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DE19605005A1 - Personenbezogene Abrechnungseinrichtung für Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents

Personenbezogene Abrechnungseinrichtung für Fernsprechnebenstellenanlagen

Info

Publication number
DE19605005A1
DE19605005A1 DE1996105005 DE19605005A DE19605005A1 DE 19605005 A1 DE19605005 A1 DE 19605005A1 DE 1996105005 DE1996105005 DE 1996105005 DE 19605005 A DE19605005 A DE 19605005A DE 19605005 A1 DE19605005 A1 DE 19605005A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
card
telephone
machine
areas
supply device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1996105005
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Joas
Hans-Juergen Jonschig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
QUESTOS COMPUTER GmbH
Original Assignee
QUESTOS COMPUTER GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by QUESTOS COMPUTER GmbH filed Critical QUESTOS COMPUTER GmbH
Priority to DE1996105005 priority Critical patent/DE19605005A1/de
Publication of DE19605005A1 publication Critical patent/DE19605005A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/0014Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for vending, access and use of specific services not covered anywhere else in G07F17/00
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/17Hygienic or sanitary devices on telephone equipment
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/66Substation equipment, e.g. for use by subscribers with means for preventing unauthorised or fraudulent calling
    • H04M1/667Preventing unauthorised calls from a telephone set
    • H04M1/67Preventing unauthorised calls from a telephone set by electronic means
    • H04M1/675Preventing unauthorised calls from a telephone set by electronic means the user being required to insert a coded card, e.g. a smart card carrying an integrated circuit chip
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/28Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal
    • H04M15/30Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal the meter or calculation of charges not being controlled from an exchange
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/34Charging, billing or metering arrangements for private branch exchanges
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M17/00Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Versorgungseinrichtung und personenbezogene Abrechnungseinrichtung für Nebenstellen an Fernsprechnebenstellenanlagen in Bereichen mit erhöhten Anforderungen an Hygiene nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die Versorgung der Patienten in Krankenhäusern, Kliniken und dergleichen mit Telekommunikationseinrichtungen ist zu einem festen Bestandteil der Serviceleistungen solcher Anstalten geworden und wird von einer immer größeren Anzahl von Patienten in Anspruch genommen.
Bei der Bereitstellung dieser Serviceleistungen ergeben sich eine Reihe von Problemen, welche bisher nur in ungenügendem Maße gelöst wurden.
So ist diese Bereitstellung mit einem erheblichen administrativen Aufwand für die Bereitstellung und Abrechnung der Leistungen verbunden. Zwar sind auf den einzelnen Stationen und in der Nähe der Betten dieser Anstalten bereits Nebenstellen eingerichtet, diese müssen aber von der zentralen Telefonanlage aus freigeschaltet und abgerechnet werden.
Das wesentlich größere Problem liegt aber in der Versorgung mit den Telefonapparaten. Diese Apparate werden wiederverwendet, wobei zwischen den einzelnen Ausleihen nicht immer sichergestellt ist, daß sich die Apparate in einem hygienisch unbedenklichen Zustand befinden. So ist nicht auszuschließen, daß ein Apparat, der zuvor auf einer Infektionsstation verwendet wurde, beim nächsten Gebrauch auf die Wöchnerinnenstation gelangt. Eine Sterilisation der Apparate erfolgt im allgemeinen nicht, da diese Sterilisation technisch praktisch nicht durchführbar ist, ohne Schäden an den Apparaten zu verursachen. Die Oberflächendesinfektion versagt im Bereich der Sprechmuschel völlig.
Auch die feste Installation von Telefonapparaten an allen Nebenstellen löst das Problem nicht. Hierbei ist zwar der Aufwand für die Verteilung der Apparate geringer. Der investive Aufwand ist aber erheblich, da das Krankenhaus oder die Klinik alle Nebenstellenapparate beschaffen und finanzieren muß. Einer Freischaltung der Leitung bedarf es allerdings noch immer. Auch das Problem der mangelnden Hygiene durch wechselnde Benutzer ist damit nicht gelöst. Die Sprechmuschel als Keimherd verbleibt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Versorgungs- und Abrechnungseinrichtung zu schaffen, welche in Bereichen mit erhöhten hygienischen Anforderungen die geschilderten Nachteile überwindet.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß entsprechend der kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs. Zweckmäßige Weiterbildung der erfinderischen Merkmale sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Der Verkaufsautomat für maschinenlesbare Karten ist ein handelsüblicher Automat, welcher für die Ausgabe verschiedener Karten geeignet ist. Vorteilhafterweise ist auch die Einzahlung von Banknoten und die Annahme von EC- oder Kreditkarten vorgesehen. Der erfindungsgemäße Verkaufsautomat wird vorteilhafterweise mit einem Telefonanschluß versehen, wodurch über einen Modem Ferndiagnosen und Fernwartungen vorgenommen werden können.
Der Verkaufsautomat für Telefonapparate ist ebenfalls ein handelsüblicher Automat. Vorteilhafterweise ist der Automat mit einem Kartenleser versehen, der die Abbuchung des Kaufpreises von der maschinenlesbaren Karte ermöglicht.
Die erfindungsgemäßen maschinenlesbaren Karten können verschiedenartig ausgestaltet sein. Sie können als Lochkarte oder Magnetstreifenkarten vorliegen oder mit einem Mikroprozessor-Chip bestückt sein. Gegebenenfalls kann auch eine Kombination dieser Speichereinrichtungen vorgesehen werden.
Vorteilhafterweise werden Chip-Karten verwendet. Dabei lassen sich größere Datenmengen auf der Karte unterbringen und verwalten. Dadurch werden auch Abfragen, logische Überprüfungen und Sicherheitsroutinen ermöglicht. Ferner ist die Fälschungssicherheit größer und die Möglichkeit intelligenter Abfragen gegeben. Auch ist dadurch beispielsweise eine mehrsprachige Bedienerführung über das Display der Nebenstelle möglich.
Die Nebenstelle enthält eine elektronische Steuerungs- und Überwachungsschaltung. Diese Schaltung stellt die Kommunikation und Datenübertragung zwischen der maschinenlesbaren Karte über den Kartenleser und die Ausgabe von Informationen über das Display sicher. Ferner wird über diese Schaltung die TAE-Dose freigeschaltet und/oder gesperrt. Gleichfalls erfolgt über diese Steuerung die Abrechnung der Gebühren. Dabei kann auf Gebührenimpulse der Hauptstellenanlage zurückgegriffen werden. Die Gebührenimpulse können aber auch von einem internen Zeitgeber selbst erzeugt werden. Geeignete Schaltungen sind dem Fachmann geläufig.
Der Patient ist auch gegen Mißbrauch seines Telefons geschützt, da nach Entfernen der Karte der Anschluß nicht auf seine Kosten benutzt werden kann. Im Notfall kann er sogar von jedem anderen Ort innerhalb der Telefonanlage auf seiner Karte weitere Telefonate führen.
Die Leistungseinspeisung für die Elektronik der Nebenstelle erfolgt über ein separates Steckernetzteil oder über einen Festanschluß an die Spannungsversorgung, wobei intern ein Netzteil vorgesehen ist.
Der Telefonapparat ist vorteilhafterweise ein Einweg- Apparat. Dieser ist preiswert in der Beschaffung und leicht zu entsorgen. Falls gewünscht, kann der Patient diesen nach Beendigung der stationären Behandlung weiterverwenden oder im Krankenhaus oder der Klinik entsorgen lassen.
Durch die Erfindung werden die Nachteile der bisherigen Telekommunikationseinrichtungen für Patienten in Bereichen mit erhöhten hygienischen Anforderungen in überzeugender Weise überwunden. Die Klinik oder das Krankenhaus werden vom Verwaltungsaufwand befreit. Der Patient kann selbst zu jeder Zeit bestimmen, ob er ein Telefon wünscht und wie lange er es nutzen will. Die Gebühren werden im Voraus entrichtet. Der Patient erhält ein neues, hygienisch einwandfreies Telefon zu seiner Nutzung. Damit sind alle bekannten Nachteile der herkömmlichen Einrichtungen erfindungsgemäß überwunden.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die prinzipielle Anordnung der erfindungsgemäßen Versorgungs- und personenbezogenen Abrechnungs- Einrichtung.
Der Verkaufsautomat für maschinenlesbare Karten 1 und der Verkaufsautomat für Telefonapparate 2 sind in einem allgemein zugänglichen Bereich A aufgestellt. Im Bereich mit erhöhten hygienischen Anforderungen B an einem Krankenbett ist eine Nebenstelle 3 installiert. Diese Nebenstelle enthält eine TAE-Anschlußdose 4, in welche der Anschlußstecker des Telefonapparates 5 eingesteckt wird, einen Kartenleser 6, welche die maschinenlesbare Karte aufnimmt, liest und beschreibt und ein Display 8, welches das auf der Karte noch vorhandene Guthaben anzeigt. Die Leistungseinspeisung der Elektronik der Nebenstellenanlage erfolgt über ein Steckernetzteil 9. Die Nebenstellenanlage ist über eine Leitung 10 mit der Telefonhauptstellenanlage verbunden.
Benötigt ein Patient ein Telefon, so erwirbt er oder sein Beauftragter eine maschinenlesbare Karte 7 am Verkaufsautomaten 1, wobei ein beliebiger Betrag zugunsten der Karte eingezahlt und als Guthaben verwaltet wird. Unter Verwendung der soeben erworbenen Karte entnimmt er dem Verkaufsautomaten 2 eine neues, hygienisch einwandfreies Telefon (Einweg-Telefon). Dabei wird der Kaufbetrag von seiner Karte abgebucht. Dieses Telefon schließt er an die TAE-Dose 4 an. Nach Einsetzen der Karte in den Kartenleser 6 ist das Telefon funktionsbereit. Auf dem Display 8 wird das verbliebene Guthaben der Karte angezeigt. Die Gebühren (Tagesgebühren für den Anschluß, Gesprächsgebühren etc.) werden nun automatisch vom Guthaben der Karte abgebucht. Das Guthaben der Karte kann jederzeit am Verkaufsautomaten aufgefüllt oder nach Ende des stationären Aufenthalts ausgezahlt werden.
Bezugszeichenliste
A allgemein zugänglicher Bereich
B Bereich mit erhöhten hygienischen Anforderungen
1 Verkaufsautomat für maschinenlesbare Karten
2 Verkaufsautomat für Telefonapparate
3 Nebenstelle
4 TAE-Anschlußdose
5 Telefonapparat
6 Kartenleser
7 maschinenlesbare Karte
8 Display
9 Netzversorgung, Netzteil
10 Leitung zur Telefonhauptstellenanlage

Claims (5)

1. Versorgungseinrichtung und personenbezogene Abrechnungseinrichtung für Nebenstellen an Fernsprechnebenstellenanlagen in Bereichen mit erhöhten Anforderungen an Hygiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungseinrichtung aus Verkaufsautomaten für mit maschinenlesbaren Informationen versehene Karten (1) und Verkaufsautomaten für Telefonapparate (2) bestehen und daß die Nebenstelle (3) ein Steuergerät darstellt, an welchem eine TAE-Anschlußdose (4), an welche ein Telefonapparat (5) angeschlossen ist und ein Kartenleser (6) angeordnet ist, wobei der Kartenleser zur Freischaltung und/oder Abrechnung der Nutzungsgebühren der Nebenstelle maschinenlesbare Informationen von der eingeführten Karte (7) liest und veränderte maschinenlesbare Informationen auf diese Karte schreibt.
2. Versorgungseinrichtung und personenbezogene Abrechnungseinrichtung für Nebenstellen an Fernsprechnebenstellenanlagen in Bereichen mit erhöhten Anforderungen an Hygiene gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maschinenlesbare Karte (7) eine Lochkarte ist oder mit Magnetstreifen oder einem Mikroprozessor-Chip versehen ist.
3. Versorgungseinrichtung und personenbezogene Abrechnungseinrichtung für Nebenstellen an Fernsprechnebenstellenanlagen in Bereichen mit erhöhten Anforderungen an Hygiene gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (3) gegebenenfalls mit einem Display (8) ausgestattet ist.
4. Versorgungseinrichtung und personenbezogene Abrechnungseinrichtung für Nebenstellen an Fernsprechnebenstellenanlagen in Bereichen mit erhöhten Anforderungen an Hygiene gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker des Telefons (5) und die Buchse der TAE-Dose (4) codiert sind.
5. Versorgungseinrichtung und personenbezogene Abrechnungseinrichtung für Nebenstellen an Fernsprechnebenstellenanlagen in Bereichen mit erhöhten Anforderungen an Hygiene gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Telefon (5) ein Einweg-Telefon ist.
DE1996105005 1996-01-30 1996-01-30 Personenbezogene Abrechnungseinrichtung für Fernsprechnebenstellenanlagen Withdrawn DE19605005A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19812125A1 (de) * 1997-10-10 1999-04-15 Klein Patrick Zugangs- und Abrechnungsverfahren mit Chipkarten für den Bezug von Leistungen aus Telekommunikationsnetzen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3320680A1 (de) * 1983-06-06 1984-12-13 AV - Hähnel Gesellschaft für elektronische Bild- und Tonanlagen mbH, 5000 Köln Krankenhaus-informations-, kommunikations- und abrechnungsanordnung
DE4325384A1 (de) * 1993-07-23 1995-01-26 Ekb Dienstleistungsgesellschaf Personenbezogene Telefonwahl-Kontrolleinrichtung
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