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DE19810839A1 - Fahrzeugdach mit einer Wasserablaufeinrichtung - Google Patents

Fahrzeugdach mit einer Wasserablaufeinrichtung

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Publication number
DE19810839A1
DE19810839A1 DE19810839A DE19810839A DE19810839A1 DE 19810839 A1 DE19810839 A1 DE 19810839A1 DE 19810839 A DE19810839 A DE 19810839A DE 19810839 A DE19810839 A DE 19810839A DE 19810839 A1 DE19810839 A1 DE 19810839A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof
roof opening
vehicle
opening
water drainage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19810839A
Other languages
English (en)
Inventor
Reimund Boedigheimer
Patrick Moll
Andreas Clausen-Schaumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE19810839A priority Critical patent/DE19810839A1/de
Publication of DE19810839A1 publication Critical patent/DE19810839A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0212Roof or head liners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Abstract

Fahrzeugdach mit einer Wasserablaufeinrichtung, das eine von einem Deckel verschließbare Dachöffnung (1) aufweist, mit einer im Randbereich der Dachöffnung (1) ausgebildeten Wasserrinne (7). An den seitlich neben der Dachöffnung (1) befindlichen Bereich der Wasserrinne (7) schließt sich ein im Fahrzeugdach (Dachaußenhaut 14) oben offen ausgebildeter Wasserablaufkanal (9 bzw. 10) an, der sich über die Länge der Dachöffnung (1) hinaus nach vorne und/oder nach hinten erstreckt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit einer Wasserablaufeinrichtung, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiges Fahrzeugdach ist in der DE 195 29 521 A1 vorgesehen, das an einer Dachöffnung einen Dachrahmen aufweist, der eine die Dachöffnung umgebende Wasserrinne bildet. Die beiden Seitenbereiche der Wasserrinne sind über jeweils eine Wasserablaufrinne nach hinten unter das Fahrzeugdach verlängert. An den vorderen Seitenbereichen der Wasserrinne und an den hinteren Enden der Wasser­ ablaufrinnen ist jeweils ein Wasserablaufrohr vorgesehen, das mit einem im Fahr­ zeugdach verlegten Wasserablaufschlauch zu verbinden ist. Damit bei der Montage der versehentlich auf einem Wasserablaufrohr abgestellte Rahmen das Wasserab­ laufrohr nicht verformen oder beschädigen kann, ist das Wasserablaufrohr wenig­ stens in einem Teilbereich flexibel ausgebildet. Die Wasserablaufschläuche können dadurch im Fahrbetrieb noch mehr als bisher Bewegungen ausführen und ge­ räuschvoll an Karosserieteilen anschlagen. Für die Verlegung der Wasserablauf­ schläuche ist im Fahrzeugdach ein entsprechender Bauraum erforderlich, der die Kopffreiheit der im Fondraum sitzenden Personen einschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugdach mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, bei dem die Wasserablaufeinrich­ tung mit einer geringen Bauhöhe gefertigt werden kann und im Fahrbetrieb keine störenden Geräusche verursacht.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Der bereits bei der Fertigung des Fahrzeugs in die Dachaußenhaut eingeformte Wasserablaufkanal ist ebenso wie die Wasserrinne von festen Wänden begrenzt, die auch bei erheblichen Erschütterungen des Fahrzeugs im Fahrbetrieb keine Ge­ räusche verursachen. Der Wasserablaufkanal kann sich nach vorne bis über eine vordere oder hintere Säule des Fahrzeugs erstrecken. Bei Verwendung der Wasser­ ablaufeinrichtung ist eine Verlegung von Wasserablaufschläuchen im Fahrzeugdach nicht erforderlich. Die Kopffreiheit der im Fondraum sitzenden Personen kann da­ durch bei gleicher Fahrzeughöhe größer bemessen werden. Bildet ein die Dachöff­ nung umgebender Bereich einen gegenüber der Dachkontur tiefer liegenden Ab­ satz, so kann beispielsweise ein Rahmenteil eines Schiebe-, Hebe- oder Schiebe­ hebedaches von oben auf den eine etwa horizontale Anlagefläche bildenden Absatz aufgesetzt und mit der Anlagefläche verbunden werden. Hierfür eignet sich insbe­ sondere ein Kleber, der das Rahmenteil mit der Anlagefläche über die Dachöffnung umlaufend wasserdicht verbindet. Die Wasserablaufkanäle können oben offen oder geschlossen ausgebildet sein. Bei oben offen ausgebildeten Wasserablaufkanälen können diese beispielsweise am oberen Rand von Abdeckelementen überdeckt oder verschlossen sein, die fest oder lösbar anzuordnen sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einer von einem einzigen Deckel ver­ schließbaren Dachöffnung und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel in einem Querschnitt durch einen Sei­ tenbereich der Dachöffnung, mit zwei die Dachöffnung verschließenden Deckeln.
Das in Fig. 1 in einer perspektivischen Draufsicht in einem Ausschnitt vereinfacht dargestellte Fahrzeug weist im Dachbereich eine Dachöffnung 1 auf, die von einem nicht dargestellten Deckel eines Schiebe-, Hebe- oder Schiebehebedaches ver­ schließbar ist, das beispielsweise modular aufgebaut als separate Kassette zu mon­ tieren ist. Im Randbereich der Dachöffnung 1 ist durch einen über die Dachöffnung 1 umlaufenden Absatz eine gegenüber der Dachaußenhaut 14 tiefer liegende Anlage­ fläche 2 gebildet, die etwa horizontal verläuft. Auf diese Anlagefläche 2 ist von oben ein über die Dachöffnung 1 umlaufendes Rahmenteil 3 des Schiebe-, Hebe- oder Schiebehebedaches aufgesetzt und mittels einer über die Dachöffnung 1 um laufen­ den Kleberschicht mit der Anlagefläche 2 wasserdicht verklebt. Das eine Innenkon­ tur 4 bildende Rahmenteil 3 weist in einem mittleren Umfangsbereich einen über die Dachöffnung 1 umlaufenden Steg 5 auf, der nach oben gerichtet ist und an seinem oberen Rand eine nicht dargestellte Dichtung trägt, an der sich in Schließstellung der nicht dargestellte Deckel mit seiner Unterseite von oben abstützt. Die Anlage­ fläche 2 und der an der Anlagefläche 2 festgeklebte Flansch 6 des Rahmenteiles 3 bilden den Boden einer über die Dachöffnung 1 umlaufenden Wasserrinne 7, die in­ nen von dem etwa vertikalen Steg 5 und außen von einer etwa vertikalen Begren­ zungswand 8 im Randbereich der Dachöffnung 1 begrenzt ist. An die an den Fahr­ zeugseiten befindlichen Seitenbereiche der Wasserrinne 7 schließen sich jeweils nach vorne und nach hinten ein oben offener Wasserablaufkanal 9 bzw. 10 an, die sich jeweils über die Länge der Dachöffnung 1 hinaus nach vorne und nach hinten bis über die seitlichen Säulen 21, 22 des Fahrzeugs erstrecken. Im unteren Bereich können die Wasserablaufkanäle 9, 10 in eine nicht dargestellte Wasserablaufrinne einer vorderen oder hinteren Klappe münden oder ins Freie geführt sein. In der Fi­ gur sind die Bereiche der Wasserrinne 7 und der Wasserablaufkanäle 9, 10 durch eine Kreuzschraffierung hervorgehoben. Oben offene Bereiche der Wasserrinne 7 bzw. der Wasserablaufkanäle 9, 10 können von nicht dargestellten Abdeckelemen­ ten fest oder lösbar überdeckt sein, die beispielsweise mit der Kontur der Dach­ außenhaut bündig verlaufen. In der Figur ist die Dachöffnung 1 übermäßig groß dar­ gestellt und verläuft etwa über die gesamte Dachlänge. Eine derartige Ausbildung ermöglicht lediglich ein Anheben oder Absenken des Deckels und eventuell eine ge­ ringfügige Verlagerung des angehobenen bzw. abgesenkten Deckels nach vorne oder nach hinten. Ist der Deckel bei einem Schiebe- oder Schiebehebedach vorge­ sehen, so kann beispielsweise hinter der Dachöffnung ein fester Dachbereich des Fahrzeugs ausgebildet sein. Der Deckel kann beispielsweise über das Fahrzeug­ dach ausgestellt bzw. angehoben oderabgesenkt nach hinten verstellt bzw. in einen hinteren Aufnahmeraum des Fahrzeugdaches eingebracht werden. Mit dem Pfeil 11 ist die Fahrtrichtung des Fahrzeugs angegeben, von dem noch eine Windschutz­ scheibe 23 und eine Heckscheibe 24 dargestellt sind.
Bei dem in Fig. 2 in einem Querschnitt durch einen Dachseitenbereich dargestell­ ten zweiten Ausführungsbeispiel sind mit dein ersten Ausführungsbeispiel vergleich­ bare Bauteile verwendet, die zur Vermeidung einer wiederholten Beschreibung mit einer gleichen Bezugszahl und zur Unterscheidung mit einem hochgestellten Zei­ chen versehen sind. Bei dieser Ausführung sind zwei Deckel 12, 13 vorgesehen, die in ihrer die Dachöffnung 1' verschließenden Schließstellung hintereinander angeord­ net sind und etwa bündig mit der Kontur der Dachaußenhaut 14' verlaufen. In dem dargestellten Querschnitt durch einen Seitenbereich der Dachöffnung 1' sind die Wasserrinne 7' und die Kleberschicht 15' zur Verbindung des Rahmenteiles 3' mit der Anlagefläche 2' des Fahrzeugdaches erkennbar. Das Rahmenteil 3' bildet Füh­ rungsbahnen 16' für nicht dargestellte Schlitten, von denen einige Schlitten zum Ver­ stellen der Deckel 12, 13 motorisch verschiebbar sind. In der Figur ist die an dem Steg 5' befestigte Dichtung 17' erkennbar, an der die Deckel 12, 13 in ihrer Schließ­ stellung von oben anliegen. Das Rahmenteil 3' bildet an beiden Seiten der Dachöff­ nung 1' eine Reling 18', die in einem mittleren Bereich über die Kontur der Dach­ außenhaut 14' hinaus nach oben vorsteht und an ihrer Innenseite eine Führung 19' bildet, in die der hintere Deckel 13 mit einem Führungselement 20' seitlich eingreift. In der Figur ist der vordere Deckel 12 mit seiner Hinterkante nach oben ausgestellt.
Bei Verwendung von zwei Deckeln zum Verschließen der Dachöffnung kann der hintere Deckel auch in einer Führung geführt sein, die ein Verstellen des hinteren Deckels nach hinten unter die Dachaußenhaut bzw. in einen hinteren Aufnahme­ raum im Fahrzeugdach ermöglicht. Ein die Dachöffnung umgebendes Rahmenteil kann aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein, die abdichtend miteinander ver­ bunden oder zu verbinden sind.

Claims (10)

1. Fahrzeugdach mit einer Wasserablaufeinrichtung, das eine von einem Deckel verschließbare Dachöffnung aufweist, mit einer im Randbereich der Dachöff­ nung ausgebildeten Wasserrinne, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den seitlich neben der Dachöffnung (1, 1') befindlichen Bereich der Wasserrinne (7, 7') ein im Fahrzeugdach (Dachaußenhaut 14, 14') oben offen ausgebildeter und von festen Wänden begrenzter Wasserablaufkanal (9, 10) anschließt der sich über die Länge der Dachöffnung (1, 1') hinaus nach vorne und/oder nach hinten erstreckt.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Wasserablaufkanal (9, 10) bis über die Länge einer seitlichen Säule (21, 22) des Fahrzeugs erstreckt.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserab­ laufkanal (9, 10) im unteren Bereich der Säule (21, 22) ins Freie oder in eine Wasserablaufrinne einer vorderen oder hinteren Klappe mündet.
4. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserablaufkanal (9, 10) von einem oder mehreren Abdeckele­ menten überdeckt ist, die etwa bündig mit der Dachaußenhaut (14) verlaufen.
5. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich der Dachöffnung (1, 1') durch einen Absatz eine zur Dachaußenhaut (14, 14') tiefer liegende, etwa horizontale Anlagefläche (2, 2') gebildet ist, auf die von oben ein die Dachöffnung (1, 1') umschließendes Rah­ menteil (3, 3') eines Schiebe-, Hebe- oder Schiebehebedaches aufsetzbar und mit dem Randbereich der Dachöffnung (1, 1') bzw. der Anlagefläche (2, 2') zu verbinden ist.
6. Fahrzeugdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmen­ teil (3, 3') mit der Anlagefläche (2, 2') über eine über die Dachöffnung (1, 1') umlaufende Kleberschicht (15') verklebt ist und die Kleberschicht (15') das Rahmenteil (3, 3) gegenüber der Anlagefläche (2, 2') abdichtet.
7. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserrinne oder ein Bereich der Wasserrinne durch mehrere Elemente gebildet ist, die zueinander abdichtend verbunden oder zu verbinden sind.
8. Faltverdeck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein seitliches Ele­ ment des Rahmenteiles (3') eine über die Kontur der Dachaußenhaut (14') nach oben vorstehende Reling (18') bildet, in der an der Innenseite eine Deckelführung (Führung 19') ausgebildet ist.
9. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserrinne (7, 7') vollständig oder am Innenbereich von dem Rahmenteil (3, 3') gebildet ist.
10. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmenteil (3, 3') eine über die Dachöffnung (1, 1') umlaufende Dichtung (17') ausgebildet ist, an der in Schließstellung ein die Dachöffnung (1, 1') ganz oder teilweise verschließender Deckel (12, 13) von oben anliegt.
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