DE1690540C3 - Umhüllung für elektrische Leiter, Kabel od. dgl - Google Patents
Umhüllung für elektrische Leiter, Kabel od. dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Umhüllung für elektrisehe
Leiter, Kabel od. dgl. aus einem schlauchförmigen Mantel aus biegsamem Kunststoff.
Es sind Umhüllungen für Kabelbäume bekannt, bei denen eine Hülle aus dünnem biegsamem Kunststoff
um die einzuschließenden Leiter gelegt wird und die beiden in Längsrichtung verlaufenden Kanten
dann nach Art eines Reißverschlusses miteinander verbunden werden, so daß ein schlauchförmiger
Mantel entsteht. Solche Ummantelungen von Kabelbäumen haben den Vorteil, daß sie die eingeschlossenen
Kabel dicht verschlossen halten und daß mit ihnen eine saubere Kabelverlegung möglich ist. Der
Verschluß kann an einzelnen Stellen oder auch über längere Strecken geöffnet sein, so daß damit die
Möglichkeit gegeben ist, an jeder beliebigen Stelle in Längsrichtung des Kabelbaumes Abzweigungen aus
der Umhüllung herauszuführen. Umhüllungen der bezeichneten Art haben sich in der Praxis bei vielen
Anwendungsformen bewährt und finden zunehmende Anwendung in den verschiedensten Anlagen, wie
zum Beispiel in der Raketentechnik, im Flugzeugbau, bei Geschossen sowie elektrischen Ausrüstungen aller
Art. Der Verschluß ist dabei so ausgebildet, daß er wiederholt geöffnet und wieder geschlossen werden
kann, so daß es möglich ist, auch nachträglich einzelne Leiter herauszunehmen oder hinzuzufügen.
Weiterhin ist es bekannt, Kabelbaumumhüllungen mit einem mehrfach benutzbaren, den Mantel in
Längsrichtung verschließenden Verschluß, mit einzelnen über den Umfang verteilten ebenfalls in
Längsrichtung verlaufenden Laschen zu versehen. Diese Laschen dienen dazu, eine bestimmte Kabelumhüllung
für mehrere Kabelformate geeignet zu machen. Durch Lösen einiger Laschen, die im übrigen
ähnlich wie der Hauptverschluß lösbar angebracht sind, kann das dehnbare Material des Mantels
von innen her erweitert werden, um zum Beispiel stärkere Kabelbäume aufzunehmen oder um das
Einführen der Kabelbäume: in den rundum geschlossenen
Mantel zu erleichtern.
Die Verwendung der bekannten Kabelumhüllungen ist in vielen Fällen insofern nachteilig, als oftmals
von einem größeren Kabelbündel einzelne verhältnismäßig dicke Stränge abgezweigt werden müssen,
so daß der zunächst dicke Kabelmantel für den Kabelbaum hinter der Abzweigung zu weit ist. Benutzt
man mehrere parallel verlaufende dünne Kabelbäume, von denen jeder einzelne mit einer entsprechenden
Ummantelung versehen ist, so müssen die einzelnen Stränge, um einen mechanischen Halt
und eine definierte Lage zu bekommen, durch Umwickelung zusammengefaßt werden. Dies ist jedoch
eine zeitraubende Tätigkeit, durch die überdies nicht zerstörungsfrei auflösbare Verbindungen entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Umhüllungen von elektrischen Leitern, Kabeln u. dgl. so herzurichten,
daß Kabelstränge entstehen, von denen einzelne Kabelgruppen mühelos abgezweigt werden können,
und die in sich einen festen Halt bieten. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß der Mantel auf
seiner gesamten Länge oder auf Teilen seiner Länge fest mit einem Haltestreifen verbunden ist und daß
der Haltestreifen beidseitig der Verbindungslinie mit einer Kante ausgestattet ist, die jeweils so ausgebildet
ist, daß sie mit der anderen Kante eines benachbarten Haltestrcifens einen lösbaren Verschluß
bildet. Die Erfindung bietet die Möglichkeit, einzelne Kabelstränge, von denen jeder mit einer Ummantelung
versehen ist, in vorteilhafter Weise mechanisch miteinander zu verbinden oder sie voneinander
zu lösen. Die Lagen, die die einzelnen Stränge zueinander einnehmen, sind dabei weitgehend individuell
bestimmbar.
Gemäß einer praktischen Anwendungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Umhüllung auf
einem Teil ihrer Länge parallel zu gleichartigen Umhüllungen verlauft und mit beiden Kanten des Haltestreifens
mit den entsprechenden Haltestreifen benachbarter Umhüllungen verbunden ist und daß sie
auf einem anderen Teil ihrer Länge nicht parallel zu den anderen Umhüllungen verläuft, wobei die Kanten
des Haltestreifens unbenutzt sind. Dadurch, daß der Haltestreifen in der genannten Weise an dem
Mantel befestigt ist, ergibt sich nicht die Notwendigkeit, ihn auf der gesamten Kabellänge zu benutzen.
Auf Strecken, auf denen er nicht benötigt wird, weil zum Beispiel ein Kabelstrang für sich allein ohne benachbarte
Kabelstränge über eine Strecke geführt wird, kann er lose mitlaufen oder auch abgetrennt
werden.
Gemäß einer weiteren Anwendungsform der Erfin-
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dung ist vorgesehen, daß eine Anzahl von Umhüllungen
mit ihren Hultestreifen — im Querschnitt gesehen
— zii einem geschlossenen Ring verbunden sind.
Durch eine derartige Maßnahme wird ein ringförmiger Kabelbaum aus einzelnen Strängen gebildet, die S
jeweils ummantelt sind und sich gegenseitigen Halt geben oder gegebenenfalls durch eine Röhre inmitten
des Ringes unterstützt werden.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine teilweise schaubildiiche Ansicht einer
Verbindung von Umhüllungen gemäß der Erfindung, die rund um einen rohrförmigen Bauteil festgehalten
sind, wobei zwei Umhüllungen von dem Rest abgezweigt sind,
F i g. 2 in größerem Maßstab einen Querschnitt durch eine der Umhüllungen,
F i g. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 der
Fig. 1,
Fig.4 einen Querschnitt durch eine Gruppe von
Umhüllungen, die auf einer ebenen Oberfläche anticordnet
sind,
F i g. 5 einen Querschnitt durch eine Gruppe von Umhüllungen, die miteinander verbunden und rund
um die Ecke einer Tragsäule angeordnet sind.
F i g. 1 zeigt eine typische Art der Vereinigung und der Anbringung der allgemein mit 10 bezeichneten
Verbindung gemäß der Erfindung rund um einen tragenden Bauteil 11. Die Verbindung 10 besteht aus
einer Vielzahl von im allgemeinen ähnlichen einzelncn Umhüllungen 12, 13, 14, 15, 16 und 17. Selbstverständlich
können die Umhüllungen die gleiche oder eine verschiedene Ausbildung aufweisen, je
nach den Erfordernissen der besonderen Anlage. Auf einer Seite jeder Umhüllung ist in der Längsrichtung
■.in biegsamer Haltestreifen 20 befestigt oder angeschweißt,
der vorzugsweise aus thermoplastischem Material besteht. Der Bereich der Befestigung oder
Schweißnaht 21 (Fig. 2) ist genügend breit, um eine starke una dauerhafte Verbindung zwischen dem
Hauptteil der Umhüllung und dem Streifen 20 zu bilden.
F i g. 2 zeigt auch die Ausbildung der einzelnen Haltestreifen 20. Jeder derselben ist längs seiner Seitenkanten
mit in Form von Feder und Nut ausgebildeten Verschlußteilen versehen, welche mit den komplementär
geformten Verschlußteilen an den Kanten der Haltestreifen von benachbarten Umhüllungen in
Eingriff kommen, um diese Streifen lösbar miteinander zu verbinden. Die rechtsseitige Kante des Streifens
20 ist beispielsweise mit einer T-förmigen Feder 23 versehen, die an der Unterseite des Kopfteiles ein
Paar divergierende Zähne 24 aufweist, welche mit komplementär geformten Zähnen 25 in Eingriff
kommen, die in der U-förmigen Kante 26 des anderen Haltestreifens ausgebildet sind. Selbstverständlich
weist jeder Haltestreifen eine T-förmige Feder und eine U-förmige Nut auf. Diese Art der ineinandergreifenden
Feder und Nut ist jedoch nur eine der zahlreichen bekannten ineinandergreifenden und
einen Verschluß bildenden Ausbildungen, die zur Anwendung der Prinzipien der Erfindung geeignet
sind.
F i g. 2 zeigt ferner die Ausbildung der schlauchförmigen Umhüllung 16. Diese besteht aus einem
Hauptteil 30 aus biegsamen Kunststoff, der auf der Innenseite mit einer Schicht 31 aus Aluminiumfolie
versehen ist. Die Bruiz des lameliierten Hauptteiles
ist größer als sein Umfang in zusammengesetztem Zustand, um eine innere Schutzlasche 32 zu bilden,
welche unterhalb des Veriichlusses zu liegen kommt und denselben überbrückt, Um die wirksamste elektrische
Abschirmung zu cirzielen, ist es wichtig, daß
die Metallschicht die eingeschloss,enen Leiter vollständig umgibt und daß ihre sich überdeckenden
Ränder eine Berührung von Metall auf Metall aufweisen. Zu diesem Zweck wird die freie Seitenkante
der Schutzlasche 32 von einem U-förmigen Streiten 34 aus Metallfolie umfaßt. Der Streifen 34 und eine
kontinuierliche Metallitze 35 sind an der Schutzlasche durch Nieten, Heften oder aulf andere Weise befestigt
und erstrecken sich über die ganze Länge der Schutzlasche. Wenigstens ein Ende der Litze 35 ragt
ein Stück über das Ende der Schutzlasche hinaus.
Jede schlauchförmige Umhüllung weiet außerdem ein Paar den Verschluß bildende Streifen 37, 38 auf.
Diese sind mit einer Feder 39 bzw. einer Nut 40 versehen, welche 7um Eingriff kommen und sich in der
Längsrichtung der freien Kanten der Streifen erstrekken. Das andere Ende jedes S'.eifens 37, 38 ist an
den Hauptteil der Umhüllung in bekannter Weise angeschweißt oder auf andere Weise an demselben befestigt.
Bei der dargestellten Ausführungiform sind die Feder 39 und die Nut 40 der den Verschluß bildenden
Streifen von der gleichen Art, wie sie sich längs der gegenüberliegenden Kanten der Haltestreifen
20 erstreckt und vorstehend beschrieben wurde.
Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Arten der Anwendung der Mehrfachkanalverbindung gemäß
der Erfindung. Eine Anzahl von Umhüllungen entsprechender Größe, die erforderlich ist, um verschiedene
Gruppen von Leitern aufzunehmen, wie zum Beispiel die getrennten Gruppen 42 und 43, die von
den Umhüllungen 13 und 14 umschlossen sind, ist gemäß Fig. 1 ausgewählt, und ihre Haltestreifen 20
sind durch Eingriff der benachbarten Federn und Nuten in der in Fig. 2 gezeigten Weise miteinander
verbunden. Bei einer Art der Verbindung stehen die Haltestreifen einzelner Umhüllungen von ausgewählter
Größe und Anzahl miteinander in Eingriff und sind zu einer geschlossenen Schleife verbunden,
welche eine Tragsäule 11 umschließt. Wie die Zeichnung zeigt, sind die Verschlüsse der einzelnen Umhüllungen
leicht zugänglich und können einzeln sowie über die gewünschte Länge geöffnet und geschlossen
werden, um die in den Umhüllungen enthaltenen Leiter handhaben zu können.
Es kommt häufig vor. daß eine Gruppe von Leitern von den anderen abgezweigt werden muß. Dies
kann leicht geschehen, indem der lösbare Verschluß 23, 26 des Haltestreifens der betreffenden Umhüllung
geöffne' wird, wodurch die gewünschte Länge der Umhüllung aus der Verbindung frei gemacht
wird. Wie F i g. 1 zeigt, sind die oberen Enden der Umhüllungen 16 und 17 von dem Rest der Umhüllungen
und in verschiedenen axialen Abständen in der Längsrichtung der anderen Umhüllungen abgezweigt.
Um die öffnung der Federn und Nuten 23, 26 unterhalb der Abzweigstelle zu verhindern, ist es
wünschenswert, diese Federn und Nuten unter Verwendung von Klebstoff miteinander zu verbinden,
der ein Stück unterhalb der Abzweigung aufgebracht wird.
Die Fi g. 4 und 5 zeigen andere Arten der Vereinigung
und der Anordnung der nebeneinanderliegenden Umhüllungen gemäß der Erfindung, wie zum
Beispiel auf einer ebenen Oberfläche oder rund um
die Ecke einer Tragsäule. Obwohl F i g. 5 die Anordnung der Umhüllungen auf der Außenseite einer
Ecke zeigt, kann eine Vielzahl miteinander verbundener
schlauchförmigcr Umhüllungen in ähnlicher Weise auch auf der Innenseite der Kckc angeordnet
werden.
Obwohl die dargestellte und beschriebene Ausfiihruntisform
der Erfindung mit einem Verschluß versehene
schlauehformige Umhüllungen verwendet, können selbstverständlich verschiedene Umhüllungen
auch verschhißlos sein, !n diesem Falle werden die
Kabel oder einzelne Leiter in bekannter Weise '..in
einem F.ndc aus einceführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Umhüllung für elektrische Leiter, Kabel od, dg!, aus einem schlauchförmigen Mantel aus
biegsamem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel (16, 37, 38) auf seiner
gesamten Länge oder auf Teilen seiner Länge fest mit einem Haltestreifen (20) verbunden ist
und daß der Haltestreifen (20) beidseitig der Verbindungslinie (21) mit einer Kante (24, 26) ausgestattet
ist, die jeweils so ausgebildet ist, daß sie mit der anderen Kante eines benachbarten Haltestreifens
einen lösbaren Verschluß bildet.
2. Verwendung einer Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung
(16, 37, 38, 20) auf einem Teil ihrer Länge parallel zu gleichartigen Umhüllungen verläuft
und mit beiden Kanten (23, 26) des Haltestreifens mit den entsprechenden Haltestreifen
benachbarter Umhüllungen verbunden ist und daß sie auf einen1 anderen Teil ihrer Länge nicht
parallel zu den anderen Umhüllungen verläuft (Fig. 1), wobei die Kanten (23, 26) des Haltestreifens
(20) ungenutzt sind.
3. Verwendung einer Umhüllung nach An-Spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Anzahl von Umhüllungen mit ihren Haltestreifen (20) — im Querschnitt gesehen — zu
einem geschlossenen Ring (F i g. 3) verbunden sind.
4. Verwendung einer Umhüllung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Anzahl von Umhüllungen .iiit ihren Haltestreifen
(20) miteinander verbund ·η sind, derart, daß die Haltestreifen (20) eine abgewinkelte
Fläche (F i g. 5) bilden.
5. Umhüllung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Verschluß jeweils
aus einem Paar von komplementär geformter Feder (23) und Nut (26) besteht.
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