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DE1811052B2 - Doppelstöckiges Mehrzweckfahrzeug, insbesondere für den Behälter- und Autotransport - Google Patents

Doppelstöckiges Mehrzweckfahrzeug, insbesondere für den Behälter- und Autotransport

Info

Publication number
DE1811052B2
DE1811052B2 DE19681811052 DE1811052A DE1811052B2 DE 1811052 B2 DE1811052 B2 DE 1811052B2 DE 19681811052 DE19681811052 DE 19681811052 DE 1811052 A DE1811052 A DE 1811052A DE 1811052 B2 DE1811052 B2 DE 1811052B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loading bridge
decker
double
purpose vehicle
upper loading
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681811052
Other languages
English (en)
Other versions
DE1811052A1 (de
DE1811052C3 (de
Inventor
Rudolf 7914 Pfuhl Prestel
Horst 7900 Ulm Scheibel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke 7900 Ulm GmbH
Original Assignee
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke 7900 Ulm GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke 7900 Ulm GmbH filed Critical Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke 7900 Ulm GmbH
Priority to DE19681811052 priority Critical patent/DE1811052C3/de
Priority to CH36069A priority patent/CH495234A/de
Priority to AT56369A priority patent/AT301367B/de
Priority to BE727906D priority patent/BE727906A/xx
Priority to FR6902498A priority patent/FR2022565A1/fr
Publication of DE1811052A1 publication Critical patent/DE1811052A1/de
Publication of DE1811052B2 publication Critical patent/DE1811052B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1811052C3 publication Critical patent/DE1811052C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/08Multilevel-deck construction carrying vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein doppelstöckiges Mehrfcweckfahr/eug. insbesondere für den Behälter- und Autotransport, mit einer unteren Ladebrücke und einer dazu höhenverstellbaren selbsttragenden oberen Ladebrücke, die mittels einer zwischen ihren Stirnseiten angeordneten Hubvorrichtung verstellbar und um eine im Bereich ihrer vorderen Stirnseite quer angeordnete Gelenkachse schwenkbar ist, die mit einem an der vorderen Stirnseite der unteren Ladebrücke hochragenden Ständer eine höhenverstellbare Gelenkverbindung bil- <Jet.
Ein Mehrzweckfahrzeug der oben genannten Art (BE-PS 708 482) weist eine an der oberen Ladebrücke Ütwa in deren mittlerem Längenbereich unterscitig angelenkte Verstrebung auf, die in einer mittels der Hubvorrichtung herbeigeführten Schräglage der oberen Ladebrücke zur unteren Ladebrücke gegen diese abttützbar ist. In dieser Abstützlage kann die obere Ladefcrücke mittels der Hubvorrichtung um den Anlenkfunkt der Verstrebung verschwenkt werden, wobei je liach dem Schwenksinn die Achse der höhenverstellbafen Gelenkverbindung der oberen Ladebrücke mit dem ton der unteren Ladebrücke hochragenden Ständer in Führungskanälen des letzteren angehoben oder abgelenkt wird. Falls beispielsweise die obere Ladebrücke tus einer etwa horizontalen unteren Transportstellung lh eine etwa horizontale höhere Transportstellung angehoben werden soll, sind mehrere aufeinanderfolgende Arbeitsgänge erforderlich.
Zuerst muß mittels der Hubvorrichtung der rückwärtige Bereich der oberen Ladebrücke so weit angehoben werden, daß die an der letzteren etwa längsmiltig angelenkte Verstrebung gegen die untere Ladebrücke abgestützt werden kann.
Daraufhin muß der rückwärtige Bereich der oberen Ladebrücke mittels der Hubvorrichtung wiederum in Richtung zur unteren Ladebrücke abgesenkt werden, wobei das vordere Quergelenk längs der vorderseitigen Ständerelcmente hochgleilet und in der gewünschten
Höhenlage festgesetzt werden kann.
Nunmehr erst können mittels der Hubvorrichtung zuerst die Verstrebung der oberen Ladebrücke entlastet und die letztere um das vordere Querg.elenk in die gewünschte höhere, etwa horizontale Transportstellung eingeschwenkt sowie gegebenenfalls in dieser zusätzlich abgestützt werden, so daß die Hubvorrichiung entlastet wird.
Die gleichen Arbeitsgänge, jedoch gegensinnig, erfordert das Absenken der oberen Ladebrücke aus einer etwa horizontalen höheren in etwa horizontale tiefere Transportstellung, woraus hervorgeht, daß das Umrüsten dieses bekannten Mehrzweckfahrzeugs einen unwirtschaftlich hohen Arbcits- und Zeitaufwand erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mehr zweckfahrzeug der eingangs genannten Art mit baulich einfachen Mitteln so weiterzubilden, daß die Rüstzeiten in wirtschaftlicher Weise verkürzt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die hinteren Stirnseiten beider Ladebrücken um eine querliegende Gelenkachse schwenkbar miiein ander gelenkig verbindbar sind, wobei wenigstens eint.' der Gelenkverbindungen eine gegenseitige Verschiebung der Gelenkteile in Längsrichtung aufweist.
Diese Maßnahmen sind mit einem geringen Aufwand, gegebenenfalls auch noch nachträglich, an jedem Mehr/w cckfahrzeug der vorhcrbeschriebenen An durchführbar und gewährleisten den großen Vorteil, daß nach dem Herstellen der Gelenkverbindung /wischen den hinteren Stirnseiten beider Ladebrücken die obere Ladebrücke mit der vorderen Stirnseite durch die Hubvorrichtung während eines ersten Arbeitsgangs sofort in die gewünschte Höhenlage verstellt sowie in dieser festgesetzt werden kann, worauf nach dem Lösen der hinteren Gelenkverbindung mittels der Hub vorrichtung sofort die etwa horizontale Transportstellung der oberen Ladebrücke hergestellt werden kann. Dc ciuch das Absenken der oberen Ladebrücke gleichfalls während zwei Arbeitsgängen im entgegengesetzten Sinn erfolgen kann, ergeben sich beim erfindungsgemäßen Mehrzweckfahrzeug gegenüber bislang wesentlich kürzere Rüstzeiten und demzufolge eine erheblich gesteigerte Wirtschaftlichkeit.
In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn als Gelenkacn,.- zumindest für die hintere Gelenkverbindung, eii··* Steckachse vorgesehen ist. Diese ermöglicht ein r^st.· >. iurslellen bzw. Lösen der Gelenkverbindung
In der Z~<t-hnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen die
F i g. 1 bis 3 jeweils eine Seitenansicht eines Mehrzweckfahrzeugs der vorher beschriebenen Art mit Beladungsbeispielen.
In der F i g. 1 ist ein doppelstöckiges Aufliegerfahrzeug in einer Transportstellung für gestrichelt angedeutete Personenkraftwagen 1 dargestellt, die auf übereinander etwa abstandsparallel angeordnete Ladebrücken 3a und 4a von deren hinteren Stirnseiten her aufgefahren wurden.
Die obere Ladebrücke 4a ist selbsttragend ausgebildet und relativ zur unteren Ladebrücke 3a mittels einer Hubvorrichtung 8a höhenverstellbar, die zwischen den Brückensiirnseitcn angeordnet und in der doppelstökkigen Transporistellung des Anhängerfahrzeugs gemäß F i g. 1 durch Schwenkstützen 3aa' entlastbar ist, welch letztere aus einer in F i g. 1 mit vollen Linien eingezeichneten Abstützstellung der oberen Ladebrücke 4a
in eine mit gestrichelten Linien angedeutete Freigabesteliung abschwenkbar an der unteren Ladebrücke 3;) angelenkt sind.
Die F i g. 2 und 3 zeigen das Anhängerfahr/eug in einer einstöckigen Transportstellung, in der die obere Ladebrücke 4a am unteren Ende ihres Höhenjustierbcreichs gegen die untere Ladebrücke 3.7 aogestüt/t und beispielsweise mit gestrichelt angedeuteten Lastkraftwagen 9 bzw. Großcontainern 10 beladbar ist.
Die untere Ladebrücke 3a ist beim Ausführungsbei spiel mit einem gekröpften Brückenbercich gegen einen Zugwagen U mit Fahrerkabine 11 a abgestützt und an der vorderen Stirnseite mit einem hochragenden Ständer 3d' ausgebildet, mit dem die obere Ladebrücke η./ eine hohcnverstellbarc Gelenkverbindung 12 aufweist. Diese besteht beim Ausführungsbeispiel aus einer im vorderen Stirnseitenber. ich der oberen Ladebrücke 4;t quer angeordneten Gelenkachse, beispielsweise die Steckachse 12a. die in Längsschlitzen 3iib' des Ständers 3./ qucrvcrschieblich und wenigstens am überen F.nde des Höhenjusüerbereichs der Ladebrücke 4.7. beispielsweise durch Steckbolzen 126. festseizbar ist.
In der mit gestrichelten Linien in der F i g. I eingezeichneten Freigabesteliung der Schwenkstützen 3aa' ist die obere Ladebrücke 4.7 mittels der I lubvomchlung 8.7 um die vorderseitige Gelenkverbindung 12 aus der in Fig.] mit vollen Linien eingezeichneten, zur unteren Ladebrücke 3.7 etwa abstandspara'lelen Transportstellung in eine strichpunktiert angedeutete Neigungslagc absenkbar, in der sich das rückwärtige Lade- 3c brückenende gegen Längsträgerelcmcnte 3.·;" der unteren Ladebrücke 3;i abstützt.
In der schematise» angedeuteten Neigiingslagc der oberen Ladebrücke 4a kann diese ohne das Erfordernis einer Hechrampe mit den Personenkraftwagen l.Trak- ·;; toren oder Kleinbehältern beladen und anschließend mittels der Hubvorrichtung 8.7 einschließlich der Beladung in die Transportstellung gemäß F i g. 1 angehoben sowie durch die Schwcnkslützen 3a,/' fixiert werden. Dadurch wird die untere Ladebrücke 3.7 zur stirnscitigcn Beladung freigegeben.
In der strichpunktiert in F i g. 1 angedeuteten Neigup.gslage der oberen Ladebrücke 4a ist diese gemäß F i g. 2 und 3 außerdem an der rückwärtigen Stirnseite durch eine zur letzteren parallelachsige Gelenkverbindung 13 mit den Längsträgerelementen 3a" der unteren Ladebrücke 3a verbindbar. Beim Ausführungsbeispiel weist die Gelenkverbindung 13 eine Steckachse 13a sowie miteinander in Deckung bringbar an der unteren Ladebrücke 3a und der oberen Ladebrücke 4a angeordnete Lagerbohrungen 13aa und 136a zum Aufnehmen der Steckachse 13a auf, wobei die Lagerbohrungen 136a durch etwa parallel zur Längsrichtung der oberen Ladebrücke 4a verlaufende Schlitze gebildet sind und hierdurch eine gegenseitige Verschiebung der Gelenkteile in der Schlitzrichtung ermöglichen.
Infolge der Gelenkverbindung 13 ist die obere Ladebrücke 4a nach dem Entfernen der Steckbolzen 126 aus der strichpunktiert in der Fig. 1 angedeuteten Neigungslage mit oder ohne Belastung durch die Hubvorrichtung 8.7 um die Steckach.se 13a auch vorderseitig bis ans untere Ende ihres Höhenjuslicrbereichs in die Transportstellung gemäß F 1 g. 2 und 3 absenkbar.
In dieser Transportstellung erfolgt das Beladen der oberen Ladebiücke 4a mit den Lastkraftwagen 9 vorteilhafterweise unter Zuhilfenahme von Auffahrschienen 16. die im Bereich des Ständers 3;i angeordnet werden und ermöglichen, daß das vorderste Lastfahrzeug 9 heckseitig über die Fahrerkabine 1 la geschoben wird. Die in den Figuren der Zeichnung dargestellte oberseitige Neigung des Ständers 3a' zur Fahrerkabine Ha begünstigt auch in der doppelstöckigen Transportstellung des Aufliegeranhängers gemäß F i g. 1 ein heckscitiges Überschieben des jeweils auf der oberen Ladebrücke 4,7 befindlichen vordersten Personenkraftwagens 1 über die Fahrerkabine 11a.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform beschränkt. So wäre es beispielsweise möglich, auch die vordere Gelenkverbindung 12 oder nur die letztere für eine gegenseitige Verschiebung der Gclcnkteile in Längsrichtung des Fahrzeugs auszubilden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Doppelstöckiges Mehrzweckfahrzeug, insbesondere für den Behälter- und Autotransport, mit einer unteren Ladebrücke und einer dazu höhenverstellbaren selbsttragenden oberen Ladebrücke, die mittels einer zwischen ihren Stirnseiten angeordneten Hubvorrichtung verstellbar und um eine im Bereich ihrer vorderen Stirnseite quer angeordnete Geienkachse schwenkbar ist, die mit einem an der vorderen Stirnseite der unteren Ladebrücke hochragenden Ständer eine höhenvcstellbare Gelei.kverbindung bildet, dad-irch gekennzeichnet, daß die hintere" Stirnseiten beider Ladebrükken (3a und 4a) um eine quer liegende Gelenkachse (Steckachse 13a) schwenkbar miteinander gelenkig verbindbar sind, wobei wenigstens eine der Gelenkverbindungen {!2 bzw. 13) eine gegenseitige Verschiebung der Gelenkteile in Längsrichtung aufweist.
2. Doppelstöckiges Mehrzweckfahr/eug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ge lenkachse zumindest für die hintere Gelenkverbindung (13) eine Steckachsc (13s) vorgesehen ist.
DE19681811052 1968-11-26 1968-11-26 Doppelstückiges Mehrzweckfahrzeug, insbesondere für den Behälter- und Autotransport Expired DE1811052C3 (de)

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DE19681811052 DE1811052C3 (de) 1968-11-26 1968-11-26 Doppelstückiges Mehrzweckfahrzeug, insbesondere für den Behälter- und Autotransport
CH36069A CH495234A (de) 1968-11-26 1969-01-13 Doppelstockfahrzeug für den Auto- und Behältertransport
AT56369A AT301367B (de) 1968-11-26 1969-01-20 Doppelstöckiges Mehrzweckfahrzeuge, insbesondere für den Behälter- und Autotransport
BE727906D BE727906A (de) 1968-11-26 1969-02-04
FR6902498A FR2022565A1 (de) 1968-11-26 1969-02-05

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DE1811052A1 DE1811052A1 (de) 1970-06-18
DE1811052B2 true DE1811052B2 (de) 1974-12-19
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IT1078374B (it) * 1977-01-20 1985-05-08 Rolfo Spa Autotreno per il trasporto di autoveicoli medi e pesanti
FR2424148A1 (fr) * 1978-04-26 1979-11-23 Venissieux Atel Vehicule pour le transport d'autres vehicules

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CH495234A (de) 1970-08-31
BE727906A (de) 1969-07-16
DE1811052A1 (de) 1970-06-18
AT301367B (de) 1972-09-11
FR2022565A1 (de) 1970-07-31
DE1811052C3 (de) 1975-07-31

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Legal Events

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