DE19606110A1 - Kontinuierlich arbeitender Maschinenschrauber - Google Patents
Kontinuierlich arbeitender MaschinenschrauberInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen kontinuierlich arbeitenden Maschinen
schrauber bzw. ein kontinuierlich drehendes Schraubendrehwerkzeug zum kontinuierlichen
Drehen von Schrauben, die durch ein Schraubenförderband transportiert werden.
Von dem Anmelder wurden bereits verschiedenartige Verbesserungen hinsichtlich kon
tinuierlich arbeitender Maschinenschrauber zur Erzielung sehr guter Betriebseigenschaften
vorgeschlagen. Zum Beispiel ist in der JP 5-337837 A (offengelegte japanische Patentan
meldung), die auf den gleichen Anmelder wie vorliegende Akte zurückgeht, ein kon
tinuierlich arbeitender Maschinenschrauber offenbart, bei dem zur Begrenzung eines
oberen Hubendes einer Anschlagbasis ein Anschlagmechanismus vorgesehen ist, der einen
oberen Anschlag und einen unteren Anschlag aufweist. Der obere Anschlag ist an einem
Gehäuse montiert, das an einem Körper des Werkzeugs befestigt ist. Der untere Anschlag
ist an der Anschlagbasis ausgebildet. Die Anschlagbasis ist für einen Anschlag an einem
Werkstück ausgelegt und kann an einem Förderkasten, der eine Schraubentransporteinrich
tung aufweist, in unterschiedlichen Höhenlagen in Abhängigkeit von der Länge der
anzutreibenden Schrauben montiert werden, so daß der Abstand zwischen dem oberen
Anschlag und dem unteren Anschlag variiert werden kann. Dies ermöglicht es, dem
Werkzeug einen einfachen Aufbau zu geben und das Werkzeug hinsichtlich einer automati
schen Änderung der Strecke der oberen Hubbewegung der Anschlagbasis in Überein
stimmung mit einer Änderung der Länge der zu drehenden Schrauben zu betreiben.
Jedoch tritt bei diesem herkömmlichen kontinuierlichen Maschinenschrauben das Problem
auf, daß das Werkzeug nicht imstande ist, einen breiteren Bereich von Schraubenlängen zu
berücksichtigen. Zur Berücksichtigung von Schrauben, die eine größere Länge aufweisen,
muß die Anschlagbasis folglich an einer niedrigeren Position relativ zu dem Förderkasten
positioniert werden, so daß der untere Anschlag an einer niedrigeren Position angebracht
ist, um eine größere Strecke der oberen Hubbewegung bereitzustellen. Daher muß der
Förderkasten und das Gehäuse des Werkzeugs eine größere Länge aufweisen, wobei jedoch
die Länge des Förderkastens und des Gehäuses aufgrund von konstruktiven Überlegungen
begrenzt ist. Daher ist der Bereich der Schraubenlängen, die für das herkömmliche
Werkzeug geeignet sind, normalerweise auf den Bereich zwischen 25 mm und 40 mm
begrenzt. Das herkömmliche Werkzeug kann daher nicht mit Schrauben arbeiten, die eine
größere Länge wie etwa 51 mm oder 57 mm aufweisen.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen kontinuierlich arbeitenden
Maschinenschrauber zu schaffen, der einen größeren Bereich von Schraubenlängen
berücksichtigen kann, wobei jedoch weder der Förderkasten noch das Gehäuse des Werk
zeugs eine größere Länge aufweisen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen kontinuierlich arbeitenden
Maschinenschrauber zu schaffen, dessen Betriebsfähigkeit bzw. Betriebseigenschaften
hervorragend sind. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein kontinu
ierlich arbeitender Maschinenschrauber geschaffen, der
einen Körper mit einer Spindel, die durch eine Antriebseinrichtung drehend angetrieben wird und zur Halterung eines Antriebsbits bzw. einer Treiberspitze an ihr ausgelegt ist,
ein Gehäuse, das an dem Körper montiert ist und eine Längsachse besitzt, die parallel zu einer Längsachse der Spindel verläuft,
einen Förderkasten, der relativ zu dem Gehäuse in der axialen Richtung des Gehäuses beweglich ist,
eine Anschlagbasis, die zur Anbringung an dem Förderkasten für einen An schlag oder eine Anlage an einem Werkstück, in das eine Schraube einzudrehen ist, ausgelegt ist,
einen ersten Anschlagmechanismus zur Begrenzung eines ersten Hubendes der Anschlagbasis in einer Richtung, die von dem Gehäuse nach außen verläuft,
einen zweiten Anschlagmechanismus zur Begrenzung eines zweiten Hubendes der Anschlagbasis an derjenigen Seite, die dem ersten Hubende gegenüberliegt,
ein Vorspannelement zum Vorspannen der Anschlagbasis im Normalfall in einer auf das erste Anschlagende gerichteten Richtung,
eine Schraubenfördereinrichtung, die zur aufeinanderfolgenden Förderung von Schrauben, die auf einem Schraubentransportband getragen werden, zu einer Position, die dem Antriebsbit bzw. der Schraubendreherspitze gegenüberliegt, jeweils eine nach der anderen betreibbar ist, wenn die Anschlagbasis von dem ersten Hubende in Richtung zu dem zweiten Hubende entgegen der von dem Vorspannelement ausgeübten Vorspannkraft bewegt wird, und
einen Hubänderungsmechanismus aufweist, der zur Änderung der Position des zweiten Hubendes in Abhängigkeit von einer Änderung der Anschlagbasis vorgesehen ist,
wobei der zweite Anschlagmechanismus ein erstes Anschlagelement auf der Seite des Körpers sowie ein zweites Anschlagelement auf der Seite der Anschlagbasis für eine Anlage bzw. einen Anschlag an dem ersten Anschlagelement aufweist und das zweite Anschlagelement gemeinsam mit der Anschlagbasis bewegbar ist, wenn die Anschlagbasis in Richtung zu dem zweiten Hubende bewegt wird, und wobei der Förderkasten dazu ausgelegt ist, selektiv irgendeine aus einer Mehrzahl von Anschlagbasen zu halten, die jeweils für eine Gruppe von Schrauben mit unterschiedlichen Längen geeignet sind.
einen Körper mit einer Spindel, die durch eine Antriebseinrichtung drehend angetrieben wird und zur Halterung eines Antriebsbits bzw. einer Treiberspitze an ihr ausgelegt ist,
ein Gehäuse, das an dem Körper montiert ist und eine Längsachse besitzt, die parallel zu einer Längsachse der Spindel verläuft,
einen Förderkasten, der relativ zu dem Gehäuse in der axialen Richtung des Gehäuses beweglich ist,
eine Anschlagbasis, die zur Anbringung an dem Förderkasten für einen An schlag oder eine Anlage an einem Werkstück, in das eine Schraube einzudrehen ist, ausgelegt ist,
einen ersten Anschlagmechanismus zur Begrenzung eines ersten Hubendes der Anschlagbasis in einer Richtung, die von dem Gehäuse nach außen verläuft,
einen zweiten Anschlagmechanismus zur Begrenzung eines zweiten Hubendes der Anschlagbasis an derjenigen Seite, die dem ersten Hubende gegenüberliegt,
ein Vorspannelement zum Vorspannen der Anschlagbasis im Normalfall in einer auf das erste Anschlagende gerichteten Richtung,
eine Schraubenfördereinrichtung, die zur aufeinanderfolgenden Förderung von Schrauben, die auf einem Schraubentransportband getragen werden, zu einer Position, die dem Antriebsbit bzw. der Schraubendreherspitze gegenüberliegt, jeweils eine nach der anderen betreibbar ist, wenn die Anschlagbasis von dem ersten Hubende in Richtung zu dem zweiten Hubende entgegen der von dem Vorspannelement ausgeübten Vorspannkraft bewegt wird, und
einen Hubänderungsmechanismus aufweist, der zur Änderung der Position des zweiten Hubendes in Abhängigkeit von einer Änderung der Anschlagbasis vorgesehen ist,
wobei der zweite Anschlagmechanismus ein erstes Anschlagelement auf der Seite des Körpers sowie ein zweites Anschlagelement auf der Seite der Anschlagbasis für eine Anlage bzw. einen Anschlag an dem ersten Anschlagelement aufweist und das zweite Anschlagelement gemeinsam mit der Anschlagbasis bewegbar ist, wenn die Anschlagbasis in Richtung zu dem zweiten Hubende bewegt wird, und wobei der Förderkasten dazu ausgelegt ist, selektiv irgendeine aus einer Mehrzahl von Anschlagbasen zu halten, die jeweils für eine Gruppe von Schrauben mit unterschiedlichen Längen geeignet sind.
Bei dieser Gestaltung wählt der Benutzer die Anschlagbasis, die für eine gewünschte
Schraubenlänge geeignet ist, und befestigt die Anschlagbasis an dem Förderkasten in einer
geeigneten Position, wobei er den Hubänderungsmechanismus zur Änderung der Position
des zweiten Hubendes, die bzw. das für die ausgewählte Anschlagbasis geeignet ist, be
tätigt.
Folglich kann das Werkzeug bei der vorliegenden Erfindung einen größeren Bereich von
Schraubenlängen verkraften bzw. berücksichtigen, so daß die Verfügbarkeit und Einsatz
bereitschaft des Werkzeugs verbessert werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines kontinuierlich arbeitenden Maschinenschraubers gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei ein Teil
in ausgebrochener Darstellung gezeigt ist,
Fig. 2 eine vergrößerte vertikale Schnittansicht einer Hubumschalteinrichtung, die in
Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 3 eine von der linken Seite gesehene Ansicht der wesentlichen Teile des in Fig.
1 dargestellten Werkzeugs,
Fig. 4 eine rückseitige Ansicht der Darstellung gemäß Fig. 3,
Fig. 5(A) eine Draufsicht auf einen Verschiebestift,
Fig. 5(B) eine Ansicht des Verschiebestifts, gesehen in einer Richtung, die durch einen
Pfeil V in Fig. 5(A) angezeigt ist,
Fig. 6(A) und 6(B) Vorderansichten, die eine Schaltplatte jeweils in der rechten bzw. in
der linken Position zeigen,
Fig. 7(A) eine vertikale Schnittansicht, die die wesentlichen Teile des Werkzeugs zeigt,
wobei an dem Werkzeug eine kurze Anschlagbasis montiert ist, wenn ein
Körper des Werkzeugs nicht auf ein Werkstück gedrückt wird,
Fig. 7(B) eine Ansicht, die der Darstellung gemäß Fig. 7(A) ähnlich ist, jedoch eine
Schraube zeigt, die vollständig in das Werkstück eingeschraubt ist,
Fig. 8(A) eine Ansicht, die der Darstellung gemäß Fig. 7(A) ähnlich ist, jedoch eine
lange Anschlagbasis zeigt, die an dem Werkzeug montiert ist,
Fig. 8(B) eine Ansicht, die der Darstellung gemäß Fig. 7(B) ähnlich ist, jedoch die
Schraube zeigt, die vollständig in das Werkstück eingeschraubt wurde,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Zwischenelements,
Fig. 10(A) eine perspektivische Ansicht der kurzen Anschlagbasis,
Fig. 10(B) eine perspektivische Ansicht der langen Anschlagbasis,
Fig. 11(A) eine vertikale Schnittansicht der wesentlichen Teile eines kontinuierlich arbei
tenden Maschinenschraubers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung, wobei an dem Werkzeug eine kurze Anschlagbasis
montiert ist und der Körper des Werkzeugs nicht auf ein Werkstück gepreßt
ist,
Fig. 11(B) eine Ansicht, die der Darstellung gemäß Fig. 7(B) ähnlich ist, jedoch die
Schraube zeigt, die vollständig in das Werkstück eingeschraubt wurde,
Fig. 12 eine Ansicht, die der Darstellung gemäß Fig. 11(B) ähnlich ist, jedoch eine
lange, an dem Werkzeug angebrachte Anschlagbasis zeigt, und
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines Zwischenelements bei dem zweiten Aus
führungsbeispiel.
Nachfolgend wird ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 10(A) und 10(B) erläutert.
In Fig. 1 ist ein kontinuierliches Schraubendrehwerkzeug bzw. ein kontinuierlich arbeiten
der Maschinenschrauber gezeigt, das bzw. der einen Körper 10 aufweist, der eine im
wesentlichen D-förmige Gestalt besitzt. Auch wenn dies in den Zeichnungen nicht darge
stellt ist, sind in dem Inneren des Körpers 10 ein Antriebsmotor, ein Untersetzungsgetriebe
und eine Kupplungseinrichtung (Kupplungsmechanismus) usw. angeordnet. Der Motor
wird durch Ziehen bzw. Drücken eines Auslöseschalters 17 gestartet. Die Drehung des
Motors wird über das Untersetzungsgetriebe und die Kupplungseinrichtung auf eine
Spindel 28 übertragen.
Die Spindel 28 ist durch ein zylindrisches Lager 30, das an dem unteren Abschnitt des
Körpers 10 moniert ist, drehbar gelagert und erstreckt sich von dem Körper 10 nach
unten. Die Spindel 28 ist innerhalb eines vorbestimmten Bereichs in der axialen Richtung
relativ zu dem Lager 30 bewegbar. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist in dem unteren Ende
der Spindel 28 ein Montageloch 28b zur Aufnahme eines Treiberbits bzw. einer Antriebs
klinge (Schraubendreherspitze) 29 ausgebildet. Eine Stahlkugel 38 ist derart angeordnet,
daß sie teilweise in das Montageloch bzw. Aufnahmeloch 28b eintritt, um ein Heraus
wandern der Schraubendreherspitze 29 aus dem Montageloch 28b zu verhindern. Ein
hohles Gehäuse 56, das im Querschnitt gesehen rechteckförmige Gestalt besitzt, ist an dem
unteren Abschnitt des Körpers 10 angebracht und erstreckt sich von diesem nach unten.
Das Gehäuse 56 besitzt eine Längsachse, die sich parallel zu der Achse der Spindel 28
erstreckt, wobei die Spindel 28 nach unten in den oberen Bereich des Gehäuses 56 hinein
verläuft. Ein gabelförmiges Element 57 ist innerhalb eines oberen Abschnitts des Gehäuses
56 montiert, das das Lager 30 fest umklammert, so daß das Gehäuse 56 an dem unteren
Abschnitt des Körpers 10 befestigt ist.
Ein Förderkasten 58 ist in dem Gehäuse 56 derart eingepaßt, daß er vertikal beweglich ist,
und ist normalerweise mit Hilfe einer Kompressionsschraubenfeder 60 nach unten vor
gespannt. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, weist das Gehäuse 56 eine linksseitige Platte 56a auf,
in der ein in Vertikalrichtung langgestreckter Schlitz 63 ausgebildet ist. Ein Bolzen 64 ist
in eine entsprechende Seitenplatte des Förderkastens 58, die zu dem Gehäuse 56 gewandt
ist, eingeschraubt. Der Bolzen 64 besitzt einen Kopf, der in den langgestreckten Schlitz 62
hineinragt, so daß der Hub der vertikalen Bewegung des Förderkastens 58 innerhalb des
Bereichs der Länge des langgestreckten Schlitzes 62 begrenzt ist. Da der Förderkasten 58
im Normalfall durch die Kompressionsfeder 50 in der Abwärtsrichtung vorgespannt ist,
wird der Förderkasten 58 normalerweise an seinem unteren Hubende gehalten, bei dem der
Kopf des Bolzens 64 an dem Gehäuse 56 an dem untersten Ende des langgestreckten
Schlitzes 62 anliegt bzw. anschlägt, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Folglich bilden der Bolzen
64 und der Schlitz 62 ein vertikale Führungseinrichtung für den Förderkasten 58. Eine
solche Führungseinrichtung ist auch zwischen einer auf der rechten Seite angeordneten, der
linksseitigen Platte 56a gegenüberliegenden Platte 56b und einer entsprechenden Seiten
platte des Förderkastens 58 vorgesehen.
Ein Schraubenförderer ist an dem Förderkasten 58 montiert und dient zum Transportieren
von Schrauben S, die auf einem Schraubenförderband B transportiert werden, jeweils eine
nach der anderen zu einer Position, die der Schraubendreherklinge 29 vertikal gegenüber
liegt, wobei der Förderkasten 58 hierbei vertikal hin- und herbewegt wird. Der Schrauben
förderer als solcher ist bekannt und es wird daher der Aufbau des Schraubenförderers nur
kurz erläutert. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, sind Schenkel 66 und 68 an dem unteren Ab
schnitt des Förderkastens in gabelförmiger Weise befestigt.
Ein Sperrklinkenrad 70 ist drehbar zwischen den Schenkeln 66 und 68 mit Hilfe einer
Achse (Schaft) 71 gelagert. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist eine Mehrzahl von Klauen
bzw. Klinken 72 am Umfang an beiden lateralen Seiten des Sperrklinkenrads 70 ausgebil
det, wobei die Klinken bzw. Sperrklinken 72 in der Umfangsrichtung in gleichen gegen
seitigen Abständen angebracht sind. Eine Führungsoberfläche 76 ist an jedem der Schenkel
66 und 68 ausgebildet und erstreckt sich tangential von der Bewegungsortskurve der
Sperrklinken 72, so daß sie eine Führung für eine entsprechende laterale Seite des Schrau
bentransportbands B bildet. Auch wenn dies in den Zeichnungen nicht dargestellt ist,
weist das Schraubentransportband B eine Reihe von Schlitzen auf, die an beiden Seiten
ausgebildet sind und dazu ausgelegt sind, daß sie ihrerseits bzw. im Wechsel oder aufein
anderfolgend mit den Sperrklinken 72 des Sperrklinkenrads 70 in Eingriff gelangen. Das
Sperrklinkenrad 70 wird intermittierend in derjenigen Richtung, die durch einen Pfeil in
Fig. 1 angezeigt ist, gedreht, während der Förderkasten 58 hin- und herbewegt wird, so
daß das Schraubentransportband B in der Richtung nach links gemäß der Darstellung in
Fig. 1 gefördert wird. Eine Sperrklinkenscheibe bzw. Ratschenscheibe 70a ist an eine Seite
des Sperrklinkenrads 70 mit Hilfe einer Blattfeder 70b angedrückt, wobei sie relativ zu
dem Sperrklinkenrad 70 drehbar ist. Das Sperrklinkenrad und die Sperrklinkenscheibe 70a
arbeiten zur Bildung einer Einwegkupplung miteinander, so daß das Sperrklinkenrad 70
lediglich in einer Richtung drehbar ist, die in Fig. 1 durch den Pfeil angezeigt ist. Ein
Walzenstift 78 ist auf einer Seite der Sperrklinkenscheibe 70a montiert und steht in einen
bogenförmigen, langgestreckten Schlitz 80 vor, der in dem Schenkel 68 des Förderkastens
58 ausgebildet ist. Weiterhin ragt der Walzenstift bzw. Rollenstift 78 in einen im wesent
lichen L-förmigen, langgestreckten Schlitz 82 vor, der in der linksseitigen Platte 76a des
Gehäuses 56 ausgebildet ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist ein Anschlag 84 schwenkbar
an dem Förderkasten 58 mit Hilfe eines Stifts 86 gelagert und wird normalerweise durch
eine Blattfeder 88 in eine auf das Sperrklinkenrad 70 gerichteten Richtung vorgespannt,
um mit irgendeiner der Sperrklinken 72 in Eingriff zu treten, so daß das Sperrklinkenrad
70 durch den Anschlagstift 86 an einer Drehung in umgekehrter Richtung gehindert wird.
Wenn der Förderkasten 58 bei diesem Aufbau nach oben entgegen der durch die Kom
pressionsschraubenfeder 60 erzeugten Vorspannkraft bewegt wird, bewegt sich der Wal
zenstift 78 entlang des langgestreckten Schlitzes 80 nach oben, so daß das Sperrklinkenrad
70 in derjenigen Richtung, die in Fig. 1 durch den Pfeil angezeigt ist, dreht, wodurch das
Schraubentransportband B um eine Strecke weiter transportiert wird, die dem Teilungs
abstand zwischen zwei benachbarten Schrauben S entspricht. Wenn der Förderkasten 58
nach unten bewegt wird, wird der Walzenstift 78 entlang des langgestreckten Schlitzes 82
nach unten bewegt. Da das Sperrklinkenrad 70 durch den Anschlag 84 an einer Drehung
in umgekehrter Richtung gehindert wird, wird das Sperrklinkenrad 70 nicht weiter bewegt
und wird in einer bzw. seiner Position gehalten, nachdem es um eine Strecke bzw. Länge
gedreht wurde, die einem Teilungsabstand der Schrauben S entspricht, wie es vorstehend
erläutert wurde. Das Schraubentransportband B wird folglich um die einem Teilungs
abstand der Schrauben S entsprechende Strecke bewegt, wenn der Förderkasten 58 bei
einem Hub vertikal bewegt wird.
Eine L-förmige Anschlagbasis 90 ist an den unteren Enden der Schenkel 66 und 68
moniert. Die Anschlagbasis 90 besitzt ein unteres Ende für die Anlage an einem Werk
stück W. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind eine Anschlagbasis 90S eines kurzen Typs
(kurze Anschlagbasis) und eine Anschlagbasis 90L langen Typs (lange Anschlagbasis) vor
bereitet, die austauschbar als Anschlagbasis 90 eingesetzt werden. Die kurze Anschlagbasis
90S besitzt eine kurze vertikale Höhe HS, wie es in Fig. 10(A) dargestellt ist, während die
lange Anschlagbasis 90L eine große vertikale Höhe HL, die größer ist als HS, besitzt, wie
es in Fig. 10(B) dargestellt ist. Die Anschlagbasis 90S kurzen Typs wird ausschließlich bei
Schrauben S mit einer relativ kleinen Länge eingesetzt, und insbesondere bei den Schrau
ben S, die eine Länge von 25 mm bis 40 mm aufweisen. Die Anschlagbasis 90L langen
Typs wird ausschließlich bei Schrauben mit einer größeren Länge eingesetzt, die mit der
Anschlagbasis 90S kurzen Typs nicht bearbeitet werden können, und insbesondere bei
Schrauben S mit einer Länge von 40 mm bis 57 mm.
Die beiden Anschlagbasen 90S und 90L haben im wesentlichen dieselbe Gestaltung, mit
Ausnahme ihrer vertikalen Länge (HS, HL). Bei der nachstehenden Beschreibung ist mit
der Angabe "Anschlagbasis 90", die nicht durch den Zusatz S oder L unterschieden ist,
sowohl die Anschlagbasis 90S als auch die Anschlagbasis 90L gemeint. Wie in den Fig.
10(A) und 10(B) gezeigt ist, besitzt jede der beiden Anschlagbasen 90S und 90L zwei L-
förmige Anschlagelemente 90a und 90b, die an ihren horizontalen Abschnitten miteinander
verbunden sind. Ein Schlitz 92 ist zwischen den Anschlagelementen 90a und 90b ausgebil
det, um einen Durchgang der Schraube S zu ermöglichen. Jedes Anschlagelement 90a und
90b besitzt einen in vertikaler Richtung langgestreckten Schlitz für die Einführung eines
Schafts einer Schraube 96 in diesen, so daß die Anschlagelemente 90a und 90b an ihren
entsprechenden Schenkeln 66 und 68 mit Hilfe der Schrauben 96 befestigt sind.
Die Montagehöhe der Anschlagbasis 90S oder 90L an dem Förderkasten 58 kann in
Abhängigkeit von der Länge der zu betätigenden Schrauben S verändert werden. Zu
diesem Zweck sind, wie in Fig. 4 dargestellt ist, horizontale untere und obere Stifte 100
und 102 an jedem der Schenkel 66 und 68 befestigt und sind oberhalb der Schraube 96
positioniert. Zusätzlich ist ein abgestufter Bereich 104 an jedem der Schenkel 66 und 68
ausgebildet und ist oberhalb des oberen Stifts 102 angeordnet. Bei dieser Ausgestaltung
kann jede der Anschlagbasen 90S und 90L in jeder von drei unterschiedlichen Positionen,
die eine untere Position, eine mittlere Position und eine obere Position enthalten, festgelegt
werden. In der unteren, mittleren und oberen Position liegt das obere Ende jedes An
schlagelements 90a und 90b an der unteren Seite des unteren Stifts 100, der unteren Seite
des oberen Stifts 102 bzw. an dem abgestuften Bereich 104 an.
Fig. 1 zeigt den Zustand, bei dem die Anschlagbasis 90L der langen Ausführung in der
oberen Position befestigt ist. Die Fig. 3 und 4 zeigen den Zustand, bei dem die Anschlag
basis 90L langer Ausführung in der unteren Position festgelegt ist. Bei dem Fall der
Anschlagbasis 90S kurzer Ausführung sind die untere, mittlere und obere Position für
Schrauben S geeignet, die eine Länge von 40 mm, 32 mm bzw. 25 mm haben. Auf der
anderen Seite sind im Fall der Anschlagbasis 90L langer Ausführung die untere, mittlere
und obere Position für Schrauben S geeignet, die eine Länge von 57 mm, 51 mm bzw. 40
mm besitzen. Durch Auswahl der Art der Anschlagbasis aus der Anschlagbasis 90S kurzer
Ausführung und der Anschlagbasis langer Ausführung und durch Auswahl der Montagepo
sition aus der unteren, mittleren und oberen Position in Abhängigkeit von der Länge der
Schrauben S, die zu drehen sind, kann die Vorrichtung zum Drehen von sechs unter
schiedlichen Arten von Schrauben S eingesetzt werden.
Ein Zwischenelement 108 dient als Anschlag für eine bewegliche Seite bzw. als bewegli
cher Seitenanschlag und ist oberhalb der Anschlagbasis 90 angeordnet. Wie in Fig. 9
dargestellt ist, weist das Zwischenelement 108 eine im wesentlichen invertierte, L-förmige
Gestalt auf und besitzt einen oberen Abschnitt 108e, der horizontal gebogen ist. Der obere
Abschnitt 108e weist eine obere Fläche (Oberseite) auf, die eine untere Anschlagoberfläche
108a definiert. Ein nach oben stehender Plattenabschnitt 108c, der ein oberes Ende
aufweist, die eine höhere Anschlagoberfläche 108b ausbildet, ist integral mit dem oberen
Abschnitt 108e ausgebildet und erstreckt sich von der oberen Fläche des oberen Abschnitts
108e vertikal nach oben. Ein seitlicher Vorsprung 108d ist an dem unteren Ende des
Zwischenelements 108 ausgebildet.
Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, ist der untere Abschnitt des Zwischenelements 108
in eine Ausnehmung 58a eingepaßt, die an der seitlichen Seite des Förderkastens 58 ausge
bildet ist. Das Zwischenelement 108 ist weiterhin zwischen dem Förderkasten 58 und der
rechtsseitigen Platte 56b, die der Ausnehmung 5a gegenüberliegt, angeordnet, so daß das
Zwischenelement 108 relativ zu dem Förderkasten 58 in vertikaler Richtung gleitend be
wegbar ist. Jedoch ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist, eine zweite seitliche Ausnehmung 58b, die
in Kommunikation bzw. Verbindung mit dem unteren Teil der Ausnehmung 58a steht, in
dem Förderkasten 58 ausgebildet, und es steht der laterale Vorsprung 108d des Zwischen
elements 108 in die zweite seitliche Ausnehmung 58b vor, so daß die oberste Position des
Zwischenelements 108 auf eine Position begrenzt ist, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Der
obere Abschnitt 108e des Zwischenelements 108 erstreckt sich in eine Ausnehmung 58c,
die in einem rückseitigen oberen Abschnitt des Förderkastens 58 in einer stufenförmigen
Weise ausgebildet ist, so daß die unterste Position des Zwischenelements 108 relativ zu
dem Förderkasten 58 durch den Anschlag des oberen Abschnitts 108e an dem Boden der
Ausnehmung 58c begrenzt ist. Wenn die Anschlagbasis 90 sich in der unteren Position be
findet, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, steht der obere Abschnitt 108e des Zwischenelements
108 in Anlage mit dem Boden der Ausnehmung 58c, während sich das untere Ende des
Zwischenelements im wesentlichen in Anlage an dem oberen Ende der Anschlagbasis 90
befindet, so daß das Zwischenelement 108 nach oben bewegt wird, wenn sich der Förder
kasten 58 zusammen mit der Anschlagbasis 90 nach oben bewegt. Wenn sich die An
schlagbasis 90 in der mittleren oder der oberen Position befindet, ist die Anschlaghöhe des
unteren Endes des Zwischenelements 108 nach oben um eine Strecke bzw. den Abstand
zwischen der unteren Position und der mittleren oder oberen Position geändert, so daß das
Zwischenelement 108 relativ zu dem Förderkasten 58 nach oben bewegt ist, wobei das
Zwischenelement 108 in der gleichen Weise wie bei der unteren Position nach oben be
wegt wird, wenn sich der Förderkasten 58 zusammen mit der Anschlagbasis 90 nach oben
bewegt.
Ein Verschiebestift 120, der eine Nockenplatte 123 aufweist, die als ein an feststehender
Seite befindlicher Anschlag bzw. als feststehender Anschlag dient, ist an dem oberen
Abschnitt des Gehäuses 56 montiert. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, weist der Verschiebestift
120 eine Achse (Schaft) 121 auf, die sich horizontal durch ein Einführungsloch 56d
erstreckt, das in der rückseitigen Platte 56c des Gehäuses 56 ausgebildet ist, wobei die
Achse 121 relativ zu der rückseitigen Platte 56c drehbar und auch axial bewegbar ist. Ein
Einstellknopf 116 besitzt ein zentrales Montageloch 116a, durch das der Einstellknopf 116
axial gleitverschieblich an dem Verschiebestift 120 auf der Außenseite der rückseitigen
Platte 56c eingepaßt ist. Eine Beilagscheibe 117 ist an dem äußeren Ende der Achse 121
mit Hilfe einer Schraube 118 mit flachem Kopf (Flachkopfschraube) befestigt. Eine
kreisförmige Ausnehmung 116b ist in dem Einstellknopf 116 koaxial zu dem Montageloch
116a ausgebildet. Die kreisförmige Ausnehmung 116a weist einen zylindrischen Bodenteil
auf, in dem eine Kompressionsschraubenfeder 119 eingefügt ist, die zwischen dem Boden
der zylindrischen Ausnehmung 116b und der Beilagscheibe 117 einzufügen ist. Die
Kompressionsschraubenfeder 119 dient zum Andrücken des Einstellknopfs 116 an die
äußere Oberfläche der rückseitigen Platte 56c und zum Vorspannen der Achse 121 des
Verschiebestifts 120 im Normalfall in einer Richtung, die sich von dem Montageloch 116a
des Einstellknopfs 116 nach außen erstreckt (nach rechts weisende Richtung gemäß Fig.
2). Wie in Fig. 5 dargestellt ist, ist eine flache Oberfläche 121 an einer äußeren Ober
fläche der Achse 121 des Verschiebestifts 120 ausgebildet, und das Montageloch 116a des
Einstellknopfs 116 ist derart ausgestaltet, daß es einen entsprechenden Wandabschnitt
besitzt, so daß der Verschiebestift 120 zusammen mit dem Verschiebestift 120 drehbar ist.
Eine Mehrzahl von Vorsprüngen 56e ist an der äußeren Oberfläche der rückseitigen Platte
56c des Gehäuses 56 derart ausgebildet, daß sie dem peripheren Abschnitt der rückseitigen
Oberfläche des Einstellknopfes 116 gegenüberliegen. In dieser rückseitigen Oberfläche des
Einstellknopfs 116 ist eine Mehrzahl von im wesentlichen kegelförmigen Ausnehmungen
116c ausgebildet, die voneinander in der Umfangsrichtung beabstandet und für einen
Eingriff mit den Vorsprüngen 56e ausgelegt sind, so daß der Einstellknopf 116b in einer
gewünschten Einstellposition gehalten werden kann und auch eine sehr gute Betätigungs
empfindung erhalten werden kann, wenn der Benutzer den Einstellknopf 116 dreht. Eine
Mehrzahl von radialen Finnen bzw. Rippen 116d ist an der äußeren peripheren Oberfläche
des Einstellknopfs 116 ausgebildet, die dazu dienen, ein Abrutschen der Finger des
Benutzers zu verhindern, wenn dieser den Einstellknopf 116 dreht.
Ein Ende des Verschiebestifts 120, das bzw. der in dem Inneren des Gehäuses 56 angeord
net ist, besitzt einen Anschlagflansch 122 und die Nockenplatte 123, die einstückig mit
dem Verschiebestift 120 ausgebildet sind und in der axialen Richtung aufeinanderfolgen.
Die Nockenplatte 123 ist an der vordersten Position des Verschiebestifts 120 angeordnet.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, weist der Anschlagflansch 122 eine kreisförmige Gestalt auf,
die koaxial zu der Achse 121 liegt, und besitzt einen Durchmesser, der größer ist als der
Durchmesser der Achse 121. Die Nockenplatte 123 besitzt eine gekrümmte Nockenober
fläche 123a und eine lineare oder geradlinige Nockenoberfläche 123b. Die gekrümmte
Nockenoberfläche 123a besitzt einen Durchmesser (wenn ein Mittelpunkt 0 der Achse 121
als Mittelpunkt genommen wird), der sich kontinuierlich von einer minimalen Strecke R1
an einem Startpunkt A bis zu einer maximalen Strecke bzw. Größe R2 an einem Endpunkt
T verändert.
Der Verschiebestift 120 ist zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position, bei
der die Nockenplatte 123 der niedrigeren Anschlagfläche 108a bzw. der höheren Anschlag
fläche 108b des Zwischenelements 108 gegenüberliegt, axial beweglich. Folglich wird der
Anschlagflansch 122 in der ersten Position, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, in Anlage
an der rückseitigen Oberfläche der rückseitigen Platte 56c mit Hilfe der Kompressions
schraubenfeder 119 gehalten, so daß die Nockenplatte 123 auf der Seite der rückseitigen
Platte 56c angeordnet ist. Wenn der Benutzer die Beilagscheibe 117 in die kreisförmige
Ausnehmung 116a des Einstellknopfes 116 drückt, wird der Verschiebestift 120 nach links
aus der ersten Position, gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 2, in die zweite Position
verschoben und in der Position durch eine Schaltplatte 130 gehalten, die derart betätigbar
ist, daß sie eine Rückkehr des Verschiebestifts 120 in die erste Position verhindert, was im
weiteren Text erläutert wird.
Wie in den Fig. 3, 4, 6(A) und 6(B) dargestellt ist, erstreckt sich die Schaltplatte 130
zwischen der rechtsseitigen und der linksseitigen Platte 56a und 56b und ist oberhalb des
Verschiebestifts 120 angeordnet. Beide Seiten der Schaltplatte 130 verlaufen von der
rechtsseitigen und der linksseitigen Platte 56a und 56b über entsprechende, darin ausgebil
dete Schlitze nach außen, so daß die Schaltplatte 130 in der seitlichen Richtung gleitend
beweglich ist.
Die Schaltplatte 130 weist einen mittleren Abschnitt in ihrer Längsrichtung auf, der eine
Ausnehmung 130a kleinen Durchmessers und eine Ausnehmung 130b großen Durch
messers enthält, die jeweils beide eine im wesentlichen halbkreisförmige Gestalt besitzen
und benachbart zueinander an der unteren Seite der Schaltplatte 130 derart ausgebildet
sind, daß sie dem Verschiebestift 120 gegenüberliegen. Die Ausnehmung 130a kleinen
Durchmessers weist einen kleinen Durchmesser auf, der im wesentlichen gleich groß ist
wie der Durchmesser der Achse 121 des Verschiebestifts 120, während die Ausnehmung
130b großen Durchmessers einen Durchmesser besitzt, der im wesentlichen gleich groß ist
wie der Durchmesser des Anschlagflansches 122. Da der Durchmesser des Anschlagflan
sches 122 größer ist als der Durchmesser der Achse 121, kann der Anschlagflansch 122
nicht durch die Ausnehmung 130a kleinen Durchmessers hindurchwandern. Zwei V-
förmige Ausnehmungen 130c und 130d sind auf der oberen Seite der Schaltplatte 130
ausgebildet und derart angeordnet, daß sie mit den Mitten der Ausnehmung 130a kleinen
Durchmessers und der Ausnehmung 130b großen Durchmessers jeweils in der vertikalen
Richtung ausgerichtet sind. Das gabelförmige Element 57 zur Festlegung des Gehäuses 56
an dem Lager 30 weist ein rückseitiges Ende auf, das eine Ausnehmung enthält, die mit
der rückseitigen Seitenplatte 56c zur Bildung eines Raums zusammenwirkt, der zur
Aufnahme einer Blattfeder 131 dient. Die Blattfeder 131 weist einen nach unten vor
stehenden Abschnitt 131a auf, der mit jedem der beiden V-förmigen Ausnehmungen 130c
und 130d der Verschiebeplatte 130 in Eingriff bringbar ist, so daß die Verschiebeplatte
130 selektiv zwischen bzw. in einer ersten Eingriffsposition und einer zweiten Eingriff
sposition gehalten werden kann, bei der der vorspringende Abschnitt 131a der Blattfeder
131 sich mit der V-förmigen Ausnehmung 130d bzw. der V-förmigen Ausnehmung 130c
in Eingriff befindet.
Wenn sich die Schaltplatte bzw. Verschiebeplatte 130 in der ersten Eingriffsposition
befindet, die in Fig. 6(A) dargestellt ist, steht die Ausnehmung 130b großen Durchmessers
mit dem Verschiebestift 120 in Eingriff. Da der Anschlagflansch 122 durch die Aus
nehmung 130b großen Durchmessers hindurchtreten kann, kann der Verschiebestift 120
unter der Einwirkung der Vorspannkraft der Kompressionsschraubenfeder 119 derart
bewegt werden, daß er aus der zweiten Position in die erste Position zurückkehrt. Wenn
die Schaltplatte 130 andererseits aus der ersten Eingriffsposition in die zweite Eingriff
sposition bewegt ist, die in Fig. 6(B) dargestellt ist, bei der sich die Ausnehmung 130a
kleinen Durchmessers in Eingriff mit der Achse 121 befindet, nachdem der Verschiebestift
120 aus der ersten Position in die zweite Position durch Drücken der Beilagscheibe 117 in
die kreisförmige Ausnehmung 116b entgegen der Vorspannkraft der Kompressionsschrau
benfeder 119 bewegt worden ist, wird der Verschiebestift 120 in der zweiten Position
gehalten, da der Anschlagflansch 122 nicht durch die Ausnehmung 130a hindurchtreten
kann. Wenn sich folglich der Verschiebestift 120 in der zweiten Position befindet, ist die
Schaltplatte 130 zwischen dem Anschlagflansch 122 und der rückseitigen Platte 56c des
Gehäuses 56 eingefügt, so daß verhindert wird, daß sich der Verschiebestift 120 in die
erste Position bewegt.
Wenn sich der Verschiebestift (Schieberstift) 120 in der ersten Position befindet, liegt die
Nockenplatte 123 der unteren Anschlagoberfläche 108a des Zwischenelements 108 in der
vertikalen Richtung gegenüber. Auf der anderen Seite liegt die Nockenplatte 123 der
höheren Anschlagoberfläche 108b gegenüber, wenn sich der Verschiebestift 120 in der
zweiten Position befindet. Wenn daher das Zwischenelement 108 zusammen mit der
Anschlagbasis 109 nach oben bewegt wird, wenn sich der Verschiebestift 120 in der
zweiten Position befindet, schlägt die höhere Anschlagoberfläche 108b entweder an der
gekrümmten Nockenoberfläche 123a oder an der geradlinigen Nockenoberfläche 123b der
Nockenplatte 123 an. Wenn das Zwischenelement 108 auf der anderen Seite durch Um
schalten der Schaltplatte 130 in die erste Eingriffsposition zu der ersten Position zurückge
führt ist, schlägt die niedrigere Anschlagoberfläche 108a des Zwischenelements entweder
an der gekrümmten Nockenoberfläche 123a oder an der geradlinigen Nockenoberfläche
123b an. Folglich wird die untere Anschlagoberfläche 108a wirksam, wenn sich der
Verschiebestift 120 in der ersten Position befindet, während die höhere Anschlagoberfläche
108b wirksam wird, wenn sich der Verschiebestift 120 in der zweiten Position befindet.
Da die untere Anschlagoberfläche 108a und die obere Anschlagoberfläche 108b in der
vertikalen Richtung in Abhängigkeit von bzw. entsprechend der Länge des nach oben
stehenden Plattenabschnitts 108c versetzt sind, verändert sich der Hub des Zwischen
elements 108 oder der Anschlagbasis 90 um den Abstand bzw. die Strecke der Länge des
nach oben stehenden Plattenabschnitts 108c.
Der Verschiebestift 120 wird zwischen der ersten Position und den zweiten Positionen in
Abhängigkeit von der Art der Anschlagbasis 90, die an dem Zwischenelement 108 anzu
bringen ist, geschaltet bzw. verlagert. Wenn die Anschlagbasis 90S kurzer Ausführung an
dem Zwischenelement 108 montiert ist, ist der Verschiebestift 120 in die zweite Position
verschoben, so daß die obere Anschlagoberfläche 108b wirksam wird, so daß ein kürzerer
Hub der Anschlagbasis 90S bereitgestellt wird. Wenn die Anschlagbasis 90L langer
Ausführung montiert ist, ist der Verschiebestift 120 derart verschoben, daß er in die erste
Position zurückkehrt, so daß die untere Anschlagoberfläche 108a wirksam wird und
folglich ein größerer Hub der Anschlagbasis 90L bereitgestellt ist. Hierbei ist der Unter
schied zwischen der Höhe der unteren und derjenigen der oberen Anschlagoberfläche 108a
und 108b oder der Länge des nach oben stehenden Plattenabschnitts 108c derart festgelegt,
daß er gleich groß ist wie der Unterschied (HL-HS) zwischen den vertikalen Höhen der
Anschlagbasen 90S und 90L.
Die Betriebsweise des kontinuierlich arbeitenden Maschinenschraubers 1, der vorstehend
erläutert wurde, wird im folgenden Text beschrieben.
Wenn Schrauben S mit einer Länge von 25 mm zu betätigen sind, bringt der Benutzer die
Anschlagbasis 90S kurzer Ausführung an dem Förderkasten 68 an der oberen Position an,
wie es in Fig. 7(A) gezeigt ist. In Übereinstimmung mit der Auswahl der Anschlagbasis
90S kurzer Ausführung drückt der Benutzer den Verschiebestift 120 und schaltet die
Schaltplatte 130 in die zweite Eingriffsposition um, die in Fig. 6(B) dargestellt ist, so daß
der Verschiebestift 120 in der zweiten Position gehalten wird.
Nach diesem Einstellvorgang ergreift der Benutzer den Körper 10 mit seinen Händen und
schaltet den Auslöseschalter 17 (Einschalter) ein, um den Motor anzutreiben. In diesem
Zustand ist die Kupplungseinrichtung unterbrochen bzw. geöffnet, so daß die Spindel 10
demzufolge nicht gedreht wird. Der Benutzer bewegt dann den Körper 10 derart, daß die
Anschlagbasis 90S in Anlage mit dem Werkstück W gebracht wird, so daß der Körper 10
und das Gehäuse 56 nach unten bewegt werden oder daß der Förderkasten 58 sich ent
gegen der durch die Feder 90 aufgebrachten Vorspannkraft in das Gehäuse 56 nach oben
bewegt. Wenn der Förderkasten 58 somit bewegt wird, wird das Sperrklinkenrad 70 in der
Richtung gedreht, die in Fig. 1 durch den Pfeil angezeigt ist, so daß das Schraubentrans
portband B um eine Strecke bewegt wird, die dem Abstand zwischen zwei benachbarten
Schrauben S entspricht. Durch diese Bewegung wird eine der Schrauben S derart positio
niert, daß sie der Antriebsklinge (Antriebsbit) 29 vertikal gegenüberliegt.
Wenn der Körper 10 weiter nach unten bewegt wird oder wenn der Förderkasten 58 weiter
in das Gehäuse 56 hineinbewegt wird, gelangt die Antriebsklinge 29 in Anlage mit der
darunter angeordneten Schraube S und tritt mit dieser in Eingriff, so daß diese Schraube
S aus dem Schraubentransportband B herausgenommen und nach unten bewegt wird, so
daß sie in Anlage mit dem Werkstück W gelangt. Wenn das Antriebsbit (Dreherkopfstück)
29 weiter nach unten in Richtung auf das Werkstück S gedrückt wird, wird die Kupplungs
einrichtung aufgrund der nach unten gerichteten Druckkraft, die auf das Dreherkopfstück
29 ausgeübt wird, verbunden bzw. in geschlossenen Zustand gebracht. Die Drehung des
Motors wird daher nun auf die Spindel 28 übertragen, so daß die Schraube S gedreht und
diese in das Werkstück W eingeschraubt wird.
Wenn sich auf der anderen Seite die Anschlagbasis 90S kurzer Ausführung in der oberen
Position befindet, steht das Zwischenelement 108 in Anlage mit dem oberen Ende der
Anschlagbasis 90S aufgrund seines Gewichts und der Schwerkraft, während sein oberer
Abschnitt 108e von dem Boden der Ausnehmung 58c nach oben bzw. oberhalb angeordnet
ist, und zwar um eine Strecke nach oben versetzt, die dem Abstand zwischen der unteren
Position und der oberen Position der Anschlagbasis 90S entspricht. Wenn daher die
Anschlagbasis 90S gemäß der vorstehenden Beschreibung nach oben bewegt wird, bewegt
sich auch das Zwischenelement 108 nach oben.
Die nach oben gerichtete Bewegung der Anschlagbasis 90S wird beendet, wenn die höhere
Anschlagoberfläche 108b des Zwischenelements 108 in Anlage mit der Nockenplatte 123
des Verschiebestifts 120 gelangt, wie es in Fig. 7(B) gezeigt ist, so daß die Schraube S mit
einer vorbestimmten Tiefe in das Werkstück W eingeschraubt wird. Wenn die Schraube S
vollständig angetrieben bzw. eingeschraubt ist, wird die Kupplungseinrichtung geöffnet und
die Drehung der Spindel 28 wird angehalten.
Wenn der Benutzer die nach unten gerichtete, auf den Körper 10 ausgeübte Druckkraft
freigibt, bewegen sich der Körper 10 und das Gehäuse 56 aufgrund der Vorspannkraft der
Feder 60 nach oben, während der Förderkasten 58 und die Anschlagbasis 90S in der
abgesenkten Position verbleiben. Ein Zyklus des Antriebs- bzw. Schraubvorgangs der
Schraube S ist folglich beendet.
Wenn die einzuschraubenden Schrauben S eine Länge von 32 mm und von 40 mm haben,
wird die Anschlagbasis 90S in der mittleren Position bzw. in der unteren Position angeord
net, so daß der gleiche Schraubvorgang wie bei dem Fall von Schraube S mit einer Länge
von 25 mm durchgeführt werden kann, wobei der Abschnitt zwischen dem unteren Ende
der Anschlagbasis 90S und dem unteren Ende der Schraube S bei einem konstanten Wert
gehalten wird. Folglich kann der Arbeitsablauf von dem Schritt des Herausnehmens der
Schraube S aus dem Schraubentransportband B bis zu dem Schritt der Anlage der Schraube
S an dem Werkstück W in der gleichen Weise unabhängig von der Länge der Schrauben
S durchgeführt werden.
Das obere Hubende der Anschlagbasis 90S ist durch die Anlage der oberen Anschlagober
fläche 108b des Zwischenelements 108 an der Nockenplatte 123 des Verschiebestifts 120
begrenzt. Dieser obere Hub wird kürzer, wenn die Montageposition bzw. der Montageort
der Anschlagbasis 90S relativ zu dem Förderkasten 58 höher wird. Folglich wird der
Abstand bzw. die Strecke der Hubbewegung der Anschlagbasis 90S automatisch in ge
eigneter Weise dadurch eingestellt, daß die Positionen der Anschlagbasis 90S in Überein
stimmung mit der Länge der Schrauben S geändert wird.
Zusätzlich kann durch Drehung des Einstellknopfes 116 für eine Veränderung der Drehpo
sition der Nockenplatte 123 die Anlagehöhe der oberen Anlageoberfläche 108b an der
Nockenoberfläche 123a in einer kontinuierlichen bzw. stufenlosen Weise geändert werden,
so daß eine Feineinstellung der Einschraubtiefe der Schraube S erfolgen kann.
Wenn die Schrauben S mit einer Länge von 57 mm zu drehen sind, ist die Anschlagbasis
90S kurzer Ausführung zu diesem Zweck nicht länger geeignet. In diesem Fall werden die
Schrauben 96 gelöst, damit die Anschlagbasis 90S kurzer Ausführung durch die Anschlag
basis 90L langer Ausführung ersetzt werden kann. Bei der Länge von 57 mm wird die
Anschlagbasis 90L langer Ausführung an dem Förderkasten 58 in der unteren Position
montiert, und es wird die Schaltplatte 130 in die erste Eingriffsposition umgeschaltet, die
in Fig. 6(A) gezeigt ist, damit der Verschiebestift 120 in die erste Position verschoben
wird und damit die untere Anschlagoberfläche 108a zur Wirkung gebracht wird. Dieser
Einstellvorgang ist in Fig. 8(A) gezeigt. Strichpunktierte Linien in Fig. 8(A) zeigen den
unteren horizontalen Abschnitt der Anschlagbasis 90L in der mittleren bzw. in der oberen
Position für Schrauben S an, die eine Länge von 51 mm bzw. von 40 mm aufweisen.
Wenn die Anschlagbasis 90L langer Ausführung in der unteren Position angeordnet ist,
drückt der Benutzer den Körper 10, damit die Anschlagbasis 90L in Anlage mit dem
Werkstück gebracht wird, so daß das Klingenstück 29 an der Schraube S anliegt und mit
dieser in Eingriff tritt, die dem Antriebsstück 29 gegenüberliegt, so daß die Schraube S aus
dem Schraubentransportband B herausgenommen wird und durch die Drehung der An
triebsklinge 29 in das Werkstück W eingeschraubt wird, wie es in Verbindung mit der
Anschlagbasis 90S kurzer Ausführung erläutert wurde. Wenn die Anschlagbasis 90L auf
der anderen Seite nach oben bewegt wird, wird das Zwischenelement 108 so lange nach
oben bewegt, bis die untere Anschlagoberfläche 108a an der Nockenplatte 123 des Ver
schiebestifts 120 anliegt. Der Schraubvorgang der Schraube S mit der Länge von 57 mm
ist folglich abgeschlossen.
Wie vorstehend erläutert wurde, werden bei diesem Ausführungsbeispiel des kontinuierlich
arbeitenden bzw. kontinuierlich drehenden Maschinenschraubers 1 zwei Arten von An
schlagbasen 90S und 90L mit unterschiedlicher Länge, gesehen in der vertikalen Richtung,
eingesetzt, die an dem Förderkasten 58 anzubringen sind. Weiterhin werden diese An
schlagbasen 90S und 90L jeweils an dem Förderkasten 58 in drei unterschiedlichen Höhen
montiert. In Übereinstimmung mit der Art der einzusetzenden Anschlagbasis 90 wird der
Verschiebestift 120 zwischen der ersten Position und der zweiten Position verschoben, bei
der die Nockenplatte 123 jeweils der unteren Anschlagoberfläche 108a bzw. der höheren
Anschlagoberfläche 108b gegenüberliegt.
Folglich wird das obere Hubende der Anschlagbasis 90 geändert, wenn die Art der
Anschlagbasis 90 geändert wird, so daß das Werkzeug 1 mit einem breiteren Längenbe
reich von einzuschraubenden Schrauben S arbeiten kann.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme
auf die Fig. 11(A), 11(B), 12 und 13 erläutert. Der Aufbau dieses Ausführungsbeispiels
ist der gleiche wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, mit Ausnahme des Verschiebestifts
120 und des Zwischenelements 108. Gleiche Bauelemente sind mit den gleichen Bezugs
zeichen versehen und werden nicht nochmals erneut beschrieben.
Wie bei dem Verschiebestift 120 bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist ein Verschiebestift
220 bei dem zweiten Ausführungsbeispiel zwischen einer ersten Position, die in Fig. 12
gezeigt ist, und einer zweiten Position verschiebbar, die in den Fig. 11(A) und 11(B)
gezeigt ist, wobei diese Positionen der ersten Position und der zweiten Position des
Verschiebestifts 120 bei dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen. Der Verschiebestift
220 kann in seiner Lage in jeder dieser Positionen festgelegt werden. Der Verschiebestift
220 weist eine erste Nockenplatte 223A und eine zweiten Nockenplatte 223B auf, die an
dem vorderen Ende des Verschiebestifts 220 angeordnet sind und an die Stelle der Nocken
platte 123 bei dem ersten Ausführungsbeispiel treten. Die erste und die zweiten Nocken
platte 223A und 223B sind einander in der axialen Richtung des Verschiebestifts 220
benachbart angeordnet. Die erste Nockenplatte 223A ist an der Vorderseite angeordnet und
weist eine Gestalt auf, die im wesentlichen identisch ist wie die Gestaltung der Nocken
platte 123 bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Die zweite Nockenplatte 223B ist an der
Rückseite angeordnet und weist eine Konfiguration auf, die analog ist der Gestalt der
Nockenplatte 123, besitzt aber eine Größe, die größer ist als diejenige der Nockenplatte
123. Genauer gesagt ist die Größe der zweiten Nockenplatte 223B größer als die Größe
der Nockenplatte 123 oder der ersten Nockenplatte 223A, und zwar um einen Radius, der
dem Abstand zwischen der unteren Anschlagoberfläche 108a und der oberen Anschlagober
fläche 108b des Zwischenelements 108 bei dem ersten Ausführungsbeispiel entspricht.
Weiterhin weist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Zwischenelement 208 eine einzige
Anlageoberfläche bzw. Anschlagoberfläche 108a auf, wie es in Fig. 13 dargestellt ist,
wobei die einzige Anschlagoberfläche 208a an einer oberen Oberfläche des horizontalen
oberen Abschnitts 108e definiert ist. Eine ausgeschnittene Ausnehmung 208f ist an der
Rückseite des oberen Abschnitts 108e ausgebildet und besitzt in der Richtung nach vorne
und in der Richtung nach hinten eine Länge, die im wesentlichen gleich groß ist wie die
Länge des oberen Abschnitts 108a in der gleichen Richtung. Die ausgeschnittene Aus
nehmung 208f schafft einen Spalt zwischen dem oberen Abschnitt 108e und einem Teil der
rückseitigen Platte 56c des Gehäuses 56, das dem oberen Abschnitt 108e gegenüberliegt,
so daß es dem unteren Abschnitt der zweiten Nockenplatte 223B möglich ist, sich durch
diesen Spalt nach unten zu erstrecken, wenn der Verschiebestift 220 in der ersten Position
angeordnet ist, wie es in Fig. 12 dargestellt ist.
Die Betriebsweise bei diesem Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen die gleiche wie
diejenige bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Wenn die Anschlagbasis 90S kurzer Aus
führung einzusetzen ist, verschiebt der Benutzer den Verschiebestift 220 in die zweite
Position, wie es in Fig. 11(A) gezeigt ist. Die Hubbewegung der Anschlagbasis 90S nach
oben wird somit durch den Anschlag an der Anschlagoberfläche 208a des Zwischen
elements 208 an der zweiten Nockenplatte 223B beendet, die die größere Größe besitzt,
wie es in Fig. 11(B) gezeigt ist, so daß bezüglich der Anschlagbasis 90S das gleiche obere
Hubende erhalten werden kann wie in dem Fall des ersten Ausführungsbeispiels.
Wenn die Anschlagbasis 90L langer Ausführung einzusetzen ist, verschiebt der Benutzer
den Verschiebestift 220 in die erste Position, so daß die Hubbewegung der Anschlagbasis
90L nach oben durch den Anschlag der Anschlagoberfläche 208a an der ersten Nocken
platte 223A, die die kleinere Größe besitzt, beendet wird, während sich der untere Ab
schnitt der zweiten Nockenplatte 223B durch die ausgeschnittene Ausnehmung 208f nach
unten erstreckt, so daß das gleiche obere Hubende der Anschlagbasis 90L wie in dem Fall
des ersten Ausführungsbeispiels erhalten werden kann.
In jedem Fall des Einsatzes der Anschlagbasis 90S kurzer Ausführung oder der Anschlag
basis 90L langer Ausführung kann eine Feineinstellung des oberen Hubendes der An
schlagbasis dadurch erzielt werden, daß der Verschiebestift 220 durch den Einstellknopf
116 gedreht wird.
Der beschriebene, kontinuierlich arbeitende Maschinenschrauber weist somit einen Körper
mit einer drehbaren Spindel auf, an der ein Schraubendreherwerkzeug anbringbar ist. Der
Maschinenschrauber weist einen Förderkasten mit einer Schraubenfördereinrichtung für
den Transport eines Schrauben tragenden Bands auf, das relativ zu einem an dem Körper
befestigten Gehäuse bewegbar ist. An dem Förderkasten ist eine Anschlagbasis für die
Anlage an einem Werkstück, in das eine Schraube einzudrehen ist, angebracht und es sind
ein erster und ein zweiter Anschlagmechanismus zur Begrenzung eines ersten Hubs der
Anschlagbasis in einer aus dem Gehäuse nach außen weisenden Richtung sowie eines
zweiten Hubendes der Anschlagbasis in der entgegengesetzten Richtung vorhanden. Der
zweite Anschlagmechanismus enthält ein erstes Anschlagelement auf der Seite des Körpers
sowie ein zweites Anschlagelement auf der Seite der Anschlagbasis für einen Anschlag an
dem ersten Anschlagelement. Das zweite Anschlagelement ist zusammen mit der An
schlagbasis bewegbar, wenn die Anschlagbasis in Richtung zu dem zweiten Hubende
bewegt wird. Der Förderkasten ist dazu ausgelegt, selektiv eine aus mehreren Arten von
Anschlagbasen zu halten, die jeweils für eine Gruppe von Schrauben mit unterschiedlichen
Längen geeignet sind. Weiterhin ist ein Hubänderungsmechanismus zur Änderung der
Position des zweiten Hubendes in Übereinstimmung mit der Änderung der Anschlagbasis
vorgesehen.
Claims (8)
1. Insbesondere kontinuierlich arbeitender Maschinenschrauber, mit
einem Körper mit einer Spindel, die durch eine Antriebseinrichtung drehend angetrieben wird und zur Halterung eines Schraubendreher-Bits ausgelegt ist,
einem an dem Körper montierten Gehäuse, das eine Längsachse aufweist, die parallel zu der Längsachse der Spindel verläuft,
einem Förderkasten, der relativ zu dem Gehäuse in der axialen Richtung des Gehäuses beweglich ist,
einer Anschlagbasis, die zur Anbringung an den Förderkasten für eine Anlage an einem Werkstück, in das eine Schraube einzuschrauben ist, ausgelegt ist,
einer ersten Anschlageinrichtung zur Begrenzung eines ersten Hubendes der Anschlagbasis in einer Richtung, die von dem Gehäuse nach außen weist,
einer zweiten Anschlageinrichtung zur Begrenzung eines zweiten Hubendes der Anschlagbasis auf derjenigen Seite, die dem ersten Hubende gegenüberliegt,
einer Vorspanneinrichtung zur Vorspannung der Anschlagbasis im Normalfall in einer Richtung zu dem ersten Hubende,
einer Schraubentransporteinrichtung, die zum Transport von Schrauben, die durch ein Schraubentransportband getragen werden, zu einer dem Schraubendreher-Bit gegenüberliegenden Position jeweils eine nach der anderen betreibbar ist, wenn die Anschlagbasis von dem ersten Hubende in Richtung zu dem zweiten Hubende entgegen der durch die Vorspanneinrichtung aufgebrachten Vorspannkraft bewegt wird, und
einer Hubänderungsmechanismus, die zur Änderung der Position des zweiten Hubendes in Übereinstimmung mit einer Änderung der Anschlagbasis vorgesehen ist,
wobei die zweite Anschlageinrichtung ein erstes Anschlagelement auf der Seite des Körpers sowie ein zweites Anschlagelement auf der Seite der Anschlagbasis für einen Anschlag an dem ersten Anschlagelement aufweist und das zweite Anschlagelement gemeinsam mit der Anschlagbasis bewegbar ist, wenn die Anschlagbasis in Richtung zu dem zweiten Hubende bewegt wird, und
wobei der Förderkasten dazu ausgelegt ist, selektiv eine aus einer Mehrzahl von Arten von Anschlagbasen zu halten, die jeweils für eine Gruppe von Schrauben mit unterschiedlichen Längen geeignet sind.
einem Körper mit einer Spindel, die durch eine Antriebseinrichtung drehend angetrieben wird und zur Halterung eines Schraubendreher-Bits ausgelegt ist,
einem an dem Körper montierten Gehäuse, das eine Längsachse aufweist, die parallel zu der Längsachse der Spindel verläuft,
einem Förderkasten, der relativ zu dem Gehäuse in der axialen Richtung des Gehäuses beweglich ist,
einer Anschlagbasis, die zur Anbringung an den Förderkasten für eine Anlage an einem Werkstück, in das eine Schraube einzuschrauben ist, ausgelegt ist,
einer ersten Anschlageinrichtung zur Begrenzung eines ersten Hubendes der Anschlagbasis in einer Richtung, die von dem Gehäuse nach außen weist,
einer zweiten Anschlageinrichtung zur Begrenzung eines zweiten Hubendes der Anschlagbasis auf derjenigen Seite, die dem ersten Hubende gegenüberliegt,
einer Vorspanneinrichtung zur Vorspannung der Anschlagbasis im Normalfall in einer Richtung zu dem ersten Hubende,
einer Schraubentransporteinrichtung, die zum Transport von Schrauben, die durch ein Schraubentransportband getragen werden, zu einer dem Schraubendreher-Bit gegenüberliegenden Position jeweils eine nach der anderen betreibbar ist, wenn die Anschlagbasis von dem ersten Hubende in Richtung zu dem zweiten Hubende entgegen der durch die Vorspanneinrichtung aufgebrachten Vorspannkraft bewegt wird, und
einer Hubänderungsmechanismus, die zur Änderung der Position des zweiten Hubendes in Übereinstimmung mit einer Änderung der Anschlagbasis vorgesehen ist,
wobei die zweite Anschlageinrichtung ein erstes Anschlagelement auf der Seite des Körpers sowie ein zweites Anschlagelement auf der Seite der Anschlagbasis für einen Anschlag an dem ersten Anschlagelement aufweist und das zweite Anschlagelement gemeinsam mit der Anschlagbasis bewegbar ist, wenn die Anschlagbasis in Richtung zu dem zweiten Hubende bewegt wird, und
wobei der Förderkasten dazu ausgelegt ist, selektiv eine aus einer Mehrzahl von Arten von Anschlagbasen zu halten, die jeweils für eine Gruppe von Schrauben mit unterschiedlichen Längen geeignet sind.
2. Kontinuierlich arbeitendes Antriebswerkzeug gemäß Anspruch 1, ge
k e n n zeichnet durch eine Positionsfestlegungseinrichtung zur Bestimmung der
Befestigungspositionen der Anschlagbasis an dem Förderkasten, der bei den Schrauben
einzusetzen ist, wobei die Befestigungspositionen für die ausgewählte Anschlagbasis
ausgelegt sind.
3. Kontinuierlich arbeitender Maschinenschrauber nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubänderungseinrichtung eine Mehrzahl von
ersten Anschlagoberflächen, die an dem ersten oder dem zweiten Anschlagelement ausge
bildet sind, eine einzige zweite Anschlagoberfläche, die an dem anderen Anschlagelement
ausgebildet ist, und eine Verschiebeeinrichtung zur Verschiebung des ersten und des
zweiten Anschlagelements relativ zueinander aufweist, derart, daß die zweite Anschlag
oberfläche einer der ersten Anschlagoberflächen gegenüberliegt.
4. Kontinuierlich arbeitender Maschinenschrauber nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten Anschlagoberflächen in einer Richtung, die
rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung der Anschlagbasis verläuft, in Reihe bzw. aufein
anderfolgend angeordnet sind.
5. Kontinuierlich arbeitender Maschinenschrauber nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung derart betreibbar ist,
daß sie das erste Anschlagelement relativ zu dem Gehäuse bewegt.
6. Kontinuierlich arbeitender Maschinenschrauber nach einem der Ansprüche
3 bis 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum selektiven Festhalten der
Verschiebungseinrichtung in einer beliebigen Verschiebeposition, bei der die zweite An
schlagoberfläche irgendeiner der zweiten Anschlagoberflächen gegenüberliegt.
7. Kontinuierlich arbeitender Maschinenschrauber nach einem der Ansprüche
3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung einen Einstell
knopf aufweist, der an dem Gehäuse angebracht und durch einen Benutzer betätigbar ist,
wobei das erste Anschlagelement an dem Anschlagknopf vorgesehen ist.
8. Kontinuierlich arbeitender Maschinenschrauber nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf durch den Benutzer betätigbar ist,
um eine Feineinstellung der Anschlagposition zwischen der zweiten Anschlagoberfläche
und irgendeiner der ersten Anschlagoberflächen durchzuführen.
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