DE19746216A1 - Kreiselrechen für eine Heuwerbungsmaschine - Google Patents
Kreiselrechen für eine HeuwerbungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kreiselrechen für
eine Heuwerbungsmaschine, insbesondere für einen Krei
selschwader nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Aus
der Praxis sind eine Vielzahl von Kreiselrechen be
kannt, bei denen mit Zinken bestückte Zinkenarme
drehbar in oder an einem Kreiselgehäuse des Kreisel
rechens gelagert sind und während der Drehbewegung der
Kreiselrechen um eine etwa vertikal ausgerichtete Achse
von einer Steuerkurve gesteuert werden.
In der EP 0 590 311 B1 ist ein Kreiselkörper für Heuma
schinen, insbesondere für Kreiselschwader offenbart,
bei dem die Tragarme der Rechzinken aus inneren, als
Zinkentragarme bezeichneten Abschnitten und aus äußeren
als Zinkenträger bezeichneten Abschnitten bestehen, wo
bei Zinkenträger und Zinkentragarme über eine Schiebe
sitzverbindung ineinander steckbar sind. Damit über die
se Schiebesitzverbindung ein Drehmoment übertragen wer
den kann, weisen die Zinkenträger hohlkehlenförmige
längsgerichtete Vertiefungen auf, die mit Schrägflächen
der Zinkentragarme zusammen wirken. Zur axialen Siche
rung der Schiebesitzverbindung ist eine Querbohrung vor
gesehen, so daß mittels einer in der Querbohrung ange
brachten Schraube oder eines Federsteckers eine axiale
Verschiebung zwischen dem Zinkenträger und dem Zinken
tragarm verhindert wird. Beim Einsatz einer derartigen
Heumaschine zeigt sich jedoch, daß infolge der mit rela
tiv großem Spiel hergestellten Schiebesitzverbindung
zwischen dem Zinkenträger und dem Zinkentragarm ein Aus
schlagen der Querbohrung eintritt. Dieses Ausschlagen
macht sich dadurch bemerkbar, daß an der Oberfläche des
Innenteiles der Schiebesitzverbindung ein Grat ent
steht, so daß nach einiger Zeit die Zinkenträger mit
den Rechzinken nur noch unter größter Kraftanstrengung
von den Zinkentragarmen getrennt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kreiselrechen
für eine Heuwerbungsmaschine zu schaffen, bei dem der
Verschleiß bzw. ein Ausschlagen der Schiebesitzverbin
dung zwischen den am Kreiselgehäuse angeordneten Ab
schnitten und den abnehmbaren Abschnitten der Zinkenar
me auf ein Minimum beschränkt ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich der
Kreiselrechen für eine Heuwerbungsmaschine der vorste
hend genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil
des Anspruches 1 angegebenen Merkmale aus. Hinsichtlich
der weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird auf die
Ansprüche 2 bis 13 verwiesen.
Ein Kreiselrechen für eine Heuwerbungsmaschine nach der
Erfindung zeichnet sich hauptsächlich durch eine Verrie
gelungsanordnung für die aus zumindest zwei Abschnitten
bestehenden Zinkenarme aus, mit der die ineinander
steckbar miteinander verbundenen Abschnitte der Zinken
arme in axialer Richtung verriegelt werden können. Die
Verriegelungsanordnung ist dazu so ausgebildet, daß ein
am inneren, dem Kreiselgehäuse zugewandten Abschnitt
oder am äußeren, mit Zinken bestückten Abschnitt der
Zinkenarme gehaltertes Verriegelungselement einen Über
deckungsbereich der ineinander gesteckten Abschnitte
der Zinkenarme übergreift und am jeweils anderen Ab
schnitt der Zinkenarme in einer werkzeuglos lös- bzw.
festlegbaren Verbindung mit einem Haltebolzen zusammen
wirkt. Dadurch wird in vorteilhafter Weise eine funk
tionssichere und kostengünstig herstellbare Verriege
lung zwischen dem inneren, dem Kreiselgehäuse zugeordne
ten und dem äußeren, abnehmbaren Abschnitt der Zinkenar
me geschaffen, durch die die vom Stand der Technik be
kannten Verschleißerscheinungen innerhalb der Schiebe
sitzverbindung zwischen den beiden Abschnitten der Zin
kenarme vermieden werden.
In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist es
vorgesehen, das Verriegelungselement an dem dem Kreisel
gehäuse zugeordneten Abschnitt der Zinkenarme zu hal
tern, so daß dadurch das Umstecken der äußeren mit Zin
ken bestückten Abschnitte der Zinkenarme in Halteta
schen am Fahrgestell beispielsweise zur Umstellung der
Heuwerbungsmaschine aus einer Arbeits- und Betriebsstel
lung in eine Transportstellung und zurück nicht er
schwert wird. Es ist jedoch gleichermaßen denkbar, das
Verriegelungselement an dem abnehmbaren äußeren Ab
schnitt der Zinkenarme zu haltern und an dem inneren,
dem Kreiselgehäuse zugeordneten Abschnitt der Zinkenar
me beispielsweise einen fest angeschweißten Haltezapfen
vorzusehen, mit dem das Verriegelungselement dann in
einer werkzeuglos lös- bzw. festlegbaren Verbindung zu
sammen wirken kann. Dadurch kann auf das Anbringen ei
ner Querbohrung in dem relativ hoch beanspruchten Teil
des inneren Abschnittes der Zinkenarme verzichtet wer
den.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist es
vorstellbar, dem Verriegelungselement einen Haltering
zuzuordnen, mit dem das Verriegelungselement auf dem
inneren oder äußeren Abschnitt der Zinkenarme befestigt
werden kann.
Um eine einwandfreie Anlage zu erreichen, sind den Hal
tebolzen Anlagestücke zugeordnet, welche eine runde oder
auch eine viereckige Außenkontur aufweisen können. Zur
Sicherung der Haltelasche des Verriegelungselementes
auf dem Haltebolzen kann ein Sicherungselement, wie bei
spielsweise ein Federstecker vorgesehen sein. Es ist
jedoch auch denkbar, die Haltelasche des Verriegelungs
elementes aus einem federnden Werkstoff herzustellen,
wobei dann mittels einer Federvorspannung in der Halte
lasche des Verriegelungselementes eine Sicherung der
Haltelasche auf dem Haltebolzen erreichbar ist.
Eine detaillierte Beschreibung des Gegenstandes der Er
findung erfolgt nun anhand von zwei Ausführungsbeispie
len. In der Zeichnung stellt im einzelnen dar:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines erfindungs
gemäßen Kreiselrechens mit einer durch
den Mittelpunkt führenden, in Fahrtrich
tung ausgerichteten, vertikalen Schnitt
ebene;
Fig. 2 eine teilweise abgebrochene, vergrößerte
Darstellung der Einzelheit X in Fig. 1 in
verriegelter Stellung;
Fig. 3 eine teilweise abgebrochene, vergrößerte
Darstellung der Einzelheit X in Fig. 1 in
entriegelter Stellung;
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel in einer
Darstellung ähnlich Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte, sich über höhenverstellbare
Stützräder 1 gegenüber dem Erdboden abstützende Kreisel
rechen 2 weist mit Zinken 3 bestückte Zinkenarme 4 auf,
die in einem Kreiselgehäuse 5 drehbar gelagert sind und
mit diesem gemeinsam um eine etwa senkrecht ausgerichte
te Achse 6 rotieren, wobei die Zinkenarme 4 von einer
Steuerkurve 7 gesteuert werden. Derartige Kreiselrechen
finden Anwendung an Kreiselschwadern, die mit einem
Kreiselrechen ausgerüstet sind und über einen nicht dar
gestellten Tragrahmen an eine Dreipunkthubvorrichtung
eines landwirtschaftlichen Zugfahrzeuges angekoppelt
werden. Sie können aber auch an Kreiselschwadern mit
zwei oder mehr Kreiselrechen eingesetzt werden, wobei
die Kreiselrechen nebeneinander oder versetzt zueinan
der an einem, ebenfalls nicht dargestellten Fahrgestell
angeordnet sind, das von einem landwirtschaftlichen Zug
fahrzeug gezogen wird.
Wie weiterhin aus Fig. 1 hervorgeht, besteht ein Zinken
arm 4 aus einem inneren, dem Kreiselgehäuse 5 zugewand
ten Abschnitt 8 und einem äußeren, mit Zinken 3 bestück
ten Abschnitt 9, wobei die beiden Abschnitte 8, 9 inein
ander steckbar miteinander verbunden sind. Damit über
diese Schiebesitzverbindung ein Drehmoment übertragen
werden kann, sind die Abschnitte 8, 9, zumindest jedoch
auf einer Länge, die dem Überdeckungsbereich A ent
spricht, aus einem Profilrohr gebildet, dessen Quer
schnittsprofil einem Zitronenprofil (Gelenkwellenpro
fil) entspricht.
Gemäß der Erfindung ist den Zinkenarmen 4, wie in den
Fig. 2 und 3 dargestellt, eine Verriegelungsanord
nung 10 zugeordnet, welche aus einem Verriegelungsele
ment 11 gebildet ist, das an dem inneren, dem Kreiselge
häuse 5 zugewandten Abschnitt 8 gehaltert ist, den Über
deckungsbereich A der Abschnitte 8, 9 in radialer Rich
tung nach außen übergreift und am äußeren Abschnitt 9
der Zinkenarme 4 in einer werkzeuglos lös- bzw. festleg
baren Verbindung mit einem Haltebolzen 12 zusammen
wirkt. In einer einfachen Ausführungsform ist das Ver
riegelungselement 11 als Haltelasche 13 ausgeführt, die
mittels einer Schraubverbindung 14 mit dem inneren Ab
schnitt 8 der Zinkenarme 4 verbunden ist. Vorzugsweise
ist die Haltelasche 13 in dem in Fig. 2 und 3 dargestell
ten Ausführungsbeispiel aus einem federnden Material
hergestellt und derartig ausgeformt, daß die Haltela
sche 13 im montierten Zustand an dem Abschnitt 8 an
liegt bzw. auf den Abschnitt 8 eine Auflagekraft aus
übt, so daß zur Sicherung der Haltelasche 13 auf dem
Haltebolzen 12 keine zusätzlichen Sicherungselemente
wie beispielsweise Federstecker oder Klappstecker erfor
derlich sind. In der Fig. 3 ist die federnd ausgebildete
Haltelasche 13 in einer angehobenen Stellung (nur durch
eine Krafteinwirkung in Pfeilrichtung P erreichbar) dar
gestellt, in der der äußere, mit Zinken bestückte Ab
schnitt 9 der Zinkenarme 4 vom inneren Abschnitt 8 ge
trennt werden kann, beispielsweise zur Umstellung der
Heuwerbungsmaschine aus einer Arbeits- und Betriebsstel
lung in eine Transportstellung.
Wie bereits vorstehend erwähnt, ergibt sich die werk
zeuglos lös- bzw. festlegbare Verbindung zwischen dem
Verriegelungsglied 11 und dem äußeren Abschnitt 9 der
Zinkenarme 4 dadurch, daß an dem den Zinken 3 zugewand
ten Ende der Haltelasche eine Bohrung 15 vorgesehen
ist, die in der verriegelten Stellung von dem Kopf des
Haltebolzens 12 durchsetzt ist. Damit die Lochleibung
in der Bohrung 15 vertretbare Grenzwerte nicht über
steigt, können auf der Haltelasche 13 zusätzliche But
zen 16 angebracht sein. Um zwischen einer äußeren Stirn
seite 17 des inneren Abschnittes 8 der Zinkenarme 4 und
dem Haltebolzen 12 eine tragfähige Anlage zu erreichen,
sind dem Haltebolzen 12 Anlagestücke 18 zugeordnet, die
eine runde oder auch eine viereckige Außenkontur aufwei
sen können. Zur Erleichterung der Montage (Zusammenstec
ken der Abschnitte 8, 9 der Zinkenarme 4) weist die Hal
telasche 13 an dem den Zinken 3 zugewandten Ende eine
Einführschräge 19 auf, durch die die Haltelasche 13 wäh
rend des Einführvorganges selbsttätig angehoben wird.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 4 nä
her veranschaulicht ist, ist dem Verriegelungselement
11.1 einenends ein Haltering 20 zugeordnet, der der Hal
terung des Verriegelungselementes 11.1 am inneren Ab
schnitt 8 der Zinkenarme 4 dient und beispielsweise von
der dem Kreiselgehäuse 5 zugewandten Seite auf den Zin
kenarm 4 aufgeschoben werden. Damit das Verriegelungs
element 11.1 auf dem inneren Abschnitt 8 des Zinkenar
mes 4 keine ungewollte Drehbewegung ausführen kann,
kann ein Anschlag 21 vorgesehen sein, der in einer im
Haltering 20 angebrachten Nut oder Kerbe eingreift. Zur
Sicherung der Haltelasche 13.1 auf dem Haltebolzen 12.1
ist in diesem Ausführungsbeispiel ein als Federstecker
22 ausgeführtes Sicherungselement 23 vorgesehen.
Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform in den Zeichnun
gen und der dazugehörenden Beschreibung beschrieben wur
de, sind weitere Modifikationen und Ausführungen denk
bar. So ist es beispielsweise ebenfalls möglich, die
Verriegelungselemente 11, 11.1 am äußeren Abschnitt 9
der Zinkenarme 4 zu haltern, so daß diese dann den Über
deckungsbereich A von außen nach innen übergreifen und
am inneren Abschnitt 8 mittels einer werkzeuglos
lös- bzw. festlegbaren Verbindung arretierbar sind.
Claims (13)
1. Kreiselrechen für eine Heuwerbungsmaschine, insbe
sondere für einen Kreiselschwader, mit um eine etwa
senkrecht ausgerichtete Achse (6) umlaufenden, in
oder an einem Kreiselgehäuse (5) in Traglagern
drehbar gelagerten, mittels einer Steuerkurve (7)
gesteuerten und an ihren äußeren Enden mit Zinken
(3) bestückten Zinkenarmen (4), welche aus zumin
dest zwei Abschnitten gebildet sind, die über eine,
ein Drehmoment übertragende Schiebesitzverbindung
ineinander steckbar und durch eine Verriegelungsan
ordnung in axialer Richtung gesichert sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsanordnung (10)
aus einem Verriegelungselement (11, 11.1) gebildet
ist, welches an einem Abschnitt (8 oder 9) der Zin
kenarme (4) gehaltert ist und in einer einen Über
deckungsbereich (A) der Abschnitte (8, 9) der Zinken
arme (4) übergreifenden Weise an dem jeweils ande
ren Abschnitt (9 oder 8) der Zinkenarme (4)
lös- bzw. festlegbar ist.
2. Kreiselrechen für eine Heuwerbungsmaschine nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriege
lungselement (11, 11.1) am inneren, dem Kreiselgehäu
se (5) zugewandten Abschnitt (8) gehaltert ist und
in den Überdeckungsbereich (A) der Abschnitte (8, 9)
der Zinkenarme (4) übergreifender Weise an dem äuße
ren Abschnitt (9) der Zinkenarme (4) lös- bzw. fest
legbar ist.
3. Kreiselrechen für eine Heuwerbungsmaschine nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriege
lungselement (11, 11.1) am äußeren Abschnitt (9)
gehaltert ist und in den Überdeckungsbereich (A)
der Abschnitte (8, 9) der Zinkenarme (4) übergreifen
der Weise an dem inneren, dem Kreiselgehäuse (5)
zugewandten Abschnitt (8) der Zinkenarme (4)
lös- bzw. festlegbar ist.
4. Kreiselrechen für eine Heuwerbungsmaschine nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungselement (11, 11.1) am Abschnitt
(8 oder 9) der Zinkenarme (4) gehaltert ist und in
einer den Überdeckungsbereich (A) der Abschnitte
(8, 9) der Zinkenarme (4) übergreifenden Weise an
dem jeweils anderen Abschnitt (9 oder 8) der Zinken
arme (4) werkzeuglos lös- bzw. festlegbar ist.
5. Kreiselrechen für eine Heuwerbungsmaschine nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungselement (11) durch eine
Schraubverbindung (14) an dem jeweiligen Abschnitt
(8, 9) der Zinkenarme (4) gehaltert ist.
6. Kreiselrechen für eine Heuwerbungsmaschine nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungselement (11.1) einenends einen
Haltering (20) zur Befestigung auf dem jeweiligen
Abschnitt (8, 9) der Zinkenarme (4) aufweist.
7. Kreiselrechen für eine Heuwerbungsmaschine nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungselement (11, 11.1) eine Haltela
sche (13, 13.1) aufweist, welche den Überdeckungsbe
reich (A) der ineinander gesteckten Abschnitte
(8, 9) der Zinkenarme (4) übergreift.
8. Kreiselrechen für eine Heuwerbungsmaschine nach An
spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltela
sche (13, 13.1) des Verriegelungselementes (11, 11.1)
aus einem federnden Material hergestellt ist.
9. Kreiselrechen für eine Heuwerbungsmaschine nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungssegment (11, 11.1) zur werkzeug
los lös- bzw. festlegbaren Arretierung mit dem je
weiligen Abschnitt (8, 9) der Zinkenarme (4) mit ei
nem Haltebolzen (12, 12.1) zusammenwirkt.
10. Kreiselrechen für eine Heuwerbungsmaschine nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Haltebolzen (12, 12.1) Anlagestücke (18) zu
geordnet sind.
11. Kreiselrechen für eine Heuwerbungsmaschine nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltelasche (13, 13.1) des Verriegelungsele
mentes (11, 11.1) durch eine Federvorspannung in der
Haltelasche (13, 13.1) auf dem Haltebolzen (12) ge
halten bzw. gesichert wird.
12. Kreiselrechen für eine Heuwerbungsmaschine nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Sicherung der Haltelasche (13, 13.1) des Ver
riegelungselementes (11, 11.1) auf dem Haltebolzen
(12.1) ein Sicherungselement (23) vorgesehen ist.
13. Kreiselrechen für eine Heuwerbungsmaschine nach An
spruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Siche
rungselement (23) vorzugsweise als Federstecker
(22) ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
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ID=7846013
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MASCHINENFABRIK BERNARD KRONE GMBH, 48480 SPELLE, |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120501 |