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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Ventilbetätiger und
genauer auf die Energieerzeugung für die Elektronik von Ventilbetätigern.
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Hintergrund
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Ventilbetätiger werden
verwendet, um Ventile zu bedienen und werden in vielfachen Formen, Größen, Gestalten
hergestellt und sind vielfach einsetzbar. Es ist normal für den Bediener
eines Ventilbetätigers,
die genaue Stellung des Ventils kennen zu wollen. Absolute Codierer
und inkrementale Codierer wurden mit Ventilbetätigern verwendet, um die Stellung
eines Ventils zu bestimmen. Die Codierer verfolgen die Stellung
des Ventilbetätigers,
um die entsprechende Stellung des Ventils zu bestimmen.
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Absolute
Codierer verwenden eine einzigartige Signatur für jede Stellung eines Ventilbetätigers. Absolute
Codierer umfassen oft entweder eine einzige Scheibe oder mehrere
Scheiben, welche gedreht werden, wenn der Ventilbetätiger sich
in verschiedene Stellungen bewegt. Die einzige oder viele Scheiben
eines absoluten Codierers haben Markierungen, von welchen verschiedene
Kombinationen eine einzigartige Signatur für jede Stellung eines Ventilbetätigers bereitstellen.
Diese einzigartige Signatur kann zu jeder Zeit analysiert werden,
um die Stellung des Ventilbetätigers
zu bestimmen.
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Inkrementale
Codierer auf der anderen Seite haben keine einzigartige Signatur
für jede
Stellung des Ventilbetätigers.
Stattdessen verfolgen inkrementale Codierer Veränderungen in dem Ventilbetätiger in
Bezug auf einen zufälligen
Startpunkt, wie z. B. die voll geschlossene Stellung eines Ventils.
Ein inkrementaler Codierer, welcher auch als relativer Codierer
bezeichnet wird, kann eine einzige Scheibe mit einer Folge von doppelten
Markierungen um die Kante der Scheibe sein. Wenn sich die Scheibe
dreht wird jedes Mal ein Stellungswechsel aufgezeichnet, wenn die
Markierung an einem Punkt vorbeikommt. Zum Beispiel, wenn eine Scheibe
einhundert Markierungen um die Kante der Scheibe hätte, könnte die Scheibe
viele Male gedreht werden, so dass mehrere hundert Markierungen
gezählt
werden könnten,
um Positionsveränderungen
anzuzeigen. Solange wie die Markierungen im Speicher eines Computers
aufgezeichnet werden, ist die Ventilbetätigerstellung bekannt und kann
durch fahrzeugeigene Elektronik angezeigt werden, indem Statuskontakte,
Datenbits in benutzerlesbaren Datenregistern oder alphanumerische
Anzeigen verwendet werden.
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Ventilbetätiger werden
oft auch ein Handrad haben für
den Fall, dass der elektrische Motor entweder ausfallen sollte oder
ein Stromausfall vorhanden sein sollte, so dass eine manuelle Betätigung des Ventils
zur Verfügung
steht. Jedoch könnte
ein Stromausfall in einer falschen Stellungsanzeige resultieren,
wenn das Handrad bewegt wird während der
Strom aus ist und es keine Datensicherung oder redundante Stromversorgung
gibt. Nachdem das Handrad bewegt wird, kann das Fehlen des Updatens
darin resultieren, dass der Ventilbetätiger eine Stellung angibt,
das Ventil aber tatsächlich
in einer anderen Stellung ist. Betätiger, welche absolute Codierer
verwenden, korrigieren automatisch die Stellungsangabe sobald die
Stromversorgung wieder hergestellt ist. Betätiger, welche inkrementale
Codierer verwenden, müssen
eine Datensicherung oder redundante Stromversorgung aufweisen, um
ihnen zu ermöglichen,
einen totalen Verlust der Stellungsinformation während eines Stromausfalls zu
vermeiden. Für
diesen Fall, wenn der Strom ausgefallen ist, kehrt der inkrementale
Codierer zu seiner Startstellung zurück oder sein Durchlaufzähler wird
in einem nicht volatilen Speicherort in der fahrzeugeigenen Elektronik
gespeichert. Wenn das Handrad an einem inkrementalen Codierersystem
bewegt wird, wird die Elektronik weiterhin die Stellung verfolgen,
so lange wie die Datensicherung oder die redundante Versorgung am
Leben bleibt. Wenn jedoch die Datensicherung oder die redundante
Stromversorgung ausfällt (z.
B. tote Batterie), wird der inkrementale Codierer, welcher auf dem
Betätigungssystem
beruht, seine eigenen Stellungswahrnehmung verlieren, wenn der Nutzer
das Handrad bewegt nachdem die Datensicherung oder redundante Stromversorgung
ausfällt. Inkorrekte
Stellungsinformation könnte
wiederum zu Ventilschaden und inkorrekter Betätigung eines Prozesses führen, welcher
durch das Ventil gesteuert wird. Entweder absolute oder inkrementale
Codierer basierte Systeme können
eigene Stellungsinformation bei Verlust der normalen Energie erhalten,
solange eine Datensicherung oder eine redundante Energieversorgung
existiert. Ein absolutes Codierersystem kann seine Fähigkeit
verlieren, die eigene Stellung während
eines totalen Energieverlustes anzugeben, aber es wird sich sofort
wieder herstellen bei Instandsetzung der Energie. Auf der anderen
Seite wird das inkrementale System nach einem totalen Energieausfall
zu rekalibrieren sein, wenn der Nutzer auch das Handrad während des
Energieausfalls bewegt hat. Benutzer sind typischerweise zurückhaltend
ein Ventil zu bewegen, welches in einem aktiven Prozess wirkt, nur
um den Stellungssensor zu rekalibrieren. Um dies zu tun, sogar an
einem einzigen Ventil, verlangt es oft eine vollständige Betriebsstilllegung.
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Die
Wahrnehmung der Stellungsinformation von entweder einem absoluten
oder inkrementalen Codierer verlangt elektrische Energie. Zusätzlich, wenn
ein inkrementaler Codierer verwendet wird, gibt es eine zusätzliche
Energieanforderung, um die Stellungsinformation in einem Speicher
zu speichern. Absolute Codierer verlangen keine Speicherung der Stellungsinformation,
da die Information schon vom absoluten Codierer bestimmt werden
kann. Ventilbetätiger,
welche inkrementale Codierer verwenden, verlangen Batteriedatensicherung,
um die Stellungsinformation beim Eintritt eines Energieverlusts
zu erhalten. Für
beide, absolute und inkrementale Codierer, ist eine Datensicherungsenergiequelle
nötig,
um die Stellungsinformation während
eines Hauptenergieabfalls anzuzeigen.
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Es
gibt eine Notwendigkeit im Stand der Technik, aufgefrischte Stellungsinformation
elektronisch während
manueller Betätigung
eines Ventilbetätigers
anzuzeigen, ohne die Notwendigkeit für eine Datensicherungsbatterie.
Eine Notwendigkeit existiert im Stand der Technik, die anderen elektronischen
Komponenten eines Ventilbetätigers
mit Energie zu versorgen. Zusätzlich
gibt es eine Notwendigkeit im Stand der Technik, elektrische Energie
zu hydraulischen und pneumatischen Ventilbetätigern bereitzustellen, ohne
die Notwendigkeit, Elektrizität
von einer externen Quelle bereitzustellen.
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Offenbarung der Erfindung
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung ist ein Verfahren, einen Abschnitt eines Ventilbetätigers elektrisch
mit Energie zu versorgen, welcher das Betreiben des Ventilbetätigers umfasst,
um mechanische Energie zu erzeugen, wobei ein Teil der mechanischen
Energie in elektrische Energie umgewandelt wird, und wobei der Teil
des Ventilbetätigers
mit elektrischer Energie versorgt wird.
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung schließt ein
System ein, um Zubehörelektronik
eines Ventilbetätigers
elektrisch zu versorgen, wobei das System einen Ventilbetätiger und
einen elektrischen Generator umfasst, welcher angepasst ist, die
Zubehörelektronik
des Ventilbetätigers
elektrisch mit Energie zu versorgen.
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung schließt eine
Energiequelle für
einen Ventilbetätiger
ein, welche ein Energieerzeugungsmittel, ein Eingabemittel, angepasst,
um mechanische Energie von einer Antriebseinheit des Ventilbetätigers zu
dem Energieerzeugungsmittel zu transferieren, ein Verbindungsmittel,
dazu angepasst, um das Eingabemittel an das Energieerzeugungsmittel
wirksam zu koppeln, und ein Steuermittel, angepasst zum Steuern,
wenn die Kopplungsmittel wirksam die Eingabemittel mit den Energieversorgungsmitteln
koppeln, umfasst.
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Die
Merkmale, Vorteile und alternativen Aspekte der vorliegenden Erfindung
werden dem Fachmann ersichtlich sein von der Betrachtung der folgenden
detaillierten Beschreibung in Kombination mit den begleitenden Zeichnungen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Während die
Spezifikation mit Ansprüchen abschließt, welche
insbesondere herausstellen und genau beanspruchen, was als die vorliegende
Erfindung betrachtet wird, können
die Vorteile dieser Erfindung genauer von der folgenden Beschreibung
der Erfindung bestimmt werden, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden
Zeichnungen gelesen werden, in welchen:
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1 einen
elektrisch betriebenen Ventilbetätiger
illustriert;
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2 einen
pneumatisch betriebenen Ventilbetätiger illustriert;
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3 eine
Ausführungsform
einer Energiequelle gemäß der vorliegenden
Erfindung illustriert;
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4 eine
Schnittansicht der Ausführungsform
ist, welche in 3 gezeigt ist und einen mit
Energie versorgten Elektromagnet und eine ausgekuppelte Kupplung
zeigt; und
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5 eine
Schnittansicht der Ausführungsform
ist, welche in 3 aufgezeigt wird und einen nicht
mit Energie versorgten Elektromagnet und eine eingekuppelte Kupplung
zeigt.
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Detaillierte Beschreibung
der Erfindung
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Das
Verfahren, die Geräte
und Systeme der vorliegenden Erfindung können verwendet werden, um einen
Ventilbetätiger
mit elektrischer Energie zu versorgen. In einer Ausführungsform
kann die vorliegende Erfindung verwendet werden, einen elektrisch betriebenen
Ventilbetätiger
bei einem Energieausfall mit Energie zu versorgen. In anderen Ausführungsformen
kann die vorliegende Erfindung verwendet werden, um elektronische
Ausrüstung
auf einem nicht elektrisch be triebenen Ventilbetätiger mit Energie zu versorgen.
Beispiele von nicht elektrisch betriebenen Ventilbetätigern schließen manuell
betätigte
Ventilbetätiger
(z. B. jene, die von Handrädern oder
Hebeln betrieben werden), pneumatische Ventilbetätiger und hydraulische Ventilbetätiger ein.
Die vorliegende Erfindung kann mit irgendeinem Typ von Bezugsquellen
für Ventilbetätiger, welche
bekannt sind, verwendet werden. Die vorliegende Erfindung kann auch
für elektrisch
betriebene Ventilbetätiger verwendet
werden, wo Elektrizität
zum Betrieb des Motors vorhanden ist, aber es wünschenswert ist, eine andere
elektrische Energiequelle für
die anderen elektronischen Komponenten des Betätigers bereitzustellen. Die
vorliegende Erfindung kann verwendet werden, um Energie für irgendeine
elektrische Komponente eines Ventilbetätigers bereitzustellen, ausgeschlossen
eines elektrischen primären Motors
eines elektrisch betriebenen Ventilbetätigers.
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1 illustriert
einen elektrisch betriebenen Ventilbetätiger ohne die vorliegende
Erfindung. 1 illustriert nur eine Version
eines elektrisch betriebenen Ventilbetätigers und beabsichtigt nicht,
die Anwendung der Erfindung auf irgendeinen elektrisch betriebenen
oder anderen Ventilbetätiger
zu begrenzen. Der Ventilbetätiger 20 schließt einen
elektrischen Motor 4 ein, welcher an eine Schneckenwelle 3 gekoppelt
ist. Das Handrad 1 ist mit einem Handradadapter 11 verbunden.
Der Handradadapter 11 ist mit einer Betätigungsbuchse 2 verbunden.
Die Betätigungsbuchse 2 ist
mit einem Ventilschaftmotor (nicht gezeigt) verbunden. Die Schneckenwelle 10 passt
an den Schneckenschaft 3. Die Schneckenwelle 10 ist
auch an eine Ventilschaftmutter gekoppelt, welche fähig ist,
den Ventilschaft eines Ventils zu betätigen. In 1 wird
ein Ventilbetätiger 20 nicht
mit einem Ventil verbunden gezeigt. Die Betätigung entweder des elektrischen
Motors 4 oder des Handrads 1 hebt oder senkt einen
Ventilschaft. Der Ventilschaft ist geeignet, um sich durch das Zentrum
des Handrades 1 auf und ab zu bewegen. Der Ventilschaft
kann auch rotieren und entweder eine Mutter in dem Ventil betätigen, welche
das Ventil entweder öffnen
oder schließen
oder direkt ein Ventil zu einer offenen oder geschlossenen Stellung
rotieren kann (z. B. wie in einem Drossel-, Flügel- oder Kugelventil).
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Der
Ventilbetätiger 20 kann
irgendeinen Betätigungszug,
Anlagen, Vorrichtungen, Elektronik und/oder Software einschließen, welche
beim Betätigen
eines Ventils verwendet werden. Der Ventilbetätiger 20 kann für irgendeinen
Ventiltyp entworfen sein, einschließlich beispielsweise Linear-,
Vierteldrehungs-, Kugel-, Steck-, Tor-, Drossel- und Membranventile.
Die Komponenten des Ventilbetätigers 20 können in
irgendeiner Weise angeordnet sein. Das Handrad 1 kann zu
der Seite des Ventilbetätigers 20 orientiert
sein, so wie im Stand der Technik.
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Die
Antriebseinheit umfasst jeden Primärmotor, jeden manuellen Betätigungsmechanismus,
jeden Entkopplungs- oder Isolationsmechanismus, Bremsmechanismus,
jeden Geschwindigkeitsmodulationsmechanismus und den Mechanismus
zum Befestigen an einem Ventil. Eine Antriebseinheit kann auch irgendeines
der obigen Elemente ausschließen oder
auch zusätzliche
Elemente einschließen.
Nur zur Darstellung zeigt 1 einen
elektrischen Motor 4 als Primärmotor und das Handrad 1 als
manuellen Betätigungsmechanismus.
Oft wird ein Kopplungsmechanismus eingeschlossen sein, so dass die
Betätigung
von beiden, dem elektrischen Motor 4 oder dem Handrad 1,
nicht in Betätigung
des anderen resultiert. Beispielhaft können ein Hebel 5 und
ein Entkopplungsmechanismus 13 als Entkopplungs- oder Isolationsmechanismen
bereitgestellt werden. Vielzählige
Kopplungs- und Verbindungsmechanismen sind bekannt. Der Entkopplungsmechanismus 13 kann
entworfen sein, um irgendein Teil der Antriebseinheit desd Ventilbetätigers 20 zu
koppeln oder zu entkoppeln.
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In 1 sind
der Bremsmechanismus und der Geschwindigkeitsmodulationsmechanismus
beide in der Schneckenwelle 3 und dem Schneckengetriebe 10 integriert.
Anstatt oder zusätzlich
zum Schneckengetriebe 10 und zur Schneckenwelle 3 können andere
Getriebetypen oder keine Getriebe im Ventilbetätiger 20 verwendet
werden. Getriebetypen für
Ventilbetätiger
werden oft basierend auf der Menge der Geschwindigkeitsreduzierung
gewählt,
wenn es irgendeine Geschwindigkeitsreduzierung zwischen dem elektrischen
Motor 4 und der Ventilmutter gibt. Hiernach wird vor allem
das Beispiel eines Schneckengetriebes und einer Schneckenwelle verwendett,
wenn auf das Getriebe der Antriebseinheit eines Ventilbetätigers Bezug
genommen wird. Jedoch sollte verstanden werden, dass die Diskussion auf
irgendein Getriebe angewandt werden kann. Wenn kein Getriebe im
Ventilbetätiger
vorhanden ist, dann kann auch ein Ausgabemechanismus von irgendeinem
anwendbaren Primärmotor
ausreichen.
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In
dem Beispiel von 1 können die Mechanismen für die Befestigung
an einem Ventil eine Ventilschaftmutter und verbundene Unterstützungsstrukturen,
wie im Stand der Technik bekannt, sein. Jedoch kann irgendein Mechanismus
zur Befestigung, welcher im Stand der Technik bekannt ist, verwendet
werden. Der Ausdruck "Ventil", wie hier verwendet,
umfasst die meisten generischen Nutzungen des Ausdrucks wie im Stand
der Technik verwendet, einschließlich der Definition einer
Vorrichtung, welche zumindest teilweise den Fluss einer Flüssigkeit eines
Gases und/oder eines Festkörpers
steuert. Der elektrische Motor 4 kann irgendein elektrisch
betriebener Primärmotor
sein, welcher fähig
ist, einen Ventilbetätiger
zu betreiben.
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1 illustriert
auch einige der Zubehör- oder
hilfselektrischen Komponenten eines Ventilbetätigers. Die Ausdrücke "Zubehör-" und "Hilfs-", wie hierin verwendet,
beziehen sich auf irgendeinen Abschnitt der Komponenten eines Ventilbetätigers,
welche andere Elektrizität
verwenden als der elektrische Motor selbst. Eine besondere Ausführungsform
eines Codierers 6 ist als Vielrad-Absolutcodierer illustriert. Codierer 6 kann
auch ein Einzigrad-Absolutcodierer oder ein inkrementaler Codierer
sein. Viele Codierer sind im Stand der Technik bekannt. 1 illustriert auch
ein Steuermodul 8 zum Steuern des elektrischen Motors 4 und
stellt eine Platine 15 zum Empfangen von Eingaben von dem
Steuerpult 7 und zum Senden von Ausgaben zur Anzeige 12 dar.
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In
diesem besonderen Beispiel wird die Anzeige 12 als eine
Flüssigkristallanzeige
(LCD) illustriert. Eine oder mehrere Anzeige(n) 12 können vorhanden
sein. Ei nige nicht beschränkende
Beispiele von Anzeigen schließen
Licht emittierende Dioden (LED) und Anzeigen, Glühdrahtlichter und Wählscheiben
ein. Viele Anzeigen für
Ventilbetätiger,
wie im Stand der Technik bekannt, können verwendet werden, wie
z. B. elektrisch betriebene Anzeigen.
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Jede
Anzahl elektrischer Zubehörkomponenten
(nicht gezeigt) kann in einem Ventilbetätiger vorhanden sein und durch
die vorliegende Erfindung mit Energie versorgt werden. Beispielsweise
können auch
mehrere Arten von Sensoren für
den Anzeigecodierer 6 vorhanden sein und eine elektrischen
Eingabe benötigen.
Einige nicht beschränkende
Beispiele von Sensoren sind optische Sensoren, magnetische Sensoren
und Hall-Effekt-Sensoren. Der Ventilbetätiger 20 kann auch
jede Anzahl von Sensoren für
andere Zwecke einschließen.
Prozessoren und verbundene Elemente (z. B. Dioden, Steuerelemente,
Widerstände,
etc.) zum Umwandeln von Signalen von den Sensoren in Ventilstellungsdaten
können
auch vorhanden sein. Speicher zum Aufbewahren von Stellungsdaten
können
auch vorhanden sein. Natürlich
können
auch Prozessoren, Speicher und verschiedene andere Platinenelementen,
welche nicht mit dem Codierer 6 und irgendeinem Sensor verbunden
sind, vorhanden sein und durch die vorliegende Erfindung mit Energie
versorgt werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf irgendeinen bestimmten Ventilbetätiger beschränkt und
kann auf jeden Ventilbetätiger
angewandt werden. 2 illustriert einen pneumatisch
betätigten Ventilbetätiger 40,
wie im Stand der Technik bekannt. Der Ventilbetätiger 40 ist zusammen
mit einem Ventil 36 gezeigt und Betätigerschaft 22 ist
an einen Stecker 30 gekoppelt. Die Bewegung des Betätigerschafts 22 resultiert
in entsprechender Bewegung des Steckers 30, welcher die
Betätigung
des Ventils 36 steuert. Das Ventil 36 kann ein
Kugel-, Tor-, Ball-, Drossel-, Steck- oder Membran- oder jeder andere Typ
von Ventil sein, welches von einem Betätiger betrieben werden kann.
Der Betätigerschaft 22 und
der Stecker 30 sind für
ein Kugelventil beispielhaft. Jedoch sollte verstanden werden, dass
jede Komponente abhängig
von dem vorhandenen Ventiltyp verändert wer den kann. Zusätzlich umfasst
der Ausdruck "Antriebseinheit", welcher im Weiteren
verwendet wird, die Antriebskomponenten des Ventilbetätigers 40 sowie
den Betätigerschaft 22.
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Der
Ventilbetätiger 40 kann
auch irgendeine Anzahl von elektronischen Komponenten einschließen, wie
z. B. Stellungssensoren, Platinen und Anzeigen. Jede elektronische
Vorrichtung, Einrichtungen und/oder Software, welche im Stand der
Technik für
Ventilbetätiger
bekannt sind, können
eingeschlossen sein. Alle elektronischen Komponenten des Ventilbetätigers 40 können durch
die vorliegende Erfindung mit Energie versorgt werden.
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Die
vorliegende Erfindung verwendet den Betrieb eines Ventilbetätigers,
um elektrische Energie zu erzeugen. In einer speziellen Ausführungsform wird
ein Teil der mechanischen Energie, welche durch den Betrieb eines
Ventilbetätigers
erzeugt wird, in elektrische Energie umgewandelt. Die mechanische
Energie kann in elektrische Energie umgewandelt werden während der
Ventilbetätiger
in Betrieb ist oder die mechanische Energie kann für spätere Umwandlung
gespeichert werden. In einer alternativen Ausführungsform triggert der Betrieb
des Ventilbetätigers
die Erzeugung von elektrischer Energie über den Generator. Der Ventilbetätiger kann
manuell, elektrisch, pneumatisch, hydraulisch oder anders betrieben
werden. Vorzugsweise wird die Umwandlung durch einen Generator ausgeführt; jedoch kann
jede andere Quelle, welche zur Erzeugung von elektrischer Energie
verwendet werden kann, mit der vorliegenden Erfindung verwendet
werden, einschließlich
andere Antriebe als direkt von der Antriebseinheit des Betätigers.
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"Generator" oder "Energieerzeugungsmittel", wie die Ausdrücke hierin
verwendet werden, umfassen Dreh-, Wechsel, lineare und piezoelektrische Generatoren,
genauso wie jedes andere Mittel zum Erzeugen von Energie, welches
im Stand der Technik bekannt ist. Die Generatoren können auf
elektromagnetischen Induktionsprinzipien, piezoelektrischen Prinzipien
oder jedem anderen, im Stand der Technik bekannten Prinzip basierend
betrieben werden. Der Ausdruck "Generator" umfasst sowohl Wechselstromerzeugung,
z. B. von einem Drehstromgenerator, und Gleichstromerzeugung. Für Drehgeneratoren
sind die Hauptkomponenten ein Rotor und ein Stator. Oft ist der
Rotor ein Magnet, wie z. B. ein Permanentmagnet oder ein Elektromagnet.
Auf einen Rotor mit einem einzigen Magnet wird so Bezug genommen
als ob er zwei Pole (Nord- und Südpole) aufweist.
Auf einen Rotor mit zwei Magneten wird so Bezug genommen als ob
er vier Pole aufweist. Ein Drehgenerator der vorliegenden Erfindung
kann irgendeine Anzahl von Polen haben. Der Stator besteht oft aus
einer Spule von Kupferdrähten.
Irgendwelche Drähte
oder Material, welches fähig
ist, darin induzierten Strom aufzuweisen, kann mit der vorliegenden
Erfindung verwendet werden. Die Drehung des Magneten induziert Strom
in den Drähten
des Stators. Alternativ können
Drähte
um einen Magnet gedreht werden, um Strom in den Drähten zu
induzieren. Der Ausdruck "Magnet", wie hierin verwendet, bezieht
sich auf irgendwelche Mittel zum Erzeugen eines magnetischen Feldes,
welches im Stand der Technik bekannt ist.
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In
einer besonderen Ausführungsform schließt der Generator
eine Komponente des Ventilbetätigers
ein, welche durch die Antriebseinheit betätigt wird. In einer anderen
Ausführungsform
kann der Generator von außen
an einem Ventilbetätiger
befestigt sein, so wie nahe einem Handrad, nahe eines Ventilbetätigerausgangs
oder nahe eines Ventilschafts. In anderen Ausführungsform ist der Generator
nicht an dem Ventilbetätiger
befestigt. Zum Beispiel kann der Generator an dem Ventil befestigt
sein. Alternativ dazu kann der Generator getrennt von dem Ventilbetätiger und
dem ganzen Ventil sein.
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Der
Generator kann geeignet sein, um direkt mechanische Energie von
einer Antriebseinheit eines Ventilbetätigers zu empfangen. Die Dreh-,
Wechsel- oder lineare Bewegung jeder Komponente der Antriebseinheit
kann verwendet werden, um den Generator zu betätigen. In einer anderen Ausführungsform ist
der Generator dazu geeignet, um mechanische Energie von Objekten
aufzunehmen, welche von dem Ventilbetätiger betrieben werden. Zum
Beispiel könnte
ein Teil der mechanischen Energie, welche zu einem Ventilschaft übermittelt
wird, von dem Ventilschaft zu dem Generator übertragen werden. Die Bewegung
des Ventilschafts kann verwendet werden, um den Generator zu betätigen. In
einer anderen Ausführungsform
wird keine mechanische Energie des Ventilbetätigers verwendet, um den Generator
zu betätigen.
Stattdessen kann eine separate mechanische Energiequelle verwendet
werden, wie z. B. eine Maschine. In einer solchen Ausführungsform
triggert die Betätigung
des Ventilbetätigers
die Betätigung des
Generators.
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Der
Generator kann angepasst sein, um mechanische Energie von irgendeiner
Komponente eines Ventilbetätigers
aufzunehmen. Der Generator kann entworfen sein, um mechanische Energie
von Eingabemitteln, wie z. B. einer Rotierwelle, eines Antriebs
oder einer sich linear bewegenden Stange, welche durch irgendeine
Ventilbetätigerkomponente betätigt wird,
aufzunehmen. Alternativ kann eine Antriebseinheitskomponente angepasst
sein, um als Eingabemittel für
den Generator zu dienen. In einer Ausführungsform kann das Eingabemittel
ein Schaft sein, welcher von einem Antrieb betrieben wird, welcher
in die Antriebsbuchse integriert ist, wie z. B. die Antriebsbuchse 2 (1)
einer Antriebseinheit. In einer anderen Ausführungsform kann das Eingabemittel
ein Schaft sein, wo ein Zahnrad auf einem Ende des Schafts mit einem
Schneckengetriebe zusammenpasst, wie z. B. einem Schneckengetriebe 10 (1).
Das andere Ende des Schafts betreibt den Generator. In einer anderen
Ausführungsform
wird der Generator von einer Schneckenwelle, wie z. B. einer Schneckenwelle 3 (1)
betrieben. In einer alternativen Ausführungsform könnte ein
Antriebsgestell in einen Betätigerschaft
integriert sein, wie z. B. Betätigerschaft 22 (2).
Das Gestell könnte
wiederum ein Zahnrad treiben, wenn sich das Gestell während der
Betätigung
des Ventils auf und ab bewegt. Die Drehung des Zahnrads könnte wiederum einen
elektrischen Drehgenerator treiben. Das Eingabemittel kann ein oder
mehrere Elemente aufweisen, wie z. B. eine Vielzahl von Wellen,
Getrieben, Ketten, Riemen, Zügen,
Rädern,
Kupplungen, hydraulischen Pumpen und Antrie ben. Es wird in Erwägung gezogen,
dass die Eingabemittel von irgendeiner Komponente des Antriebsbetätigers betrieben werden
können,
was in einer Bewegung der Röhre, der
Ausgabewelle oder der Antriebsbuchse resultiert. Jedes Mittel zum
Liefern von mechanischer Energie kann verwendet werden.
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In
einer besonderen Ausführungsform
wird der Generator so gestaltet, um die mechanische Energie aufzunehmen
während
der Ventilbetätiger
betrieben wird. In einer Ausführungsform
liefert das Eingabemittel die mechanische Energie nur, wenn ein Ventil
manuell betrieben wird, wie durch ein Handrad oder einen Hebel.
Dies kann auf verschiedene Arten ausführt werden. Zum Beispiel können die
Eingabemittel zu Bewegung angepasst sein (wie z. B. linear oder
in Drehung), wenn das Ventil manuell betätigt wird. Ein nicht beschränkendes
Beispiel solcher Mittel schließt
das Einschließen
eines Antriebs in eine Antriebsbuchse ein, wie z. B. eines Kegelrades.
Ein Eingabemittel, wie z. B. eine Welle mit einem passenden Zahnrad,
kann mit dem Antrieb und mit dem Generator zusammengebracht werden.
Die Drehung eines Handrades, welches mit der Antriebsbuchse verbunden
ist, betreibt den Generator.
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In
einer anderen Ausführungsform,
bei der ein Ventilbetätiger
eine Kupplung einschließt,
resultiert das Entkoppeln des Betätigers im Entkoppeln des Motorantriebs
von der Antriebsbuchse und im Koppeln des Handrades in die Antriebseinheit.
Dies entkoppelt manchmal die Schneckenwelle, kann aber auch den
Motor entkoppeln. Daher könnte
das Eingabemittel für
den Generator für Übergangs- oder kontinuierlichen
Betrieb entworfen sein.
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Alternativ
kann sich das Eingabemittel dann bewegen, wenn der Ventilbetätiger betätigt wird,
aber das Eingabemittel ist nicht geeignet, um mechanische Energie
zu dem Generator zu liefern bis eine manuelle Betätigung als
Betätigungsquelle
verwendet wird. Wenn ein Ventilbetätiger betätigt wird, kann das Eingabemittel
bewegt werden, aber mechanische Energie würde nicht zu dem Generator
geliefert. In diesem Beispiel, wenn das Eingabemittel von einer Komponente
betrie ben wird, welche immer im Betrieb ist, dann würde das
Eingabemittel dann rotieren, wenn der elektrische Motor oder das
Handrad im Betrieb ist. Wenn jedoch ein Verbindungsmittel, wie z.
B. eine Kupplung, das Eingabemittel von dem Generator trennt, resultiert
die Drehung des Eingabemittels nicht in einer Übertragung von mechanischer
Energie zu dem Generator. Die Kupplung kann von Steuerungsmitteln
gesteuert werden, wie z. B. einem Magnet, welcher nur eine Verbindung
erlaubt, wenn das Handrad die Betätigungsquelle ist. Der Magnet
könnte
von einem Energieverlust oder jedem anderen bekannten Mittel getriggert
werden. Daher würde
nur manueller Betrieb in einer Übertragung
von mechanischer Energie resultieren, aber elektrischer Betrieb könnte automatisch
den Generator entkoppeln.
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In
einer anderen Ausführungsform
kann ein Teil der mechanischen Energie in elektrische Energie immer
dann umgewandelt werden, wenn ein Ventilbetätiger betätigt wird. Das vorhergehende
Beispiel nutzend, wenn die Kupplung immer eingekuppelt wäre, würde der
Generator immer aktiviert, wenn der Ventilbetätiger betätigt wird. Alternativ, wo die
Eingabemittel von Komponenten betrieben werden, welche sich während des
Betriebs des Ventilbetätigers
bewegen (wie z. B. mit Bewegung eines Betätigerschafts), kann dort die
Kupplung dann nicht nötig sein.
In diesem Szenario würde
Elektrizität
immer dann erzeugt, wenn der Ventilbetätiger betätigt wird. In einer anderen
Ausführungsform
würde mechanische
Energie umgewandelt werden, wenn ein elektrischer Motor in Betrieb
ist, aber nicht, wenn ein Handrad in Betrieb ist. Dies kann durch
Betreiben der Eingabemittel von Komponenten erreicht werden, welche
sich nur bewegen, wenn der Primärmotor
in Betrieb ist.
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Zusätzlich kann
mechanische Energie des Ventils für eine spätere Benutzung durch den Generator
gespeichert werden. Verschiedene Arten des Speicherns von mechanischer
Energie sind im Stand der Technik bekannt, wie z. B. mit einer Feder.
Der Ausdruck "Feder", wie hierin verwendet,
umfasst einzelne oder viele Federn. Beispielsweise könnten mehrere
Federn in Serie angeordnet oder parallel angeordnet sein. Mit einer
solchen Ausführungsform könnte, wenn
die Antriebseinheit des Ventilbetätigers sich dreht (wie z. B.
eine Schneckenwelle oder ein Schneckengetriebe), ein Eingabemittel
(wie z. B. eine Welle), welches betriebsbereit mit der Schneckenwelle
oder dem Schneckengetriebe verbunden ist, wiederum betrieben sein
und eine Feder spannen. Die Feder kann wiederum verwendet werden, um
einen Generator zu betreiben. Wenn das Handrad des Ventilbetätigers gedreht
wird, wird die gespeicherte mechanische Energie in der Feder freigesetzt,
um den Generator zu betreiben. In dieser Ausführungsform könnte eine
einmalige Bewegung des Handrades darin resultieren, dass Energie
erzeugt wird, Energie, welche verwendet werden könnte, um Statusanzeigen bei
einem Ventilbetätiger
mit Energie zu versorgen. Wenn Energie gespeichert ist und der Elektromotor
einsatzbereit ist, könnte
der elektrische Motor die Federn, oder eine Serie von Federn, über die
verschiedenen Komponenten der Antriebseinheit wieder aufziehen.
Der Ventilbetätiger
wird dann vorbereitet sein für
den nächsten
Energieausfall.
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Es
kann auch vorteilhaft sein, einen Satz von elektrischen Kontakten
einzuschließen,
welcher in den Ventilbetätiger
oder alternativ in die Nähe
des Ventilbetätigers
eingebaut sind, wo die elektrischen Kontakte verwendet werden können, um
einen Energieausfall aufzuspüren.
In dieser Weise würde,
wenn die Energie nicht ausgefallen ist, aber ein Bediener es wünscht, den
Ventilbetätiger
manuell zu bedienen, der Generator nicht ausgelöst.
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Eine
Feder stellt nur eine Art einer mechanischen Energiespeichervorrichtung
dar, welche geeignet für
die Verwendung mit der vorliegenden Erfindung ist. Andere mechanische
Energiespeichervorrichtungen, welche verwendet werden können, schließen z. B.
einen Schwungradmechanismus, komprimiertes Gas oder hydraulische
Akkumulatoren ein. Wo die mechanische Energiespeichervorrichtung
durch die Antriebseinheit des Ventilbetätigers bedient wird, kann eine
Feder verwendet werden.
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Obwohl
der Generator als mechanische Energie von dem Ventilbetätiger aufnehmend
beschrieben wurde, ist es für
den Generator auch möglich, mechanische
Energie von anderen Quellen aufzunehmen. Zum Beispiel kann der Generator
bestimmt sein, um Energie von einem Gasmotor aufzunehmen. In dieser
Ausführungsform
kann der Generator als externer maschinengetriebener Generatorsatz dienen,
welcher verwendet wird, um einige oder alle Teile des Ventilbetätigers mit
Energie zu versorgen, außer
für einen
elektrischen Motor. In dieser Ausführungsform könnte der
externe Generator immer noch durch Bedienung des Handrades getriggert
werden. Zum Bespiel könnte
die Bedienung des Handrades elektrische Kontakte triggern, welche
dem Generator ein Anfahren signalisieren. Zusätzlich kann auch ein Satz von
elektrischen Kontakten, welche aufspüren, ob normale Energie vorhanden
ist, eingeschlossen sein. In dieser Ausführungsform würde das
Handrad zu bedienen sein und normale Energie würde abzuschalten sein, um den
Generator zu starten. Wenn der Generator nicht von dem Ventilbetätiger abhängt, um
mechanische Energie zu liefern, kann der Generator trotzdem ein
Teil des Ventilbetätigers
sein, entweder integriert in den Ventilbetätiger oder extern auf den Ventilbetätiger aufgebracht.
Außerdem
können andere
mechanische Energiequellen als eine Maschine verwendet werden, um
den Generator mit Energie zu versorgen.
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Jeder
geeignete Generator kann auch in die Komponenten des Ventilbetätigers 20 integriert
sein, wie z. B. Dreh-, Wechsel-, lineare und piezoelektrische Generatoren.
Die Hauptkomponenten dieser Generatoren können in den Ventilbetätiger 20 integriert
werden. In einer Ausführungsform,
bei der es nur wünschenswert
ist, Elektrizität
zu erzeugen, wenn das Handrad bedient wird, kann der Generator zumindest
teilweise in die Komponenten integriert werden, welche durch das
Handrad betätigt
werden. Zum Beispiel können
die Antriebsbuchse 2 oder der Handradadapter 11 als
ein Rotor dienen. Magnete (permanente oder elektromagnetische) können in jede
Komponente eingebaut oder an ihnen in einer solchen Weise befestigt
werden, um ein elektromagnetisches Feld mit der angemessenen Ausrichtung zu
erzeugen. Drahtspulen können
in das Gehäuse des
Ventilbetätigers 20 integriert
sein, welcher die Antriebsbuchse 2 oder den Handradadapter 11 umgeben.
Alternativ können
leitende Drähte
in eine Drehkomponente integriert sein, so wie den Handradadapter 11 oder
die Antriebsbuchse 2 und Magnete können in eine stationäre Komponente
des Ventilbetätigers 20 integriert
sein. Es ist selbstverständlich, dass
jede passende Möglichkeit
des Integrierens eines Generators in die Komponenten, welche vom Handrad 1 betrieben
werden, eingesetzt werden können.
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In
einer anderen Ausführungsform
kann ein Generator in Komponenten integriert werden, welche durch
einen Primärmotor,
wie den elektrischen Motor 4, betätigt werden. Zum Beispiel kann
ein Drehgenerator in der Schneckenwelle 3, ähnlich wie
oben mit Bezug auf den Handradadapter 11 diskutiert, integriert
werden. Ein Generator kann auch in einem Schneckengetriebe 10 integriert
werden. In einer alternativen Ausführungsform kann ein Generator
in betätigte
Komponenten integriert werden, ungeachtet ob der elektrische Motor 4 oder
das Handrad 11 die Energiequelle ist. Zum Beispiel kann
ein Generator in eine Ventilschaftmutter integriert sein.
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Ähnlich kann
der Generator auch zumindest teilweise in die Komponenten eines
Ventilbetätigers 40 integriert
sein. Magnete können
in oder befestigt an dem Betätigerschaft 22 sein.
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Ein
Stator könnte
dann den Betätigerschaft 22 begrenzen.
Alternativ kann der Stator in eine Betätigerschaftsbeabstandung 24,
ein Betätigergehäuse 26 oder
ein Nebengehäuse 28 eingebaut
sein.
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Der
Generator kann auch teilweise oder komplett in Komponenten eines
Ventils integriert sein. In der Ausführungsform eines Kugelventils,
welches in 2 illustriert ist, können Magnete
in einem Stecker 30 integriert sein oder an diesem befestigt sein.
Ein Stator kann in eine Haube 32 integriert werden. Ähnlich kann der
Generator teilweise oder komplett in ein Ventil integriert werden,
welches durch einen Ventilbetätiger 20 betätigt wird.
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In
allen Ausführungsformen,
welche hier diskutiert wurden, kann der Generator für normalen
oder periodischen Betrieb verwendet werden. "Normal", wie der Ausdruck hier verwendet wird,
bezieht sich auf den gewöhnlichen
Betrieb eines Ventilbetätigers. Für einen
elektrisch betriebenen Ventilbetätiger
verwendet der normale Betrieb einen elektrischen Motor, wie den
elektrischen Motor 4 (1), um einen Ventilbetätiger zu
betreiben. Periodischer Betrieb bezieht sich auf einen Betrieb über ein
Handrad, einen Hebel oder andere manuellen Betriebsvorrichtungen, wie
das Handrad 1.
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Periodischer
oder normaler Betrieb können durch
eine Komponente eines Ventilbetätigers
gesteuert werden, welche den Generator betreibt. Wenn die Komponente,
welche den Generator betreibt, in normalem Betrieb ist, wird der
Generator normal betrieben werden. Alternativ kann der Generator
durch eine Komponente betrieben werden, welche in normalem Betrieb
ist (z. B. Schneckenwelle 3 des Ventilbetätigers 20),
aber der Generator kann periodisch betrieben werden. In dieser Ausführungsform
ist das Eingabemittel für
den Generator, welcher die Antriebseinheitskomponenten oder eine
Welle, eine Stange oder einen Antrieb, welcher durch die Antriebseinheitskomponente
betrieben wird, sein kann, getrennt von dem Generator durch Entkopplungsmittel.
Die Entkopplungsmittel können
eine Kupplung oder jede andere Vorrichtung zum mechanischen Trennen
von zwei Komponenten sein. Daher können die Eingabemittel normal
betrieben werden, aber der Generator wird nur periodisch betrieben.
Die Kopplungsmittel können
vom Steuermittel gesteuert werden.
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Zum
Beispiel kann es wünschenswert
sein, ein Steuermittel zu haben, welches den Betrieb des Generators
nur erlaubt, wenn die Energieversorgung für einen elektrischen Motor,
wie z. B. den elektrischen Motor 4 (1), unterbrochen
ist. Die Steuermittel können
ein Magnet, ein piezoelektrisches Material, ein Piezo kristallmaterial,
ein magnetostriktives Material oder jede Vorrichtung oder Kombination
von Vorrichtungen sein, welche verschiedene physikalische Zustände abhängig von
dem Vorhandensein von Elektrizität
haben. Zum Beispiel kann die Stellung eines Magneten davon abhängen, ob
der Strom vorhanden ist. Piezokristall und magnetostriktive Materialien
erfahren elastische Spannungen, wenn sie einem elektrischen oder
magnetischen Feld ausgesetzt werden.
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Periodische
Energieerzeugung kann in Situationen nützlich sein, bei denen der
Ventilbetätiger auf
elektrische Energie für
Statusanzeigen und andere Elektroniken angewiesen ist, da der Hauptmodus der
Energie für
den Ventilbetätiger
von komprimierter Luft kommt. Ähnlich
zu dem pneumatischen Ventilbetätiger
kann die vorliegende Erfindung auch mit hydraulisch betätigten Ventilbetätigern betätigt werden oder
sie kann mit Hybridbetätigern,
wie z. B. Gas über Ölbetätiger, elektrohydraulischen
ausfallsicheren Betätigern,
Hochdruckgas betriebenen Betätigern
und verschiedene Kombinationen von elektrischen, hydraulischen und/oder
pneumatischen Betätigern
verwendet werden. Die vorliegende Erfindung kann auch mit Vierteldrehungs-
oder Vieldrehungsventilbetätigern
verwendet werden.
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Zusätzlich kann
es wünschenswert
sein, einen Generator in derselben Geschwindigkeit zu betreiben
wie den Ventilbetätiger,
auf einer proportionalen Geschwindigkeit in Bezug auf den Ventilbetätiger oder
auf einer konstanten Geschwindigkeit, ungeachtet der Geschwindigkeit
des Ventilbetätigers.
Ein Geschwindigkeitsmodulationsmittel kann dafür hinzugefügt werden. Das Geschwindigkeitsmodulationsmittel
kann mechanische Energie von den Eingabemitteln aufnehmen und die
mechanische Energie zu den Kopplungsmitteln liefern.
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Alternativ
kann das Geschwindigkeitsmodulationsmittel zwischen dem Kopplungsmittel
und einem Generator angeordnet sein. Das Geschwindigkeitsmodulationsmittel
kann jede nützliche
mechanische Vorrichtung, wie z. B. Antriebe, Wellen, Gurte, Reibungsvorrichtungen,
Viskosescherkopplungen oder Räder
ein schließen
zum Vergrößern, Verkleinern
oder Stabilisieren der Geschwindigkeit, bei welcher der Generator
betrieben wird.
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Die
Geschwindigkeitsmodulationsmittel können auch eine Übertragung
zum Betreiben eines Generators in einem Geschwindigkeitsbereich
einschließen.
Das Geschwindigkeitsmodulationsmittel kann variieren, abhängend von
den Bedürfnissen des
Ventilbetätigers.
Zum Beispiel kann ein großer Ventilbetätiger, welcher
schwierig manuell zu betätigen
ist, bei einer kleineren Geschwindigkeit als ein kleiner Betätiger drehen,
welcher einfach mit der Hand zu bedienen ist. In Bezug auf den großen Ventilbetätiger kann
es notwendig sein, mehr Antriebe, welche fähig sind, die Eingangsgeschwindigkeit
zu dem Drehgenerator zu erhöhen,
einzuschließen.
Ein kleiner Ventilbetätiger
kann fähig
sein zu schnellerer Drehung und daher weniger Geschwindigkeitserhöhung benötigen.
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Zusätzlich zu
den Geschwindigkeitsmodulationsmitteln können Energiemodulationsmittel
bereitgestellt werden, welche die notwendige Elektronik zum Kompensieren
für Veränderungen
der Geschwindigkeiten aufweisen. Verschiedene Dioden, Regelmodule,
Transformatoren und andere elektrische Komponenten, welche im Stand
der Technik bekannt sind, können
verwendet werden, um eine konstante Spannung zu erhalten.
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In
einer besonderen Ausführungsform
kann die vorliegende Erfindung mit einem elektrisch betriebenen
Ventilbetätiger
verwendet werden. In anderer Ausführungsform, wenn keine normale
Energie für den
elektrisch betriebenen Ventilbetätiger
bereitgestellt und das Handrad betätigt wird, wird genug elektrische
Energie erzeugt, um zumindest die lokalen Statusanzeigen mit Energie
zu versorgen, wie z. B. die Stellungsindikatoren. Vorzugsweise wird
genügend
Energie erzeugt, um alle der entfernten und lokalen Anzeigen mit
Energie zu versorgen. Besonders bevorzugt wird genügend Energie
erzeugt, um die gesamte Zubehörelektronik
des Ventilbetätigers
mit Energie zu versorgen (d. h. alles außer dem elektrischen Mo tor).
Die Zubehörelektronik
kann einen absoluten Stellungscodierer oder einen inkrementalen Stellungscodierer
einschließen.
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Die
vorliegende Erfindung kann ohne eine Batterie verwendet werden,
zur Unterstützung
einer Batterie, oder beide können
als Tandem verwendet werden. Alternativ kann die Batterie verwendet
werden, um die vorliegende Erfindung zu unterstützen. Eine wieder aufladbare
Batterie kann auch als eine Unterstützungsbatterie verwendet werden.
Die wieder aufladbare Batterie kann durch den Generator der vorliegenden
Erfindung aufgeladen werden. In einer anderen Ausführungsform
kann ein Superkondensator geladen werden, während des Betriebs unter normaler
Energie, welcher wiederum die Elektronik für Wochen oder Monate bei Verlust
der normalen Energie versorgen könnte.
Der Supercap könnte sanft
dazu übergehen,
als Energiequelle während
jedes Verlusts normaler Energie zu handeln.
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Die
vorliegende Erfindung schließt
auch ein elektrisches Energiespeichermittel ein, welches nicht mit
der zuvor diskutierten mechanischen Energiespeichervorrichtung verwechselt
werden soll. Zusätzlich
zu den Batterien und wieder aufladbaren Batterien kann das elektrische
Energiespeichermittel auch z. B. Kondensatoren, Induktivitäten und/oder
Membranen einschließen.
Das elektrische Energiespeichermittel kann für verschiedene Funktionen dienen, einschließlich um
die Energie zu reinigen, welche von dem Generator produziert wird.
Die elektrische Energie, welche durch den manuellen Betrieb des
Handrades generiert wird, durch den Betrieb von Federn oder durch
irgendeine andere Quelle, kann von verschiedener Konsistenz sein.
Veränderungen
in der Geschwindigkeit, bei welcher ein Generator gedreht wird,
können
mehrere Probleme verursachen. Zum Beispiel bestimmt die Geschwindigkeit
des Generators die Spannung und die Frequenz des Energieausgangs
für einen
Wechselstromgenerator. Komponenten des Ventilbetätigers, welche unter Wechselstrom laufen,
können
nur entworfen werden, um 50 oder 60 Hz elektrischen Eingang zu verarbeiten.
Zusätzlich können Spannungsveränderungen
inakzeptabel für verschiedene
elektronische Vorrichtungen sein.
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Für Gleichstromgeneratoren
können
Geschwindigkeitsvariationen in Energieausgangsvariationen resultieren.
Viele elektrische Energiespeichermittel sind für Gleichstromausgang entworfen.
In der Ausführungsform,
wo die Mittel eine Batterie sind, kann die Batterie elektrischen
Eingang von variierender Qualität
aufnehmen, kann aber wiederum eine konsistentere Elektrizitätsqualität ausgeben.
Zusätzlich
können
Energiemodulationsmittel (wie z. B. Transformatoren, Gleichrichter,
Konverter oder Inverter) verwendet werden, um den Typ und die Qualität der Elektrizität zu kontrollieren,
welche zu der Ventilbetätigerelektronik übertragen
wird.
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Die
vorliegende Erfindung umfasst das Betreiben des Generators zu jeder
Zeit wenn der elektrische Motor den Ventilbetätiger betreibt. Wenn z. B. der
Ventilbetätiger
so gestaltet ist, dass die Statusanzeigen und andere Zubehörelektroniken
auf einem separaten Schaltkreis in Bezug auf den elektrischen Motor
angeordnet sind, müssen
beide Schaltkreise im Falle eines Energieausfalls mit Energie versorgt werden.
Alternativ kann die vorliegende Erfindung verwendet werden, um Elektrizität zu erzeugen, wenn
der elektrische Motor betrieben wird, wobei so die Notwendigkeit,
beide Schaltkreise mit Energie zu versorgen, beseitigt wird.
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Eine
andere Ausführungsform,
bei die vorliegende Erfindung verwendet werden kann, schließt einen
Ventilbetätiger
ein, welcher ein Handrad hat und keinen anderen Typ von Primärmotor hat.
Dieser kann Energie für
elektrische oder digitales Stellungsauslesen oder andere Statusinformation
für Systeme,
welche sich in entfernten Orten befinden, bereitstellen. Die Energie,
welche von dem Generator erzeugt wird, kann verwendet werden, um
eine Vielzahl an Elektroniken und Vorrichtungen mit Energie zu versorgen.
In einem Ventilbetätiger,
welcher nur ein Handrad hat, kann der Ventilbetätiger auch an den Transmitter
gekoppelt sein, welcher entweder über Festnetz, drahtlose Kommunikation
oder Satellitenkommunikation die aufgefrischte Stellung des Ventils,
wenn es betätigt
wird, übertragen
kann. Die vorliegende Erfindung stellt einen Weg bereit, um Energie
zu vorher isolierten Ventilbetätigern
bereitzustellen.
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Ähnlich zu
dem Ventilbetätiger
mit nur einem Handrad schließt
eine andere Ausführungsform
Abtrieb- oder PTO-betriebene Ventilbetätiger ein. Der Generator der
vorliegenden Erfindung kann an einen PTO-betriebenen Ventilbetätiger gekoppelt
sein, um Elektrizität
zur Verwendung mit Anzeigen oder irgendeiner elektrischen Komponente
zu erzeugen. Die vorliegende Erfindung kann als eine Vorrichtung entworfen
sein, welche mit neuen Ventilbetätigern verkauft
wird, oder sie kann entworfen sein, um alte Ventilbetätiger nachzurüsten.
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Die
Energiequelle der vorliegenden Erfindung kann entworfen sein, um
elektrische Energie während
der Betätigung
des Ventilbetätigers
sowohl sofort nach Betätigung
oder beides bereitzustellen. Zusätzlich
können
der Generator und verschiedene Eingabemittel entworfen sein, um
genug Energie bereitzustellen, um irgendeine Zusatzelektronik für eine ausgedehnte
Zeitperiode mit Energie zu versorgen. Die ausgedehnte Zeitperiode
ist nur durch den Generatortyp und die Energiespeichervorrichtung
beschränkt,
welche verwendet werden.
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3 bis 5 illustrieren
eine Ausführungsform
einer Energiequelle 50 der vorliegenden Erfindung. In dieser
Ausführungsform
ist das Energieerzeugungsmittel ein Drehgenerator. Der Generator 1000 wird über Antriebe 500 durch
eine Eingangswelle 400 gedreht. Die Eingangswelle 400 kann
für normalen
Betrieb entworfen sein, z. B. wenn die Eingangswelle 400 zu
der Antriebseinheit eines Ventilbetätigers verbunden ist. In einer
besonderen Ausführungsform
ist die Eingangswelle 400 mit dem Handrad verbunden, wie
z. B. mit dem Handrad 1 (1) eines
Ventilbetätigers.
Die Räder 510, 530, 550 und 570 werden
verwendet, um die Geschwindigkeit der Eingangswelle 400 so
zu erhöhen,
dass die Eingangswelle 1100 des Generators 1000 mit
viel größerer Geschwindigkeit
rotiert. Das Rad 510 wird mit Zähnen auf dem Rad gezeigt. Obwohl
nicht gezeigt, können
auf den Rädern 530 und 550 und
den Zahnrädern 540, 560 und 570 auch
Zähne vorhanden
sein. Die Räder 530 und 550 und
die Zahnräder 540, 560 und 570 werden
als Stirnräder
illustriert. Jedoch kann jede Art von Rad, wie z. B. ein Schnecken-, Kegel-,
spiralförmiges
oder jeder andere Typ von Rad verwendet werden. Auf der Unterseite
der Räder 530 und 550 sind
jeweils Zahnräder
befestigt. Das Rad 510 passt zu dem Zahnrad 540,
welches das Rad 530 antreibt. Das Rad 530 passt
zu dem Zahnrad 560, welches das Rad 550 antreibt.
Das Rad 550 wiederum passt zu dem Zahnrad 570.
In dieser Weise nimmt die Eingangswelle 1110 einen erhöhten Geschwindigkeitseingang
auf. Die Räder 510, 530 und 550 und
die Zahnräder 540, 560 und 570 (gemeinsam "Räder und Zahnräder") stellen eine Ausführungsform
eines Geschwindigkeitsmodulationsmittels dar. Das Verhältnis von
Zähnen
zwischen den Rädern
und den Zahnrädern
kann angepasst werden, wie es notwendig ist, um die richtigen Eingangsgeschwindigkeit
für Eingangswelle 1100 bereitzustellen.
Zusätzlich
können
weniger oder mehr Räder
und Zahnräder
verwendet werden. Die Räder
und Zahnräder
können
zwischen Kupplung 600 und Generator 1000 wie dargestellt
angeordnet sein. Alternativ können
die Räder
und Zahnräder
zwischen der Antriebseinheit und dem Eingangsmittel angeordnet sein.
Es versteht sich, dass eine erhöhte
Generatorgeschwindigkeit nicht immer notwendig ist, und in der Tat
die Situationen existieren können,
bei denen ein reduzierter Geschwindigkeitseingang gewünscht werden
kann.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
ist der Generator 1000 auf einer Befestigungsplatte 100 befestigt.
Der Generator 1000 ist mit einem Gehäuse 1200 gezeigt.
Jedoch versteht sich, dass das Gehäuse 1200 vorhanden
oder nicht vorhanden sein kann. Der Magnet 200 ist auch
auf der Befestigungsplatte 100 befestigt. Die Magnete sind
im Stand der Technik wohlbekannt. In einer besonderen Ausführungsform ist
der Magnet 200 ein elektrischer Magnet. Jedoch kann der
Magnet 200 jeden passenden Magnet einschließen, wie
z. B. einen pneumatischen oder hydraulischen Magneten. Der Magnet 200 schließt auch
einen Tauchkern 220 und eine Magnetfeder (nicht gezeigt)
ein. Der Magnetbetrieb ist im Stand der Technik wohlbekannt. Ein
Tauchkern 220 hat einen Eisenkern, welcher zu einer elektrischen
Spule innerhalb des Magnets angezogen wird (nicht gezeigt). Wenn
Strom durch die Spule fließt,
wird der eiserne Kern des Tauchkerns 220 angezogen und
bewegt sich zu dem Zentrum der Spule. Die Magnetfeder ist an dem Tauchkern 220 gegenüber der
Spule befestigt und die Feder ist ausgedehnt, warm immer ein Strom
durch die Spule fließt.
Wenn kein Strom durch die Spule fließt, zieht die Magnetfeder den Tauchkern
weg vom Zentrum der Spule. Alternativ kann die Magnetfeder zusammengedrückt werden, wann
immer die Spule mit Energie versorgt wird. Natürlich sind verschiedene Variationen
des Magneten 200 möglich.
Der Magnet 200 ist nur eine Ausführungsform eines Steuermittels
für die
Koppelmittel. Jedes passende Steuermittel, welches bekannt ist zum
Koppeln der Kupplung 600, kann verwendet werden. Es versteht
sich, dass andere Ausführungsformen
angestrebt werden, welche keine Magneten einschließen.
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Ein
Hebel 300 ist an der Befestigungsplatte 100 befestigt.
Der Hebel 300 schließt
einen Griff 340 und Hebelarme 360 ein. Der Tauchkern 220 des
Magneten 200 nimmt den Griff 350 des Hebels 300 auf. Wenn
die Spule des Magneten 200 mit Energie versorgt wird, wird
der Tauchkern 220 zurückgezogen, wobei
er den Hebel 300 dazu bringt, zu schwenken, so dass die
Hebelarme 360 in einer unteren Stellung sind. Wenn die
Spule ohne Energie ist, dehnt sich der Tauchkern 220 aus,
wobei er gegen den Griff 340 drückt und den Hebel 300 schwenkt,
so dass die Hebelarme 360 sich in eine obere Position bewegen. Die
Hebelarme 360 koppeln die Kupplung 600. Wenn der
Tauchkern 220 ausgedehnt wird, wird die Kupplung 600 angehoben
und endet in der Eingangswelle 400, welche an dem Rad 510 koppelt.
Der Hebel 300 ist Teil von einer Ausführungsform eines Kopplungsmittels.
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4 illustriert
die Bedienung der Kupplung 600, wenn die Spule des Magneten 200 mit
Energie versorgt wird. 5 stellt den Betrieb der Kupplung 600 dar,
wenn die Spule ohne Energie ist. Mit Bezug auf 4 schließt die Kupplung 600 eine
Kupplungsfeder 620 ein. Die Kupplungsfeder 620 ist
der Bewegung der Hebelarme 360 des Hebels 300 entgegen gerichtet.
Die Kupplungsfeder 620 ist gezeigt, wenn sie in der Kupplung 600 ist.
Jedoch kann die Kupplungsfeder 620 auch um, über oder
neben der Kupplung 600 angeordnet sein. Die Kupplungsfeder 620 ist
im komprimierten Zustand gezeigt, wann immer die Hebelarme 360 in die
obere Position angehoben sind. Alternativ kann die Kupplungsfeder 620 verlängert werden,
warm immer die Hebelarme 360 in die obere Position angehoben
werden.
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In
einer anderen Ausführungsform
kann die Kupplungsfeder 620 nicht vorhanden sein. Die Kupplungsfeder 620 dient
dazu, um die Kupplung 600 in eine untere Position zu ziehen,
wann immer die Hebelarme 360 in die untere Position bewegt
werden. In den 3 bis 5 drücken die
Hebelarme 360 gegen einen Flansch der Kupplung 600.
Wenn jedoch, dann wenn der Tauchkern 220 durch Energieversorgung
der Spule zurückgezogen
ist, die Hebelarme 360 permanent an der Kupplung 600 gesichert
werden und der Hebelgriff 350 an dem Tauchkern 220 gesichert
oder befestigt ist, wird die Kupplung 600 wiederum in die
untere Stellung gezogen. Daher gibt es keine Notwendigkeit für die Kupplungsfeder 620. Die
Hebelarme 360 können
zeitweise oder andauernd an der Kupplung 600 in irgendeiner
Weise gesichert werden.
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Die
Kupplung 600 und, optional, eine flache Oberfläche 700,
umfassen eine besondere Ausführungsform
eines Kopplungsmittels. Alternativ kann die Kupplung 600 eine Übertragung
sein, wie ein Infinita-Geschwindigkeitsantrieb, bei welchem, ungeachtet
der Geschwindigkeit der Eingangswelle 400, der Generator 1000 mit
derselben Geschwindigkeit gedreht wird.
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Die
Funktionen des Magneten 200, des Hebels 300 und
der Kupplung 600 können
von einer einzigen Vorrichtung ausgeführt werden. Zum Beispiel kann
die Kupplungsfeder 620 auch in der Funktion einer Magnetfeder
dienen (Satz??). Die Kupplung 600 kann angepasst sein,
so dass die Spule, wenn mit Energie versorgt, die Kupplung 600 zum
Zentrum der Spule anzieht. Wenn die Spule ohne Energie ist, kann
die Kupplungsfeder die 620 Kupplung 600 in Kopplung
mit dem Rad 510 ziehen. In dieser Ausführungsform gibt es keine Notwendigkeit
für den
Hebel 300. Die Ausführungsform
der Energiequelle 50, welche in den 3 bis 5 gezeigt
wird, hat ein flacheres Profil. In einer Ausführungsform, in der der Mag net 200 und
die Kupplung 600 in einer einzigen Vorrichtung integriert
sind, ist es wahrscheinlich, dass das Profil mehr gehoben würde. Jedoch
kann die Gesamtaufstandsfläche
dieser Ausführungsform kleiner
sein. Daher kann es nützlich
sein, dass die Ausführungsform,
bei der der Magnet 200 und der Kupplung 600 eine
einzige Vorrichtung sind, wo es notwendig ist, eine engere Energiequelle
zu haben.
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Die
Eingangswelle 400 ist nur eine Ausführungsform eines Eingabemittels.
Die Eingangswelle 400 kann zu einem Ventilbetätiger in
irgendeiner Weise, welche oben oder weiter unten diskutiert wird,
gekoppelt sein oder in einer Vielzahl anderer Weisen, welche für einen
Fachmann offensichtlich sind.
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Die
Energiequelle 50 kann irgendeine Anzahl von Layouts haben.
Die Energiequelle 50 kann so gestaltet sein, um einer Vielzahl
von Platzeinschränkungen
für eine
Vielzahl von Ventilbetätigern angepasst
zu werden. Im Zusammenspiel mit oder als Alternative zu Platzeinschränkungen
des Ventilbetätigers
kann die Energiequelle 50 auch um die physikalischen Einschränkungen
des ausgewählten Generators 1000 gestaltet
sein. Der Generator 1000 kann ausgewählt sein, um verschiedenste
Kriterien zu erfüllen,
wie z. B. die Energieversorgungsbedürfnisse der Hilfselektronik
des Ventilbetätigers,
wie Spannung oder Energieart, wie Wechsel- oder Gleichstrom. Der Strom und die
Frequenzerfordernisse können
auch durch das Wählen
eines geeigneten Generators 1000 analysiert werden. Zusätzlich kann
der Generator 1000 einfach gewählt werden, weil es ein regelmäßiger Generator
ist. In jedem Szenario kann die Energiequelle 50 um die
physikalische Größe und die
mechanischen Eingangsbedürfnisse des
Generators gestaltet sein.
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In
einer besonderen Ausführungsform
ist der Generator 1000 ein Drehgenerator. Der Generator 1000 kann
ein Gleich- oder Wechselstromgenerator sein. Die Energie kann auch
vom Generator 1000 erzeugt werden, wenn das Rad 510 gedreht
wird. In einer anderen Ausführungsform
kann jedoch der mechanische Energietransfer von der Eingangswelle 400 zum
Rad 520 und eventuell zur Eingangswel le 1100 gespeichert
werden. Zum Beispiel kann das Gehäuse 1200 eine Feder
einschließen,
welche durch die Eingangswelle 1100 aufziehbar ist. Wenn die
Feder voll aufgezogen ist, könnte
die Feder abgleiten oder sperren, so dass eine Überdrehung der Feder verhindert
wird. Alternativ könnte
ein Schaltkreis, welcher zu der Spule des Magneten 200 verbunden
ist, verwendet werden, um zu steuern, wann die Feder aufgezogen
ist und die Kupplung 600 auskuppeln, um eine Überdrehung
zu verhindern. Elektrische Kontakte können auch in dem Generatorgehäuse 1200 vorgesehen
sein, um entweder einer Steuerung oder einem Magneten 200 zu
signalisieren, die Kupplung 600 auszukoppeln, wenn die
Federn vollständig
aufgezogen sind. Die Federn können
dann durch Betätigung
des Handrades gelöst werden.
Verschiedene Mechanismen zum Lösen
der Federn können
verwendet werden. Eine Drehung der Eingangswelle 1100 in
einer entgegengesetzten Richtung kann das Lösen der Federn triggern. Jedoch
ist es generell wünschenswert,
dass die Eingangswelle 1100 in jede Richtung drehbar ist.
Alternativ können
magnetische Schalter, welche die Feder in Stellung halten, durch
Signale, welche durch die Bewegung des Handrades gesteuert werden,
gelöst
werden.
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In
den bisher diskutierten Ausführungsformen
kann die Kupplung 600 entkoppelt werden, wann immer die
Spule des Magneten 200 mit Energie versorgt ist. Jedoch
können
der Magnet 200 und irgendwelche anderen Komponenten von
Energiequelle 50 so gestaltet sein, dass, wenn die Spule nicht
mit Energie versorgt ist, die Kupplung 600 eingekuppelt
ist.
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4 illustriert,
dass die Kupplung 600 das Rad 510 über eine
flache Oberfläche 700 kuppelt. Die
flache Oberfläche 700 kann
Teil einer Ausführungsform
eines Kopplungsmittels sein. Jedoch kann die Kupplung 600 so
gestaltet sein, um das Rad 510 auf verschiedene Weisen
zu koppeln. 4 und 5 illustrieren
eine Ausführungsform,
bei der die Kupplung 600 mechanisch mit dem Rad 510 verbunden
ist. Andere mechanische Mittel, wie z. B. das Pressteil aus einem
Elastomerblock zwischen der Kupplung 600 und dem Rad 510 kann
verwendet werden. Alternativ können
die Kupplung 600 und die flache Oberfläche 700 gestaltet
sein, so dass sie einander nicht kontaktieren. Zum Beispiel kann
die Kupplung 600 so gestaltet sein, dass die flache Oberfläche 700 oder
das Rad 510 hydraulisch oder magnetisch gekoppelt werden.
Die Kupplung 600 kann so gestaltet sein, dass sie dreht,
wann immer die Eingangswelle 400 dreht.
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In
einer Ausführungsform
sind die Eingangswelle 1100 und die Eingangswelle 400 beide
so gestaltet, dass sie in zwei Richtungen drehen. Alternativ kann
die Eingangswelle 400 so gestaltet sein, dass sie in zwei
Richtungen dreht, aber ein Getriebe kann vorhanden sein, so dass
die Eingangswelle 1100 nur in eine Richtung dreht. Dies
kann so ausgeführt
sein, dass eine Bewegung der Eingangswelle 400 in jede Richtung
zu der Eingangswelle 1100 transferiert werden kann oder
alternativ, so dass nur die Bewegung der Eingangswelle 400 in
eine Richtung in einer Bewegung der Eingangswelle 1100 resultiert.
In einer anderen Ausführungsform
ist die Eingangswelle 400 mit einem Handrad eines Ventilbetätigers,
wie einem Handrad 1 oder mti Komponenten, welche durch
das Handrad betätigt
werden, verbunden. In dieser Ausführungsform würde die
Eingangswelle 400 nur drehen, wann immer das Handrad betätigt wird.
In manchen Situationen kann ein Handrad immer noch manuell gedreht
werden, obwohl Energie noch vorhanden ist, um einen elektrischen
Motor zu drehen. In diesen Situationen kann es nicht wünschenswert sein,
den Generator 100 der Energiequelle 50 zu aktivieren.
Daher kann die Spule von der Energieversorgung getrennt werden,
um beim Drehen der Eingangswelle 400 auch das Rad 510 zu
drehen. Die Spule kann auf verschiedenste Arten mit Energie versorgt
werden, so wie im Stand der Technik bekannt. In einer Ausführungsform
empfängt
die Spule Energie von demselben Schaltkreis, welcher einen elektrischen
Motor eines Ventilbetätigers,
wie z. B. den elektrischen Motor 4, versorgt. Daher wird
der Magnet 200 dann entmagnetisiert, wenn die Energie aufhört, die
Steuerung des elektrischen Motors zu versorgen. Die Kupplung 600 koppelt
dann das Rad 510 und, sollte das Handrad gedreht werden,
wird dann der Generator 1000 aktiviert.
-
Zusätzlich kann
ein Schalter eingeschlossen werden, wobei ein Bediener den Betrieb
des Generators 1000 erlauben kann, obwohl Energie noch
für einen
elektrischen Motor verfügbar
ist. Zum Beispiel kann ein Schalter eingeschlossen werden, welcher den
Schaltkreis öffnet,
welcher die Spule aktiviert. Die Kupplung 600 koppelt das
Rad 510 und jede Drehung der Eingangswelle 400 resultiert
in einer Drehung des Generators 1000.
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In
einer anderen Ausführungsform
wird die Eingangswelle 400 gedreht, wann immer der Ventilbetätiger betrieben
wird. Jedoch kann der Betrieb des Generators 1000 immer
noch dadurch gesteuert werden, ob die Spule aktiviert war oder nicht.
Daher wird der Generator 1000 nur gedreht werden, wenn
immer der Ventilbetätiger
ohne elektrischen Eingang in Betrieb ist, wie z. B. 11, hydraulisch
oder pneumatisch.
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Eine
Energiespeicherungsvorrichtung (nicht gezeigt) kann auch auf der
stigungsplatte 100 befestigt sein und mit dem Generator 1000 verbunden sein.
Die Energiespeicherungsvorrichtung kann jedes elektrische Energiespeicherungsmittel
sein, welches vorher diskutiert wurde oder im Stand der Technik
bekannt ist. Die Elektronik 900 kann auch auf der Befestigungsplatte 100 befestigt
sein. Die Elektronik 900 kann verwendet werden, um elektrische
Energie, welche von dem Generator 1000 geliefert wird,
umzuwandeln, zu invertieren, gleichzurichten, zu transformieren,
zu reinigen und/oder zu steuern. Die Elektronik 900 kann
elektrisch zwischen dem Generator 1000 und der Energiespeicherungsvorrichtung
verbunden sein. Alternativ kann die Elektronik 900 Energie
von der Energiespeichervorrichtung empfangen. Zum Beispiel kann
ein Wandler verwendet werden, um die Wechselstromenergie zu Gleichstromenergie zur
Speicherung zu wandeln, wenn der Generator 1000 ein Wechselstromgenerator
ist. Die Elektronik 900 ist eine Ausführungsform eines elektrischen
Energiemodulationsmittel. Das elektrische Energiemodulationsmittel
und das elektrische Energiespeicherungsmittel können durch dieselbe Vorrichtung
verwirklicht werden.
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Verschiedenste
Formen von jeder und allen der Komponenten der Energiequelle 50 liegen
im Schutzbereich der Erfindung. Die Energiequelle 50 ist
auf der Befestigungsplatte 100 befestigt gezeigt. Der Generator 1000,
der Magnet 200 und andere Komponenten der Energiequelle 50 können auf
der Befestigungsplatte 100 in jeder im Stand der Technik bekannten
Weise befestigt sein. Die Befestigungsplatte 100 kann aus
einer Vielzahl von Materialien bestehen, wie z. B. einem Metall
oder einem Halbleiterwafer. Die Befestigungsplatte 100 ist
eine flache Oberfläche
aufweisend gezeigt. Jedoch kann die Befestigungsplatte 100 jede
Struktur sein, welche die verschiedenen Komponenten der Energiequelle 50 verbindet.
Der Ausdruck "Komponenten", wie in Bezug auf
die Energiequelle 50 verwendet, bezieht sich auf den Magneten 200,
den Hebel 300, die Kupplung 600, die Räder und
Zahnräder
und den Generator 1000. Der Ausdruck "Komponenten" bezieht sich auch auf jede Vorrichtung,
welche die Funktion dieser einzelnen Teile ausführt.
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Außerdem kann
die Befestigungsplatte 100 in besonderen Ausführungsform
fehlen. Zum Beispiel kann der Generator 1000 in einem Abschnitt
eines Ventilbetätigers
befestigt sein, und der Magnet 200 und die Kupplung 600 könnten auf
anderen Teile des Ventilbetätigers
befestigt sein. Alternativ könnten
der Generator 1000, die Kupplung 600 und die Funktionen,
welche durch den Magneten 200 ausgeführt werden, in einer einzigen
Vorrichtung integriert sein.
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Die
Komponenten der Energiequelle 50 können aus einer Vielzahl von
Materialien bestehen. Der Hebel 300 und die Kupplung 600 z.
B. können
aus Materialien wie Metall, Kunststoff oder Harzen sein. Die Befestigungsplatte 100 kann
auch aus Platinenmaterial oder jedem Material, welches mit solchen Funktionen
kompatibel ist, sein.
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Die
Eingangswelle 400 ist in den 3 bis 5 als
mit der Eingangswelle 1100 über mechanische Mittel verbunden
dargestellt. In der Ausführungsform,
welche in 3 bis 5 gezeigt
wird, umfasst das Geschwindigkeitsmodulationsmittel mecha nische
Mittel, welche aus Rädern
bestehen. Jedoch können
andere Mechanismen, wie Scheiben oder Ritzel, auch verwendet werden,
um die zwei Wellen zu verbinden. Alternativ kann die Eingangswelle 400 mit
der Eingangswelle 1100 hydraulisch verbunden sein, wie
z. B. über
hydraulische Pumpen und Leitungen. Zusätzlich kann die Eingangswelle 400 über eine
Flüssigkeit
mit der Eingangswelle 1100 gekoppelt sein. Zusätzlich,
wenn es notwendig ist, die Geschwindigkeit der Eingangswelle 400 zu
erhöhen,
können
die Eingangswelle 400 und die Eingangswelle 1100 direkt
aneinander gekoppelt sein, wie in einer Ausführungsform, bei welcher die
Funktion, welche vom Magnet 200 und der Kupplung 600 ausgeführt werden,
alle mit dem Generator 1000 in einer einzigen Vorrichtung
integriert sind.
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Obwohl
die vorhergehende Beschreibung viele Einzelheiten umfasst, dürfen diese
nicht als den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung beschränkend gedeutet
werden, sondern nur bestimmte beispielhafte Ausführungen bereitstellend. Ähnlich können andere
Ausführungsformen
der Erfindung erdacht werden, welche nicht von dem Geist oder dem Schutzbereich
der vorliegenden Erfindung ausgehen. Der Schutzbereich der Erfindung
ist daher nur durch die angefügten
Ansprüche
und ihre rechtlichen Äquivalente
eingeschränkt
und nicht durch die vorhergehende Beschreibung. Alle Hinzufügungen, Streichungen
und Modifikationen an der Erfindung, wie hierin offenbart, welche
unter die Bedeutung und den Schutzbereich der Ansprüche fallen,
sind durch die vorliegende Erfindung eingeschlossen.
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Zusammenfassung
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Die
vorliegende Erfindung verwendet den Betrieb von Ventilbetätigern,
um elektrische Energie zu erzeugen. Ein Teil der mechanischen Energie, welche
durch den Betrieb eines Ventilbetätigers erzeugt wird, wird zu
elektrischer Energie umgewandelt. Die mechanische Energie kann zu
elektrischer Energie gleichzeitig zum Betrieb des Ventilbetätigers umgewandelt
werden oder die mechanische Energie kann für spätere Umwandlung gespeichert
werden. Ein Ventilbetätiger
kann manuell, elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigt werden.
Erzeugte elektrische Energie kann auch gespeichert werden.