1 ist so an einer nicht
dargestellten Halterung montiert, daß die Sendelichtstrahlen 3 senkrecht nach
unten auf ein zu detektierendes Objekt 2 geführt sind. Das Objekt 2 besteht in
diesem Fall aus einem Bierfaß, das unter der Vorrichtung 1 hindurchbewegt
wird.
Der Rand 13 des Bierfasses sowie die daran anschließende Oberseite des Bier
fasses weisen eine matte, metallische Oberfläche auf, von welcher die Sende
lichtstrahlen 3 vorwiegend diffus reflektiert werden. Der Schwellwert in der
optoelektronischen Vorrichtung 1 ist dabei so eingestellt, daß die von dieser
Oberfläche reflektierten Sendelichtstrahlen 3 Empfangssignale im Empfänger 6
generieren, die unterhalb dieses Schwellwerts liegen.
Im Zentrum der Oberseite des Bierfasses ist ein metallisch glänzender Einfüll
stutzen 14 vorgesehen, an welchem die Sendelichtstrahlen 3 spiegelnd reflek
tiert werden. Der Einfüllstutzen 14 ist mit einem Kunststoffdeckel 15 ab
schließbar, der die Sendelichtstrahlen 3 diffus reflektiert.
Mit der optoelektronischen Vorrichtung 1 wird erfaßt, ob der Einfüllstutzen 14
mit dem Kunststoffdeckel 15 verschlossen ist oder nicht.
Bei unverschlossenem Einfüllstutzen 14 werden die Sendelichtstrahlen 3 an
diesem in einem bestimmten Winkelbereich spiegelnd reflektiert und werden
über den Reflektor 12 und nochmals über die Oberfläche des Einfüllstutzens 14
zum Empfänger 6 geführt, wodurch am Ausgang des Empfängers 6 ein ober
halb des Schwellwerts liegendes Empfangssignal generiert wird.
Ist dagegen der Kunststoffdeckel 15 auf dem Einfüllstutzen 14 aufgebracht, so
werden daran die Sendelichtstrahlen 3 diffus reflektiert, so daß das Empfangs
signal vom Ausgang des Empfängers 6 unterhalb des Schwellwerts liegt.
In Fig. 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer optoelektronischen Vor
richtung 1 dargestellt. Die Vorrichtung 1 ist wieder oberhalb der detektierenden
Objekte 2 angeordnet, wobei die Sendelichtstrahlen 3 senkrecht nach unten auf
ein Förderband 16 gerichtet sind, auf welchem die Objekte 2 in horizontaler
Richtung unter der Vorrichtung 1 hindurch bewegt werden. Die Objekte 2 wei
sen eine spiegelnde Oberfläche auf, beispielsweise in Form einer Metallfolie.
Die Oberfläche eines Objekts 2 ist dabei im vorliegenden Fall halbkugelförmig
ausgebildet. Demzufolge werden die an dieser Oberfläche spiegelnd reflektier
ten Sendelichtstrahlen 3 in einem großen Winkelbereich zurückreflektiert.
Damit die so reflektierten Sendelichtstrahlen 3 dennoch erfaßbar sind, befindet
sich die Vorrichtung 1 in einer Aussparung einer halbkugelförmig ausgebilde
ten Reflektoranordnung mit einer Vielzahl einzelner Reflektoren 12. Alternativ
kann hierzu eine in geeigneter Weise geformte Reflexfolie verwendet werden.
Dabei sind die einzelnen Reflektorflächen dieser Anordnung in Richtung des
Objekts 2 wie in Fig. 5 dargestellt ausgerichtet.
In den Fig. 6 und 7 ist ein weiteres Anwendungsbeispiel dargestellt. Die
optoelektronische Vorrichtung 1 ist hierbei seitlich an einer Rollenbahn 17
montiert. Die Sendelichtstrahlen 3 werden in horizontaler Richtung parallel zu
den Längsachsen der Rollen 18 der Rollenbahn 17 emittiert und treffen auf
Objekte 2, die auf der Rollenbahn 17 gefördert werden. Die Objekte 2 weisen
wiederum eine spiegelnde Oberfläche, beispielsweise in Form einer Metallfolie
auf. Die Längsachsen der Objekte 2 sind quer zu den Rollen 18 in Förderrich
tung der Rollenbahn 17 ausgerichtet.
Die Objekte 2 weisen einen dreieckigen Querschnitt auf. Somit werden die an
einer Seitenfläche des Objekts 2 spiegelnd reflektierten Sendelichtstrahlen 3
nach oben abgelenkt. Um diese Sendelichtstrahlen 3 zurück zum Empfänger 6
zu führen ist oberhalb der Rollenbahn 17 ein horizontal ausgerichteter Reflek
tor 12 vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht der Reflektor
12 vorzugsweise aus einer auf einer Unterlage liegenden Reflexfolie.
Die in einem Einfallswinkel auf den Reflektor 12 auftreffenden Sendelicht
strahlen 3 werden als Empfangslichtstrahlen 5 in derselben Richtung auf das
Objekt 2 zurückreflektiert und von dort zum Empfänger 6 geführt. Das dadurch
am Ausgang des Empfängers 6 generierte Empfangssignal liegt oberhalb des
Schwellwerts, so daß über die Auswerteeinheit eine Objektmeldung ausgege
ben wird.
Die Länge des Reflektors 12 ist so gewählt, daß sich dieser über einen großen
Bereich in Längsrichtung der Rollen 18 erstreckt. Dadurch können, wie in
Fig. 6 dargestellt, Objekte 2 in unterschiedlichen Positionen auf der Rollenbahn
17 sicher erfaßt werden.
In den Fig. 8 und 9 ist eine zweite Einbaulage der optoelektronischen Vor
richtung 1 an der Rollenbahn 17 gemäß Fig. 6 und 7 dargestellt. Die Rol
lenbahn 17 sowie die Objekte 2 und deren Anordnung auf der Rollenbahn 17
entsprechen dabei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6 und 7.
Die optoelektronische Vorrichtung 1 ist bei diesem Anwendungsfall unterhalb
der Rollen 18 der Rollenbahn 17 montiert. Die Vorrichtung 1 ist dabei so aus
gerichtet, daß die Sendelichtstrahlen 3 schräg nach oben emittiert werden, wo
bei die Sendelichtstrahlen 3 zwischen zwei Rollen 18 hindurchgeführt sind und
auf die spiegelnd reflektierende Unterseite eines auf der Rollenbahn 17 geför
derten Objekts 2 treffen.
Ebenfalls unterhalb der Rollen 18 sind in Abstand zur Vorrichtung 1 mehrere
Reflektoren 12 montiert. Die Flächennormalen der Reflektorflächen sind je
weils schräg nach oben in Richtung der Unterseite des Objektes 2 ausgerichtet,
so daß die von der Unterseite des Objekts 2 spiegelnd reflektierten Sendelicht
strahlen 3 auf wenigstens einen der Reflektoren 12 geführt sind und von dort in
derselben Richtung zurückreflektiert werden. Die zurückreflektierten Emp
fangslichtstrahlen 5 werden durch spiegelnde Reflexion an der Unterseite des
Objektes 2 zum Empfänger 6 geführt. Dadurch wird ein Empfangssignal gene
riert, welches oberhalb des Schwellwerts liegt, wodurch über die Auswerteein
heit eine Objektmeldung erfolgt.
Bei dieser Anordnung ist es besonders vorteilhaft, wenn die Sendelichtstrahlen
3 in einem möglichst großen Abstrahlwinkelbereich emittiert werden. Die so
aufgefächerten Sendelichtstrahlen 3 treffen dann in verschiedenen Winkeln auf
die Unterseite des Objektes 2. Variiert nun die Position des Objektes 2 in
Längsrichtung der Rollen 18, so ist dennoch gewährleistet, daß wenigstens ein
Teil der Sendelichtstrahlen 3 gerichtet von der Unterseite des Objektes 2 zu
wenigstens einem der Reflektoren 12 reflektiert wird.
Der Schwellwert in der Auswerteeinheit ist dann so gewählt, daß auch in die
sem Fall das Empfangssignal oberhalb des Schwellwerts liegt. Auf diese Weise
ist gewährleistet, daß die Objekte 2 in unterschiedlichen Positionen auf der
Rollenbahn 17 erfaßbar sind.
1
Vorrichtung
2
Objekt
3
Sendelichtstrahlen
4
Sender
5
Empfangslichtstrahlen
6
Empfänger
7
erstes Polarisationsfilter
8
zweites Polarisationsfilter
9
Strahlteilerspiegel
10
Sende-/Empfangsoptik
11
Gehäuse
12
Reflektor
13
Rand
14
Einfüllstutzen
15
Kunststoffdeckel
16
Förderband
17
Rollenbahn
18
Rollen
Claims (12)
1. Optoelektronische Vorrichtung zum Erfassen von Objekten in einem
Überwachungsbereich mit einem Sendelichtstrahlen emittierendem Sen
der und einem Empfangslichtstrahlen empfangenden Empfänger, wobei
die Sendelichtstrahlen (3) und die Empfangslichtstrahlen (5) innerhalb
des Überwachungsbereichs einen gemeinsamen Pfad durchlaufen, die
Sendelichtstrahlen (3), die innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs
auf die zumindest teilweise spiegelnde Oberfläche eines Objekts (2) im
Überwachungsbereich auftreffen, vom Objekt (2) zu einem retroreflektie
renden Reflektor (12) reflektiert werden und als Empfangslichtstrahlen
(5) über das Objekt (2) entlang des Pfades zum Empfänger (6) zurückre
flektiert werden, und wobei bei freiem Strahlengang die Sendelichtstrah
len (3) am Reflektor (12) vorbeigeführt sind.
2. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Reflektor (12) von einem Retroreflektor oder einer Reflexfo
lie gebildet ist.
3. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß diese in einem Gehäuse (11) integriert ist, wobei in dessen
Frontwand eine Sende-/Empfangsoptik (10) gelagert ist, durch welche die
Sende- (3) und Empfangslichtstrahlen (5) koaxial verlaufend geführt
sind.
4. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß dem Sender (4) ein erstes Polarisationsfilter (7) nachgeordnet
und dem Empfänger (6) ein zweites Polarisationsfilter (8) vorgeordnet
ist, wobei die Polarisationsrichtungen der Polarisationsfilter (7, 8) um 90°
gegeneinander gedreht sind.
5. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Reflektor (12) auf der Frontwand des Ge
häuses (11) neben der Sende-/Empfangsoptik (10) angeordnet ist.
6. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Reflektor (12) die Sende-/Empfangsoptik (10) ringförmig
umschließt.
7. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Reflektor (12) eine rechteckige oder qua
dratische Außenkontur aufweist.
8. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Sende-/Empfangsoptik (10) in eine kreis
förmige Ausnehmung im Zentrum des Reflektors (12) ragt.
9. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß diese im Zentrum einer halbkugelförmig ausgebil
deten Reflektoranordnung angeordnet ist, wobei die Reflektorflächen der
einzelnen Reflektoren (12) in Richtung der Objekte (2) im Überwa
chungsbereich ausgerichtet sind.
10. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß diese in Abstand zu dem Reflektor (12) oder einer
Anordnung von Reflektoren (12) angeordnet ist.
11. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß diese seitlich an einer Rollenbahn (17) angeordnet ist, auf wel
cher die Objekte (2) transportiert werden, und daß die von den Objekten
(2) reflektierten Sendelichtstrahlen (3) auf einen oberhalb der Objekte (2)
stationär angeordneten Reflektor (12) geführt sind.
12. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß diese und der Reflektor (12) oder eine Anordnung von Reflekto
ren (12) unterhalb der in Abstand zueinander verlaufenden Rollen (18)
einer Rollenbahn (17) angeordnet sind, so daß die zwischen zwei Rollen
(18) geführten Sendelichtstrahlen (3) von der Unterseite eines auf der
Rollenbahn (17) transportierten Objekts (2) zu dem oder zu wenigstens
einem Reflektor (12) geführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19933439A DE19933439C2 (de) | 1998-07-25 | 1999-07-16 | Optoelektronische Vorrichtung |
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DE19933439A DE19933439C2 (de) | 1998-07-25 | 1999-07-16 | Optoelektronische Vorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19933439A1 DE19933439A1 (de) | 2000-02-24 |
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DE19933439A Revoked DE19933439C2 (de) | 1998-07-25 | 1999-07-16 | Optoelektronische Vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19933439C2 (de) |
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