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DE10321281A1 - Steuerungsverfahren zur Verbesserung der Schaltgeschwindigkeit und des Schaltkomforts eines Automatgetriebes - Google Patents

Steuerungsverfahren zur Verbesserung der Schaltgeschwindigkeit und des Schaltkomforts eines Automatgetriebes Download PDF

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DE10321281A1
DE10321281A1 DE2003121281 DE10321281A DE10321281A1 DE 10321281 A1 DE10321281 A1 DE 10321281A1 DE 2003121281 DE2003121281 DE 2003121281 DE 10321281 A DE10321281 A DE 10321281A DE 10321281 A1 DE10321281 A1 DE 10321281A1
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Germany
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downshift
upshift
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shift
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DE2003121281
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Otto Dipl.-Ing. Lutz
Markus Dipl.-Ing. Eisele
Harry Dr. Nolzen
Torsten Dipl.-Ing. Büchner
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ZF Friedrichshafen AG
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Abstract

Zur Verbesserung der Schaltgeschwindigkeit und des Schaltkomforts bei Doppelschaltungen (Gang n+2; Gang n-2) in einem automatischen Lastschaltgetriebe wird ein Steuerungsverfahren vorgeschlagen, bei dem das wegzuschaltende Schaltelement (A) vor Erreichen der Synchrondrehzahl (N¶SYN¶AB) im Zeitpunkt (t¶11¶) des Gangs der ersten laufenden Hoch- bzw. Rückschaltung (Gang n+1; Gang n-1) steuerdruckfrei beziehungsweise drehmomentfrei gemacht wird, bei dem das zuzuschaltende Schaltelement (D) für die nachfolgende Hoch- bzw. Rückschaltung (Gang n+2; Gang n-2) unabhängig vom zeitlichen Fortschritt der ersten Hoch- bzw. Rückschaltung in einem vor dem Erreichen der Synchrondrehzahl (N¶SYN¶AB)liegenden Zeitraum (t¶8¶ - t¶10¶, t¶8¶ - t¶11¶) bereits einen Teil des von dem Automatgetriebe zu übertragenden Drehmoments übernimmt, und bei dem das zuzuschaltende Schaltelement (D) nach diesem Zeitpunkt (t¶10¶, t¶11¶) das gesamte Drehmoment weiterleitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steuerungsverfahren zur Verbesserung der Schaltgeschwindigkeit und des Schaltkomforts eines Automatgetriebes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist allgemein bekannt, dass bei Automatgetrieben wie beispielsweise lastschaltenden automatisierten Schaltgetrieben oder bei automatisch schaltenden Stufenwechselgetrieben besonderer Wert darauf gelegt wird, dass Übersetzungsänderungsvorgänge für einen Fahrzeuginsassen möglichst schnell und ruckfrei vollzogen werden. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden sind besondere Steuerungsverfahren notwendig, mit deren Hilfe die für die Durchführung von Übersetzungsänderungsvorgängen notwendigen druckmittelbetriebenen Schaltelemente des Getriebes, wie Kolben-Zylinder-Anordnungen an Kupplungen oder Bremsen, gezielt mit demjenigen Steuerungsdruck versorgt werden, der für den jeweiligen Schaltvorgang optimal ist. Bei bekannten Steuerungsverfahren wurden schon Fortschritte hinsichtlich der Schaltgeschwindigkeit und des Schaltkomforts gemacht, jedoch sind diese insbesondere für schnelle Hoch- oder Rückschaltvorgänge, bei denen im Sinne einer Doppelschaltung von einer Übersetzungsstufe zur übernächsten Übersetzungsstufe geschaltet wird, noch verbesserungswürdig.
  • So ist durch DE 100 35 479 A1 ein Steuerungsverfahren bekannt geworden, bei dem vorgesehen ist, dass bei jeder Getriebeschaltung das für die nächste Getriebeschaltung in gleicher Schaltrichtung benötigte zuzuschaltende bezie hungsweise abzuschaltende Schaltelement während der Schaltung auf den kommenden Schaltvorgang derart vorbereitet wird, dass dieses bereits mit einem Steuerdruckmedium befüllt oder der Druck dieses Steuerdruckmediums in dem betroffenen Schaltglied auf einen bestimmten Schaltdruck abgesenkt wird. Zudem kann gemäß diesem Stand der Technik vorgesehen sein, dass bei einem Gangeinlegen während der Fahrt alle Schaltelemente für mögliche Folgeschaltunen vorbereitet werden, die ausgehend von dem aktuell beim Gangeinlegen geschalteten Getriebegang ansteuerbar sind, also sowohl die Schaltelemente des nächstgrößeren als auch des nächstkleineren Gangs.
  • Nach dieser Druckschrift wird durch die beschriebene Verlegung der Vorbereitungsphase für eine Gangschaltung in den jeweils vorherigen Gangschaltablauf Zeit eingespart, so dass im Vergleich zu anderen technischen Lösungen in einem vergleichbaren Zeitabschnitt eine höhere Anzahl von Schaltungen möglich ist. Dies ist an sich vorteilhaft, da es beispielsweise bei Kraftfahrzeugen mit Lastschaltautomatgetrieben bei hohen positiven oder negativen Fahrzeugbeschleunigungen sehr sinnvoll sein kann, dicht hintereinander zwei aufeinander folgende Getriebegänge in Sinne einer schnellen Folgeschaltung zu schalten oder alternativ dazu einen Getriebegang zu überspringen.
  • Die aus der DE 100 35 479 A1 bekannte schnelle Folgeschaltung ist aber mit dem Nachteil verbunden, dass in kurzer Zeit zwei Drehzahlsynchronisierungen der am Schaltvorgang beteiligten Getriebebauteile notwenig sind, was zu Komforteinbußen führen kann, wenn an diesen Bauteilen Schwingungen auftreten. Derartige Schwingungen entstehen immer dann, wenn das vom Getriebe übertragene dynamische Moment nicht dem vom Antriebsmotor des Kraftfahrzeuges erzeugten Drehmoment entspricht. Außerdem muss nach der Synchronisation eine erneute Lastübernahme durchgeführt werden, bei der das Abtriebsmoment prinzipbedingt mindestens auf das Niveau reduziert wird, welches dem aktuellen Motordrehmoment multipliziert mit der Gangübersetzung des neuen Gangs entspricht.
  • Eine Doppelschaltung mit dem im Stand der Technik bekannten Verfahren hat zudem den Nachteil, dass die Motordrehzahl um einen wesentlich höheren Betrag geändert werden muss als bei einer Folgeschaltung, weshalb die anfängliche Differenzdrehzahl der an dem Übersetzungsänderungsvorgang beteiligten Getriebebauteile beim Überspringen einer Übersetzungsstufe annähernd doppelt so groß ist. Dies hat dann zur Folge, dass auch die Reibarbeit an der schaltenden Kupplung bei gleichem zu übertragenem Drehmoment etwa doppelt so hoch ausfällt. Will man das gleiche Getriebeabtriebsdrehmoment erzeugen, so ist bei einer Lasthochschaltung auch eine Erhöhung des Kupplungsmomentes notwendig, so dass die Reibleistung und die Reibarbeit an den Kupplungslamellen weiter ansteigt. Von einer solcherart automatisiert ablaufenden Doppelschaltung wurde bisher in der Regel schon aus auslegungstechnischen Gründen verzichtet.
  • Vor diesem Hintergrund ist es die Aufgabe an die Erfindung, ein Steuerungsverfahren für eine Folgeschaltung oder Doppelschaltung vorzustellen, bei dem die mechanische Belastung der an einem Getriebeschaltvorgang eines automatischen Lastschaltgetriebes beteiligten Schaltelemente zweier Getriebegänge nahezu so niedrig gehalten wird, wie bei einer gewöhnlichen Schaltung von einer Übersetzungsstu fe zur nächsten direkt folgenden Übersetzungsstufe, und bei der ein starker Synchronisationsstoß vermieden wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruchs, während vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung den nachgeordneten Unteransprüchen entnehmbar sind.
  • Demnach wird ein Steuerungsverfahren vorgeschlagen, bei dem das wegzuschaltende Schaltelement A vor Erreichen der Synchrondrehzahl NSYNAB im Zeitpunkt t11 des Gangs der ersten laufenden Hoch- bzw. Rückschaltung Gang (n + 1; Gang n – 1) steuerdruckfrei beziehungsweise drehmomentfrei gemacht wird, bei dem das zuzuschaltende Schaltelement D für die nachfolgende Hoch- bzw. Rückschaltung (Gang n + 2; Gang n – 2) unabhängig vom zeitlichen Fortschritt der ersten Hoch- bzw. Rückschaltung in einem vor dem Erreichen der Synchrondrehzahl NS YNAB liegenden Zeitraum t8–t10, t8–t11 bereits einen Teil des von dem Automatgetriebe zu übertragenden Drehmoments übernimmt, und bei dem das zuzuschaltende Schaltelement D nach diesem Zeitpunkt t10; t11 das gesamte Drehmoment weiterleitet.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Steuerung des Getriebes so erfolgen, dass das erste Schaltelement B für den ersten Hoch- bzw. Rückschaltvorgang (Gang n + 1; Gang n – 1) in dem Zeitraum t8–t10 von einem schlupfenden in einem nichtschlupfenden Betrieb überführt wird.
  • Zudem kann durch das erfindungsgemäße Verfahren dafür gesorgt werden, dass vor dem Erreichen der Synchrondrehzahl der ersten laufenden Hoch- bzw. Rückschaltung (Gang n + 1; Gang n – 1) die nachfolgende Hoch- bzw. Rückschaltung (Gang n + 2; Gang n – 2) mit Hilfe des zweiten Schaltelements D möglicht ist.
  • Dieses Steuerungsverfahren kann zur Durchführung sowohl von Folgeschaltungen (Gang n + 1; Gang n – 1) als auch von Doppelschaltungen (Gang n + 2; Gang n – 2) aller diesbezüglichen Schaltungsarten genutzt werden.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung kann ein Übersetzungsänderungsvorgang zudem als Doppelschaltung (Gang n + 2; Gang n – 2) begonnen werden, durch das Steuerungsverfahren aber aufgrund eines Steuergerät- oder Fahrersignals abgebrochen und als Folgeschaltung (Gang n + 1; Gang n – 1) weitergeführt werden.
  • Darüber hinaus sind die Startzeitpunkte zur Vorbereitung der zu- oder abzuschaltenden Schaltelemente sowie der Zeitpunkt des Übergangs von der Vorbereitungs- zur Schaltphase durch schaltungsspezifische Applikationsparameter beeinflussbar.
  • Schließlich kann vorgesehen sein, dass das Steuerungsverfahren bei jedem Hoch- bzw. Rückschaltvorgang abläuft und nur dann zur Durchführung einer Folge- oder Doppelschaltung genutzt wird, wenn bis zum Erreichen der Synchrondrehzahl NSYNAB des ersten neunen Gangs (Gang n + 1; Gang n – 1) im Zeitpunkt t11 ein Folge- oder Doppelschaltungswunsch festgestellt wird.
  • Das hier vorgestellte erfindungsgemäße Steuerungsverfahren arbeitet bei einer Doppelschaltungsteuerungstechnisch ähnlich wie eine typische Folgeschaltung. Die Schaltung vom n-ten Getriebegang in den n + 1ten Getriebegang wird mit Hilfe eines ersten Schaltelementes eingeleitet. In diesem Steuerungsablauf wird in einer Schnellbefüllphase t1–t3, eine Anlegephase t3–t4, eine Lastübernahmephase t4–t6 und eine Schlupfphase t6–t10 ein Schaltelement aus einer Nichtbetätigungssituation in eine Betätigungsstellung gebracht. In der Schnellbefüllphase wird das Schaltelement mit einem Druckmittel befüllt, während in der Anlegephase der Stellkolben des Schaltelements mit geringer Last an die bewegbaren Schaltgliedbauteile angelegt wird. In der Lastübernahmephase wird von dem Schaltelement ein zunehmendes Drehmoment übertagen, während in der Schlupfphase das Schaltelement durchrutschend betrieben wird.
  • Während dessen wird (soweit dies noch nicht geschehen ist) bereits das Schaltelement der nächsthöheren Übersetzungsstufe für den n + 2ten Getriebegang hinsichtlich Schnellbefüllphase, Anlegephase, Lastübernahmephase und Schlupfphase vorbereitet t8–t10, so dass bei Bedarf unmittelbar ohne großen Zeitverzug von diesem Schaltelement ein Drehmoment übertragen werden kann.
  • Sollte die Doppelschaltung durch das Getriebesteuerungsgerät oder den Fahrer abgebrochen werden, so bleibt die Vorbereitung dieses Schaltelements ungenutzt. Der Zeitpunkt, zu dem mit der Vorbereitung des zweitgenannten Schaltelements D begonnen wird, richtet sich nach der Synchronisierungsgeschwindigkeit und anderen Systemeinschränkungen, zu denen beispielsweise die Druckmittelfördermenge pro Zeiteinheit gehört.
  • Die erfindungsgemäße Neuerung liegt nun darin, dass das zweitgenannte Schaltelement D bereits Drehmoment in einem Zeitraum t8–t10 übernimmt, der vor dem Zeitpunkt t10 liegt, in dem das erstgenannte Schaltelement B Drehmoment ohne Schlupf überträgt. Weiterhin wird sichergestellt, dass das wegzuschaltende Schaltelement A des vorigen Ganges vor Erreichen seiner Synchrondrehzahl NSynAB im Zeitpunkt t11 druck- beziehungsweise drehmomentfrei ist.
  • Bei den Steuerungsverfahren nach dem Stand der Technik wird dagegen zunächst die Synchronisierung des zuzuschaltenden Schaltelementes abgewartet, bevor das in der Gangfolge nächsthöhere Schaltelement das Drehmoment übernimmt.
  • Bei einer Lastübernahme des zweiten Schaltelements vor der Synchronisierung des ersten Schaltelements ist die Drehmomentwirkrichtung der Schaltelemente A, B und D gleich, da diese auch die gleiche Differenzdrehzahlrichtung haben (übersynchroner Schlupf). Durch diese Steuerung der Lastübernahme der Schaltelemente wirkt keines der genannten Schaltelemente bremsend. Es gibt daher erfreulicherweise auch keine Getriebeverspannung mit Drehmomenteinbruch und Synchronisationsstoß im Antriebsstrang, sondern eine Drehmomentübernahme, bei der das dynamische Drehmoment, das dem Abbau des Drehimpulses des Antriebsmotors und der Getriebeeingangsmassen entspricht, aufrechterhalten bleibt.
  • Das erfindungsgemäße Steuerungsverhalten lässt sich mit Hilfe einer der Beschreibung beigefügten Zeichnung erläutern. In dieser Zeichnung zeigt 1 den Steuerdruckverlauf P der bei einer Doppelschaltung vom dritten Gang in den fünften Gang beteiligten Schaltglieder während der Zeit t, wohingegen 2 den Verlauf von in diesem Zusammenhang wichtigen Getriebedrehzahlen und 3 den Verlauf des Getriebeabtriebsdrehmoments sowie den Anteil des dynamischen Drehmoments am Gesamtabtriebsdrehmoment des Getriebes für den gleichen Zeitabschnitt t wie in 1 und 2 darstellt. Dabei sind die genannten Größen beispielhaft für ein Lastschaltautomatgetriebe dargestellt, bei dem bei jedem eingelegten Getriebegang wenigstens zwei Getriebeschaltelemente an der Drehmomentweiterleitung von Getriebeeingang zum Getriebeausgang beteiligt sind. Im vorliegenden Beispiel sind bei den folgenden Übersetzungsstufen die genannten Schaltelemente aktiviert:
    Figure 00080001
  • Wie der in 1 dargestellte Steuerdruckverlauf bei einem Doppelgangwechsel vom dritten in den fünften Gang zeigt, werden die Schaltelemente A und D zum Zeitpunkt t0 mit einem vergleichsweise hohen Schaltdruck P_SED sowie P_SEA beaufschlagt, welches den eingelegten dritten Getriebegang kennzeichnet.
  • Zum Zeitpunkt t1 wird nach einer Schaltanforderung vom Fahrzeugführer oder von einem Getriebesteuerungsgerät die Hochschaltung vom dritten Gang in den fünften Gang dadurch eingeleitet, dass der Steuerungsdruck P_SEB des Schaltelementes B beginnend im Zeitpunkt t1 in einer Schnellbefüllphase angehoben wird. Kurze Zeit darauf wird im Zeitpunkt t2 der Schaltdruck P_SED am Schaltelement D um einen vorbestimmten Betrag abgesenkt und während einer Anlegephase des Schaltelements B über den Zeitraum t3 bis t4 aufrechterhalten.
  • Wie 2 verdeutlicht, steigt während dieses Zeitraumes t0 bis t4 die Turbinendrehzahl n_T eines dem Getriebe antriebstechnisch vorgelagerten Drehmomentwandlers be ziehungsweise die Getriebeeingangswellendrehzahl stetig an. Zum Zeitpunkt t4 erfolgt beim Gangwechsel vom dritten zum vierten Gang durch eine Erhöhung des Steuerungsdrucks P_SEB an dem Schaltelement B eine Lastübernahme, während gleichzeitig das von dem Schaltelementes D übertragene Drehmoment durch eine weitere Rücknahme des Steuerungsdrucks P_SED reduziert wird.
  • Ein Vergleich von 1 mit 3 zeigt, dass zum Zeitpunkt t5 beim Schneiden der beiden Steuerdruckkurven P_SED und P_SEB ein kleiner Einbruch MSYN1 im Abtriebsdrehmoment MAB festzustellen ist, der durch die Drehmomentübergabe vom Schaltelement D an das Schaltelement B erzeugt wird und von Fahrzeuginsassen kaum wahrnehmbar ist. Zum Zeitpunkt t6 übernimmt das zugeschaltete Schaltelement B bereits das volle Drehmoment und die Drehzahl n_T fällt ab, während das Schaltelement D mit einem minimalen Überschussdruck in Anlegeposition verharrt.
  • Während des Zeitraumes t6 bis t7 sind daher nur die beiden Schaltelemente A und B an der Drehmomentübertragung beteiligt, wobei das Schaltelement B noch im Schlupf betrieben wird. Beginnend mit dem Zeitpunkt t7 wird der Wechsel vom vierten Gang in den fünften Gang eingeleitet, bei dem der Schaltdruck P_SEA am Schaltelement A soweit reduziert wird, bis dieser zum Zeitpunkt t10 weit unterhalb des genannten Steuerdruckwertes MST abgefallen ist.
  • Kurz nach Beginn der Abschaltung des Schaltelements A wird im Zeitpunkt t8 mit einer weiteren Erhöhung des Steuerdrucks P_SEB die vollständige Zuschaltung des Schaltelements B eingeleitet, die bis zum Zeitpunkt t10 abgeschlossen ist. Damit wird ein weiterer Schlupfbetrieb des Schalt elementes B vermieden. Ebenfalls im Zeitpunkt t8 beginnt eine Erhöhung des Steuerdrucks P_SED am Schaltglied D, welches sich bei dieser Doppelschaltung bis zu dem Zeitpunkt t8 in Bereitschaftsstellung befand.
  • Wie ein Vergleich von 1 und 2 zeigt, erfolgt eine Überschneidung der Steuerdruckkurve P_SED des zuzuschaltenden Schaltelements D mit der Steuerdruckkurve P_SEA des wegzuschaltenden Schaltelementes A zu einem Zeitpunkt t9, der noch deutlich vor dem Zeitpunkt (t11) liegt, in dem die Getriebeeingangswellendrehzahl beziehungsweise die Turbinendrehzahl n_T des Drehmomentwandlers die Synchrondrehzahl NSYNAB der Schaltelemente A, B erreicht hat.
  • In dem dann folgenden Zeitabschnitt t10 bis t12 ist das Schaltelement B vollständig und nicht mehr rutschend in die Drehmomentübertragung im fünften Gang eingekoppelt (Schaltdruck P_SEB), während das Schaltelement D nur schlupfend Drehmoment überträgt.
  • Ab dem genanten Zeitpunkt t12 kann bei Annäherung oder Erreichen der Synchrondrehzahl NSYNBD der Schaltdruck P_SED im Schaltelement D weiter erhöht werden, während andere hier nicht weiter dargestellte Schaltelemente für den sechsten und siebten Getriebegang hinsichtlich ihres Steuerdrucks wie zuvor beschrieben ansteuerbar sind. In deren Folge ist dann im Verlauf des Abtriebsdrehmoments MAB ein erneuter gangwechselbezogener Synchronisationsstoß MSYN3 zu verzeichnen, der wie der Drehmomenteinbruch MSYN1 von dem Fahrzeuginsassen kaum spürbar ist.
  • Wie 3 zeigt, ist die geschilderte Steuerung der Schaltelemente des Lastschaltgetriebes mit dem wesentlichen Vorteil verbunden, dass der bei Steuerungsverfahren nach dem Stand der Technik bei Folge- oder Doppelschaltungen eintretende vergleichsweise starke Synchronisationsstoß und Lastübernahmeeinbruch MSYN2 bei dem erfindungsgemäßen Steuerungsvorfahren ausbleibt, und in dem Zeitraum t10 bis t12 ein ruhiger Abtriebsdrehmomentverlauf zu verzeichnen ist.
  • Radsatz- und anfangsgangabhängig (Gang n) sind die Schaltelemente A und D des hier betrachteten Getriebes identisch (siehe auch Gang-Schaltelement-Tabelle), so dass das Schaltelement A nach erfolgreicher Doppelschaltung in dem fünften wieder abgeschaltet wird.
  • Dieses Steuerungsverfahren ist selbstverständlich neben der geschilderten Folgehochschaltung unter Motorlast (Gange n, n + 1, n + 2,...) auch für Folgerückschaltungen mit Motorschub, Motorbremsung und/oder Retarderbremsung (Gänge n, n – 1, n – 2,...) mit Vorteil nutzbar.
  • Es ist daher Bestandteil der Erfindung, dass das genannte Steuerungsverfahren auch dann zur Getriebesteuerung genutzt wird, wenn zu Beginn einer ersten Hoch- bzw. Rückschaltung von dem Fahrer und/oder von einer in einem Getriebesteuergerät abgespeicherten Fahrstrategie noch nicht explizit signalisiert wurde, dass eine Folge- oder Doppelschaltung (n+/–2 Gänge) wünscht wird.
  • Tatsächlich wird es im täglichen Betrieb eines solchen Getriebes insbesondere bei Personenwagen durchweg so sein, dass nach der Registrierung des Schaltwunsches der Getriebeschaltablauf schon ein gutes Stück fortgeschritten ist, bevor der Fahrer beispielsweise durch nochmaliges Betätigen des Getriebewählhebels dem Getriebesteuergerät signali siert, dass er eigentlich eine Doppel- oder Folgeschaltung wünscht und/oder eine in einem Getriebesteuergerät abgespeicherte Fahrstrategie eine solche Schaltanweisung gibt.
  • Da die erfindungsgemäßen Verfahrensschritte bei jedem Schaltvorgang sowieso durchgeführt werden, sind die durch diese Verfahrensweise erreichbaren Vorteile in jedem der Schaltvorgänge nutzbar, bei dem ein zweites Hoch- bzw. Rückschaltsignal bis kurz vor Erreichen des Synchronpunktes der ersten diesbezüglichen Hoch- bzw. Rückschaltung registriert wird.
  • Darüber hinaus gehört es zum Umfang der Erfindung, dass das erfindungsgemäße Steuerungsverfahren bei allen in Automatgetrieben denkbaren Schaltarten nutzbar ist. Beispielhaft sei hier nur auf Übersetzungsänderungsvorgänge unter Mithilfe eines Retarders oder einer Motorbremswirkung hingewiesen.
  • n_T
    Drehzahl der Getriebeeingangswelle/Turbi
    nendrehzahl eines Drehmomentwandlers
    NSYN_SA
    Synchrondrehzahl der Schaltelemente A, B
    NSYN_SB
    Synchrondrehzahl der Schaltelemente B, D
    MST
    Statisches Drehmoment, Nulllinie (MST = 0)
    MSYN1
    Lastübernahmeeinbruch
    MSYN2
    Synchronisationsstoß; Lastübernahmeeinbruch
    MSYN3
    Synchronisationsstoß
    Mdyn
    Dynamischer Drehmomentanteil
    P
    Steuerdruck am Schaltelement
    P_SEA
    Schaltdruck von Schaltelement A
    P_SEB
    Schaltdruck von Schaltelement B
    P_SED
    Schaltdruck von Schaltelement C
    t
    Zeit

Claims (8)

  1. Steuerungsverfahren zur Verbesserung der Schaltgeschwindigkeit und des Schaltkomforts von aufeinanderfolgenden Hoch- oder Rückschaltungen eines Automatgetriebes, wobei beim Ausführen einer auf eine erste Hoch- bzw. Rückschaltung (Gang n + 1; Gang n – 1) mit Hilfe eines ersten Schaltelements (B) nachfolgenden Hoch- bzw. Rückschaltung (Gang n + 2; Gang n – 2) mindest ein zweites Schaltelement (D) zu- oder abgeschaltet wird, wobei bei jeder ersten Hoch- bzw. Rückschaltung (Gang n + 1; Gang n – 1) das für die nachfolgende zweite Hoch- bzw. Rückschaltung (Gang n + 2; Gang n – 2) benötigte Schaltelement (D) während der laufenden ersten Hoch- bzw. Rückschaltung (Gang n + 1; Gang n – 1) hinsichtlich des Schaltdrucks (P) vorbereitet wird beziehungsweise vorbereitet bleibt, dadurch gekennzeichnet, dass das wegzuschaltende Schaltelement (A) vor Erreichen der Synchrondrehzahl (NSYNAB) im Zeitpunkt (t11) des Gangs der ersten laufenden Hoch- bzw. Rückschaltung (Gang n + 1; Gang n – 1) steuerdruckfrei beziehungsweise drehmomentfrei ist, dass das zuzuschaltende Schaltelement (D) für die nachfolgende Hoch- bzw. Rückschaltung (Gang n + 2; Gang n – 2) unabhängig vom zeitlichen Fortschritt der ersten Hoch- bzw. Rückschaltung in einem vor dem Erreichen der Synchrondrehzahl NSYNAB liegenden Zeitraum (t8–t10, t8–t11) bereits einen Teil des von dem Automatgetriebe zu übertragenden Drehmoments übernimmt, und dass das zuzuschaltende Schaltelement (D), nach diesem Zeitpunkt (t10, t11) das gesamte Drehmoment weiterleitet.
  2. Steuerungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schaltelement (B) für den ersten Hoch- bzw. Rückschaltvorgang (Gang n + 1; Gang n – 1) im Zeitraum (t8–t10) von einem schlupfenden in einem nichtschlupfenden Betrieb überführt wird.
  3. Steuerungsverfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Erreichen der Synchrondrehzahl (NSYNAB) der ersten laufenden Hoch- bzw. Rückschaltung (Gang n + 1; Gang n – 1) zum Zeitpunkt (t10) die nachfolgende Hoch- bzw. Rückschaltung (Gang n + 2; Gang n – 2) mit Hilfe des zweiten Schaltelements (D) beginnt.
  4. Steuerungsverfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit diesem Steuerungsverfahren eine Folgeschaltung (Gang n + 1; Gang n – 1) oder eine Doppelschaltung (Gang n + 2; Gang n – 2) aller Schaltungsarten durchgeführt wird.
  5. Steuerungsverfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das als Doppelschaltung (Gang n + 2; Gang n – 2) begonnene Steuerungsverfahren durch ein Steuergerät- oder Fahrersignal abgebrochen und als Folgeschaltung (Gang n + 1; Gang n – 1) weitergeführt wird.
  6. Steuerungsverfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Startzeitpunkte zur Vorbereitung der zu- oder abzuschaltenden Schaltelemente über schaltungsspezifische Applikationsparameter beeinflussbar sind.
  7. Steuerungsverfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitpunkt des Übergangs von der Vorbereitungs- zur Schaltphase über schaltungsspezifische Applikationsparameter beeinflussbar ist.
  8. Steuerungsverfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses bei jedem Hoch- bzw. Rückschaltvorgang abläuft und nur dann zur Durchführung einer Folge- oder Doppelschaltung genutzt wird, wenn bis zum Erreichen der Synchrondrehzahl (NSYNAB) des ersten neunen Gangs (Gang n + 1; Gang n – 1) im Zeitpunkt (t11) ein Folge- oder Doppelschaltungswunsch festgestellt wird.
DE2003121281 2003-05-13 2003-05-13 Steuerungsverfahren zur Verbesserung der Schaltgeschwindigkeit und des Schaltkomforts eines Automatgetriebes Withdrawn DE10321281A1 (de)

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