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DE10309630A1 - Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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DE10309630A1
DE10309630A1 DE2003109630 DE10309630A DE10309630A1 DE 10309630 A1 DE10309630 A1 DE 10309630A1 DE 2003109630 DE2003109630 DE 2003109630 DE 10309630 A DE10309630 A DE 10309630A DE 10309630 A1 DE10309630 A1 DE 10309630A1
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DE
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tunnel
motor vehicle
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DE2003109630
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Werner Schretzlmeier
Armin Kappler
Martin Kruse
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Audi AG
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Audi AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • B62D21/152Front or rear frames

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs mit einer Fronttragstruktur und einer Bodentragstruktur, die über Querträger und zwei Fußraumträger miteinander verbunden sind. Die zwei Fußraumträger sind über zwei Profilstützen mit zwei vorderen Längsträgern der Bodentragstruktur verbunden. Diese Profilstützen bilden zudem für den Kraftfahrer und den Beifahrer Fußstützen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs mit einer Fronttragstruktur gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die Tragstruktur der Karosserie eines Kraftfahrzeuges kann in die Fronttragstruktur, die Bodentragstruktur und die Hecktragstruktur unterteilt werden. Dabei ermöglicht der Fahrzeugbau die Fertigung der gesamten Tragstruktur aus Aluminium, wobei Bleche, Stangenpressprofile und Gussteile verwendet werden.
  • Die Fronttragstruktur, die Bodentragstruktur und die Hecktragstruktur eines Kraftfahrzeugs weisen in der Regel jeweils mindestens zwei Längsträger auf, die über Querträger miteinander verbunden sind.
  • Die Verbindung zwischen der Fronttragstruktur und der Bodentragstruktur erfolgt beispielsweise so, dass die Längsträger der Fronttragstruktur und die Längsträger der Bodentragstruktur über mehrere, durch zwei vertikale Fußraumträger miteinander verbundene Querträger der vorderen Fahrgastzelle miteinander verbunden sind. Dabei weist die Bodentragstruktur eines Kraftfahrzeugs in der Regel mehrere miteinander verbundene Längsträger auf, beispielsweise sind die als Schweller bezeichneten äußeren Längsträger mit vorderen Längsträgern verbunden, welche die vorderen Radhäuser begrenzen.
  • Einem Kraftfahrzeuge mit Mittelmotor oder Heckmotor steht bei einem Frontalzusammenstoß die Brennkraftmaschine als Deformationselement zur Energieabsorption nicht zur Verfügung.
  • Daraus entsteht die Notwendigkeit die Fronttragstruktur und die Bodentragstruktur des Kraftfahrzeuges so auszugestalten, dass die Fronttragstruktur besonders viel Aufprallenergie absorbieren kann, ohne dass die Bodentragstruktur stark verformt wird.
  • Neben der Energieabsorption im Fall eines Zusammenstoßes hat die Fronttragestruktur noch die Aufgabe Kräfte gleichmäßig in die Bodentragstruktur und in die Hecktragstruktur zu leiten, um partielle Lastspitzen an der Bodentragstruktur und der Hecktragstruktur zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs mit einer Fronttragstruktur gemäß dem Oberbegriff es Patentanspruchs 1 anzugeben, die bei einer hohen Energieabsorption der Fronttragstruktur eine Deformation der Bodentragstruktur vermeidet, und die auftretende Kräfte gleichmäßig auf die Bodentragstruktur und die Hecktragstruktur überträgt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Merkmal im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst, wonach die Fußraumträger und die Längsträger über eine vorzugsweise aus einem Stangenpressprofil hergestellte Profilstütze miteinander verbunden sind, wodurch die Bodentragstruktur gegenüber der Fronttragstruktur wesentlich versteift wird.
  • Als Querträger sind zwischen der Fronttragstruktur und der Bodentragstruktur des Kraftfahrzeugs ein Querträger Stirnwand, ein Querträger Pedalarie und ein Querträger Frontscheibe ausgebildet, die zu beiden Seiten des Kraftfahrzeugs durch die zwei Fußraumträger miteinander verbunden sind. Die Profilstütze ist auf beiden Seiten auf der Höhe des Querträgers Pedalarie mit dem Fußraumträger verbunden.
  • Die Fronttragstruktur weist zwei untere Frontlängsträger, zwei obere Frontlängsträger und zwei äußere Frontlängsträger auf, wobei die zwei unteren Frontlängsträger mit dem Querträger Stirnwand, die zwei oberen Frontlängsträger mit dem Querträger Pedalarie und die zwei äußeren Frontlängsträger mit dem Querträger Frontscheibe verbunden sind.
  • Die oberen Frontlängsträger der Fronttragstruktur sind ypsilonförmig ausgebildet, wobei die zwei Enden des ypsilonförmigen oberen Frontlängsträgers mit dem Querträger Pedalarie verbunden sind.
  • Der mit dem Querträger Stirnwand verbundene, der Fahrzeugaußenseite zugewandte Teil der ypsilonförmigen oberen Frontlängsträger bildet den Längsträger Radhaus. Der Längsträger Radhaus wird von einem sehr soliden Gussteil gebildet, das zur Befestigung eines Querlenkers der Radaufhängung des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist.
  • Die Bodentragstruktur ist im wesentlichen aus einem Tunnel, zwei Schwellern, den zwei vorderen Längsträgern und zwei hinteren Querträgern aufgebaut. Dabei ist der Tunnel aus einem Tunneldeckenträger, zwei Tunnelträgern und zwei Tunnelschließblechen aufgebaut. Während der Tunneldeckenträger mit dem Querträger Pedalarie verbunden ist, sind die Tunnelträger und die zwei vorderen Längsträger miteinander und mit dem Querträger Stirnwand verbunden.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Brennkraftmaschine als Sportwagen ausgebildet ist, wobei die Brennkraftmaschine im Heck des Sportwagens angeordnet und das Fahrwerk des Sportwagen als Allradantrieb ausgebildet ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Profilstütze im Innenraum der Fahrgastzelle für den Kraftfahrer und für den Beifahrer eine Fußstütze bildet.
  • In einer letzten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen die gesamte Tragstruktur des Kraftfahrzeugs aus Leichtmetall herzustellen.
  • Eine derartig ausgebildete Fronttragstruktur weist eine hohe Energieabsorption auf, wobei durch die Profilstütze eine Deformation der Bodentragstruktur starke vermieden wird. Beim normalen Fahrbetrieb auftretende Kräfte werden auch durch die Profilstütze gleichmäßig auf die Bodentragstruktur und die Hecktragstruktur übertragen.
  • Im folgenden soll die Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs anhand von einem Ausführungsbeispiel im Zusammenhang mit zwei Figuren dargestellt und erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht der Fronttragstruktur und der Bodentragstruktur, die über mehrere Querträger, die Fußraumträger und die Profilstütze miteinander verbunden sind,
  • 2 eine Seitenansicht der Fronttragstruktur und der vorderen Bodentragstruktur mit der.
  • Die Tragstruktur der Karosserie eines Kraftfahrzeuges kann in die Fronttragstruktur 1, die Bodentragstruktur 9 und die Hecktragstruktur unterteilt werden. Der Fahrzeugbau ermöglicht die Fertigung der gesamte Karosserie aus Aluminium, wobei Bleche, Stangenpressprofile und Gussteile verwendet werden.
  • Bei einem als Sportwagen ausgelegten Kraftfahrzeug mit einer im Heck angeordneten Brennkraftmaschine und einem Fahrwerk mit Allradantrieb ist im Bereich der Fahrgastzelle in der Bodentragstruktur 9 ein die Antriebswelle umfassender Tunnel ausgebildet.
  • 1 zeigt den Ausschnitt der Tragstruktur des Sportwagens, bei dem die Fronttragstruktur 1 mit der Bodentragstruktur 9 verbunden ist.
  • Die Fronttragstruktur 1 weist als Längsträger zwei untere Frontlängsträger 2, zwei obere Frontlängsträger 3 und zwei äußere Frontlängsträger 4 auf, zwischen denen ein Kofferraum ausgebildet werden kann.
  • Die Bodentragstruktur 9 weist als Längsträger einen Tunneldeckenträger 10, zwei Tunnelträger 11, zwei Schweller 13 und zwei die Schweller 13 mit den Tunnelträgern 11 verbindende vordere Längsträger 14 auf. Der Tunneldeckenträger 10 und die Tunnelträger 11 bilden zusammen mit zwei Tunnelschließblechen 12 den die Antriebswelle umfassenden Tunnel der Bodentragstruktur 9.
  • Die Verbindung der Fronttragstruktur 1 und der Bodentragstruktur 9 bilden ein Querträger Stirnwand 5, ein Querträger Pedalarie 6 und ein Querträger Frontscheibe 7, die an den Außenseiten durch vertikale Fußraumträger 8 miteinander verbunden sind.
  • Von der Fronttragstruktur 1 sind die zwei unteren Frontlängsträger 2 mit dem Querträger Stirnwand 5 verbunden, die zwei oberen Frontlängsträger 3 sind mit dem Querträger Pedalarie 6 verbunden, und die zwei äußeren Frontlängsträger 4 sind mit dem Querträger Frontscheibe 7 verbunden.
  • Die oberen Frontlängsträger 3 sind dabei ypsilonförmig ausgebildet, wobei die zwei Enden des ypsilonförmigen oberen Frontlängsträgers 3 mit dem Querträger Pedalarie 6 verbunden sind.
  • Der mit dem Querträger Pedalarie 6 verbundene, der Fahrzeugaußenseite zugewandte Teil der ypsilonförmigen oberen Frontlängsträger 3 bildet den Längsträger Radhaus 3.1. Der Längsträger Radhaus 3.1 ist als Gussteil ausgebildet und dient der Befestigung eines Querlenkers der Radaufhängung des Kraftfahrzeugs.
  • Von der Bodentragstruktur 9 ist der Tunneldeckenträger 10 mit dem Querträger Pedalarie 6 verbunden, und die Tunnelträger 11 und die zwei vorderen Längsträger 14 sind miteinander und mit dem Querträger Stirnwand 5 verbunden.
  • Der Tunneldeckenträger 10 ist aus einem Stangenpressprofil gefertigt und verläuft fast mittig durch die Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs. Der Tunneldeckenträger 10 bildet zusätzlich zur Ebene der Bodentragstruktur 9 eine zweite Ebene, über welche Kräfte von der Fronttragstruktur 1 auf die Bodentragstruktur 9 und die Hecktragstruktur übertragen werden können.
  • An dem Knotenpunkt, an dem der Längsträger Radhaus 3.1 über den Fußraumträger 8 mit dem Querträger Pedalarie 6 verbunden ist, ist auch die Profilstütze 15 an dem Fußraumträger 8 befestigt. Die Profilstütze 15 neigt sich in einem spitzen Winkel gegen die Bodentragstruktur 9 und stützt sich auf dem vorderen Längsträger 14 ab. Durch die Profilstütze 15 werden Kräfte, die über den oberen Frontlängsträger 3, insbesondere über den als Gussteil sehr stabil ausgebildeten Längsträger Radhaus 3.1, auf die Fahrgastzelle einwirken, auf die Bodentragstruktur abgeleitet. So schützt die aus einem Strangpressprofil hergestellte Profilstütze 15 bei einem Frontalzusammenstoß insbesondere den Fußraum des Kraftfahrers und den des Beifahrers.
  • 2 zeigt in einer Seitenansicht nochmals die genaue Lage der Profilstütze 15. Dabei ist zu sehen, dass bei über die Fronttragstruktur 1 auf die Bodentragstruktur 9 eingeleitete Kräfte nahezu gradlinig von den unteren Frontlängsträgern 2 über den Querträger Stirnwand 5 auf die Tunnelträger 11 und die Schweller 13 der Bodentragstruktur 9 übertragen werden. Von den oberen Frontlängsträgern 3 werden Kräfte ebenso über den Querträger Pedalarie 6 auf den Tunneldeckenträger 10 übertragen. Dadurch werden zwei Ebenen gebildet, die dem Fahrwerk des Sportwagens eine außerordentliche Steifigkeit verleihen.
  • Bei der von dem mittig durch die Fahrgastzelle verlaufenden Tunneldeckenträger 10 gebildeten oberen Ebene besteht bei einem Frontalzusammenstoß die Gefahr, dass der Längsträger Radhaus 3.1 den Fußraumträger 8 verformt, wodurch der Fußraum des Kraftfahrers und des Beifahrers verengt werden könnten. Dagegen schützt die Profilstütze 15, die Kräfte von dem Fußraumträger 8 auf die Bodentragstruktur 9 ableitet, und so den Fußraum der Fahrgastzelle schützt.
  • Die Profilstütze 15 bildet zudem im Innenraum der Fahrgastzelle für den Kraftfahrer auf der linken Fahrzeugseite und für den Beifahrer auf der rechten Fahrzeugseite eine Fußstütze.
  • Die so ausgebildete Tragstruktur des Sportwagens weist im Fall eines Frontalzusammenstoßes eine hohe Energieabsorption auf, wobei durch die Profilstütze 15 Deformationen des Fußraums der Fahrgastzelle vermieden werden. Im normalen Fahrbetrieb werden über die Fronttragstruktur 1 eingeleitete Kräfte durch die Profilstütze 15 und durch die zwei gebildeten Ebenen gleichmäßig auf die Bodentragstruktur 9 und die Hecktragstruktur verteilt.

Claims (10)

  1. Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs mit einer Fronttragstruktur (1 ), die über Querträger und zwei Fußraumträger (8) mit einer zwei vordere Längsträger (14) aufweisenden Bodentragstruktur (9) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Fußraumträger (8) und die zwei Längsträger (14) über zwei Profilstützen (15) miteinander verbunden sind.
  2. Tragstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Querträger zwischen der Fronttragstruktur (1) und der Bodentragstruktur (9) des Kraftfahrzeugs ein Querträger Stirnwand (5), ein Querträger Pedalarie (6) und ein Querträger Frontscheibe (7) ausgebildet sind, und dass der Querträger Stirnwand (5), der Querträger Pedalarie (6) und der Querträger Frontscheibe (7) an beiden Seiten des Kraftfahrzeugs durch die zwei Fußraumträger (8) miteinander verbunden sind, und dass die Profilstütze (15) auf der Höhe des Querträgers Pedalarie (6) mit dem Fußraumträger (8) verbunden ist.
  3. Tragstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fronttragstruktur (1) zwei untere Frontlängsträger (2), zwei obere Frontlängsträger (3) und zwei äußere Frontlängsträger (4) aufweist, und dass die zwei untere Frontlängsträger (2) mit dem Querträger Stirnwand (5) verbunden sind, dass die zwei oberen Frontlängsträger (3) mit dem Querträger Pedalarie (6) verbunden sind, und dass die zwei äußeren Frontlängsträger (4) mit dem Querträger Frontscheibe (7) verbunden sind.
  4. Tragstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Frontlängsträger (3) ypsilonförmig ausgebildet sind, und dass die zwei Enden des ypsilonförmigen oberen Frontlängsträgers (3) mit dem Querträger Pedalarie (6) verbunden sind.
  5. Tragstruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Querträger Pedalarie (6) verbundene, der Fahrzeugaußenseite zugewandte Teil der ypsilonförmigen oberen Frontlängsträger (3) den Längsträger Radhaus (3.1) bildet, dass der Längsträger Radhaus (3.1) als Gussteil ausgebildet ist, und dass der Längsträger Radhaus (3.1) zur Befestigung eines Querlenkers der Radaufhängung des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist.
  6. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodentragstruktur (1) aus einem Tunnel, zwei Schwellern (13), den zwei vorderen Längsträgern (14) und zwei hinteren Querträgern aufgebaut ist, dass der Tunnel aus einem Tunneldeckenträger (10), zwei Tunnelträgern (11) und zwei Tunnelschließblechen (12) aufgebaut ist, und dass der Tunneldeckenträger (10) mit dem Querträger Pedalarie (6) verbunden ist, und dass die Tunnelträger (11) und die zwei vorderen Längsträger (12) miteinander und mit dem Querträger Stirnwand (5) verbunden sind.
  7. Tragstruktur nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschine als Sportwagen ausgebildet ist, dass die Brennkraftmaschine im Heck des Sportwagens angeordnet ist und dass das Fahrwerk des Sportwagen als Allradantrieb ausgebildet ist.
  8. Tragstruktur nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstütze (15) aus einem Strangpressprofil hergestellt ist.
  9. Tragstruktur nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstütze (15) für den Kraftfahrer und den für den Beifahrer als Fußstütze zu verwenden ist.
  10. Tragstruktur nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur des Kraftfahrzeugs aus Leichtmetall hergestellt ist.
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