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HINTERGRUND
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(a) Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzgussvorrichtung für zusammengesetzte Gussformen, welche Spritzgussteile in verschiedenen Formen durch Spritzgießen ausformt, unter Verwendung unterschiedlicher Werkstoffe.
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(b) Bisheriger Stand der Technik
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In jüngster Zeit wurden umweltfreundliche Fahrzeuge aufgrund von der gesteigerten Wichtigkeit bei der Verschärfung von Umweltschutzvorschriften entwickelt. Die umweltfreundlichen Fahrzeuge besitzen viele Vorteile, wie zum Beispiel als eine Maßnahme gegen die Abnahme von Erdölvorkommen, die Verringerung von Kohlendioxid, die Verringerung von flüchtigen organischen Substanzen und eine Gegenmaßnahme gegen Einschränkungen beim Recycling. Zusätzlich dazu wird Ersatzenergie für Kraftstoffe aus Erdöl, welche eine Umweltverschmutzung verursachen, eingesetzt und es wurden Verfahren zum Verringern des Gewichts für die umweltfreundlichen Fahrzeuge entwickelt.
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Des Weiteren wurden Studien in Bezug auf das Beibehalten der Dauerhaltbarkeit und das Verringern des Gewichts von dem Fahrzeug durchgeführt, während die Werkstofffestigkeit durch die Verwendung von Verbundwerkstoffen erhalten bleibt, welche ähnlich zu derjenigen von metallischen Teilen war. Ein gewöhnlich eingesetzter Verbundwerkstoff ist CFK (carbonfaserverstärkter Kunststoff), welcher ein Verbundwerkstoff ist, der für leichte Strukturelemente mit hoher Festigkeit und Elastizität verwendet wird. Der CFK wird intensiv für das Entwickeln von ultraleichten Fahrzeugen eingesetzt, während er in vielen Bereichen eingesetzt wird, einschließlich Werkstoffe für die Innenausstattung/die Außenseite für Karosserien, Rahmen, Chassis und Motorbauteile.
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Insbesondere, da die Federn in der Radaufhängung von Fahrzeugen Belastungen aufnehmen, welche die Federn dazu veranlassen, sich zu verformen, kann die Festigkeit und die Dauerhaltbarkeit auf demselben Niveau beibehalten werden, wie dasjenige von Metall, und das Gewicht kann im Vergleich zu Stahl oder Aluminium durch den Einsatz des CFK verringert werden.
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Beim Herstellen einer Feder aus dem CFK im Stand der Technik, wie in 1 und 2 dargestellt, werden eine Carbonfaser und Harz in der Form von einer Feder durch eine äußere Gussform 20 ausgeformt und ausgehärtet, welche aus einem Dorn 10, einem äußeren Mantelteil 22 und einem äußeren Ziehteil 24 besteht, und die Feder 30 wird von der Gussform durch eine Drehung getrennt, nachdem die äußere Gussform entfernt ist. Dieses Herstellungsverfahren kann jedoch nicht verschiedene Formen von Federn spritzgießen, welche unterschiedliche Funktionen besitzen, wie zum Beispiel eine Kegelfeder und eine ,side load' Feder. Zusätzlich dazu kann die Feder von dem Dorn 10 durch Rotation getrennt werden.
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Die oberhalb zur Verfügung gestellte Beschreibung als ein Stand der Technik der vorliegenden Erfindung soll lediglich beim Verstehen des Hintergrunds von der vorliegenden Erfindung helfen und soll nicht als im Stand der Technik enthalten angesehen werden, welche dem Fachmann bekannt ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die vorliegende Erfindung stellt eine Spritzgussvorrichtung zur Verfügung, welche die Auslegung und Leistungsfähigkeit von Federn verbessern kann, welche für eine Karosserie eingesetzt werden, durch das Herstellen von verschiedenen Formen von Federn, welche unterschiedliche Funktionen besitzen, unter Verwendung von carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK).
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Die vorliegende Erfindung stellt somit eine Spritzgussvorrichtung zur Verfügung, welche aufweisen kann: einen sich axial erstreckenden stabförmigen Stützstab; eine Innenform, welche innenliegende Teile aufweist, welche den Stützstab umgeben und axial in eine Vielzahl von Teilen unterteilt wird, in welchen eines oder mehrere entsprechende Teile in den innenliegenden Teilen die Breiten von den inneren Umfangsoberflächen derselben oder größer als die Breiten von den äußeren Umfangsoberflächen besitzen; und eine Außenform, welche eine Vielzahl von axial unterteilten außenliegenden Teilen, welche die Innenform umgeben, und einen Formgebungsraum auf der inneren Umfangsoberfläche mit der äußeren Umfangsoberfläche von der Innenform aufweist.
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Der Stützstab kann in einer kreisrunden Form gebildet sein und kann derart geformt sein, so dass die äußere Umfangsoberfläche in der axialen Richtung eine gerade Linie bildet. Die innenliegenden Teile von der Innenform können drei Teile aufweisen und ein entsprechender Teil von den drei innenliegenden Teilen kann eine Breite von der inneren Umfangsoberfläche besitzen, welche dieselbe oder größer als die Breite von der äußeren Umfangsoberfläche ist.
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Die innenliegenden Teile von der Innenform können vier Teile aufweisen und zwei entsprechende Teile von den drei innenliegenden Teilen können eine Breite von der inneren Umfangsoberfläche besitzen, welche dieselbe oder größer als die Breite von der äußeren Umfangsoberfläche ist. Die Breite von der äußeren Umfangsoberfläche zu der inneren Umfangsoberfläche von der Innenform kann kleiner als die Breite von dem Stützstab sein. Die innenliegenden Teile von der Innenform können derart ausgebildet sein, so dass die Breite von dem entsprechenden Teil kleiner als die Breiten von den restlichen innenliegenden Teilen ist, bis auf das entsprechende Teil.
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Die innere Umfangsoberfläche von der Außenform und die äußere Umfangsoberfläche von der Innenform können dazu ausgebildet sein, damit sie der Form von einem Spritzgussteil entsprechen und können dazu ausgebildet sein, damit sie in im Wesentlichen engem Kontakt miteinander sind.
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KURZE BESCHREIBUNG VON DEN ZEICHNUNGEN
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Die obigen und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun im Detail mit Bezugnahme auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen von diesen beschrieben werden, welche von den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind, welche unten stehend lediglich zur Veranschaulichung dienen, und somit für die vorliegende Erfindung nicht einschränkend sind, und wobei:
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1 ist eine beispielhafte Ansicht, welche eine Spritzgussvorrichtung gemäß dem Stand der Technik zeigt;
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2 ist eine beispielhafte Querschnittsansicht von der in 1 dargestellten Spritzgussvorrichtung in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik;
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3 ist eine beispielhafte Querschnittsansicht von einer Spritzgussvorrichtung in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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4 ist eine beispielhafte Ansicht, welche eine Spritzgussvorrichtung in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5 ist eine beispielhafte Ansicht, welche das Entfernen von einer Außenform in dem Prozess des Trennens eines Spritzgussteils von der in 4 dargestellten Spritzgussvorrichtung in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 ist eine beispielhafte Ansicht, welche das Entfernen von einem Stützstab in dem Prozess des Trennens eines Spritzgussteils von der 4 dargestellten Spritzgussvorrichtung in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 ist eine beispielhafte Ansicht, welche das Entfernen von einem entsprechenden Teil in den innenliegenden Teilen von einer Innenform in dem Prozess des Trennens eines Spritzgussteils von der in 4 dargestellten Spritzgussvorrichtung in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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8 ist eine beispielhafte Ansicht, welche das Entfernen von den innenliegenden Teilen von einer Innenform in dem Prozess des Trennens eines Spritzgussteils von der in 4 dargestellten Spritzgussvorrichtung in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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9 ist eine beispielhafte Ansicht, welche eine Spritzgussvorrichtung in Übereinstimmung mit einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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10 ist eine beispielhafte Ansicht, welche das Entfernen von einem entsprechenden Teil in den innenliegenden Teilen von einer Innenform in dem Prozess des Trennens eines Spritzgussteils von der in 9 dargestellten Spritzgussvorrichtung in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Es versteht sich, dass die angefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgerecht sind, und eine irgendwie vereinfachte Repräsentation von unterschiedlichen bevorzugten Merkmalen, welche für die grundsätzlichen Prinzipien der vorliegenden Erfindung veranschaulicht sind, darstellen. Die speziellen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung wie hierin offenbart, einschließlich, zum Beispiel bestimmter Abmaße, Orientierungen, Stellen und Gestaltungen, werden zum Teil von der bestimmten beabsichtigten Anwendung und der Verwendungsumgebung bestimmt.
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In den Figuren beziehen sich über die zahlreichen Figuren der Zeichnung hinweg die Bezugszeichen auf gleiche oder äquivalente Bauteile der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Es versteht sich, dass der Ausdruck ”Fahrzeug” oder „Fahrzeug...” oder andere ähnliche Ausdrücke, wie sie hierin verwendet werden, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen mit einschließt, wie zum Beispiel Personenkraftwagen einschließlich allradangetriebene Offroader (SUV), Busse, Lastwagen, unterschiedliche Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschließlich eine Vielzahl von Booten und Schiffen, Flugzeuge und dergleichen, und dieser schließt Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Plug-in Hybrid Elektrofahrzeuge, wasserstoffangetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit alternativem Kraftstoff (zum Beispiel Kraftstoffe, die aus Ressourcen mit Ausnahme von Erdöl erzeugt wurden) ein.
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Die hierin verwendete Terminologie dient lediglich zum Zwecke des Beschreibens von bestimmten Ausführungsformen und soll die Erfindung nicht beschränken. Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen ”ein”, ”eine” und ”der, die, das” ebenfalls die Pluralformen umfassen, es sei denn, dass der Kontext ganz klar etwas anderes anzeigt. Es versteht sich zudem, dass die Ausdrücke ”aufweist” und/oder ”aufweisend”, wenn in dieser Beschreibung verwendet, das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, ganzen Zahlen, Schritten, Vorgängen, Elemente, und/oder Komponenten spezifiziert, aber das Vorhandensein oder das Hinzufügen von einem oder mehreren Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Vorgängen, Komponenten, und/oder von deren Gruppen nicht ausschließt. Wie hierin verwendet, umfasst der Ausdruck ”und/oder” beliebige und alle Kombinationen von einem oder mehreren der damit verknüpften aufgelisteten Begriffe.
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Eine Spritzgussvorrichtung in Übereinstimmung mit beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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3 ist eine beispielhafte Querschnittsansicht von einer Spritzgussvorrichtung und die Spritzgussvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann aufweisen: einen sich axial erstreckenden stabförmigen Stützstab 100; eine Innenform 200, welche innenliegende Teile 220 besitzt, welche den Stützstab 100 umgeben und axial in eine Vielzahl von Teilen unterteilt wird, in welchen eines oder mehrere entsprechende Teile 240 in den innenliegenden Teilen 220 innere Umfangsoberflächenbreiten dieselben oder größer als die äußere Umfangsoberflächenbreiten besitzen; und eine Außenform 300, welche eine Vielzahl von axial unterteilten äußeren Teilen 320, welche die Innenform 200 umgeben, und einen Raum S besitzt, welcher zwischen der inneren Umfangsoberfläche von der Außenform 300 und der äußeren Umfangsoberfläche von der Innenform 200 gebildet wird.
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Wie oben stehend beschrieben, kann die vorliegende Erfindung den Stützstab 100, die Innenform 200 und die Außenform 300 umfassen, und kann dazu in der Lage sein, eine Feder einer Karosserie in unterschiedlichen Formen aus CFK (carbonfaserverstärkter Kunststoff) herzustellen. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung verschiedene Spritzgussteile durch das Ausbilden eines Einspritzraums zwischen der äußeren Umfangsoberfläche von der Innenform 200 und der inneren Umfangsoberfläche von der Außenform 300 einspritzen. Des Weiteren kann die vorliegende Erfindung die Leistungsfähigkeit von einem Fahrzeug durch das Herstellen von unterschiedlichen Arten von der Feder S' unter Verwendung von CFK steigern.
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Der Stützstab 100 der vorliegenden Erfindung kann in einer Stabform ausgebildet sein, welche sich axial erstreckt, um in der Innenform 200 ausgefüllt zu sein. Der Stützstab 100 kann als eine Stütze dienen, um es der Außenform 300 und der Innenform 200 zu erlauben, in Kontakt miteinander zu sein und kann einen Raum sichern, durch das axiale entfernt werden aus der Innenform 200 in dem Einspritzen von einem Spritzgussteil, um es der Innenform 200 zu erlauben, innerhalb des Spritzgussteils entfernt zu werden.
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Der Stützstab 100 kann in einer kreisrunden Form ausgebildet sein und kann dazu ausgebildet sein, um es der äußeren Umfangsoberfläche zu erlauben, eine im Wesentlichen gerade Linie in der axialen Richtung zu bilden. Da der Stützstab 100, welcher im Inneren der Innenform 200 angeordnet ist, axial aus der Innenform 200 in dem Einspritzen von einem Spritzgussteil entfernt werden kann, kann der Stützstab 100 in einer kreisrunden Form ausgebildet sein, und die äußere Umfangsoberfläche kann eine im Wesentlichen lineare Linie in der axialen Richtung bilden, um es der Innenform 200 zu erlauben, entfernt zu werden. Alternativ dazu kann der Stützstab 100 in polygonalen Formen ausgebildet werden, anstatt in einer kreisrunden Form, für die Herstellungsausführung von einem Spritzgussteil.
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Da die Innenform 200 und der Stützstab 100 in im Wesentlichen vollständigen Kontakt miteinander beim Formgeben sind, und das Spritzgussteil bei im Wesentlichen hoher Temperatur und im Wesentlichen hohem Druck hergestellt wird, kann sich das winkelförmige Ende von dem Stützstab 100 jedoch verformen, wenn der Stützstab in einer polygonalen Form ausgebildet ist. Deshalb, wenn die Stützstab 100 in einer kreisrunden Form ausgebildet ist, dann kann der Stützstab 100 sanft eingeschoben werden und von der Innenform 200 entfernt werden.
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Darüber hinaus kann die Innenform 200 eine Vielzahl von axial unterteilten innenliegenden Bauteilen 220 aufweisen, welche den Stützstab 100 umgeben, und eines oder mehrere entsprechende Teile 240 in den innenliegenden Bauteilen 220 können innere Umfangsoberflachenbreiten mit denselben oder größer als die äußeren Umfangsoberflächenbreiten besitzen.
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Da die Innenform 200 in die innenliegenden Teile 220 unterteilt sein kann, können die innenliegenden Teile 200 während des Einspritzens von einem Spritzgussteil getrennt und entfernt werden, und das entsprechende Teil 240 kann es den innenliegenden Teilen 220 erlauben, innerhalb des Spritzgussteils entfernt zu werden. Das entsprechende Teil 240 kann innerhalb des Spritzgussteils entfernt werden, um es dem entsprechenden Teil 240 zu erlauben, nach innen entfernt zu werden, durch das Ausbilden der Breite von der inneren Umfangsoberfläche gleich wie die Breite von der äußeren Umfangsoberfläche. Die Breite von der inneren Umfangsoberfläche und die Breite von der äußeren Umfangsoberfläche des entsprechenden Teils 240 können unterschiedlich festgesetzt werden, basierend auf der Form und dem Aufbau von einem Spritzgussteil.
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Bei dem Entfernen der Innenform 200 kann der entsprechende Teil 240 in den innenliegenden Teilen 220 durch den Leerraum entfernt werden, wenn der Stützstab 100 entfernt wird, die innenliegenden Teile 220 können in denjenigen Raum entfernt werden, welcher durch die Trennung von dem entsprechenden Teil 240 gebildet wird. Der Vorgang des Trennens eines Spritzgussteils wird im Folgenden im Detail mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
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Auf der anderen Seite kann die Außenform 300 eine Vielzahl von äußeren Teilen 320 aufweisen, welche die Innenform 200 umgeben und kann einen Raum S aufweisen, welcher zwischen der inneren Umfangsoberfläche von der Außenform 300 und der äußeren Umfangsoberfläche von der Innenform 200 gebildet wird. Da die innere Umfangsoberfläche von der Außenform 300 und die äußere Umfangsoberfläche von der Innenform 200 in Kontakt sein können, kann durch den Raum S die Form von einer Feder S' ausgebildet werden. Zusätzlich dazu kann ein Harzeinlass, durch welchen Harz eingeführt werden kann, in der Außenform 300 ausgebildet sein, um es der Carbonfaser und dem Harz zu erlauben, in der Form von der Feder S' in dem Raum S zwischen der Außenform 300 und der Innenform 200 ausgeformt zu werden, und dadurch die Feder S' herzustellen. Der Harzeinlass ist im Allgemeinen auf dem Gebiet des Herstellens einer Gussform bekannt, und somit wird die detaillierte Beschreibung nicht zur Verfügung gestellt.
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Der Prozess des Trennens eines Spritzgussteils durch die vorliegende Erfindung mit der oben beschriebenen Konfiguration wird hierin im Detail unterhalb erläutert. 4 ist eine beispielhafte Ansicht, welche eine Spritzgussvorrichtung in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, bei welcher die innenliegenden Teile 220 von der Innenform 200 drei Teile aufweisen und ein entsprechendes Teil 240 in den drei Teilen kann Breiten der inneren Umfangsoberfläche mit derselben oder größer als die Breite der äußeren Umfangsoberfläche aufweisen.
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Mit anderen Worten können die innenliegenden Teile 220 von der Innenform 200 in die minimale Anzahl von Teilen unterteilt werden, wenn die vorliegende Erfindung realisiert wird. Besonders kann es einen entsprechenden Teil 240 in den drei innenliegenden Teilen 220 geben, so dass während des Einspritzens eines Spritzgussteils der entsprechende Teil 240 in den Leerraum getrennt werden kann, wenn der Stützstab 100 entfernt wird, und die anderen zwei innenliegenden Teile 220 können überlappt sein und durch denjenigen Raum getrennt sein, welcher durch die Trennung von dem entsprechenden Teil 240 gebildet wird. Da die Innenform 200 konfiguriert ist, wie oberhalb beschrieben, kann es möglich sein, die Struktur durch das Minimieren der Anzahl von innenliegenden Teilen 220 zu vereinfachen und das Herstellungsverfahren zu vereinfachen.
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Der Vorgang des Trennens eines Spritzgussteils wird etwas detaillierter mit Bezugnahme auf 4 bis 8 beschrieben.
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4 zeigt eine Spritzgussvorrichtung, in welcher die innenliegenden Teile 220 von der oberhalb beschriebenen Innenform 200 drei Teile aufweisen und einen entsprechenden Teil 240. Besonders 4 zeigt diejenige Innenform 200, welche eine Vielzahl von innenliegenden Teilen 220, welche den Stützstab 100 umgeben, und die Außenform 300 besitzt, welche eine Vielzahl von äußeren Teilen 320 aufweist, welche die Innenform 200 umgeben. Das entsprechende Teil 240 in den innenliegenden Teilen 220 von der Innenform 200 kann eine Breite der inneren Umfangsoberfläche mit derselben oder größer als die Breite der äußeren Umfangsoberfläche aufweisen, um es dem entsprechenden Teil 240 zu erlauben, innerhalb des Stützstabs 100 entfernt zu werden.
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Der Vorgang des Trennens eines Spritzgussteils durch die Spritzgussvorrichtung wird der Reihe nach beschrieben. Wie aus 5 ersichtlich, können die äußeren Teile 320 von der Außenform 300 aus der Innenform 200 getrennt und entfernt werden. Die Außenform 300, welche die äußeren Teile 320 besitzt, kann in Übereinstimmung mit der Form von einem Spritzgussteil getrennt werden, durch das Trennen der äußeren Teile 320, wenn sie von der Innenform 200 entfernt werden.
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Zusätzlich kann der Stützstab 100 aus der Innenform 200 entfernt werden, wie in 6 dargestellt. Da die äußere Umfangsoberfläche in einer im Wesentlichen geraden Linie in der axialen Richtung sein kann, kann der Stützstab 100 axial geschoben und getrennt werden. Da der Stützstab 100 axial von der Innenform 200 getrennt ist, kann ein Leerraum im Inneren der Innenform 200 durch die Trennung von dem Stützstab 100 gebildet werden, und die innenliegenden Teile 220 von der Innenform 200 können durch den Leerraum entfernt werden.
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Mit anderen Worten, wie aus 7 ersichtlich, kann das entsprechende Teil 240 in den innenliegenden Teilen 220 von der Innenform 200 durch den Leerraum entfernt werden, welcher durch die Trennung von dem Stützstab 100 gebildet wird, und kann dann axial entfernt werden. Während das entsprechende Teil 240 von der Innenform 200 entfernt und getrennt wird, kann die Breite von der Innenform 200 abnehmen und die restlichen innenliegenden Teile 220 können überlappt sein und durch den Leerraum von dem Stützstab 100 entfernt und getrennt werden.
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Da das entsprechende Teil 240 von der Innenform 200 entfernt und getrennt wird, wie aus 8 ersichtlich, kann die Innenform 200, welche die restlichen innenliegenden Teile 220 besitzt, überlappt sein und axial in den Raum getrennt werden, wenn der Stützstab 100 entfernt wird, um es einem Spritzgussteil zu erlauben, eingespritzt zu werden.
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Auf der anderen Seite, wie aus 9 ersichtlich, können die innenliegenden Teile 220 von der Innenform 200 vier Teile aufweisen, und zwei entsprechende Teile 240' in den innenliegenden Teilen können Breiten der inneren Umfangsoberfläche derselben wie oder größer als die Breiten der äußeren Umfangsoberfläche aufweisen.
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Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann es einem Spritzgussteil erlauben, in verschiedenen Gestalten hergestellt zu werden, durch das Vorsehen von zwei entsprechenden Teilen 240' in den innenliegenden Teile 220 von der Innenform 200. Mit anderen Worten, wie aus 10 ersichtlich, durch das Vorsehen von zwei entsprechenden Teilen 240' in den vier innenliegenden Teilen 220, während des Einspritzens von einem Spritzgussteil, können die zwei entsprechenden Teile 240' zu einem Leerraum entfernt werden, wenn der Stützstab 100 entfernt wird, und die zwei entsprechenden Teile 240' können dann getrennt werden, um es den restlichen innenliegenden Teilen 220 zu erlauben, überlappt zu sein und axial getrennt zu werden. In Übereinstimmung mit der oben stehenden Konfiguration kann es möglich sein, den Verkürzungsbereich von der Breite der Innenform 200 zu steigern, durch das Entfernen und Trennen einer Vielzahl von entsprechenden Teilen zu dem Leerraum, wenn der Stützstab 100 entfernt wird.
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Der Trennungsvorgang von der zweiten Ausführungsform ist derselbe wie derjenige von der oberhalb beschriebenen ersten Ausführungsform, und der in 7 dargestellte Vorgang kann durch den in 10 dargestellten Vorgang ersetzt werden. Die Trennungsprozesse in Übereinstimmung mit den oberhalb beschriebenen Ausführungsformen können wahlweise eingesetzt werden, basierend auf der Form von einer Feder und dem Herstellungsverfahren. Zudem kann die Anzahl von entsprechenden Teilen 240 in den innenliegenden Teile 220 von der Innenform 200 unterschiedlich festgesetzt werden, basierend auf der Form von einer Feder und dem Herstellungsverfahren. Darüber hinaus kann die Breite von der äußeren Umfangsoberfläche zu der inneren Umfangsoberfläche von der Innenform 200 dazu festgesetzt sein, um kleiner als die Breite von dem Stützstab 100 zu sein, um die innenliegenden Teile 220 von der Innenform 200 durch denjenigen Raum zu entfernen und zu trennen, welcher durch den Stützstab 100 gebildet wird, welcher von der Innenform 200 getrennt ist.
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Die Innenform 200 der vorliegenden Erfindung kann durch den Leerraum entfernt werden, welcher durch den herausgetrennten Stützstab 100 gebildet wird. Jedoch, wenn die Breite von der äußeren Umfangsoberfläche zu der inneren Umfangsoberfläche von der Innenform 200 dazu festgesetzt ist, um größer als die Breite von dem Stützstab 100 zu sein, dann kann die Innenform 200 lediglich zu demjenigen Raum entfernt werden, welcher durch den Stützstab 100 gebildet wird. Zudem, da der Raum S zwischen der Außenform 300 und der Innenform 200 gebildet werden kann, kann das Trennen der Innenform 200 durch das Festsetzen der Breite von der äußeren Umfangsoberfläche zu der inneren Umfangsoberfläche von der Innenform 200 durchgeführt werden, um kleiner als die Breite von dem Stützstab 100 zu sein, so dass die Innenform 200 axial getrennt sein kann, nachdem die innenliegenden Teile 220 entfernt sind.
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Auf der anderen Seite können die innenliegenden Teile 220 von der Innenform 200 dazu ausgebildet sein, so dass die Breite von dem entsprechenden Teilen 40 kleiner als die Breiten von dem Rest von den innenliegenden Teile 220 ist, bis auf das entsprechende Teil 240. Die innenliegenden Teile 220 können darauf beschränkt sein, zu demjenigen Raum entfernt zu werden, welcher durch den getrennten Stützstab 100 gebildet wird, wenn die Breite von dem entsprechenden Teil 240 in den innenliegenden Teilen 220 von der Innenform 200 größer als die Breite von dem Stützstab 100 ist. Zudem braucht das entsprechende Teil 240 lediglich einen ausreichenden Raum vorzusehen, wo die verbleibenden innenliegenden Teile 220, bis auf das entsprechende Teil 240, zu demjenigen Raum entfernt und getrennt werden können, welcher durch den getrennten Stützstab 100 gebildet wird, und somit kann die vorliegende Erfindung realisiert sein, wenn die Breite von dem entsprechenden Teil 240 größer als diejenige des Stützstabs 100 festgesetzt ist.
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Zudem können die innere Umfangsoberfläche von der Außenform 300 und die äußere Umfangsoberfläche von der Innenform 200 dazu ausgebildet sein, um der Form von einem Spritzgussteil zu entsprechen und können dazu ausgebildet sein, um in im Wesentlichen engem Kontakt miteinander zu sein. Mit anderen Worten können die innere Umfangsoberfläche von der Außenform 300 und die äußere Umfangsoberfläche von der Innenform 200 die Form von einem Spritzgussteil bilden, wenn sie in einem im Wesentlichen engen Kontakt sind. In der vorliegenden Erfindung können die Carbonfaser und das Harz in die Form von der Feder S' durch den Raum S zwischen der Außenform 300 und der Innenform 200 ausgeformt und ausgehärtet werden, um es der Feder S' zu erlauben, mit Hilfe des oberhalb beschriebenen Trennungsvorgangs durch die Spritzgussvorrichtung hergestellt zu werden.
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Die innere Umfangsoberfläche von der Außenform 300 und die äußere Umfangsoberfläche von der Innenform 200 können unterschiedlich ausgebildet werden, basierend auf der Form von einem Spritzgussteil, und der Raum S kann dazu ausgebildet sein, um sich der Form von der Feder S' anzupassen.
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Die Spritzgussvorrichtung, welche die oberhalb beschriebenen Struktur besitzt, kann den Stützstab 100, die Innenform 200 und die Außenform 300 aufweisen, und in Übereinstimmung mit der Konfiguration kann es möglich sein, die Außenform 300 zu entfernen, welche axial den Stützstab 100 trennt, und die restlichen innenliegenden Teile 220 im Inneren eines Spritzgussteils zu entfernen, nach dem Entfernen des entsprechenden Teils 240 von der Innenform 200 von dem Spritzgussteil, während des Einspritzens von dem Spritzgussteil.
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Die Verwendung von CFK zum Herstellen einer Feder erlaubt es deshalb unterschiedliche Formen von einer Feder mit unterschiedlichen Funktionen hergestellt zu werden, und verbessert somit die Auslegungen und die Leistungsfähigkeit von den Federn, welche für Karosserien eingesetzt werden sollen.
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Die Erfindung wurde in allen Einzelheiten mit Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen von selbiger beschrieben. Der Fachmann versteht jedoch, dass Veränderungen an diesen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne dabei von den Prinzipien und dem Erfindungsgedanken der Erfindung abzuweichen, wobei der Schutzumfang von selbiger in den beigefügten Patentansprüchen und deren Äquivalenten festgelegt wird.