DE1556792A1 - Flugzeugreifen mit verbessertem Reibungskoeffizienten - Google Patents
Flugzeugreifen mit verbessertem ReibungskoeffizientenInfo
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Description
'I1HE GOODYEAH TIHE & HUBBEH COMPAMY, Akron, OMo, USA
Flugzeugreifen mit Verbessertem Reibungskoeffizienten
Die vorliegende Erfindung betrifft Luftreifen, die speziell für die Verwendung bei Plugzeugen entworfen, hergestellt und bestimmt
sind, insbesondere bei Hochgeschwindigkeitsdüsenflugzeugen, die eine
hohe Lande- und Startgeschwindigkeit aufweisen.
Die hohen Start- und Landegeschwindigkeiten überhalb von 16C km/St
der gegenwärtigen Düsenflugzeuge machen es unbedingt erforderlich,
daß die Reifen für das Flugzeug den maximal erhältlichen Reibungskoeffizienten
und Widerstand gegenüber Flüssigkeitsgleiten ("hydroplaning") aufweisen müssen, falls die Sicherheit der Passagiere und
des Flugzeuges gewährleistet sein soll ο Dies trifft insbesondere
seit der'Einführung von Systemen am Boden und im Flugzeug zu, die
Starts und Landungen unter widrigen Wetterbedingungen gestatten, wobei Wasser, in Pfützen oder fließend, Matsch u.s.w. sich, auf der
Hollbahn befinden. Der hier verwendete Ausdruck "Reibungskoeffizient"
definiert allgemein das Verhältnis von maximaler Haftkraft,
sowohl beim Bremsen als auch bei Kurvenfahrt, die für das Steuern •eines Flugzeuges längs"einer Landebahn.zur Verfügung steht, zum
"Gewicht" auf den Reifen. Das "Gewicht" auf dem Reifen schließt den Anteil am gesamten Flugzeuggewicht, der vom Reifen getragen werdenmuß, ein. Das "Gewicht" des Flugzeuges hängt von. der Bahngeschwindigkeit
ab. Es ist nun offensichtlich, daß, Je größer der Reibungskoeffizient
bei gegebener Re ifgnbelastung, Zustand und/oder Art . '
der Rollbahn, u.s»w., desto größer die Sicherheitsspanne sein wird.
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Der Ausdruck "Flüssigkeitsgleiten11, wie er hier verwendet wird,
bestimmt einen von drei Zuständen. Den ersten Zustand könnte man als dynamisches Flüssigkeitsgleiten bezeichnen und tritt dann auf,
wenn das Flugzeug sich durch stehendes Wasser mit genügend großer Geschwindigkeit bewegt, so daß ein Wasserkeil so weit in die "Fußspur"
des Reifens dringt, daß der Reifen von der Hollbahn getrennt wird. Diejenige Geschwindigkeit, bei der dynamisches Flüssigkeitsgleiten
beginnt, bezeichnet man als die Flüssigkeitsgleitgeschwindigkeit. Bei dieser Geschwindigkeit geht praktisch jegliche Richtungsstabilitkt
verloren, und der .Reibungskoeffizient zwischen dem Reifen und der Rollbahn ist praktisch Null. Die zweite Art des
Flüssigkeitsgleitens könnte man als viskoses Flüssigkeitsgleiten bezeichnen, tritt auf bei verunreinigten Rollbahnen und ist dem
Rutschen eines Reifens auf öl gleichzusetzen. Die Verunreinigung kann eine von verschiedenen Ursachen haben; es kann z.B. Wasser
die Oberfläche befeuchten, oder Schmutz oder Staub, Düsentreibstoff, Feuerlöschschaum, Gummireste können sie beeinträchtigen.
Die dritte Art des Flüssigkeitsgleitens könnte man als Profilumkehr bezeichnen und tritt dann auf, wenn der Reifen mit einer so
hohen Geschwindigkeit über die Rollbahn rutscht, daß der Reifengummi schmilzt, so daß der geschmolzene Gummi als Schmiermittel
zwischen dem Reifenprofil und der Rollbahn wirkt. Ein Reifen, der bei einer Geschwindigkeit etwas unterhalb der Flüssigkeitsgleibgeschwindigkeit
noch einen höheren Reibungskoeffizienten als ein anderer Reifen aufweist, müßte auch eine höhere Flüssigkeitsgleitgeschwindigkeit
haben als der andere Reifen. Dies resultiert daraus, daß der Reibungskoeffizient bei beiden Reifen gleichmäßig
abnimmt, so daß der Reifen mit dem höheren Reibungskoeffizienten bei einer Geschwindigkeit etwas unterhalb der Flüssigkeitsgleitgeschwindigkeit
erst bei einer höheren Geschwindigkeit effektiv . den Reibungskoeffizienten Hull haben wird.
Etliche Jahre vor der gegenwärtigen Erfindung wurden von der
NASA ziemlich umfangreiche Versuche durchgeführt, um das bezüglich Reibungskoeffizient leistungsfähigste Profilmuster auf verschiedenen
Rollbahnoberflächen bestimmen zu können. Die Erzeugnisse dieser Versuche wurden von der NASA in der Druckschrift
NASA TN D-1376 vom 19. September 1962, veröffentlicht, mit der· :
Überschrift: "Einfluß von Reifenprofilmuster Rollbahnoberflachen^ -
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zustand auf Bremsreibung und Rollwiderstand eines modernen Flugzeugreif
ene". Diese Druckschrift kann von der KASA, Washington
D.C, USA erhalten werden.
Die oben erwähnte Veröffentlichung berichtete über die Versuche mit einer Vielzahl von Profilmustern, einschließlich eines Profils
mit Rillen, die sich seitlich erstrecken und längs des Uinfanges
der Erofilfläche verteilt sind, Profilen mit großen und kleinen
Karos, Profilen mit einer Mehrzahl von durchgehenden Rillen,
die sich um die Drehachse des Reifens erstrecken, Reifen mit ,,,,..
Grübchenprofilmuster und mit einer Kombination-.-yon Grübchenprofilmuster
mit seitlichen Rillen. Die veröffentlichten Ergebnisse ergaben, daß ein Reifen mit durchgehenden Umfangsrillen auf nassen
oder verunreinigten Rollbahnen den höchsten Reibungskoeffizienten besitzt· Seit etlichen Jahren wird der gröüere Teil von Flugzeugreiten
mit einem Profilmustqr versehen, das aus drei bis neun
durchgehenden Umfangsrillen besteht. Während ein solches Profilmuster damals das beste Mittel darstellte, um einen optimalen Heibungskoeffizienten
und eine hohe.Flüssigkeitsgleitgeschwindigkeit zu erhalten, war dennoch eine Verbesserung erwünscht und wurde
gesucht.
Ein wesentliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist deswegen
ein Reifen, der besonders für die Verwendung bei Flugzeugen gedacht ist und einen wesentlich erhöhten Reibungskoeffizienten auf
nassen und/oder verunreinigten Rollbahnen aufweist.
Ein Teil des Hauptaieles ist es, lüittel und ein Verfahren zur
wesentlichen i^rhöhun^ des Reiburttskoeffizienten eines Flugzeugreifens
zu finden, wobei der Reifen mindestens drei sich in Umfangsrichtung
erstreckende und .ununterbrochene Antirutsch-Primärrilien
in seinem Profil aufweist.
V/eitere Ziele si::d teilweise offensichtlich und werden teilweise
in ihren Einzelheiten im Folgenden dargestellte
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 die Ansicht eines Flugaeugreifens mit einem Profilmuster
gemäß der vorliegenden ürfinäung; und
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Fig. 2 eine vergrößerte '.Feildraufsicht auf das Profilmuster
des Reifens der Fig. 1.
Bezugnehmend auf die Zeichnung weist der dargestellte Reifen einen Profilteil 1G auf. Auf eine vi/eise und aus Gründen, die
wohlbekannt sind, ist das Profil mit wenigstens drei Antirutsch-Primarrillen 12 versehen. Die Primärrillen 12 sind bei der dargestellten
Ausführungsart durchgehend und parallel zueinander, und
sie liegen in iibenen, aie zu der Drehachse des Reifens rechtwinklig
stehen.- Die irimarrilien können sich jedoch auch um einen relativ
kleinen winkel, z.B. 25 » gegenüber der Mittellinie des Profils neigen, uenn deshalb das Profilmuster dieser Erfindung mit
Primärrillen beschrieben wird, die sich um die Reifenachse erstrecken, sind sowohl solche Rillen gemeint, die gegenüber der
Littellinie des Profils um einen verhältnismäßig kleinen V/inkel geneigt
sind, als aucn Rillen, axe sicxi in Umfangsrichtung erstrecken·
Ein Flugzeugreifen der soeben beschriebenen Art, una insbesondere
ein Reifen mit einem Prcfiiiauster, das aus durchgehenden Antirutschrillen
besteht, die parallel zueinander angeordnet sind und dazwischengelegene Rippen oegrenzen, wurde bisner allgemein als
derjenige Reifen angesehen, der auf nassen oder verunreinigten Rollbahnen den optimalen Reibungskoeffizienten und die höchste
Flüssigkeitsgleitgescnv/indigkeit aufweist.
Gesäij vorliegender Erfindung wird das oben beschriebene Profilmuster
nunmehr mi': einer Vielzahl von weiteren Rillen versehen, wie sie in Fig. 1 cei 14- und 1c dargestellt sind. Jede der zusätzlichen
xtillen bildet einen '.vimcel Kit einer der Prim&rrillen 12,
und sie zweigt von der Primärriiie ab, indem sie zur Primärrille
hin offen ist. bei der dargestellten Ausführungsart gibt es eine
Tielzani von zusätzlicher Rillen 14- oder 16 an jeder der Prinärrilien
12, aie alle einen '.vinkel von 4-5° gegenüber der betreffenden
Irimärriiie bilden. Die .,inkligkeit der Rillen 14-, 16 kann jedoch
geändert werden, onre den Zrfindungsumfang zu überschreiten. Die
iilen 16 überschneiden aie Rillen 12, die an den Seitenrädern des
den ^oden berührenden Jeiles des Profils liefen, wobei dieser Teil
ε-cc. seitwärts vn einen Pur^-:t r.iü cer a-lgemeinen Bezeichnung
eis zu einem Punkt ilxü der alj-,;ei;.einen Bezeichnung 20 in Fig. 1
erstreckt,- seibstversöan-Iioii Iai.e:s des gesaiaten Profilumfanges.
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Die Tillen 14 überschneiden die· Hillen 12, aie' zwischen den seitlich
äußeren riillen 12; gelegen sind. ..üie iiillen 1*4- und loji-weleüe
eine jtiille 12 überschneiden, haben längs der liille 12 einen-Ab- .,
stand .voneinander;,; der Wesentlich größer als die breite. der zursätzlichen
iiille ist, und sie sind. vorzugsweise :unter gleichbleibendem
Kinkel um die Keifendrehachse herum verteilt.. Die -Killen/
14 und 16 haben eine.Breite von wenigstens 3 nua und sind vorzugsweise
von ungefähr gleicher Breite als .die rrimärrillen 12.,Auch,
die .Tiefe der Tillen 14 und 16, ist vorzugsweise etwa gleich der
Tiefe.der betreffenden Primarrillen 12., -. . .^ ;
Bei der dargestellten Ausführungsart ist jede der Zusatzrillen
14 und;16 gerade und kreuzt die betreffende Primarrille 12, so .
daß sie nach beiden/Seiten dieser üille .ragt. i;s liegt -jedoch" im
Umfang aar,; vorliegenden,- Erfindung, daß die Abschnitte jeder Zusätrzrille
beiderseits einer Primärrille in umfang sr i ent ung des
xieifens yersetzi; wei^deh,'so daß die Zusatzrillen in entgegengesetzte !Lichtungen Weisen," obgleich, die entgegengesetzt gerichteten Teile der iiillen nicht gegenseitig ausgerientet sind. Gemäß
vorliegehdei» Erfindung erstrecken sich beide Teile der Zusätzrillen
14 oaer 16, weiche jedes Paar benachbarter irimärrillen über-*
kreuzen, von ihrer jeweiligen Primärrilie zur nächstgelegenen.
x'rimäri'ille, und zwar um eine Strecke, die mindestens ein wenig
größer',ist.-ais.-die halbe Breite der von einem Paar .von Primärrillen ,geoildeten Hippe 22, Diese, Erstreckung einer jeden Zusatzrille
bis.ety/as hinter die ,Liittellinie 2J der nächstgelegenen Üippe
stG:xl.ti .sacher, daß die Zusatzrillen an der einen Primärrilie ein
wenig mit den Zusatzrillen der benachbarten Primärrille in seit-
Λϊjhtuiig überlappen.. Dies, stellt sicher, daß. die zwischen
benachbarten Paar von x-rimärrillen gelegene iiippe in jeder
, aie. aarah .die ,fiippe geht.und zu den Ebenen parallel liegt,
Vveiche αϊ,e benachbarten Tillen bilden,, unterbrochen ist* .'/ährend
'die ..ZLiaatzi'illen sich jenseits der !..ittellinie irgendeiner-Rippe
αηα in aie niichstgelegene, .x-rimärrille^; .erstx-'ecken könnt en, würde
die d^namische^Pestigkei^ des -iieifens dadurch unter-gewissen.
Uxnsbanden Leiden.,. Die: an. den äußeren .Primärrillen 12 gelesenen
xiillen 16 .erstreckeri sich von der betreffenden Primär-rille axial
nach -auUe.il. zum nächstgelegenen oeitenrand des Profils und sind
an ihren äußeren Enden offen, so daß Wasser aus dem Profil atofließen
kann. 0098 11/0 7 20
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ei der in der ieichnunj' dargestellten autifÜhrungsart sind die,
^usatzrillen 14 und 16 ben chbarter zi'lmarrilien 12 gegenüber der
"liibtellinie des i'rofils urn. gleiche ,inkel in entgegengesetzte
riichtungen geneigt'» Die ^rfindun^ umfaßt ""jedoch cie Loglichkeit,
alle Zusatzrillen 14 und 16 in die „!eicne ;iicutur.g zu neigen,
oaer die Pillen in einem Gebiet des _;eixens in die eii.e und im
anderen J-ebiet des Jeifenc in die andere .(.ichtur.g zu neigen, wobei
diese 'j-ebicste sie. nicnt jiuf Jeweils eine _:rimärrille beschranken.
/ersuche ml ^ einei; -leix'exi, der ein ^rofilnustex' Iu wesentlichen
»■ie beschrieben u^d in J1Xg, 1 und 2 dargestellt aufweist, nach
Ait aer 7ex"suche, wie sie in der Iλ^λ-Druckschrift vorbeschrieben sine, oabi-n ergeben, da-· ein Flug zeugreif en ^-it einer Anzahl
jusatzrillen der beschriebenen ^Irt; einen erheblich grö .e'ren
bun^skoeffizisn-cen erhält-, iei diesen "/ersuchen wurden Vergleiche
angescellO zwischen einem konventioneilen Flugzeugreifen, dessen
Frofilrauster aus sieben üux-cho'shenäen Liafangsrillen nit dazv/ischengelegenen
rtip^en 03stand, una. einea Reifen, der ein ähnliches Profiluu6"C5'r
a.^.vias, rjoCooL zusätzlich :..xz _.reuzeiidon aiilen der
beschriebenen unc dargestellten .^rt versehen war, Die .-teif en .hatten
die ü-rölse 17—^9 ^'^ waren vorschrifcsnäüig beiastet und mit
Lux'-g gefüllt. JJie ΛΛί-sL·. i/urden aaf verschiedenen .^rten von λοΙΙ^
bahnob«rflachen, bei verschiedenen Geschwin^igkei^eri und bei stehenden
.,asser und feuchter Oberfläche untersucht. Ds wurden verschiedene
Gfröiien ^enessen, einschließlich des -durch schnitt liehen
und des maximalen Reibungskoeffizienten, und auch des .:eibungskoeffizieilten
beim xiutschen. Der Begriff "Durchschnittsreibuiigskoeff
izient" bezieht sich auf .den Durchschnitt ε, ;ert des .ieibungs-Kioeffizienten
zwischen „ieifenrutschverhältnissen von C,1 und 0,5·
Der 3egri.if "Laximaler reibungskoeffizient" bezieht sich^uf^deri:-
größtmöglichen xieibun^skoeffizienten zwischen ^utschverhältnissen
von 0,una 1. Das jcutschverhältnis .v.ird definiert als das Verhältnis
der relativen itutschgeschwindigkeit des lieifens zur Horizontalgeschwindigkeit
der Jeifenachse; bei einem frei sich drehenden Reifen ist das Hutschverhältnis effektiv Null, während es bei
einem völlig gebremsten bzw, blockierten Had (volles Rutschen) gleich 1 wird. Die relative HütBchgeachwinüigkeit eines Reifens
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_7 _
wird .definiert als die Differenz zwischen der Lmfangabescliv/lndigkeit
des lielfens uiia der Horizontalgescln/indigkeit der -tadaelise«
Der Reibungskoeffizient beim Rutschen, wird definiert als der ^eibim^ßkaeffizient
beim Hutscliyerhältnis 1. Alle Versuche wurden.
etwas unterhalb derjenigen freschwlnäigkeit, bei der dynamisches
FliJsäigkeitsgleiten auftritt, durchgeführt..(etwa 28 kn/vt darunter)';
Beispielsweise waren die Versucasergebnisse auf einer Betonfläche
mit säckleinwandartiger Oberfläche wie folbt: . ,
Rollbahnzuständ
Seschwinaigkeit
i-r-oaciituaie Vex'uesserung
des --ceib'ungskoei'fi2ienten
8 ram ",,fässer
Feucht
Feucht
?4 lm/ät:
"185 km/:t
/4 ICSl,-C ο
/IQi; ,.-τ,, /-■;+■
■4-2·
Darchsehnittsre-ibungskc-effii:ie:".t
BoIlbannz us tand
Pr r ζ ent Uci
des .ii.-:O:.ii
β Verbea .ierang
χ ckoeffisiebten
81-mm ,ι as s er
Feucht
74 km/ ---t
185 ian/St.
IÖ5. kn/ät
Deii; _iut£
RoIIbahnzustand
8,-Eia Wasser
Feucnt
Geschwindigkeit
5 km/St
74 kn/sf 1ö>
km/St
prozentuale Verbesserung
des .leiburuskoeffizienten
19 -lP
17 ;/
16 >
" S6 -c
Wie oben erwähnt wurde, werden vorzugsweise alle Primärrillen
mit den Zusatzrillen versehen. Dies besagt jedoch nicht, daß keine Verbesserung eintritt, wenn nur einige der Primärrillen mit
den zusätzlichen Kreuzrillen versehen werden. Die maximale .anzahl
der Ereuzrillen pro Primärrille und auch die maximale Breite der jureuzrillen (zusammen mit der 3reite der Primärrillen), und ferner
die Länge der Iireuzrillen, wird durch die dynamische Leistungsa.
förderung des Reifens, besonders bezüglich der strukturellen
Festigkeit und in Hinsicht auf Ausbrechen von Profilteilen,
festgelegt, und auch durch den Wunsch, daß die mit der Rollbahn innerhalb des i-.eriihrun^suiarisses des iieifens in Berührung stehende
Heifenguiamiflache nicht derart verhindert wird, daß die Äeifenleistungsfähiokeit
beeinträchtigt wird.
Diejenige xieifenflache, die zu irgendeinem Zeitpunkt mit dem
üoden in .berührung steht, nennt man die "FuLs^urflache" (Bodenberührungsfläche).
Zi,s mu.i in diesem Zusammenhang jedoch beachtet
.verden, daii die Zacatzrillen vorzugsweise so nahe beieinander
.längs irgendeiner rrimärrille, oder längs einer Anzahl von Zusatzrillen
lungs des Oranges des Reifens liegen, daß wenigstens
iiamer zwei KreüzriileL·. sich gleichzeitig innerhalb der Bodenberührongsfläche
befinden. Zusätzlich ist vorzuziehen, daß immer wenigstens zwei sich überlappende Kreazrillen in jeder Hippe
sich innerhalb del" Ecde^berj-iirungsflache befinden, so daß jede
Jiippe innerhalb L'eaer Eoder.berührongsfleiche des üeifens unterbrechen
ist. Dieoe bedingungen gestatten dennoch, daß die Iireuzrillen
in jeder Serie längs einer bestiiuiten Primärrille einen
Abstand voneinander haiei-, der wenigstens ein LIehrf aches der Breite
der Kreuzrill er. beträgt, wobei er vorzugsweise wenigstens
δ - 1C LIaI der ErcuzrillenUreite ausmacht, also wenigstens >5 r^··
Der eben ^er-aju-te Tex-suchsreifer h-:.t z.B. die folgenden ungefähren
Abmessungen:
I.ittlerer Dui'chiaenser
Littlere Breite
Anzahl der PriLärr
Abstand zwischen Priniärriilen
bzw. ungefähre i<i:;.er.breite
Breite der ^rimtorrillen
iinzahl der Zusatz rill ^n Je irimärrille
breite der Ereuzrillen .. --. · Anv/inkelung der Lreizrillen
Urs treckung, aer Ilreuzriilen in die
benachbarte iti~£.\e 21 r-
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BADORfGiNAL
1224 | mm |
423 | mm |
7 | mm |
yd | mm |
11 | mm |
20 | |
11 | TTi ffl |
45 | 0 zur PriiuLrrille |
1558792
Man kann hieraus ersehen, daß neue und verbesserte Mittel erfunden
worden sind» mit denen der Reibungskoeffizient des .bisherfür den Seifen, eines Hoohgesahwindigkeitsflugzeuges als optimal
betrachteten; Profilmusters sehr erheblich vergrößert werden kann.
Das Verfahren zur Erlangung dieser beträchtlichen Verbesserung besiteht
darin,, daß entweder bei der ursprünglichen Herstellung des
Reifens die Zusatzrillen vorgesehen werden, oder bei einer Pro—
filrunderneuerung, oder es Icann ein bestehender konventioneller
Reif en mittels eines heißen Rillenformwerkzeuges mit den •Zusatzrillen versehen werden... . . .
iQSSl1/0?2 Q
Claims (1)
- _ 155673/P a t e η t a η s ρ r ü c .h' eΊ. Luftreifen speziell zur Verwendung bei einem Flugzeug mit einem den Boden berührenden Profilabschnitt mit wenigstens drei Antirutsch-Primärrillen, die zwischen sich Rippen bilden und sich ring's um die Drehachse des Heif ens erstrecken, gekennzeichnet durch IJittel zur Erhöhung des Reibungskoeffizienten des Reifens, die aus einer Vielzahl von Zusatzrillen im bodenberührenden Abschnitt bestehen, wobei jede Zusatzrille eine Breite von wenigstens 3 mm hat und unter einem Winkel von einer der Primär— rillen abzweigt, und wobei die von einer Priiaärrille abzweigenden Zusatzrillen untereinander um die Achse einen Abstand von wenigstenz 25 mm aufweisen»2» Flugzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zusatzrille erheblich von der Irimärrille entfernt, die der mit der Zusatzrille vei*sehenen Primärrille benachbart ist, endet.3. Flugzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß eine Vielzahl von Zusatzrillen sich von wenigstens einem. Paar von Priraärrillen erstreckt, wobei die Primärrillen durchgehend wb die Achse verlaufen, und wobei wenigstens ein 'feil der Zusatzrillen an jeder primärrille des Paares sich in dichtung der anderen Primärrille des Paares erstreckt, una zwar um eine solche Strecke, daß sie die sich in entgegengesetzter Dichtung von der anderen Primärrille des Paares aus erstreckenden Zusatzrillen seitlich überlappen, so daß Lie von dem Primärrillenpaar begrenzte Hippe in jeder Ebene durc'r· die Hippe und rechtwinklig zur "Drehachse unterbrOchen ist·4-. Flugz augreif en nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Prinärriilen eine Vielzahl von Zusatzrillen aufweist?·5* Flugseugreif en nach Anspruch 1t/ dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzrillen, mit der jede Primärrille versehen ist, sich, seitlich der Primärrille in entgegengesetzte. Sichtungen erstrecken. '6.· Flugzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch jede der Zusatzrillen sich von einer der Frimärmllen. in entgegengesetzte Richtungen und zur Seite des bodenbierührenden" erstreckt. 009811/072© .■·■■·-■ ■:■■■-■-: - . - 11 -7· Plugzeugreifen nach Anspruch 1,.dadurch.-gekennzeichnet, daß die Zusatzrillen eine Tiefe aufweisen,- die im wesentlichen der Tiefe der dazugehörigen Primärrillen entspricht.ö-. Flugzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärrillen sich durchgehend um. die Achse erstrecken, eine Vielzahl von Zusatzrillen an der Mehrzahl der Primärrillen vorgesehen wird, und jede der Zusatzrillen, die aus einer Priaärrille hin zur benachbarten Primärrille ragt, sich wenigstens bis über die ümfangsmittellinie der Rippe erstreckt, die von den beiden benachbarten Primärrillen begrenzt wird.9. Flugzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Zusatzrillen für jede der beiden am seitlichen Rande des hoderiberührenden Abschnittes.gelegenen Primärrillen vorgesehen wirdr wobei die.Zusatzrillen jeder dieser beiden Primärrillen allgemein axial nach außen von der entsprechenden Priiaärrille zürn nächstgelegenen Seitenrand ragen una an ihren äußeren -~£nden geöffnet sind.10. Flugzeugreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Zusatzrillen für die L'ehrzahl der Primarfillen vorgesehen wird, wobei die Zusatzrillen an jedem benachbarten Paar von Primärrillen zahlreich genug und im Abstand voneinander um die Achse angeordnet sind, daß bei jeder von einem benachbarten Primärrillenpaar begrenzten Rippe, sich wenigstens zwei überlappende Zusatzrillen in der Bodenberuhrungsflache des Reifens befinden, wenn der Reifen mit seiner Nennlast belastet ist. .11.Flugzeugreifen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß, eine Vielzahl von Zusatz rill en für jede der ■ Primärrillen vorgesehen Λ/ifird, die Zusatzrillen an jeder Primärrille sich seitlich in .entgegengesetzte Richtungen erstrecken, wenigstens, ein Teil d.er Zusat'zjcillen an. einer der beiden an den Seitenrändern des bOdenberülirenden Abschnittes allgemein, axial nach außen-und·-zum nächstgelegenen SeiOenrand hin gerichtet uiid, an Außenende offen ist, und jede Sub atzrille erheblich von der qer-achbart en - Primärrille entfernt endet. .12. Verfahren zur wesentlichen Erhöhung des Reibungskoeffizienten und damit der FlüssigkeitsyleitgesC'hwindigkeit eines Flugzeugreifens, um dessen Drehachse sich eine Vielzahl von Antirutsch-Primärrillen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Primärrillen mit Zusatzrillen versehen wird, die eine Breite von wenigstens 3 mm haben und unter einem Winkel von der Jeweiligen Primärrille abzweigen, und die Zusatzrillen genügend um die Achse verteilt werden, daß die Profillebensdauer und die dynamische Festigkeit des üeifens nicht wesentlich beeinträchtigt werden.1J. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Zucatzrillen für jede Primärrille einer Vielzahl von benachbarten Primärrillenpaaren vorgesehen werden, wobei die Zusatzrillen Jeder Primürrille eines Primurri'lleiipaares sich wenigstens teilweise allgemein in Richtung der anderen Primärrille des Paares so v.-eit erstrecken, daß sie Zusatzrillen, die sich in umgekehrter iiichtunö von der anderen Priraürrille erstrecken, überlappen·14. Verfahren nach Anspruch 11 bei einem Reifen, bei dem die Primärrillen durcvgehend verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Zusatsrillen für «jede der Primärrillen vorgesehen wird.15. Verfahren naca Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzrillen jeder Primärrille längs der Rille einen Abstand von wenigstens 25 mm voneinander aufweisen. ,00981 1/0720 BAD ORIGINAL
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