DE1955705A1 - Vorrichtung zur Verpackung tafelfoermiger Materialien - Google Patents
Vorrichtung zur Verpackung tafelfoermiger MaterialienInfo
- Publication number
- DE1955705A1 DE1955705A1 DE19691955705 DE1955705A DE1955705A1 DE 1955705 A1 DE1955705 A1 DE 1955705A1 DE 19691955705 DE19691955705 DE 19691955705 DE 1955705 A DE1955705 A DE 1955705A DE 1955705 A1 DE1955705 A1 DE 1955705A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- panels
- stack
- plate
- packaging
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/30—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
- B65D85/48—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for glass sheets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G49/00—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
- B65G49/05—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
- B65G49/06—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for fragile sheets, e.g. glass
- B65G49/061—Lifting, gripping, or carrying means, for one or more sheets forming independent means of transport, e.g. suction cups, transport frames
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
- Pallets (AREA)
- Secondary Cells (AREA)
- Buffer Packaging (AREA)
Description
DR. MDLLER-BOR^ Din.-ING. GRALFS
DlPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL 1955705
n/Sw - G 2002 5. Nov. 1969
GLAVERBEL
166, Chaussee de la Hulpe
Watermael-Boitßfort, Belgien
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsvorrichtung, die bei der Lagerung und beim Transport eines Stapels von Tafeln
aus Glas oder einen anderen Material «u verwenden ist.
Bei der Lagerung und bein Transport von Glastafeln treten
viele Probltee auf, deren Lösung von sehr grofier Bedeutung
hinsichtlich der Herstell- bsw. Fertigungekoeten ist. 01·
Tafeln nüssen derart verpackt werden, daß während dtr Lagerung und des Transportes eine minimale Breehgefahr
besteht. Gleichzeitig ist es von großer Bedeutung, daß die Verpackung möglichst billig und wirtschaftlich ist, und zwar
sowohl in Hinblick auf die Kosten des Verpackungsmaterials als auch der für den Verpackungsvorgang erforderlichen irbeit.
Vm BU gewährleisten» daß in der fabrik und auf den
009823/0136
Transportfahrzeugen der zur Verfugung stehende Speicherraum
am besten auegenutzt werden kann, sollten die Verpackungen
stapelbar sein. Entsprechende Betrachtungen gelten für die Verpackung anderer tafelförmiger Materialien.·
Die Bedeutung einer wirksamen und fcuverlissigen Verpackung bei
der Herstellung und Verteilung von Glas und anderen zerbrechlichen Tafeln kommt in der zunehmenden großen Vielzahl von
Verpackungsvorrichtungen zum Ausdruck, die in der Patent-
und anderen Literatur beschrieben sind.
Viele der Verpackungsvorrichtungen, die zur Verpackung zerbrechlicher
Tafeln vorgeschlagen wurden, besitzen die Vorm von Containern, in denen die Tafeln mit Stroh oder anderem
losen Verpackungsmaterial eueamisengehalten werden. Diese
Container sind jedoch viel su teuer, um zur Lagerung sehr großer Glasmengen in Warenhäusern verwendet werden su können,
und überdies erfordert die Verpackung von GIaB in diesen
Containern eine spezialisierte Arbeit. Sie Größe der Container
muß den Abmessungen der Tafeln angepaßt werden, so daß der Grad, bis asu dem .der Containerbestaud standardisiert werden
kann, umso geringer ist je größer der Größenbereich der zu verpackenden Produkte ist.
Es wurden auch bereite Verpaekungsvorrichtuogen mit Xlemmrahmen
zu» Einepannen von Tafelstapeln vorgeschlagen» Die
Verwendung von Klecmrahmen ißt von besonderem Vorteil, da
009823/0135
SAD ORiGfNAL
sie billig hergestellt und einfach und schnell angebrecht
werden können. Die bioher vorgeschlagenen Verp ackungevorrichtungen
dieser Kategorie gewährleisten jedoeh keine ausreichendeSicherheit
gegen Beschädigungen zerbrechlicher Tafeln während dea Transporte, wenn nicht die Transportfahrzeuge
nit den Verpackungen in speziell·* Veis· beladen werden oder von zusätzlichen Verpackungselnriohtungen Gebrauch
gemacht wird.
Die erflndungsgetiäßen Verpackungevorrichtungen für einen
Stapel von Tafeln aus Glas oder eines anderen Material sind
▼on sehr einfacher Konstruktion und ermöglichen ··, Olae und
andere zerbrechliche Tafeln garn »leber su lagern und mittels
Straßenfahrzeugen und anderen Fahrzeugen zu transportieren.
Ein· Verpackungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet eich aus durch die Kombination wenigeren» eine« xm den Stapel
oder die Stapel angeordneten Rithaens, wenigsten· eines Anschlags
zur Begrenzung oder Verhinderung der Versohieoung
der Taftin tangential su eich eelbst, sowie £iarioht«agen
zur Verbindung dieses Ansohlags oder dieser Anschläge alt
den Rahtaen oder den Rahmen.
Venn flache Tafeln in den Bahnen oder den Rahmen angebracht
werden, dient der Anschlag oder dienen dl· Anschläge dasu,
eine Verschiebung der Tafeln in ihren eigenen Ebenen relativ
sub Rahmen eder su den Bahnen su verhindern oder «u begrenzen,
und die Besiehung sur tangentialen Verschiebung mufl in entepreehender
Veiee Interpretiert «erden·
Die verpackten Tafeln kennen mittels dee nehmen» oder de« Bahnen susammengespannt werden, aber ein derartige· Verspannen
ist nicht wesentlich.
Die Tafeln dee Stapele oder der Stapel können ditreh eine oder
mehrere Rahmen susammengespannt «erden, welche eine Öffnung
bilden, Ton der wenigsten* eine Abmessung größer ale die.
entsprechende Abaeeeung des Stapele let, wobei ein oder
mehrere Materialteile zwischen den Rahman oder die Rahmen und den Stapel oder die Stapel gelegt sind, um die Verschiebung der Tafeln in dem leeren Baum in de» Rahmen oder den Bahnen
su begrenzen.
Wenn die Verpackangevorrichtung dazu verwendet wird, einen Stapel ven Tafeln gleicher Länge su verspannen und diese
Länge dem Abstand zwischen swei Anschlagen entspricht, wird jede Tafel sicher gegen eine Gleitbewegung relativ su dem
Rahmen und der benachbarten Tafel oder den benachbarten Tafeln
gehalten. Eine derartige Gleitbewegung kann andererseits auftreten, und swer aufgrund der Trägheit wihrend dee
Transports der Tafeln auf der Straße oder Schiene, wenn nicht der Klemadruck sehr hoch ist, was bei bestimmten Arten von
Tafeln unerwünscht ist. Sogar dann, wenn die !tafeln des Sta-
009823/0135
BAD ORiGiNAL
polo nicht alle gleiche Länge beßitzen, verhindern die Anschläge
eine Verschiebung irgendeiner Tafel bezüglich des Klemmrahmeno oder der Klemnaiimen. Ein Anschlag genügt, um
die Verschiebung der Tafeln in einer Richtung zu begrenzen.
Obwohl es auereichend ist, un den Stapel oder die Stapel
einen Rahmen in einer zu den Tafeln senkrechten oder im
wesentlichen senkrechten Ebene anzuordnen, werden vorzugsweise mehr als ein solcher Rahmen vorgesehen. Bei einer bevorzugten
Ausführungeforra. der Erfindung sind zx*ei mit gegenseitigem
Abstand angebrachte. Rahmen vorgesehen. In der nachfolgenden Beschreibung wird generell die Verwendung von mehr
als einem Rahmen angenommen» wobei zur Vermeidung von Wiederholungen
lediglich an dieser Stelle darauf hingewiesen werden soll, daß alle Ausführungsformen mit mehr als einem Rahmen
derart geändert werden können, daß nur von einem einzigen Rahmen Gebrauch gemacht wird.
Vorzugsweise besitzt die Verpackungsvorrichtung Anschläge an
den gegenüberliegenden Enden dee in den Rahmen gehaltenen
Tafelstapele oder de* in den Rahmen gehaltenen Tafeletapel ,
wobei diese Anschläge von wenigstens einem "Längs1*-Element
getragen sind, das sich senkrecht zur Ebene der Rahaen erstreckt und gegen eine Verschiebung in Längsrichtung gesichert
lösbar von diesem Rahmen gehalten wird. Der Ausdruck "längs" bedeutet nicht, daß dieses Element oder diese
009823/0135
Elemente eine diff Außenabmess-uagen des Rahroena überschreitende
Länge besitzen muß bzw. niüsßon, Es ist violnehr eine Sache
der Wahl in Abhängigkeit von den AbmecBungen der zu verpackenden
Tafeln. Falls nicht in Benutzung, können die Rahmen und das Längs-Element oder die Längo-Elemonte im zerlegten Zustand
kompakt gelagert werden♦
Jeder Rahmen kann aus Elementen aufgebaut sein, von denen
wenigstens eines abgenommen werden kann, um in dem verbleibenden Teil des Rehinens einen Stapel von Tafoln zusammenfügen zu
können^ worauf dann des entfernte Element zur Vervollständigung des Rahmens wieder angebracht werden kann.. Die jeden Bahnen
bildenden Hauptelemente können in verschiedenen relativen Stellungen miteinander verbunden werden, so daß Rahmtnöffnungen
verschiedener Größen erhalten werden. Dabei sind in jeder dieser verschiedenen relativen Stellungen Verbindungseinrichtungen vorgesehen, welche die Verbindung dies«r Elemente
gewährleisten.'Es können daher Stapel von verschiedener
Tiefe (gemessen senkrecht eu den den Stapel bildenden Tafeln) in den Rahmen gehalten werden, ohne daß dabei die Einfügung
von Kissen oder Polstern oder anderen Püllteilen zwischen den
Rahmen und dem Stapel erforderlich ist. Di· Verwendung derartiger Füllteile 1st jedoch nicht ausgeschlossen, und zwar
ebensowenig wie die Verwendung von Druckplatten, die •instellbar an den Rahmen befestigt sind, so daß der Spanndruck über
diese Platten ausgeübt wird.
009823/013 5
BAD ORiGlNAL
Vorzugsweise bildet Joder Rahmen eine rechteckige oder quadratische
Öffnung und iet in der Weise einstellbar, daß nicht nur
eine, sondern beide Abmessungen dieser Öffnung variiert werden
können. Die Einrichtung ist dann sogar an variable Stapelgrössen
anpaßbar.
mit Rahmens über die Punkte hinaus, an denen es/den angrenzenden
Rahiaeuelenenten. verbunden let. Auf-fliese V/eiee wird die Stabilität
der Verpackung verbessert, wenn diese in der Welse auf
den Boden gestellt vrird, daS sie auf den verlängerten Elementen
aufliegt.
Die Seiten eines jeden Rahmens können von/Stäben gebildet werden,
die im wesentlichen durch Abschneiden von Längen eines Materials mit gleichförmigem Querschnitt erhalten werden. Derartige
Rahmen können mit geringen Kosten in einem maximalen Größenbereich in großen Mengen gefertigt werden. Die Vorrichtungen
sind vorzugsweise aus SoIz gefertigt, wobei unbearbeitetes,
rauhes Holz völlig zufriedenstellend ist. Die Flächen, die an den Tafeln zur Anlag· kommen, können mit eine« stoßdttmpfenden
oder elastischen Material verkleidet sein. Zu diesem
Zweck können Streifen aus expandiertem Polystyrol oder Polyurethan oder "Isorel" verwendet werden.
Bei den am meisten bevorzugten Aueführurvgerörmea der Erfindung
bestehen die Rahmenselten mm Eolsstangen oder SolmfeaUcan von
rechteckigem Querschnitt, welche einfach zusammengenagelt sind.
009823/0135
Diese^Konstruktionemerkmale beeinflussen die Fertigungskosten
ganz beträchtlich und ermöglichen es, daß diese Kosten viel niedriger gehalten werden können As im Falle
der Verwendung bessere* Verbindungen wie Nut- und iederyerbindungen.
Vorteilhafterwei'ee ist aunindest ein Teil wenigstens einer
Seite des in den Reimen gehaltenen Stapels durch wenigstens eine Platte geschützt.
Vorzugsweise besteht diese Platte oder jede dieser Platten aus einer vollen Tafel oder einem Brett. Beispielsweise können
eine Platte oder mehrere Platten vorgesehen sein, die Bich durch die Rahmen, zwischen den Rahmen und dem darin gehaltenen
Stapel oder den darin gehaltenen Stapeln erstrecken. Alternativ oder zusätzlich können eine Schutzplatte oder mehrere
Schutzplatten vorgesehen sein, die an der Außenseite der Rahmen befestigt sind, und/oder es kann wenigstens «ine Seite
des Stapele zumindest teilweise durch wenigstens eine Schutzplatte geschützt sein, die im wesentlichen in der Ebene
der Rahnenaeite oder der Rahaenseiten angebracht ist, 4it zu
dieser Seite parallel ist oder die *u dieser Seit· parallel
sind.
Der Schutz einer beliebigen Seite des in den Rahaen gehaltenen
Stapels kann durch eine einzige sieb über die geeante
Seite erstreckende Tafel oder durch zwei oder sehr Tafeln
009823/01 35
ÖÄD ORIGINAL
gewährleistet werden, z.B. durch Tafeln, die aus im wesentlichen parallelen Elementen bestehen, welche ven Tafel au
Tafel in verschiedenen Sichtungen verlaufen. Die Ansahl und Anordnung der Schutstafeln kann in Jedem Falle so gewählt
werden, daß an Jedem Teil der Verpackung ein geforderter
Grad an Schutz erreicht wird, und zwar unter JJerüekßiehtigung
der Art der verpackten Tafeln und der Welse, in der die Verpackung gelagert oder gehandhabt wird. Ee ist möglich,
alle Selten des verpackten Stapelo von Tafeln oder der verpackten
Stapel von Tafeln abzudecken, wobei die Verpackungsvorrichtung dann einen vollständigen Container bildet, aber
das Zusammenhalten der Tafeln in Form eines Stapels oder in
Form von Stapeln ist nicht von einer derart vollständigen Umhüllung abhängig. Die Tafeln können durch die Rahmen susasm
engehalt on werden, während diese durch mit den Rahmen,
z.B. mittels eines einzigen Länge-SIeaents, verbundene Anschläge deren gehindert werden, bestiglioh den Tafeln tu gleiten.
Dies ist der Orund dafür, daß die Ansahl der Sehutsplatten
und ihre Anordnung je nach den individuellen Umständen
frei gewählt werden kann. Falls erforderlich, kann eine Verpackungsvorrichtung, welche das Minimum der gemäß der Erfindung
geforderten Merkmale aufweist, in einen Container umgewandelt werden, indem an den Rahmen platten befestigt werden,
so daß der verepannto Stapel odor die miteinander verspannten Stapel umschlossen werden, um diese Umwandlung zu erleichtern,
sind die Rahmen vorsugsweise derart konstruiert,
009823/0135
daß sie flache Außenflächen aufweisen, an denen die Platten befestigt werden können.
Eine Schutzplatte der vorstehend beschriebenen Art, welche
wenigstens ein Teil einer Seite eines in den Rahmen gehaltenen
Stapels schützt, kann selbst als Mittel zur Verbindung
eines Anschlags Bit den Rahmen dienen, um eine Verschiebung der Rahmen längs den verpackten Tafeln in* einer gegebenen
Richtung zu verhindern.
Vorteilhafterwelse sind die Tafeirunder oder Schmalseiten,
welche wenigstens ein· von zwei sich gegenüberliegenden Stapelseiten
bilden, die sich durch die Rahmen erstrecken, »umindest
teilweise durch eine Platte geschützt, und «ine derartige
Platte oder derartige Platten tragen Anschläge zur Verhinderung der Verschiebung der Rannen längs der Tafeln.
Eine derartige Platte oder derartige Platten können außerhalb der Rahmen oder In den Ebenen der entsprechenden Baitmenseiten
angebracht werden. Vorzugsweise 1st diese Platte oder sind diese Platten innerhalb der Rahmen angebracht, so
daß die- Tafeln hochkant gegen diese Platte oder eine dieser
Platten stoßen, wenn die Verpackung derart gerichtet 1st, daß diese Platte sich am Boden befindet. Falls Schutzplatten
an gegenüberliegenden Stapelseiten, welche von gegenüberliegenden Tafelschmalseiten gebildet werden, vorgesehen
Bind, können derart sich gegenüberliegende Platten durch die Rahmen und zusa.t2l.Lche Querträger verbuwäen verdcra.
009823/0135
Sa wurde bereite festgestellt, daß die die Bahmen bildenden
Elemente vorzugsweise miteinander in verschiedenen relativen Lagen verbunden werden kdnnen, um Rahmenöffnungen verechiedener
Größen zu bilden. Gem&fi einem besonders vorteilhaften Merkmal
der Erfindung erstreit eich wenigstens eine Schutsplatte, z.B. eine die Täfeln l&nga ihrer Kanten an einer Seite des
Stapele schützende Tafel, durch die Rahmen und weist Randausnehmungen
auf, welche zu einer solchen Platte senkrechte Rahmenseiten aufnehmen und es ermöglichen, daß der Abstand dieser
Seiten variiert wird. Wenn die Verpackung derart gerichtet ist, daß sich eine solche Platte am Boden befindet, bildet
diese eine Grundplatte, auf der die Safein hochkant aufliegen, und diese Grundfläche oder Basis liegt unter all den
Tafeln des Stapels, und «war unabhängig von der Dicke des
Stapels, für den die enteprechenden Abmessungen des Haasens
festgelegt sind.
Gemäß besonders vorteilhafter Ausführungsfomen wird eine
Verschiebung der tafeln des Stapele oder der Stapel tangential
zu sieh selbst und relativ zu den Hahnen durch- Ansohlige
verhindert oder· begrenst, von denen sieh jeder lings des Winkels
erstreckt, der von den Kanten solcher Tafeln und einer Schutzplatte Rebildet 4 die länge dazu angrenzender Kanten
verlauft, wobei dieser Anschlag mit einer derartigen Platte wenigstens teilweise durch Platten verbunden ist, welche die
angrenzenden Eckteile der äußersten Tafeln eines solchen 8ta-
009823/0135
pels schützen. In vielen Fällen iet die Hinzufügung Bolcber
Platten, welche die Verpackungskosten nur geringfügig erhöhen, ausreichend, um das geforderte zusätzliche HaB an
Schutz zu gewährleisten.
Vorzugsweise wild jeder Bahnen durch die Zusamaenfügung zweier
oder mehrerer Abschnitte erhalten, von denen einer wenigstens*
zwei Seiten dee Raheens bildet. Die Anzahl von Abschnitten,
die bei der ZucaromesafütnAns der Rahmen rund um den Stapel gehandhabt
werden Evß, ist eosiit geringer ale wenn (Jede Rahmenceite
eine getrennte Einheit bildet. Beinpielcweiijo kam Joder
Rannen aus zwei L-förnigen Abschnitten bestehen, welche
in zusammengefügten Zustand, wobei einer relativ zun andern
umgekehrt ist, einen rechteckigen oder quadratischen Rahmen bilden. Die L^förmigen Abschnitte können identisch sein, und
wenn diese Abschnitte in wenigen Standardgrößen erhältlich sind, genügt dies zur Verpackung von Tafeln eine· verhältnismäßig
weiten Größenbereichs·
^ Eine alternative Art einer Rahmenkonstruktion, die sehr einfach
zu benutzen ist, besteht darin, daß Jeder Bahnen einen U-förmigen Abschnitt und eine gerade Stange umfaßt, die den
U-fÖrmigen Abschnitt zur Bildung eines rechteckigen oder quadratischen
Rahmens überbrückt, wobei eine Abmessung des Rahmens von der Stelle abhängt, an der die gerade Stange mit den
parallelen Schenkeln des ü-förmigen Abschnitts verbunden ist«
00982 3/0 13Ξ
Um eine einfache Verbindung komplementärer Rahmenabechnitte
zu ermöglichen, können aneinandergrenzende Seiten eines jeden Rahmens JewelIb aus einer geraden und einer ungeraden Anzahl
von feilen aufgebaut sein, so daß das Teil oder die Teile einer Seite zwischen Teile der anderen Seite an der entsprechenden
Ecke des Rahmens passen. Ein L-förmiger Rahmenabschnitt,
wie vorstehend beschrieben, kann beispielsweise
oder Balken
aus drei rechteckigen Stangen/bestehen, von denen zwei mit gegenseitigem Abstand und parallel zueinander mit einem Ende der anderen Stange verbunden sind, so daß-sie zusammen einen Arm des L bilden, während die andere Stange den anderen Arm des L bildet. Zwei derart gebildete identische L~ftirmige Abschnitte sind einfach umgekehrt miteinander zu verbinden, wobei die Einzelstange eines jeden Abschnitts zwischen die Dopepelstange des anderen Abschnitte paßt. ■
aus drei rechteckigen Stangen/bestehen, von denen zwei mit gegenseitigem Abstand und parallel zueinander mit einem Ende der anderen Stange verbunden sind, so daß-sie zusammen einen Arm des L bilden, während die andere Stange den anderen Arm des L bildet. Zwei derart gebildete identische L~ftirmige Abschnitte sind einfach umgekehrt miteinander zu verbinden, wobei die Einzelstange eines jeden Abschnitts zwischen die Dopepelstange des anderen Abschnitte paßt. ■
Auf welche Weise die Rahmen auch gebildet werden, die Abschnitte, aus denen sie aufgebaut sind, können sur Ausbildung
eines Rahmens einer geforderten Groß« durch Befestigungen verschiedener Arten, ss.B. mittels Hetallbtt&dera, BKgeln,
Schrauben oder Klammern, zusammengehalten worden. Dme Vögeln
ist häufig ausreichend. Zusätzliche festigkeit kacn ersielt
werden, indem zwei Metallstreifen an geg«ntiberlltgs&$«& Selten
des Rahmens und um die Bahmenecken befestigt ««Eden· Derartige Streifen können ausreichend dünn sein, um tu eraSglichen,
daß sie an den Rahmenselten mittels lie·! befestigt
009823/0135 ^
werden, die sich beim Einschlagen ihr Loch selbst bilden, wobei auf diese Weise vermieden wirdf daß die Streifen vorgebohrt
oder vorgestanzt werden müssen.
Eine Mehrzahl beladener Verpackungsvorrichtungen gemäß der
Erfindung kann gestapelt werden, und swar sogar dann, wenn ihr Inhalt aus zerbrechlichen Tafeln besteht, wenn jede Verpackung
zwei oder mehr Bahnen aufweist und die Rahmen einer Verpackung auf den Rahmen einer anderen gelagert sind oder
wenn die Rahmen einer Verpackung auf einer Platte oder Platten abgestützt sind, die ein Teil dieser Verpackung oder der
darunterliegenden Verpackung bildet oder bilden.
Sine Verpackungsvorrichtung gemäß der Erfindung kann Mit mehr
als einem Stapel von Tafeln beladen werden· Beispielsweise kann die Verpackung zwei Rahmen aufweisen, und dann können
zwei Stapeln von Tafeln gehalten wva.mkt und swar jeweils
einer in Jedem Rahmen. Zwischen den, ausgerichteten Stapeln
können AhstandSmlttel angeordnet sein. Sin derartiges Abstandsmittel
kann aus einem elastischen Bolster bestehen. Alternativ dazu kenn auch ein X&nge-Element vorgesehen sein,
das sowohl einen Zwischenanschlag zwischen den Stapeln bildet,
als auch Anschlage an den äußeren Enden der ausgerichteten Stapel aufweist. Zwei oder »ehr Step·! können Übereinander
angeordnet und durch den Kl·—η free 11 oder die Il<
gehalten werden, und zwischen benachbarten Etagen kann eine
009823/0135
Plattform oder Platte angeordnet sein. Die dazwischen angeordnete Platte oder die dazwischen angeordneten Platten können Anschlüge besitzen, um die relative Längelage des Rahmens
oder der Rahmen und des Stapels oder der Stapel, welche auf/
oder unter einer solchen Plätte angeordnet sind« festzulegen.
Die Erfindung umfaßt selbstverständlich auch alle Teilegruppen, die in der Weise konstruiert sind, daß sie zur Bildung
einer Verpackungevorrichtung der vorstehend beschriebenen Art zusammengefügt werden können.
Weitere Einzelheiten und Torteile der Erfindung werden im
folgenden «n>*piv* verschiedener Ausführungsbeispiele unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert} in dieser zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung der Verpackungevorrichtung
gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine Seitenansicht eines Teils eines der bei der Vorrichtung
nach Pig- 1 verwendeten Rahmens,
Figur 4- eine Seitenansicht eines zu dem Rahmenteil nach Fig.2
komplementären Rahmen*eils,
Figur 5 eine Schnittansicht entsprechend der Linie V-V in Flg.4,
Figur 6 eine Stirnansicht der Verpackungsvorrichtung nach Fig.1,
009823/0135
Figur 7 öinon Aufriß eine« Teils eines1 Verpackungevorrichtung
nach Fig.1 mit zuöätalichen Endplatten,
Figur 8 eine perspektivische Darstellung einer anderen Verpackungsvorrichtung
gemäß der Erfindung, und die
Fig·9 -11 AufrißdarBtellungen dreier weiterer Verpackungsvorrichtucgon
gemäß der Erfindung.
Die Fig."1 bis 7 zeigen strichliert einen Stapel 1 tafelförmiger
Materialien, der in dor Verpackungsvorrichtung gehalten
wird. Der Stapel kann Tafeln unterschiedlicher Abmesoungen aufweisen,
aber in den Figuren ist dieser Stapel als rechtwinkliges Parallelepiped dargestellt.
Die Verpackungsvorrichtung weist twei Rahmen auf. Jeder Rahmen
besitzt zwei vorgefertigte L-förnige Abschnitte, nämlich einen
L-förmigen Abschnitt 2, wie er im einzelnen in den Fig. 2 und
3 dargestellt ist, und einen L-förmigen Abschnitt 17« wie er
im eins einen in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist· Jeder Ir-förmige
Abschnitt 2 besltst einen Hauptann in For» eines langen BoIbelements
3 mit rechteckigen Querschnitt und «inen «weiten In,
der aus zwei flachen Holzelenenten 4-, 4-1 besteht, dl· einen
rechteckigen Querschnitt besitzen. Diese flachen Elenente 4,4-'
sind an gegenüberliegenden Seiten eines Endes des langen Elements 3 befestigt, und zwar in der Weise, dafi relativ zum Element 3 ein Ansatz (Fig. 1) gebildet wird. Eine hölzern· Bodenplatte
6 mit rechteckigem Querschnitt ist nahe den Isnexnrink·!
009823/01 35
BAD
dee L an den flachen Elementen 4,4' befestigt. In dem sich in
Längsrichtung erstreckenden Randbereich 7 der Tafel 6 sind Ausnehmungen θ vorgesehen. Jede dieser Ausnehmungen wird dadurch
erhalten, daß zwei parallele Schnitte von einer langen Randseite der Platte aus nach innen ausgeführt werden und
dann das zwischen den Schnitten liegend· Bolzteil läng· der Paserrichtung abgebrochen wird. Die Ausnehmungen sind gerade
breit genug, um über die langen Elemente"3 zu passen· Entsprechende
Ausnehmungen 10 sind längs des gegenüberliegenden Längsrandes 9 der Bodenplatte 6 ausgebildet, und zwar
an solchen Stellen, daß sie mit den Räumen zwischen den flachen
Elementen 4,4* ausgerichtet sind. Rechteckig· Holzplatten 13*14 sind auf der Bodenplatt· an'deren Endteilen 11,12
befestigt. Ein Streifen 15 aus synthetischem Kunatstoffmaterial,
z*te. expandiertem Polystyrol, bedeckt die Innenfläche
des langen Elemente 3· Ein anderer Streifen 16 aus synthetischem Kunststoffmaterial wie "Isorel" bedeckt dl· Oberfläche
der Bodenplatte 6. Die Länge des langen Elements 3 ist.wenigst ens gleich oder größer als die Breit· der breitesten Tafeln
im Stapel 1. Di· Länge der geraden Elemente 4,4* ist grdßr
als dl· Breite des Bodens 6. Dar Seitenabstand zwischen dan
Böden der Ausnehmungen 8,10 ist gleich oder geringer als dl·
Dick· des Stapels 1·
Jeder der L-fo*rmigen Rahmenabschnitte 17 (Ig· 1Λ«5) besitzt
einen.Hauptarm in Form eines langen Bol*elements 18 mit recht-
009823/0135
eckigem Querschnitt und einen zweiten Arm in fom zweier
gerader Holselemente 19*19* alt rechteckigem Querschnitt.
Diese Elemente 19,19* sind an gegenüberliegenden Seiten an einem Ende dee langen Elementes 18 befestigt. Das lange Element
18 besitzt die gleichen Abmessungen wie die langen Elemente 3 der L-förmigen Rahmenabachnitte 2. Die Elemente 19«
19* entsprechen mit Ausnahme der länge den Elementen 4,4·
der Rahmenabschnitte 2. Die Länge der Elemente 19,19' ist
gleich oder etwas geringer als die Breite des Bodens 6. Ein Streifen aus synthetischem Kunststoff wie Polystyrol bedeckt
die Innenseite des langen Elements 18«
Wie Fig. 1 zeigt, umfaßt die Verpackungevorrichtung MIttel
zur Verbindung Jedes Paares L-förmiger Rahmenabschnltt· 2,17
in gegenseitig umgekehrter Beziehung. Diese Verbindung wird mittel8 Stahlbändern 21,22 vorgenommen, die sich längs des
Bodens und des oberen Endes des Bahmens erstrecken und deren
Endteile im rechten Winkel zu den Mittelteilen der Bänder gebogen und durch Hagelung an den Außenseiten der langen Elemente
3.18 befestigt sind.
Die den Stapel 1 umgebenden zwei Hahnen sind miteinander
nicht nur durch die Bodenplatte 6, sondern auch durch eine obere Platte oder Deckplatte 23 Yerbund«n, die la Querschnitt
rechteckig ist und die gleichen Abmessungen «1· di· Bodenplatt· aufweist.
009823/0135
BAD ORIGINAL
Beim Aufbau der Verpackung (Fig. 1) wird die Bodenplatte 6
an den horizontalen Armen 4,4* der Rahmenabschnitte 2 befestigt
, wobei die vertikalen Arme 5 dieser Abschnitte in die Ausnehmungen 8 eingreifen.
Nach leichten Schrägstellen der Abschnitte 2 werden die su
verpackenden Tafeln hochkant auf die Bodenplatte 6 gestellt, und zwar nebeneinander und in Anlage an den Elenenten 3. Die
freiliegende Seite 24 der ersten Tafel liegt an den synthetischen Kunststoffstreifen 15 an, welche die Innenseiten der
langen Elemente 3 bedecken. Die Bodenkanten der Tafeln liegen auf der synthetischen Kunststoffabdeckung 16 auf 4er Bodenplatte
auf. Anschließend werden die komplementären Rahaenabschnitte
17 angebracht, wobei die langen Heaente 18 zwischen
die horizontalen Arme 4,4-· der Bahmenabschnitte 2 und in die
Ausnehmungen 10 in der Bodenplatte eingefügt werden. Die langen Elemente 3 werden zwischen die geraden oberen Elemente 19«
19· des Rahmenabschnitts 1? eingefügt. Die Rahmenabschnitte
17 werden dann mittels der Stahlbänder 21, 22 in. ihrer Stellung
festgehalten, wobei die Kunststoffstreifen 20 auf der Innenseite der Elemente 18 fest an der Fläche 25 des Stapele
anliegen. Schließlich wird die Deckplatte 23 an den Oberseiten
der Rahmen befestig;.
Um den Stapel zur Lagerung oder zum Transport anzuheben, 1st es lediglich erforderlich, unter der Bodenplatte 6 nahe den
• 009823/0135
Schleifen gespannt werden, gelengen ßie in die Winkel zwischen
den Elementen 4 und der Bodenplatte 6.
Wenn der gesamte Stapel 1 herausgenomen werden soll, wird dl·
Flanke oder Platte 23 abgenommen, und die Sfehlbänder 21, 22 werden von den langen Elementen 18 gelöst, so daß die L-fönaigen
Rahmenal>8chnitte 17 entfernt werden können. Die Tafeln
können dann herausgenommen werden. Zunächst wird jedoch die Verpackung leicht nach hinten geneigt, um zu verhindern, daß
die Tafeln nach vorne aus den Rahmenabschnitten 2 fallen.
Wenn nur einige Tafeln aus dem Stapel 1 herausgenommen werden
sollen, wird die Planke 23 abgenommen, die Stahlbänder 21, 22
werden von den langen Elementen 16 gelöst und einer der Anschläge 13t 14 wird von der Bodenplatte 6 abgenommen. Die
Rahmenabschnitte 1? werden in einer von den Rahmenabschnitten
2 wegführenden Richtung in den Ausnehmungen 10 bewegt, um den Klemadruck auf den Stapel 1 aufzuheben, so daß die «rforderlichen
Tafeln dann aue des Stapel gleiten bsv· geeogen werden
können. Die Rahmenabeehnitte 17 können dann wieder an der bia-r
herigen Stelle befestigt werden, so daß auf den von den verbleibenden Tafeln gebildeten dünneren Stapel wieder ein Kl«Bedruck
ausgeübt wird.
Die Herausnahme von Tafeln kann noch einfacher dadurch erreicht
werden, dafi sum srachlaaaen des Spanndruck·« dl· Streifen 15 «nd
20 "beseitigt werden, wobei es nicht notwendig ist, die Rahmen
009823/0135
ÖAD
oder die Flanke 23 zu zerlegen bzw. abzunehmen.
£e ist allgemein vorteilhaft, die Tafeln anzuordnen,
und zu entfernen, wenn die Rahmenabechnitte wie die Abschnitt·
2 entsprechend der Darstellung in Fig. 2 mit ihren langen Seiten 3 horizontal angeordnet sind, wobei die Tafeln flach auf
diese Seiten 3 gelegt werden, da auf diese Welse jegliche Gefahr des Verfallene der Tafeln vermieden wird.
Die Verpackungsvorrichtung ist von einfacher. Konstruktion, gewährleistet jedoch einen sehr hohen Grad an Sicherheit. Venn
jedoch gefordert wird, die Tafeln vollständig einzuschließen
oder eine oder mehr Seiten des Stapels Mit Schutiplatten absudecken,
können an den Rahmen weitere Flatten befestigt werden.
Fig. 6 zeigt eine Verpackung, welche aus eine? Terpackungsvorrichtung,
wie sie in den vorhergehenden figuren dargestellt wurde, besteht, wobei jedoch die HauptSeitenflächen des Tafelstapels
durch Platten 26 geschützt sind, deren Lunge gleich der des Bodens und der Deckplatten 6 und 2? ist, UBä deren
Breite gleich der Höhe der Verpackung' über den Bodenel©me&fcen
4-, 4·· der Rahmen ist. Die Seitenplatten 26 sind an den Außenseiten
der langen Elemente 3,18 der Rahmen und an den Randselten
des Bodens und der Deckplatten 6 und 23 mittels Hageln,
Schrauben, Klips oder anderen Kitteln befestigt.
009823/0135
Die Platten 26 (Fig. 6) können aus zusammengefügten Holzbrettern
bestehen oder vorzugsweise aus einem leichteren, jedoch adäquat festen Tafelmaterial wie "Unalit" oder "Linex"
hergestellt sein.
Fig. 7 steigt eine Verpackung mit einer Verpackungsvorrichtung,
wie si· bezüglich der Pig. 1 bis 5 beschrieben wurde, die jedoch
daran befestigte Endplatten 27 aufweist. Die Höhe dieser Endplatten ist gleich der Höhe der Verpackung über den Bodenelementen
4,4* der Rahmen, und ihre Breite 1st gleich der
Breite des Bodens und der Deckplatten 6 und 23. Die.Endplatten
SiM an den Endrandflächen der Flatten 6,23 mittels Nägeln,
Schrauben, Klips oder anderen Mitteil befestigt.
Fig. β zeigt eine weitere Verpackungsvorrichtung gemäß der Erfindung, welche einen Stapel 1 von Glastafeln hält. Die
Verpackungsvorrichtung umfaßt e;ln*n Einzel »Holzrahmen 28,
der aus Stützen 29,30 bestehtf die an obere und untere Querelemente
31« 32 angenagelt sind« Eine Bodenplatte 33 erstreckt
aich durch den Rahmen und trägt die Tafeln des Stapels. Sie Bodenplatte 1st an dem Quexäement 31 des Rahmens festgenagelt.
Querträger 34-1 35 sind am Boden der Bodenplatte nahe deren
Soden angenagelt5 um die ¥orpaskung stabil zu machen, wenn
sie i& der dargestellten Richtuü^ auf den Boden gestellt
wird. Sine relativ* Ltfngeverschiebung der Bodenplatte 33 und
des Rahmens 28 einerseits und des Stapels 1 andererseits wird durch Endanechläge 36, 39 verhindert, welche an der Bodenplatte
009823/0135
angenagelt sind. Die Verbindung der Anschläge 36 mit der Bodenplatte
33 wird durch Endplatten 37, 3β verstärkt, die an den Enden des Anschlags 36 und an den seitlichen Randflächen der
Bodenplatte angenagelt sind. Die Endplatten erstrecken sich über die unteren Eckteile der äußeren Tafeln des Stapels und
gewährleisten einen zusätzlichen Schutz. Entsprechende Platten 40, 41 sind dem Anschlag 39 zugeordnet.
Beim Aufbau der Verpackung können die Seitenelemente 29, 30 und das Boden-Quer element 31 des Rahmens zunächst zusameengefügt
werden, und dann kann die Bodenplatte 33 mit ihren Endträgern 34, 35 an ihrem Platz am Quer&ement 31 befestigt werden.
Daraufhin können die Tafeln 1 in dem so gebildeten U-förmigen Rahmenabschnitt angeordnet werden. Wenn alle Tafeln
sich an ihrem Platz befinden, kann das obere Querelement 32 befestigt werden. Schutztafeln oder Schutzplatten 67, 68
(z.B. Tafeln aus agglomerierten Fasern), welche die gleichen Abmessungen wie die su verpackenden Tafeln besitzen, können
zwischen die Seitenrahmenelemente 29, 30 und den Stapel eingefügt werden. Die Anschläge 36, 39 können an der Bodenplatte
33 vor der Anordnung der Tafeln auf dieser Bodenplatte befestigt werden. Einer oder jeder der Anschläge kann jedoch
auch an seinem Platz angebracht werden, nachdem der Tafelstapel fertiggestellt ist. Ein alternatives Verfahren zum
Zusammenbau, das häufig bevorzugt wird, besteht darin, die
00982.3/0 1 35
Tafeln flach an dem Seitenelement 29 eineo L-förmigen Rahmenabechnitteß
anzuordnen, das von diesem Element und einem Quer* elenent 21 gebildet wird (dabei ist dieser Abschnitt derart
angeordnet, daß daa Element 29 horizontal oder nahezu horizontal
verläuft), und anschließend werden die anderen Rahmenelemente JO und 52 mit dem Abschnitt verbunden.
Wenn es erwünecht ist, eine oder mehr Tafeln aus dem Stapel
herauszunehmen, genügt ea, einen Endanschlag, z.B. den Anschlag 56, zu entfernen* Die benötigten Tafeln können dann
aus dem Rahmen gezogen werden. Zum Stützen der Tafeln beim Heraueziehen aus dem Stapel können eine oder nehr Trägerrollen
wie die Rolle 42 vorgesehen sein, welche drehbar auf einer Basis 45 angebracht sind.
Die PIg. 9 und 10 «eigen v/eitere Verpackungen, bei denen Verpackungavorrichtungen
von ähnlichem Aufbau wie in Fig. 8 verwendet sind. Einander entsprechende Teile der in den drei Figuren
gezeigten Verpa«kungevorrichtungen eind mit den gleichen
Bezugszeichen versehen. Bei den Vorrichtungen nach den Fig.9
und 10 werden zwei Rahmen verwendet, und diese sind mit 28*
und 28'1 bezeichnet.
Es wird nunmehr auf die in Fig. 9 gezeigte Verpackung Bezug genommen.
009823/01 35
Dabei handelt es eich um eine Verpackung, in der zwei Tafelstapel
, die mit 1. und Λ' bezeichnet sind, von der Bodenplatte
33 getragen und jeweils ein Stapel von Jedem der Rahmen gehalten wird. Eine Abstandstafel S, die elastisch sein kann,
ist iwischen den zwei Stapeln angeordnet« Verstärkungeteile
33* sind an den Stellen der Bodenplatte befeetigt, an denen
bei» Anheben der Verpackung Hebeechlingen angebracht werden.
In der in Fig. 10 gezeigten Verpackung werden drei Tafelstapel
gehalten, die mit 12, i' und 1* bezeichnet eind. Der Stapel 12 i
besteht aus !Tafeln, die nur etwas kurzer als die Bodenplatte sind. Die Stapel 1** und 1 bestehen aus kürzeren Tafeln und
sind in Ausrichtung über dem Stapel 1 angeordnet. Eine horizontale
Zwischenplatte 44 ist zwischen dem unteren Stapel 1 und den zwei oberen Stapeln 1 , 1 angeordnet. Diese Zwischenplatte
trägt Anschläge 45,· 46, die sich über die Endkanten der Tafeln des unteren Stapels an den oberen Teilen dieser Tafeln
erstrecken, und ferner trägt diese Zwischenplatte Endanschläge 47, 48, die eich über die äußeren Endkanten der Tafeln der
oberen Stapel erstrecken. Die Anschläge 45-48 einschließlich t
tragen demgemäß dazu bei, die relative Längeverschiebung zwischen der Zwischenplatte 44 und den Tafelstapeln zu verhindern
oder zu begrenzen. Die Zwischenplatte kann natürlich auch an die seitlichen Stützelemente der Rahmen 28', 28'' genagelt
sein. Die Verbindung zwischen den vier Anschlägen und der Zwischenplatte wird durch Platten wie 49,50 verstärkt (an der
gegenüberliegenden Seite der Verpackung befindet eich ein ande-
009823/0135
res derartiges Flattenpaar). Diese Flatten sind an die Enden
der Anschlüge und an die Seitenkanten der Zwischenplatte genagelt und erstrecken sich über die angrenzenden Eckteile
der äußersten Tafeln des Stapels, um einen zusätzlichen Schutz zu gewährleisten.
Der Schutz der oberen Ränder der Tafeln der oberen Stapel
wird durch eine Beckplatte 51 sichergestellt, die an die oberen
Elemente der Rahmen 28', 28'· angenagelt ist. Auf jeder
Seite der Verpackung ist ein Brett wie 52 an die seitlichen
Randflächen der Bodenplatte 35 und der Deckplatte 51 enge»
nagelt, und zwar an einer Stelle, an der die inneren Endteile der äußersten Tafeln der oberen Stapel bedeckt werden.
Ein Paar oder mehrere solche Paare von Brettern 52 können
auch in einer Verpackung vorgeeehen sein, welche nur einen einzigen Stapel oder zwei übereinander angeordnete Stapel
von Tafeln enthält. Zwischen den oberen Stapeln kann erforderlichenfalls eine Facktafel oder Packleinwand 69 angeordnet
sein.
Fig. 11 zeigt eine Verpackung Bit einem Stapel von Tafeln 1,
die ähnlich der in Fig. 1 gezeigten Verpackung ist, wobei die Tafeln in eines Container gehalten werden, der zwei vertikale '
Rahmen 51v 51* aufweist, von denen jeder aua vertikalen Seitenelementen
52 und oberen und unteren Quereleuenten 53» 54-besteht.
Jedes der Elemente 55 und 5^ umfaßt zwei Teile, die
009823/0135
BAD ORIGINAL
auf gegenüberliegenden Seiten der vertikalen Elemente $2 gelegen
sind, und die Elemente .52, 53 und 5^ sind zusammengenagelt.
Eine Bodenplatte 55 erstreckt eich durch die Hahnen
und ist an die Bodenelemente ^A der Rahmen genagelt. Die Bodenplatt·
trägt einen Endanschlag 56, der mit VerstärkungspXatten
57 versehen ist, sowie einen Endanschlag 5β, der mit
Verstärkungeplatten 59 auegestattet ist. Eine Deckplatte 60
ist auf die oberen Elemente 53 der Rahmen genagelt und bedeckt
die Oberseite des Tafelstapele vollständig. Ein Teil 52 ist
an den Innenflächen der vertikalen Rahmenelemente 52 in einer solchen Lege befestigt, deß dieses Teil unmittelbar Über dem
Stapel liegt und verhindert, daß die verpackten Tafeln in dem Rahmen kippen, falls sie gegen den Anschlag 56 oder den Anschlag
5β beispielsweise aufgrund eines plötzlichen Bremsens eines die Verpackung transportierenden Fahrzeugs geworfen werden.
Weitere Platten oder Bretter können an einem Container, der aus den bezüglich Fig. 11 beschriebenen Teilen aufgebaut ist,
zusätzlich angebracht werden, um den Container zu verstärken und zusätzlichen Schutz für die Tafeln zu gewährleisten. Die
Fig. 11 eeigt beispielsweise eine Platte oder Tafel 70, die aus einer Reihe von vertikalen Brettern 61 und Querteilen 62
vorgefertigt ist. Die Bretter 61 oind an den seitlichen Randflächen,
der Bodenplatte 55 und der Deckplatte 60 befestigt. Dar Teil des Stapels, ά£τ über den rechts gelegenen Rahmen 51s
009823/0135
6*0
vorsteht, wird an den Seiten durch Seitenwände oder Tafeln 71
geschützt, die aus einer Reihe von vertikal beabstandeten horizontalen Streifen 64 bestehen, welche mit gegenseitigem Abstand
an vertikalen Brettern 63 befestigt sind, die mit der Boden»
platte 55 und der Deckplatte 60 verbunden sind. Sie Schutzplatten
70,' 71 liegen in wesentlichen in der Ebene der seitlichen
Vertikalelemente 52 der Rahmen 51, 51'. Der andere Endteil
des Stapels kann an den Seiten durch eine entsprechende oder verschiedene Anordnung von Brettern oder Platten geschützt
werden. Die Enden des Stapels werden durch Endplatten 65« 66
geschützt, die an den End-Randflachen der Bodenplatte 55 und
der Deckplatte 60 befestigt sind.
Für verschiedene Bereiche einer Seite eines Stapele ist es von
Vorteil, wenn sie durch längliche, In verschiedenen Richtungen verlaufende Platten geschützt werden, wie dies beispielsweise
in Fig. 11 dargestellt ist, da dies zur Erzielung einer größeren
Festigkeit der Verpackungsvorrichtung beiträgt«
009823/0135
BAD ORIGINAL
Claims (28)
1.) Vorrichtung zum Verpacken und Halten wenigstens eines Stapele von beispielsweise aus Glas bestehenden Tafeln, gekennzeichnet durch wenigstens einen um den Stapel oder die
Stapel angeordneten Rahmen, wenigstens einen Anschlag zur Begrenzung
oder Verhinderung des Verschiebens der Tafeln tangential zu sich selbst und Einrichtungen zum Verbinden des Anschlage
oder der Anschläge mit dem Rahmen oder den Rahmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Hauptelemente, welche den Rahmen oder jeden Rahmen
bilden, miteinander in verschiedenen relativen Stellungen verbindbar sind, um Rahmenöffnungen verschiedener Größen zu
bilden, und daß Mittel vorgesehen sind, um diese Elemente in einer dieser verschiedenen Relativlagen miteinander zu
verbinden.
5· Vorrichtung nach Anspruch £ dadurch gekennzeichn
e t, daß der Rahmen oder jeder Rahmen eine rechteckige oder quadratische Öffnung bildet und zur Veränderung der
zwei Abmessungen dieser Öffnung einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach eines der torhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich wenigstens ein ^ahmenelement
über den Punkt hinaus erstreckt-, an dem en mit dem
angrenzenden Element verbunden ist.
009823/0135
5- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet! daß die Rahmenelemente aua
Balken bestehen, die im wesentlichen dadurch erhalten werden,
daß sie von Materiallängen bzw. Meterware mit gleichförmigem
Querschnitt abgeschnitten werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente aus Holzba3.ken von rechteckigem Querschnitt bestehen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil wenigstens
eter Seite des oder eines Stapels von Tafeln in der Verpackung durch wenigstens eine Platte geschützt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Platte zwischen dem Rahmen oder,
den Rahmen und dem oder einem Stapel angeordnet ist.
9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Platte vorgesehen ist, die Randausschnitte aufweist, welche die Rahmenseiten senkrecht zu
dieser Platte aufnehmen und es ermöglichen, den Abstand dieser Seiten zu verändern.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Schutzplatte außerhalb des Rahmens oder der Rahmen vorgesehen i»t.
009823/0135
SAD ORIGINAL
t955705
11. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eins Schutzplatte, welche zumindest einen Teil einer Seite des oder eines Stapels von Tafeln
schützt, in wesentlichen in der Ebene der Rahaenseite oder
Rahnenseiten angeordnet ist, welche parallel au dieser Seite
ist oder sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1P, dadurch gekennzeichnet,
daß verschiedene Teile wenigstens'einer Seite des oder eines Stapels von Tafeln durch verschiedene Platten
geschützt ist.
15· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß an wenigstens einer Seite des oder eines Stapels von Tafeln in der Verpackung Schutzplatten vorgesehen sind,
welche aus Elementen bestehen, die im wesentlichen parallel sind, aber in von Platte zu Platte verschiedenen Richtungen
verlaufen.
14-. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennz eichnet, daß wenigstens ein Anschlag
vorgesehen ist, der mit dem oder einem Sahmen durch eine Schutzplatte verbunden ist, welche wenigstens einen Teil
einer Seite des oder eines Stapels von Tafeln in der Verpackung bedeckt.
009823/0135
- 52 -
15>. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein. Anschlag vorgeeehen
ist, der mit dem oder einem Rahmen über eine Schutzplatte
verbunden ist, welche, wenigstens einen Teil der Tafelränder an einer Seite des oder eines Stapels bedeckt.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafeln des oder eines
Stapels in der Verpackung en den gegenüberliegenden Schmalseiten oder Kanten, die sich durch den Rahmen oder die Rahmen erstrecken,
durch Platten geschützt sind.
17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichn
e t, daß die gegenüberliegende Tafelränder schützenden Platten durch den Rahmen oder die Rahmen und durch zusätzliche
Querteile miteinander verbunden sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tafeln des oder eines Stapels in der Verpackung längs der Tafelränder an einer Seite des Stapele
durch eine Platte geschützt sind, die innerhalb des Rahmens oder der Rahmen angeordnet ist und mit den Tafelrändern
in Berührung steht, und daß diese Platte einen Anschlag trägt, der zur Berührung mit den Tafelrändern bestimmt
ist, welche an die geschützten Ränder angrenzen«
009823/0135
SAD ORIGINAL
~ 33 -
19· Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k β η η zeichnet,
daß das Verschieben von Tafeln des oder eines Stapels tangential zu sich selbst und relativ
zu dem Rahmen oder den Rahmen durch einen Anschlag verhindert oder begrenzt wird, der sich längs des Winkele
erstreckt, der von den Rändern bzw. Kanten dieser Tafeln und einer Schutzplatte gebildet wird, die sich
längs anoinandorgrenzendor Kanten der Tafeln erstreckt,
wobei dieser Anschlag mit dieser Platte wenigotena teilweise
durch Platten verbunden ist, welche die angrenzenden Eckteile der äußersten Tafeln eines solchen Stapele
schützen.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen oder
jeder Rahmen eine Öffnung bildet, bei der wenigstens eine Abmessung größer als die entsprechende Abmessung des eich
durch den Rahmen erstreckenden Stapel· let, und daß «ine
Yeredtebung der Tafeln in dem freien Raum in dem Rahman
durch ein Teil begrenzt wird, das an dam Rahmen befestigt ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen oder
jeder Rahmen durch SSueannenfügung zweier oder mehrerer
009823/0135
Abschnitte gebildet wird, von denen einer wenigstens ζ v/ei Seiten des Rahmens festlegt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen oder jeder Rahmen zwei Ir-förmige Abschnitte
aufweist, welche im verbundenen Zustand, wobei der eine relativ zum andern usgedrebt ist, einen rechteckigen
oder quadratischen Rahmen festlegen.
23* Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich
net, daß die L-förmigen Abschnitte das Rahmens oder jedes
Rahmens identisch sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rahmen vorgesehen sind und die
Rahmen durch ein Bodenelement miteinander verbunden sind, das einen Stapel von Tafeln trägt und mit einem Arm eines
jeden der L-förmigen Abschnitte verbunden ist·
25. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich net, daß der Rahmen oder jeder Rahmen ein U-förmiges Element
und einen geraden Balken aufweist, wobei der gerade
Balken das ü-förmige Element zur Ausbildung eines rechteckigen oder quadratischen Rahmens überbrückt.
009823/0135
BAD ORIGINAL
- 55 -
26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennz eichnet, daß die aneinander grenz enden Seiten des Rahmens oder eines Jeden Rahmens aus jeweils einer
geraden und einer ungeraden Anzahl von Teilen aufgebaut sind und daß das Teil oder die Teile einer Seite zwischen
Teile der anderenSeite an der entsprechenden Ecke des Rahmens passen.
27« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mehr als ein Rahmen vorgesehen sind und getrennte Stapel in Auerichtung gehalten
werden, und zwar einer durch jeden Rahmen.
28. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ek ennz eichnet, daß wenigstens ein Längseleinent
vorgesehen ist, das zwischen übereinander angeordneten Stapeln von Tafeln anbringbar ist, und daß das Längselement
Anschläge trägt, um die Tafeln eines Stapels oder von Stapeln in Längsrichtung örtlich festzulegen, welcher bzw. welche
von diesem Element getragen ist bzw. wird und/oder unter diesem Element gelegen ist bzw. sind.
* vonirht\ins nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennz eichnet, daß sie mit Glastafeln beladen
0:^823/013
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB52574/68A GB1248618A (en) | 1968-11-06 | 1968-11-06 | Packaging device for sheet materials |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1955705A1 true DE1955705A1 (de) | 1970-06-04 |
Family
ID=10464449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691955705 Pending DE1955705A1 (de) | 1968-11-06 | 1969-11-05 | Vorrichtung zur Verpackung tafelfoermiger Materialien |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3645389A (de) |
AT (1) | AT307979B (de) |
BE (1) | BE740559A (de) |
CA (1) | CA937205A (de) |
CH (1) | CH518840A (de) |
DE (1) | DE1955705A1 (de) |
ES (1) | ES177608Y (de) |
FR (1) | FR2033198A1 (de) |
GB (1) | GB1248618A (de) |
IE (1) | IE33633B1 (de) |
NL (1) | NL6916199A (de) |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3927764A (en) * | 1974-07-30 | 1975-12-23 | Murray J Fox | Stacking collar for warehousing and transporting sheet material |
US4014435A (en) * | 1974-07-31 | 1977-03-29 | Ppg Industries, Inc. | Collapsible rack for shipping and/or storing glass sheets |
US4092815A (en) * | 1975-05-12 | 1978-06-06 | Ppg Industries, Inc. | Method of loading glass sheets on a collapsible rack for storing or shipping |
SE465826B (sv) * | 1990-03-20 | 1991-11-04 | Cool Carriers Svenska Ab | Ramanordning foer samling av godsstycken med varierande, osymetrisk, oenhetlig form, foeretraedesvis frysta djurkroppar |
US5909808A (en) * | 1996-03-27 | 1999-06-08 | Menasha Corporation | Container for horizontally stacked sheets |
US5682997A (en) * | 1996-03-27 | 1997-11-04 | Menasha Corporation | Container for horizontally stacked sheets |
US5813536A (en) * | 1996-11-07 | 1998-09-29 | Menasha Corporation | Packaging structure for a bundle of panels |
US5803257A (en) * | 1996-11-07 | 1998-09-08 | Menasha Corporation | Panel crating structure |
US6278066B1 (en) | 1996-12-20 | 2001-08-21 | Candescent Technologies Corporation | Self-standing spacer wall structures |
US6098804A (en) * | 1999-10-06 | 2000-08-08 | Menasha Corporation | Metal packaging structure for a bundle of panels |
US20070017841A1 (en) * | 2005-07-22 | 2007-01-25 | Corning Incorporated | Restraining dense packaging system for LCD glass sheets |
US7686550B2 (en) * | 2006-12-21 | 2010-03-30 | Corning Incorporated | Container for packaging and transporting glass sheet(s) |
US20110017616A1 (en) * | 2009-07-21 | 2011-01-27 | Eric Thomas | Packaging insert |
US9403623B2 (en) | 2013-07-05 | 2016-08-02 | Craig L. Aaland | Adjustable, reusable packing crate |
CN103803151A (zh) * | 2013-12-31 | 2014-05-21 | 罗跃增 | 一种包装箱的下框 |
CN103723529B (zh) * | 2014-01-23 | 2017-01-04 | 陈恒 | 一种玻璃专用u型装卸工具 |
TWI699152B (zh) * | 2019-11-12 | 2020-07-11 | 群翊工業股份有限公司 | 撐靠機構及夾持裝置 |
US20220048670A1 (en) * | 2020-08-13 | 2022-02-17 | James M. Justitz | Platform Security System |
US11821240B2 (en) * | 2021-05-21 | 2023-11-21 | James M. Justitz | Platform and pallet storage security system |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD68857A (de) * | ||||
US756260A (en) * | 1902-09-16 | 1904-04-05 | George Miller | Shipping-crate. |
US1446100A (en) * | 1922-04-29 | 1923-02-20 | William J Morris | Crate |
US2688398A (en) * | 1950-03-11 | 1954-09-07 | Mississippi Glass Co | Pallet |
US2738058A (en) * | 1951-06-11 | 1956-03-13 | Libbey Owens Ford Glass Co | Pallet case |
US2811249A (en) * | 1952-09-23 | 1957-10-29 | Pilkington Brothers Ltd | Packing cases intended for transporting flat glass |
US3099351A (en) * | 1960-12-12 | 1963-07-30 | Marinette And Menominee Box Co | Shipping crate |
US3209905A (en) * | 1962-06-13 | 1965-10-05 | Libbey Owens Ford Glass Co | Collapsible shipping container |
US3416652A (en) * | 1967-07-25 | 1968-12-17 | David M. Almasy | Corner clip for use with package strapping |
-
1968
- 1968-11-06 GB GB52574/68A patent/GB1248618A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-06-16 AT ATA5696/69A patent/AT307979B/de active
- 1969-10-21 BE BE740559D patent/BE740559A/xx unknown
- 1969-10-22 FR FR6936314A patent/FR2033198A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-10-27 NL NL6916199A patent/NL6916199A/xx unknown
- 1969-10-28 IE IE1469/69A patent/IE33633B1/xx unknown
- 1969-10-29 US US872149A patent/US3645389A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-10-29 CA CA066218A patent/CA937205A/en not_active Expired
- 1969-10-29 CH CH1614169A patent/CH518840A/fr not_active IP Right Cessation
- 1969-10-31 ES ES1969177608U patent/ES177608Y/es not_active Expired
- 1969-11-05 DE DE19691955705 patent/DE1955705A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3645389A (en) | 1972-02-29 |
ES177608Y (es) | 1973-04-16 |
ES177608U (es) | 1972-10-01 |
FR2033198A1 (de) | 1970-12-04 |
NL6916199A (de) | 1970-05-11 |
CA937205A (en) | 1973-11-20 |
CH518840A (fr) | 1972-02-15 |
BE740559A (de) | 1970-04-21 |
AT307979B (de) | 1973-04-15 |
IE33633L (en) | 1970-05-06 |
GB1248618A (en) | 1971-10-06 |
IE33633B1 (en) | 1974-09-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1955705A1 (de) | Vorrichtung zur Verpackung tafelfoermiger Materialien | |
DE202009007881U1 (de) | Transportpalette zum Transport von Warengut, insbesondere von Solarpaneelen bzw. von Solarmodulen | |
CH707201A2 (de) | Fixierelement zur Positionierung quaderförmiger Behälter in einem vertikalen Stapel. | |
EP2623435A1 (de) | Stapelbarer Palettenbehälter und Drahtgitteraussenmantel dafür | |
EP0912408B1 (de) | Distanzstück sowie palette mit einem distanzstück | |
DE3442701C2 (de) | ||
DE19836378A1 (de) | Palette | |
DE102013104883A1 (de) | Ständer zum Aufbewahren von plattenförmigen Gegenständen | |
DE202017103919U1 (de) | Transportpalette und Transportanordnung | |
EP0455875B1 (de) | Zusammenlegbarer Behälter | |
DE2450906A1 (de) | Palette zum transport von stueckguetern | |
EP2598406A2 (de) | Transportpalette | |
DE102009054353A1 (de) | Transport- und Stapeleinrichtungen für Absperrelemente, insbesondere Bauzäune, Absperrschranken oder dgl. | |
DE4314150A1 (de) | Transportbehälter | |
DE10252709B4 (de) | Vorrichtung zum Stapeln von Palettenaufsetzrahmen | |
DE3436459A1 (de) | Stapelbares lager- und transportgestell fuer profilglasbahnen | |
DE102011108797A1 (de) | Transportpalette für den Transport von Zaunelementen | |
DE8429202U1 (de) | Stapelbares Lager- und Transportgestell fuer profilglasbahnen | |
DE2233825A1 (de) | Zusammenlegbare behaelter | |
AT500138B1 (de) | Verpackungs- und transportstütze | |
DE102022209288A1 (de) | Kombination aus Wärmepumpenkomponente und Transportverpackung, sowie Transportverpackung | |
DE102016104262B3 (de) | Mehrweg-Transportbox | |
DE202024103427U1 (de) | Gerüstmodul und Gerüstsystem zum Transportieren eines Transportguts, insbesondere eines Langguts | |
DE102015008714A1 (de) | Palettenbeschlag, Palette und deren Verwendung | |
DE102019117740A1 (de) | Stütze zum Stapeln von Paletten und Stapelvorrichtung mit Stützen |