DE19819033A1 - Auslaufarmatur - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Auslaufarmatur mit einem einen Zulaufkanal und einen Auslaufkanal aufweisenden Gehäuse und einem von dem Gehäuse abnehmbaren Ventiloberteil, in welchem eine Ventilspindel zum Verstellen eines Absperrorganes gegenüber dem Ventilsitz angeordnet ist. Der Zulaufkanal und das Ventiloberteil liegen auf einer gemeinsamen Achse, von welcher der Auslauf abzweigt und zu welcher der Ventilsitz quer im Zulaufkanal angeordnet ist. Das Absperrorgan ist konusförmig ausgebildet und dichtet mit seiner Mantelfläche gegen eine entsprechend ringförmig ausgebildete Dichtfläche des Ventilsitzes ab. Der Auslauf 3 zweigt in einem Winkel alpha > 90 DEG von der Gehäuseachse 11 ab. Der Ventilsitz 61 ist austauschbar im Zulaufkanal 14, 141 angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Auslaufarmatur mit einem einen
Zulaufkanal und einen Auslauf aufweisenden Gehäuse, bei wel
chem im Zulaufkanal ein Ventilsitz angeordnet ist, und einem
von dem Gehäuse abnehmbaren Ventiloberteil, in welchem eine
Ventilspindel zum Verstellen eines Absperrorganes gegenüber
dem Ventilsitz angeordnet ist.
Üblicherweise sind die Auslaufarmaturen mit Geradsitz oder
auch Schrägsitz ausgeführt. Die Strömung erfährt durch den
Ventilsitz jeweils eine starke Umlenkung. Diese Ausbildung ist
nicht nur strömungstechnisch ungünstig, sondern verursacht
störende Geräusche. Im Zusammenhang mit sog. frostgeschützten
Außenwandventilen (Prospekte WSV GmbH, Firma Kemper) ist eine
Auslaufarmatur bekannt, bei welcher der Zulaufkanal und das
Ventiloberteil auf einer gemeinsamen Achse liegen, von welcher
der Auslauf in Art eines Eckventiles rechtwinklig abzweigt.
Der Ventilsitz ist bei diesen Ventilen quer im Zulaufkanal
angeordnet, sodaß durch diesen Ventilsitz selbst zwar keine
Strömungsumlenkung erfolgt, jedoch muß der als Platte ausge
bildete Ventilkegel, der wie eine Prallplatte wirkt, mit zwei
facher 90°-Umlenkung der Strömung umströmt werden, sodaß ein
erheblicher Druckverlust und auch Geräusche entstehen. Da der
artige Armaturen häufig zum Anschluß von Schläuchen benützt
werden, wirkt sich der Druckverlust besonders nachteilig aus.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Auslaufarmatur
zu schaffen, die die beschriebenen Nachteile vermeidet, strö
mungsgünstig und damit auch geräuscharm ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Ventilsitzes und des
Ventilkegels erfährt die Strömung eine minimale Umlenkung.
Durch die axialsymmetrische Erweiterung des Gehäuses nach dem
Ventilsitz wird der Zulaufdurchmesser mindestens nahezu unver
ändert aufrechterhalten oder auch vergrößert, so daß und eine
Drosselwirkung vermieden ist. Durch eine strömungsgünstige
Ausbildung des Absperrorganes gemäß den Merkmalen der Ansprü
che 3 oder 4 fließt das aus dem Ventilsitz austretende Strö
mungsmedium ohne nennenwerte Verwirbelung und Drosselung zum
Auslauf des Ventiles. Durch die ringförmige Dichtfläche des
Ventilsitzes, die Teil einer Kegelfläche ist und den Zulauf
kanal in die Erweiterung des Ventilgehäuses überführt, wird
nicht nur die Strömung günstig geleitet, sondern auch ein
schnelles öffnen und Schließen des Ventiles bei geringem
Stellweg erreicht. Die Führung des Absperrorganes an seinem
abflußseitigen Ende durch entsprechende Stützen gewährleistet
eine exakte Stellung des Absperrorganes gegenüber dem Ventil
sitz und verhindert ein Schwingen des Absperrorganes sowie
dadurch auftretende Geräusche. Insbesondere sind hierfür
federnde Elemente am Ende der Stütze vorgesehen, die sich mit
Vorspannung gegen das Ventilgehäuse abstützen, so daß eine
spielfreie Führung gewährleistet ist.
Die Ausbildung der Auslaufarmatur gemäß Anspruch 13 ermöglicht
auch eine Verwendung als Außenwandventil mit Frostsicherung.
Generell hat sich als besonders strömungsgünstig die Abzwei
gung des Auslaufes in einem Winkel <90 gegenüber der Gehäu
seachse erwiesen. Eine abrupte Strömungsumlenkung wird dadurch
vermieden.
Unabhängig von der Ausbildung des Ventilsitzes hat sich der
austauschbare Ventilsitz, gegebenenfalls auch kombiniert mit
einem Rückflußverhinderer bei derartigen Auslaufventilen als
äußerst vorteilhaft erwiesen. Auf einfache Weise kann dieser
zusammen mit dem Rückflußverhinderer ausgetauscht werden, ohne
daß Spezialwerkzeuge benötigt werden, um die Fehlerquelle zu
beseitigen und damit Wasserverlust zu vermeiden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeich
nungen beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Auslaufarmatur gemäß der Erfindung im Schnitt
Fig. 2 eine Ausführung der Auslaufarmatur verlängert
durch ein Zwischenstück.
Fig. 3 u. 4 Einzelheiten der Ausführung nach Fig. 2
Fig. 5 die Auslaufarmatur gemäß Fig. 1 in Schließstellung
Fig. 6 die Auslaufarmatur gemäß Fig. 2 mit Füllkörper.
Der Zulaufkanal 14 der Auslaufarmatur und das Ventiloberteil 2
sind auf einer gemeinsamen Achse 11 angeordnet. Das Ventil
oberteil 2 ist in üblicher Weise in das Gehäuse 1 einge
schraubt und dient zur Lagerung der Ventilspindel 21, an
welcher der Griff 4 befestigt ist. Über die Verbindungsstange
22 ist die Ventilspindel 21 mit dem Absperrorgan 5 verbunden.
Dichtungen 23 sorgen dafür, daß vom Gehäuse 1 kein Wasser in
das Ventiloberteil 2 eindringt.
Das Ventilgehäuse 1 ist rohrförmig gerade ausgebildet, sodaß
auch der Ventilsitz 61 quer zum Zulaufkanal 14 angeordnet ist
und in Richtung der Achse 11 des Gehäuses 1 durchströmt wird.
In Achsrichtung gegenüber dem Ventilsitz 61 ist das Absperror
gan 5 angeordnet, das im Gehäuse 1 durch eine Stütze 51 ge
führt ist. Um einen möglichst geringen Strömungswiderstand zu
bieten, ist diese Stütze 51 im Querschnitt dreieckförmig oder
auch sternförmig ausgebildet und auf der Verbindungsstange 23
mittels eines Sprengringes 52 befestigt (siehe hierzu auch
Fig. 3). An ihrem Ende läuft die Stütze 51 in flügelartige
Fortsätze aus, die als federnde Elemente 54 ausgebildet sind.
Diese federnden Elemente 54 sind mit einer Vorspannung auf
einen größeren Durchmesser als die Stütze 51 selbst versehen,
so daß sie sich federnd an die Gehäuseinnenwand anlegen.
Dadurch wird ohne große Passgenauigkeit eine spiel freie
Führung im Gehäuse 1 oder dem Zwischenstück 15 erreicht.
Unmittelbar vor dem Ventiloberteil 2 zweigt aus dem Ven
tilgehäuse 1 der Auslauf 3 in einem stumpfen Winkel α ab.
Vorzugsweise liegt die Größe dieses Winkels α etwa bei 120°
bis 130°. Auf diese Weise wird eine günstige Ableitung in den
Auslauf 3 erreicht, ohne die Betätigung des Griffes 4 zu be
einträchtigen. Am Auslauf 3 ist ein Schlauchanschluß 9 ange
schlossen.
Wie im einzelnen auch in Fig. 3 gezeigt, ist das Gehäuse 1 im
Hinblick auf einen möglichst geringen Durchflußwiderstand aus
gebildet. In Durchflußrichtung nach dem Ventilsitz 61 erwei
tert sich das Gehäuse 1 radial in achsialer Richtung, so daß
die Strömung aus dem Ventilsitz 61 mit einem Querschnitt, der
mindestens dem Querschnitt des Ventilsitzes 61 entspricht, na
hezu ohne Umlenkung das Absperrorgan 5 umströmen kann. Vor
zugsweise ist die Erweiterung 13 achsialsymmetrisch zum Ab
sperrorgan 5. Der Übergang in die Erweiterung 13 wird durch
eine kegelige Fläche 12 gebildet. Der Winkel β der Mantellinie
dieser Kegelfläche zur Achse 11 des Gehäuses 1 bezw. des Zu
laufkanales 14 beträgt etwa 30° bis 40°.
Durch Versuche hat sich gezeigt, daß diese Größe des Winkels β
für die Strömung im Ventil am günstigsten ist. Außerdem ist es
für die Öffnung und den Durchfluß des Ventils günstig, wenn
die Geometrie des Ventilsitzes 61 und des Absperrorganes 5 so
aufeinander abgestimmt sind, daß sich das Absperrorgan 5 in
der Schließstellung möglichst weit auslaufseitig an die ring
förmige Dichtfläche 61 des Ventilsitzes anlegt. Diese Schließ
stellung ist in Fig. 5 im Detail dargestellt.
Die Mantellinie dieser kegeligen Fläche muß nicht gerade sein.
Sie kann auch gewölbt oder der Mantellinie des Absperrorganes
5 angepaßt sein. Für den Winkel β ist dann die Sehne zur Man
tellinie maßgebend. Zweckmäßig ist die Krümmung der Mantel
linie des Ventilsitzes 61 stets geringer als die der Mantel
linie des Absperrorganes 5. Sie kann auch einen negativen Wert
gegenüber der Krümmung des Absperrorganes 5 annehmen.
An das Absperrorgan 5 schließt die Stütze 51 an, die ebenfalls
so ausgebildet ist, daß der Strömungquerschnitt nicht einge
engt wird. Die Stütze 51 kann auch in das Absperrorgan 5 inte
griert und mit diesem einstückig ausgeführt sein. Schließlich
gelangt die Strömung vor das Ventiloberteil 2, welches allein
dem geraden Durchfluß entgegensteht. Durch die Anordnung des
Auslaufes 3 in einem stumpfen Winkel α zur Achse 11 erfolgt
eine strömungsgünstige Ableitung in den Auslauf 3.
Durch die oben beschriebene Gestaltung von Ventilsitz 61 und
Mantelfläche des Absperrorganes 5 wird beim Abheben des Ab
sperrorganes 5 vom Ventilsitz 61 sofort ein gut zu dosierender
Strömungsquerschnitt frei, der vorallem auch in jedem Stadium
der Öffnung günstig für den Durchfluß ist. Die bei kleiner
Öffnung üblichen Durchflußgeräusche von herkömmlichen Auslauf
ventilen entfallen.
Der Ventilsitz 61 ist Teil der Kegelfläche 12, die die Strö
mung in die Erweiterung 13 des Gehäuses 1 leitet. Der Ventil
sitz 61 muß aber nicht Teil des Gehäuses 1 sein. Bei der ge
zeigten Ausführung ist eine auswechselbare Patrone 6 vorgese
hen, die an ihrem abströmseitigen Rand den als Kegelfläche
ausgebildeten Ventilsitz 61 trägt. Dieser arbeitet mit der
Mantelfläche des Absperrorganes 5 zusammen, das konusförmig
ausgebildet ist und eine Stromlinienform aufweist, beispiels
weise eine Halbkugelform. Die dem Ventilsitz 61 zugewandte
Mantelfläche des Absperrorganes 5 ist vorzugsweise mit einem
elastische Belag 53 überzogen, um eine gute und zuverlässige
Abdichtung zu erreichen.
Außer dem Ventilsitz kann in der auswechselbaren Patrone 6
auch noch ein Rückflußverhinderer untergebracht sein. Um die
Patrone 6 auswechseln zu können, sind Kerben 62 vorgesehen, in
die ein Steckschlüssel eingreifen kann, um die Patrone 6 ein- oder
ausschrauben zu können. Durch die Auswechselbarkeit ist
es für jedermann mögliche den defekten Ventilsitz oder auch
Rückflußverhinderer zu ersetzen. Das Nachfräsen des Ventilsit
zes entfällt, es wird kein Spezialwerkzeug und auch keine
Fachkraft dazu benötigt. Unabhängig von der Ausbildung des
Ventilsitzes und des Absperrorganes hat dieser austauschbare
Ventilsitz besondere Vorteile bei Außenwandventilen mit
Frostsicherung, bei denen das Ventilgehäuse um die Mauer
stärke verlängert und der Ventilsitz zum Nachfräsen schwer
zugänglich ist.
In Fig. 2 ist eine Ausführung der Auslaufarmatur gezeigt, bei
welcher das Gehäuse 10 mit dem Auslauf 3 und dem Ventilober
teil 2 durch ein Zwischenstück 15 von dem Zulaufkanal 141
getrennt ist, in welchem der Ventilsitz 61 angeordnet ist. Das
Zwischenstück 15 verlängert das rohrförmige Gehäuse 10, sodaß
das Absperrorgan 5 der an der Außenseite einer Mauer befestig
ten Auslaufarmatur auf der Innenseite der Mauer zu liegen
kommt. Die Blende 91 deckt dabei den Mauerdurchbruch für das
Zwischenstück 15 ab und bietet so gleichzeitig einen Schutz
gegen die Außentemperatur. Ein Belüfter 8 sorgt dafür, daß
nach dem Absperrorgan 5 im Verlängerungsstück 15 und im Gehäu
se 10 kein Wasser stehen bleibt und bei Frost eingefrieren
kann. Das jeweilige Abstellen des Wasserzuflusses und Ent
leeren der Auslaufarmatur bei Frostgefahr entfällt dadurch.
Die Verbindungsstange 22 ist entsprechend dem Zwischenstück 15
bei dieser Ausführung verlängert. Hier macht sich die Führung
durch die Stütze 51 und ihre federnden Elemente 54 besonders
vorteilhaft bemerkbar durch Verhinderung von Schwingungen die
ser Verbindungsstange 22 oder auch des Absperrorganes 5.
Es kann in diesem Fall auch zweckmäßig sein, mehrere Stützen
51 verteilt über die Länge der Verbindungsstange 22 vorzu
sehen, um bei großen Langen des Zwischenstückes 15 die freien
ungestützten Längen der Verbindungsstange 22 möglichst klein
zu halten. An dem einen Ende der Verbindungsstange 22 ist das
Absperrorgan 5 befestigt, während das andere Ende mittels
einer Klemmringverschraubung 24 mit der Ventilspindel 21 ver
bunden ist. Die Ventilspindel 21 weist zu diesem Zweck an
ihrem Ende eine Buchse 25 auf, in welche die Klemmringver
schraubung 24 eingeschraubt ist (Fig. 4). Durch die Dichtungen
23 ist die Ventilspindel 21 gegen eindringendes Wasser ge
sichert. Auf diese Weise wird eine starre Verbindung zwischen
Ventilspindel 21 und dem Absperrorgan 5 auch bei großen
Distanzen auf einfache Weise erreicht, die sich auch nicht
infolge der Strömung oder Dauerbetätigung lockert.
Üblicherweise werden bei der Erstellung eines Rohbaues eines
Gebäudes insbesondere die Unterputzrohrleitungen verlegt, je
doch zur Schonung der Armaturen diese erst nach Fertigstellung
des Putzes und der Malerarbeiten montiert. Die Rohrleitungen
werden nach der Installation zur Überprüfung der Dichtigkeit
mit Wasser gefüllt und unter Druck gesetzt, anstelle der Arma
turen befinden sich zunächst Verschlußkappen 16. Bei Frost
kann dadurch die neu installierte Leitung einfrieren und zer
stört werden. Bei der beschriebenen erfindungsgemäßen Auslauf
armatur wird deshalb zunächst das rohrförmige Zwischenstück 15,
jedoch ohne das Ventilgehäuse 10 montiert und mit einer
Verschlußkappe 16 verschlossen. Um eine Zerstörung des Zwi
schenstückes 15 durch Frost zu vermeiden, ist für dieses ein
elastischer Füllkörper 17, beispielsweise aus Styropor, vor
gesehen, welcher in der Lage ist, die Ausdehnung des Wassers
bei Frost aufzufangen. Dieser Füllkörper 17 wird bei Montage
des Gehäuses 10 entfernt und etwaige Verschmutzungen der Lei
tungen dabei ausgespült. Um das Herausziehen ohne Werkzeug zu
erleichtern, ist der Füllkörper 17 mit einer Schnur oder einem
Kettchen als Zugmittel 18 versehen, an welchem der Füllkörper
17 nach öffnen der Verschlußkappe 16 herausgezogen werden
kann. Damit der Verschlußkörper 17 nicht zu weit in die Rohr
leitung hineinrutschen kann, ist der Füllkörper 17 mit seinem
Durchmesser so bemessen, daß er sich an der Einsatzpatrone 6
abstützt. Eine andere Art der Befestigung zur Verhinderung des
Hineingleitens in die Rohrleitung kann auch dadurch vorgesehen
sein, daß die Schnur 18 zum Herausziehen des Füllkörpers 17 an
der Verschlußkappe 16 befestigt ist, so daß beim Lösen der
Verschlußkappe 16 gleichzeitig auch der Füllkörper 17 aus dem
Zwischenstück 15 herausgezogen werden kann.
1
,
10
Gehäuse
11
Gehäuseachse
12
Kegelfläche
13
Erweiterung
14
Zulaufkanal
15
Zwischenstück
16
Verschlußkappe
17
elast. Füllkörper
18
Zugelement
2
Ventiloberteil
21
Ventilspindel
22
Verbindungsstange
23
Dichtung
24
Klemmringverschraubung
25
Buchse
3
Auslauf
4
Griff
5
Absperrorgan
51
Stütze
52
Sprengring
53
elastischer Belag
54
federnde Elemente
6
Einsatzpatrone
61
Ventilsitz, ringförmige Dichtfläche
62
Kerben
7
Rückflußverhinderer
8
Belüfter
9
Schlauchanschluß
91
Blende
α Auslaufwinkel
β Erweiterungswinkel
α Auslaufwinkel
β Erweiterungswinkel
Claims (21)
1. Auslaufarmatur mit einem einen Zulaufkanal und einen Aus
lauf aufweisenden Gehäuse, bei welchem im Zulaufkanal ein
Ventilsitz angeordnet ist, und einem von dem Gehäuse ab
nehmbaren Ventiloberteil, in welchem eine Ventilspindel
zum Verstellen eines Absperrorganes gegenüber dem Ventil
sitz angeordnet ist und der Zulaufkanal und das Ventilo
berteil auf einer gemeinsamen Achse liegen, von welcher
der Auslauf abzweigt und zu welcher der Ventilsitz quer im
Zulaufkanal angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Absperrorgan (5) konusförmig ausgebildet ist und die
auf seiner Mantelfläche vorgesehene Dichtfläche mit einer
entsprechenden ringförmigen Dichtfläche (61) des
Ventilsitzes zusammenarbeitet.
2. Auslaufarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) in Durchflußrichtung nach dem Ventil
sitz (61) eine achsialsymmetrische Erweiterung (13) auf
weist.
3. Auslaufarmatur nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (5) als Strömungs
körper ausgebildet ist.
4. Auslaufarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Absperrorgan (5) halbkugelartig ausgebildet ist.
5. Auslaufarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (5) an
seinem abflußseitigen Ende eine Stütze (51) aufweist,
durch die es im Ventilgehäuse (1; 15) geführt wird.
6. Auslaufarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stütze (51) einen sternförmigen Querschnitt
aufweist.
7. Auslaufarmatur nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stütze (51) federnde Elemente (54)
aufweist, durch die die Stütze (51) spielfrei im Gehäuse
(1; 15) geführt wird.
8. Auslaufarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Dicht
fläche des Ventilsitzes (61) Teil einer Kegelfläche ist,
die den Zulaufkanal (14; 141) in die Erweiterung (13) des
Ventilgehäuses (12) überführt.
9. Auslaufarmatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mantellinie der Kegelfläche einen Winkel (β) von
30° bis 40° zur Achse (11) des Zulaufkanales (14; 141)
einnimmt.
10. Auslaufarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (5)
starr mit der Ventilspindel (21) verbunden ist.
11. Auslaufarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) durch
ein Zwischenstück (15) verlängerbar ist, das zwischen dem
Zulaufkanal (141) mit dem Ventilsitz (61) und dem Auslauf
(3) einsetzbar ist.
12. Auslaufarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel (21)
mit dem Absperrorgan (5) durch eine Verbindungsstange (22)
verbunden ist, an deren einem Ende das Absperrorgan (5)
befestigt ist, während das andere Ende mittels einer
Klemmringverschraubung (24) mit der Ventilspindel (21)
verbunden ist.
13. Auslaufarmatur mit einem einen Zulaufkanal und einen
Auslauf aufweisenden Gehäuse, bei welchem im Zulaufkanal
ein Ventilsitz angeordnet ist, und einem von dem Gehäuse
abnehmbaren Ventiloberteil, in welchem eine Ventilspindel
zum Verstellen eines Absperrorganes gegenüber dem Ventil
sitz angeordnet ist und der Zulaufkanal und das Ventilo
berteil auf einer gemeinsamen Achse liegen, von welcher
der Auslauf abzweigt und zu welcher der Ventilsitz quer im
Zulaufkanal angeordnet ist, insbesondere nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslauf (3) in einem Winkel (a) größer als 90° von
der Gehäuseachse (11) abzweigt.
14. Auslaufarmatur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel α zwischen 110° und 140° beträgt.
15. Auslaufarmatur mit einem einen Zulaufkanal und einen
Auslauf aufweisenden Gehäuse, bei welchem im Zulaufkanal
ein Ventilsitz angeordnet ist, und einem von dem Gehäuse
abnehmbaren Ventiloberteil, in welchem eine Ventilspindel
zum Verstellen eines Absperrorganes gegenüber dem
Ventilsitz angeordnet ist und der Zulaufkanal und das
Ventiloberteil auf einer gemeinsamen Achse liegen, von
welcher der Auslauf abzweigt und zu welcher der Ventilsitz
quer im Zulaufkanal angeordnet ist, insbesondere nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (61) austauschbar im
Zulaufkanal (14; 141) angeordnet ist.
16. Auslaufarmatur nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine
austauschbare Patrone (6), die sowohl den Ventilsitz (61),
als auch einen Rückflußverhinderer (7) beinhaltet.
17. Auslaufarmatur, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Belüfter (8) zur
Entleerung des Raumes zwischen Absperrorgan (5) und Aus
lauf (3) vorgesehen ist.
18. Auslaufarmatur nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch
einen elastischen Füllkörper, der in dem Zwischenstück 15
anordenbar ist.
19. Auslaufarmatur nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllkörper aus Styropor besteht.
20. Auslaufarmatur nach den Ansprüchen 18 oder 19, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Füllkörper ein Zugmittel an
geordnet ist, um den Füllkörper aus dem Zwischenstück (15)
herauszuziehen.
21. Auslaufarmatur nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugmittel mit einer Verschlußkappe zum Verschlie
ßen des Zwischenstückes (15) verbunden ist.
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EP99104253A EP0940613A1 (de) | 1998-03-06 | 1999-03-03 | Auslaufarmatur |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19809781 | 1998-03-06 | ||
DE19819033A DE19819033A1 (de) | 1998-03-06 | 1998-04-29 | Auslaufarmatur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=7860041
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19819033A Ceased DE19819033A1 (de) | 1998-03-06 | 1998-04-29 | Auslaufarmatur |
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DE (1) | DE19819033A1 (de) |
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