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DE1802629A1 - Werkstuecksfoerderer fuer Pressen - Google Patents

Werkstuecksfoerderer fuer Pressen

Info

Publication number
DE1802629A1
DE1802629A1 DE19681802629 DE1802629A DE1802629A1 DE 1802629 A1 DE1802629 A1 DE 1802629A1 DE 19681802629 DE19681802629 DE 19681802629 DE 1802629 A DE1802629 A DE 1802629A DE 1802629 A1 DE1802629 A1 DE 1802629A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
feed
fingers
moved
longitudinal direction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681802629
Other languages
English (en)
Other versions
DE1802629C3 (de
DE1802629B2 (de
Inventor
Bautz Frederick Hermann
Mcelroy Howard Joseph
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Verson Allsteel Press Co
Original Assignee
Verson Allsteel Press Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Verson Allsteel Press Co filed Critical Verson Allsteel Press Co
Publication of DE1802629A1 publication Critical patent/DE1802629A1/de
Publication of DE1802629B2 publication Critical patent/DE1802629B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1802629C3 publication Critical patent/DE1802629C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • B21D43/055Devices comprising a pair of longitudinally and laterally movable parallel transfer bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

DR. R. POSCHENRIEDER.
ι DR. E. BOETTNER
DIPL-ING. IW. MÜLLER 1802629
Patentanwälte
s S MÜNCHEN SO
Oase 3
Vers on. Allst eel Press Company,
1353 Baet 93rd Street, Chicago, Illinois 60619 (USA)
WerkettbkafOrderer für Pressen
Die Erfindung betrifft einen Werkatoctaförderer für Pressen. Mir eine Presse ist eine federanordnung |
zum Ergreifen und Befördern ton Werkstücken «nt» lang der Presse von Station zu Station vorgesehen. Biese förderanordnung weist mindestens eine in der Längsrichtung bewegliche Zuführstange oder Tranaportstange und mindestens einen von der mindestens einen Zuführetange getragenen Greifermeohanismus zvw Längsbewegen von GreJffingermeohanismen mit Gkreifflngern zum Ergreifen und freigeben der Werkstücke für die Beförderung der Werkstücke bei der Längsbewegung der mindestens einen Zuführetange auf« Die Greifermechanismen schieben die Greif -fingermeohanismen seitlich aus bzw· sieben sie
zurück und öffnen bsw. schließen die Greiffinger i
derselben. Die mindestens eine Zuführstange ist ebenfalls mittels eines Hebemeohanismus heb« und senkbar. Im Betrieb befinden sioh die Zuführstangen in ihrer abgesenkten Stellung, und die Greiffingermechanismen werden dann seitlich vorgeschoben, und die finger werden sum Ergreifen des Werkstückes geschlossen. Die Zuführetangen und Greiffingermeohanismen werden dann sum Traneportieren des Werk-
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Stückes von einer Station zur nächsten gehoben, in Längsrichtung in der einen Richtung bewegt und dann gesenkt« Sann werden die greiffinger geöffnet, und die Greiffingermechanismen werden dann seitlich zurückgezogen und in der Längarichtung in entgegengesetztem Hlohtungssinn von der abgesenkten Zuführet ang β zurückgeführt und sind dann für den nächsten Arbeitszyklus bereit. Das Vorschieben und Zurückziehen der Cfreiffingermechanismen und auch das Schließen und Öffnen der Greiffinger derselben wird durch eine einzige Antriebseinrichtung mit einer in Längsrichtung hin und her bewegbaren Stange bewirkt O
Der Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, bei der oben beschriebenen Förderanordnung einen verbesserten Greifermechanismus zum seitlichen Vorschieben und Zurückziehen der Greiffingeranordnung und zum Sohließen und öffnen der Greiffinger derselben zu schaffen. Kurz ausgedrückt, weist der Greifermeohanismus in diesem Zusammenhang ein mit der ZufUhrstange verbundenes Gehäuse und eine erste und eine zweite, von dem Gehäuse in Längsrichtung, quer zur ZufUhrstang^ gleitfähig beweglich getragene, von dem Gehäuse vorspringende Betätigungsstange auf· Die erste Betätigungsstange trägt den Greiffingermeohanismus in zwischen der vorgeschobenen und der zurückgezogenen Stellung beweglicher Weiser Die zweite Betätigungsstange betätigt die normalerweise geöffneten Greiffinger des Greiffingermechanismus, wenn die zweite Betätigungs-
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Btange in bezug auf die erste Betätigungestange bewegt wird, in solcher Weise, daß die Greiffinger geschlossen bzw. geöffnet werden·
Eine Antriebseinrichtung treibt die erste und die zweite Betätigungsstange für deren Bewegung aus der zurückgezogenen in die vorgeschobene Stellung zum Vorschieben des Greiffingermechanismus aus seiner zurückgezogenen in die vorgeeohobene Stellung bei geöffneten Greiffingern und die aweite Betätigungs- "
stange über die vorgeschobene Stellung hinaus in eine voll ausgeschobene Stellung zum Schließen der Greiffinger an· Bine Ansohlageinriohtung verhindert ein Aussohieben der ersten Betätigungsstange über die vorgeschobene Stellung hinaus· Die Antriebs» einrichtung zieht ferner die zweite Betätigungsstange zum öffnen der Greiffinger aus der voll auagesoJaobenen Stellung in die vorgeeohobene Stellung zurück und zieht außerdem zum Zurückziehen des Greiffingermechanismus sowohl die erste ale auch die zweite Betätigungsstange aus der vorgeschobenen Stellung in die zurückgezogene Stellung zurück· Die J
Antriebseinrichtung kann eine einzigen, in Längsrichtung hin und her bewegliche Stange zur Durchführung der oben beschriebenen Aussohiebe- und Zurückziehbewegungen sowie der erwähnten Schließ- und Öffnungsbewegungen aufweisen und von dieser betrieben sein. Ein solcher Greifermeohanismus, dessen Einzelheiten in der vorliegenden Beschreibung beschrieben sind, ist besonders geeignet für die Ver-
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wandung bei der beschriebenen Förderanordnung, da er von einfacher Konstruktion iet und genau arbeitet und von robuster Bauart iet, die eine lange Lebensdauer gewährleistet.
Die Erfindung bezieht eich außerdem auf die Kombination der Förderanordnung mit dem beschriebenen Greifermeohanisuus und einer Einrichtung zum An» treiben des &reiferaeohanismus, einer Einrichtung zum Bewegen der Zuführetttngen in der Längsrichtung im einen und im entgegengesetzten Richtungeeinn und einem Hebemeohaniemus zum Heben und Senken der Zuführetangen in durchwegs zeitlich abgestimmter Weise.
Der spezielle Hebemeohanismus eum Heben und Senken der in Längsrichtung bewegbaren Zuführetangen ist in der Parallelanmeldung der gleichen Anmelder!» unter dem Titel "WerkstüokftJrderer für Pressen" entsprechend der am 16. Oktober 1967 eingereichten USA-Patentanmeldung Serial Ho. 675 543 beschrieben· Die speziellen Greiffingermeohanismen ssum Ergreifen und Freigeben der Werkstücke sind in der Parallelanmeldung der gleichen Anmelderia unter dem Titel "Greiffingermechanismt* für Werkstückeförderer an Pressen" entsprechend der am 16. Oktober 1967 eingereichten USA-Patentanmeldung Serial No. 675 544 beschrieben»
Auf der Belohnung ist eine bevorzugte Ausfuhrungsform
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ιι. ■ υ- ■ »,«.■■!'pijiNi »»"ijriiisi Ι|»:|||||ΐ!ΐριι;ΐ!ι; ^,n
der Erfindung beispielsweise dargestellt·
1 1st eine soheiaatieohe Vorderansicht einer herkömmlichen mechanischen Freeee« die alt einea Werkstttoksf örderer gemäß der vorliegenden Anmeldung ausgestattet ist·
Figur 2 1st eine sohenatlsohe Darstellung einer Presse naoh figur 1 is Horizontalsobnitt, in wee ent-
liehen entlang der linie 2-2 in Figur 1.
Figur 3 ist ein Diftgrasm zur Veraneohauliohung der den Greiffingermeohaniemen der Turderanordnung altgeteilten Bewegungen sum Befördern von Werkstücken aus einer station der Fresse in die näobste·
Figur 4 ist eine Ansicht eines Teiles der in figur 2 sohematlson gezeigten Törderanordnung von oben.
Figur 5 ist eine Ansicht eines Teiles der in figur 1 dargestellten Yörderanordnung»
figur 6 ist eine Aneioht eines Teiles der In figur 5 dargestellten fOrderanordnung» in der Teile de« Hefcejneohaniemue im Schnitt dargestellt sind·
figur 7 1st eise Stirnansloht eines Teiles der Jörderanordnung, von reofite in figur 6 gesehen« alt Darstellung dee Hefeeaechaniemue im Sohnitt entlang der Linie 7-1 in figur 6.
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Figur 8 let ein Vertifcalsßhnitt duroii den Greifermeohanienrua eines Teiles der Ford sr anordnung, Im wesentlichen entlang der Linie 8-8 Xn Figur 6»
Figur 9 let ein Horiaontaleohnitt duroii den 0relfenaeohaniemua 9 im weeentliohen entlang der linie 9-9 In Figur 8· *
Figur 10 let ein Vertikalsohnitt duroh den Sreiferaeohaniemue, Im wesentlichen entlang der Tdnie 10-10 in Figur 8.
Figur 11 ist ein Horiaontaleohnitt duroh den Öreifermeohanismue, im weeentliohen entlang der linie 11-11 in Figur 9 aur Veraneohauliohung der Betätigungeatungen in eurüokgesogener Stellung·
Figur 12 ist ein Rorieontaleohnitt, fihnlioh !Figur 1I9 jedoch zur Darstellung der lsi wesentlichen ▼orgeeohobenen Stellung der Betätigungsetangen·
Figur 1? 1st ein Horisjontalsonnitt, ähnlich Figur 11 und 12« jedooh sur yeranaohauliohung der Über die vorgesohobene Stellung hinaus in die voll ausgeschobene Stellung ausgesohobenen «weiten Be-» tätigungestange»
Figur 14- ist eine Ansieht eines Tielnutenrlnges 8ur Verwendung bei der Befestigung des Greiffinger-
«!''(■!iBji'SijiiriiiiiiBE!:^^"'!CuiiiipiiiiSiitsi ,:„ W'M.!1''1IIIIIIIIIIIIi'',r<'"": 1I« ι;, /.
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mechanismus an dem Greifermeohanismus,
Figur 1 und 2 zeigen eine herkömmliche Presse, beispielsweise eine mechanische Presse 10 in schematischer Darstellung. Die Presse weist eine Grundplatten ein nicht dargestelltes oberes Querjoch tragende Saufen 12 und einen vertikal hin und her beweglichen Stößel 13 auf, der von einer maschinell angetriebenen (nicht dargestellten) Kurbel- a welle angetrieben sein kann. Entlang der länge der Grundplatte 11 sind mehrere in Abständen voneinander liegende Werkstüokbearbeitungsstationen angeordnet, deren jede eine Matrizenkonstruktion 14« die von einer Anpassungsplatte 11A und eine an dem Stößel 13 getragene Stempelkonstruktion 15 ein~ schließlich einer Anpassungsplatte aufweist, mittels welcher bei jedem Abwärtshub des Pressenstößels 13 die Bearbeitungssohritte an dem schrittweise entlang der Presse 10 von Station zu Station beförderten Werkstücken ausgeführt wordene Die Ausgangs-Y/ei'kotücke werden der Presse 10 von einem Magazin 16 aus am einen Ende der Presoe zugeführt« und die | fertiggestellten Werkstücke werden von der Presse 10 an einer Abgabestation 17? beispielsweise einem Ausförderer oder einer Rutsche oder dgl<.v am anderen Ende der Presse 10 abgegeben,. Die Werkstücke werden in der Presse von dem Magazin 16 zum Ausgabemechanismus 17 schrittweise von Station zu Station befördert.
- 8 *) und einer ?oleterj#>atte an der Grundplatte getragen ist»
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■^* ö ··
Die Fresse 10 let mit einer Faseranordnung ausgestattet, die allgemein mit 18 bezeichnet let und die ßioh in der Mnfjsrlohtung der Presse erstreckte Die Faseranordnung 18 welet mindestens eine in der Längsrichtung "bewegliche Transport« oder Zufuhrstange 19 auf, die mehrere, in gleichen Abständen angeordnete Greif «mechanismen 20 trägt,(Die Darstellung zeigt zwei derartige Zuführetunken 19» eine in der Gegend der Vorderseite und eine in der Gegend der Hinterseite der Presse.) Jeder Greifermeohaniemus 20 sohiebt einen Greiffingermeehaniemue 21 seitlich aus bzw. zieht diesen zurück und öffnet bzv7. Bohlleßt die Greif finger des areif fingermeoheniamua für das Ergreifen bzw«. Freigeben der in der Fresse zu bearbeitenden Werkstücke. Die Federanordnung 18 weist ferner mehrere Hebemechanismen 22 auf, die von der Anpassun^eplatte 11A an der arund* platte 11 getragen sind und zum Heben und Senken der in Längsrichtung beweglichen Zuführetangen 19 dienen« j
Zum Bewegen der Zuführetang©η 19 in der Längerichtung im einen Richtungssinn und im entgegengesetzten Hiohtungssinn sind zwei sich in Längsrichtung erstreckende, hin und her bewegliche Stangen 23 vorgesehen. Zum Betätigen der Greifermechanismen 20 ; für das Vorschieben und Zurückziehen der Greif fm- < germeohanismen 21 und zum Offnen bzw. Schließen der Greiffinger derselben sind zwei sich in der Längs-
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richtung erstreckende, hin und her bewegliche Stangen 24 vorgesehen. PUr die Betätigung der Hebe* mechanismen 22 zum Heben und Senken der Zufuhr* atangen 19 und somit der von diesen getragenen Greifermeohanismen 20 sind zwei Bioh in Längerichtung erstreckende, hin und her bewegliche Stangen 25 vorgesehen. Am einen Ende der Press« 10 ist ein geeigneter Antriebsmechanismus 26, der von der Kurbelwelle der Preeae 10 in auf diese zeitlloh abgestimmter Weise "
angetrieben ist, zum Hin*- und Herbewegen der Stangen 23, 24 und 25 in seitlicher Abstiamung aufeinander und auf die Auf- und Abbewegungen des Pressenstößela 13 angeordnet ο
Die den Greiffingermeohanismen 21 mitgeteilten Bewegungen zum Transportieren der Werkstücke au« den Magazin 16 und zum schrittweisen Befördern derselben von Station zu Station entlang der Presse 10 zum Abgabeaeohanismus 17 Bind in figur 3 sohsfcatlsofe dargestellt. Herrn, si oh die ieilt in den la figur 1 und 2 dargestellten Stellungen befinden, ist der (
Stößel 13 genügend hoch angehoben, so daß dl« von ihm getragenen Stempel 15 von den Werkstücken vollst rindig gelöst und entfernt sind, die Zuführ·tangen 19 befinden sich in ihrer abgesenkten und in ihrer zurüokgeaogenen Stellung, und die Greiffingermechanismen 21 befinden eich in ihren zurückgezogenen Stellungen, während deren finger geöffnet sind. Dies wird in 4er sohematiaohen Darstellung der
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Figur 3 durch den Punkt A veranschaulicht.
Zuerst werden die Stangen 24 in bezug auf did Zuführstangen 19 nach links verschoben, so daß die Greiffingermechanismen 2Ί sedfelioh vorgeschoben werden und die Finger derselben zum Ergreifen dee Werkstückes in dieser Station geschlossen werden« Als nächstes werden die Stangen 25 nach linke bewegt, so daß die Zuführetangen 19 und somit die Greif/ mechanismen 21 angehoben werden und das ergriffene Werkstück aus der Matrizenkonstruktion dieser Station ausgehoben wird. Als nächstes werden die Stangen 23 und 24 gleichzeitig naoh links bewegt, so daß die gehobenen Zuführstangen 19 naoh links bewegt werden und das ergriffene und auge«· hobene Werkstück aus dieser Station in die nächste Stution befördern, während bei diesem Torgang kein· Relativbewegung zwischen den Stangen 23 und 24 auftritt. Als nächstes werden die Stangen 25 im entgegengesetzten Hiohtungssinn naoh rechte bewegt» so daß die Zuführstangen 19 und somit die Greifermechanismen 20 gesenkt werden und das ergriffen· Werkstück in der näohsten Station in die Katrinen· konstruktion 14 gesenkt wird· Ale nächstes werden die Stangen 24 im entgegengesetzten Riohtungssinn nach rechte bewegt» so daß die Greif finger In den Greiffingermeohanismen 21 geöffnet werden und dl· Greiffingermeohanismen 21 zurückgezogen werden· Ale nächstes werden die Stangen 23 und 24 gleichseitig
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iui entgegengesetzten Riohtungssinn naoh reohte bewegt, so daß die abgesenkten Zuführetangen 19 naoh rechts bewegt werden und die Greiffingermeohanlameii 21 mit in geöffneter Stellung befindlichen Ättgern für den nächsten Traneportzyklus zum Punkt A (Figur 3) zurückgeführt werden. Die Stempel 15 am Stößel 13 führen ihre Bearbeitunßsfunktionen an den Y/erkstücken aus, während die Greifermeohanlsmen 20 abgesenkt und die Greiffingermeohanismen 21 zurückgezogen sind. Der Antriebsmechanismus 26 kann einen geeigneten Nocken- und Gestängetrieb aufweisen, der von der Kurbelwelle der Presse 10 euf Urzeugung der oben genannten, in bezug auf die Tätigkeit des Pressenstößels 13 zeitlich abgestimmten Folge von Tätigkeiten der Stangen 23, 24 und 25, angetrieben ist.
Obwohl bei der Förderanordnung 18 gemäß Figur 1-3 zwei Sätze von Mechanismen, nämlich einer Im Bereich der Vorderseite und einer im Bereioh der Hinterseite der Presse, zum Ergreifen der Werkstücke an zwei Punkten und zum Befördern derselben entlang der Presse dargestellt sind, kann es in manchen Fällen wünschenswert sein, die Werkstücke zu diesem Zweck nur an einem Punkt zu ergreifen, und in diesem Fall braucht nur ein Satz von Mechanismen
ZU^
verwendetfieräen, beispielsweise entweder der la Bereich der Vorderseite oder der im Bereioh der Hinterseite der Presse. Sie Konstruktionen der Hebemeohanismen 22 und der Greifermechanismen 20 sind allge-
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nein in Figur 4· bis 7 dargestellt, während 6 und 7 die Einzelheiten der Bebemeohaniemtn 22 und die Figuren θ bis 13 die Bineelheiten der Greif emechanismen veranschaulichen.
Der in Figur 4 bis 7 dargestellte und allgemein mit 22 bezeichnote Hebemeohanisnus weist ein Gehfiuee 50 der Hebevorrichtung auf, das in geeigneter Welse an der Oberseite der Anpassungeplatte 11A an der Orundplattenkonstruktion 11 befestigt lit. St weist einen nach unten gerichteten Yoroprung 31 auf, der in einer öffnung 22 In der Anpasoung·- platte 11A aufgenommen 1st. Die Anpassungsplatt· 11Λ trügt,zusätzlich au dem Gehäuse 30 der Hebeeinrichtung, die MatriBenkonatruktion*& 14» ·ο daß die Forderanordnung 18 und die latriienkonitnuctionen 14 eine sm einer Einheit susanaengefaete Anordnung bilden, die als Gansee abnehmbar und au·· tauschbar ist, Indem die Anpassungeplktte τοη dem Polster (dem Widerlager) und der Grundplatte 11 für diesen Zwook abgenommen wird, pas Genau·· 30 hat eine vertikal angeordnete durchgehende zylindrische öffnung 53, In deren obere» Seil ein· Lagerbuchse 34 und In deren unteren teil ein· I*!*rbuohse 35 gegen den. Boden hin, jedooh Iu Abstand oberhalb desselben, angeordnet ist. Die Bohrung ist an ihren unteren Enden mittels einer Platte verschlossen, die in geeigneter Weise an dem unteren Vorsprung 31 des Gehäuses 50 befestigt ist. In &·ν Bohrung 33 ist mittels der Lagerbuohsen 34 und
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ein Kolben 37 in vertikaler Sichtung verschiebbar montiert, der an seinem oberen Ende mit einem Flansch 38 ausgestattet ist. Xn der Kähe seine» unteren Endes ist der Kolben 37 mit einer Dichtung 39 zum Abdichten des Kolbens in bezug auf die Lagerbuchse 35 versehen«
An dem Flansch 38 am oberen Ende des Kolben« 37 ist eine Konsole 41 befestigt, die 4 um vertikale Acheon
drehbare Rollen 42, 2 um horizontale Achsen drehbare "
Rollen 43 und 2 um horizontale Achsen drehbare Rollen 44 trägt. Diese Rollen wirken mit einer Bahn 45 zusammen» die an der Unterseite der in Längsrichtung bewegbaren Zuführstange 19 befestigt ist. Die Bahn 45 erstreckt sich seitlich der Zuführstangen 19t 80 daß an ihr die Rollen 42 an der Seite und die Rollen 42, 43j 44 vertikal angreifen. Auf diese Weise Bind die Bahn 45 und mit ihr die Zuführstangen 19 mitttle der am oberen Ende des Kolbens 37 getragenen Rollen 42, 43 9 44 gelagert und längsbeweglioh geführt.
Der vertikal bewegliche Kolben 37 ist an einer Seite mit einer Zahnstange 47 versehen, an der ein breites Zahnrad 48 angreift, von dem im wesentlichen die
Abtritbssah&r&d
Abtritbssah&r&d eine Hälfte seiner Zahnbreite ein V im EingriXx mit der Zahnstange 47 des Kolbens 37 ' ist. Die andere Hälfte der Zahnbreite des Zahnrades 48 bildet ein Antriebsrad. Das Zahnrad 48 ist in ge* eigneten Lagern 49 gelagert, die an dem Gehäuee 30 getragen sind, und die Lager 49 und das Zahnrad 48
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sind mittels in geeigneter Weiae in ihrer Lage befestigter Platten 50 eingeschlossen» Mit dem An-
triebstell der Zahnbreite dee Zahnrades 48 stehen die Zähne 51 einer längsbewegliohen Zahnstange 52 im Eingriff. Der Außenmantel der Zahnetange 52 1st mit Keilen besetzt, die mit Xnnennuten/oen Lagern in der Art einer Yielkeilverbindung verbunden aind, und die Lager 54 sind in einer länge verlaufenden Bohrung f>3 Am Gehäuse 30 befestigt und verhindern ein Verdrehen der Zahnstange· Die mit Keilen besetzte Zahnstange 52 ist mittels geeigneter einstellbarer Kupplungen 55 an der längsbeweglichen Stange 25 angeschlossen. Wenn zwei Zuführstangen 19 verwendet werden, ist für jede Reihe von Hebemechaniemen eine in Längsrichtung bewegliche Stange 25 vorgesehen. Beide Stangen 25 sind von einem gemeinsamen Nookentrieb aus angetrieben und arbeiten daher im Gleichlauf»
Wenn sich die Teile des Hebemeohanisoue in der in Figur 4 bis 7 dargestellten Stellung befinden, befinden sich der Kolben 37 und mit ihm die Zuführstange 19 in ihren unteren Stellungen. Wenn die Zahnstange 52 durch die in Längsrichtung hin und her bewegliche Stange 25 nach links bewegt wird» wird die Antriebshälfte des Zahnrades 46 in Uhrzeigersinn (Figur 6) verdreht, und dies hat zur Folge, daß di# Abtriebshälfte des Zahnrades 48 den Kolben 37 und mit ihm die Zuführstange 19 aufwärts bewegt, da diese auf den an der mit dem oberen Ende dee Kolbens
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37 befestigten Konsole 41 getragenen Stute- und Klhrtingörollen 42, 45 und 44 gelagert ist. Wenn di· Zahnetauge 52 von der in längsriohtung hin und her beweglichen Stange 25 In der entgegengesetsten Richtung naoh rechte betregt wird, wird daa Zahnrad 48 in Gegenuhrzeigersinn verdreht und senkt den Kolben 37 und mit ihm die Zuführetunge 19 ab« Duroh die Hin« und Herbetregung der Zahnetange 52 in der Längsrichtung in einen bzw· anderen Hiontungesina wird also die Zuführstange 19 gehoben bsnr· gesenkt, und die Hin- und Herbewegung der Zahnstange 52 in der Längsrichtung wird durch die Hin- und Herbe-* wegung der Stange 25 in IÄngsriohtung herbeigeführt.
Entlang der Länge der PreoBe eretreokt sloh in der Sähe der einzelnen Hebemeohanismen 22 ein Verteiler 56, den Preßluft in geeigneter Weise augefuhrt wird» und geeignete Anschlüsse 57 führen von diesem Verteiler 56 zu einem Kanal 58 in dem naoh unten rorspringen Teil 31 des Gehäusea 37 der Hebeeinrichtung au» Zuführen von Preßluft unter den Kolben 37 im Bereich unterhalb der Buchse 31. Die Preßluft Übt normalerweise eine aufwärts gerichtet· Kraft auf den Kolben 37 aus, eo daß sie einen großen Teil der Last der Zuführetange 19 und der von dieser getrogenen Mechanismen aufnimmt. Infolgedessen werden die Zahnstange 52, das Zahnrad 48 und die Zahnstange 47 des Kolbens 37 in nur geringfügigem KaS "beansprucht, und das Heben und Senken der Zuführstange
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und der von dieser getragenen Mechanismen erfolgt unter einem minimalen Aufwand an auf die in der Längeriohtung hin und her beweglichen Stangen25 ausgeübter Kraft„Durch Einstellen der einstellbaren Kupplung 55 können die Stellung der Zahnstange 52 und infolgedessen die. Stellung des Kolbens 37 in bezug auf die Stellung der in Längsriohtung hin und her beweglichen Stange 25 eingestellt werden. Die Hublänge der hin und her bewegliohen Stange 25 kann innerhalb eines vorher bestimmten Bereichen stufenlos einstellbar sein, so daß die Strecke der Hubbewegung entsprechend den Erfordernissen variiert v/erden kann, die von den herzustellenden Seilen bedingt sind. Die Anzahl der Hebemechanismen kann so gewählt sein, daß sie der Länge der Zuführetangen 19 entsprioht,und die Zahnstangen 52 derselben können mittels der Schraubkupplungen 55 miteinander verbunden sein»
Der Greifermechanismus 20 (Figur 4 bis 13) weist ein Gehäuse 62 für diesen aufο In diesem Gehäuse 62 (Figur 8 bis 13) ist eine in Querrichtung verlaufende Öffnung 63 vorgesehen, in der Lagerglieder 64 in der Art von Vielnutenringen montiert sind· In diesen lagergliedern 64 ist eine in der Art einer Vielkeilwelle ausgebildete, hohle erste Betätigungsstange 65 gleitfähig montiert» Die Vielnutverbindung gestattet eine Gleitbewegung der ersten Betätigungsstange 65 in deren Längsriohtung, verhindert jedoch ihre Drehung. Eine Seite der hohlen ersten Betäti-
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BAD ORIGINAL
guncre3tinge 65 ifct, wiu bei 66 angedeutet, fcuegefräat, and die eine Seite dieses ausgefrä*t*n Ab-Biihr-.itt-ϊβ 66 der hohlen Betätigungsstange &$ lit mit einer Zahns-uangenverzahnung 67 rereehtti* Bit andere Seit* dieser hohlen Betätigungsstange 65 lit ebenfalls, wie bv± 58 angedeutet, ausgefragt und bildet einen kreisförmigen ftockenflankeneehllts, der seinereeltn mit einer Aussparung 69 und einer Schulter 70 in der Form einer abgewandelten Ärolvenxe rersehen ist. Eine zweite Betätigungsstange 71 '.st in der höh Len ersten Betätigungsstange 65 in eier !Längsrichtung gleitfähig aufgenommen ühd let mit einer Zahnstangenverzahnung 72 ausgestattet, die sich über eine größere Länge naoh link· trstreckt als die Zahnetangenvereahnung 67 an der ercten Betäticunysstange 65* Das Ende der »weiten Betätigungsstange 71 weist eine Ringeohulter 75 auf9 die derart geeignet ausgebildet ist, daß *ie an dem entsprechenden Bnde der ersten Betätigung·* stange 65 sura Angriff gelangt, wenn eioh diese Betätigungsstangen in ihren «urüokgesogenen und τον» geechobfjnen Stellungen befinden. Dl· «weite Betätigungsstange 71 ist mit einer Verlängerung 74 jenseits der Sohulter 73 zum Betätigen der Fing·? der Greiffiogeranordnuag 21 ausgeetattet.
Ein vertikal angeordneter Stift 76 1st la dm 0«*» hau β β 62 ä.m (JreifermechaniBiaufl tob der unter·» Wand deeeelfcen und von einem an dea öehäuee 62 Ia
BAD ORK3INAL
gt#e.L-jnö"ter Y/eiae ?n seiner stellung befestigten Deckol 77 getragen und mittels eines Keiles gegen Lätijsp- und Drehbewegung gesichert. Anden Stift lot mittels geeigneter lager ein kombiniertes Zahnrad- und Nockenglied 70 drehbar montiert· Diese· Zahnrad·· und Nockenglied 78 weist ein Antrieb·sahnrad 79 und ein Abtriebszahnrad 80 sowie einen Hooken 8' auf. In dem Gehäuse 62 let in der Längsrichtung gl..e:!..tfühig eine Zahnstange 03 montiert, die mit einor Zahnstangenverzahnung 84 vergehen ist, die Alt der Antriebsvtirsahnung 79 im Singriff steht« Si« Zahnet.-;n£a 83 ist mit einem lHngegeriohteten Looh zur Aufnahme der in Län^srichtung hin und her bew«g3.ichen ^ tang ο 24 ausgestattet und mit dieser Stange 24 entlang derselben mittels auf die·· aufgeeohraubter Muttern 85 einstellbar verbunden« Wenn also die Stange 24 hin und her bewegt wird, trθV)t die Zahnstange 83 den Antriebeteil 79 dee Zahnrades. Die Zahnstange 83 ist an der Stange dertirt einstellbar montiert, dafl jeder Greifer» ■iechanieraus unabhilngic von sämtliohen anderen tin· stellbar ist, Die Einstellung eines Greifermtohanlscins beeintriichtigt also in keiner Weise die Einet ellung sämtlicher anderen.
Wenn sich die Teile in der in Figur 4 bis 11 dargestellten Stellung befinden, befinden sloh die in Längsrichtung hin und her bewegliche Stange 24 und die Zahnstange 83 in ihrer rechten Stellung, und die erste Betätigungsstange 65 und die zweite Betätigung··
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stange 71 "befinden sich in zurückgezogener Stellung· Wenn die in Iängsrichtung hin und her bewegllohe Sthu;;e naoh linke bewegt wird, wird das Antriebeaahnrad 79 von der Zahnstunge 83 in Drehung rernetst, oo daß das Antriebs zahnrad 80 und der Vooken 3Ί umlaufen» Dar Ifnlauf dieses Antriebeaahnradee 80, das mit den Zahnstangen 67 und 72 an den Betätigungent:ui£sn 65 und 71 im Eingriff steht, hat ein· eeit-Ii ehe Verschiebung dieser Betätigungsetangen au· ihrer zurückgezogenen Stellung (Figur 11) in ein· im wesentlichen vorgeschobene Stellung (Pigur12) zur Folge. V.'enn die BetätlGun&aetangen 63 und 71 auf diese Weise im wesentlichen In ihre vorgeeohobenen Stellungen (Figur 12) bewegt werden, gelangt die Zahnstange 67 der ersten Betätigungeetange 65 Eingriff mit der Antriebsvereahnung 80, eo die erste Betätigungsstange 65 duroh diese nioht weiter ausgeschoben werden kann. An dieeem Punkt gelangt die Vorderkante des Hookens 81, die eine abgewsmdelte Evolventenfona aufweist, eur Berührung mit der Schulter 70 von ebenfalls abgewandelter Evolventenform in der Aussparung 69 dee Nockenschlitzes 66 in der ersten Betätigungeetange 65, wodurch der ersten Betätigungsstange 65 eine weitere Vorwärtsbewegung um eine geringfügige Strecke mitgeteilt wird. Wenn jedoch die Vordeav kante des Nockens 81, wie in Figur 13 gezeigt, aufier Eingriff mit der Schulter 70 gelangt, wird der Nocken 81 von dem kreisförmigen Nockensohlit« 68 in der Betätigun^astange 65 erfaßt, und lnfolgedeeeen
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wird ein weiteres Vorrüoken der ersten Betätigungsstange 65 unterbunden , Indem der Hocken 81» der mit dem kreisförmigen Nockensohlits 68 aueammenwirkt» die erste Betätigungsstange 65 In der vorgo-8ohobentη Stellung verriegelt. Wenn dae kombinierte Nooken- und Zahnradglied 78 weiter in Drehung gebalten wird» verursacht die Antriebeverzahnung 80, die θ ich noch leaner im Eingriff mit der Zahne tungenverzahnung 72 an der zweiten Betätigungsstange 7t befindet, ein anhaltendes Vorschieben der zweiten Betätigungsstange 71 gegen eine vollständig auegesohobene Stellung* Diese anhaltende Aussohiebebewegung der zweiten BetHtigungsstange 71 über die vorgeschobene Stellung hinaus in die voll auegeschobene Stellung veranlaßt die Finger des Greiffingermechanismus 21, wie im folgenden nooh eingehender beschrieben wird, zu einer Schließbewegung·
Wenn die In Längsrichtung hin und her bewegliche Stange 24 im entgegengesetzten Hiohtungsslnn nach rechts bewegt wird, wird das kombinierte Zahnrad- und Kookenglied 78 ebenfalle in entgegengesetztem Drehsinn gedreht und zieht die zweite Betätigungsstange 71 aus ihrer voll ausgesohobenen Stellung in ihre vorgeschobene Stellung zurück. Wenn die zweite Betätigungsstange auf diese Weise in ihre nur vorgeschobene Stellung zurückgezogen wird, kehrt die Vorderkante des Nockens81 über die Schulter 70 ~ hinaus in den Schlitz 69 in der ersten Betätigungsstange 65 zurück, und die Schulter 73 an der
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ersten Betätigungsstange 71 gelangt zum Angriff am Ende der ersten Betätigungsstange 65· Dies hat zur Folge, daß die erste Betätigungsstange 65 aus ihrer vorgeschobenen Stellung um eine geringfügige Strecke zurückgezogen wird, so daß die Zahnstangenverzahnung 67 derselben wieder zum Eingriff mit dem angetriebenen Zahnrad 80 gelangt und die erste Be- . tätigungsstange 65 und mit ihr auch die zweite Betätigungsstange 71 zwangsläufig aus ihren vorgeschobenen Stellungen in ihro zurückgezogenen Stellungen (gigur 11) zurückgeführt werden. Wenn die erste Betätigungsstange 65 anfänglich zurückgezogen wird, gelangen die in Form einer abgewandelten Evolvente ausgebildete Vorderkante des Rockens 81 und die ebenfalls als abgewandelte Evolvente ausgebildete Schulter 70 an der Stange 65 zum Eingriff miteinander und gewährleisten einen einwandfreien Wiedereingriff der Zahnsttingenverzahnung 67 mit der Verzahnung des Antriebszahnrades 80. Bei einer Bewegung der in Längsrichtung hin und her beweglichen Stange 24 nach links werden also die erote Betätigungsstange 65 und die zweite Betätigungsstange 71 aus ihrer zurückgezogenen Stellung in ihre vorgeschobene Stellung getrieben, die erste Betätigungsstange 65 wird dann in ihrer vorgeschobenen Stellung stillgesetzt bzw. verriegelt, und die zweite Betätigungsstange 71 wird über die vorgeschobene Stellung in die voll ausgeaohobene Stellung bewegt. Bei Bewegung der in Längsrichtung hin und her beweglichen Stange 24 In der entgegengesetzten Richtung
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nach rechts wird zunäohut die zweite Betätigungsstange 71 aus ihrer voll ausßeGehobenen Stellung in ihre vorgeschobene Stellung zurUok,<;ezogenf die Einrichtung zum Stillsetzen bart. Verriegeln der Streites Betätigungsstange 71 wird gel üb t, und die erste Betätigungsstange 65 wird gemeinsam mit der zweiten Betätigungsstange 71 aus ihrer vorgesohobenen Stellung in ihre zurückgezogene Stellung bewegt«
Der In Figur 7, O, 9, 11 und 12 allgtaein Bit 21 bezeichnete ßreiffiiigermeohaniomus weist eine Konsole 87 auf, die über dao Tielkeilende der ersten Betätigungsetunge 65 paßt. In der Mäht ihren Rndes ist die erste Betätigungsstange 65 Bit einer ersten Wut tür die Aufnahme eines federring·« 89 und mit einer zweiten breiteren Nut für die Aufnahme einee Vielnutenrlngee 88 (Figur 14) in drehbarer Welse ausgestattet. Der Hing 88 wird gegen den Federring mittels dreier Über den Umfang in regelmäßigen Abständen verteilter Schrauben, die in die Konsole eingeschraubt sind, um die Konsole 87 in ihrer Stellung festzuklemmen» gegen den Federring gesogen, und bei diesem Torgang greifen die inneren Buten de* Yielnutringes 88 an den AuOenkellen der ersten Betätigungsstange 85 im Bereioh zwisohen den umlaufenden luten an und verriegeln die Konsole 87 gegen Drehung· 2s sind 20 Keile an der Betätigungsstange 65 bsw. ebenso viele Hüten an dem Ring 88 vorgesehen, und da drei in glelohen Abstunden über den Umfang verteilte Schrauben verwendet werden (Figur 14),
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kann die Konsole 87 in 6C verschiedenen, in bezug auf die Betätigungsstange 65 verdrehten Stellungen festgeklemmt werden. Die Eonsole 87 hat 2 im Abstand angeordnete Lappen 98, und «wischen diesen Lappen 98 sind zwei Greiffinger 99 angeordnet und mittels Schwenkzapfen 100 angelenkt· Me angelenkten Greiffinger 99 sind mittels Lasohen 101 nit einer Konsole 102 verbunden, die Ton dem Vorsprung 74 an der zweiten Betätigungsstange 71 getragen sind, und die Konsole 102 ist an dem Vorsprung 74 mittels eines Federringes 103 in ihrer Stellung gesichert.
Wenn sich beide Betätigungsstangen 65, 71 in ihr«? zurückgezogenen Stellung bzw. in ihrer vorgesohob·- neti Stellung befinden, bei der die Schulter 73 der zweiten Betätigungsstange 71 an der ersten Betätigungsstange 65 angreift, sind die Greiffinßer 99t wie dargestellt, geöffnet. Wenn jedoch die erste und die zweite Betätigungsstange 65 bzw« 71 in ihre vorgeschobene Stellung ausGeschoben eind und dl· zweite Betätigungsstange 71 Über die vorgeschobene Stellung in die voll ausgeschobene Stellung bewegt wird, wird die Konsole 102 naoh außen bewegt, to daß sie die Lasohen 101 veranlaßt, die Greiffinger 99 zu schließen« Wenn die zweite Betätigungsstange 71 dann aus der voll ausgesohobenen Stellung in dl· vorgeschobene Stellung zurückgezogen wird, in der die Sohulter 73 der zweiten Betätigungsstange 71 wieder zur Berührung mit dem Ende der ereten Be-
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tätigungsstange 65 gelangt, wird die Konsole 102 an der zweiten Betätigungsstange 71 iurttokgezogen und veranlaßt die Lasohen 101»die Greiffinger 99 eu öffnen. Um dae Einstellen der Greiffingermeobanis* men hinsichtlich ihrer Stellung bein Erfassen eines Werkstückes zu erleichtern» sind die gegenüberlie» genden Enden der zweiten Betätigungsstange 71 mit Gewinde und mit Muttern 71A νereehtn. Beim Einstellen der Förderanordnung wird die In lunge« richtung hin und her bewegliche Stange 24 naoh links verschoben, so daß die Greiffingermeohanismtn 21 vorgeschoben werden und die Greif finger derselben geschlossen werden, und eine der Muttern 85 an der Stange 24 in der Nähe jedes Greifermeohanisau· 20 wird gelockert, um das gewünschte Einstellen der Finger in ihrer Schließstellung zu eraügliohen. Sie Muttern 71A werden dann gegen das Ende der ersten Betätigungsstange 65 angezogen und in ihrer Stellung gesichert, so daß die dem betreffenden, au erfaßβenden Werkstück angepaßte Greifstellung der geschlossen Finger fixiert wird· Dann werden die Muttern 85 an der Stange 24 gegen die Zahnstangen 83 angesogen· Auf diese Weise kann die Schließstellung der Greif* finger einzeln genau eingestellt werden» Durch Verwendung der Muttern 71A wird die eingestellte Stellung jederzeit gesichert, selbst wenn e· trforderlioh werden könnte, beispielsweise bei Auftreten eines fehlerhaften Werkstückes oder bei sonstigem Bedarf, die Muttern 87 zu lösen, um das Werkstück aus dem Griff der Finger au lösen·
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Die Zuführetungen 19 (3?igur 4 und 5) tragen Mthrere Schmiermittelverteiler 106 für die Zuführ von Schmiermittel, das den SohmiermittalTtrteiltm 106 über eine Sohmieraittelaufllhrleltung 100 eugeliefert wird, über Yerbindungsleitungen 107 «u den beweglichen Teilen der Greifermeohaniamen 20. Di« Zuführetaugen 19 tragen außerdem Aneohluflküaten mit leitungen 111» die eloh zur Überaittlung eine« elektrischen Signale sur Anseige dee einwandfreien Ergreifens eines Werketüokee durch die öreiffinger (
der Greiferanordnung au diesen öreiffingern erstreoken. Im 70"1Ie, daß Werketttoks nicht einw«tt4-frel ergriffen werden, wird duroh ein Signal dl« Fresse stillgesetzt.
Die obige Beschreibung befaßt β ion sswar nur alt einem bevorzugten Auaführungebeiepiel der Erfindung, weitere AusfUhrungsformen sind jedoch ohne Abweichen rom Brfindungsgedanken für den ?aohmann bei Kenntnis der vorstehenden Beschreibung in mannigfaltiger Weise möglich«
- Patentansprüche ·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Werketückeförderer für eine Presse sum Ergreifen und Befördern von Werkstücken entlang der Presse von Station au Station, Bit mindestens einer in Längsrichtung beweglichen Zuführatange und mln~ destens einem von dieser mindestens einen Zuführstange getragenen Greif ermeohanismus sum Längebewegen von Greiffingermeohaniaoen mit Greiffingern ' aum Ergreifen und Freigeben der Werkstücke für deren Xransport bei der Längsbewegung der mindestens einen Zuführetange» dadurch gekennseiehnet, daß jeder ureifermeohanlemus ein an der Zuführstange befestigtes Gehäuse, eine von dem Gehäuse in Längsrichtung und quer sur Zuführetange in gleitfähiger Weise beweglich getragene erste und aweite Betätigungsstange trägt, τοη denen die erste Betätigungsstange die Greiffingermeohanismen zum Bewegen derselben «wischen einer vorgeschobenen und einer surüokgesogenen Stellung trägt und von denen die svelte Betätigungsstange sum Offnen und SohlieSen der Greiffinger bei einer Bewegung der «weiten Betätigungsstange in besug auf die erste Betätigungsstange die normalerweise geöffneten Greif· finger des Greifermeohanismus betätigt« eist Antriebseinrichtung, die sum vorschieben des GreiffingermeohanismuB aus der «urüokgesogenen Stellung in die vorgeschobene Stellung mit ge»
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    Öffneten Greiffingern und sum Antreiben der zweiten BetätigungsBtange über die vorgeeohobene Stellung hinaus zum Sohließen der Greiffinger in eine voll auegesohobene Stellung die erete und die zweite Betätigungsstange au» der zurückgezogenen Stellung in die vorgeschobene Stellung treibt, und eine Aneohlageinriohtung zum Verhindern des Auesohiebens der ersten Betätigungsstange über die vorgeschobene Stellung hinauljpwotel die Antriebeeinrichtung auch aus Offnen der Greiffinger die zweite Betätigungsstange aus ihrer voll ausgesohobenen Stellung in die vorgeschobene Stellung zurüokzieht und zum Zurückziehen der Greiffingermeohanismen die erste und die zweite Betätigungsstange aus der vorgeschobenen in die zurückgezogene Stellung zurückzieht«
    2. Werketückeförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß su der Antriebeeinrichtung ein in entgegengesetzten Drehsinnen drehbares, angetriebenes Zahnrad in den Gehäuse und eine «it den Betätigungsstangen verbundene Einrichtung alt einerZahnstangenverzahnung für den Singriff alt dem angetriebenen Zahnrad gehören·
    3. Werkstückeförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Antriebseinrichtung ein in entgegengesetzten Drehsinnen drehbares, angetriebenes Zahnrad in dem Gehäuse, eine Zahnstan-»
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    j an der ersten Betätigungsstange für den Kingriff mit den angetriebenen Zahnrad nur bei Stellungen der ersten Betäti^unjsstunge zwischen ihrer zurückgezogenen uni vorgesohobenen Stellung und eine in Vergleich au der Zohnstangenversahnung an der ersten BetU-tlgungsstange längere 2ahnetangemrersahnung on der zweiten Betätigungsstange für den Eingriff mit dem angetriebenen Zahnrad bei Stellungen der «weiten Betätigungsstange zwischen ihrer 2UfUokge&ogenen und ihrer voll ausgeeohobenen stellung gehSren.
    4. Werkstattförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet > daß BU der Ansohlu^einriQhtung ein Hookeneohllte in der ersten Betätigungsstange und ein mit dem angetriebenen Zahnrad verbundener, beim Vorschieben der ersten Betätigungsstange in Ihre vorgeschobene Stellung zum Verriegeln derselben In dieser vorgeschobenen Stellung alt den Xookensohlltz zum Anschlag bringbarer IJooken gehören.
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    5. Werkatüekaförderer naoh Anepruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung mindest enö eine in Längsrichtung hin- und hergehende Stange aufweist, die sioh In I&ngsriohtung der mindestens einen Zuführetunge in das Gehäuse hinein erstreckt.
    6. Werke tüo ke forcier er naoh Anepruoh 2, daduroh Gekennzeichnet, dali zu der Antriebseinrichtung ein. in dem Gehäuse untergebrachtes, einem von dieser angetriebenen Zahnrad zugeordnetes treibendes Zahnrad, mindestens eine in der Längerlohtung hin und her bewegliche Stange, die sioh in der Längsrichtung der mindestens einen Zuführetange in das Gehäuse hinein erstreckt, und eine Zahnstange an der mindestens einen in Lüngsrlohtune hin und her bewegliohen Stange für den Eingriff mit dem treibenden Zahnrad für seinen Antrieb gehören„
    7. Werkstüoksförderer naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß su der Antriebseinrichtung ein in dem Gehäuse untergebrachtes, einem von dieser angetriebenen Zahnrad zugeordnetes treibendes Zahnrad, mindestens eine In der Längsriohtung hin und her bewegliche Stange, die ßioh in der Iiängerlchtung der mindestens einen Zuführetange in das Gehäuse hinein erstreckt, und eine Sahnstange an der «Indes tens einen in längsriahtung hin und her bewegliohen Stange für den Bingriff alt dem treibenden Zahnrad für seinen Antrieb gehören.
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    Werketticksförderer naöh Anspruoh 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Bewegen der mindestens einen Zufuhrstange in der Längsrichtung im einen Riohtungssinn, wenn der mindestens eine Greiffingermeohanismus in der Querrichtung in seine vorgeschobene Stellung ausgeschoben ,ist und seine Finger geschlossen sind» und zum Bewegen der mindestens einen ZufUhrotange in der Längsrichtung im entgegengesetzten Riohtungssinn» wenn der mindestens eine Greiffingermeohanismus in Querrichtung in seine zurückgezogene Stellung mit geöffneten Fingern zurückgezogen lat„
    ο Werkstücksförderer nach Anspruoh 5» gekennzeichnet durch eine Einrichtung sum Bewegen der mindestens einen Zuführstange in Längeriohtung im einen Riohtungssinn, wenn der mindestens eine Greiffingermechanismus in Querrichtung in seine vorgeschobene Stellung ausgesohoben let und seine Greiffinger geschlossen - sind» und zum Bewegen der mindestens einen Zuführstange in der Längsrichtung im entgegengesetzten Rlchtungesinn, wenn der mindestens eine Greiffingermeohanismus in der Querrichtung in sein· zurückgezogene Stellung mit geöffneten Fingern zurückgezogen wird, wobei die Einrichtung sun Bewegen der mindestens einen Zufuhrstange in der Längsrichtung nur dann wirksam ist, wenn die Antriebseinrichtung ruht und die Antriebseinrichtung nur wirksam 1st, wenn die Einrichtung zum Läng··*
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    bewegen der mindestens einen Zuführetangθ ruht.
    10« WerkstücksfOrderer nach Anspruch 8, gekennzeichnet duroh eine Einrichtung sum Heben der mindestens einen Zuführetang β, bevor diese im einen Riohtungsainn bewegt wird» und eum Senken der mindestens einen Zuführetange, !bevor diese In dem entgegengesetzten RiontunfiBsinn bewegt wird·
    11. Werkstüokafürderer nach Anspruch 9, ßekennzeioh* net duroh eine Einrichtung zum Heben der mindestens einen Zuführstange, bevor diese la einen Hiehtungsslnn bewegt wird, und zum Senken der mindestens einen Zuführstange, bevor diese In dem entgegengesetzten Richtung β inn bewegt wird·
    12. Werketttoksfßrderer nach Anepmoh 2, gekennselohnet duroh eine Einrichtung sum Bewegen der mindestens einen Zuführetang® in der I&ngeriohtung im einen Richtungasinn, wenn der aindesteno eine Greiffingermeohaniomus in der Querriohtung in seine vorgeschobene Stellung ausgeaohoben let und seine ringer geschlossen sind, und eum Bewegen der mindestens einen Zufuhrstiinge in der Längerlohtung Im entgeßtngesetzten Blohtungsßinn, wenn der mindesten· eine Örjiffingermeohanismue in Querriohtung In seine zurückgezogene Stellung mit geöffneten Fingern zurückgezogen let.
    13· Werkstttoksf Örderer naoh Anspruch 6, gekenneeiohnet duroh eine Einrichtung sram Bewegen der «in-
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    destens einen Zuführetange in Hinesrlohtung im einen Riohtungssinn, wenn der mindestene eine Groiffingermeohanismus in Querrichtung in seine vorgeschobene Stellung ausgesohoben 1st und seine Greiffinger geschlossen sind* und »um Bewegen der mindestens einen Zuführetange in der Längsriohtung im entgegengesetzten Riohtungssinn, wenn der mindestens eine Greiffinger« mechanismus in der Querrichtung In seine zurüokgezogene Stellung mit geöffneten Fingern zurückgezogen 1st, wobei die Einrichtung zum Bewegen der mindestens einen Zuführt)tange in der X«üngß-> ) richtung nur dann wirksam 1st, wenn, die An
    triebseinrichtung ruht und die Antriebseinrichtung nur wirksam ist, wenn die Einrichtung zum Längebewegen der mindestens einen Zuführetunge ruht·
    14« Werkstückeförderer nach Anspruch 12, gekenneeiohnet durch eine Einrichtung zum Hebern der mindestens einen Zuführetange, bevor diese im eines. Richtungesinn bewegt wird, und sum Senken der mindestens einen Zuführstange« bevor diese in dem entgegengesetzten Riohtungsaina bewegt wird·
    ^ 15· Werketüoksförderer naoh Anspruch 13, gekenneelah-™ net durch eine Einrichtung sum Heben der min
    destens einen Zuführstange, bevor diese im einen Riohtungssinn bewegt wird, und sum Senken der mindestens einen Zuführetonge, bevor diese in dem entgegengesetzten Hichtungsslnn bewegt wird«
    16, Werkstücksförderer nach Anapruoh 3» gekennaeiohnet durch eine Einrichtung zum Bewegen der min·
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    destens einen Zuführstange in aer im einen Biohtung&sinn, wenn der mindestens eine Gräiffingermeohanismus in der Querriohtung in seine vorgeschobene Stellung ausgescherten ist und seine Finger geschlossen sind, und zum Bewegen der mindestens einen Zuführstange in der Längsrichtung im entgegengesetzten Riohtungesinn, wenn der mindestens eine Greiffingermechanismue in Querrichtung in seine eurüokgezogene Stellung mit geöffneten Fingern zurückgezogen iat.
    17ο WerkstüoksfOrderer naoh Anspruch 7« gekennzeichnet durch eine Einrichtung sum Bewegen der mindestens einen Zuführstange in Längsrichtung im einen Richtungssinn, wenn der mindestens eine Greiffingermechanismue in Querriohtung in seine vorgeschobene Stellung ausgesohofcen ist und seine Gr.; if finger geschlossen &ind, und zum Bewegen der mindestens einen Zuführetunge in der Längsrichtung im entgegengesetzten Richtungssinn, wenn der mindestens eine GreiffingermechanismuB in der Querrichtung in seine zurückgezogene Stellung mit geöffneten Fingern zurückgezogen wird, wobei die Einrichtung sum Bewegen der mindestens einen Zuführetnnge In der Längsrichtung nur dann wirksam ist, wenn die Antriebseinrichtung ruht und die Antriebseinriohtung nur wirksam ist, wenn die Einriohtung zum L&ng*- bewegen der mindestens einen Zuführetan/;e ruht·
    18. Werks tüoksf örderer nach Anspruch 16, gekennzeich net durch eine Einriohtung zum Heben der min-
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    destena einen Zuführstange, bevor diese im einen Riohtungstiinn bewegt wird, und zum Senken der
    mindestens einen Zuführstange, bevor diese in
    dem entgegengesetzten Richtungssinn bewegt wird,
    19« Werkstüoksförderer nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Heben der mindestens einen Zuführstange, bevor diese im einen Riohtungssinn bev/egt v/ird, und zum Senken dar
    mindestens einen Zuführstange, bevor diese in
    dem entgegengesetzten Richtungssinn bev/egt v/irda
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DE19681802629 1967-10-16 1968-10-11 Vorrichtung zum Überführen von Werkstücken zwischen aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstationen an Pressen und dergleichen Werkzeugmaschinen Expired DE1802629C3 (de)

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NL (1) NL154948B (de)
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