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DE112014005354T5 - Dialog-management-system und dialog-management-verfahren - Google Patents

Dialog-management-system und dialog-management-verfahren Download PDF

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Publication number
DE112014005354T5
DE112014005354T5 DE112014005354.6T DE112014005354T DE112014005354T5 DE 112014005354 T5 DE112014005354 T5 DE 112014005354T5 DE 112014005354 T DE112014005354 T DE 112014005354T DE 112014005354 T5 DE112014005354 T5 DE 112014005354T5
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DE
Germany
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intention
dialog
transition
inversion
dialogue
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE112014005354.6T
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English (en)
Inventor
Yoichi Fujii
Jun Ishii
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Ein Absichtsschätzgewichtbestimmungsprozessor 9 bestimmt ein Absichtsschätzgewicht auf der Basis absichtshierarchischer Grafikdaten 8 und einer aktivierten Absicht. Ein Übergangsknotenbestimmungsprozessor 10 bestimmt nach Korrigieren eines Absichtsschätzungsergebnisses gemäß dem Absichtsschätzgewicht eine neu zu aktivierende Absicht durch Übergang. Ein Dialogumkehrgenerator 13 generiert eine Dialogumkehr von der aktivierten Absicht. Eine Dialog-Management-Einheit 2 steuert, wenn eine neue Eingabe aufgrund der Dialogumkehr bereitgestellt ist, wenigstens einen Prozess unter Prozessen, die von einem Absichtsschätzungsprozessor 7, dem Absichtsschätzgewichtbestimmungsprozessor 9, dem Übergangsknotenbestimmungsprozessor 10 und dem Dialogumkehrgenerator 13, gefolgt vom Wiederholen des Steuerns durchgeführt werden, um dadurch schließlich einen Einstellungsbefehl auszuführen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dialog-Management-System und ein Dialog-Management-Verfahren zum Durchführen eines Dialogs, basierend auf einer Eingabe natürlicher Sprache, um dadurch einen Befehl auszuführen, der mit einer Absicht eines Nutzers übereinstimmt.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • In den letzten Jahren wurde einem Verfahren Beachtung geschenkt, in welchem eine Sprache, die von einer Person gesprochen wird, durch Sprechen eingegeben wird, und ein Betrieb unter Verwendend ihres Erkennungsergebnisses durchgeführt wird. Diese Technologie, welche auf eine Sprachschnittstelle bei mobilen Telefonen und Fahrzeugnavigationssystem angewendet wird, ist jene, in welcher als ein grundlegendes Verfahren ein geschätztes Spracherkennungsergebnis vorhergehend durch ein System mit einem Betrieb verknüpft wurde, und der Betrieb ausgeführt wird, wenn ein Spracherkennungsergebnis das Geschätzte ist. Gemäß dieses Verfahrens kann im Vergleich mit dem herkömmlichen manuellen Betrieb ein Betrieb direkt durch Lautäußerung ausgeführt werden, und daher dient dieses Verfahren effektiv als eine Abkürzungsfunktion. Zur zu der gleichen Zeit ist es für den Nutzer erforderlich, eine Sprache zu sprechen, die das System erwartet, um den Betrieb auszuführen, so dass, wenn die von dem System zu adressierenden Funktionen zunehmen, die Sprachen, die im Kopf behalten werden müssen, ansteigen. Weiterhin benutzen unter den Nutzern wenige von diesen das System, nachdem sie seine Betriebsanleitung vollständig verstanden haben, und Nutzer verstehen im Allgemeinen nicht, wie welche Sprache für einen Betrieb gesprochen wird, wodurch ein Problem verursacht wird, dass sie tatsächlich keinen anderen Betrieb als den der im Kopf behaltenen Funktion durch Sprache ausführen können.
  • Diesbezüglich sind, da herkömmliche Techniken in dieser Sache verbessert wurden, und da Verfahren zum Erreichen eines Zwecks, selbst wenn der Nutzer einen Befehl zum Erreichen des Zwecks nicht im Kopf hat, Verfahren offenbart, bei welchen ein System interaktiv führt, so dass der Zweck erzielt wird. Als eines der Verfahren zur Erreichung gibt es ein Verfahren, bei welchem vorhergehend ein Dialogszenario in einer Baumstruktur erzeugt wurde, und ein Verfolgen von der Wurzel der Baumstruktur durch zwischenliegende Knoten (nachstehend wird "Übergang tritt auf der Baumstruktur auf" als "Knoten ist aktiviert" ausgedrückt) durchgeführt wird, so dass der Nutzer zu der Zeit eines Erreichens eines Endknoten den Zweck erreicht hat. Welche Route in der Baumstruktur des Dialogszenarios zu verfolgen ist, wird basierend auf einem an jedem Knoten in der Baumstruktur gehaltenen Schlüsselwort bestimmt, und abhängig davon, welches Schlüsselwort während eines Sprechens des Nutzers für ein Übergangsziel einer aktuell aktivierten Absicht eingeschlossen ist.
  • Weiterhin ist zum Beispiel gemäß einer in Patentdokument 1 beschriebenen Technologie eine Vielzahl solcher Szenarien vorgesehen, und jedes der Szenarien hält eine Mehrzahl von Schlüsselwörtern, durch welche das Szenario charakterisiert ist, so dass festgelegt ist, welches Szenario zum Fördern eines Dialogs zu wählen ist, basierend auf einer ursprünglichen Äußerung des Nutzers. Weiterhin ist ein Verfahren zum Wechseln des Gesprächsthemas offenbart, das wenn kein geäußerter Inhalt durch den Nutzer auf das Übergangsziel in einer Baumstruktur zutrifft, die sich auf ein aktuell ablaufendes Szenario bezieht, ein anderes Szenario auf der Basis der Mehrzahl von Schlüsselwörtern wählt, die der Mehrzahl von Szenarien gegeben sind, gefolgt durch Fördern eines Dialogs von der Wurzel.
  • ENTGEGENHALTUNGSLISTE
  • PATENTDOKUMENT
    • Patentdokument 1: Offengelegte Japanische Patentanmeldung Nr. 2008-170817
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Die herkömmlichen Dialog-Management-Systeme sind wie vorstehend beschrieben aufgebaut und erlauben es so, ein neues Szenario zu wählen, wenn der Übergang dazu nicht möglich ist. In einem Fall jedoch, wo zum Beispiel ein Ausdruck in einem Szenario in einer Baumstruktur, die auf einer Gestaltungsfunktion des Systems basiert, sich von einem Ausdruck unterscheidet, der die Funktion darstellt und von dem Nutzer erwartet wird, und daher während eines Dialogs, der das Szenario in einer Baumstruktur nach Auswahl des Szenarios nutzt, wenn ein von dem Nutzer geäußerter Inhalt außerhalb von dem liegt, der von dem Szenario erwartet wird, unter der Annahme, dass es ein möglicherweise anderes Szenario gibt, führt dies zu einer Auswahl eines anderen Szenarios, das aus dem geäußerten Inhalt wahrscheinlich ist. Wenn der geäußerte Inhalt mehrdeutig ist, wird vorzugsweise das ablaufende Szenario gewählt, so dass ein Problem darin besteht, dass selbst wenn ein anderes Szenario wahrscheinlicher ist, ein Übergang dazu nicht gemacht wird. Weiterhin ist es gemäß der herkömmlichen Verfahren nicht in der Lage, das Szenario selbst aktiv zu ändern, und dadurch besteht ein Problem darin, wenn ein in einer Baumstruktur geschaffenes Szenario basierend auf einer Gestaltungsfunktion des Systems sich von einer funktionalen Struktur unterscheidet, die von dem Nutzer erwartet wird, oder wenn der Nutzer die Funktion missversteht, es nicht in der Lage ist, das Szenario in einer Baumstruktur anzupassen.
  • Diese Erfindung wurde gemacht, um die vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen, und ein Ziel davon ist es, ein Dialogsteuerungssystem bereitzustellen, das einen geeigneten Übergang selbst für eine unerwartete Eingabe durchführen kann, um damit einen geeigneten Befehl auszuführen.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER PROBLEME
  • Ein Dialog-Management-System gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: einen Absichtsschätzungsprozessor, der basierend auf Daten, die durch Umwandeln einer Eingabe in einer natürlichen Sprache in eine Morphem-Folge bereitgestellt wird, eine Absicht der Eingabe schätzt; einen Absichtsschätzgewichtbestimmungsprozessor, der basierend auf Daten, in welchen Absichten in einer hierarchischen Struktur angeordnet sind, und basierend auf der Absicht darunter, zu einer gegebenen Objektzeit aktiviert wird, ein Absichtsschätzgewicht der Absicht bestimmt, das durch den Absichtsschätzungsprozessor geschätzt wird; einen Übergangsknotenbestimmungsprozessor, der eine Absicht bestimmt, die durch den Übergang neu zu aktivieren ist, nach Korrektur eines Schätzungsergebnisses durch den Absichtsschätzungsprozessor gemäß dem Absichtsschätzgewicht, das durch den Absichtsschätzgewichtbestimmungsprozessor bestimmt wird; einen Dialogumkehrgenerator, der eine Dialogumkehr von einer oder mehrerer Absichten generiert, die von dem Übergangsknotenbestimmungsprozessor aktiviert sind; und einen Dialog-Manager, der wenn eine neue Eingabe in der natürlichen Sprache aufgrund der Dialogumkehr bereitgestellt wird, die von dem Dialogumkehrgenerator generiert wird, wenigstens einen Prozess unter Prozessen steuert, die von dem Absichtsschätzungsprozessor, dem Absichtsschätzgewichtbestimmungsprozessor, dem Übergangsknotenbestimmungsprozessor und dem Dialogumkehrgenerator, gefolgt durch Wiederholen des Steuerns durchgeführt werden, um dadurch schließlich einen Einstellungsbefehl auszuführen.
  • EFFEKT DER ERFINDUNG
  • Das Dialog-Management-System der Erfindung ist konfiguriert, um das Absichtsschätzgewicht er geschätzten Absicht zu bestimmen, um dadurch eine durch Übergang neu zu aktivierende Absicht zu bestimmen, nach Korrigieren des Absichtsschätzungsergebnisses gemäß dem Absichtsschätzgewicht. Daher wird selbst für eine unerwartete Eingabe ein geeigneter Übergang durchgeführt und dadurch ein geeigneter Befehl ausgeführt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Konfigurationsdiagramm, das ein Dialog-Management-System gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Darstellungsdiagramm, das ein Beispiel von absichtshierarchischen Daten in dem Dialog-Management-System gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung zeigt.
  • 3 ist ein Darstellungsdiagramm, das ein Dialogbeispiel des Dialog-Management-Systems gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung zeigt.
  • 4 ist ein Darstellungsdiagramm, das Übergänge von Dialogabsichten von dem Dialog-Management-System gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung zeigt.
  • 5 ist ein Darstellungsdiagramm, das Absichtsschätzergebnisse von dem Dialog-Management-System gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung zeigt.
  • 6 ist ein Darstellungsdiagramm, das Dialogszenariodaten in dem Dialog-Management-System gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung zeigt.
  • 7 ist ein Darstellungsdiagramm, das Dialoghistoriendaten in dem Dialog-Management-System gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung zeigt.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das einen Dialogablauf von dem Dialog-Management-System gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung zeigt.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, dass einen Ablauf in einem Generierungsprozess einer Dialogumkehr von dem Dialog-Management-System gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung zeigt.
  • 10 ist ein Konfigurationsdiagramm, das ein Dialog-Management-System gemäß Ausführungsform 2 der Erfindung zeigt.
  • 11 ist ein Darstellungsdiagramm, das ein Dialogbeispiel von dem Dialog-Management-System gemäß Ausführungsform 2 der Erfindung zeigt.
  • 12 ist ein Darstellungsdiagramm, das Absichtsschätzergebnisse von dem Dialog-Management-System gemäß Ausführungsform 2 der Erfindung zeigt.
  • 13 ist ein Darstellungsdiagramm, das Befehlshistoriendaten in dem Dialog-Management-System gemäß Ausführungsform 2 der Erfindung zeigt.
  • 14 ist ein Flussdiagramm, dass einen Ablauf in einem Hinzufügungsprozess zu den Befehlshistoriendaten von dem Dialog-Management-System gemäß Ausführungsform 2 der Erfindung zeigt.
  • 15 ist ein Flussdiagramm, das einen Prozessablauf zum Bestimmen zeigt, ob eine Bestätigung durch einen Nutzer von dem Dialog-Management-System gemäß Ausführungsform 2 der oder nicht gemacht wird oder nicht.
  • 16 ist ein Konfigurationsdiagramm, das ein Dialog-Management-System gemäß Ausführungsform 3 der Erfindung zeigt.
  • 17 ist ein Darstellungsdiagramm, das ein Dialogbeispiel von dem Dialog-Management-System gemäß Ausführungsform 3 der Erfindung zeigt.
  • 18 ist an Darstellungsdiagramm, das Absichtsschätzergebnisse von dem Dialog-Management-System gemäß Ausführungsform 3 der Erfindung zeigt.
  • 19 ist ein Darstellungsdiagramm, das zusätzliche Übergangs-Link-Daten in dem Dialog-Management-System gemäß Ausführungsform 3 der Erfindung zeigt.
  • 20 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf in einem Änderungsprozess eines zusätzlichen Übergangs-Links von dem Dialog-Management-System gemäß Ausführungsform 3 der Erfindung zeigt.
  • 21 ist ein Darstellungsdiagramm, das absichtshierarchische Daten nach einer Änderung durch das Dialog-Management-System gemäß Ausführungsform 3 der Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRUNGSARTEN DER ERFINDUNG
  • Nachstehend werden zum detaillierten Darstellen der Erfindung Ausführungsarten zum Ausführen der Erfindung anhand der beigelegten Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist ein Konfigurationsdiagramm, das ein Dialog-Management-System gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung zeigt.
  • Das in 1 gezeigte Dialog-Management-System schließt ein: eine Spracheingabeeinheit 1; eine Dialog-Management-Einheit 2; eine Sprachausgabeeinheit; einen Spracherkenner 4; einen morphologischen Analysator 5; ein Absichtsschätzungsmodell 6; einen Absichtsschätzungsprozessor 7; absichtshierarchische Grafikdaten 8; einen Absichtsschätzgewichtbestimmungsprozessor 9; einen Übergangsknotenbestimmungsprozessor 10; Dialogszenariodaten 11; Dialoghistoriendaten 12; einen Dialogumkehrgenerator 13; und einen Sprachsynthetisierer 14.
  • Die Spracheingabeeinheit 1 ist eine Eingabeeinheit in dem Dialog-Management-System, die eine Eingabe durch Sprechen empfängt. Die Dialog-Management-Einheit 2 ist eine Management-Einheit, die den Spracherkenner 4 auf den Sprachsynthetisierer 14 steuert, um einen Dialog zu fördern und dadurch schließlich einen Befehl auszuführen, der einer Absicht zugeordnet ist. Die Sprachausgabeeinheit 3 ist eine Ausgabeeinheit in dem Dialog-Management-System, die ein Ausgeben von Sprache ausführt. Der Spracherkenner 4 ist eine Verarbeitungseinheit, welche die Sprache erkennt, die durch die Spracheingabeeinheit 1 eingegeben wird, und sie in einen Text umwandelt. Der morphologische Analysierer 5 ist eine Verarbeitungseinheit, die ein Erkennungsergebnis durch Erkennung von dem Spracherkenner 4 in Morpheme unterteilt. Das Absichtsschätzungsmodell 6 sind Daten eines Absichtsschätzungsmodells zum Schätzen einer Absicht unter Verwenden eines morphologischen Analyseergebnisses aus einer Analyse durch den morphologischen Analysator 5. Der Absichtsschätzungsprozessor 7 ist eine Verarbeitungseinheit, die ein Analyseergebnis aus einer Analyse von dem morphologischen Analysator 5 eingibt und das Absichtsschätzungsmodell 6 verwendet, um dadurch ein Absichtsschätzungsergebnis auszugeben. Der Absichtsschätzungsprozessor gibt einen Satz einer Absicht und Punktzahl, die indikativ für eine Wahrscheinlichkeit dieser Absicht ist, in Form einer Liste aus.
  • Eine Absicht wird zum Beispiel in solch einer Form wie "< Hauptabsicht> [< Slot-Name> = < Slot-Wert>, ...]" dargestellt. In einem spezifischen Beispiel kann sie als "Zielpunkteinstellung [Einrichtung = ?]", "Zielpunkteinstellung [Einrichtung = $Einrichtung$ (= '00' Ramen)]" oder dergleichen [ein spezifischer POI (Interessenspunkt; Point Of Interest) wird auf Japanisch in 'oo' eingegeben] dargestellt werden. Diese "Zielpunkteinstellung [Einrichtung = ?]" Bezeichnet einen Zustand, wo gewünscht wird, einen Zielpunkt zu setzen, ein spezifischer Einrichtungsname aber noch nicht festgelegt ist, und "Zielpunkteinstellung [Einrichtung = $Möglichkeit$ (= '00' Ramen)]" bezeichnet einen Zustand, wo gewünscht wird, eine spezifische Einrichtung von "'oo' Ramen" als einen Zielpunkt zu setzen.
  • Hier kann als ein Absichtsschätzungsverfahren durch den Absichtsschätzungsprozessor 7 zum Beispiel ein Verfahren wie ein Maximalentropieverfahren verwendet werden. Insbesondere kann ein Verfahren verwendet werden, bei welchem: hinsichtlich einer Sprache von "Es wird gewünscht, einen Zielpunkt zu setzen", von seinem morphologischen Analyseergebnis unabhängige Wörter (nachstehend jedes bezeichnet als ein Merkmal) von "Zielpunkt, Setzen" extrahiert wurden und dann in einen Satz mit seiner korrekten Absicht von "Zielpunkteinstellung [Einrichtung = ?]" platziert werden; in ähnlicher Weise eine Anzahl von Sätzen von Merkmalen und ihre Absichten gesammelt wurden; und von diesen Sätzen unter Verwenden eines statistischen Ansatzes geschätzt wird, welche Absicht in welchem Umfang als Eingabemerkmale in die Liste wahrscheinlich ist. Nachstehend wird eine Beschreibung gegeben, die annimmt, dass die Absichtsschätzung unter Verwenden eines Maximalentropieverfahrens durchgeführt wird.
  • Die absichtshierarchischen Grafikdaten 8 sind Daten, in welchen Absichten in einer hierarchischen Art dargestellt sind. Zum Beispiel wird hinsichtlich solcher zwei Absichten, die durch "Zielpunkteinstellung [Einrichtung = ?]" und "[ Einrichtung = $Einrichtung$ (= '○○' Ramen)]" dargestellt sind, die abstraktere Absicht von " Zielpunkteinstellung [Einrichtung = ?]" in einer hierarchisch oberen Ebene platziert, und "[ Einrichtung = $Einrichtung$ (= '○○' Ramen)]", in welcher ihr spezifischer Slot gefüllt ist, darunter platziert. Weiterhin wird darin Information über das gehalten, was die aktuell aktivierte Absicht ist, die von der Dialog-Management-Einheit 2 geschätzt wurde.
  • Der Absichtsschätzgewicht Bestimmungsprozessor 9 ist eine Verarbeitungseinheit die aus der absichtshierarchischen Information in den absichtshierarchischen Grafikdaten 8 und der Information über die aktivierte Absicht ein Gewicht bestimmt, dass einer Punktzahl der Absicht vergeben wird, die von dem Absichtsschätzungsprozessor 7 geschätzt wird. Der Übergangsknotenbestimmungsprozessor 10 ist eine Verarbeitungseinheit, dass eine wiederholte Bewertung über die Liste der Absicht macht, die von dem Absichtsschätzungsprozessor 7 geschätzt wird, und die Punktzahl der Absicht, unter verwenden des Gewichts, das von dem Absichtsschätzgewichtbestimmungsprozessor 9 bestimmt wird, um dadurch eine Absicht (einschließlich auch eines Falls mehrerer Absichten) zu wählen, die als nächstes zu aktivieren ist.
  • Die Dialogszenariodaten 11 sind Daten eines Dialogszenarios, in welchem Information darüber geschrieben ist, welche von einer Mehrzahl von Absichten von dem Übergangsknotenbestimmungsprozessor 10 auszuführen ist. Währenddessen sind Dialoghistoriendaten 12 Daten einer Dialoghistorie, in welcher ein Zustand von jedem Dialog gespeichert ist. In den Dialoghistoriendaten 12 wird Information zum Ändern eines Betriebs gemäß einem Zustand kurz bevor dieser Änderung und zum Zurückkehren in einen Zustand gehalten, kurz bevor ein Bestätigungsdialog gemacht wurde, wenn der Nutzer eine Bestätigung abgelehnt oder dergleichen. Der Dialogumkehrgenerator 13 ist ein Dialogumkehrgenerator, der eine oder mehrere Absichten eingibt, die von dem Übergangsknotenbestimmungsprozessor 10 gewählt werden, und die Dialogszenariodaten 11 und die Dialoghistoriendaten 12 verwendet, um dadurch ein Szenario zum Generieren einer Systemantwort zu generieren, um einen auszuführenden Betrieb festzulegen, zum Warten auf einen nächste Eingabe von dem Nutzer oder dergleichen. Der Sprachsynthetisierer 14 ist eine Verarbeitungseinheit, die eine Systemantwort eingibt, die von dem Dialogumkehrgenerator 13 generiert wird, um dadurch eine synthetisierte Sprache zu generieren.
  • 2 ist ein Beispiel von absichtshierarchischen Daten unter Annahme eines Fahrzeugnavigationssystems. In der Figur sind jeder von Knoten 21 bis 30 und 86 ein Absichtsknoten, der indikativ für eine Absicht in der Absichtshierarchie steht. Der Absichtsknoten 21 ist ein Wurzelknoten zuoberst in der Absichtshierarchie, unter welcher der Absichtsknoten 22 hängt, der eine Masse von Navigationsfunktionen darstellt. Eine Absicht 81 ist ein Beispiel einer speziellen Absicht, die in einem Übergangs-Link zu setzen ist. Absichten 82, 83 sind eine spezielle Absicht in einem Fall, wo es für den Nutzer erforderlich ist, während eines Dialogs eine Bestätigung abzugeben. Eine Absicht 84 ist eine spezielle Absicht zum einmaligen Zurückkehren in einen Dialogzustand, und eine Absicht 85 ist eine spezielle Absicht zum Stoppen eines Dialogs.
  • 3 ist ein Dialogbeispiel in Ausführungsform 1. "U:" am Beginn jeder Linie stellt eine Äußerung eines Nutzers dar. "S:" stellt eine Antwort des Systems dar. Angegeben bei 31, 33, 35, 37 und 39 sind jede Systemantwort, und angegeben bei 32, 34, 36 und 38 sind jede Äußerung eines Nutzers, und es ist damit gezeigt, dass ein Dialog fortlaufend fortschreitet.
  • 4 ist ein Übergangsbeispiel, in welchem gezeigt ist, welche Art von Übergang von Absichtsknoten mit dem Fortschreiten des Dialogs von 3 auftritt. Angegeben bei 28 ist eine Absicht, die durch das Sprechen eines Nutzers 32 aktiviert wird, bei 25 ist eine Absicht, die durch das Sprechen eines Nutzers 35 wiederholt aktiviert wird, bei 26 ist eine Absicht, die von einer Äußerung 38 eines Nutzers aktiviert wird, und bei 41 ist ein absichtsbevorzugt geschätzter Bereich, in welchem eine Absicht eingeschlossen ist, die vorzugsweise geschätzt wird, wenn der Absichtsknoten 28 aktiviert wird. Angegeben bei 42 ist ein Link nach einem Übergang.
  • 5 ist ein Darstellungsdiagramm, das ein Beispiel von Absichtsschätzungsergebnissen zeigt, und ein Beispiel einer Formel zum Korrigieren der Absichtsschätzungsergebnisse in Übereinstimmung mit einem Dialogzustand. Eine Formel 51 stellt eine Punktwertkorrekturformel für die Absichtsschätzungsergebnisse dar, und angegeben bei 52 bis 56 sind die Absichtsschätzungsergebnisse.
  • 6 ist ein Diagramm von Dialogszenarien, die in den Dialogszenariodaten 11 gespeichert sind. Darin ist geschrieben, welche Art von Systemantwort auf einen aktivierten Absichtsknoten zu geben ist, und welche Art von Befehl für ein Gerät auszuführen ist, das von dem Dialog-Management-System betrieben wird. Angegeben bei 61 bis 67 sind Szenarien für die entsprechenden Absichtsknoten. Derweil sind bei jedem von 68 und 69 Szenarien für den Fall registriert, wo, wenn mehrere Absichtsknoten aktiviert werden, eine Systemantwort zum Herstellen einer Auswahl davon zu beschreiben gewünscht ist. Im Allgemeinen wird, wenn mehrere Absichtsknoten aktiviert werden, ein Vor-Ausführungsantwortaufforderung (pre-execution response prompt) für die Dialogszenarien in den entsprechenden Absichtsknoten verwendet, um eine Verbindung zu dem Absichtsknoten herzustellen.
  • 7 zeigt die Dialoghistoriendaten 12, in welchen bei 71 bis 77 Rückverfolgungspunkte für die entsprechenden Absichten angegeben sind.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das einen Dialogablauf in Ausführungsform 21 zeigt. Durch Verfolgen der Schritte von Schritt ST11 bis Schritt ST17 wird ein Dialog ausgeführt.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das einen Generierungsablauf einer Dialogumkehr in Ausführungsform 1 zeigt. Durch Verfolgen der Schritte von Schritt ST21 bis Schritt ST29 wird eine Dialogumkehr generiert, wenn lediglich ein Absichtsknoten aktiviert ist. Derweil, wenn mehrere Absichtsknoten aktiviert sind, wird in Schritt ST30 eine Systemantwort zum Treffen einer Auswahl von aktivierten Absichtsknoten zu der Dialogumkehr hinzugefügt.
  • Als nächstes werden Anläufe des Dialog-Management-Systems von Ausführungsform 1 beschrieben. In dieser Ausführungsform werden Abläufe wie folgt unter der Annahme beschrieben, das eine Eingabe (Eingabe durch eines oder mehrere Schlüsselwörter oder einen Satz) ein Sprechen in einer natürlichen Sprache ist. Weiterhin spielt für die Erfindung eine sprachbezogene Fehlerkennung keine Rolle, so dass nachstehend die Beschreibung unter der Annahme gemacht wird, dass die Äußerung eines Nutzers ohne eine Fehlerkennung richtig erkannt wird. In Ausführung vom 1 wird angenommen, dass ein Dialog unter Verwenden eines Sprechstartknopfs gestartet wird, der hier nicht explizit gezeigt ist. Weiterhin wird, bevor ein Dialog gestartet wird, jeder Absichtsknoten in dem absichtshierarchischen Graphen in 2 in einen nicht aktivierten Zustand versetzt.
  • Wenn der Nutzer den Äußerungsstartknopf drückt, kann ein Dialog gestartet werden, so dass das System eine Systemantwort zum Fördern des Dialogstarts und einen Piep-Ton ausgibt. Zum Beispiel wird, wenn der Äußerungsstartknopf gedrückt wird, eine Systemantwort mit der Systemantwort 31 von "Bitte nach Piep sprechen" gegeben, und dann, mit dem Tönen eines Piep, wird der Spracherkenner 4 in einen Erkennungszustand versetzt. Wenn sich eine Verarbeitung zu Schritt ST11 bewegt, wenn der Nutzer die Äußerung 32 von "Wünsche Änderung von Route zu machen" ausspricht, wird sein Sprechen durch die Spracheingabeeinheit 1 eingegeben und durch den Spracherkenner 4 in einen Text umgewandelt. Hier wird angenommen, dass das Sprechen richtig erkannt wird. Nach Abschluss der Spracherkennung geht die Verarbeitung zu Schritt ST12 weiter, so dass "Wünsche Änderung von Route zu machen" an den morphologischen Analysator 5 übertragen wird. Der morphologische Analysator 5 analysiert das Erkennungsergebnis, um eine morphologische Analyse in solch einer Art durchzuführen, um ["Route"/Nomen, "von"/nachgestellter Partikel, "Änderung"/Nomen(zu Verbinden mit Verb "suru" auf Japanisch), "zu machen"/Verb, und "Wünsche"/Hilfsverb auf Japanisch] bereitzustellen.
  • Nachfolgend geht die Verarbeitung zu Schritt ST13 weiter, so dass das Ergebnis der morphologischen Analyse an den Absichtsschätzungsprozessor 7 übertragen wird, und dann eine Absichtsschätzung unter Verwenden des Absichtsschätzungsmodells 6 durchgeführt wird. In dem Absichtsschätzungsprozessor 7 werden die Merkmale, die zur Absichtsschätzung verwendet werden, aus dem morphologischen Analyseergebnis extrahiert. Als erstes werden in Schritt ST13 die Merkmale von "Route, Satz" in dem Fall der Äußerung 32 hinsichtlich des Erkennungsergebnisses in Form einer Liste aus dem morphologischen Analyseergebnis extrahiert, und basierend auf diesen Merkmalen wird eine Absichtsschätzung durch den Absichtsschätzungsprozessor 7 durchgeführt. Bei dieser Gelegenheit ist als das Ergebnis einer Absichtsschätzung das Absichtsschätzungsergebnis 52 gegeben, so dass eine Absicht von "Route Auswahl [Typ = ?]" mit einer Punktzahl von 0,972 (tatsächlich werden auch den anderen Absichten Punktzahlen zugeordnet) bereitgestellt wird.
  • Wenn das Absichtsschätzungsergebnis bereitgestellt ist, geht die Verarbeitung zu Schritt ST14 weiter, so dass ein Satz der Absicht, die von dem Absichtsschätzungsprozessor 7 geschätzt ist, und ihre Punktzahl in Form einer Liste an den Übergangsknotenbestimmungsprozessor 10 übertragen wird, und einer Korrektur des Punktwerts unterworfen wird, und dann geht die Verarbeitung zu Schritt ST15 weiter, so dass ein zu aktivierender Übergangsknoten bestimmt wird. Zur Korrektur des Punktwerts wird eine Formel mit solch einer Form wie zum Beispiel der Punktwertkorrekturformel 51 verwendet. In der Formel ist eine dargestellt durch i dargestellt, und ein Punktwert der Absicht i ist durch Si dargestellt. Die Funktion I(Si) wird als eine Funktion definiert, die 1,0 zurückgibt, wenn die Absicht i in einen absichtsbevorzugt geschätzten Bereich fällt, der an einer hierarchisch niedrigeren Stufe einer aktivierten Absicht platziert ist, und α (0 ≤ α ≤ 1) zurückgibt, wenn sie aus dem absichtsbevorzugt geschätzten Bereich herausfällt. Man beachte, dass α = 0,01 in Ausführungsform 1 gegeben ist. Wenn die Absicht nämlich nicht von einer aktivierten Absicht übergeben werden kann, wird ihr Punktwert verringert, um so korrigiert zu werden, dass die Summe der Punktwerte 1 wird. In einer Situation kurz nachdem das Sprechen von "Wünsche Änderung von Route zu machen" gemacht wurde, wird jeder Knoten in dem absichtshierarchischen Graphen in einen aktivierten Zustand versetzt. Daher wird jeder Punktwert durch die Summe von allen Absichtspunktwerten geteilt, die mit 0,01 multipliziert worden, so dass der Punktwert nach Korrektur schließlich der ursprüngliche Punktwert wird.
  • Dann wird in Schritt ST15 von dem Übergangsknotenbestimmungsprozessor 10 ein Satz Absichten bestimmt, die zu aktivieren sind. Beispiele von einem Absichtsknotenbestimmungsverfahren, das von dem Übergangsknotenbestimmungsprozessor 10 durchgeführt wird, schließen solche wie folgt ein:
    • (a) wenn ein maximaler Punktwert von 0,6 oder mehr vorliegt, wird nur ein Knoten mit dem maximalen Punktwert aktiviert;
    • (b) wenn ein maximaler Punktwert von kleiner als 0,6 vorliegt, werden mehrere Knoten mit einem Punktwert von 0,1 oder mehr aktiviert; und
    • (c) wenn ein maximaler Wert von kleiner als 0,1 vorliegt, wird unter der Annahme keine Aktivierung durchgeführt, dass keinerlei Absicht verstanden werden konnte.
  • In dem Fall von Ausführungsform 1 wird in einer Situation, wo die Äußerung von "Wünsche Änderung von Route zu machen" gemacht wird, der maximale Punktwert 0,972, so dass nur die Absicht von "Route Auswahl [Typ = ?]" durch den Übergangsknotenbestimmungsprozessor 10 aktiviert wird.
  • Wenn der Absichtsknoten 28 durch den Übergangsknotenbestimmungsprozessor 10 aktiviert wird, geht die Verarbeitung zu Schritt ST16 weiter, so dass von dem Dialogumkehrgenerator 13 eine Verarbeitungsliste für die nächste Wende auf der Basis der Inhalte generiert wird, die in den Dialogszenariodaten 11 geschrieben sind. Insbesondere folgt dies dem Prozessablauf, der in 9 gezeigt ist. Als erstes bewegt sich in Schritt ST21 in 9 der Ablauf zu Schritt ST22, weil nur der Absichtsknoten 28 der aktivierte Knoten ist. Dann geht die Verarbeitung zu Schritt ST28 weiter, da keine DB-Suchbedingung in dem Dialogszenario 61 für den Absichtsknoten 28 vorliegt. Dann geht die Verarbeitung zu Schritt ST27 weiter, da in dem Dialogszenario 61 auch kein Befehl definiert ist, so dass eine Systemantwort zum Wählen des Absichtsknotens 29, 30 oder dergleichen auf einer niedrigeren Stufe unter dem Absichtsknoten 28 generiert wird. Für diese Antwort wird das Absichtsszenario 61 gewählt, und eine Vor-Ausführungsantwortaufforderung von "Route wird geändert. Sie können entweder Mautstraße bevorzugen oder allgemeine Straße bevorzugen wählen" als eine Systemantwort zu der Dialogumkehr hinzugefügt, und dann schließt der Ablauf in 9 ab. In Schritt ST16 empfängt die Dialog-Management-Einheit 2 die Dialogumkehr, und verarbeitet fortlaufend jedes der Dialogumkehr hinzugefügte Stück der Verarbeitung. Ein Sprechen der Systemantwort 33 wird durch den Sprachsynthetisierer 14 generiert, und von der Sprachausgabeeinheit 3 ausgegeben. Nach Ausführungsabschluss der Dialogumkehr geht die Verarbeitung zu Schritt ST17 weiter. Dann geht die Verarbeitung zu Schritt ST11 weiter, um einen Nutzereingabewartezustand bereitzustellen, da kein Befehl in der Dialogumkehr vorliegt.
  • Eine Dialogumkehr ist zu der Zeit abgeschlossen, wo der Spracheingabewartezustand bereitgestellt wird, und dann wird eine Verarbeitung durch die Dialog-Management-Einheit 2 fortgeführt. Danach wird der Ablauf in 8 wiederholt, und daher wird seine detaillierte Beschreibung weggelassen. Es soll hier angenommen werden, dass das Sprechen eines Nutzers 34 von "Suche Ramen Restaurant in der Nähe" eingegeben wird, von dem Spracherkenner 4 richtig erkannt und von dem morphologischen Analysator 5 morphologisch analysiert wird, und das Ergebnis einer Absichtsschätzung von dem Absichtsschätzungsprozessor 7 basierend auf dem morphologischen Analyseergebnis wie durch die Absichtsschätzungsergebnisse 53 und 54 gezeigt erhalten wird. Dann berechnet, da nur der Absichtsknoten 28 zu dieser Zeit aktiviert ist, der Übergangsknotenbestimmungsprozessor 10 wiederholt jeden Punktwert in Übereinstimmung mit der Punktwertkorrekturformel 51, während er den Punktwert des Absichtsschätzungsergebnisses 54 von dem absichtsbevorzugt geschätzten Bereich 41 ohne Änderung beibehält, und den Punktwert des Absichtsschätzungsergebnis 53 aus dem absichtsbevorzugt geschätzten Bereich mit Eifer multipliziert. Das Ergebnis der wiederholten Berechnung ist jenes, das von den Absichtsschätzungsergebnissen 55 und 56 gezeigt wird, so dass das Absichtsschätzungsergebnis 55, selbst wenn diesem ein Gewicht gegeben wird, als die Absicht der Äußerung eines Nutzers bestimmt und der Absichtsknoten 55 als ein aktivierter Knoten bereitgestellt wird.
  • Im Licht der Tatsache, dass es einen aktivierten Absichtsknoten gibt, der übergeben wurde, jedoch keinen Link von der Übergangsquelle, generiert der Dialogumkehrgenerator 13 eine Dialogumkehr. Wegen des Verschiebens zu einem Knoten mit keinem Übergangs-Link wird die Generierung in einer bestätigten Art ausgeführt. Als erstes, wenn das Dialogszenario 67 gewählt ist, wird eine Vor-Ausführungsaufforderung von "Werde $Genre$ nahe dem aktuellen Ort suchen" gewählt, und dann wird aus der Information "$Genre$ (= Ramen Restaurant)" von dem Absichtsschätzungsergebnis "$Genre$" durch "Ramen Restaurant" ersetzt, so dass "Werde Ramen Restaurant nahe des aktuellen Orts suchen" generiert wird. Weiterhin wird eine bestätigende Antwort hinzugefügt, so dass "Werde Ramen Restaurant nahe dem aktuellen Ort suchen. Sind Sie einverstanden?" als die Systemantwort bestimmt wird. Dann wird, da kein Befehl definiert ist, unter der Annahme, dass der Dialog weitergeht, ein Nutzereingabewartezustand bereitgestellt.
  • Hier wird, wenn der Nutzer wie bei dem Sprechen des Nutzers 36 von "JA" spricht, eine spezielle bestätigende Absicht von "Bestätigung [Wert = JA]" durch den Spracherkenner 4, den morphologischen Analysator 5 und den Absichtsschätzungsprozessor 7 generiert. Für den Prozess von dem Übergangsknotenbestimmungsprozessor 10 wird die spezielle effektive Absicht 52 von "Bestätigung [Wert = JA]" gewählt, so dass der Übergang zu dem Absichtsknoten 25 bestimmt wird (gezeigt durch den Übergangs-Link 42). Man beachte, dass wenn der Nutzer ein negatives Sprechen durchführt, wie "Nein", eine spezielle Absicht von "Bestätigung [Wert = NEIN]" von dem Absichtsschätzungsprozessor 7 als ein Absichtsschätzungsergebnis mit einem hohen Punktwert geschätzt wird. Da die spezielle Absicht 83 von "Bestätigung [Wert = NEIN]" für den Prozess von dem Übergangsknotenbestimmungsprozessor 10 wirksam ist, basierend auf den Dialoghistoriendaten 12, die in 7 gezeigt sind, kehrt der Ablauf zu dem Rückverfolgungspunkt kurz zuvor zurück, so dass ein Dialog zum Fördern einer neuen Eingabe fortgesetzt wird.
  • Dann wird, nachdem der Zustand des Absichtsknotens 25 bestimmt ist, an dem Dialogumkehrgenerator 13 und unter Verwenden des Dialogszenarios 67 "$Genre$" in einer Nach-Ausführungsaufforderung von "$Genre$ nahe dem aktuellen Ort wurde gesucht" durch "Ramen Restaurant" ersetzt, um dadurch eine Systemdialogantwort von "Ramen Restaurant nahe dem aktuellen Ort wurde gesucht" zu generieren. Dann wird, da in dem Dialogszenario 67 keine DB-Suchbedingung vorliegt, die DB-Suche von "DurchsucheDB (Aktueller Ort, Ramen Restaurant)" zu dem Dialogszenario hinzugefügt um ausgeführt zu werden, und beim Empfangen des Ausführungsergebnis wird "Bitte wählen Sie aus der Liste" als eine Systemantwort auf die Dialogumkehr hinzugefügt, und der Ablauf geht zu einem nächsten (in 9, Schritt ST22 → Schritt ST23 → Schritt ST24 → Schritt ST25) weiter.
  • Die Dialog-Management-Einheit 2 gibt durch Sprechen die Systemantwort 37 von "Ramen Restaurant nahe dem aktuellen Ort wurde gesucht. Bitte wähle aus der Liste aus" gemäß der empfangenen Dialogumkehr aus, und zeigt die Liste von DB-gesuchten Ramen Restaurants an, und wird dann in einen Wartezustand auf ein Sprechen eines Nutzers versetzt. Wenn die Äußerung eines Nutzers 38 von "Stoppe bei '00' Ramen" von dem Nutzer geäußert und sie richtig spracherkannt, morphologisch analysiert und in einer Absicht verstanden wird, wird eine Absicht von "Routenpunkteinstellung [Einrichtung = $Einrichtung$]" als Absicht geschätzt. Da diese Absicht von "Routenpunkteinstellung [Einrichtung = $Einrichtung$]" auf einer Stufe niedriger als der Absichtsknoten 25 ist, wird so ein Übergang zu dem Absichtsknoten 26 ausgeführt.
  • Im Ergebnis wird das Dialogszenario 63 für den Absichtsknoten 26 von "Routenpunkteinstellung [Einrichtung = $Einrichtung$]" gewählt, und ein Befehl von "Hinzufügen (Routenpunkt, '○○' Ramen)" wird zu der Dialogumkehr hinzugefügt. Anschließend wird die Systemantwort 39 von "'○○' Ramen wurde als Routenpunkt eingestellt" zu der Dialogumkehr hinzugefügt (in 9, Schritt ST22 → Schritt ST28 → Schritt ST29 → Schritt ST27).
  • Schließlich führt die Dialog-Management-Einheit 2 die empfangene Dialogumkehr fortlaufend aus. Sie führt nämlich ein Hinzufügen des Routenpunkts aus und weiterhin ein Ausgeben von "'○○' Ramen wurde als Routenpunkt gesetzt" unter Verwenden einer synthetisierten Sprache. Bei der Dialogumkehr ist eine Befehlsausführung eingeschlossen, so dass nach dem Abschluss des Dialogs die Management-Einheit zu dem ursprünglichen Äußerungsstartwartezustand zurückkehrt.
  • Wie vorstehend beschrieben umfasst das Dialog-Management-System gemäß Ausführungsform 1: einen Absichtsschätzungsprozessor, der basierend auf Daten, die durch Umwandeln einer Eingabe in einer natürlichen Sprache in eine Morphem-Folge bereitgestellt werden, eine Absicht der Eingabe schätzt; einen Absichtsschätzgewichtbestimmungsprozessor, der basierend auf Daten, in welchen Absichten in einer hierarchischen Struktur angeordnet sind, und basierend auf den Absichten darunter, die zu einer gegebenen Objektzeit aktiviert werden, ein Absichtsschätzgewicht der Absicht bestimmt, die von dem Absichtsschätzungsprozessor geschätzt wird; einen Übergangsknotenbestimmungsprozessor, der eine neue durch Übergang zu aktivierende Absicht bestimmt, nach Korrigieren eines Schätzungsergebnisses durch den Absichtsschätzungsprozessor gemäß dem Absichtsschätzgewicht, das von dem Absichtsschätzgewichtbestimmungsprozessor bestimmt wird; einen Dialogumkehrgenerator, der eine Dialogumkehr von einer oder mehrerer Absichten generiert, die von dem Übergangsknotenbestimmungsprozessor aktiviert werden; und eine Dialog-Management-Einheit, die wenn eine neue Eingabe in der natürlichen Sprache aufgrund der Dialogumkehr bereitgestellt wird, die von dem Dialogumkehrgenerator generiert wird, wenigstens einen Prozess unter Prozessen steuert, die von dem Absichtsschätzungsprozessor, dem Absichtsschätzgewichtbestimmungsprozessor, dem Übergangsknotenbestimmungsprozessor und dem Dialogumkehrgenerator, gefolgt durch Wiederholen des Steuerns durchgeführt werden, um dadurch schließlich einen Einstellungsbefehl auszuführen. Daher wird selbst für eine unerwartete Eingabe ein geeigneter Übergang ausgeführt, und dadurch kann eine Verarbeitung durchgeführt werden, die mit der Anfrage des Nutzers übereinstimmt.
  • Weiterhin verwendet das Dialog-Management-Verfahren gemäß Ausführungsform 1 ein Dialog-Management-System, das eine Absicht einer Eingabe in einer natürlichen Sprache schätzt, um einen Dialog auszuführen, und als ein Ergebnis einen Einstellungsbefehl auszuführen, und das umfasst: einen Absichtsschätzungsschritt zum Schätzen der Absicht von der Eingabe, basierend auf Daten, die durch Umwandeln der Eingabe in der natürlichen Sprache in eine Morphem-Folge bereitgestellt werden; einen Absichtsschätzgewichtbestimmungsschritt zum Bestimmen, basierend auf Daten, in welchen Absichten in einer hierarchischen Struktur angeordnet sind, und basierend auf der Absicht darunter, die zu einer gegebenen Objektzeit aktiviert wird, eines Absichtsschätzgewichts der Absicht, das in dem Absichtsschätzungsschritt geschätzt wird; einen Übergangsknotenbestimmungsschritt zum Bestimmen einer durch Übergang neu zu aktivierende Absicht, nach Korrigieren eines Schätzungsergebnisses in dem Absichtsschätzungsschritt gemäß dem Absichtsschätzgewicht, das in dem Absichtsschätzgewichtbestimmungsschritt bestimmt wird; einen Dialogumkehrgenerierungsschritt zum Generieren einer Dialogumkehr von einer oder mehreren Absichten, die in dem Übergangsknotenbestimmungsschritt aktiviert werden, und einen Dialogsteuerungsschritt zum Steuern, wenn eine neue Eingabe in der natürlichen Sprache aufgrund der Dialogumkehr bereitgestellt wird, die in dem Dialogumkehrgenerierungsschritt generiert wird, wenigstens eines Schritts unter dem Absichtsschätzungsschritt, dem Absichtsschätzgewichtbestimmungsschritt, dem Übergangsknotenbestimmungsschritt und dem Dialogumkehrgenerierungsschritt, gefolgt durch Wiederholen dieses Steuerns, um dadurch schließlich einen Einstellungsbefehl auszuführen. Daher wird selbst für eine unerwartete Eingabe ein geeigneter Übergang ausgeführt und dadurch kann eine Verarbeitung durchgeführt werden, die mit der Anfrage eines Nutzers übereinstimmt.
  • Ausführungsform 2
  • 10 ist ein Konfigurationsdiagramm, das ein Dialog-Management-System gemäß Ausführungsform 2 zeigt. In der Figur sind eine Spracheingabeeinheit 1 zu Dialoghistoriendaten 12 und ein Sprachsynthetisierer 14 die gleichen wie jene in Ausführungsform 1, so dass den entsprechenden Teilen die gleichen Bezugszeichen gegeben sind, und hier eine Beschreibung davon weggelassen wird.
  • Befehlshistoriendaten 15 sind Daten, in welchen jeder Befehl, der bislang ausgeführt wurde, mit seiner Ausführungszeit gespeichert ist. Weiterhin ist ein historienberücksichtigender Dialogumkehrgenerator 16 eine Verarbeitungseinheit, die eine Dialogumkehr unter Nutzen der Befehlshistoriendaten 15 generiert, und zusätzlich die Funktionen des Dialogumkehrgenerators 13 in Ausführungsform 1 aufweist, der die Dialogszenariodaten 11 und die Dialoghistoriendaten 12 verwendet.
  • 11 ist ein Dialogbeispiel in Ausführungsform 2. Ähnlich zu 3 in Ausführungsform 1, bezeichnet bei 101, 103, 105, 106, 108, 109, 111, 113 und 114 sind das Sprechen von jedem Nutzer, und es wird damit gezeigt, dass ein Dialog fortlaufende fortschreitet. 12 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Absichtsschätzungsergebnissen zeigt. Bei 121 bis 124 ist jedes der Absichtsschätzungsergebnisse angegeben.
  • 13 ist ein Beispiel der Befehlshistoriendaten 15. Die Befehlshistoriendaten 15 sind aus einer Befehlsausführungshistorienliste 15a und einer möglicherweise missverstandenen Befehlsliste 15b zusammengesetzt. In jeder Befehlsausführungshistorie in der Befehlsausführungshistorienliste 15a ist ein Ausführungsergebnis eines Befehls mit Zeit aufgenommen. Derweil ist die möglicherweise missverstandene Befehlsliste 15b eine Liste, in welcher wählbare Absichten in der Befehlsausführungshistorie registriert sind, wenn unter den Absichten die Absicht, welche sich von der Absicht unterscheidet, die einer Ausführung unterworfen wurde, innerhalb einer spezifizierten Zeitspanne danach einer Ausführung unterworfen wird.
  • 14 ist ein Flussdiagramm in einem Datenhinzufügungsprozess zu der Befehlshistoriendaten 15, wenn ein Wechsel von dem historienbetrachtenden Dialogumkehrgenerator 16 gemäß Ausführungsform 2 generiert wird. Weiterhin ist 15 ein Flussdiagramm, das einen Prozess zeigt, ob eine Bestätigung an den Nutzer ausgeführt wird oder nicht, wenn eine befehlsausführungsgeplante Absicht von dem historienbetrachtenden Dialogumkehrgenerator 16 bestimmt wird.
  • Als nächstes werden Vorgänge des Dialog-Management-Systems von Ausführungsform 2 beschrieben. Obwohl die Vorgänge in Ausführungsform 2 grundsätzlich die gleichen wie jene in Ausführungsform 1 sind, besteht ein Unterschied von Ausführungsform 1 darin, dass der Vorgang des Dialogumkehrgenerator 13 durch den Vorgang des historienbetrachtenden Dialogumkehrgenerators 16 ersetzt wird, der zusätzlich mit den Befehlshistoriendaten 15 arbeitet. Der Unterschied von Ausführungsform 1 besteht nämlich darin, dass wenn schließlich hinsichtlich einer Systemantwort eine möglicherweise missverstandene Absicht als eine Absicht mit einer Befehlsdefinition gewählt wird, ein auszuführendes Szenario nicht direkt generiert wird, sondern eine Dialogumkehr zum Ausführen einer Bestätigung generiert wird.
  • Der Dialog in Ausführungsform 2 zeigt einen Fall, wo der Nutzer, der die Anwendung nicht gut versteht, einen Registrierungspunkt bei seiner/ihrer Absicht des Einstellens eines Zielpunkts hinzugefügt hat, und danach dieser Tatsache gewahr wird, und den Ort wiederholt als den Zielpunkt setzt. Der gesamte Dialogablauf ist ähnlich dem in Ausführungsform 1 und folgt daher dem Ablauf in 8, so dass der Betrieb ähnlich zu dem in Ausführungsform 1 aus einer Beschreibung weggelassen wird. Weiterhin folgt er auch hinsichtlich der Generierung einer Dialogumkehr ähnlich dem Ablauf in 9.
  • Nachstehend wird eine Beschreibung gemäß der Inhalte des Dialogs in 11 gegeben. Wenn der Nutzer den Sprechstartknopf drückt, kann ein Dialog starten, und die Systemantwort 101 von "Bitte sprechen Sie nach dem Piep" wird durch Sprechen ausgegeben. Hier wird angenommen, dass das Sprechen des Nutzers 102 von "'○x' Bahnhof" gesprochen wird [ein spezifischer POI (Interessenspunkt; Point auf Interest) wird auf Japanisch in '○x' eingegeben]. Wenn die Äußerung 102 eines Nutzers geäußert wurde, werden die Absichtsschätzungsergebnisse 121, 122 und 123 von dem Spracherkenner 4, dem morphologischen Analysator 5 und dem Absichtsschätzungsprozessor 7 erhalten. In diesem Zustand gibt es keinen aktivierten Absichtsknoten, so dass die Punktwerte nach Korrektur der Absichtsschätzungsergebnisse durch den Übergangsknotenbestimmungsprozessor 10 gleich den Punktwerten der Absichtsschätzungsergebnisse 121, 122, 123 ohne Änderung werden. Der Übergangsknotenbestimmungsprozessor 10 bestimmt einen zu aktivierenden Absichtsknoten basierend auf den Absichtsschätzungsergebnissen. Hier entspricht, wenn ein zu aktivierender Absichtsknoten unter den gleichen Bedingungen wie in Ausführungsform 1 bestimmt wird, dies dem Verfahren (b), so dass die Absichtsknoten 26, 27 und 86 aktiviert werden. Wenn es jedoch einen Absichtsknoten gibt, der abhängig von einem Zustand der Anwendung nicht gewählt werden kann, wird er nicht aktiviert. Zum Beispiel, wenn ein Zielpunkt nicht gesetzt ist, ist es nicht in der Lage, seinen Routenpunkt zu setzen, so dass der Absichtsknoten 26 nicht aktiviert wird. Hier wird ein Zustand angenommen, bei dem der Absichtsknoten 26 nicht aktiviert wird, da kein Zielpunkt gesetzt ist.
  • Da das was aktiviert ist, die Absichtsknoten 27 und 86 sind, wird das Dialogszenario 68 gewählt, und "'○x' Bahnhof wird als Zielpunkt oder Registrierungspunkt gesetzt?" wird als eine Systemantwort zu dem Szenario (in 9, Schritt ST21 → Schritt ST30) hinzugefügt. Das schließlich aufgestellte Szenario wird an die Dialog-Management-Einheit 2 übergeben, so dass die Systemantwort 103 ausgegeben wird, und dann wird die Management-Einheit in einen Sprechwartestatus des Nutzers versetzt. Hier wird sie, wenn das Sprechen des Nutzers 104 von "Registrierungspunkt" gesprochen ist, einer Spracherkennung und einer Absichtsschätzung wie der vorstehenden unterzogen, und dann wird der Absichtsknoten 86 als ein Absichtsschätzungsergebnis gewählt, das Dialogszenario 65 wird gewählt, so dass der Befehl von "Hinzufügen (Registrierungspunkt, '○x' Bahnhof)" in der Dialogumkehr registriert wird, und eine Systemantwort von "'○x' Bahnhof wurde als ein Registrierungspunkt hinzugefügt" wird der Dialogumkehr (in 9, Schritt ST21 → Schritt ST22 → Schritt ST28 → Schritt ST29 → Schritt ST27) wird hinzugefügt. Dann bestimmt der historienbetrachtende Dialogumkehrgenerator 16, ob in der Befehlsausführungshistorie gemäß dem Ablauf in 14 eine Registrierung ausgeführt wird oder nicht.
  • Als erstes wird in Schritt ST31 bestimmt, ob die Anzahl von Absichten kurz vor einer Befehlsausführung 0 oder 1 ist. Hier sind die Absichten kurz vor einer Befehlsausführung zwei Absichten von [Registrierungspunkteinstellung [Einrichtung = $Einrichtung$ (= '○x' Bahnhof)]" und [Registrierungspunkteinstellung [Einrichtung = $Einrichtung$ (= '○x' Bahnhof)]", so dass der Ablauf zu Schritt ST34 weiter geht. In Schritt ST34 werden [Registrierungspunkteinstellung [Einrichtung = $Einrichtung$ (= '○x' Bahnhof)]" und [Registrierungspunkteinstellung [Einrichtung = $Einrichtung$ (= '○x' Bahnhof)]" als wählbare Absichten bestimmt. Dann wird in Schritt ST36 eine Befehlsausführungshistorie 131 zu der Befehlsausführungshistorienliste hinzugefügt. Weiterhin sind in Schritt ST37 die wählbaren Absichten in der möglicherweise missverstandenen Befehlsliste 15b zu registrieren, wenn unter diesen die Absicht, die von der Absicht abweicht, die einer Ausführung unterworfen wurde, innerhalb einer spezifizierten Zeitspanne danach einer Ausführung unterworfen wird; zu der Zeit, zu der die Befehlsausführungshistorie 131 jedoch registriert wird, ist eine Befehlsausführungshistorie 132 nicht vorhanden, so dass der Ablauf endet, ohne etwas zu tun.
  • Nach einer Weile wird dem Nutzer dann klar, da die Routenführung zu dem "'○x' Bahnhof", die der Nutzer glaubt eingestellt zu haben, nicht initiiert wird, dass das, was er/sie tun wollte, nicht funktioniert. Daher wird ein Dialog neu gestartet. Hier wird, wenn der Nutzer äußert "Ich möchte zum '○x' Bahnhof gelangen", wie durch die Äußerung 106 des Nutzers angegeben, das Absichtsschätzungsergebnis 124 erhalten, was im Setzen des Zielpunkts resultiert. Dann geht die Verarbeitung zu Schritt ST31 weiter, und geht, wegen keiner Absicht kurz zuvor, weiter zu Schritt ST32. Wegen Schritt ST32 und einer Abwesenheit der Absicht selbst kurz zuvor geht die Verarbeitung weiter zu Schritt ST33, und weiter zu Schritt ST36, so dass die Befehlsausführungshistorie 132 registriert wird.
  • Nachdem die Befehlsausführungshistorie in Schritt ST37 registriert ist, wenn unter den wählbaren Absichten mit Mehrdeutigkeiten die Absicht abweichend von der Absicht, die gewählt wurde, innerhalb einer spezifizierten Zeitspanne danach (zum Beispiel 10 Minuten) gewählt wird, geht die Verarbeitung weiter zu Schritt ST38, so dass unter der Annahme, dass es aufgrund des Missverständnisses des Nutzers möglich ist, die Absichten in der möglicherweise missverstandenen Befehlsliste 15b registriert werden. Von den Befehlsausführungshistorien 131, 132 aus zu urteilen besteht eine Möglichkeit, dass eine Zielpunkteinstellung als eine Registrierungspunkteinstellung missverstanden wird, so dass eine Befehlsmissverstehensmöglichkeit 133 hinzugefügt wird, und die Anzahl von Bestätigungen und die Anzahl von richtigen Absichtsausführungen jede als 1 bereitgestellt werden.
  • Es wird angenommen, dass der Nutzer zu einer späteren Zeit dem gleichen Missverständnis unterliegt, wenn er einen Zielpunkt setzen will. Wenn der Nutzer zum Beispiel die Äußerung 110 des Nutzers von "'∆∆' Zentrum" [ein spezifischer POI (Interessenspunkt; Point Of Interest) auf Japanisch in '∆∆' eingegeben] ausspricht, wird seine Absicht ähnlich wie das ursprüngliche Sprechen verstanden, so dass die Systemantwort 101 von "'∆∆' Zentrum ist als ein Zielpunkt oder Registrierungspunkt gesetzt?" generiert wird, um damit auf eine Äußerung des Nutzers zu warten. Wenn der Nutzer fehlerhaft wie zuvor eine Äußerung als die Äußerung 112 des Nutzers von "Registrierungspunkt" macht, wird das Absichtsschätzungsergebnis "[Registrierungspunkteinstellung [Einrichtung = $Einrichtung$ (= '∆∆' Zentrum)]". Daher geht in dem historienbetrachtenden Dialogumkehrgenerator 16 ein Ablauf zu Schritt ST41 weiter, und dann, da die Daten von " Registrierungspunkteinstellung [Einrichtung = $Einrichtung$]" in der möglicherweise missverstandenen Befehlsliste 15b vorhanden sind, der Ablauf weiter zu Schritt ST42. In Schritt ST42 wird die Systemantwort 113 zum Fördern einer Bestätigung von "Es wird '∆∆' Zentrum als Registrierungspunkt, nicht als Zielpunkt gesetzt. Sind Sie einverstanden?" generiert. Dann geht die Verarbeitung weiter zu Schritt ST43 und, nach Hinzufügen von 1 zu der Anzahl von Bestätigungen, wird der Ablauf beendet. Derweil geht in Schritt ST41, wenn die ausführungsgeplante Absicht nicht in der möglicherweise missverstanden Befehlsliste 15b vorhanden ist, der Ablauf zu Schritt ST44 weiter, so dass die ausführungsgeplante Absicht einer Ausführung unterworfen wird.
  • Nach Ausgeben der Systemantwort 113 wartet die Dialog-Management-Einheit 2 auf einer Äußerung des Nutzers, und wenn die Antwort 114 des Nutzers von "Oh, Fehler, Als Zielpunkt setzen" gegeben wird, wird "Zielpunkteinstellung [Einrichtung = $Einrichtung$ (= '∆∆' Zentrum)]" gewählt und einer Ausführung unterworfen.
  • Danach wird, wenn der Nutzer den Unterschied zwischen "Registrierungspunkt" und "Zielpunkt" versteht, ein Zielpunkt ohne Verwenden der Sprachen "Registrierungspunkt" gesetzt, so dass die Anzahl von richtigen Absichtsausführungen ohne Erhöhen der Anzahl von Bestätigungen gesteigert wird. Es wird nämlich keinen Fall unter den möglicherweise missverstandenen Absichten geben, die in der möglicherweise missverstandenen Befehlsliste 15b vorhanden sind, in dem eine Absicht, die nicht einer Ausführung unterworfen wurde, innerhalb einer spezifizierten Zeitspanne einer Ausführung unterworfen wird.
  • Durch Löschen der Daten in der möglicherweise missverstandenen Befehlsliste ist es möglich, um eine Bestätigung zu der Zeit zu verlassen, wo die Anzahl von richtigen Absichtsausführungen/die Anzahl von Bestätigungen zum Beispiel 2 überschreitet, den Dialog sanft zu fördern.
  • Wie zuvor beschrieben umfasst das Dialog-Management-System gemäße Ausführungsform 2: an der Stelle des Dialogumkehrgenerators einen historienbetrachtenden Dialogumkehrgenerator, der eine Dialogumkehr von einer oder mehreren Absichten generiert, die von dem Übergangsknotenbestimmungsprozessor aktiviert werden, und der jeden Befehl aufnimmt, der als ein Ergebnis des Dialogs ausgeführt wurde, um dadurch eine Dialogumkehr unter Verwenden einer Liste zu generieren, in welcher wählbare Absichten in einer Historie von ausgeführten Befehlen registriert sind, wenn unter den Absichten die Absicht abweichend von der Absicht, die einer Ausführung unterworfen wurde, innerhalb einer spezifizierten Zeitspanne danach einer Ausführung unterworfen wird. Daher kann, selbst wenn eine Möglichkeit des Missverstehens eines Befehls von dem Nutzer besteht, ein geeigneter Übergang durchgeführt werden, um dadurch einen geeigneten Befehl auszuführen.
  • Weiterhin generiert gemäß dem Dialog-Management-System von Ausführungsform 2, wenn unter den wählbaren Absichten in der Historie ausgeführter Befehle die Absicht abweichend von der Absicht, die einer Ausführung unterworfen wurde, innerhalb einer spezifizierten Zeitspanne danach einer Ausführung unterworfen wird, der historienbetrachtende Dialogumkehrgenerator eine Dialogumkehr zum Durchführen einer Bestätigung; und löscht, nach Generierung besagter Dialogumkehr, wenn unter den wählbaren Absichten, die in der Liste vorhanden sind, die Absicht abweichend von der Absicht, die einer Ausführung unterworfen wurde, nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne einer Ausführung unterworfen wird, und diese Bedingung eine eingestellte Anzahl von Malen wiederholt wird, der historienbetrachtende Dialogumkehrgenerator die Liste, und stoppt eine Generierung besagter Dialogumkehr, um eine Bestätigung durchzuführen. Deshalb ist es möglich, wenn der Nutzer einen richtigen Befehl nicht versteht, eine geeignete Maßnahme zu treffen, um damit umzugehen. Derweil ist es möglich, wenn der Nutzer einen richtigen Befehl verstanden hat, das Durchführen einer nutzlosen Bestätigung oder dergleichen zu verhindern.
  • Ausführungsform 3
  • 16 ist ein Konfigurationsdiagramm, das ein Dialog-Management-System gemäß Ausführungsform 3 zeigt. Das dargestellte Dialog-Management-System schließt zusätzliche Übergangs-Link-Daten 17 und eine Übergangs-Link-Steuerung 18, zusätzlich zu einer Spracheingabeeinheit 1 zu einem Sprachsynthetisierer 14 ein. Konfigurationen des Spracheingabeeinheit 1 zu dem Sprachsynthetisierer 14 sind die gleichen wie jene in Ausführungsform 1, so dass eine Beschreibung davon hier weggelassen wird. Die zusätzlichen Übergangs-Link-Daten 17 sind Daten, in welchen ein Übergangs-Link aufgenommen wird, wenn ein unerwarteter Übergang durchgeführt wird. Weiterhin ist die Übergangs-Link-Steuerung 18 eine Steuereinheit, die ein Hinzufügen von Daten zu den zusätzlichen Übergangs-Link-Daten 17 und ein Modifizieren der absichtshierarchischen Daten auf der Basis der zusätzlichen Übergangs-Link-Daten 17 durchführt.
  • 17 ist ein Dialogbeispiel in Ausführungsform 3. Der Dialog von 17 ist ein Dialogbeispiel, das zu einer anderen Zeit ausgeführt wurde, nachdem der Dialog von 3 gemacht und ein Befehl ausgeführt wurde. Ähnlich zu 3, angegeben bei 171, 173, 175, 177, 178, 180, 182, 184 und 186 sind jede von Systemantworten, und angegeben bei 172, 174, 176, 179, 181, 183 und 185 ist jedes Sprechen eines Nutzers, und es wird gezeigt, dass ein Dialog fortlaufend fortschreitet.
  • 18 ist ein Beispiel von Absichtsschätzungsergebnissen gemäß Ausführungsform 3. Angegeben bei 191 bis 195 sind jedes von Absichtsschätzungsergebnissen.
  • 19 ist ein Beispiel der zusätzlichen Übergangs-Link-Daten 17. Angegeben bei 201, 202, 203 sind jeder von zusätzlichen Übergangs-Links.
  • 20 ist ein Flussdiagramm, das einen Prozess zeigt, wenn eine Übergangs-Link-Integrationsverarbeitung von der Übergangs-Link-Steuerung 18 durchgeführt wird.
  • 21 ist ein Beispiel der Absichtshierarchiedaten nach Integration.
  • Als nächstes werden Abläufe des Dialog-Management-Systems von Ausführungsform 3 beschrieben.
  • Der ursprüngliche Dialog in Ausführungsform 3 schließt die Dialoginhalte in 3 ein, so dass "Routenpunkteinstellung [Einrichtung = $Einrichtung$]" gemäß der Systemantwort 39 bestimmt wird, gefolgt durch Ausführung des Befehls. Während des insoweit geführten Dialogs wird ein Übergang durch den Link 42 in 4 gewählt. Hier wird zu der Zeit, wo ein Übergangsziel von dem Übergangsknotenbestimmungsprozessor 10 bestimmt wird, dass Absichtsschätzungsergebnis 191 als Datum eines zusätzlichen Übergangs-Links von dem Absichtsschätzgewichtbestimmungsprozessor 9 und der Übergangs-Link-Steuerung 18 zu den zusätzlichen Übergangs-Link-Daten 17 hinzugefügt.
  • Es wird angenommen, dass der Dialog in 17 fortlaufend weitergeht. Es ist zulässig, dass ein Dialog durch die Systemantwort 171 startet, und dann wird das Sprechen eines Nutzers 172 von "Wünsche Änderung der Route" von dem Nutzer wie in dem Dialog in 3 gesprochen. Im Ergebnis generiert der Absichtsschätzungsprozessor 7 das Absichtsschätzungsergebnis 52 in 5, so dass der Absichtsknoten 28 gewählt wird und die Systemantwort 173 wie in dem Dialog in 3 ausgegeben wird, um dadurch auf ein Sprechen eines Nutzers zu warten. Hier werden, wenn das Sprechen eines Nutzers 174 von "Gibt es in der Nähe ein Grillfleisch-Restaurant" durch den Nutzer gesprochen wird, die Absichtsschätzungsergebnisse 192, 193 erhalten.
  • Hier wird, da der zusätzliche Übergangs-Link 201 vorliegt, eine Berechnung auf Übergangsabsicht unter der Annahme des Vorhandenseins des Übergangs-Links 42 durchgeführt, so dass die Absichtsschätzungsergebnisse 194, 195 erhalten werden. Der Übergangsknotenbestimmungsprozessor 10 aktiviert nur den Absichtsknoten 25 als einen Übergangsknoten. Der Dialogumkehrgenerator 13 fügt, da er eine Verarbeitung unter der Annahme des Vorhandenseins des Übergangs-Links 42 verfolgt, die Systemantwort 175 zu dem Szenario hinzu, ohne eine Bestätigung an den Nutzer zu machen, und verschiebt dann eine Verarbeitung auf die Dialog-Management-Einheit 2. Die Dialogwende-Management-Einheit 2 fördert dadurch einen Dialog zum Ausgeben der Systemantwort 175, und dann, basierend auf dem Sprechen eines Nutzers 176 ein Durchführen eines Übergangs zu dem Absichtsknoten 26 mit "Routenpunkteinstellung [Einrichtung = $Einrichtung$ (= 'x☐' Kalbi)]" [ein spezifischer POI (Interessenspunkt; Point Of Interest) wird auf Japanisch in 'x☐' eingegeben]. Im Ergebnis wird das Dialogszenario 63 gewählt und, wegen des Vorhandenseins eines Befehls dafür, wird der Befehl ausgeführt, so dass eine Verarbeitung endet; wegen des Vorhandenseins des Übergangs-Links 42 im Übergang des Dialogs wird jedoch 1 zu der Anzahl von Übergängen des zusätzlichen Übergangs-Links 201 hinzugefügt.
  • Wenn die Anzahl von Übergängen des zusätzlichen Übergangs-Links 201 gemäß dem Ablauf in 20 aktualisiert ist, wird bestimmt, ob es möglich ist oder nicht, einen Link auf eine höherstufige Absicht in der Absichtshierarchie wiederherzustellen, und wenn eine Wiederherstellung möglich ist, wird eine Wiederherstellung durchgeführt. Im Schritt ST51 wird, da die Anzahl von Übergängen des zusätzlichen Übergangs-Links 201 um 1 erhöht wurde, ein anderes Übergangsziel extrahiert, dessen Übergangsquelle gemeinsam mit der des zusätzlichen Übergangs-Links 201 ist. Hier gibt es, da man sich immer noch in einem Zustand ohne den zusätzlichen Übergangs-Link 201 befindet, nur den zusätzlichen Übergangs-Link 201. Dementsprechend ist N = 2 gegeben. Hier gibt es, wenn die Bedingung von N im Schritt ST51 als 3 gegeben ist, keine entsprechende höherstufige hierarchische Absicht in Schritt ST52, um "JA" bereitzustellen, so dass eine Verarbeitung endet.
  • Es wird weiterhin angenommen, dass zu einer anderen Zeit der andere nachfolgende Dialog in 17 fortschreitet. Wenn das Sprechen 181 des Nutzers gesprochen wird, stellt dies das Absichtsschätzungsergebnis von "Umgebungssuche [Bezug = $POI$, Genre = $Genre$]" bereit. Zu dieser Zeit ist diese Absicht nicht als Datum des zusätzlichen Übergangs-Links in den zusätzlichen Übergangs-Link-Daten 17 registriert, so dass wie in den Dialoginhalten in 3 die Systemantwort 182 ausgegeben wird, um dadurch eine Bestätigung durchzuführen. Schließlich wird die Absicht der Zielpunkteinstellung gemäß dem Sprechen des Nutzers 185 gewählt und ihr Befehl ausgeführt, so dass der Zielpunkt "Hot Curry '☐☐'"[ein spezifischer POI (Interessenspunkt; Point Of Interest) wird auf Japanisch eingegeben in '☐☐'] wird. Zu dieser Zeit wird der zusätzliche Übergangs-Link 202 hinzugefügt.
  • Wenn die Daten des zusätzlichen Übergangs-Links gemäß dem Ablauf in 20 hinzugefügt sind, wird bestimmt, ob es möglich ist oder nicht, einen Link auf eine höherstufige Absicht in der Absichtshierarchie wiederherzustellen, und wenn eine Wiederherstellung möglich ist, wird eine Wiederherstellung ausgeführt. Im Schritt ST51 ist die Anzahl von Übergängen auf den zusätzlichen Übergangs-Link 201 2, und die Anzahl von Übergängen auf den zusätzlichen Übergangs-Link 202 ist 1, und dadurch ist N = 3 gegeben, so dass "Umgebungssuche [Bezug = ?, Genre = ?]" als die höherstufige hierarchische Absicht extrahiert wird, welche die Bedingung erfüllt. Dann geht die Verarbeitung zu Schritt ST52 weiter, und wegen eines "NEIN" geht eine Verarbeitung weiter zu Schritt ST53. Dieser stellt "JA" zu Verfügung, da die Hauptabsicht der höherstufigen hierarchischen Absicht "Umgebungssuche" ist, die gemeinsam ist. Dann geht eine Verarbeitung weiter zu Schritt ST54, so dass das Übergangsziel in der oberen hierarchischen Absicht durch geänderte Daten ersetzt wird, wie in dem zusätzlichen Übergangs-Link 203 gezeigt.
  • Wenn das Übergangsziel derart ersetzt ist, führt dies dazu, dass das Absichtsübergangsziel des zusätzlichen Übergangs-Links 203 auf den Absichtsknoten 211 in 21 geändert wird. Dementsprechend führt danach das Dialog-Management-System, wenn der Nutzer eine Äußerung mit der Absicht von "Routenwahl [Typ = ?]", gefolgt durch eine Äußerung entsprechend dem Absichtsknoten 213 (zum Beispiel "Suche ein Geschäft nahe dem Ziel") macht, den Übergang zu dem Absichtsknoten 213 ohne Herstellen einer Bestätigung durch. Dadurch ist es möglich, einen Befehl ohne Ausführung eines nutzlosen Dialogs zu erreichen.
  • Wie vorstehend beschrieben schließt das Dialog-Management-System gemäß Ausführungsform 3 eine Übergangssteuerung ein, die Information eines Links von einer entsprechenden Übergangsquelle zu einem entsprechenden Übergangsziel hinzufügt, wenn die Absicht, die von dem Übergangsknotenbestimmungsprozessor bestimmt wird, mit einem Übergang zu einer unerwarteten Absicht außerhalb von einem Link verknüpft ist, der durch die hierarchischen Absichten definiert ist; wobei der Übergangsknotenbestimmungsprozessor den Link, der von der Übergangssteuerung hinzugefügt wird, ähnlich wie einen normalen Link behandelt, um damit die Absicht festzustellen. Es ist deshalb möglich, einen geeigneten Übergang selbst für eine unerwartete Eingabe durchzuführen, um dadurch einen geeigneten Befehl auszuführen.
  • Weiterhin ersetzt die Übergangssteuerung gemäß dem Dialog-Management-System von Ausführungsform 3, wenn eine Mehrzahl von Übergängen zu den unerwarteten Absichten vorliegt, und die Mehrzahl unerwarteter Absichten eine gemeinsame Absicht als einen Elternknoten aufweist, den Übergang zu der unerwarteten Absicht mit einem Übergang zu dem Elternknoten. Daher ist es möglich, einen gewünschten Befehl mit geringerem Dialog auszuführen.
  • Man beachte, dass in Ausführungsform 1 bis 3, obwohl die Beschreibung unter Verwenden japanischer Sprache gemacht wurde, sie auf die Fälle einer Vielfalt von Sprachen in Englisch, Deutsch, Chinesisch und dergleichen durch Ändern des Extraktionsverfahrens des Merkmals bezüglich einer Absichtsschätzung für jede der entsprechenden Sprachen anwendbar ist.
  • Weiterhin ist es in dem Fall der Sprache auch zulässig, deren Ausdruck durch ein spezifisches Symbol (einen Abstand usw.) unterteilt ist, wenn seine linguistische Struktur schwierig zu analysieren ist, auf eine Art und Weise vorzugehen, dass einer Extraktionsverarbeitung von $Einrichtung$, $Wohnsitz$ und dergleichen ein Text natürlicher Sprache als eine Ausgabe unterworfen wird, unter Verwenden einer Mustererkennung oder ähnlicher Verfahren, und danach direkt eine Absichtsschätzungsverarbeitung ausgeführt wird.
  • Weiterhin wurde in Ausführungsformen 1 bis 3 die Beschreibung unter der Annahme gemacht, dass die Eingabe eine Spracheingabe ist; selbst in dem Fall einer Texteingabe unter Verwenden eines Eingabemittels wie einer Tastatur ohne Verwenden von Spracherkennung als ein Eingabeverfahren kann jedoch ein ähnlicher Effekt erwartet werden.
  • Weiterhin wurde in Ausführungsformen 1 bis 3 eine Absichtsschätzung durch Unterwerfen eines Texts als ein Spracherkennungsergebnis unter eine Verarbeitung von dem morphologischen Analysator durchgeführt; in dem Fall jedoch, wo ein Ergebnis von der Spracherkennungsmaschine selbst ein morphologisches Analyseergebnis einschließt, kann eine Absichtsschätzung direkt unter Verwenden ihrer Information durchgeführt werden.
  • Weiterhin ist in Ausführungsform 1 bis 3, obwohl die Beschreibung über ein Absichtsschätzungsverfahren unter Verwenden eines Beispiels gemacht wurde, bei welchem angenommen wird, dass darauf ein Lernmodell eines Maximalentropieverfahrens angewendet wird, ist das Absichtsschätzungsverfahren nicht darauf beschränkt.
  • Es soll angemerkt werden, dass eine unbegrenzte Kombination der entsprechenden Ausführungsformen, eine Modifikation jeglichen Elements in den Ausführungsformen und ein Weglassen jeglichen Elements in den Ausführungsformen in der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden kann, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Wie vorstehend beschrieben betreffend das Dialog-Management-System und das Dialog-Management-Verfahren gemäß der Erfindung solch eine Konfiguration, bei welcher eine Mehrzahl von Dialogszenarien, jedes aufgebaut in einer Baumstruktur, vorher vorbereitet wird, und auf der Basis eines Dialogs mit dem Nutzer ein Übergang von einem gegebenen der Szenarien in einer Baumstruktur zu einem anderen der Szenarien in einer Baumstruktur durchgeführt wir; und sie als/für eine Sprachschnittstelle in einem mobilen Telefon oder einem Fahrzeugnavigationssystem geeignet sind.
  • BESCHREIBUNG VON BEZUGSZIFFERN UND ZEICHEN
    • 1: Spracheingabeeinheit, 2: Dialog-Management-Einheit, 3: Sprachausgabeeinheit, 4: Spracherkenner, 5: morphologischer Analysator, 6: Absichtsschätzungsmodell, 7: Absichtsschätzungsprozessor, 8: absichtshierarchische Grafikdaten, 9: Absichtsschätzgewichtbestimmungsprozessor, 10: Übergangsknotenbestimmungsprozessor, 11: Dialogszenariodaten, 12: Dialoghistoriendaten, 13: Dialogumkehrgenerator, 14: Sprachsynthetisierer, 15: Befehlshistoriendaten, 16: historienbetrachtender Dialogumkehrgenerator, 17: zusätzliche Übergangs-Link-Daten, 18: Übergangs-Link-Steuerung.

Claims (6)

  1. Dialog-Management-System, umfassend: einen Absichtsschätzungsprozessor, der basierend auf Daten, die durch Umwandeln einer Eingabe in einer natürlichen Sprache in eine Morphem-Folge bereitgestellt werden, eine Absicht der Eingabe schätzt; einen Absichtsschätzgewichtbestimmungsprozessor, der basierend auf Daten, in welchen Absichten in einer hierarchischen Struktur angeordnet sind, und basierend auf der Absicht darunter, die zu einer gegebenen Objektzeit aktiviert wird, ein Absichtsschätzgewicht der Absicht bestimmt, die durch den Absichtsschätzungsprozessor geschätzt wird; einen Übergangsknotenbestimmungsprozessor, der eine Absicht bestimmt, die durch einen Übergang neu zu aktivieren ist, nach Korrektur eines Schätzungsergebnisses durch den Absichtsschätzungsprozessor gemäß dem Absichtsschätzgewicht, das durch den Absichtsschätzgewichtbestimmungsprozessor bestimmt wird; einen Dialogumkehrgenerator, der eine Dialogumkehr von einer oder mehrerer Absichten generiert, die von dem Übergangsknotenbestimmungsprozessor aktiviert sind; und einen Dialog-Manager, der, wenn eine neue Eingabe in der natürlichen Sprache aufgrund der Dialogumkehr bereitgestellt wird, die von dem Dialogumkehrgenerator generiert wird, wenigstens einen Prozess unter Prozessen steuert, die von dem Absichtsschätzungsprozessor, dem Absichtsschätzgewichtbestimmungsprozessor, dem Übergangsknotenbestimmungsprozessor und dem Dialogumkehrgenerator durchgeführt werden, gefolgt durch Wiederholen des Steuerns, um dadurch schließlich einen Einstellungsbefehl auszuführen.
  2. Dialog-Management-System nach Anspruch 1, welches statt dem Dialogumkehrgenerator einen historienberücksichtigten Dialogumkehrgenerator umfasst, der eine Dialogumkehr von einer oder mehreren Absichten generiert, die von dem Übergangsknotenbestimmungsprozessor aktiviert werden, und der jeden Befehl aufzeichnet, der als ein Ergebnis des Dialoges ausgeführt wurde, um dadurch eine Dialogumkehr unter Verwenden einer Liste zu generieren, in welcher wählbare Absichten in einer Historie ausgeführter Befehle registriert sind, wenn, unter den Absichten, die Absicht, die von der Absicht abweicht, die einer Ausführung unterworfen wurde, danach einer Ausführung innerhalb einer spezifizierten Zeitspanne unterworfen wird.
  3. Dialog-Management-System nach Anspruch 2, bei welchem, wenn, unter den wählbaren Absichten in der Historie von ausgeführten Befehlen, eine Absicht, die von der Absicht abweicht, die einer Ausführung unterworfen wurde, danach einer Ausführung innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne unterworfen wird, der historienberücksichtigte Dialogumkehrgenerator eine Dialogumkehr zum Herstellen einer Bestätigung generiert; und bei welchem, nach einer Generierung besagter Dialogumkehr, wenn, unter den wählbaren Absichten, die in der Liste vorhanden sind, die Absicht, die sich von der Absicht unterscheidet, die einer Ausführung unterworfen wurde, innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne keiner Ausführung unterworfen wird, und diese Bedingung eine eingestellte Anzahl von Malen wiederholt wird, der historienberücksichtigte Dialogumkehrgenerator die Liste löscht und eine Generierung besagter Dialogumkehr zum Herstellen einer Bestätigung stoppt.
  4. Dialog-Management-System nach Anspruch 1, welches eine Übergangssteuerung einschließt, die, wenn die Absicht, die von dem Übergangsknotenbestimmungsprozessor bestimmt wird, mit einem Übergang zu einer unerwarteten Absicht aus einem Link heraus verknüpft ist, der von hierarchischen Absichten definiert wird, Information eines Links von einer entsprechenden Übergangsquelle zu einem entsprechenden Übergangsziel hinzufügt; wobei der Übergangsknotenbestimmungsprozessor den Link, der durch die Übergangssteuerung hinzugefügt wird, ähnlich wie einen normalen Link behandelt, um dadurch eine Absicht zu bestimmen, die einem Übergang zu unterwerfen ist.
  5. Dialog-Management-System nach Anspruch 4, bei welchem, wenn eine Mehrzahl von Übergängen zu unerwarteten Absichten vorliegt, von denen jede besagte unerwartete Absicht ist, und die Mehrzahl unerwarteter Absichten eine gemeinsame Absicht als einen Elternknoten aufweist, die Übergangssteuerung einen Übergang zu jeder der unerwarteten Absichten durch einen Übergang zu dem Elternknoten ersetzt.
  6. Dialog Management-Verfahren, das ein Dialog-Management-System verwendet, das eine Absicht einer Eingabe in einer natürlichen Sprache schätzt, um einen Dialog durchzuführen, und um als ein Ergebnis einen Einstellungsbefehl auszuführen, umfassend: einen Absichtsschätzungsschritt zum Schätzen der Absicht der Eingabe, basierend auf Daten, die durch Umwandeln der Eingabe in der natürlichen Sprache in eine Morphem-Folge bereitgestellt werden; einen Absichtsschätzgewichtbestimmungsschritt zum Bestimmen, basierend auf Daten, in welchen Absichten in einer hierarchischen Struktur angeordnet sind, und basierend auf der Absicht darunter, die zu einer gegebenen Objektzeit aktiviert wird, eines Absichtsschätzgewichts der Absicht, die in dem Absichtsschätzungsschritt geschätzt wird; einen Übergangsknotenbestimmungsschritt zum Bestimmen einer Absicht, welche durch einen Übergang neu zu aktivieren ist, nach Korrigieren eines Schätzungsergebnisses in dem Absichtsschätzungsschritt gemäß dem Absichtsschätzgewicht, das in dem Absichtsschätzgewichtbestimmungsschritt bestimmt wird; einen Dialogumkehrgeneratorschritt zum Generieren einer Dialogumkehr von einer oder mehrerer Absichten, die in dem Übergangsknotenbestimmungsschritt aktiviert werden; und einen Dialogsteuerungsschritt zum Steuern, wenn eine neue Eingabe in der natürlichen Sprache aufgrund der Dialogumkehr bereitgestellt wird, die in dem Dialogumkehrgeneratorschritt generiert wird, wenigstens eines Schritts unter dem Absichtsschätzungsschritt, dem Absichtsschätzgewichtbestimmungsschritt, dem Übergangsknotenbestimmungsschritt und dem Dialogumkehrgeneratorschritt, gefolgt von einem Wiederholen dieses Steuerns, um dadurch schließlich einen Einstellungsbefehl auszuführen.
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