[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE102010050290A1 - Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102010050290A1
DE102010050290A1 DE102010050290A DE102010050290A DE102010050290A1 DE 102010050290 A1 DE102010050290 A1 DE 102010050290A1 DE 102010050290 A DE102010050290 A DE 102010050290A DE 102010050290 A DE102010050290 A DE 102010050290A DE 102010050290 A1 DE102010050290 A1 DE 102010050290A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
gear
threaded spindle
clamping device
pressure element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102010050290A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102010050290B4 (de
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102010050290A priority Critical patent/DE102010050290B4/de
Priority to PCT/EP2011/005467 priority patent/WO2012059204A1/de
Publication of DE102010050290A1 publication Critical patent/DE102010050290A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102010050290B4 publication Critical patent/DE102010050290B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/20Implements for finishing work on buildings for laying flooring
    • E04F21/22Implements for finishing work on buildings for laying flooring of single elements, e.g. flooring cramps ; flexible webs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung mit einem Antrieb und einem mittels des Antriebes axial von einer Ruheposition in eine Druckposition verschiebbaren Druckelement, wobei es sich bei dem Antrieb um ein mit einer Betätigungseinrichtung verbundenes selbsthemmendes Spindelgetriebe handelt. Um eine einfach aufgebaute, leicht bedienbare und störungsfrei arbeitende Spannvorrichtung (1; 1'), welche überdies eine kompakte Bauweise aufweist, zu erhalten, schlägt die Erfindung vor, entweder die in einer Führung (100) verschiebbar angeordnete Spindelmutter (8) direkt als Druckelement zu verwenden oder das Druckelement (8'') mit einer axial verschiebbar angeordneten Gewindespindel (7') zu verbinden, so dass die Druckkraft genau in Richtung der Längsachse (6) der Gewindespindel (7; 7') wirkt und Verkantungen des Druckelementes (8; 8'') weitgehend ausgeschlossen werden können. Ferner erfolgt die Drehung der Gewindespindel (7) oder der Spindelmutter (8') mit Hilfe eines Winkelgetriebes (16). Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, die Gewindespindel (7) oder die Spindelmutter (8') beispielsweise mit Hilfe eines Drehknopfes (17), der sich oberhalb oder seitlich von dem Spindelgetriebe (5; 5') befindet, auch manuell zu drehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung, insbesondere Verlegehilfe für aus Einzelelementen zusammensetzbare Bodenbeläge, die zur Erzeugung einer Druckkraft einen Antrieb und ein mittels des Antriebes axial von einer Ruheposition in eine Druckposition verschiebbares Druckelement umfaßt, wobei es sich bei dem Antrieb um ein mit einer Betätigungseinrichtung verbundenes selbsthemmendes Spindelgetriebe handelt.
  • Eine derartige Spannvorrichtung ist beispielsweise aus der amerikanischen Offenlegungsschrift US 2009/0194749 A1 bekannt und dient bei der Montage von Fußböden zum Verschließen der Zwischenräume zwischen benachbarter Fußbodenelementen (Dielen, Parkettelementen etc.) bzw. zur Einhaltung eines definierten Abstandes randseitiger Fußbodenelemente zur Raumwand. Dabei ist bei dieser bekannten Vorrichtung bei einer ersten Alternative die Gewindespindel zwischen zwei Halterungen fest eingespannt, und die Spindelmutter wird entlang der Gewindespindel mit einem Werkzeug, beispielsweise einer Ratsche, gedreht und drückt dabei gegen ein federbeaufschlagtes, verschiebbares Druckstück. Dieses Druckstück ist über ein in einer Führung geführtes stegförmiges Verbindungsteil mit dem unterhalb der Gewindespindel angeordnetes Druckelement verbunden, welches parallel zur Achse der Gewindespindel verschiebbar ist.
  • Bei einer in dieser Offenlegungsschrift in Absatz 90 beschriebenen weiteren Alternative der bekannten Vorrichtung wird vorgeschlagen, die Gewindespindel drehbar zu lagern und mit einer auf der Gewindespindel angeordneten Mutter drehfest zu verbinden. Als Spindelmutter dient bei dieser Alternative das mit einem Innengewinde versehene Druckstück, so daß eine Rückstellfeder entfallen kann. Allerdings ist auch bei dieser Alternative das als Spindelmutter verwendete Druckstück über ein in einer Führung geführtes stegförmiges Verbindungsteil mit dem Druckelement verbunden, so dass das Druckelement parallel zur Achse der Gewindespindel verschoben wird.
  • Nachteilig ist bei diesen bekannten Vorrichtungen unter anderem, dass sie relativ aufwendig aufgebaut und unhandlich zu bedienen sind. Außerdem muß bei ihrem praktischen Einsatz der Spindelantrieb häufig gereinigt werden, da die Gewindespindel und die Spindelmutter frei zugänglich sind und daher schnell verschmutzen. Schließlich besteht die Gefahr, dass es bei der Übertragung hoher Kräfte zu einem Verkanten des Druckelementes kommen kann, weil die Kraftübertragung von der Spindelmutter auf das Druckelement über das gegenüber der Gewindespindel radial verlaufende stegförmige Verbindungsteil erfolgt. Dadurch besteht die Gefahr, dass nicht alle Fußbodenelemente exakt horizontal verlegt werden und sich nach der Verlegung der Elemente unter Umständen ein leicht gewölbter Fußboden ergibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute, leicht bedienbare und störungsfrei arbeitende Spannvorrichtung der eingangs erwähnten Art anzugeben, welche überdies eine kompakte Bauweise aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der nebengeordneten Ansprüche 1 und 2 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Die in Anspruch 1 offenbarte erste Alternative der Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, die Gewindespindel nicht vorderseitig in einer Halterung fest einzuspannen und die Spindelmutter über ein Verbindungsteil mit dem Druckelement zu verbinden, sondern die in einer Führung verschiebbar angeordnete Spindelmutter direkt als Druckelement zu verwenden, so dass die Druckkraft genau in Richtung der Längsachse der Gewindespindel wirkt und Verkantungen des Druckstückes weitgehend ausgeschlossen werden können. Hierzu ist die Spindelmutter derart ausgebildet, dass ihr vorderseitiges Ende sich in der Druckposition des Druckelementes vor dem vorderseitigen Ende der Gewindespindel befindet. Ferner erfolgt bei der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung die Drehung der Gewindespindel nicht durch Drehung einer auf der Gewindespindel drehfest angeordneten Mutter, sondern mit Hilfe eines Winkelgetriebes. Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, die Gewindespindel beispielsweise mit Hilfe eines Drehknopfes, der sich oberhalb oder seitlich von dem Spindelgetriebe befindet, auch manuell zu drehen.
  • Bei der in Anspruch 2 offenbarten zweiten Alternative der Erfindung wird hingegen nicht eine Spindelmutter axial verschoben, sondern eine mit dem Druckelement verbundene Gewindespindel, während die Spindelmutter drehbar angeordnet ist. Dabei kann die Gewindespindel derart ausgebildet sein, dass sie das Druckelement selbst bildet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein das Spindelgetriebe und das Winkelgetriebe umfassendes Gehäuse vorgesehen, dessen vordere Gehäusewand eine Öffnung aufweist, durch welche das Druckelement mindestens teilweise nach außen hindurchschiebbar ist. Außerdem ist in der oberen Gehäusewand oder in einer der beiden seitlichen Gehäusewände eine Bohrung vorgesehen, durch welche die Antriebswelle des Winkelgetriebes mit dem auf der Außenseite dieser Gehäusewand befindlichen Betätigungselement verbindbar ist.
  • Vorzugsweise kann das Druckelement eine im wesentlichen quaderförmige Gestalt besitzen und das Gehäuse einen Innenraum aufweisen, derart, dass das Druckelement mindestens mit einem Teilbereich formschlüssig an den unteren, oberen und seitlichen Gehäusewänden des Gehäuses der Spannvorrichtung anliegt, so daß über die Gehäusewände eine exakte Führung des Druckelementes erfolgt.
  • Dabei kann die vordere Gehäusewand auch entfallen, so dass die Öffnung, durch die das Druckelement aus dem Gehäuse nach außen geschoben wird, durch die fehlende vordere Gehäusewand gebildet wird.
  • Bei dem Winkelgetriebe kann es sich vorzugsweise um ein einstufiges Zahnradgetriebe mit einem Antriebs- und einem Abtriebsrad handeln. Dabei kann als Zahnradgetriebe beispielsweise ein Kegelradgetriebe oder ein Kronenradgetriebe, bei dem die radial angeordneten Zähne des Antriebsrades axial zwischen die Zähne des Antriebsrades eingreifen, verwendet werden.
  • Es kann aber auch vorgesehen werden, dass es sich bei dem Winkelgetriebe um ein Schneckengetriebe oder ein Schraubenradgetriebe handelt.
  • Um eine sehr kompakte Spannvorrichtung zu erhalten, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Gewindespindel (erste Alternative) oder die Spindelmutter (zweite Alternative) sich heckseitig über das drehfest mit ihr verbundene Abtriebsrad des Winkelgetriebes oder über ein mit dem Abtriebsrad heckseitig drehfest verbundenes Führungsteil an der heckseitigen Gehäusewand erfolgt. Dabei ist das Antriebsrad, in Draufsicht auf die Spannvorrichtung gesehen, gegenüber dem Abtriebsrad vorzugsweise zum vorderen Ende der Gewindespindel hin verschoben angeordnet.
  • Um eine möglichst einfache und schnelle Montage der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung zu ermöglichen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn in dem Gehäuse ein Halte- und Führungskörper für das Spindel- und das Winkelgetriebe angeordnet ist, der sowohl eine axiale Führung für die Gewindespindel (erste Alternative) oder die Spindelmutter (zweite Alternative) als auch eine erste Vertiefung zur Aufnahme und umfangseitigen Führung des mit der Gewindespindel drehbar verbundenen Abtriebsrades sowie gegebenenfalls auch des mit dem Abtriebsrad verbundenen Führungsteiles enthält. Außerdem ist in dem Halte- und Führungsteil eine zu der ersten Vertiefung unter einem vorgegebenen Winkel angeordnete zweite Vertiefung zur Aufnahme des Antriebsrades vorgesehen, wobei die erste und zweite Vertiefung randseitig einen miteinander verbundenen offenen Bereich aufweisen, über den eine Verzahnung der beiden Zahnräder des Winkelgetriebes erfolgt.
  • Die Bauteile der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung können sowohl aus Kunststoff als auch Metall bestehen. Um die Spannvorrichtung möglichst kostengünstig herzustellen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn möglichst viele Teile als Kunststoff-Spritzgußteile hergestellt werden. Dabei kann beispielsweise vorgesehen werden, dass die Gewindespindel oder die Spindelmutter zusammen mit dem Abtriebszahnrad und gegebenenfalls auch mit dem Führungsteil ein einziges Spritzgußteil bilden.
  • Sofern die erfindungsgemäße Spannvorrichtung als Werkzeug zum Verlegen für aus Einzelelementen zusammensetzbare Bodenbeläge verwendet werden soll, dient die untere Gehäusewand als Auflagefläche. Sofern mit diesem Werkzeug ein definierter Abstand eines randseitigen Fußbodenelementes von der Raumwand eingehalten werden soll, muß die Auflagenfläche vorderseitig einen L-förmig abgewinkelten Schenkel aufweisen, der bei einer bestimmungsgemäßen Verwendung der Spannvorrichtung das randseitig angeordnete Einzelelement des Bodenbelages hintergreift.
  • Sofern hingegen Zwischenräume zwischen benachbarten Fußbodenelementen geschlossen werden sollen, kann der L-förmige Schenkel entfallen. In diesem Fall stützt sich das erfindungsgemäße Werkzeug mit der hinteren Gehäusewand an einer Bezugsfläche ab und presst mit dem Druckelement durch Drehung des Drehknopfes die davorliegenden Bodenelemente zusammen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden, anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der in 1 dargestellten Spannvorrichtung mit abgeänderter Auflage und
  • 3 einen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung.
  • In 1 ist mit 1 eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung bezeichnet. Diese umfaßt ein quaderförmiges Gehäuse 2', dessen vordere Gehäusewand fehlt, so daß vorderseitig eine entsprechende Gehäuseöffnung 3 vorhanden ist.
  • In dem Innenraum 4 des Gehäuses 2 befindet sich ein selbsthemmendes Spindelgetriebe 5, das eine um ihre Längsachse 6 drehbare Gewindespindel 7 und eine durch die Gewindespindel 7 axial von einer Ruheposition in eine Druckposition verschiebbare Spindelmutter 8 umfaßt, wobei erfindungsgemäß die Spindelmutter 8 als Druckelement ausgebildet ist. Dabei befindet sich das Druckelement 8 in seiner Ruheposition vollständig innerhalb des Innenraumes 4 und seine vordere Druckfläche 9 verschließt die Gehäuseöffnung 3. Soll das Druckelement 8 in seine Druckposition verschoben werden, so wird es teilweise durch die Gehäuseöffnung 3 hindurch nach vorne geschoben (gestrichelte Linien in 1), bis die Druckfläche 9 gegen ein zu verspannendes Teil (etwa eine nicht dargestellte Holzdiele) mit einer vorgebbaren Kraft drückt.
  • Das Druckelement 8 besitzt wie das Gehäuse 2 eine im wesentlichen quaderförmige Gestalt, und der Innenraum 4 des Gehäuses 2 ist derart gewählt, dass die Seitenwände 10 des Druckelementes 8 formschlüssig an den unteren, oberen und seitlichen Gehäusewänden 1114 des Gehäuses 2 anliegen (2), so daß diese Gehäusewände 1114 eine Führung 100 des Druckelementes 8 bei seiner axialen Verschiebung bilden.
  • Die Gewindespindel 7 ist an ihrem der Spindelmutter 8 abgewandten hinteren Endbereich 15 über ein als Kegelradgetriebe ausgebildetes einstufiges Winkelgetriebe 16 mit einem manuell betätigbaren Drehknopf 17 verbunden. Dieser ist mit der Antriebswelle 18 des Winkelgetriebes 16 verbunden, die durch eine Bohrung 19 der oberen Gehäusewand 11 hindurchgeführt ist, so daß sich der Drehknopf 17 außerhalb des Gehäuses 2 der Spannvorrichtung 1 befindet.
  • Wie 1 außerdem unmittelbar entnehmbar, weisen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Antriebswelle 18 und die durch die Gewindespindel 7 gebildete Abtriebswelle des Winkelgetriebes 16 einen Winkel 6 von 90° auf.
  • Die Gewindespindel 7 stützt sich heckseitig über ein drehfest mit ihr verbundenes Abtriebsrad 20 des Kegelradgetriebes 16 und ein mit dem Abtriebsrad 20 heckseitig fest verbundenes Führungsteil 21 an leistenförmigen Bereichen 22 der heckseitigen Gehäusewand 23 ab. Dabei ist das mit der Antriebswelle 18 verbundene Antriebsrad 24 des Kegelradgetriebes 16 gegenüber dem Abtriebsrad 20 zum vorderen Ende der Gewindespindel 7 hin verschoben angeordnet, so daß sich ein sehr kompakter Aufbau der gesamten Spannvorrichtung 1 ergibt.
  • Um eine möglichst einfache und schnelle Montage der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung 1 zu ermöglichen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn in dem Gehäuse 2 ein Halte- und Führungskörper 25 für die Gewindespindel 7 und das Winkelgetriebe 16 angeordnet ist. Dieser Halte- und Führungskörper 25 umfaßt sowohl eine axiale Führung 26 für die Gewindespindel 7 als auch eine erste Vertiefung 27 zur Aufnahme und umfangseitigen Führung des mit der Gewindespindel 7 drehbar verbundenen Antriebsrades 20 sowie eine senkrecht zu der ersten Vertiefung 27 angeordnete zweite Vertiefung 28 zur Aufnahme des Antriebsrades 24. Dabei weist der Halte- und Führungskörper 25 randseitig einen die erste und zweite Vertiefung miteinander verbindenden offenen Bereich 29 auf, über den eine Verzahnung der beiden Zahnräder 20, 24 des Kegelradgetriebes 16 erfolgt.
  • Der Halte- und Führungskörper 25 ist derart geformt, dass er formschlüssig an den Gehäusewänden 1114 des Gehäuses 2 anliegt.
  • Zur Vormontage wird in diesen Halte- und Führungskörper 25 die Gewindespindel 7 über die erste Vertiefung 27 so weit in die Führung 26 geschoben, bis sich das Antriebsrad 20 in der ersten Vertiefung 27 befindet. Dann wird die Spindelmutter 8 auf die Gewindespindel 7 aufgeschraubt, bis diese sich an dem Halte- und Führungskörper 25 abstützt und anschließend das Antriebsrad 24 in die zweite Vertiefung 28 eingelegt.
  • Zur Montage der Spannvorrichtung kann die gesamte vormontierte, aus Halte- und Führungskörper 25 und den darin befindlichen Getriebeteilen bestehende Getriebebaueinheit mit der daran befestigten Spindelmutter 8 durch die Gehäuseöffnung 3 in das Gehäuse 2 eingeschoben werden, bis das Führungsteil 21 an den leistenförmigen Bereichen des heckseitigen Gehäuseteiles anliegt. Der Halte- und Führungskörper 25 kann dann kraftschlüssig mit den Gehäusewänden verbunden (z. B verschraubt) werden. Anschließend wird die mit dem Drehknopf 17 verbundene Antriebswelle 18 durch die Bohrung 19 der oberen Gehäusewand 11 geführt und mit dem Antriebsrad 24 (beispielsweise über eine nicht dargestellte Clipsverbindung) verbunden.
  • Die in 1 dargestellte Spannvorrichtung kann beispielsweise als Verlegehilfe für aus Einzelelementen zusammensetzbare Bodenbeläge dienen, wobei zum Verschließen der Zwischenräume zwischen benachbarter Fußbodenelementen (Dielen, Parkettelementen etc.) sich die heckseitige Gehäusewand an einem randseitigen Fußbodenelement und das Druckelement sich über seine Druckfläche an einer Bezugsfläche (z. B. einer Gebäudewand) abstützt.
  • Sofern mit der Spannvorrichtung 1 ein definierter Abstand eines randseitigen Fußbodenelementes von einer benachbarten Raumwand eingehalten werden soll, muß die untere Gehäusewand 12, die als Auflagefläche dient, vorderseitig einen L-förmig abgewinkelten Schenkel 30 aufweisen (2), der bei einer bestimmungsgemäßen Verwendung der Spannvorrichtung das randseitig angeordnete Einzelelement des Bodenbelages hintergreift.
  • In 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung dargestellt, bei dem zur Verschiebung des Druckelementes in Richtung der Längsachse der Gewindespindel des Spindelantriebes nicht die Gewindespindel, sondern die Spindelmutter gedreht wird. Dabei wurden für funktionsgleiche Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den 1 und 2 verwendet.
  • Auch diese, mit 1' bezeichnete Spannvorrichtung umfaßt ein Gehäuse 2, dessen vordere Gehäusewand fehlt, so daß vorderseitig eine entsprechende Gehäuseöffnung 3 vorhanden ist. In dem Innenraum 4 des Gehäuses 2 befindet sich ein selbsthemmendes Spindelgetriebe 5', das eine drehbare Spindelmutter 8' und eine durch die Spindelmutter 8' axial von einer Ruheposition in eine Druckposition verschiebbare Gewindespindel 7' umfaßt, wobei erfindungsgemäß die Gewindespindel 7' direkt mit einem Druckelement 8'' verbunden ist oder das Druckelement selbst bildet. Dabei befindet sich das Druckelement 8'' in seiner in 3 dargestellten Ruheposition vollständig innerhalb des Innenraumes 4 und seine vordere Druckfläche 9 verschließt die Gehäuseöffnung 3.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel besitzen das Druckelement 8'' und das Gehäuse 2 eine im wesentlichen quaderförmige Gestalt, und der Innenraum 4 des Gehäuses 2 ist derart gewählt, dass die Seitenwände des Druckelementes 8'' formschlüssig an den unteren, oberen und seitlichen Gehäusewänden des Gehäuses 2 anliegen (vgl. auch 2), so daß diese Gehäusewände eine Führung des Druckelementes 8'' (und damit auch der Gewindespindel 7') bei seiner axialen Verschiebung bilden.
  • Die Spindelmutter 8' ist an ihrem der Gewindespindel 7' abgewandten hinteren Endbereich über das bereits im Zusammenhang mit den 1 und 2. beschriebene Winkelgetriebe 16 mit einem manuell betätigbaren Drehknopf 17 (vgl. 1 und 2) verbunden.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann beispielsweise das Gehäuse der Spannvorrichtung auch eine Öffnung auf der unteren Gehäusewand aufweisen, über welche der Halte- und Führungskörper 25 in das Gehäuse eingeschoben wird.
  • Außerdem kann auch eine vordere Gehäusewand vorgesehen sein, die eine entsprechende Gehäuseöffnung für das Hindurchschieben des Druckelementes aufweist.
  • Das Druckelement muß nicht zwingend quaderförmig ausgestaltet sein, sondern kann beispielsweise auch eine zylinderförmige Gestalt besitzen. Allerdings muss eine Zwangsführung vorgesehen sein, die ein Drehen des Druckelementes verhindert. Dieses kann beispielsweise durch ein Eingreifen eines an dem Druckelement oder der Innenwand des Gehäuses angeordneten Vorsprunges in eine sich in Längsrichtung erstreckende nutenförmige Ausnehmung des Gehäuses oder des Druckelementes erfolgen.
  • Vorteilhaft kann es ferner sein, wenn der Drehknopf mit Antriebswelle aus der Spannvorrichtung entfernbar ausgebildet ist, um sicherzustellen, dass bei einer unter Druck stehenden Anordnung ein Unbefugter die Spannvorrichtung nicht verstellt.
  • Selbstverständlich muss die Spindelmutter und damit das Druckelement nicht einteilig ausgebildet sein. Vielmehr kann es auch zweckmäßig sein, den Gewindebereich durch eine Metallmutter zu bilden, welche als Einleger von einem entsprechend geformten Kunststoffteil umgeben ist.
  • Die An- und Abtriebsachsen des Winkelgetriebes (und damit auch die An- und Abtriebsräder) können auch derart angeordnet sein, daß sich zwecks einer besseren Bedienung des Drehknopfes 17 ein Winkel 6 ergibt, der kleiner oder größer 90° ist, so daß der Drehknopf 17 beispielsweise schräg nach hinten anordbar ist. In derartigen Fällen wird die obere Gehäusewand in dem Drehknopfbereich dann ebenfalls einen entsprechend schrägen Verlauf aufweisen.
  • Die in 1 dargestellten leistenförmigen Bereiche 22, die der Versteifung der heckseitigen Gehäusewand dienen, können auch entfallen, so dass sich das Führungsteil 21 oder das Abtriebsrad 20, aber auch das heckseitige Ende der Gewindespindel (falls das Abtriebsrad zum vorderen Ende der Gewindespindel verschoben angeordnet ist) direkt an der heckseitigen Gehäusewand abstützen.
  • Die sehr kompakt aufbaubare erfindungsgemäße Spannvorrichtung kann vorzugsweise auch als Druckmodul für modular aufbaubare Systeme eingesetzt werden, um beispielsweise mehrere Fußbodenelemente bereits vor ihrer Befestigung auf dem Fußboden miteinander zu verbinden. Hierzu kann das Druckmodul mit entsprechenden Tragteilen auswechselbar verbunden werden. So kann beispielsweise ein entsprechendes Druckmodul lösbar an einer Werkbank (z. B. einer Hobelbank etc.) auswechselbar befestigt werden, wobei es als Fixierelement einen an der unteren Gehäusewand nach unten vorstehenden Zapfen besitzt, der in eine Zapfenaufnahme der Werkbank eingreift.
  • Als Fixierelemente können in der unteren Gehäusewand auch Gewindebohrungen vorgesehen sein, so dass das Druckmodul mit einer Werktischauflage verschraubt werden kann.
  • Ferner können die seitlichen Gehäusewänden mit vertikalen Rillen versehen sein, in die entsprechende leistenförmige Teile eines Werktisches etc. eingreifen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1'
    Spannvorrichtung
    2
    Gehäuse
    3
    Gehäuseöffnung
    4
    Innenraum
    5, 5
    Antrieb, Spindelgetriebe
    6
    Längsachse
    7, 7'
    Gewindespindel
    8, 8'
    Spindelmutter, Druckelement
    8''
    Druckelement
    9
    Druckfläche
    10
    Seitenwand (Druckelement)
    11
    (obere) Gehäusewand
    12
    (untere) Gehäusewand
    13,14
    (seitliche) Gehäusewände
    15
    Endbereich
    16
    Winkelgetriebe, Zahnradgetriebe, Kegelradgetriebe
    17
    Betätigungseinrichtung, Drehknopf
    18
    Antriebswelle
    19
    Bohrung
    20
    Abtriebsrad, Zahnrad
    21
    Führungsteil
    22
    leistenförmiger Bereich
    23
    heckseitige Gehäusewand
    24
    Antriebsrad, Zahnrad
    25
    Halte- und Führungskörper
    26
    Führung
    27
    erste Vertiefung
    28
    zweite Vertiefung
    29
    offener Bereich
    30
    Schenkel
    100
    Führung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2009/0194749 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Spannvorrichtung mit einem Antrieb und einem mittels des Antriebes axial von einer Ruheposition in eine Druckposition verschiebbaren Druckelement, wobei es sich bei dem Antrieb um ein mit einer Betätigungseinrichtung verbundenes selbsthemmendes Spindelgetriebe handelt, mit den Merkmalen: a) das Spindelgetriebe (5) umfaßt eine um ihre Längsachse (6) drehbare Gewindespindel (7) und eine durch die Gewindespindel (7) axial linear verschiebbare Spindelmutter (8); b) bei dem verschiebbaren Druckelement (8) handelt es sich um die in einer Führung (100) geführte Spindelmutter (8), so dass bei Drehung der Gewindespindel (7) das Druckelement (8) linear in Richtung der Längsachse (6) der Gewindespindel (7) verschoben wird, wobei die Länge des Druckelementes (8) derart gewählt ist, dass sein vorderseitiges Ende sich in der Druckposition vor dem vorderseitigen Ende der Gewindespindel (7) befindet, und c) die Gewindespindel (7) ist an ihrem der Spindelmutter (8) abgewandten Endbereich (15) über ein Winkelgetriebe (16) mit der Betätigungseinrichtung (17) verbunden, wobei die mit der Betätigungseinrichtung (17) drehfest verbindbare Antriebswelle (18) des Winkelgetriebes (16) und die durch die Gewindespindel (7) gebildete Abtriebswelle des Winkelgetriebes (16) einen Winkel 6 zwischen 30 und 150°, vorzugsweise von 90°, aufweisen.
  2. Spannvorrichtung mit einem Antrieb und einem mittels des Antriebes axial von einer Ruheposition in eine Druckposition verschiebbaren Druckelement, wobei es sich bei dem Antrieb um ein mit einer Betätigungseinrichtung verbundenes selbsthemmendes Spindelgetriebe handelt, mit den Merkmalen: a) das Spindelgetriebe (5') umfaßt eine um ihre Längsachse drehbare Spindelmutter (8') und eine durch die Spindelmutter (8') axial linear verschiebbare Gewindespindel (7'); b) die Gewindespindel (7') ist an ihrem der Spindelmutter (8') abgewandten Ende mit dem in einer Führung (100) geführten Druckelement (8'') verbunden, so dass bei Drehung der Spindelmutter (8') die Gewindespindel (7') und das mit der Gewindespindel (7') verbundene Druckelement (8'') linear in Richtung der Längsachse (6) der Gewindespindel (7') verschoben wird, und c) die Spindelmutter (8') ist an ihrem dem Druckelement (8'') abgewandten Endbereich über ein Winkelgetriebe (16) mit der Betätigungseinrichtung (17) verbunden, wobei die mit der Betätigungseinrichtung (17) drehfest verbindbare Antriebswelle (18) des Winkelgetriebes (16) und die durch die Gewindespindel (7) gebildete Abtriebswelle des Winkelgetriebes (16) einen Winkel 8 zwischen 30 und 150°, vorzugsweise von 90°, aufweisen.
  3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein das Spindelgetriebe (5, 5') und das Winkelgetriebe (16) umfassendes Gehäuse (2) vorgesehen ist, dessen vordere Gehäusewand eine Gehäuseöffnung (3) aufweist, durch welche das Druckelement (8, 8'') mindestens teilweise nach außen hindurchschiebbar ist, und dass in der oberen Gehäusewand (11) oder in einer der beiden seitlichen Gehäusewände (13, 14) eine Bohrung (19) vorgesehen ist, durch welche die Antriebswelle (18) des Winkelgetriebes (16) mit der auf der Außenseite dieser Gehäusewand befindlichen Betätigungseinrichtung (17) verbindbar ist, hindurchführbar ist.
  4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (8, 8'') eine im wesentlichen quaderförmige Gestalt besitzt und das Gehäuse (2) einen Innenraum (4) aufweist, derart, dass die Seitenwände (10) des Druckelementes (8; 8'') formschlüssig an den oberen, unteren und seitlichen Gehäusewänden (1114) des Gehäuses (2) anliegen und die Gehäusewände (1114) eine Führung (100) für das Druckelement (8; 8'') bilden.
  5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Winkelgetriebe (16) um ein einstufiges Zahnradgetriebe mit einem Antriebsrad (24) und einem Abtriebsrad (20) handelt.
  6. Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Zahnradgetriebe (16) um ein Kegelrad- oder ein Kronenradgetriebe mit sich kreuzenden Drehachsen handelt.
  7. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 in Verbindung mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (7) sich über das drehfest mit ihr verbundene Abtriebsrad (20) des Winkelgetriebes (16) direkt oder über ein mit dem Abtriebsrad (20) heckseitig drehfest verbundenes Führungsteil (21) an der heckseitigen Gehäusewand (23) abstützt.
  8. Spannvorrichtung nach Anspruch 2 in Verbindung mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (8') sich über das drehfest mit ihr verbundene Abtriebsrad (20) des Winkelgetriebes (16) direkt oder über ein mit dem Abtriebsrad (20) heckseitig drehfest verbundenes Führungsteil (21) an der heckseitigen Gehäusewand (23) abstützt.
  9. Spannvorrichtung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass, in Draufsicht auf die Spannvorrichtung (1) gesehen, das Antriebsrad (24) gegenüber dem Abtriebsrad (20) zum vorderen Ende der Gewindespindel (7) hin verschoben angeordnet ist.
  10. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (2) ein Halte- und Führungskörper (25) angeordnet ist, der sowohl eine Führung (26) für die Gewindespindel (7) oder die Spindelmutter (8'), eine erste Vertiefung (27) zur Aufnahme und umfangseitigen Führung des mit der Gewindespindel (7) oder der Spindelmutter (8') drehbar verbundenen Antriebsrades (20) als auch eine zweite Vertiefung (28) zur Aufnahme des Antriebsrades (24) enthält, wobei die erste und zweite Vertiefung (27 und 28) randseitig einen miteinander verbundenen offenen Bereich (29) aufweisen, über den eine Verzahnung des Antriebsrades (24) und des Abtriebsrades (20) erfolgt.
  11. Spannvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Halte- und Führungskörper (25) formschlüssig an den Gehäusewänden (1114) des Gehäuses (2) der Spannvorrichtung (1) anliegt.
  12. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Betätigungseinrichtung (17) um einen manuell betätigbaren Drehknopf handelt.
DE102010050290A 2010-11-03 2010-11-03 Spannvorrichtung Expired - Fee Related DE102010050290B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010050290A DE102010050290B4 (de) 2010-11-03 2010-11-03 Spannvorrichtung
PCT/EP2011/005467 WO2012059204A1 (de) 2010-11-03 2011-10-28 Spannvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010050290A DE102010050290B4 (de) 2010-11-03 2010-11-03 Spannvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102010050290A1 true DE102010050290A1 (de) 2012-05-03
DE102010050290B4 DE102010050290B4 (de) 2012-05-31

Family

ID=44906011

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010050290A Expired - Fee Related DE102010050290B4 (de) 2010-11-03 2010-11-03 Spannvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102010050290B4 (de)
WO (1) WO2012059204A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013209111B4 (de) 2013-05-16 2024-01-11 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Einspannvorrichtung, insbesondere zur Aufnahme und zum Einspannen eines Bauteils, sowie Einspannsystem mit einer solchen Einspannvorrichtung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108542682B (zh) * 2018-05-15 2024-08-02 哈尔滨工业大学 一种膝关节手术固定装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20090194749A1 (en) 2008-01-31 2009-08-06 Joseph Louis Mirocha Wood Floor Gap Jack

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US100700A (en) * 1870-03-08 Improvement in floor-clamp

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20090194749A1 (en) 2008-01-31 2009-08-06 Joseph Louis Mirocha Wood Floor Gap Jack

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013209111B4 (de) 2013-05-16 2024-01-11 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Einspannvorrichtung, insbesondere zur Aufnahme und zum Einspannen eines Bauteils, sowie Einspannsystem mit einer solchen Einspannvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
WO2012059204A1 (de) 2012-05-10
DE102010050290B4 (de) 2012-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112007003732B4 (de) Schneid- oder Sägemaschine
DE202009014811U1 (de) Möbelbeschlag zum lösbaren Verbinden zweier Möbelteile
EP2689071B2 (de) Grundankersystem
EP2742199B1 (de) Befestigungsanordnung zur befestigung eines bauteils an einer nut eines fensters, einer tür oder dergleichen
AT514051A1 (de) Befestigungsvorrichtung für einen Möbelbeschlag
EP1975518A2 (de) Vorrichtung zum Anordnen eines Heizkörpers
EP2491257B1 (de) Verbindungsmittel für bauelemente und möbel
DE102010050290B4 (de) Spannvorrichtung
DE102010048536A1 (de) Werkzeug zur Montage von Dämmstoffhaltern
DE102004037548B4 (de) Ausrichtvorrichtung und/oder Aufhängevorrichtungssystem
EP3392418B1 (de) Befestigungssystem
DE29505752U1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Platten mittels Verschraubung
DE3017296C1 (de) Vorrichtung zum Anschluss eines Heizkoerperventils,insbesondere Thermostatventils,an einen Heizkoerper
EP2441969A1 (de) Lösbare Verbindung zwischen einem Hohlprofil und einem weiteren Teil
DE19545945C1 (de) Wasserauslaufarmatur mit lösbarem Armaturenkörper
DE69400686T2 (de) Unsichtbarer Halter zur Wandbefestigung von Regalen
DE102008006322A1 (de) Vorrichtung zur Verankerung eines Installationskastens in einer Öffnung in einer Wandschale
DE102016123468B3 (de) Schnell-dreh-antriebswerkzeug
DE102006005675A1 (de) Beschlag für Fenster, Türen oder Tore
DE10115926C2 (de) Dübelsetzvorrichtung
EP1431003A1 (de) Kraftspannfutter und Ausklinkschlüssel dafür
DE19605541C2 (de) Rückwandriegel für Möbel wie Schränke oder dergleichen
DE202007014356U1 (de) Handhebel
DE102017125877A1 (de) Verankerungsbeschlag zur Verankerung in einem Werkstück
DE2915339C2 (de) Schnellverschluß zur Befestigung von Betätigungsgriffen an einem Spritzgestell

Legal Events

Date Code Title Description
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20120901

R082 Change of representative
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140603