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DE102012100944A1 - Steuervorrichtung für Schließ- und Öffnungselemente, sowie Fahrzeug, das diese aufweist - Google Patents

Steuervorrichtung für Schließ- und Öffnungselemente, sowie Fahrzeug, das diese aufweist Download PDF

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DE102012100944A1
DE102012100944A1 DE102012100944A DE102012100944A DE102012100944A1 DE 102012100944 A1 DE102012100944 A1 DE 102012100944A1 DE 102012100944 A DE102012100944 A DE 102012100944A DE 102012100944 A DE102012100944 A DE 102012100944A DE 102012100944 A1 DE102012100944 A1 DE 102012100944A1
Authority
DE
Germany
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openable
closable
opening
movement
masking area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102012100944A
Other languages
English (en)
Inventor
Hiromichi Ono
Takahiro Sumiya
Shinichiro Noda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Asmo Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asmo Co Ltd filed Critical Asmo Co Ltd
Publication of DE102012100944A1 publication Critical patent/DE102012100944A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/41Detection by monitoring transmitted force or torque; Safety couplings with activation dependent upon torque or force, e.g. slip couplings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2400/00Electronic control; Electrical power; Power supply; Power or signal transmission; User interfaces
    • E05Y2400/10Electronic control
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    • E05Y2900/55Windows

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Abstract

Eine Recheneinrichtung (23d, 24) errechnet mindestens einen Indexwert für eine Durchführungshistorie von Öffnungs- bzw. Schließbewegungen eines öffenbaren und schließbaren Bauteils (3). Eine Fühlervorrichtung (21) gibt Signale eines nach dem anderen in Abhängigkeit von einer Änderung eines Drehungszustands des Elektromotors (M) ab, wobei der Drehungszustand durch die Fühlervorrichtung (21) detektiert wird. Eine Einstellvorrichtung (23c, 24) stellt einen Maskierungsbereich für mindestens eines der Signale auf der Basis des mindestens einen Indexwerts ein. Eine Bestimmungsvorrichtung (23b, 24) stellt fest, ob ein Objekt durch das öffenbare und schließbare Bauteil (3) geklemmt wird auf der Basis mindestens eines anderen der Signale, welches in einem Bereich außerhalb des Maskierungsbereichs abgegeben wird, ohne sich auf das mindestens eine der Signale innerhalb des Maskierungsbereichs während der Durchführung der Öffnungs- bzw. Schließbewegung des öffenbaren und schließbaren Bauteils zu beziehen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für schließ- und öffenbare Elemente und auf ein Fahrzeug, welches mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstet ist.
  • HINTERGRUND
  • In einer bekannten Steuervorrichtung für öffenbare und schließbare Elemente wird ein öffenbares und schließbares Element (beispielsweise Fensterglasscheibe, eine Schiebetür, ein Schiebedach) eines Fahrzeugs zur Öffnung und zur Schließung des Elements mit der Antriebskraft beispielsweise eines Elektromotors angetrieben. Bei dieser Steuervorrichtung für das öffenbare und schließbare Element kann möglicherweise ein Objekt (ein Fremdobjekt), beispielsweise ein menschliches Körperteil, durch das öffenbare und schließbare Element zur Zeit der Bewegung des öffenbaren und schließbaren Elements eingeklemmt werden. Um die Einklemmung des Objektes durch das öffenbare und schließbare Element einzuschränken, schlagen beispielsweise die JPS63-165682A ( US4870333 ), die JPH08-158738A und die JP2010-24646A eine Steuervorrichtung für das öffenbare und schließbare Element vor, welche eine Bewegungsrichtung des öffenbaren und schließbaren Elements in einen Zustand stillsetzt oder umkehrt, wenn eine Quetschung oder Klemmung des Objekts durch das öffenbare und schließbare Element detektiert wird.
  • Im Einzelnen wird gemäß der Technik nach der JPS63-165682A ( US4870333 ), dann, wenn der Grad einer Drehzahlverminderung der Drehzahl des Motors, welcher eine Fensterglasscheibe antreibt, einen Schwellwert überschreitet, festgestellt, dass ein Objekt durch die Fensterscheibe geklemmt wird. Um weiter das Auftreten einer irrtümlichen Feststellung eines Einklemmens zu der Zeit des Drehbeginns des Motors einzuschränken, zu welcher die Drehzahl des Motors unstabil wird, wird eine Maske eingesetzt, um die Durchführung des Vorgangs der Feststellung zu beschränken, ob das Objekt durch die Fensterscheibe eingeklemmt wird, bis eine vorbestimmte Zeitdauer nach dem Start der Drehung des Motors verstrichen ist.
  • Die Drehzahl des Motors kann aber möglicherweise aufgrund einer Änderung der Viskosität von Fett in dem Motor, verursacht durch eine Änderung in der Temperatur, durch eine Änderung einer Batteriespannung und/oder durch eine Änderung aufgrund einer Alterung des entsprechenden Bauteils oder der entsprechenden Bauteile herabgesetzt werden. Weiter ändert sich bei einer Fensterantriebssteuervorrichtung der Drahtseiltype, welche ein flexibles Bauteil (beispielsweise ein Drahtseil) als die Antriebskraft übertragendes Element verwendet, das eine Antriebskraft von dem Motor auf die Fensterscheibe überträgt, ein unstabiler Bereich der Drehzahl des Motors, in welchem die Drehzahl des Motors unstabil ist, zwischen einem Fall der Vollendung der Schließbewegung der Fensterscheibe nach Durchführung seiner Schließbewegung und einem Fall der Durchführung der Schließbewegung der Fensterscheibe nach Durchführung seiner Öffnungsbewegung aufgrund einer Änderung des Ortes eines Durchhängens oder Lockerwerdens des flexiblen Bauteils. Um das Auftreten einer irrtümlichen Feststellung einer Klemmung durch die Änderung der Drehzahl des Motors in der oben beschriebenen Weise zu begrenzen, wird eine Maskierungszeitdauer zur Maskierung des unstabilen Bereichs nach dem Start der Drehung des Motors verlängert. In einem solchen Falle jedoch kann möglicherweise die Zeit der Durchführung des Vorgangs der Bestimmung, ob das Objekt durch die Fensterscheibe eingeklemmt wird, verzögert sein, wodurch eine Klemmkraft, welche von der Fensterscheibe auf das geklemmte Objekt übertragen wird, erhöht wird.
  • Im Gegensatz hierzu wird bei einer Steuervorrichtung für das öffenbare und schließbare Bauteil nach der JPH08-158738A , bei welcher die Fensterscheibe mittels des flexiblen Bauteils geöffnet und geschlossen wird, ein Maskierungswert eines Maskenbereichs unter Berücksichtigung eines Zustands des Lockerwerdens oder Durchhängens des flexiblen Bauteils eingestellt, wobei sich der Zustand des Durchhängens abhängig von dem Bewegungsmuster der Fensterscheibe ändert. Weiter wird ein Drehwinkel des Motors als Maskierungswert bei dem Vorgang der Bestimmung, ob das Objekt durch die Fensterscheibe geklemmt wird, verwendet. Auf diese Weise kann der Vorgang der Feststellung, ob das Objekt durch die Fensterscheibe geklemmt wird, unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren ausgeführt werden, welche eine Änderung der Drehzahl des Motors verursachen. Bei der Technik nach der JPH08-158738A wird jedoch eine Änderung in einer Größe (Dimension) des flexiblen Bauteils, welche durch eine Alterung des flexiblen Bauteils verursacht wird, nicht bei der Errechnung des Maskierungswerts berücksichtigt. Aus diesem Grunde kann die Änderung des Maskenwerts aufgrund der Alterung des flexiblen Bauteils nicht kompensiert werden. Dies hat zur Folge, dass der Maskierungswert möglicherweise von einem geeigneten Bereich aufgrund eines Langzeitgebrauchs des flexiblen Bauteils abweicht.
  • In Berücksichtigung der obigen Gesichtspunkte wird bei der Steuervorrichtung für öffenbare und schließbare Elemente gemäß der JP2010-24646A der Rotationswert des Motors von einer oberen Grenzposition des öffenbaren und schließbaren Bauteils (einer Position des öffenbaren und schließbaren Bauteils, in welcher das öffenbare und schließbare Bauteil vollständig geschlossen ist) zu einer unteren Grenzposition des öffenbaren und schließbaren Bauteils (einer Position des öffenbaren und schließbaren Bauteils, in welcher das öffenbare und schließbare Bauteil vollständig geöffnet ist) mit einem vorbestimmten Bezugswert verglichen, um die Korrekturgröße des Maskenwerts zu berechnen. Im Einzelnen wird gemäß der Technik nach der JP2010-24646A angenommen, dass eine Änderung des Roationswerts des Motors, welche zu der Zeit der Bewegung des öffenbaren und schließbaren Bauteils über einen gesamten Bewegungsbereich desselben gemessen wird, sich je nach der Alterung des flexiblen Bauteils ändert. Demgemäß wird der Rotationswert des Motors, welcher zu der Zeit der Bewegung des öffenbaren und schließbaren Bauteils über den gesamten Bewegungsbereich desselben gemessen wird, mit einem anfänglichen Wert verglichen, um die Korrekturgröße zu errechnen und dadurch wird der Maskenwert durch eine Größe korrigiert, welche der Alterung des flexiblen Bauteils entspricht.
  • Gemäß der Technik nach der JP2010-24646A wird aber die Korrekturgröße des Maskierungswerts nicht berechnet, außer das öffenbare und schließbare Bauteil wird durch den gesamten Bewegungsbereich desselben bewegt. Abhängig von dem Bewegungsmuster des öffenbaren und schließbaren Bauteils kann daher (beispielsweise bei wiederholter Öffnungs- und Schließbewegung des öffenbaren und schließbaren Bauteils, welche das öffenbare und schließbare Bauteil in der Mitte des Bewegungsbereichs des öffenbaren und schließbaren Bauteils stillsetzt) der Maskierungswert nicht richtig berechnet werden, selbst in dem Zustand, in welchem die Größe des flexiblen Bauteils sich aufgrund von dessen Alterung ändert. Demzufolge kann möglicherweise der Maskierungswert von seinem geeigneten Bereich durch die Langzeitverwendung des flexiblen Bauteils abweichen.
  • Um die Änderung des geeigneten Maskierungswerts aufgrund der Änderung in der Größe des flexiblen Bauteils auszuschalten, kann man möglicherweise einen automatischen Spannmechanismus einbauen, welcher stets eine vorbestimmte Spannung des flexiblen Bauteils etwa durch eine federbelastete Rolle aufbringt, um automatisch ein Losewerden des flexiblen Bauteils zu korrigieren. In einem solchen Falle nehmen aber zwangsläufig die Zahl der Bauteile und die Kosten aufgrund des Einbaus des automatischen Spannmechanismus zu.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Angesichts der vorstehend genannten Nachteile ist es ein Ziel der vorliegenden Offenbarung, eine verbesserte Steuervorrichtung für öffenbare und schließbare Bauteile zu schaffen, welche sich mit mindestens einem der obigen Nachteile befasst. Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Offenbarung, ein Fahrzeug anzugeben, welches eine solche Vorrichtung für öffenbare und schließbare Bauteile aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung wird eine Steuervorrichtung für öffenbare und schließbare Bauteile geschaffen, welche ein flexibles Antriebselement, einen elektrischen Motor, eine Fühlervorrichtung, eine Recheneinrichtung, eine Einstellvorrichtung und eine Bestimmungsvorrichtung enthält. Das flexible Antriebselement steht in Verbindung mit einem öffenbaren und schließbaren Bauteil und treibt das öffenbare und schließbare Bauteil zur Öffnung oder zum Schließen des öffenbaren und schließbaren Bauteils über eine Öffnungsbewegung bzw. Schließbewegung des öffenbaren und schließbaren Bauteils an. Der elektrische Motor liefert eine Antriebskraft an das flexible Antriebselement. Die Fühlereinrichtung gibt in Abhängigkeit von einer Änderung des von der Fühlereinrichtung aufgenommenen Drehzustands des Elektromotors Signale ab. Die Recheneinrichtung errechnet mindestens einen Indexwert für eine Durchführungshistorie der Öffnungsbewegung bzw. Schließbewegung des öffenbaren und schließbaren Bauteils. Die Einstellvorrichtung stellt einen Maskierungsbereich für mindestens eines der Signale basierend auf den mindestens einen Indexwert ein. Die Bestimmungseinrichtung bestimmt, ob ein Objekt durch das öffenbare und schließbare Bauteil eingeklemmt wird, auf der Basis mindestens eines weiteren der Signale, welches in einem Bereich ausgegeben wird, welcher verschieden von dem Maskierungsbereich ist, ohne sich während der Durchführung der Öffnungsbewegung bzw. Schließbewegung des öffenbaren und schließbaren Bauteils auf das mindestens eine der Signale in dem Markierungsbereich zu beziehen.
  • Ferner wird auch ein Fahrzeug vorgeschlagen, welches einen Fahrzeughauptkörper, das oben beschriebene öffenbare und schließbare Bauteil und die oben beschriebene Steuervorrichtung für das öffenbare und schließbare Bauteil enthält.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die hier erläuterten Zeichnungen dienen nur zum Zwecke der Illustration und sind nicht in irgendeiner Weise im Sinne einer Beschränkung des Grundgedankens der vorliegenden Offenbarung zu verstehen.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 2 ist ein Schaltbild, welches den Aufbau einer Fensterantriebssteuereinrichtung gemäß der Ausführungsform darstellt, welche als Steuervorrichtung für ein öffenbares und schließbares Bauteil dient;
  • 3 ist eine Seitenansicht einer Türe eines Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform;
  • 4A ist eine Abbildung, welche einen Zustand eines Drahtseils der Fensterantriebssteuervorrichtung während der Öffnungsbewegung einer Fensterscheibe zeigt, welche das öffenbare und schließbare Bauteil bildet und in der Tür gemäß der Ausführungsform installiert ist;
  • 4B ist eine Abbildung, welche einen Zustand des Drahtseils während der Schließbewegung der Fensterscheibe zeigt;
  • 5A ist ein Diagramm, welches eine Beziehung zwischen einem Drehwinkel eines Elektromotors und einer Drehgeschwindigkeit des Motors unmittelbar nach Start der Motordrehung in einem Bewegungsmuster der Schließung nach einem Schließvorgang zeigt, bei welchem die Fensterscheibe die Schließbewegung nach Durchführung einer Schließbewegung ausführt;
  • 5B ist ein Diagramm, welches eine Beziehung zwischen dem Drehwinkel des Motors und der Drehgeschwindigkeit des Motors unmittelbar nach Beginn seiner Drehung in einem Bewegungsmuster der Schließung nach einer Öffnung zeigt, bei welcher die Fensterscheibe die Schließbewegung nach Durchführung ihrer Öffnungsbewegung ausführt;
  • 6A ist ein Diagramm, welches eine Beziehung (Zustand nach Alterung) zwischen dem Drehwinkel des Motors und der Drehgeschwindigkeit des Motors unmittelbar nach Start seiner Drehung in dem Bewegungsmuster der Schließung nach einer Schließbewegung zeigt, bei welcher die Fensterscheibe die Schließbewegung nach Durchführung einer Schließbewegung der Scheibe gemäß der Ausführungsform ausführt;
  • 6B ist ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen dem Drehwinkel des Motors und der Drehgeschwindigkeit des Motors unmittelbar nach Start seiner Drehung in dem Bewegungsmuster der Schließung nach einer Öffnungsbewegung zeigt, bei welcher die Fensterscheibe die Schließbewegung nach Durchführung ihrer Öffnungsbewegung gemäß der Ausführungsform ausführt;
  • 7 ist ein Flussdiagramm, welches ein erstes Beispiel eines Steuervorgangs zur Steuerung der Öffnungsbewegung bzw. Fließbewegung der Fensterscheibe gemäß der Ausführungsform zeigt;
  • 8 ist ein Diagramm, welches eine Beziehung zwischen der Anzahl von Durchführungen der Öffnungsbewegung bzw. Schließbewegung der Fensterscheibe und eines Maskierungsbereichs gemäß der Ausführungsform darstellt; und
  • 9A und 9B sind Diagramme, welche Modifikationen der Beziehung zwischen der Gesamtanzahl von Durchführungen der Öffnungsbewegung bzw. Schließbewegung der Fensterscheibe und des Maskierungsbereichs der Ausführungsform zeigen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird nun beschrieben.
  • Ein Fahrzeug 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform sei unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben. 1 ist eine Seitenansicht des Fahrzeugs 1 der vorliegenden Ausführungsform. 2 ist ein Schaltbild, welches den Aufbau einer Fensterantriebssteuervorrichtung 4 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. 3 ist eine Seitenansicht einer Tür 2a des Fahrzeugs 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • Es sei auf 1 Bezug genommen. Das Fahrzeug 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthält einen Fahrzeughauptkörper 2 und eine Glasfensterscheibe 3 (oder einfach als Fensterscheibe bezeichnet). Der Fahrzeughauptkörper 2 ist ein Teil des Fahrzeugs 1, welcher von der Fensterscheibe 3 und der Fensterantriebssteuervorrichtung 4 verschieden ist. Die Fensterscheibe 3 ist ein Beispiel für ein öffenbares und schließbares Bauteil und ist an der Türe 2a montiert (genauer gesagt, einem Fensterrahmen der Tür 2a), welche ein Teil des Fahrzeughauptkörpers 2 ist, wobei die Fensterscheibe 3 in solcher Weise montiert ist, dass sie in einer Öffnungsbewegung oder Schließbewegung relativ zu der Tür 2a geöffnet oder geschlossen werden kann, d. h., die Fensterscheibe 3 ist relativ zu der Türe 2a öffenbar und schließbar. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Fensterscheibe 3 so angetrieben, dass sie ihre Öffnungsbewegung bzw. Schließbewegung in Vertikalrichtung des Fahrzeughauptkörpers 2 ausführt. Weiter bezieht sich die Öffnungsbewegung bzw. Schließbewegung der Fensterscheibe 3 auf die Bewegung der Fensterscheibe 3 in einer Schließrichtung der Scheibe und wird zur Zeit der Öffnung oder der Schließung der Fensterscheibe relativ zu einem Fenster der Türe 2a ausgeführt (genauer gesagt, relativ zum Fensterrahmen der Türe 2a).
  • Weiter besitzt das Fahrzeug 1 eine Fensterantriebs-Steuervorrichtung 4, welche die Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Fensterscheibe 3 steuert. Die Fensterantriebs-Steuervorrichtung 4 ist ein Beispiel für die Steuervorrichtung für das öffenbare und schließbare Bauteil und enthält eine Antriebseinheit 10 und eine Steuereinheit 20 als Hauptbauteile, wie in 2 gezeigt ist. Nun seien die Antriebseinheit 10 und die Steuereinheit 20 beschrieben.
  • Die Antriebseinheit 10 ist vorgesehen, um die Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Fensterscheibe 3 durchzuführen. Es sei auf die 2 und 3 Bezug genommen. Die Antriebseinheit 10 enthält einen Elektromotor M, eine Riemenscheibe 11, zwei abtriebsseitige Rollen 12a und 12b und ein endloses Drahtseil 13, welche an der Türe 2a installiert sind. Die Riemenscheibe 11 ist mit einer Ausgangswelle 14 des Motors M verbunden.
  • Der Motor M ist eine Antriebsquelle zum Antrieb der Fensterscheibe 3 zur Durchführung der Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Fensterscheibe 3. Bei der vorliegenden Ausführungsform liefert der Motor M eine Antriebskraft an die Fensterscheibe 3, um diese über die Riemenscheibe 11 anzutreiben. Beispielsweise kann ein mit Bürsten ausgestatteter Gleichstrommotor (DC) oder ein bürstenloser Motor geeigneter Weise als der Motor M für die vorliegende Ausführungsform dienen.
  • Die Riemenscheibe 11 ist ein Beispiel einer drehbaren Rolle (antriebsseitige Rolle) und arbeitet mit den abtriebsseitigen Rollen 12a, 12b zusammen, um den Draht oder das Drahtseil 13 anzutreiben, d. h., umlaufen zu lassen. Im einzelnen werden die Riemenscheibe 11 und die abtriebsseitigen Rollen 12a, 12b in Umdrehung versetzt, während der Draht oder das Drahtseil 13 mit den äußeren Umfangsflächen der Riemenscheibe 11 und der abtriebsseitigen Rollen 12a, 12b gekoppelt ist (d. h., um diese Umfangsflächen herumgelegt ist. Wenn der Motor M angetrieben wird, um sich zu drehen, dann werden die Riemenscheibe 11 und die abtriebsseitigen Rollen 12a, 12b zusammen mit dem Draht oder dem Drahtseil 13 in Umdrehung versetzt. Mit anderen Worten, der Motor M der vorliegenden Ausführungsform liefert die Antriebskraft an das Drahtseil 13 durch Drehen der Riemenscheibe 11 und der abtriebsseitigen Rollen 12a, 12b. Das Drahtseil oder der Draht ist mindestens einmal um den äußeren Umfang der Riemenscheibe 11 gewickelt, um einen Schlupf zwischen dem Drahtseil 13 und der Riemenscheibe 11 zu begrenzen.
  • Der Draht oder das Drahtseil 13 ist ein Beispiel eines flexiblen Antriebselements und wird in Umlauf gesetzt, um die Öffnungsbewegung bzw. Schließbewegung der Fensterscheibe 3 durchzuführen. Das Drahtseil oder der Draht 13 der vorliegenden Ausführungsform ist um die äußere Umfangsfläche der Riemenscheibe 11 und der antriebsseitigen Rollen 12a, 12b gewunden und sicher an einem Befestigungsteil 3a verankert (befestigt), das an der Fensterscheibe 3 an einem Ort zwischen den abtriebsseitigen Rollen 12a, 12b gebildet ist. Auf diese Weise werden die Fensterscheibe und das Drahtseil 13 als Einheit angetrieben, um die Öffnungsbewegung bzw. Schließbewegung der Fensterscheibe 3 in Abhängigkeit von dem Umlauf des Drahtes oder des Drahtseiles 13 auszuführen.
  • Beispielsweise kann ein Stahldraht oder ein Kunststoffdraht mit hoher Zugfestigkeit als Material für den Draht oder das Drahtseil 13 geeignet sein.
  • In der Antriebseinheit 10 mit dem oben beschriebenen Aufbau wird, wenn der Motor M betrieben wird, die Riemenscheibe 11 zusammen mit den abtriebsseitigen Rollen 12a, 12b gedreht, um den Draht oder das Drahtseil in seiner Spannrichtung (d. h. einer Richtung der Anspannung zwischen den abtriebsseitigen Rollen 12a, 12b und dem Draht oder Drahtseil 13) umlaufen zu lassen und dadurch die Öffnungsbewegung bzw. Schließbewegung der Fensterscheibe in der Vertikalrichtung in Abhängigkeit vom Umlauf des Drahtes oder Drahtseiles 13 auszuführen.
  • Die Steuereinheit 20 steuert die Durchführung der Öffnungsbewegung bzw. Schließbewegung der Fensterscheibe 3 (genauer gesagt, den Antriebsbetrieb des Motors M). Wie in 2 gezeigt enthält die Steuereinheit 20 einen Impulsfühler 21, eine Steuervorrichtung 22 und eine Treiberschaltung 23.
  • Der Impulsfühler 21 ist ein Beispiel einer Fühlervorrichtung, welche einen Drehzustand des Motors M detektiert und ein Impulssignal ausgibt, welches ein Signal entsprechend dem Drehzustand des Motors M ist. Das bedeutet, der Impulsfühler 21 gibt Impulssignale eines nach dem anderen in Abhängigkeit von einer Änderung des Drehzustands (Drehwinkels) des Motors M ab, wobei die Impulse durch die Fühlervorrichtung 21 detektiert werden. Genauer gesagt enthält der Impulsfühler 21 ein Hallelement, einen Drehcodierer oder einen Drehmelder und gibt das Impulssignal zu jedem vorbestimmten Drehwinkel nach Detektierung einer Drehgeschwindigkeit (im Einzelnen einer Winkelgeschwindigkeit) und einer Drehrichtung des Motors M ab. Das ausgegebene Impulssignal wird an die Steuereinrichtung 22 geliefert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform können die Drehgeschwindigkeit und Drehrichtung des Motors M bezüglich des Drehwinkels des Motors M sowie eine Antriebsgröße des Drahtes oder Drahtseiles 13 (eine Umlaufgröße des Drahtes oder Drahtseiles 13) zu der Zeit des Antriebs der Fensterscheibe 3 in der Öffnungsrichtung oder Schließrichtung auf der Basis des Impulssignals berechnet werden. Weiter kann eine Lage der Fensterscheibe 3 auf einem Bewegungsweg der Fensterscheibe 3 ebenfalls auf der Basis des Impulssignals beschrieben werden (d. h., auf einem Bewegungsbereich der Fensterscheibe 3).
  • Eine Batterie Ba (welche als Quelle der elektrischen Antriebsleistung dient) und ein Schalter SW (welcher als Handbetätigungsmittel dient) sind mit der Steuereinrichtung 22 verbunden. Weiter enthält die Steuereinrichtung 22 einen Mikrocomputer 24, welcher das Öffnen oder Schließen der Fensterscheibe 3 (die Durchführung der Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Fensterscheibe 3) nach einem vorgegebenen Programm steuert. Der Mikrocomputer 24 enthält eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) 24a und einen Speicher (welcher als Speichereinrichtung dient) 24b. Die CPU 24a führt Rechenoperationen zur Steuerung der Öffnung oder Schließung der Fensterscheibe 3 durch. Der Speicher 24b speichert Daten, Signale und Programme. Der Mikrocomputer 24 führt vorbestimmte Vorgänge auf der Basis der Signale durch, welche von dem Impulsfühler 21 empfangen werden, und steuert den Motor M über die Treiberschaltung 23.
  • Wie in 2 gezeigt enthält die Treiberschaltung 23 verschiedene Schaltungen, beispielsweise eine Versorgungsschaltung 23a für elektrische Leistung, welche die elektrische Leistung an den Motor M liefert. Wenn die Versorgungsschaltung 23a für elektrische Leistung unter der Steuerung des Mikrocomputers 24 betätigt wird, wird der Motor entweder in Normalrichtung oder in Gegenrichtung in Umdrehung versetzt, wobei die beiden Umdrehungen entgegengesetzt zueinander sind. Der Schalter SW enthält einen Schließschalter und einen Öffnungsschalter und gibt ein entsprechendes Signal (beispielsweise ein Öffnungs-Befehlssignal oder ein Schließ-Befehlssignal) in Abhängigkeit von der Betätigung durch einen Benutzer ab. Ein Zähler 25 ist mit dem Schalter SW verbunden. Der Zähler 25 zählt die Anzahl der Schalterbetätigungen des Schalters SW (d. h., die Anzahl der Durchführung der Öffnungsbewegung bzw. Schließbewegung der Fensterscheibe 3).
  • Weiter hat die Steuereinheit 20 eine Funktion der Begrenzung der Klemmung eines Objekts (Fremdgegenstand, etwa einen menschlichen Körper) durch vorübergehenden Antrieb der Fensterscheibe 3 in der Öffnungsrichtung in dem Fall, in welchem das Objekt zwischen der Fensterscheibe 3 und der Türe 2a während der Schließbewegung der Fensterscheibe 3 eingeklemmt wird. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Vorgang (Klemmungsbestimmungsvorgang) der Bestimmung, ob das Objekt durch die Fensterscheibe 3 geklemmt wird, durch Vergleich der Drehgeschwindigkeit des Motors M (genauer gesagt, der Winkelgeschwindigkeit des Motors M) mit einem entsprechenden Schwellwert durchgeführt, der für die Klemmungsbestimmung vorgegeben wird. Im Einzelnen ändert sich, wenn ein Objekt durch die Fensterscheibe 3 geklemmt wird, die Drehgeschwindigkeit des Motors M (genauer gesagt die Winkelgeschwindigkeit des Motors M), und hierdurch ändert sich ein Intervall zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Impulssignalen. Angesichts dieser Erscheinung wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Änderung in dem Intervall zwischen den aufeinanderfolgenden Impulssignalen detektiert und der Klemmungsbestimmungsvorgang zur Feststellung, ob das Objekt durch das Fenster 3 geklemmt wird, wird durch den Vergleich der Änderung mit einem vorbestimmten Schwellwert durchgeführt, der für die Klemmungsbestimmung eingestellt wird. In dem Falle, in welchem in dem Bestimmungsvorgang festgestellt wird, dass das Objekt durch die Fensterscheibe 3 geklemmt wird, wird eine Klemmungsentlastungsoperation durchgeführt, so dass der Motor M über eine vorbestimmte Anzahl von Drehungen in der Gegenrichtung gedreht wird, um das geklemmte Objekt zu entlasten oder freizugeben.
  • Weiter führt die Steuereinheit 20 bei der vorliegenden Ausführungsform einen Maskierungsprozess zur Maskierung eines unstabilen Bereichs durch, in welchem die Drehgeschwindigkeit des Motors M unmittelbar nach dem Start der Drehung des Motors unstabil wird, um das Auftreten einer fehlerhaften Klemmungsbestimmung bei dem Vorgang der Bestimmung zu begrenzen, ob das Objekt durch die Fensterscheibe 3 geklemmt wird.
  • Um die obigen Funktionen zu erhalten enthält die Treiberschaltung 23 eine Bestimmungsschaltung 23b und eine Einstellschaltung 23c. Die Bestimmungsschaltung 23b führt den Vorgang der Bestimmung durch, ob das Objekt durch das Fenster 3 während der Durchführung der Öffnungsbewegung bzw. Schließbewegung der Fensterscheibe 3 geklemmt wird. Die Einstellschaltung 23c stellt den Maskierungsbereich ein, um den unstabilen Bereich zu maskieren und dadurch das Auftreten einer irrtümlichen Klemmungsbestimmung zu begrenzen.
  • Wenn der Mikrocomputer 24 die Impulssignale empfängt, welche von dem Impulsfühler 21 ausgegeben werden, dann wird die Bestimmungsschaltung 23b zu der Zeit der Durchführung des Vorgangs der Bestimmung, ob das Objekt durch die Fensterscheibe 3 geklemmt wird, auf der Basis der Impulssignale betätigt. Im Einzelnen arbeitet bei der vorliegenden Ausführungsform der Mikrocomputer 24 mit der Bestimmungsschaltung 23b zusammen, um als Bestimmungseinrichtung zu wirken, welche den Vorgang der Bestimmung, ob das Objekt durch die Fensterscheibe 3 geklemmt wird, in folgender Weise vornimmt. Das bedeutet, die Drehgeschwindigkeit des Motors M (die Winkelgeschwindigkeit des Motors M) wird auf der Basis der Impulssignale berechnet. Dann wird die errechnete Drehgeschwindigkeit des Motors M mit dem Schwellwert verglichen, welcher für die Klemmungsbestimmung vorgegeben wird, um festzustellen, ob eine Klemmung des Objekts durch die Fensterscheibe 3 existiert.
  • Die Einstellschaltung 23c wird zu der Zeit der Einstellung des Maskierungsbereichs für die Impulssignale betätigt, welche in dem unstabilen Bereich ausgegeben werden, in welchem die Drehgeschwindigkeit des Motors M unstabil wird, um den unstabilen Bereich aus dem detektierten Bereich zu eliminieren, in welchem der Vorgang der Bestimmung, ob das Objekt durch die Fensterscheibe 3 geklemmt wird, auf der Basis der Signale durchgeführt wird, welche in dem detektierten Bereich abgegeben werden. Das bedeutet, bei der vorliegenden Ausführungsform arbeiten der Mikrocomputer 24 und die Einstellschaltung 23c zusammen, um als eine Einstelleinrichtung zu wirken, welche den Maskierungsbereich einstellt.
  • Nach der Einstellung des Maskierungsbereichs wird der Vorgang der Bestimmung, ob das Objekt durch die Fensterscheibe 3 geklemmt wird, in einem verbleibenden Bereich, welcher außerhalb des Maskierungsbereichs liegt, während der Öffnungsbewegung bzw. Schließbewegung (genauer gesagt, in diesem Falle der Schließbewegung der Fensterscheibe 3 durchgeführt. Mit anderen Worten, der Mikrocomputer 24 steuert die Feststellungsschaltung 23b zur Durchführung des Vorgangs der Feststellung, ob das Objekt durch die Fensterscheibe 3 geklemmt wird, während der Öffnungsbewegung bzw. Schließbewegung der Fensterscheibe 3 basierend auf den Impulssignalen, welche in dem Bereich außerhalb des Maskierungsbereichs abgegeben werden.
  • Nunmehr seien Faktoren, welche den unstabilen Zustand der Drehgeschwindigkeit des Motors M verursachen, beschrieben.
  • Die Faktoren, welche den unstabilen Zustand der Drehgeschwindigkeit des Motors M verursachen, umfassen (I) eine Torsion in einem Gummidämpfer eines Rotors des Motors M, (II) ein Spiel in miteinander in Eingriff stehenden Zahnrädern, beispielsweise ein Totgang zwischen den in Eingriff stehenden Zahnrädern, (III) eine Änderung in einem Zustand des Durchhängens des Drahtes oder Drahtseils 13 aufgrund eines Unterschieds in dem Bewegungsmuster der Fensterscheibe 3, (IV) eine Änderung einer physikalischen Eigenschaft von Fett oder Schmiermittel aufgrund einer Änderung der Temperatur, und (V) eine Änderung in einer Größe (Abmessung, beispielsweise umfangsmäßige Länge) des Drahtes oder Drahtseiles 13 verursacht durch eine Alterung des Drahtes oder Drahtseils 13.
  • Der erste Faktor (I), d. h. eine Torsion des Gummidämpfers des Motors M wird durch Erzeugung einer Verdrehung des Gummidämpfers in Abhängigkeit von der Last in Drehrichtung des Motors M zu dem Start des Beginns der Drehung des Motors M verursacht. Der zweite Faktor (II), d. h., das Spiel in den in Eingriff stehenden Zahnrädern, beispielsweise der Totgang zwischen den in Eingriff stehenden Zahnrädern ist das Spiel oder der Totgang zwischen den in Eingriff stehenden Zahnrädern, welche den Ausgang des Motors M auf die Riemenscheibe 11 übertragen. Diese Faktoren verursachen eine Instabilität der Drehgeschwindigkeit des Motors M in einem vorbestimmten Drehwinkelbereich.
  • Der Faktor (III), d. h., die Änderung in dem Zustand des Durchhängens des Drahtes oder Drahtseils 13 aufgrund des Unterschieds in dem Bewegungsmuster der Fensterscheibe 3 wird durch eine Änderung in der Lage der Lockerung oder des Durchhängens des Drahtes oder des Drahtseils 13 verursacht, welche sich abhängig von der Bewegungsrichtung der Fensterscheibe 3 bei der vorausgehenden Bewegung der Fensterscheibe 3 ändert. Diese Faktoren werden genauer unter Bezugnahme auf die 4A und 4B beschrieben. 4A zeigt einen Zustand des Drahtes oder Drahtseils 13 während der Öffnungsbewegung der Fensterscheibe 3, und 4B zeigt einen Zustand des Drahtes oder Drahtseils 13 während der Schließbewegung der Fensterscheibe 3.
  • Bei der Öffnungsbewegung der Fensterscheibe 3 wird das Befestigungselement 3a (siehe 3), welches zwischen den abtriebsseitigen Rollen 12a, 12b gelegen ist, nach abwärts bewegt. Aus diesem Grunde belastet eine Zugspannung den Draht oder das Drahtseil 13 in der Abwärtsrichtung. Dies hat zur Folge, dass, wie in 4A gezeigt, die Lockerung oder das Durchhängen des Drahtes oder Drahtseils 13 zwischen der Riemenscheibe 11 und der oberen abtriebsseitigen Rolle 12a vorhanden ist. In dem Zustand von 4A, bei welchem die Durchhängung des Drahtes oder Drahtseils 13 an dem in 4A gezeigten Ort besteht, wird, wenn die Fensterscheibe 3 die Schließbewegung ausführt, wie sie in 4B gezeigt ist, das Befestigungselement 3a nach Entfernung oder Aufhebung der Lockerung des Drahtes oder Drahtseils 13 an dem Ort zwischen der Riemenscheibe 11 und der oberen abtriebsseitigen Rolle 12a nach aufwärts bewegt.
  • Im Gegensatz hierzu wird bei einem Bewegungsmuster einer Schließung nach einem vorausgegangenen Schließen, bei welchem die Fensterscheibe 3 die Schließbewegung noch einmal nach Durchführung der Schließbewegung ausführt, das Befestigungselement 3a unmittelbar nach aufwärts bewegt, ohne dass eine wesentliche Verzögerungszeit in der zweiten Schließbewegung der Fensterscheibe 3 auftritt, was auf der Abwesenheit der Lockerung des Drahtes oder Drahtseils 13 an dem Ort zwischen der Riemenscheibe 11 und der oberen abtriebsseitigen Rolle 12a beruht.
  • Wie oben ausgeführt erhöht sich bei dem Bewegungsmuster einer Schließung nach einer Öffnung, bei welchem die Fensterscheibe 3 die Schließbewegung nach der Durchführung ihrer Öffnungsbewegung ausführt, der unstabile Bereich der Drehgeschwindigkeit des Motors M im Vergleich zu dem Bewegungsmuster einer Schließung nach einer Schließung, bei welchem die Fensterscheibe 3 die Schließbewegung nach der Durchführung ihrer Schließbewegung ausführt.
  • Der vierte Faktor (IV), d. h., die Änderung der physikalischen Eigenschaften des Schmiermittels aufgrund einer Änderung in der Temperatur wird durch eine Änderung in der Viskosität des Fettes oder Schmiermittels, welche dem Motor M zugeführt werden und/oder den Zahnrädern zugeführt werden, in Abhängigkeit von einer Änderung in der Temperatur verursacht. Die Viskosität des Fettes oder Schmiermittel hängt in starkem Maße von der Temperatur ab. Aus diesem Grunde kann der unstabile Bereich der Drehgeschwindigkeit des Motors M aufgrund der Änderung in der Viskosität des Fettes oder Schmiermittels auf der Basis der Temperatur berechnet werden. Der fünfte Faktor (V), d. h., die Änderung in der Größe des Drahtes oder Drahtseils 13 aufgrund einer Alterung oder Abnutzung des Drahtes oder Drahtseils 13 wird durch Längung des Drahtes 13 aufgrund eines Langzeitgebrauchs verursacht. Wenn der Grad der Lockerung des herumgelegten Drahtes oder Drahtseils 13 zunimmt, dann ändert sich der unstabile Bereich der Drehgeschwindigkeit des Motors M. Die Änderung in der Größe des Drahtes oder Drahtseils 13 verändert sich in starker Maße abhängig von den Wartungsbedingungen des Drahtes oder Drahtseils 13. Aus diesem Grunde ist es im allgemeinen schwierig, die Änderung in der Größe des Drahtes oder Drahtseils als eine Funktion der Zeit zu berechnen.
  • Um in geeigneter Weise den Vorgang der Bestimmung durchzuführen, ob das Objekt durch die Fensterscheibe 3 geklemmt wird, ist es notwendig, in geeigneter Weise den Maskierungsbereich einzustellen, welcher bei dem Maskierungsprozess gewählt wird, was unter Berücksichtigung der ersten bis fünften Faktoren (I) bis (V) geschieht, welche den unstabilen Zustand der Drehgeschwindigkeit des Motors M verursachen.
  • Aus diesem Grunde wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Maskierungsbereich unter Berücksichtigung eines Unterschiedes im Bewegungsmuster der Fensterscheibe 3 eingestellt. Das bedeutet, in der vorliegenden Ausführungsform wird der Maskierungsbereich, welcher dem gegenwärtigen Bewegungsmuster der Fensterscheibe 3 entspricht, unter Berücksichtigung der Tatsache eingestellt, dass der unstabile Bereich des Motors M unmittelbar nach dem Beginn der Drehung des Motors M sich abhängig von dem Bewegungsmuster der Fensterscheibe 3 ändert.
  • Im Einzelnen ist in dem Bewegungsmuster einer Schließung nach einer vorausgehenden Schließung, bei welchem die Fensterscheibe 3 die Schließbewegung (d. h., die Aufwärtsbewegung der Fensterscheibe 3) nach der Durchführung ihrer vorausgehenden Schließbewegung ausführt, die Drehgeschwindigkeit des Motors M unmittelbar nach dem Beginn seiner Drehung in einem Anfangsbereich unstabil (unstabiler Bereich), in welchem die Drehgeschwindigkeit des Motors M zeitweise ansteigt, wie in 5A gezeigt ist. Dies beruht auf der Tatsache, dass die Belastung auf dem Motor M aufgrund der Verdrehung des Gummidämpfers, welcher in dem Rotor des Motors M verwendet wird und/oder aufgrund des Spiels der in Eingriff stehenden Zahnräder, etwa des Totgangs zwischen den in Eingriff stehenden Zahnrädern unstabil wird (5A ist ein Diagramm, welches eine Beziehung zwischen dem Drehwinkel des Motors M und der Drehgeschwindigkeit des Motors M unmittelbar nach dem Start seiner Drehung in dem Bewegungsmuster einer Schließung nach einer vorausgehenden Schließung zeigt, bei welcher die Fensterscheibe 3 die Schließbewegung nach der Durchführung ihrer vorausgehenden Schließbewegung ausführt).
  • Aus diesem Grunde wird in dem zuvor betrachteten Bewegungsmuster der Fensterscheibe 3, d. h., dem Bewegungsmuster einer Schließung nach einer vorausgehenden Schließung, ein Maskierungsbereich A, in welchem der Vorgang der Bestimmung, ob das Objekt durch die Fensterscheibe 3 geklemmt wird, ausgeschaltet ist, in dem unstabilen Bereich eingestellt, in welchem die Drehgeschwindigkeit des Motors M unstabil wird. Im Einzelnen wird die Zahl der Impulssignale (der Drehwinkel des Motors M), welche in einer Zeitdauer erzeugt werden, während welcher die Drehgeschwindigkeit des Motors M unstabil ist, wiederholt gezählt, d. h., gemessen. Dann wird die maximale Anzahl von Impulssignalen aus der gemessenen Zahl von Impulssignalen ausgewählt. Danach werden mehrere Impulse zu dieser maximalen Anzahl von Impulssignalen hinzugezählt und ein Bereich der resultierenden Anzahl von Impulssignalen, welche durch die Addition der mehreren Impulse zur Maximalzahl der Impulssignale erhalten wird, wird als der Maskierungsbereich A eingestellt.
  • Im Gegensatz hierzu wird, wie in 5B dargestellt ist, bei dem Bewegungsmuster einer Schließung nach einer Öffnung, bei welchem die Fensterscheibe 3 ihre Schließbewegung nach der Durchführung ihrer Öffnungsbewegung ausführt (d. h., die Abwärtsbewegung der Fensterscheibe 3), ein unstabiler Bereich, bei welchem die Drehgeschwindigkeit des Motors M zeitweise unmittelbar nach. dem Start seiner Drehung erhöht wird, vergrößert, d. h., im Vergleich zu den Verhältnissen bei 5A verbreitert. Dies beruht auf einer Erhöhung (Verbreiterung) eines lastfreien Bereiches, bei welchem die Last, welche durch die Schließbewegung der Fensterscheibe 3 nach der Durchführung ihrer Öffnungsbewegung erzeugt wird, aufgrund des Vorhandenseins des Durchhängens oder der Lockerung des Drahtseils oder Drahtes 13 im Wesentlichen nicht auf den Motor M wirkt. 5B ist ein Diagramm, welches eine Beziehung zwischen dem Drehwinkel des Motors M und der Drehzahl des Motors M unmittelbar nach dem Start seiner Drehung in dem Bewegungsmuster einer Schließung nach einer Öffnung darstellt, bei welchem die Fensterscheibe 3 die Schließbewegung nach der Durchführung ihrer Öffnungsbewegung durchführt.
  • Bei dem obigen Bewegungsmuster der Fensterscheibe 3, d. h., dem Bewegungsmuster der Schließung nach der Öffnung, wird daher die Anzahl der Impulssignale (der Drehwinkel des Motors M), welche in der Zeitdauer erzeugt werden, während welcher die Drehgeschwindigkeit des Motors M unstabil ist, wiederholt gezählt, d. h., gemessen. Dann wird die maximale Anzahl der Impulssignale unter den gemessenen Zahlen von Impulssignalen ausgewählt. Danach werden mehrere Impulse zu dieser Maximalzahl von Impulssignalen addiert und ein Bereich der resultierenden Anzahl von Impulssignalen, welche durch die Addition der mehreren Impulse zur maximalen Zahl von Impulssignalen erhalten wird, wird als ein anfänglicher Maskierungsbereich B0 eingestellt.
  • In einem Falle, in dem der unstabile Bereich der Drehgeschwindigkeit des Motors M sich aufgrund einer Änderung in der Temperatur ändert, können der Maskierungsbereich A und der anfängliche Maskierungsbereich B0, wie sie oben diskutiert wurden, durch die Größe korrigiert werden, welche der Größe der Änderung in dem unstabilen Bereich der Drehgeschwindigkeit des Motors M entspricht, wenn dies gewünscht wird. Beispielsweise kann ein Korrekturwert auf der Basis eines Messwertes eines Temperaturfühlers (nicht dargestellt) errechnet werden, und dieser Korrekturwert kann zu der Anzahl der Impulssignale addiert oder von ihr subtrahiert werden, welche in der Zeitdauer erzeugt wird, während welcher die Drehgeschwindigkeit des Motors M unstabil wird.
  • Der Maskierungsbereich A und der anfängliche Maskierungsbereich B0 können gemäß dem Bewegungsmuster der Fensterscheibe 3 durch das oben beschriebene Verfahren eingestellt werden. In einigen Fällen kann jedoch der geeignete Maskierungsbereich nicht einfach durch Einstellung des Maskierungsbereichs gemäß dem Bewegungsmuster der Fensterscheibe 3 eingestellt werden. Im Einzelnen besitzt der Draht oder das Drahtseil 13 der vorliegenden Ausführungsform eine Flexibilität, so dass die Größe des Drahtes oder Drahtseils 13 sich aufgrund einer Langzeitverwendung ändern kann. Somit kann sich der geeignete Maskierungsbereich in Abhängigkeit von einer Änderung der Größe des Drahtes oder Drahtseils 13 ändern. Das bedeutet, angesichts der Längung des Drahtes oder Drahtseils 13, verursacht durch seine Alterung, kann eine Neueinstellung des Maskierungsbereichs erforderlich sein.
  • Nunmehr wird ein Verfahren zur Einstellung des Maskierungsbereichs unter Berücksichtigung der Längung des Drahtes oder Drahtseils 13 aufgrund seiner Alterung beschrieben.
  • Wenn der Draht oder das Drahtseil 13 sich aufgrund seiner Alterung längt, dann wird die Beziehung zwischen dem Drehwinkel des Motors M und der Drehgeschwindigkeit des Motors M unmittelbar nach dem Start der Drehung des Motors M eine solche, wie sie in den 6A oder 6B gezeigt ist. 6A ist ein Diagramm, welches eine entsprechende Beziehung zwischen dem Drehwinkel und der Drehgeschwindigkeit des Motors M unmittelbar nach dem Start der Drehung des Motors M zeigt, wie sie bei Verwendung des Drahtes oder Drahtseils 13 gemessen wird, welcher sich aufgrund seiner Alterung gelängt hat, und zwar in dem Bewegungsmuster der Schließung nach einer vorausgehenden Schließung, bei welcher die Fensterscheibe die Schließbewegung nach der Ausführung ihrer vorausgehenden Schließbewegung durchführt. 6B ist ein Diagramm, welches eine entsprechende Beziehung zwischen dem Drehwinkel und der Drehgeschwindigkeit des Motors M unmittelbar nach dem Start der Drehung des Motors M zeigt, wie sie bei Verwendung des Drahtes oder Drahtseils gemessen wird, welche sich aufgrund der Alterung gelängt hat, und zwar bei einem Bewegungsmuster der Schließung nach einer Öffnungsbewegung, bei welcher die Fensterscheibe 3 die Schließbewegung nach der Ausführung ihrer Öffnungsbewegung ausführt.
  • In dem Falle, in welchem der Draht oder das Drahtseil 13 aufgrund der Alterung sich gelängt hat, zur Zeit der Durchführung des Bewegungsmusters einer Schließung nach einer vorausgehenden Schließbewegung, bei welcher die Fensterscheibe 3 die Schließbewegung nach der Ausführung ihrer Schließbewegung durchführt, besteht kein Durchhängen oder keine Lockerung des Drahtes oder Drahtseils 13 an dem Ort zwischen der Riemenscheibe 11 und der oberen Abtriebsseitenrolle 12a, da die vorausgehende Bewegung der Fensterscheibe 3 die Schließbewegung war. Aus diesem Grunde ist die Beziehung zwischen dem Drehwinkel und der Drehgeschwindigkeit des Motors M, wie sie in 6A gezeigt ist, ähnlich dem Falle, in welchem das Drahtseil oder der Draht 13 neu und daher noch nicht gealtert ist. Aus diesem Grund kann der Maskierungsbereich, welcher derselbe ist, wie der Maskierungsbereich A, der zu der Zeit der Verwendung des Drahtes oder Drahtseils 13 im anfänglichen Zustand (Neuzustand) eingestellt wird, zu dem Vorgang der Bestimmung verwendet werden, ob der Gegenstand durch die Fensterscheibe 3 geklemmt wird.
  • Im Gegensatz hierzu wird in dem Falle des Bewegungsmusters der Schließung nach einer Öffnung, wie es in 6B gezeigt ist, bei welchem die Fensterscheibe 3 die Schließbewegung nach der Durchführung ihrer Öffnungsbewegung ausführt, ein unstabiler Bereich, in welchem die Drehzahl des Motors M zeitweise erhöht wird, zeitlich selbst im Vergleich zu 5B zeitweise verbreitert. Dies beruht auf der Erhöhung der Größe der Lockerheit oder des Durchhängens des Drahtes oder Drahtseils 13 zwischen der Riemenscheibe 11 und der oberen abtriebsseitigen Rolle 12a, verursacht durch die Längung des Drahtes oder Drahtseils 13 aufgrund der Alterung.
  • Um dem Lockerwerden oder dem Durchhängen des Drahtes oder Drahtseils 13 entgegenzuwirken, wird im allgemeinen die Größe der Zunahme des unstabilen Bereichs der Drehgeschwindigkeit des Motors M als die Größe der Änderung ΔD, und der Maskierungsbereich B für den gelängten Zustand (gealterten Zustand) des Drahtes oder Drahtseils 13 durch folgende Gleichung (1) berechnet. B = B0 + ΔD Gleichung (1)
  • In der Gleichung (1) wird die Größe der Änderung ΔD folgendermaßen errechnet. Das bedeutet, die Anzahl der Impulssignale, welche von dem Motor M zu der Zeit der Bewegung der Fensterscheibe von der vollständig offenen Stellung zur vollständig geschlossenen Stellung der Scheibe abgegeben werden, wird unter Verwendung sowohl des Drahtes oder Drahtseils 13 im Anfangszustand (Neuzustand) als auch des Drahtes oder Drahtseils 13 in dem gealterten Zustand (gelängten Zustand) gemessen. Dann wird die Anzahl der Impulssignale, die unter Verwendung des Drahtes oder Drahtseils im Anfangszustand gemessen worden ist, mit der Anzahl von Impulsen vergleichen, welche unter Verwendung des Drahtes oder Drahtseils im gealterten Zustand gemessen wird, um die Größe der Änderung ΔD zu erhalten. Im Einzelnen wird die Anzahl der Impulssignale, welche von der voll geöffneten Stellung zur voll geschlossenen Stellung der Fensterscheibe 3 unter Verwendung des Drahtes oder Drahtseils 13 im Anfangszustand (Neuzustand) gezählt werden, als ein Anfangsdrehwinkel D0 (Anfangswert) definiert und wird in dem Speicher 24b des Mikrocomputers 24 gespeichert. Weiter wird die Anzahl von Impulssignalen, welche von der voll geöffneten Stellung zur voll geschlossenen Stellung der Fensterscheibe 3 unter Verwendung des Drahtes oder Drahtseils 13 im gealterten Zustand (gelängten Zustand) gezählt werden, als ein Drehwinkel D1 definiert. Dann wird die Größe der Änderung ΔD als die Differenz zwischen dem Drehwinkel D1 und dem anfänglichen Drehwinkel D0 errechnet.
  • Wie oben diskutiert wird die Größe der Änderung ΔD auf der Basis der Anzahl von Impulssignalen errechnet, welche von der voll geöffneten Stellung zur voll geschlossenen Stellung der Fensterscheibe 3 bei Verwendung des Drahtes oder Drahtseils 13 im Anfangszustand, und die Anzahl von Impulssignalen, welche von der voll geöffneten Stellung zur voll geschlossenen Stellung der Fensterscheibe 3 unter Verwendung des Drahtes oder Drahtseils 13 im gealterten Zustand gezählt werden. Auf diese Weise kann selbst bei dem Bewegungsmuster der Schließung nach der Öffnungsbewegung, bei welchem die Fensterscheibe 3 die Schließbewegung nach der Durchführung ihrer Öffnungsbewegung ausführt, unter Verwendung des Drahtes oder Drahtseils 13 im gealterten Zustand der geeignete Maskierungsbereich B durch Hinzufügen der Größe der Änderung ΔD zum anfänglichen Maskierungsbereich B0 neu eingestellt werden.
  • Jedoch wird im Falle des obigen Verfahrens die Größe der Änderung ΔD nicht errechnet, wenn nicht die Fensterscheibe 3 von der voll geöffneten Stellung zur voll geschlossenen Stellung bewegt wird. Wenn nicht die Fensterscheibe 3 von der voll geöffneten Stellung in die voll geschlossene Stellung bewegt wird, wird somit die Neueinstellung des Maskierungsbereichs nicht durchgeführt. Das bedeutet, abhängig von dem Bewegungsmuster der Fensterscheibe 3 (beispielsweise im Falle, in welchem die Fensterscheibe 3 wiederholt in der Mitte des Bewegungsbereichs der Fensterscheibe 3 zwischen der voll geöffneten Stellung und der voll geschlossenen Stellung angehalten wird), kann der geeignete Maskierungsbereich nicht neu eingestellt werden, obwohl sich das Drahtseil oder der Draht 13 aufgrund seiner Alterung gelängt hat. Wenn daher der Draht oder das Drahtseil 13 für eine längere Zeitdauer verwendet wurden, kann der Maskierungsbereich üblicherweise von dem geeigneten Bereich abweichen und dadurch kann das Vorhandensein oder Fehlen eines geklemmten Objekts nicht in geeigneter Weise in dem Verfahren der Bestimmung, ob das Objekt durch die Fensterscheibe 3 geklemmt wird, festgestellt werden.
  • Unter Berücksichtigung des obigen Gesichtspunktes wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Maskierungsbereich angesichts einer Durchführungshistorie der Öffnungs- und Schließbewegungen der Fensterscheibe ohne die Notwendigkeit der Bewegung der Fensterscheibe 3 von der voll geöffneten Position in die voll geschlossene Position neu eingestellt. Aus diesem Grunde enthält die Treiberschaltung 23 eine Rechenschaltung 23d zusätzlich zu der Bestimmungsschaltung 23b und der Einstellschaltung 23c. Die Rechenschaltung 23d errechnet einen Indexwert für die Durchführungshistorie der Öffnungs- und Schließbewegung der Fensterscheibe 3.
  • Die Rechenschaltung 23d wird zu der Zeit der Errechnung des Indexwerts für die Durchführungshistorie der Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Fensterscheibe 3 auf der Basis der Signale betätigt, welche von dem Impulsfühler 21 und dem Schalter SW oder der Batterie Ba oder dem Zähler 25 empfangen werden. Im Einzelnen arbeiten gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Mikrocomputer 24 und die Rechenschaltung 23d zusammen, um als Recheneinrichtung zu dienen, welche den oben beschriebenen Indexwert errechnet. Der errechnete Indexwert wird in dem Speicher 24b des Mikrocomputers 24 gespeichert.
  • Der Indexwert der Durchführungshistorie der Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Fensterscheibe 3 bezieht sich auf einen Wert, welcher sich in Abhängigkeit von jeder Durchführung der Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Fensterscheibe 3 ändert und ein kumulativer Wert ist, der mit jeder Durchführung der Öffnungs- bzw. Schließbewegung des Fensters 3 angesammelt wird. Beispielsweise kann der Indexwert der Gesamtzahl von Durchführungen der Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Fensterscheibe 3, eine Summe der bewegten Abstände der Fensterscheibe 3 bei den Öffnungs- bzw. Schließbewegungen der Fensterscheibe 3, die hierfür durchgeführt werden, oder die Gesamtzahl von Malen des Ankommens der Fensterscheibe 3 in einer Bezugsposition sein, die in dem Bewegungsbereich der Fensterscheibe 3 festgelegt wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der Maskierungsbereich gemäß dem obigen Indexwert eingestellt. Im Einzelnen wird im Falle der Einstellung des Maskierungsbereichs B für das Bewegungsmuster der Schließung nach der Öffnungsbewegung, bei welchem die Fensterscheibe 3 die Schließbewegung nach der Durchführung ihrer Öffnungsbewegung ausführt, der in dem Speicher 24b gespeicherte Indexwert wieder aufgesucht und die Einstellschaltung 23c wird so betätigt, dass der geeignete Maskierungsbereich B auf der Basis des Indexwerts eingestellt wird.
  • Um das Verständnis des Ablaufs der Vorgänge bis zu der Einstellung des Maskierungsbereichs zu erleichtern, wird nun ein Beispiel (erstes Beispiel) beschrieben. In diesem Beispiel wird der Maskierungsbereich auf der Basis der Anzahl von Durchführungen der Öffnungs- bzw. Schließbewegung in einem Falle eingestellt, in welchem der Schließschalter betätigt wird, um ein Schließbefehlssignal zu liefern, welches die Schließbewegung der Fensterscheibe 3 befiehlt.
  • Der Betrieb gemäß dem ersten Beispiel wird gemäß einem Flussdiagramm durchgeführt, wie es in 7 gezeigt ist. 7 ist das Flussdiagramm, welches das erste Beispiel des Steuervorgangs zur Steuerung der Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Fensterscheibe gemäß der vorliegenden Ausführungsform verdeutlicht.
  • Zunächst wird in dem Schritt S1 das Schließbefehlssignal eingegeben, d. h., das Signal, welches bei Betätigung des Schließbefehlsschalters durch den Benutzer empfangen wird. Dann schreitet der Vorgang zu dem Schritt S fort, in welchem bestimmt wird, ob die vorausgehende Bewegung der Fensterscheibe 3 eine Schließbewegung war. Wenn die vorausgehende Bewegung der Fensterscheibe 3 eine Schließbewegung war (JA in Schritt S2), dann wird der Maskierungsbereich A als der Maskierungsbereich in dem Schritt S3 eingestellt. Wenn im Gegensatz hierzu die vorausgehende Bewegung der Fensterscheibe 3 eine Öffnungsbewegung war (NEIN in Schritt S2), dann wird der Maskierungsbereich B als der Maskierungsbereich in Schritt S4 eingestellt. Wenn der Maskierungsbereich in dem Schritt S3 oder dem Schritt S4 eingestellt ist, dann schreitet der Vorgang zu dem Schritt S5 fort, in welchem die Schließbewegung der Fensterscheibe 3 durchgeführt wird. Der Einklemmungsbestimmungsvorgang zur Feststellung, ob das Objekt durch die Fensterscheibe 3 geklemmt wird, wird auf der Basis der Impulssignale durchgeführt, welche nach Einstellung des Maskierungsbereichs ausgegeben werden.
  • Das bedeutet, in dem Falle, in welchem die vorausgehende Bewegung der Fensterscheibe 3 die Schließbewegung war, wird der Vorgang der Bestimmung, ob das Objekt durch die Fensterscheibe 3 geklemmt wird, nicht durchgeführt, bis der Motor M über den Drehwinkel gedreht worden ist, welcher der Anzahl der Impulssignale entspricht, welche für den Maskierungsbereich A nach dem Start der Schließbewegung der Fensterscheibe 3 eingestellt wurden. Im Falle, in welchem die vorausgegangene Bewegung der Fensterscheibe 3 eine Öffnungsbewegung war, wird im Gegensatz hierzu der Vorgang der Bestimmung, ob das Objekt durch die Fensterscheibe 3 geklemmt wird, nicht durchgeführt, bis der Motor M über den Drehwinkel gedreht worden ist, welcher der Anzahl der Impulssignale entspricht, welche für den Maskierungsbereich B nach dem Start der Schließbewegung des Fensters 3 eingestellt sind. Wie oben beschrieben wird der geeignete Maskierungsbereich, bei welchem der Vorgang der Bestimmung, ob das Objekt durch die Fensterscheibe 3 geklemmt wird, ausgeschaltet wird, in geeigneter Weise in dem unstabilen Bereich eingestellt, in welchem die Drehgeschwindigkeit des Motors M unstabil wird, so dass das Auftreten einer irrtümlichen Einklemmungsbestimmung in vorteilhafter Weise begrenzt wird.
  • Als nächstes wird der Vorgang in der Einstellung des Maskierungsbereichs B unter Bezugnahme auf 7 beschrieben. Zu der Zeit der Einstellung des Maskierungsbereichs B betreibt der Mikrocomputer 24 die Rechenschaltung 24d auf der Basis der Signale, welche von dem Zähler 25 empfangen werden, so dass die Gesamtzahl der Durchführungen der Öffnungs- bzw. Schließbewegung des Fensters 3 in dem Schritt S6 bestimmt wird. Hier kann die Gesamtzahl der Durchführungen von der Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Fensterscheibe 3 die Gesamtzahl von Durchführungen der Öffnungs- bzw. Schließbewegung des Fensters 3 seit der Zeit der Auslieferung des Fahrzeugs 1 aus der Fabrik oder seit der Zeit der Durchführung einer Wartungsarbeit am Fahrzeug in einer Wartungsstation sein (beispielsweise der Zeit des Austauschens des Drahtes oder Drahtseils 13).
  • Danach wird gemäß einer Beziehung zwischen der Gesamtzahl von Durchführungen der Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Fensterscheibe 3 und dem Maskierungsbereich, wie in 8 gezeigt, der Bereich, welcher der spezifizierten Gesamtzahl von Durchführungen entspricht, erhalten und als Maskierungsbereich B in dem Schritt S7 eingestellt. 8 ist eine Darstellung (Tabelle), welche die Beziehung zwischen der Gesamtzahl von Durchführungen der Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Fensterscheibe 3 und dem Maskierungsbereich zeigt. Die Breite (Länge) des Maskierungsbereichs erhöht sich in der Reihenfolge der Maskierungsbereiche B1, B2, B3, B4 gemäß 8. Wenn beispielsweise die Gesamtzahl von Durchführungen der Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Fensterscheibe 3 150 Male beträgt, dann wird als Maskierungsbereich B der Maskierungsbereich B2 gemäß 8 eingestellt. Die obige Beziehung (Tabelle) ist in dem Speicher 24b des Mikrocomputers 24 voreingespeichert und wird von dem Speicher 24b zur Zeit der Betätigung der Einstellschaltung 24c wieder entnommen.
  • Die Beziehung zwischen der Zahl der Durchführungen der Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Fensterscheibe 3 und dem Maskierungsbereich sei nun im Einzelnen beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform wird, wie in 8 gezeigt, der Maskierungsbereich schrittweise um einen vorbestimmten Betrag für jeweils eine vorbestimmte Zahl von Durchführungen der Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Fensterscheibe 3 erweitert, d. h. verlängert (im Falle von 8 100 Durchführungen). Im Einzelnen erhöht sich in der vorliegenden Ausführungsform ein oberer Grenzwert des Maskierungsbereichs schrittweise um einen vorbestimmten Betrag für jede vorbestimmte Anzahl von Durchführungen der Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Fensterscheibe 3. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise kann die Anzahl von Durchführungen der Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Fensterscheibe 3, welche erforderlich ist, um den Maskierungsbereich zu erhöhen, d. h., die Änderung des Maskierungsbereichs von dem einen zum anderen Wert zu bewirken, nicht notwendigerweise auf die vorbestimmte Anzahl (100 Mal im Falle von 8) festgelegt sein. Mit anderen Worten, der Maskierungsbereich kann bei einer vorbestimmten gewünschten Zahl von Durchführungen der Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Fensterscheibe 3 erhöht werden. Weiter kann der Betrag der Zunahme des Maskierungsbereichs für eine jeweils vorbestimmte Anzahl von Durchführungen der Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Fensterscheibe 3 verändert werden (d. h., er muss nicht konstant bleiben).
  • Weiter kann die Beziehung zwischen der Gesamtzahl von Durchführungen der Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Fensterscheibe 3 und dem Maskierungsbereich als eine Funktion ausgedrückt werden, welche die Gesamtzahl von Durchführungen der Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Fensterscheibe 3 als eine Variable zur Gewinnung des entsprechenden Maskierungsbereichs (des entsprechenden oberen Grenzwerts des Markierungsbereichs) verwendet, wie in den 9A oder 9B gezeigt ist. In einem solchen Falle kann der Maskierungsbereich B feiner eingestellt werden. Die 9A und 9B sind Diagramme, welche Modifikationen der Beziehung zwischen der Gesamtzahl von Durchführungen der Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Fensterscheibe und dem Maskierungsbereich nach der Ausführungsform darstellen.
  • Wenn der Maskierungsbereich B auf der Basis des Indexwerts für die Durchführungshistorie der Öffnungs- bzw. Schließbewegungen der Fensterscheibe 3 in der oben beschriebenen Weise eingestellt ist, kann der Maskierungsbereich B in geeigneter Weise gemäß der vorliegenden Ausführungsform basierend auf dem Indexwert neu eingestellt werden, ohne dass die Durchführung der Bewegung der Fensterscheibe 3 von der voll geöffneten Position in die voll geschlossene Position erforderlich ist. Dadurch ist es möglich, das Auftreten des nachteiligen Falles auszuschließen, dass der geeignete Maskierungsbereich selbst bei einer Längung des Drahtes oder Drahtseils 13 aufgrund seiner Alterung nicht neu eingestellt wird.
  • Weiter ist es bei der Fensterantriebs-Steuereinrichtung 4 (welche als Steuereinrichtung für das öffenbare und schließbare Bauteil dient), nach der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich, einen automatischen Spannmechanismus einzubauen. Daher kann eine Zunahme der Anzahl von Bauteilen und eine Zunahme der Kosten in vorteilhafter Weise begrenzt werden. Da weiter der Maskierungsbereich B automatisch in Abhängigkeit von der Bewegung der Fensterscheibe 3 eingestellt wird, sind irgendwelche bestimmten Tätigkeiten oder Manipulationen durch den Benutzer zur Zeit der Erneuerung des Maskierungsbereichs B nicht erforderlich, so dass der geeignete Maskierungsbereich B unter normalen Betriebsbedingungen neu eingestellt wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Beziehung zwischen dem Indexwert für die Durchführungshistorie der Öffnungs- bzw. Schließbewegungen der Fensterscheibe 3 und dem Maskierungsbereich in dem Speicher 24b gespeichert. Dann wird zu der Zeit der Einstellung des Maskierungsbereichs B diese Beziehung aus dem Speicher 24b wieder entnommen. Hierauf wird der Maskierungsbereich B auf der Basis des erhaltenen Indexwerts und der obigen Beziehung eingestellt. In dieser Weise wird die Einstellung des Maskierungsbereichs erleichtert. Das bedeutet, der Maskierungsbereich, welcher dem erhaltenen Indexwert entspricht, wird. auf der Basis der obigen Beziehung erhalten und dieser erhaltene Maskierungsbereich dient als der Maskierungsbereich B. Hierdurch wird die Einstellung des Maskierungsbereichs B vereinfacht.
  • In dem obigen Beispiel (erstes Beispiel) dient die Gesamtzahl von Durchführungen der Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Fensterscheibe 3 als der Indexwert für die Durchführungshistorie der Öffnungs- bzw. Schließbewegungen der Fensterscheibe 3. Der Indexwert gemäß der vorliegenden Offenbarung ist jedoch hierauf nicht beschränkt. Beispielsweise kann eine Summe der Bewegungswege der Fensterscheibe 3, die hierbei ausgeführt werden, als der Indexwert verwendet werden. Weiter kann die Gesamtzahl von Malen des Ankommens der Fensterscheibe 3 in einer Bezugsposition, welche auf dem Bewegungsbereich (Bewegungsweg) der Fensterscheibe 3 festgesetzt ist, als der Indexwert dienen. Diese Indexwerte können auf der Basis der Impulssignale, welche von dem Impulsfühler 21 geliefert werden, erhalten werden.
  • Insbesondere ist in dem Falle, in dem die Gesamtzahl von Malen der Ankunft der Fensterscheibe in einer Bezugsposition, welche in dem Bewegungsbereich der Fensterscheibe 3 als Indexwert erhalten wird, diese Bezugsposition vorzugsweise eine Endposition (eine obere Endposition oder eine untere Endposition) des Bewegungsbereiches der Fensterscheibe 3. In dieser Weise wird die Bezugsposition bestimmt und hierdurch ist es leicht, die Gesamtzahl von Malen der Ankunft der Fensterscheibe 3 in der Bezugsposition zu erhalten.
  • Weiter ist der Indexwert nicht auf einen Indexwert beschränkt. Das bedeutet, dass es möglich ist, mehrfache Indexwerte (beispielsweise die Gesamtzahl der Ausführung der Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Fensterscheibe 3, die Summe der Bewegungswege der Fensterscheibe 3 in den Öffnungs- bzw. Schließbewegungen der Fensterscheibe 3, welche zuvor ausgeführt wurden, und die Gesamtzahl von Malen der Ankunft der Fensterscheibe 3 in der Bezugsposition, welche in dem Bewegungsbereich der Fensterscheibe 3) zu verwenden. Insbesondere kann mindestens einer der oben genannten drei Werte als Indexwert erhalten werden. Hierdurch kann die Mehrzahl von Werten erhalten und zur Einstellung des Maskierungsbereichs B verwendet werden.
  • Nunmehr seien Modifikationen der obigen Ausführungsform beschrieben.
  • In der obigen Ausführungsform wurden hauptsächlich die Steuervorrichtungen für das öffenbare und schließbare Bauteil und das mit einer solchen ausgerüstete Fahrzeug gemäß der vorliegenden Offenbarung diskutiert. Die obige Ausführungsform wurde jedoch angegeben, um das Verständnis der vorliegenden Offenbarung zu erleichtern und ist nicht im Sinne einer Beschränkung des Grundgedankens dieser Ausführungsform zu verstehen. Die vorliegende Offenbarung kann innerhalb des Grundgedankens der vorliegenden Offenbarung modifiziert werden.
  • In der obigen Ausführungsform wird die Fensterscheibe 3 als ein Beispiel des öffenbaren und schließbaren Bauteils diskutiert. Das öffenbare und schließbare Bauteil der vorliegenden Offenbarung ist jedoch nicht auf die Fensterscheibe 3 beschränkt. Alternativ zu der Fensterscheibe 3 kann das öffenbare und schließbare Bauteil beispielsweise in Verbindung mit einem bewegbaren Boden des Fahrzeugs, einem über Scharniere angelängten Türe eines Fahrzeugs, einer Schiebetür des Fahrzeugs, einer Klapptüre eines Fahrzeugs, einer bewegbaren Stufe eines Fahrzeugs, einem Sonnendach des Fahrzeugs, einem Kofferraumdeckel des Fahrzeugs, einer Sitzoberfläche eines verschiebbaren und höheneinstellbaren Fahrzeugsitzes, einer Sitzrückenlehne eines in der Neigungsstellung einstellbaren Fahrzeugsitzes, eines in der Neigung sowie teleskopisch einstellbaren Fahrzeuglenkrads, eines faltbaren Spiegels der Fahrzeugtüre, eines beweglichen Fahrzeug-Luftspoilers oder eines zurückziehbaren Daches eines konvertierbaren Fahrzeugs eingesetzt werden.
  • Weiter wurde in der obigen Ausführungsform das Drahtseil oder der Draht 13 als Beispiel für das flexible Antriebselement behandelt. Das flexible Antriebselement gemäß der vorliegenden Offenbarung ist jedoch nicht auf einen Draht oder ein Drahtseil 13 beschränkt. Das bedeutet, das flexible Antriebselement gemäß der vorliegenden Offenbarung kann ein Antriebskraftübertragendes Bauteil sein, welches Flexibilität besitzt, beispielsweise ein bandartiges Bauteil (beispielsweise ein Treibriemen).
  • Fernerhin wird in der obigen Ausführungsform der Vorgang der Bestimmung, ob das Objekt geklemmt wird, zu der Zeit der Durchführung der Schließbewegung des öffenbaren und schließbaren Bauteils durchführt. Alternativ kann der Vorgang der Bestimmung, ob das Objekt geklemmt wird, zu der Zeit der Durchführung der Öffnungsbewegung des öffenbaren und schließbaren Bauteils durchgeführt werden. Ferner kann alternativ der Vorgang der Bestimmung, ob das Objekt geklemmt wird, zu der Zeit der Durchführung sowohl der Öffnungsbewegung als auch der Schließbewegung des öffenbaren und schließbaren Bauteils durchgeführt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (6)

  1. Steuervorrichtung für öffenbare und schließbare Bauteile, welche folgendes umfasst: ein flexibles Antriebselement (13), welches mit einem öffenbaren und schließbaren Bauteil (3) gekuppelt ist und das öffenbare und schließbare Bauteil (3) zur Öffnung oder Schließung des öffenbaren und schließbaren Bauteils (3) über eine Öffnungs- bzw. Schließbewegung des öffenbaren und schließbaren Bauteils (3) antreibt; einen Elektromotor (M), welcher eine Antriebskraft auf das flexible Antriebselement (13) ausübt; eine Fühlervorrichtung (21), welche Signale eines nach dem anderen in Abhängigkeit von einer Änderung eines Drehzustands des Elektromotors (M) abgibt, wobei der Drehzustand durch die Fühlervorrichtung (21) detektiert wird; eine Recheneinrichtung (23d, 24), welche mindestens einen Indexwert für eine Durchführungshistorie der Öffnungs- bzw. Schließbewegung des öffenbaren und schließbaren Bauteils (3) errechnet; eine Einstellvorrichtung (23c, 24), welche einen Maskierungsbereich für mindestens eines der Signale auf der Basis des mindestens einen Indexwerts einstellt; und eine Bestimmungsvorrichtung (23b, 24), welche feststellt, ob ein Objekt durch das öffenbare und schließbare Bauteil (3) geklemmt wird, auf der Basis mindestens eines anderen der Signale, welches in einem Bereich außerhalb des Maskierungsbereichs ausgegeben wird, ohne auch auf das mindestens eine der Signale innerhalb des Maskierungsbereichs während der Durchführung der Öffnungs- bzw. Schließbewegung des öffenbaren und schließbaren Bauteils (3) zu beziehen.
  2. Steuervorrichtung für öffenbare und schließbare Bauteile gemäß Anspruch 1, bei welcher die Recheneinrichtung (23d, 24) mindestens einen der folgenden Indexwerte als den mindestens einen Indexwert errechnet: eine Anzahl von Durchführungen der Öffnungs- bzw. Schließbewegung des öffenbaren und schließbaren Bauteils (3); eine Summe von durchlaufenden Abständen oder Wegen des öffenbaren und schließbaren Bauteils (3); und eine Gesamtzahl von Malen des Ankommens des öffenbaren und schließbaren Bauteils (3) in einer Bezugsposition, welche in einem Bewegungsweg des öffenbaren und schließbaren Bauteils (3) festgelegt ist.
  3. Steuervorrichtung für öffenbare und schließbare Bauteile gemäß Anspruch 2, bei welcher die Bezugsposition eine Endposition in dem Bewegungsweg des öffenbaren und schließbaren Bauteils (3) ist.
  4. Steuervorrichtung für öffenbare und schließbare Bauteil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, welche weiter eine Speichereinrichtung (24b) enthält, welche eine Beziehung zwischen dem mindestens einen Indexwert und dem Maskierungsbereich speichert, wobei die Einstellvorrichtung (23c, 24) den Maskierungsbereich auf der Basis des mindestens einen Indexwerts, der durch die Recheneinrichtung (23d, 24) errechnet wird, und der genannten Beziehung einstellt.
  5. Steuervorrichtung für öffenbare und schließbare Bauteile nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher das flexible Antriebselement (13) ein Draht oder Drahtseil ist; eine drehbare Rolle oder Riemenscheibe (11) mit dem Draht gekoppelt und in einem Zustand drehbar ist, in welchem der Draht um die äußere Umfangsfläche der drehbaren Rolle oder Riemenscheibe (11) gelegt ist; der elektrische Motor (M) die Antriebskraft auf den Draht durch Drehung der drehbaren Rolle oder Riemenscheibe (11) einwirken lässt; die Fühlervorrichtung (21) die Signale abgibt, welche einer Winkelgeschwindigkeit des Elektromotors (M) entsprechen; und die Einstellvorrichtung (23c, 24) den Maskierungsbereich auf der Basis des mindestens einen Indexwerts zu einer Zeit der Durchführung der Öffnungs- bzw. Schließbewegung des öffenbaren und schließbaren Bauteils (3) einstellt.
  6. Fahrzeug, welches folgendes enthält: einen Fahrzeughauptkörper (2); ein öffenbares und schließbares Bauteil (3), welches an dem Fahrzeughauptkörper (2) angebaut und in Öffnungs- bzw. Schließbewegungen des öffenbaren und schließbaren Bauteils (3) betätigbar ist; und eine Steuervorrichtung für öffenbare und schließbare Bauteile, welche die Öffnungs- bzw. Schließbewegung des öffenbaren und schließbaren Bauteils (3) steuert, wobei die Steuervorrichtung (4) für öffenbare und schließbare Bauteile folgendes umfasst: ein flexibles Antriebselement (13), welches mit dem öffenbaren und schließbaren Bauteil (3) gekuppelt ist und das öffenbare und schließbare Bauteil (3) zur Öffnung oder Schließung des öffenbaren und schließbaren Bauteils (3) nach einer Öffnungs- bzw. Schließbewegung des öffenbaren und schließbaren Bauteils (3) antreibt; einen Elektromotor (M), welcher eine Antriebkraft an das flexible Antriebselement (13) liefert; eine Fühlervorrichtung (21), welche Ausgangssignale eines nach dem anderen in Abhängigkeit von einer Änderung eines Drehzustands des Elektromotors (M) ausgibt, wobei der Drehzustand durch die Fühlervorrichtung (21) detektiert wird; eine Recheneinrichtung (23d, 24), welche mindestens einen Indexwert für eine Durchführungshistorie der Öffnungs- bzw. Schließbewegung des öffenbaren und schließbaren Bauteils (3) errechnet; eine Einstellvorrichtung (23c, 24), welche einen Maskierungsbereich für mindestens eines der Signale auf der Basis des mindestens einen Indexwerts einstellt; und eine Bestimmungsvorrichtung (23b, 24), welche feststellt, ob ein Objekt durch das öffenbare und schließbare Bauteil (3) geklemmt wird, basierend auf mindestens einem der Signale, welches in einem Bereich außerhalb des Maskierungsbereichs ausgegeben wird, ohne sich auf das mindestens eine der Signale innerhalb des Maskierungsbereichs während der Durchführung der Öffnungs- bzw. Schließbewegung des öffenbaren und schließbaren Bauteils (3) zu beziehen.
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