DE19810839A1 - Fahrzeugdach mit einer Wasserablaufeinrichtung - Google Patents
Fahrzeugdach mit einer WasserablaufeinrichtungInfo
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Abstract
Fahrzeugdach mit einer Wasserablaufeinrichtung, das eine von einem Deckel verschließbare Dachöffnung (1) aufweist, mit einer im Randbereich der Dachöffnung (1) ausgebildeten Wasserrinne (7). An den seitlich neben der Dachöffnung (1) befindlichen Bereich der Wasserrinne (7) schließt sich ein im Fahrzeugdach (Dachaußenhaut 14) oben offen ausgebildeter Wasserablaufkanal (9 bzw. 10) an, der sich über die Länge der Dachöffnung (1) hinaus nach vorne und/oder nach hinten erstreckt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit einer Wasserablaufeinrichtung, mit den
im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiges Fahrzeugdach ist in der DE 195 29 521 A1 vorgesehen, das an einer
Dachöffnung einen Dachrahmen aufweist, der eine die Dachöffnung umgebende
Wasserrinne bildet. Die beiden Seitenbereiche der Wasserrinne sind über jeweils
eine Wasserablaufrinne nach hinten unter das Fahrzeugdach verlängert. An den
vorderen Seitenbereichen der Wasserrinne und an den hinteren Enden der Wasser
ablaufrinnen ist jeweils ein Wasserablaufrohr vorgesehen, das mit einem im Fahr
zeugdach verlegten Wasserablaufschlauch zu verbinden ist. Damit bei der Montage
der versehentlich auf einem Wasserablaufrohr abgestellte Rahmen das Wasserab
laufrohr nicht verformen oder beschädigen kann, ist das Wasserablaufrohr wenig
stens in einem Teilbereich flexibel ausgebildet. Die Wasserablaufschläuche können
dadurch im Fahrbetrieb noch mehr als bisher Bewegungen ausführen und ge
räuschvoll an Karosserieteilen anschlagen. Für die Verlegung der Wasserablauf
schläuche ist im Fahrzeugdach ein entsprechender Bauraum erforderlich, der die
Kopffreiheit der im Fondraum sitzenden Personen einschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugdach mit den Merkmalen im
Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, bei dem die Wasserablaufeinrich
tung mit einer geringen Bauhöhe gefertigt werden kann und im Fahrbetrieb keine
störenden Geräusche verursacht.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Der bereits bei der Fertigung des Fahrzeugs in die Dachaußenhaut eingeformte
Wasserablaufkanal ist ebenso wie die Wasserrinne von festen Wänden begrenzt,
die auch bei erheblichen Erschütterungen des Fahrzeugs im Fahrbetrieb keine Ge
räusche verursachen. Der Wasserablaufkanal kann sich nach vorne bis über eine
vordere oder hintere Säule des Fahrzeugs erstrecken. Bei Verwendung der Wasser
ablaufeinrichtung ist eine Verlegung von Wasserablaufschläuchen im Fahrzeugdach
nicht erforderlich. Die Kopffreiheit der im Fondraum sitzenden Personen kann da
durch bei gleicher Fahrzeughöhe größer bemessen werden. Bildet ein die Dachöff
nung umgebender Bereich einen gegenüber der Dachkontur tiefer liegenden Ab
satz, so kann beispielsweise ein Rahmenteil eines Schiebe-, Hebe- oder Schiebe
hebedaches von oben auf den eine etwa horizontale Anlagefläche bildenden Absatz
aufgesetzt und mit der Anlagefläche verbunden werden. Hierfür eignet sich insbe
sondere ein Kleber, der das Rahmenteil mit der Anlagefläche über die Dachöffnung
umlaufend wasserdicht verbindet. Die Wasserablaufkanäle können oben offen oder
geschlossen ausgebildet sein. Bei oben offen ausgebildeten Wasserablaufkanälen
können diese beispielsweise am oberen Rand von Abdeckelementen überdeckt
oder verschlossen sein, die fest oder lösbar anzuordnen sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einer von einem einzigen Deckel ver
schließbaren Dachöffnung und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel in einem Querschnitt durch einen Sei
tenbereich der Dachöffnung, mit zwei die Dachöffnung verschließenden
Deckeln.
Das in Fig. 1 in einer perspektivischen Draufsicht in einem Ausschnitt vereinfacht
dargestellte Fahrzeug weist im Dachbereich eine Dachöffnung 1 auf, die von einem
nicht dargestellten Deckel eines Schiebe-, Hebe- oder Schiebehebedaches ver
schließbar ist, das beispielsweise modular aufgebaut als separate Kassette zu mon
tieren ist. Im Randbereich der Dachöffnung 1 ist durch einen über die Dachöffnung 1
umlaufenden Absatz eine gegenüber der Dachaußenhaut 14 tiefer liegende Anlage
fläche 2 gebildet, die etwa horizontal verläuft. Auf diese Anlagefläche 2 ist von oben
ein über die Dachöffnung 1 umlaufendes Rahmenteil 3 des Schiebe-, Hebe- oder
Schiebehebedaches aufgesetzt und mittels einer über die Dachöffnung 1 um laufen
den Kleberschicht mit der Anlagefläche 2 wasserdicht verklebt. Das eine Innenkon
tur 4 bildende Rahmenteil 3 weist in einem mittleren Umfangsbereich einen über die
Dachöffnung 1 umlaufenden Steg 5 auf, der nach oben gerichtet ist und an seinem
oberen Rand eine nicht dargestellte Dichtung trägt, an der sich in Schließstellung
der nicht dargestellte Deckel mit seiner Unterseite von oben abstützt. Die Anlage
fläche 2 und der an der Anlagefläche 2 festgeklebte Flansch 6 des Rahmenteiles 3
bilden den Boden einer über die Dachöffnung 1 umlaufenden Wasserrinne 7, die in
nen von dem etwa vertikalen Steg 5 und außen von einer etwa vertikalen Begren
zungswand 8 im Randbereich der Dachöffnung 1 begrenzt ist. An die an den Fahr
zeugseiten befindlichen Seitenbereiche der Wasserrinne 7 schließen sich jeweils
nach vorne und nach hinten ein oben offener Wasserablaufkanal 9 bzw. 10 an, die
sich jeweils über die Länge der Dachöffnung 1 hinaus nach vorne und nach hinten
bis über die seitlichen Säulen 21, 22 des Fahrzeugs erstrecken. Im unteren Bereich
können die Wasserablaufkanäle 9, 10 in eine nicht dargestellte Wasserablaufrinne
einer vorderen oder hinteren Klappe münden oder ins Freie geführt sein. In der Fi
gur sind die Bereiche der Wasserrinne 7 und der Wasserablaufkanäle 9, 10 durch
eine Kreuzschraffierung hervorgehoben. Oben offene Bereiche der Wasserrinne 7
bzw. der Wasserablaufkanäle 9, 10 können von nicht dargestellten Abdeckelemen
ten fest oder lösbar überdeckt sein, die beispielsweise mit der Kontur der Dach
außenhaut bündig verlaufen. In der Figur ist die Dachöffnung 1 übermäßig groß dar
gestellt und verläuft etwa über die gesamte Dachlänge. Eine derartige Ausbildung
ermöglicht lediglich ein Anheben oder Absenken des Deckels und eventuell eine ge
ringfügige Verlagerung des angehobenen bzw. abgesenkten Deckels nach vorne
oder nach hinten. Ist der Deckel bei einem Schiebe- oder Schiebehebedach vorge
sehen, so kann beispielsweise hinter der Dachöffnung ein fester Dachbereich des
Fahrzeugs ausgebildet sein. Der Deckel kann beispielsweise über das Fahrzeug
dach ausgestellt bzw. angehoben oderabgesenkt nach hinten verstellt bzw. in einen
hinteren Aufnahmeraum des Fahrzeugdaches eingebracht werden. Mit dem Pfeil 11
ist die Fahrtrichtung des Fahrzeugs angegeben, von dem noch eine Windschutz
scheibe 23 und eine Heckscheibe 24 dargestellt sind.
Bei dem in Fig. 2 in einem Querschnitt durch einen Dachseitenbereich dargestell
ten zweiten Ausführungsbeispiel sind mit dein ersten Ausführungsbeispiel vergleich
bare Bauteile verwendet, die zur Vermeidung einer wiederholten Beschreibung mit
einer gleichen Bezugszahl und zur Unterscheidung mit einem hochgestellten Zei
chen versehen sind. Bei dieser Ausführung sind zwei Deckel 12, 13 vorgesehen, die
in ihrer die Dachöffnung 1' verschließenden Schließstellung hintereinander angeord
net sind und etwa bündig mit der Kontur der Dachaußenhaut 14' verlaufen. In dem
dargestellten Querschnitt durch einen Seitenbereich der Dachöffnung 1' sind die
Wasserrinne 7' und die Kleberschicht 15' zur Verbindung des Rahmenteiles 3' mit
der Anlagefläche 2' des Fahrzeugdaches erkennbar. Das Rahmenteil 3' bildet Füh
rungsbahnen 16' für nicht dargestellte Schlitten, von denen einige Schlitten zum Ver
stellen der Deckel 12, 13 motorisch verschiebbar sind. In der Figur ist die an dem
Steg 5' befestigte Dichtung 17' erkennbar, an der die Deckel 12, 13 in ihrer Schließ
stellung von oben anliegen. Das Rahmenteil 3' bildet an beiden Seiten der Dachöff
nung 1' eine Reling 18', die in einem mittleren Bereich über die Kontur der Dach
außenhaut 14' hinaus nach oben vorsteht und an ihrer Innenseite eine Führung 19'
bildet, in die der hintere Deckel 13 mit einem Führungselement 20' seitlich eingreift.
In der Figur ist der vordere Deckel 12 mit seiner Hinterkante nach oben ausgestellt.
Bei Verwendung von zwei Deckeln zum Verschließen der Dachöffnung kann der
hintere Deckel auch in einer Führung geführt sein, die ein Verstellen des hinteren
Deckels nach hinten unter die Dachaußenhaut bzw. in einen hinteren Aufnahme
raum im Fahrzeugdach ermöglicht. Ein die Dachöffnung umgebendes Rahmenteil
kann aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein, die abdichtend miteinander ver
bunden oder zu verbinden sind.
Claims (10)
1. Fahrzeugdach mit einer Wasserablaufeinrichtung, das eine von einem Deckel
verschließbare Dachöffnung aufweist, mit einer im Randbereich der Dachöff
nung ausgebildeten Wasserrinne, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den
seitlich neben der Dachöffnung (1, 1') befindlichen Bereich der Wasserrinne
(7, 7') ein im Fahrzeugdach (Dachaußenhaut 14, 14') oben offen ausgebildeter
und von festen Wänden begrenzter Wasserablaufkanal (9, 10) anschließt der
sich über die Länge der Dachöffnung (1, 1') hinaus nach vorne und/oder nach
hinten erstreckt.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Wasserablaufkanal (9, 10) bis über die Länge einer seitlichen Säule (21, 22)
des Fahrzeugs erstreckt.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserab
laufkanal (9, 10) im unteren Bereich der Säule (21, 22) ins Freie oder in eine
Wasserablaufrinne einer vorderen oder hinteren Klappe mündet.
4. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasserablaufkanal (9, 10) von einem oder mehreren Abdeckele
menten überdeckt ist, die etwa bündig mit der Dachaußenhaut (14) verlaufen.
5. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet,
daß im Randbereich der Dachöffnung (1, 1') durch einen Absatz eine zur
Dachaußenhaut (14, 14') tiefer liegende, etwa horizontale Anlagefläche (2, 2')
gebildet ist, auf die von oben ein die Dachöffnung (1, 1') umschließendes Rah
menteil (3, 3') eines Schiebe-, Hebe- oder Schiebehebedaches aufsetzbar und
mit dem Randbereich der Dachöffnung (1, 1') bzw. der Anlagefläche (2, 2') zu
verbinden ist.
6. Fahrzeugdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmen
teil (3, 3') mit der Anlagefläche (2, 2') über eine über die Dachöffnung (1, 1')
umlaufende Kleberschicht (15') verklebt ist und die Kleberschicht (15') das
Rahmenteil (3, 3) gegenüber der Anlagefläche (2, 2') abdichtet.
7. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wasserrinne oder ein Bereich der Wasserrinne durch mehrere Elemente
gebildet ist, die zueinander abdichtend verbunden oder zu verbinden sind.
8. Faltverdeck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein seitliches Ele
ment des Rahmenteiles (3') eine über die Kontur der Dachaußenhaut (14')
nach oben vorstehende Reling (18') bildet, in der an der Innenseite eine
Deckelführung (Führung 19') ausgebildet ist.
9. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wasserrinne (7, 7') vollständig oder am Innenbereich von dem Rahmenteil
(3, 3') gebildet ist.
10. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Rahmenteil (3, 3') eine über die Dachöffnung (1, 1') umlaufende
Dichtung (17') ausgebildet ist, an der in Schließstellung ein die Dachöffnung
(1, 1') ganz oder teilweise verschließender Deckel (12, 13) von oben anliegt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19810839A DE19810839A1 (de) | 1998-03-12 | 1998-03-12 | Fahrzeugdach mit einer Wasserablaufeinrichtung |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7860709
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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