DE102011103359A1 - Ladungsträger - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Ladungsträger mit einem Grundkörper aus einem Partikelschaumstoff.
- Ein solcher als Klappbehälter ausgebildeter Ladungsträger ist beispielsweise aus der
WO 2006/105962 A1 - Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Ladungsträger der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass er Belastungen besser standhält.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Ladungsträger gelöst, der mindestens einen Beschlag aufweist. Der Beschlag besteht aus einem Material, das härter ist als der Partikelschaumstoff, und weist eine im Grundkörper verankerte, vollständig in den Partikelschaumstoff eingebettete Verankerungspartie und eine aus einer Oberfläche des Grundkörpers herausragende Funktionspartie auf.
- Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den Grundkörper durch den mindestens einen Beschlag zu verstärken und ihm somit zum einen eine höhere Stabilität und zum anderen eine höhere Verschleißfestigkeit zu verleihen. Der Ladungsträger kann ein aus Boden, Seitenwänden und gegebenenfalls einem Deckel aufgebauter Transportbehälter sein, wobei die Seitenwände mit dem Boden und gegebenenfalls mit dem Deckel gelenkig verbunden sein können, um den Behälter flach zusammen zu legen. Es ist jedoch auch möglich, dass der Ladungsträger lediglich eine Platte zur Auflage von Stückgut aufweist, wie beispielsweise eine Palette.
- Der Grundkörper weist zweckmäßig ein oder mehrere einstückig aus expandiertem Polypropylen, aus expandiertem Polythylen oder aus expandiertem Polyurethan gefertigte Teile auf, während der mindestens eine Beschlag vorzugsweise aus Metall oder aus Hartkunststoff besteht. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Grundkörper und der mindestens eine Beschlag aus demselben Kunststoff hergestellt sind. Hierfür eignen sich insbesondere Polypropylen, Polyethylen und Polyurethan. Der Ladungsträger kann dann, wenn er ausgedient hat, dem Recycling zugeführt werden, ohne dass der mindestens eine Beschlag abmontiert werden muß.
- Die Verankerungspartie kann einen flächigen Abschnitt aufweisen, der mit Durchbrüchen versehen ist, wobei sich der Partikelschaum durch die Durchbrüche erstreckt. Insbesondere kann die Verankerungspartie als gelochte Platte oder als Netzstruktur ausgebildet sein. Indem sich der Partikelschaum durch die Durchbrüche erstreckt, erhält man eine besonders feste Verankerung der Verankerungspartie im Grundkörper. Es ist auch möglich, dass die Verankerungspartie mindestens einen, mit seinem freien Ende zur Funktionspartie weisenden Widerhaken aufweist, wobei insbesondere die Form eines Ankers vorteilhaft ist. Auch die Ankerform bewirkt durch die Widerhaken eine stabile Verankerung der Verankerungspartie im Grundkörper.
- Der mindestens eine Beschlag kann ein Verstärkungselement sein, das mit seiner Funktionspartie eine Kante oder ein Eck des Grundkörpers umgreift oder eine Oberfläche des Grundkörpers bedeckt. Dadurch wird die Verschleißfestigkeit des Grundkörpers an der Oberfläche bzw. der Kante oder dem Eck erhöht, ohne dass sich sein Gewicht bedeutend erhöht.
- Wenn der Grundkörper aus mehreren, gegeneinander beweglichen Teilen besteht, kann der mindestens eine Beschlag ein zwei Teile des Grundkörpers schwenkbar miteinander verbindendes Scharnier aufweisen. Das Scharnier ist mittels einer ersten Verankerungspartie in einem ersten der beiden Teile und mittels einer zweiten Verankerungspartie im zweiten Teil verankert. Das Scharnier ist somit fester mit dem Grundkörper verbunden als aus dem Stand der Technik vorbekannte Scharniere, die auf die Oberfläche der Teile des Grundkörpers aufgesetzt und aufgeklebt oder aufgeschweißt sind. Zudem liegen im wesentlichen die Oberflächen der Teile des Grundkörpers aneinander an, so dass zwischen den Einzelteilen des Grundkörpers keine durch die Scharnierelemente gebildete Wärmebrücke entsteht. Es können zudem Beschläge vorgesehen sein, die ein Riegelelement und ein mit dem Riegelelement verbindbares Aufnahmeelement umfassen. Das Riegelelement ist mit seiner Verankerungspartie in einem ersten Teil des Grundkörpers verankert, während das Aufnahmeelement mit seiner Verankerungspartie in einem zweiten Teil des Grundkörpers verankert ist. Schließlich kann auch ein Beschlag vorgesehen sein, der als Funktionselement einen Handgriff aufweist.
- Bei der Herstellung des Ladungsträgers wird eine Form für den Grundkörper mit Schaumpartikeln befüllt. Vor oder nach dem Befüllen der Form wird der mindestens eine Beschlag so an der Form befestigt, dass seine Verankerungspartie in die Form hineinragt. Schließlich werden die Schaumpartikel in der Form durch Wärmebeaufschlagung miteinander versintert, wobei sie die Verankerungspartie fest umschließen und im so entstehenden Grundkörper verankern.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
-
1 bis3 einen Transportbehälter mit umklappbaren Wänden in drei verschiedenen Positionen; -
4 eine Seitenwand des Transportbehälters gemäß1 bis3 ; -
5 einen als Scharnierteil ausgebildeten Beschlag; -
6 einen als Aufnahmeteil für einen Riegel ausgebildeten Beschlag; -
7 einen starren Transportbehälter und -
8 eine Palette. - Der in
1 bis3 gezeigte Behälter10 weist einen Grundkörper12 aus expandiertem Polypropylen auf, das als Partikelschaum einerseits leicht ist und andererseits gut thermisch isoliert. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Grundkörper12 aus einem Boden14 , sich vom Boden14 senkrecht nach oben erstreckenden Seitenwänden16 und sich vom Boden14 senkrecht nach oben erstreckenden, die Seitenwände16 miteinander verbindenden Stirnwänden18 . Die Seitenwände16 und die Stirnwände18 können, wie in2 ,3 gezeigt, gegenüber dem Boden14 umgeklappt werden, so dass der Behälter10 in entleertem Zustand auf ein geringeres Volumen zusammengefaltet werden kann. Der Grundkörper12 kann zudem einen auf die Seitenwände16 und die Stirnwände18 aufsetzbaren Deckel aufweisen, der im hier gezeigten Ausführungsbeispiel jedoch nicht dargestellt ist. - Der Behälter
10 weist zudem mehrere Beschläge auf. Zum einen sind die Seitenwände16 und die Stirnwände18 jeweils mit dem Boden14 mittels Scharnieren20 verbunden. Zum anderen können die Stirnwände18 mit den Seitenwänden16 miteinander verbunden werden, indem an den Stirnwänden18 befestigte Riegelelemente22 in an den Seitenwänden16 befestigte Aufnahmeelemente24 eingreifen. Schließlich sind die Aufnahmeelemente24 zugleich als Verstärkungselemente ausgebildet, die Kanten des Grundkörpers12 umgreifen und gegen Verschleiß schützen. - Die Beschläge
20 ,22 ,24 weisen jeweils mindestens eine in einem Teil des Grundkörpers12 , also im Boden14 , in einer der Seitenwände16 oder an einer der Stirnwände18 verankerte, vollständig vom Partikelschaum umschlossene Verankerungspartie28 sowie eine aus einer Oberfläche des Grundkörpers12 herausragende Funktionspartie30 auf, wie in4 teilweise gestrichelt gezeigt ist.5 zeigt ein Teil32 eines der Scharniere20 , das in einer Seitenwand16 oder einer Stirnwand18 eingebettet ist. Das Scharnierteil32 weist an seiner Funktionspartie30 vier Zapfen34 auf, die in Gelenkausnehmungen der Funktionspartie30 eines zugehörigen zweiten, mit seiner Verankerungspartie28 im Boden34 verankerten Scharnierteils gelagert sind. Die Verankerungspartie28 des Scharnierteils32 weist einen flächigen Abschnitt36 auf, aus dessen Oberfläche zwei Widerhaken38 vorstehen, deren freie Enden40 jeweils zur Funktionspartie30 zeigen und den Widerhaken38 die Form von Ankern verleihen. - Das in
6 dargestellte Aufnahmeelement24 weist als Funktionspartie30 mehrere Vertiefungen42 auf, in die einer der gegen eine Rückstellkraft verschiebbar gelagerten Riegel44 der Riegelelemente22 eingreifen kann. Desweiteren ist eine Abdeckfläche46 vorgesehen, die eine Kante der betreffenden Seitenwand16 bedeckt und gegen Verschleiß schützt. Die Verankerungspartie28 des Aufnahmeelements24 weist ebenso wie die Verankerungspartie28 des Scharnierteils32 einen flächigen Abschnitt36 auf, der aber Durchbrüche48 aufweist und somit eine Netzstruktur bildet. - Die Verankerungspartien
28 sorgen für eine gute Verankerung des jeweiligen Beschlags20 ,22 ,24 im Grundkörper12 , indem dessen Partikelschaum entweder durch die Durchbrüche48 durchtritt oder die Widerhaken38 umgibt. Die Verankerungspartien28 werden beim Herstellungsprozess des Grundkörpers, bei dem eine Form mit Schaumpartikeln gefüllt wird, welche anschließend miteinander versintert werden, in den Partikelschaum eingebettet und somit fest verankert. Die Beschläge20 ,22 ,24 sind jeweils als Spritzgussteile aus hartem Polypropylen gefertigt, so dass sie aus demselben Material bestehen wie der Grundkörper12 und gemeinsam mit diesem recycelt werden können. - Der in
7 gezeigte Transportbehälter110 weist ebenfalls einen Grundkörper12 aus expandiertem Polypropylen mit einem Boden14 , zwei Seitenwänden16 und zwei Stirnwänden18 auf, so dass sein Aufbau diesbezüglich dem Aufbau des Behälters10 gemäß1 bis3 entspricht. Der Grundkörper12 ist jedoch einstückig ausgebildet und die Wände16 ,18 sind fest mit einander und mit dem Boden14 verbunden. Der Behälter110 weist zudem mehrere Beschläge112 aus hartem Polypropylen auf, die wie die Beschläge20 ,22 ,24 des ersten Ausführungsbeispiels eine im Grundkörper12 verankerte, vollständig im Partikelschaum aufgenommene Verankerungspartie und eine Ecken und/oder Kanten des Grundkörpers12 umgreifende und dadurch gegen Verschleiß schützende flächige Funktionspartie aufweisen. Die Beschläge112 sind somit als Verstärkungselemente ausgebildet. Zudem ist in einer der Stirnwände18 ein Handgriff114 in Form eines Durchbruchs angeordnet, der ebenfalls mit einem solchen Verstärkungselement112 ausgekleidet ist. - Die in
8 gezeigte Palette120 ist ebenfalls aus expandiertem Polypropylen gefertigt und besteht aus einem einstückigen Grundkörper12 mit Auflageflächen122 sowie die Ecken verstärkenden Verstärkungselementen112 , die so wie die Verstärkungselemente112 des Behälters110 gemäß7 ausgebildet sind. - Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten:
Die Erfindung betrifft einen Ladungsträger10 ,110 ,120 mit einem Grundkörper12 aus einem Partikelschaumstoff. Erfindungsgemäß weist der Ladungsträger10 mindestens einen Beschlag20 ,22 ,24 ,112 auf, der aus einem Material besteht, das härter ist als der Partikelschaumstoff, und der eine im Grundkörper12 verankerte, vollständig in den Partikelschaumstoff eingebettete Verankerungspartie28 und eine aus einer Oberfläche des Grundkörpers12 herausragende Funktionspartie30 aufweist. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- WO 20061105962 A1 [0002]
Claims (11)
- Ladungsträger mit einem Grundkörper (
12 ) aus einem Partikelschaumstoff, gekennzeichnet durch mindestens einen Beschlag (20 ,22 ,24 ,112 ), der aus einem Material besteht, das härter ist als der Partikelschaumstoff und der eine im Grundkörper (12 ) verankerte, vollständig in den Partikelschaumstoff eingebettete Verankerungspartie (28 ) und eine aus einer Oberfläche des Grundkörpers (12 ) herausragende Funktionspartie (30 ) aufweist. - Ladungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
12 ) ein oder mehrere einstückig aus expandiertem Polypropylen, aus expandiertem Polyethylen oder aus expandiertem Polyurethan gefertigte Teile (14 ,16 ,18 ) aufweist. - Ladungsträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Beschlag (
20 ,22 ,24 ,112 ) aus Metall oder Hartkunststoff besteht. - Ladungsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
12 ) und der mindestens eine Beschlag (20 ,22 ,24 ,112 ) aus demselben Kunststoff hergestellt sind, insbesondere aus Polypropylen, aus Polyethylen oder aus Polyurethan. - Ladungsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungspartie (
28 ) einen flächigen Abschnitt (36 ) aufweist, der mit Durchbrüchen (48 ) versehen ist, und dass sich der Partikelschaum durch die Durchbrüche (48 ) erstreckt. - Ladungsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungspartie (
28 ) mindestens einen, mit seinem freien Ende (40 ) zur Funktionspartie (30 ) weisenden Widerhaken (38 ) aufweist. - Ladungsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Beschlag (
20 ,22 ,24 ,112 ) ein mit seiner Funktionspartie (30 ) eine Kante oder ein Eck des Grundkörpers (12 ) umgreifendes oder eine Oberfläche des Grundkörpers (12 ) bedeckendes Verstärkungselement ist. - Ladungsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Beschlag (
20 ,22 ,24 ,112 ) ein zwei Teile (14 ,16 ,18 ) des Grundkörpers (12 ) verschwenkbar miteinander verbindendes Scharnier aufweist, das mittels einer ersten Verankerungspartie (28 ) in einem ersten der beiden Teile (14 ) und mittels einer zweiten Verankerungspartie (28 ) im zweiten Teil (16 ,18 ) verankert ist. - Ladungsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
12 ) mindestens zwei gegeneinander bewegliche Teile (16 ,18 ) aufweist und dass ein erster Beschlag (22 ) ein mittels seiner Verankerungspartie (28 ) in einem ersten der beiden Teile (18 ) verankertes Riegelelement (22 ) ist und ein zweiter Beschlag (24 ) ein mittels seiner Verankerungspartie (28 ) im zweiten Teil (16 ) verankertes Aufnahmeelement (24 ) zur Verbindung mit dem Riegelelement (22 ) ist. - Ladungsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Beschlag (
20 ,22 ,24 ,112 ) als Funktionspartie (30 ) einen Handgriff (114 ) aufweist. - Verfahren zur Herstellung eines Ladungsträgers (
10 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Form für den Grundkörper (12 ) mit Schaumpartikeln befüllt wird, wobei der mindestens eine Beschlag (20 ,22 ,24 ,112 ) vor oder nach dem Befüllen der Form mit in die Form hineinragender Verankerungspartie (28 ) an der Form befestigt wird und wobei die Schaumpartikel in der Form nach dem Befestigen des mindestens einen Beschlags (20 ,22 ,24 ,112 ) an der Form durch Wärmebeaufschlagung miteinander versintert werden.
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