DE159573C - - Google Patents
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- DE159573C DE159573C DENDAT159573D DE159573DA DE159573C DE 159573 C DE159573 C DE 159573C DE NDAT159573 D DENDAT159573 D DE NDAT159573D DE 159573D A DE159573D A DE 159573DA DE 159573 C DE159573 C DE 159573C
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- lamp
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S8/00—Lighting devices intended for fixed installation
- F21S8/04—Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V17/00—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
- F21Y2103/00—Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Leselampe, welche in Eisenbahnwagen vorzugsweise
Verwendung finden soll und welche vermöge der Ausgestaltung des Reflektors das Licht lediglich nach der unter ihr sitzenden
Person ohne Belästigung der gegenüber sitzenden, oder daneben sitzenden Personen
wirft. Bei den bekannten derartigen Lampen war es, um an die Inneneinrichtung, wie
ίο Schalter, Eisenwiderstand, Glühbirne usw., zu
gelangen, immer notwendig, die gesamte Lampe abzunehmen oder die verschiedenen Gehäuseteile einzeln abzuschrauben, was natürlich
immer sehr umständlich und zeitraubend war. Besonders lästig war dies, wenn es sich um das Einsetzen einer neuen
Glühbirne handelte, weil man bisher bei allen mit Reflektor versehenen Lampen den Reflektor
vom Gehäuse abnehmen mußte, um die Lampe auszuwechseln. Dieser Übelstand
soll durch vorliegende Erfindung vermieden werden. Dies wird dadurch erreicht, daß
man den Reflektor so ausgestaltet, daß er lediglich durch eine Schwenkung die gesamte
Inneneinrichtung der Lampe freilegt und das durch ihn in seiner Stellung gesicherte
Gehäuse freigibt, um es durch eine Abschiebung abnehmen zu können.
Fig. ι zeigt die Lampe in Vorderansicht mit abgenommenem unteren Gehäuseteil und
mit geschnittenem Reflektor. Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt der Fig. 1.
Die längliche Birne α liegt zwischen den Kontaktfedern b an beiden Enden auf Auslegerarmen
c auf, welche an der Rückwand d der Lampe befestigt sind. An den äußeren
Seiten dieser Aiislegerarme sitzen Zapfen e, um welche das Reflektorgehäuse f parallel · zur
Lampenachse drehbar ist. Der eigentliche Reflektor g hat die Form einer länglichen
Kappe, die die Birne α in bekannter Weise so umschließt, daß das Licht nur senkrecht
und schräg nach unten auf den Leser geworfen wird. Eine Belästigung der zur Seite
des Lesers sitzenden Personen durch das Licht der Lampe wird durch die Seitenwände
Ii des Reflektors und eine Belästigung der dem Leser gegenüber sitzenden Personen
durch die schräg - nach vorn geneigte Vorderwand i vermieden.
In der geschlossenen Lage wird das Reflektorgehäuse durch eine an demselben
sitzende Klinkenfeder k festgelegt, die mit einem Wulst in einen Schlitz der Rückwand d
eingreift. Durch Hochziehen des hinteren Endes des Reflektorgehäuses f wird dieses
um die Zapfen e gedreht, so daß alsdann der Eisenwiderstand / sowie Glühbirne und deren
Kontakte freiliegen.
Nach Hochdrehen des Reflektorgehäuses um die Zapfen e kann das untere, den Eisenwiderstand
/ und den Schalter m bedeckende Gehäuse η leicht abgenommen werden. Dasselbe
wird in folgender Weise festgelegt. Vorn an den beiden Längsseiten und an der unteren Seite der Wand d läuft eine Rippe 0
entlang, zwischen welche sowohl das untere Gehäuse η als auch das hintere Ende des
Reflektorgehäuses f paßt. Zwischen diese Rippe wird das untere Gehäuse bei hochgedrehtem
Reflektorgehäuse eingesetzt und nach unten geschoben, damit der Stift ρ in ein
Loch des unteren Gehäuses faßt und dieses dadurch am unteren Ende festhält. Am
oberen Ende wird das Gehäuse durch eine Feder <7 gehalten, gegen welche sich die senkrechte
Wand r des Reflektors legt. Durch den Stift ρ und die Feder q wird das untere
Gehäuse η auch dann sicher gehalten, wenn es nicht schließend, sondern lose zwischen
den Rippen ο gelagert ist.
ίο Damit die Längsbewegung des unteren Gehäuses zum Einschieben bezw. Herausschieben
desselben aus dem Stift ρ nicht durch den Schalter behindert wird, greift
der rechteckige Kopf des Drehzapfens s in einen länglichen Schlitz t des Schaltgriffes.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :
Leselampe, vorzugsweise für Eisenbahnwagen, mit einem das Licht nur auf die darunter sitzende Person werfenden Reflektor, dadurch gekennzeichnet, daß das um eine der Lampenachse parallele Achse (e) drehbare Reflektorgehäuse ff) durch eine Klinkenfeder (k) in der Gebrauchslage gesichert wird, in welcher der Reflektor das die Inneneinrichtung der Lampe, wie Schalter, Eisenwiderstand usw., umgebende, in Rippen (0) des Lampengestelles (d) verschiebbar angeordnete Lampengehäuse (n) abschließt und gegen Verschiebung sichert.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.Berlin. CEDRucKt in der reichsdruckereI.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE159573C true DE159573C (de) |
Family
ID=425637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT159573D Active DE159573C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE159573C (de) |
-
0
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