DE102011050455B4 - Sensor arrangement with two mutually rotatable housing parts - Google Patents
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Abstract
Sensoranordnung mit einem ersten Gehäuseteil (1) und einem daran drehbar befestigten zweiten Gehäuseteil (2), wobei ein Flanschabschnitt (4) des einen Gehäuseteils (2) in einer Flanschaufnahmehöhlung (5) des anderen Gehäuseteiles (1) steckt und die beiden Gehäuseteile (1, 2) mittels eines mit einer Ausnehmung (7) in der Wandung der Flanschaufnahmehöhlung (5) und mit einer Ausnehmung (6) in der Wandung des Flanschabschnittes (4) zusammenwirkendes Formschlusseingriffselement (9) axial aneinander gefesselt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (6, 7) Ringnuten sind und das Formschlusseingriffselement ein an je einem Wandungsabschnitt (6', 7', 7") der beiden Ringnuten (6, 7) kraftbeaufschlagt verformbarer anliegender Ring (9) ist.Sensor arrangement with a first housing part (1) and a second housing part (2) rotatably fastened to it, wherein a flange section (4) of the one housing part (2) is inserted into a flange receiving cavity (5) of the other housing part (1) and the two housing parts (1 , 2) are axially bound to one another by means of a positive engagement element (9) which interacts with a recess (7) in the wall of the flange receiving cavity (5) and with a recess (6) in the wall of the flange section (4), characterized in that the recesses (6, 7) are ring grooves and the form-locking engagement element is a ring (9) which can be deformed when force is applied to one wall section (6 ', 7', 7 ") of the two ring grooves (6, 7).
Description
Die Erfindung betrifft einen Sensor beziehungsweise eine Sensoranordnung mit einem Sensorgehäuse aufweisend ein erstes Gehäuseteil und ein daran drehbar befestigtes zweites Gehäuseteil, wobei ein Flanschabschnitt des einen Gehäuseteils in einer Flanschaufnahmehöhlung des anderen Gehäuseteiles steckt und die beiden Gehäuseteile mittels eines mit Ausnehmungen in der Wandung der Flanschaufnahmehöhlung und der Wandung des Flanschabschnittes zusammenwirkenden Formschlusseingriffselement axial aneinander gefesselt sind.The invention relates to a sensor or a sensor arrangement with a sensor housing having a first housing part and a second housing part rotatably attached thereto, wherein a flange section of one housing part is in a flange receiving cavity of the other housing part and the two housing parts by means of one with recesses in the wall of the flange receiving cavity and the wall of the flange section cooperating positive engagement element are axially tied to each other.
Einen Sensor mit einem Sensorgehäuse, welches aus zwei Gehäuseteilen besteht, die gegeneinander verdreht werden können, beschreibt die
Die
Die
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Sensor gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.The object of the invention is to further develop the known sensor in a manner that is advantageous in terms of use.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.The object is achieved by the invention specified in the claims.
Zunächst und im Wesentlichen ist vorgesehen, dass die Ausnehmungen Ringnuten sind und dass das Formschlusseingriffselement ein an je einem Wandungsabschnitt der beiden Ringnuten kraftbeaufschlagt anliegender Ring ist. Die erfindungsgemäße Sensoranordnung besitzt ein Sensorgehäuse mit einem Gehäuseteil, in dem Elektronikkomponenten angeordnet sein können, das eine Bedienfläche beziehungsweise Anzeigefläche aufweisen kann und das eine Anschlusssteckerbuchse besitzen kann, die mit einem Anschlussstecker gekuppelt werden kann. Ein anderes Gehäuseteil kann mit diesem Gehäuseteil verbunden werden. Das Formschlusseingriffselement ist erfindungsgemäß so ausgebildet, dass der Formschlusseingriffsring eine drehhemmende Wirkung entfaltet. Anders als beim gattungsbildenden Stand der Technik können die beiden Gehäuseteile auch ohne Lösen eines Formschlussverbindungsmittels gegeneinander gedreht werden. Um die beiden Gehäuseteile gegeneinander zu drehen ist lediglich eine Reibkraft zu überwinden. Diese Reibkraft hat eine derartige Höhe, dass Vibrationen nicht zu einer ungewollten Verdrehung der beiden Gehäuseteile führen kann. Der Ring kann aus einem elastisch verformbaren Werkstoff bestehen. Er besitzt zumindest eine Anlagefläche, die reibschlüssig an einem Wandungsabschnitt einer Ringnut anliegt. Bevorzugt besitzt der Ring zwei Anlageflächen, die jeweils reibschlüssig an einem Wandungsabschnitt einer der beiden Ringnuten anliegt. Eine Ringnut liegt in der außenzylinderförmigen Mantelfläche des Flanschabschnitts. Die andere Ringnut liegt in der auf einer Innenzylindermantelfläche verlaufenden Seitenwandung der Flanschaufnahmehöhlung. Die aufeinanderzuweisenden Nutgründe der beiden Ringnuten bilden die Wandungsabschnitte, gegen die die Anlageflächen des Rings kraftbeaufschlagt anliegen. Die Anlagekraft, mit der der Ring an den Wandungsabschnitten anliegt, resultiert aus einer elastischen Verformung des Formschlusseingriffsrings. Diese Verformung kann bei der Montage des Rings erfolgen. Vor der Montage der beiden Gehäuseteile liegt der Ring in einer der beiden Ringnuten, vorzugsweise in der des Flanschabschnittes ein. Ein Abschnitt des Rings überragt dabei die Nutöffnung. Dieser aus der Nutöffnung herausragende Abschnitt des Formschlusseingriffsrings besitzt eine Auflaufflanke bevorzugt als Schrägflanke. Der Ringnut des anderen Gehäuseteiles, also bevorzugt der Flanschaufnahmehöhlung ist eine Auflaufschräge vorgeordnet. Werden die beiden Gehäuseteile ineinander gesteckt, also der Flanschabschnitt in die Flanschaufnahmehöhlung hineingeschoben, so gleitet die Auflaufflanke des Rings auf der Auflaufschräge auf, wobei der Ring elastisch verbogen beziehungsweise komprimiert wird. Dabei tritt der über den Öffnungsrand der Ringnut hinausragende Abschnitt des Formschlusseingriffsrings, also bevorzugt die Schrägflanke in die Ringnut hinein bis der Formschlusseingriffsring die Auflaufschräge überlaufen hat. Dann entspannt sich die im Ring aufgebaute Verformungsspannung zumindest teilweise, bis eine Anlagefläche des Rings gegen eine von einem Wandungsabschnitt der Ringnut ausgebildete Gegenanlagefläche anstößt. Dieser Wandungsabschnitt kann von einem im Querschnitt gerundeten Abschnitt des Ringnutbodens ausgebildet sein. An diesem gerundeten Abschnitt liegt ein im Querschnitt entsprechend gekrümmter Abschnitt der Anlagefläche des Rings an. Die Ringnut des Flanschabschnittes kann einen im Querschnitt geradlinig verlaufenden Nutgrund aufweisen. An diesem Nutgrund liegt in flächiger Anlage eine Anlagefläche des Rings. Optimal ist es, wenn die zueinander korrespondierenden Anlageflächen des Rings und Wandungsabschnitte der Ringnuten jeweils in einer Flächenanlage aneinander anliegen, wobei die in Richtung der Flächennormalen wirkenden Kräfte aus einer elastischen Verformung des Rings resultieren, die bei der Montage vorgenommen wird. Der Formschlusseingriffsring kann im Querschnitt ein U-Profil aufweisen. Ein von einem U-Schenkel gebildeter Ringsteg liegt am Nutgrund der dem Flanschabschnitt zugeordneten Ringnut an. Ein weiterer, vom anderen U-Schenkel gebildeter Ringsteg, der mit dem anderen Ringsteg über einen vom U-Steg gebildeten Verbindungssteg verbunden ist, bildet eine schräg verlaufende Anlagefläche, die im Bereich des freien Endes des Ringstegs in eine nach außen gerichtete Rundung übergeht. Die der Flanschaufnahmehöhlung zugeordnete Ringnut besitzt eine dazu formangepasste Querschnittsgestalt. Diese Ringnut besitzt einen schräg verlaufenden Wandungsabschnitt, an dem die schräge Anlagefläche anliegt, und einen gerundeten Wandungsabschnitt, an dem die gerundete Anlagefläche des Ringstegs des Rings flächig anliegt. Zwischen den beiden U-Schenkeln erstreckt sich ein Freiraum, der insgesamt als Rinne ausgebildet ist. Bei der Steckmontage kann der aus der Ringnut des Flanschabschnittes bereichsweise herausragende U-Schenkel des Formschlusseingriffsrings in diese Rinne eintauchen. Sind die beiden Gehäuseteile im Wege einer Steckmontage miteinander verbunden, so lassen sich die beiden Gehäuseteile nur unter Aufbringung eines Drehmomentes, welches die reibhemmende Reibkraft überwindet, gegeneinander drehen. Eine axiale Verlagerung ist nicht möglich. Die beiden Gehäuseteile können auch nur durch ein Zerstören des Formschlusseingriffselementes wieder voneinander getrennt werden. Der Formschlusseingriffsring ist bevorzugt aus Kunststoff gefertigt. Dieser Kunststoffkörper besitzt vorzugsweise eine gleitende Oberfläche und kann aus Teflon bestehen. Die Spannkraft, mit der die Oberfläche des Rings im Bereich der Anlageflächen an den Wandungsabschnitten der Ringnuten anliegt ist derart hoch, dass trotz gut gleitfähiger Oberfläche eine ausreichende Drehhemmung erzielt ist. Um das Einlegen des Rings in die Ringnut entweder des Flanschabschnittes oder der Flanschaufnahmehöhlung zu erleichtern kann der Formschlusseingriffsring einen Schlitz aufweisen. Liegt der Formschlusseingriffsring in der Ringwandung der Flanschaufnahmehöhlung ein, so ist der Ringnut des Flanschabschnittes eine Auflaufschräge zugeordnet. Das andere Gehäuseteil kann ein Anschlussstück ausbilden, an welchem ein Sensorelement, beispielsweise ein Temperatursensor oder ein Drucksensor befestigt ist. Das Anschlussstück kann alternativ oder darüber hinaus ein Befestigungselement beispielsweise ein Befestigungsgewinde aufweisen, mit dem es an einem Maschinenteil oder in einer Behälteröffnung befestigt werden kann. Handelt es sich bei dem Sensorelement um ein Druckmesselement oder ein Temperaturmesselement, so kann das Anschlussstück mit einem Außengewinde in ein Innengewinde beispielsweise einer Rohrleitung eingeschraubt werden, so dass die Temperatur beziehungsweise der Druck des Mediums in der Rohrleitung überwacht werden kann. Das mit dem Anschlussstück drehgekoppelte Hauptgehäuseteil kann einen Gehäusestecker aufweisen, mit der der Sensor an einen Bus oder an eine Stromversorgung angeschlossen werden kann. Das Hauptgehäuseteil kann darüber hinaus ein Bedienfeld aufweisen, welches auch eine Anzeige aufweist. Durch Drehen der beiden Gehäuseteile kann der Gehäusestecker beziehungsweise das Bedienfeld in eine geeignete Richtung gedreht werden. Die Drehverbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen ist derart reibschlüssig drehgehemmt, dass Vibrationen nicht zu einer Veränderung der Drehstellung führen. In einer Weiterbildung der Erfindung sind Mittel vorgesehen, die den Drehwinkel, mit dem die beiden Gehäuseteile gegeneinander verdreht werden können, beschränkt wird. Es handelt sich dabei um Anschlagmittel, die eine Drehung von etwas weniger als 360 Grad beispielsweise 340 Grad zulassen. Hierzu besitzt in einer bevorzugten Ausgestaltung die Stirnseite des Flanschabschnittes eine Ringnut, die Anschlagflanken ausbildet. Die Anschlagflanken können von einem Anschlagstift gebildet sein, der die Ringnut kreuzt. Ein Gegenanschlag, der ebenfalls von einem Anschlagstift gebildet sein kann, ist fest dem Boden der Flanschaufnahmehöhlung zugeordnet. Der dort in einer Einstecköffnung einsteckende Anschlagstift greift in die stirnseitige Ringnut des Flanschabschnittes und kann gegen den die Ringnut kreuzenden Anschlagstift anstoßen. Der Flanschabschnitt kann von einem ringförmigen Gehäuseteil ausgebildet sein, das ein Innengewinde trägt. In dieses Innengewinde ist ein weiteres Gehäuseteil eingeschraubt, welches ein Befestigungselement, beispielsweise ein Gewinde aufweist und/oder Träger des Sensorelementes ist. Dieses Anschlussstück bildet zusammen mit dem Zwischenstück das zweite Gehäuseteil.First and foremost, it is provided that the recesses are ring grooves and that the form-locking engagement element is a ring which bears against a wall section of the two ring grooves. The sensor arrangement according to the invention has a sensor housing with a housing part in which electronic components can be arranged, which can have a control surface or display surface and which can have a connector socket that can be coupled to a connector. Another housing part can be connected to this housing part. The positive engagement element is designed according to the invention in such a way that the positive engagement ring has an anti-rotation effect. In contrast to the generic state of the art, the two housing parts can also be rotated relative to one another without loosening a form-locking connection means. To rotate the two housing parts against each other, only a frictional force has to be overcome. This frictional force is so high that vibrations cannot lead to an unwanted rotation of the two housing parts. The ring can consist of an elastically deformable material. It has at least one contact surface, which rests frictionally on a wall section of an annular groove. The ring preferably has two contact surfaces, each of which rests frictionally on a wall section of one of the two ring grooves. An annular groove lies in the outer cylindrical surface of the flange section. The other annular groove lies in the side wall of the flange receiving cavity running on an inner cylinder surface. The mutually facing groove bases of the two ring grooves form the wall sections against which the contact surfaces of the ring bear against force. The contact force with which the ring rests on the wall sections results from an elastic deformation of the positive engagement ring. This deformation can occur during the assembly of the ring. Before the assembly of the two housing parts, the ring lies in one of the two ring grooves, preferably in that of the flange section. A section of the ring projects beyond the groove opening. This section of the positive engagement ring protruding from the groove opening has a run-up flank, preferably as an oblique flank. The annular groove of the other housing part, ie preferably the flange receiving cavity, is preceded by a run-up slope. If the two housing parts are plugged into one another, that is to say the flange section is pushed into the flange receiving cavity, the run-up flank of the ring slides on the run-up slope, the ring being elastically bent or compressed. In this case, the section of the positive engagement ring protruding beyond the opening edge of the annular groove, that is to say preferably the oblique flank, enters the annular groove until the positive engagement ring has overflowed the run-up slope. Then the deformation stress built up in the ring relaxes at least partially until a contact surface of the ring abuts against a counter-contact surface formed by a wall section of the ring groove. This wall section can be formed by a section of the annular groove base which is rounded in cross section. This rounded section is a in cross-section correspondingly curved section of the contact surface of the ring. The annular groove of the flange section can have a groove base with a straight cross section. A contact surface of the ring lies in flat contact on this groove base. It is optimal if the mutually corresponding contact surfaces of the ring and wall sections of the ring grooves each abut one another in a surface contact, the forces acting in the direction of the surface normals resulting from an elastic deformation of the ring that is carried out during assembly. The positive engagement ring can have a U-profile in cross section. An annular web formed by a U-leg abuts the groove base of the annular groove assigned to the flange section. Another ring web formed by the other U-leg, which is connected to the other ring web via a connecting web formed by the U-web, forms an inclined contact surface which merges into an outward curve in the area of the free end of the ring web. The annular groove assigned to the flange receiving cavity has a cross-sectional shape that is adapted to this. This annular groove has an inclined wall section, on which the oblique contact surface rests, and a rounded wall section, on which the rounded contact surface of the ring web of the ring lies flat. A free space extends between the two U-legs, which is designed overall as a channel. During the plug-in assembly, the U-leg of the positive-locking engagement ring protruding from the annular groove of the flange section can dip into this groove. If the two housing parts are connected to one another by means of a plug-in assembly, the two housing parts can only be rotated against one another by applying a torque which overcomes the friction-inhibiting frictional force. Axial displacement is not possible. The two housing parts can also be separated from one another again only by destroying the positive engagement element. The positive engagement ring is preferably made of plastic. This plastic body preferably has a sliding surface and can be made of Teflon. The resilience with which the surface of the ring rests in the area of the contact surfaces on the wall sections of the ring grooves is so high that, despite the surface having good sliding properties, sufficient torsional resistance is achieved. In order to facilitate the insertion of the ring into the ring groove of either the flange section or the flange receiving cavity, the positive engagement ring can have a slot. If the positive engagement ring lies in the ring wall of the flange receiving cavity, then an annular slope is assigned to the ring groove of the flange section. The other housing part can form a connection piece to which a sensor element, for example a temperature sensor or a pressure sensor, is attached. Alternatively or in addition, the connection piece can have a fastening element, for example a fastening thread, with which it can be fastened to a machine part or in a container opening. If the sensor element is a pressure measuring element or a temperature measuring element, the connector can be screwed with an external thread into an internal thread, for example a pipeline, so that the temperature or the pressure of the medium in the pipeline can be monitored. The main housing part which is rotationally coupled to the connecting piece can have a housing plug with which the sensor can be connected to a bus or to a power supply. The main housing part can also have a control panel, which also has a display. By rotating the two housing parts, the housing connector or the control panel can be rotated in a suitable direction. The rotary connection between the two housing parts is so frictionally locked that vibrations do not lead to a change in the rotational position. In a development of the invention, means are provided which limit the angle of rotation with which the two housing parts can be rotated relative to one another. These are slings that allow a rotation of slightly less than 360 degrees, for example 340 degrees. For this purpose, in a preferred embodiment, the end face of the flange section has an annular groove which forms stop flanks. The stop flanks can be formed by a stop pin that crosses the annular groove. A counter-stop, which can also be formed by a stop pin, is firmly assigned to the bottom of the flange receiving cavity. The stop pin inserted there in an insertion opening engages in the end-face annular groove of the flange section and can abut against the stop pin crossing the ring groove. The flange section can be formed by an annular housing part which carries an internal thread. A further housing part is screwed into this internal thread, which has a fastening element, for example a thread, and / or is a carrier of the sensor element. This connector forms the second housing part together with the intermediate piece.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung des Sensorgehäuses, -
2 eine Ansicht des Sensorgehäuses, -
3 einen Schnitt gemäß der LinieIII - III in2 , -
3a einen vergrößerten Ausschnitt IIIa aus der3 -
4 eine Darstellung gemäß3 jedoch während der Steckmontage der beiden Gehäuseteile, -
4a einen vergrößerten AusschnittIVa in4 , -
5 einen Schnitt gemäß der LinieV - V in3 , -
6 eine perspektivische Darstellung des Hauptgehäuses mit Blick in die Flanschaufnahmehöhlung, -
7 eine Explosionsdarstellung der Gehäuseelemente. -
8 in perspektivischer Darstellung einen Ring9 in einer abgewandelten Ausgestaltung.
-
1 a perspective view of the sensor housing, -
2nd a view of the sensor housing, -
3rd a cut along the lineIII - III in2nd , -
3a an enlarged section IIIa from the3rd -
4th a representation according to3rd however during the plug-in assembly of the two housing parts, -
4a an enlarged sectionIVa in4th , -
5 a cut along the lineV - V in3rd , -
6 a perspective view of the main housing with a view of the flange receiving cavity, -
7 an exploded view of the housing elements. -
8th in perspective aring 9 in a modified form.
Die Zeichnungen zeigen ein im Wesentlichen aus zwei Gehäuseteilen
Der dem Bedienfeld
Es ist ein zweites Gehäuseteil
Das Anschlussstück
Der Außendurchmesser des Flanschabschnittes
Aus dem ringförmigen Steg, der den Boden
Der Formschlusseingriffsring
Vom U-Steg
Der radial nach außen weisende Ringsteg
Die Außenwandung des Ringsteges
Die Montage der beiden Gehäuseteile
Nach Überlaufen der Auflaufschräge
Mit dem die beiden Gehäuseteile
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Bedienfeld
Die
Da der O-Ring
BezugszeichenlisteReference list
- 11
- erstes Gehäuseteilfirst housing part
- 22nd
- zweites Gehäuseteilsecond housing part
- 33rd
- AnschlussstückConnector
- 44th
- FlanschabschnittFlange section
- 4'4 '
- StirnseiteFace
- 55
- FlanschaufnahmehöhlungFlange receiving cavity
- 5'5 '
- Bodenground
- 66
- RingnutRing groove
- 6'6 '
- Grundreason
- 77
- RingnutRing groove
- 7'7 '
- SchrägeWeird
- 7"7 "
- WandungWall
- 88th
- AuflaufschrägeRamp
- 99
- Ringring
- 1010th
- RingstegRing bridge
- 10'10 '
- AnlageflächeContact surface
- 1111
- VerbindungsstegConnecting bridge
- 1212th
- RingstegRing bridge
- 12'12 '
- AnlageflächeContact surface
- 12"12 "
- AnlageflächeContact surface
- 1313
- Freiraumfree space
- 1414
- RingnutRing groove
- 1515
- AnschlagstiftStop pin
- 1616
- AnschlagstiftStop pin
- 1717th
- O-RingO-ring
- 1818th
- O-Ring O-ring
- 2020th
- AußengewindeExternal thread
- 2121
- BedienfeldControl panel
- 2222
- GehäusesteckerHousing plug
- 2323
- AnschlussabschnittConnection section
- 2424th
- Einschnittincision
Claims (10)
Priority Applications (1)
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DE102011050455.9A DE102011050455B4 (en) | 2011-05-18 | 2011-05-18 | Sensor arrangement with two mutually rotatable housing parts |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102011050455.9A DE102011050455B4 (en) | 2011-05-18 | 2011-05-18 | Sensor arrangement with two mutually rotatable housing parts |
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Family
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DE102011050455.9A Active DE102011050455B4 (en) | 2011-05-18 | 2011-05-18 | Sensor arrangement with two mutually rotatable housing parts |
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2011
- 2011-05-18 DE DE102011050455.9A patent/DE102011050455B4/en active Active
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