DE10332812A1 - Brennstoffeinspritzventil - Google Patents
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Abstract
Ein Brennstoffeinspritzventil (1) umfaßt eine Magnetspule (2), die mit einem von einer Rückstellfeder (14) beaufschlagten Anker (7) zusammenwirkt, der zusammen mit einer Ventilnadel (8) ein axial bewegliches Ventilteil bildet. An der Ventilnadel (8) ist ein Ventilschließkörper (10) vorgesehen, der mit einem Ventilsitzkörper (11) einen Dichtsitz bildet. In einer Ausnehmung (15) des Ankers (7) ist eine Zusatzmasse (18) angeordnet, welche (18) nach Durchlaufen eines Zusatzhubs (h) vorbeschleunigt auf den Anker (7) trifft.
Description
- Die Erfindung geht aus von einem Brennstoffeinspritzventil nach der Gattung des Hauptanspruchs.
- Beispielsweise ist aus der
DE 198 55 547 A1 ein T Brennstoffeinspritzventil bekannt, welches einen Kern, eine Magnetspule und einen durch die Magnetspule in einer Hubrichtung gegen eine Rückstellfeder beaufschlagbaren Anker sowie eine Ventilnadel aufweist. Die Ventilnadel ist sowohl mit dem Anker als auch mit einem Ventilschließkörper, der mit einem festen Dichtsitz zusammenwirkt, fest verbunden und bildet ein bewegbares Ventilglied. Auf der Ventilnadel ist zwischen dem Anker und dem Ventilschließkörper ein Hilfskörper angeordnet, der relativ zu Ventilnadel bewegbar ist. Die Ventilnadel ist derart mit einem Mitnehmermittel ausgeführt, daß bei einer Bewegung des Hilfskörpers in Hubrichtung die Ventilnadel durch Energieübertragung in gleicher Richtung beschleunigbar ist und ein schnelles Öffnen des Brennstoffeinspritzventils ermöglicht wird. - Nachteilig bei dem aus der obengenannten Druckschriften bekannten Brennstoffeinspritzventil ist insbesondere, daß zwar die Öffnungsbewegung des Brennstoffeinspritzventils schnell erfolgen kann, die Schließbewegung jedoch verzögert verläuft. Dies wirkt sich nachteilig auf die Durchflußrate des Brennstoffeinspritzventils und in der Folge auf die Emissionswerte, die Qualität der Verbrennung und den Brennstoffverbrauch aus.
- Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß in einer Ausnehmung des Ankers des Brennstoffeinspritzventils eine Zusatzmasse angeordnet ist, welche beim Schließen des Brennstoffeinspritzventils beschleunigt auf den Anker auftrifft und durch die Vorbeschleunigung zu einer schnelleren Schließbewegung des Ankers führt. Dadurch können die Durchflußrate genauer eingestellt und die Emissionswerte bzw. der Brennstoffverbrauch verbessert werden.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterentwicklungen des im Hauptanspruch angegebenen Brennstoffeinspritzventils möglich.
- Vorteilhafterweise ist die Zusatzmasse durch eine Feder beaufschlagt, welche die Zusatzmasse im geschlossenen Zustand des Brennstoffeinspritzventils in Anlage am Anker hält.
- Von Vorteil ist außerdem, daß am Innenpol der Magnetspule eine je eine Anschlagfläche für den Anker und die Zusatzmasse ausgebildet ist, wobei die Anschlagfläche für die Zusatzmasse um einen Zusatzhub h in Zuströmrichtung zurückgesetzt ist. Dies ermöglicht die Vorbeschleunigung der Zusatzmasse beim Schließvorgang.
- Weiterhin ist von Vorteil, daß ein Flansch als Gegenlager sowohl für die Rückstellfeder als auch für die Feder der Zusatzmasse dienen kann. Dieser kann durch eine Einstellhülse in seiner Position im Brennstoffeinspritzventil fixiert werden.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen schematischen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgestalteten Brennstoffeinspritzventils, -
2A ein Diagramm des simulierten Bewegungsverlaufs eines erfindungsgemäß ausgestalteten Brennstoffeinspritzventils, und -
2B ein Vergleichsdiagramm der Bewegungsverläufe eines Brennstoffeinspritzventils gemäß dem Stand der Technik im Vergleich zu einem erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventil. - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von
1 beispielhaft beschrieben. -
1 zeigt in einer schematisierten Schnittdarstellung einen Längsschnitt durch den abströmseitigen Teil eines erfindungsgemäß ausgestalteten Brennstoffeinspritzventils1 , welches insbesondere zum Einspritzen von Brennstoff in ein nicht näher dargestelltes Saugrohr einer Brennkraftmaschine geeignet ist. - Das Brennstoffeinspritzventil
1 umfaßt eine Magnetspule2 , die auf einen Spulenträger3 gewickelt ist. Der Spulenträger3 ist in einem Ventilgehäuse4 gekapselt. - Der Spulenträger
3 wird von einer Ventilhülse5 durchgriffen, die rohrförmig ausgestaltet ist. Ein in der Ventilhülse5 eingespreiztes oder verschweißtes Stützrohr6 kann als Innenpol der Magnetspule2 dienen. Als Außenpol der Magnetspule2 kann beispielsweise das Ventilgehäuse4 dienen. Abströmseitig des Innenpols6 ist ein Anker7 angeordnet, der z. B. einstückig mit einer Ventilnadel8 ausgebildet ist. In der Ventilnadel8 sind Durchströmöffnungen9 vorgesehen, die den das Brennstoffeinspritzventil1 durchströmenden Brennstoff zu einem Dichtsitz leiten. - Die Ventilnadel
8 steht vorzugsweise durch Schweißen in Wirkverbindung mit einem im Ausführungsbeispiel kugelförmigen Ventilschließkörper10 , der mit einer Ventilsitzfläche11 einen Dichtsitz bildet. Stromabwärts des Dichtsitzes ist in einer Spritzlochscheibe12 wenigstens eine Abspritzöffnung13 ausgebildet, aus der der Brennstoff in das nicht weiter dargestellte Saugrohr eingespritzt wird. - Der Anker
7 ist im Ruhezustand des Brennstoffeinspritzventils1 von einer Rückstellfeder14 so beaufschlagt, daß das Brennstoffeinspritzventil1 durch den Andruck des Ventilschließkörpers10 auf den Ventilsitzkörper11 geschlossen gehalten wird. Die Rückstellfeder14 ist in einer Ausnehmung15 des Ankers7 bzw. des Innenpols6 angeordnet und wird über einen später noch näher zu beschreibenden Flansch21 und durch eine Einstellhülse16 auf Vorspannung gebracht. Der Brennstoff, der über eine zentrale Brennstoffzufuhr17 zugeleitet wird, durchströmt das Brennstoffeinspritzventil1 durch die Ausnehmung15 und die Durchströmöffnungen9 zum Dichtsitz und zur Abspritzöffnung13 . - Wird der Magnetspule
2 über eine nicht weiter dargestellte elektrische Leitung ein elektrischer Strom zugeführt, baut sich ein magnetisches Feld auf, das bei ausreichender Stärke den Anker7 entgegen der Kraft der Rückstellfeder14 entgegen der Strömungsrichtung des Brennstoffs in die Magnetspule2 hineinzieht. Dadurch wird ein zwischen dem Anker7 und dem Innenpol6 ausgebildeter Arbeitsspalt23 geschlossen. Durch die Bewegung des Ankers7 wird auch die mit dem Anker7 einstückig ausgebildete Ventilnadel8 in Hubrichtung mitgenommen, so daß der Ventilschließkörper 10 vom Ventilsitzkörper11 abhebt und Brennstoff zur Abspritzöffnung13 geleitet wird. - Das Brennstoffeinspritzventil
1 wird geschlossen, sobald der die Magnetspule2 erregende Strom abgeschaltet und das Magnetfeld soweit abgebaut ist, daß die Rückstellfeder14 den Anker7 vom Innenpol6 abdrückt, wodurch sich die Ventilnadel8 in Abströmrichtung bewegt und der Ventilschließkörper10 auf dem Ventilsitzkörper11 aufsetzt. - Die Anforderungen an die Brennstoffeinspritzventile
1 für Brennkraftmaschinen werden bezüglich der dynamischen Durchflußrate immer höher. Die Abschaltzeit eines Brennstoffeinspritzventils1 hat dabei den größten Einfluß auf die Durchflußrate und damit in der Folge auf den Brennstoffverbrauch und die Abgasemission. Sie ist durch die bewegte Masse, die Geschwindigkeit des Magnetkraftabbaus und die Federkraft der Rückstellfeder bestimmt. - Die bewegte Masse ist bei den meisten Brennstoffeinspritzventilen
1 bereits auf ein Minimum reduziert und kann nicht weiter verkleinert werden, ohne die Stabilität der Bauteile zu beeinträchtigen. Eine weitere Möglichkeit der Reduktion der Abschaltzeit ist die Änderung der Geschwindigkeit des Magnetkraftabbaus. Dies ist mittels gezielter Veränderungen an der Ansteuerung zu realisieren, ist jedoch auch sehr kostenintensiv. Auch die Federkraft der Rückstellfeder hat wesentlichen Einfluß auf die Abschaltzeit; eine Erhöhung der Federkonstante zur Verkürzung der Abschaltzeit ist jedoch durch die Bedingung limitiert, daß das Brennstoffeinspritzventil1 mittels einer Mindestspannung zu öffnen sein muß. - Erfindungsgemäß ist daher in der Ausnehmung
15 des Ankers7 eine Zusatzmasse18 angeordnet, welche in der Ausnehmung15 des Ankers7 geführt ist und durch eine Feder19 in Anlage an einer Schulter20 des Ankers7 gehalten wird. Die Feder19 stützt sich zwischen dem oben angesprochenen Flansch21 und der Zusatzmasse18 ab. Die Zusatzmasse18 wird demnach im unbestromten Zustand des Brennstoffeinspritzventils1 durch die Feder19 in den Anker7 gedrückt, welcher seinerseits von der Rückstellfeder14 beaufschlagt wird. Die Federkonstante der Feder19 ist dabei etwas geringer als diejenige der Rückstellfeder14 des Ankers7 . Ebenso ist das Gewicht der Zusatzmasse18 etwas geringer als das Gesamtgewicht des aus Anker7 , Ventilnadel8 und Ventilschließkörper10 gebildeten Gesamtbauteils. - Bei Bestromung der Magnetspule
2 wird eine Magnetkraft erzeugt, die sowohl auf den Anker7 als auch auf die Zusatzmasse18 wirkt. Durch eine entsprechende Gestaltung einer Ankeranschlagfläche22 am Innenpol6 und einer Anschlagfläche23 der Zusatzmasse18 am Innenpol6 , welche gegenüber der Ankeranschlagfläche22 in Zuströmrichtung um einen Hub h zurückgesetzt ist, sowie durch eine geeignete Wahl der Materialien zur Beeinflussung der magnetischen Induktion in den Bauteilen kann sichergestellt werden, daß die Magnetkraft auf die Zusatzmasse18 stets deutlich kleiner als die Magnetkraft auf den Anker7 ist. - Durch die geringere Federkraft und das geringere Gewicht löst sich die Zusatzmasse
18 jedoch in axialer Richtung vom Anker7 , d. h. die Zusatzmasse18 beschleunigt schneller in Richtung auf ihre Anschlagfläche23 am Innenpol6 als der Anker7 . Dies führt zu einem dynamisch unveränderten Öffnungsverhalten des Brennstoffeinspritzventils1 , so daß durch die Anbringung der Zusatzmasse18 keine Nachteile in Bezug auf die Öffnungszeit auftreten. - Dadurch, daß die Anschlagfläche
23 der Zusatzmasse18 gegenüber der Ankeranschlagfläche22 am Innenpol6 in Zuströmrichtung um den Hub h zurückgesetzt ist, bewegt sich die Zusatzmasse18 entgegen der Zuströmrichtung weiter als der Anker7 . Dadurch und bedingt durch die geringeren Magnetkräfte, die auf die Zusatzmasse18 wirken, löst diese sich bei Abschaltung der Erregerspannung schneller vom Innenpol6 als der Anker7 , wodurch die Zusatzmasse18 vorbeschleunigt auf den Anker7 trifft und diesen zusätzlich beschleunigt. Dadurch wird der Anker7 mit der daran ausgebildeten Ventilnadel8 und dem Ventilschließkörper10 schneller in Richtung Dichtsitz bewegt und das Brennstoffeinspritzventil1 schneller geschlossen. Dieser Sachverhalt entspricht dem umgekehrten Vorhubprinzip, bei welchem der Öffnungsvorgang durch Vorbeschleunigung verkürzt werden soll. -
2A und2B zeigen zwei Diagramme, welche die erfindungsgemäßen Maßnahmen grafisch veranschaulichen. - In
2A ist ein beispielhafter Bewegungsablauf eines Ankers7 mit einer Zusatzmasse18 dargestellt. Der Anker7 legt dabei, wie aus dem Diagramm ersichtlich, einen kürzeren Weg bis zum Ankeranschlag22 zurück als die Zusatzmasse18 , welche sich um den zusätzlichen Hub h in den Innenpol6 hineinbewegt. In der geöffneten Phase des Brennstoffeinspritzventils1 zwischen 15 ms und 25 ms bleiben beide Bauteile ortsfest. Nach Abschaltung der Erregerspannung fällt die Zusatzmasse18 schnell und der Anker7 langsam vom Innenpol6 ab, bis die Zusatzmasse18 auf den Anker7 auftrifft und diesen mitbeschleunigt. -
2B zeigt den Vergleich eines Ankers7 ohne Zusatzmasse18 und eines erfindungsgemäß ausgestalteten Ankers7 mit Zusatzmasse18 . Die Anzugsbewegung verläuft dabei identisch, während aus dem rechten Teil des Diagramms eine Verkürzung der Abschaltzeit um ca. 1 ms entsprechend etwa 30% der gesamten Abschaltzeit gegenüber einem Brennstoffeinspritzventil1 gemäß dem Stand der Technik zu beobachten ist. - Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere sind beliebige Kombinationen der verschiedenen Merkmale möglich.
Claims (14)
- Brennstoffeinspritzventil (
1 ) mit einer Magnetspule (2 ), die mit einem von einer Rückstellfeder (14 ) beaufschlagten Anker (7 ) zusammenwirkt, der zusammen mit einer Ventilnadel (8 ) ein axial bewegliches Ventilteil bildet, wobei an der Ventilnadel (8 ) ein Ventilschließkörper (10 ) vorgesehen ist, der mit einem Ventilsitzkörper (11 ) einen Dichtsitz bildet, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausnehmung (15 ) des Ankers (7 ) eine Zusatzmasse (18 ) angeordnet ist, die nach Durchlaufen eines Zusatzhubs (h) vorbeschleunigt auf den Anker (7 ) trifft. - Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmasse (
18 ) durch eine Feder (19 ) in einer Schließrichtung des Brennstoffeinspritzventils (1 ) beaufschlagt ist. - Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmasse (
18 ) im unbestromten Zustand des Brennstoffeinspritzventils (1 ) an einer Schulter (20 ) des Ankers (7 ) in Anlage gehalten ist. - Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (
19 ) durch einen Flansch (21 ) auf Vorspannung gebracht wird. - Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (
19 ) von der Rückstellfeder (14 ) teilweise durchgriffen ist. - Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (
14 ) zwischen dem Flansch (21 ) und der Schulter (20 ) des Ankers (7 ) eingespannt ist. - Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (
19 ) zwischen dem Flansch (21 ) und der Zusatzmasse (18 ) eingespannt ist. - Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 4, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (
21 ) durch eine Einstellhülse (16 ) positioniert ist. - Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Innenpol (
6 ) der Magnetspule (2 ) eine Ankeranschlagfläche (22 ) ausgebildet ist. - Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Innenpol eine Anschlagfläche (
23 ) für die Zusatzmasse (18 ) vorgesehen ist. - Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, die Anschlagfläche (
23 ) der Zusatzmasse (18 ) gegen über der Ankeranschlagfläche (22 ) um den Zusatzhub (h) in Zuströmrichtung zurückgesetzt ist. - Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmasse (
18 ) bei Bestromung der Magnetspule (2 ) einen um den Zusatzhub (h) verlängerten Hub gegenüber dem Anker (7 ) zurücklegt. - Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkonstante der Feder (
19 ) geringer ist als die Federkonstante der Rückstellfeder (14 ). - Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse der Zusatzmasse (
18 ) geringer als die Gesamtmasse des aus Anker (7 ), Ventilnadel (8 ) und Ventilschließkörper (10 ) gebildeten Gesamtbauteils ist.
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