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DE19734295C1 - Verfahren zur Herstellung von Organosiliciumdisulfanen hoher Reinheit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Organosiliciumdisulfanen hoher Reinheit

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DE19734295C1
DE19734295C1 DE19734295A DE19734295A DE19734295C1 DE 19734295 C1 DE19734295 C1 DE 19734295C1 DE 19734295 A DE19734295 A DE 19734295A DE 19734295 A DE19734295 A DE 19734295A DE 19734295 C1 DE19734295 C1 DE 19734295C1
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DE
Germany
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alk
sulfur
iii
atoms
reaction
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Joerg Dr Muenzenberg
Werner Will
Gerd Reinhard Zezulka
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/18Compounds having one or more C—Si linkages as well as one or more C—O—Si linkages
    • C07F7/1804Compounds having Si-O-C linkages
    • C07F7/1872Preparation; Treatments not provided for in C07F7/20
    • C07F7/1892Preparation; Treatments not provided for in C07F7/20 by reactions not provided for in C07F7/1876 - C07F7/1888

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Description

Die Erfindung betrifft die Herstellung von Organosilicium­ disulfanen hoher Reinheit.
Verfahren zur Herstellung von Oligosulfanen als solchen sind seit langem bekannt.
In der DE-PS 21 41 159 (= US-PS 3842111) wird ein Verfahren zur Herstellung von Bis(alkoxysilylalkayl)-oligosulfanen aus den entsprechenden Halogenalkylalkoxysilan und Alkalimetalloligosulfiden vorzugsweise in alkoholischer Lösung, beschrieben.
Man erhält auf diesem Wege jedoch nur Gemische von Sulfanen mit unterschiedlichen Kettenlängen.
Nach einem in der DE-PS 27 12 866 (≘ US-PS 4,129,585) beschriebenen Verfahren setzt man ein Alkalimetallalkoholat mit einem Halogenalkylalkoxysilan, Metall- bzw. Ammonium­ hydrogensulfid und Schwefel in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels um.
Die Herstellung der Alkalimetallalkoholatlösung ist jedoch mit einem großen Zeitaufwand verbunden, der eine technische Realisierung des Verfahrens unwahrscheinlich werden läßt. Aus der US-PS 5,466,848 ist ein Verfahren bekannt, bei dem man Schwefelwasserstoff mit einem Alkoxid umsetzt, das Reaktionsprodukt mit elementarem Schwefel behandelt und dann mit einem Halogenalkylalkoxysilan zu dem gewünschten Organosiliciumpolysulfan umsetzt.
Ebenso wird gemäß US-PS 5,489,701 mit Alkoxiden und Schwefelwasserstoff gearbeitet, einer bekanntlich sehr unangenehm zu handhabenden Verbindung.
In der JP-OS 7-228588 wird die Reaktion von wasserfreiem Natriumsulfid und Schwefel mit Halogenalkoxysilanen beschrieben.
Man erhält auf diesem Weg ein Gemisch von Polysulfanen, wie Versuche zeigten.
Verwendung finden siliciumorganische Polysulfane, insbesondere das Bis(triethoxysilylpropyl)tetrasulfan, in Kombination mit hochaktiven Kieselsäurefüllstoffen bei der Herstellung von vulkanisierten Kautschukartikeln, insbesondere Reifen.
Die vorteilhafte Verwendung von Disulfanen hoher Reinheit im Hinblick auf Verarbeitung und Eigenschaften der Vulkanisate wird in der EP-A 0732 362 (= US-PS 5,580,919) und bei Panzer (L. Panzer, American Chem. Soc., Rubber Div. Meeting 1997) beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung von reinen Disulfanen bereit zustellen. Das Merkmal "Reinheit" bezieht sich insbesondere auf den Gehalt an weiteren Oligo- und Monosulfanen mit einem anderen Schwefelgehalt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von hochreinen Organosiliciumdisulfanen der allgemeinen Formel
Z-Alk-S2-Alk-Z (I)
in der Z für Gruppierungen
steht, in denen R1 eine lineare-oder verzweigte Alkylgruppe mit 1-5 C-Atomen, einen Cycloalkylrest mit 5-8 Atomen, den Benzylrest oder den gegebenenfalls durch Methyl, Ethyl oder Chlor substituierten Phenylrest darstellt,
R2 für eine Alkoxygruppe mit linearer oder verzweigter Kohlenstoffkette mit 1-5 C-Atomen oder für eine Cycloalkoxygruppe mit 5-8 C-Atomen, die Phenoxygruppe oder die Benzyloxygruppe steht, wobei R1 und R2 jeweils gleiche oder verschiedene Bedeutungen haben können, Alk einen zweiwertigen gesättigten linearen oder verzweigten Kohlenwasserstoffrest mit 1-10 C-Atomen oder die Gruppe
in einer zweistufigen Reaktion darstellt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
  • 1. elementaren Schwefel und ein wasserfreies Sulfid der allgemeinen Formel
    Me2S(II)
    in der Me ein Alkalimetall oder ein Äquivalent eines Erdalkalimetallatoms oder des Zinks oder Ammonium darstellt, teilweise oder vollständig in einem polaren organischen Lösungsmittel suspendiert, diese Lösung bzw. Suspension mit einer Organosiliciumverbindung der allgemeinen Formel
    Z-Alk-Hal (III)
    in der Z und Alk oben angegebene Bedeutungen haben, und Hal ein Chlor- oder Bromatom ist, umsetzt, wobei das molare Verhältnis von Verbindung (III) zu Schwefel (elementar) von 1,2 : 1 bis 2 : 1, insbesondere 2 : 1,1 bis 2 : 1,2 reicht.
  • 2. nach der Reaktion weiteres wasserfreies Me2S in einer Menge zusetzt, daß die zur Reaktion gebrachten Gesamtmengen an Sulfid und elementarem Schwefel in etwa äquimolar zueinander sind und das gewünschte Disulfan gemäß Formel (I) isoliert.
Zu diesem Zweck filtriert man das ausgefallene Halogenid und trennt das Lösungsmittel destillativ ab.
In der Gesamtbilanz entsprechen die molaren Mengen des Schwefels und der Verbindungen (II) und (III) einem Verhältnis von 1 : 2 : 1 bis 1,4 : 2 : 1,4.
Die Ausgangssubstanzen gemäß Formel (III) können nach bekannten Verfahren hergestellt werden und sind allgemein verfügbar.
Als organische Lösungsmittel sind im Prinzip alle polaren Substanzen einsetzbar, in denen das Sulfid gemäß Formel (II) wenigstens teilweise löslich ist und die nicht mit der Organosiliciumverbindung gemäß Formel (III) reagieren.
Vorzugsweise kommen als organisches Lösungsmittel ein linearer oder verzweigter Alkohol-mit 1-5 C-Atomen, wie z. B. Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Butyl- oder Pentylalkohol zum Einsatz.
Vorzugsweise kommen als organisches Lösungsmittel ein linearer oder verzweigter Alkohol mit 1-5 C-Atomen, wie z. B. Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Butyl- oder Pentylalkohol zum Einsatz. Geeignet sind auch Cycloalkylalkohole mit 5-8 C-Atomen, Phenol oder Benzylalkohol.
Sinnvollerweise wird, um z. B. eine Umesterung zu vermeiden, der jeweils zur Gruppe R2 korrespondierende Alkohol verwendet. Gegebenenfalls kann auch die Verwendung eines Gemischs dieser Alkohole von Vorteil sein, z. B. wenn R2 in einer Verbindung unterschiedliche Bedeutungen besitzt.
Bei der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden vorzugsweise Natrium- oder Kaliumsulfid verwendet.
Zur Ausführung der erfindungsgemäßen Reaktion ist es unerheblich, in welcher Form der elementare Schwefel in den Reaktor eingebracht wird. Es ist bei gleichem Reaktions­ erfolg möglich, den Schwefel in fester Form, z. B. als handelsübliches Schwefelpulver oder Granulat oder in schmelzflüssiger Form zu der Na2S Lösung bzw. -Suspension zu geben. Zur Beschleunigung des Reaktionsverlaufs ist es sinnvoll, Schwefel in feinverteilter Form, z. B. als feingemahlenes Schwefelpulver oder in feine Tropfen verdüste Schmelze einzusetzen.
Das Me2S kann ohne Einfluß auf den Reaktionserfolg, sowohl als vermahlenes Pulver oder in Form von Plättchen, wie sie bei handelsüblichen Me2S-Hydraten angeboten werden, eingesetzt werden.
Das gewünschte wasserfreie Me2S kann vorteilhaft nach dem in der P 196 51 849 beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
In den Formeln (I) und (III) bedeutet Alk einen zweiwertigen Alkylenrest, z. B. Methylen sowie vorzugsweise Ethylen, i-Propylen, n-Propylen, i-Butylen oder n-Butylen, es kann aber auch n-Pentylen, 2-Methylbutylen, 3-Me­ thylbutylen, n-Pentylen, 1,3-Dimethylpropylen und 2,3-Di­ methylpropylen bedeuten. Besonders geeignet ist n-Propylen.
Weiterhin ist zu empfehlen, die Umsetzung unter Luft- und Wasser-(Feuchtigkeits)ausschluß durchzuführen, um die Bildung von Nebenprodukten zu unterdrücken bzw. weitgehend zu vermeiden. Auch kann es zweckmäßig sein, die Reaktion unter vermindertem Druck auszuführen; leicht erhöhter Druck wird ebenfalls nicht ausgeschlossen.
Man erhält mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ein hochreines Disulfan, dessen Reinheit deutlich über dem gemäß EP-A 0732 362 geforderten Wert für die Anwendung in mit Kieselsäure verstärktem Kautschuk von mindestens 80% liegt und das auch die nach dem Stand der Technik hergestellten Produkte ohne weiteren Reinigungsschritt deutlich in Bezug auf den Disulfidgehalt übertrifft.
Vergleichsbeispiel (Stand der Technik)
In einem 10 l-Dreihalskolben mit Rückflußkühler, Rührer und Tropftrichter werden unter Inertgas 468,25 g (6 mol) Natriumsulfid und 192,38 g (6 mol) Schwefel in 2400 ml Ethanol vorgelegt. Die Mischung wird auf 50°C aufgewärmt. Dazu tropft man 2408,05 g (10 mol) 3-Chlorpropyl­ triethoxysilan so schnell zu, daß die Reaktion gerade noch beherrscht werden kann. (Zutropfzeit 25 min). Nach Beendigung der Zugabe läßt man noch 2,5 h bei Rückfluß rühren und nimmt dann vom entstandenen Produktgemisch eine Probe. Diese Probe wird filtriert und vom Filtrat das Lösungsmittel entfernt. Nach nochmaliger Filtration bestimmt man vom Filtrat die Polysulfanverteilung per 1H- NMR-Spektroskopie. Danach sind 10,8 Gew.-% Monosulfan (δ 2,52 ppm), 82,8 Gew.-% Disulfan (δ 2,70 ppm) und 6,5 Gew.-% Trisulfan (δ 2,90 ppm) vorhanden.
Beispiel 1-3 (gemäß Erfindung) Beispiel 1
In der Apparatur des Vergleichsbeispiels werden unter Inertgas 234,12 g (3 mol) Natriumsulfid und 192,38 g (6 mol) Schwefel in 2400 ml Ethanol vorgelegt. Die Mischung wird auf 50°C aufgewärmt. Dazu tropft man 2408,05 g (10 mol) 3-Chlorpropyltriethoxysilan so zu, daß die Reaktion kontrollierbar abläuft (Zutropfzeit 12 min). Danach gibt man das restliche Natriumsulfid in 4 Portionen a 58,53 g (0,75 mol) im 10 min Abstand zu. Nach Beendigung der Zugabe rührt man noch 2,5 h bei Rückfluß, entnimmt dem entstandenen Produktgemisch eine Probe. Diese Probe wird filtriert und vom Filtrat das Lösungsmittel entfernt. Nach nochmaliger Filtration bestimmt man die Polysulfanverteilung des Filtrats per 1H-NMR-Spektroskopie. Danach sind 2,2 Gew.-% Monosulfan (δ 2,52 ppm) und 97,8 Gew.-% Disulfan (δ 2,70 ppm) vorhanden.
Beispiel 2 (Einsatz von schmelzflüssigem Schwefel)
In einem 4 l-Doppelmantelgefäß mit Rührer, Rückflußkühler und beheizter Dosierlanze mit Düse werden 146,0 g (1,87 mol) Na2S in 1500 ml Ethanol vorgelegt. Bei ca. 30°C werden in diese Suspension 120 g (3,74 mol) schmelzflüssiger Schwefel eingedüst. Die entstehende, kräftig gelbe Suspension wird auf 67°C erhitzt und dann 1500 g (6,23 mol) 3-Chlorpropyltriethoxysilan innerhalb von 17 min zudosiert. Weitere 146,0 g (1,87 mol) Na2S werden in vier gleichen Portionen in 10-minütigem Abstand der Reaktions­ mischung zugegeben. Nach der letzten Zugabe wird noch 2,5 h bei Rückfluß gerührt. Nach Abkühlen wird dem entstandenen Reaktionsgemisch eine Probe entnommen, filtriert und vom Filtrat das Lösungsmittel abgedampft. Nach nochmaliger Filtration wird die Polysulfanverteiler per 1H-NMR- Spektroskopie bestimmt. Danach sind 1,9 Gew.-% Monosulfan (δ 2,52 ppm) und 98,1 Gew.-% Disulfan (δ 2,70 ppm) vorhanden.
Beispiel 3 (Einsatz von granuliertem Schwefel)
In einer Apparatur entsprechend der aus Beispiel 1 werden 46,83 g (0,6 mol) Na2S in 480 ml Ethanol suspendiert.
Danach werden 38,48 g (1,2 mol) elementarer Schwefel zugegeben, auf 60°C erwärmt und anschließend 481,61 g (2 mol) 3-Chlorpropyltriethoxysilan innerhalb von 4 min zudosiert. Weiter 46,83 g (0,6 mol) Na2S werden in vier gleichen Portionen im Abstand von 10 min eingetragen. Nach Beendigung der Zugabe rührt man 2,5 h unter Rückfluß. Nach dem Abkühlen wird dem entstandenen Reaktionsgemisch eine Probe entnommen, filtriert und aus dem Filtrat das Lösungsmittel abgedampft. Nach nochmaliger Filtration findet sich folgende Polysulfanverteilung:
2,7 Gew.-% Monosulfan (δ 2,52 ppm), 97,1 Gew.-% Disulfan (δ 2,70 ppm), 0,2 Gew.-% Trisulfan (δ 2,9 ppm).

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung von hochreinen Organo­ siliciumdisulfanen der allgemeinen Formel
Z-Alk-S2-Alk-Z (I)
in der Z für Gruppierungen
steht, in denen R1 eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe mit 1-5 C-Atomen, einen Cycloalkylrest mit 5-8 Atomen, den Benzylrest oder den gegebenenfalls durch Methyl, Ethyl oder Chlor substituierten Phenylrest darstellt,
R2 für eine Alkoxygruppe mit linearer oder verzweigter Kohlenstoffkette mit 1-5 C-Atomen oder für eine Cycloalkoxygruppe mit 5-8 C-Atomen, die Phenoxygruppe oder die Benzyloxygruppe steht, wobei R1 und R2 jeweils bleiche oder verschiedene Bedeu­ tungen haben können,
Alk einen zweiwertigen gesättigten linearen oder verzweigten Kohlenwasserstoffrest mit 1-10 C-Atomen oder die Gruppe
in einer zweistufigen Reaktion, dadurch gekennzeichnet, daß man
  • 1. elementaren Schwefel und ein wasserfreies Sulfid der allgemeinen Formel
    Me2S (II),
    in der Me ein Alkalimetall oder ein Äquivalent eines Erdalkalimetallatoms oder des Zinks oder Ammonium darstellt, teilweise oder vollständig in einem polaren organischen Lösungsmittel in einem molaren Verhältnis von 1 : 0,2 bis 1 : 0,9 löst oder suspendiert, diese Lösung bzw. Suspension mit einer Organosilicium­ verbindung der allgemeinen Formel
    Z-Alk-Hal (III)
    in der Z und Alk oben angegebene Bedeutungen haben, und Hal ein Chlor- oder Bromatom ist, wobei das molare Verhältnis von Verbindung (III) zu Schwefel von 1,2 : 1 bis 2 : 1 reicht.
  • 2. nach der Reaktion weiteres wasserfreies Me2S in einer Menge zusetzt, daß die zur Reaktion gebrachten Gesamtmengen an Sulfid und elementarem Schwefel in etwa äquimolar sind und das gewünschte Disulfan isoliert.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel jeweils mit dem Rest R2 korrespondierende Alkohole bzw. aromatische Hydroxyverbindungen einsetzt.
3. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Natrium- oder Kaliumsulfid einsetzt.
4. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man in Stufe 1 elementaren Schwefel und das Sulfid gemäß Formel (II) in einem molaren Verhältnis von 1 : 0,4 bis 1 : 0,6 löst oder suspendiert.
5. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindungen (II), (III) und Schwefel in molaren Mengen einsetzt, die der Gesamtbilanz von 1 : 2 : 1 bis 1,4 : 2 : 1,4 entsprechen.
6. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Organosilicumverbindung gemäß Formel (III) γ-Chlorpropyltriethoxy- oder methoxysilan einsetzt.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Schwefel in Form einer feinverdüsten Schmelze einsetzt.
8. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Schwefel als fein vermahlenes Pulver einsetzt.
9. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das wasserfreie Me2S in der zweiten Stufe in Teilmengen zusetzt.
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