DE102015106767A1

DE102015106767A1 - Remote control of electronic devices via an infrared interface

Info

Publication number: DE102015106767A1
Application number: DE102015106767.6A
Authority: DE
Inventors: Jens Wagner; Theresa Ludwig
Original assignee: Deutsche Telekom AG
Current assignee: Deutsche Telekom AG
Priority date: 2015-04-30
Filing date: 2015-04-30
Publication date: 2016-11-03
Also published as: DE102015106767A8

Abstract

Verfahren und System zur Fernsteuerung mehrerer in einem räumlich begrenzten Umfeld vorhandener elektronischer Geräte 12, insbesondere Geräte der Unterhaltungselektronik, mittels Steuersignalen, die jedes Gerät 12 über seine geräteeigene Infrarot-Schnittstelle empfängt, wobei an jedem zu steuernden Gerät 12 ein Wandler („Transceiver”) 7 in unmittelbarem Sichtkontakt mit der geräteeigenen Infrarot-Schnittstelle angebracht wird, wobei Steuerdaten zwischen dem Wandler 7 und dem Gerät 12 über eine Infrarotverbindung 11 übertragen werden, wobei der Wandler 7 über eine Datenleitung 8, 9 mit einem zentral in dem räumlichen Umfeld angeordneten Verteiler („Router”) 4 in Verbindung steht, wobei ein Nutzer über ein mobiles Endgerät 1, insbesondere über sein Smartphone, Steuerbefehle für eines der Geräte 12 vorgibt, die über eine Infrarot- oder eine Funkverbindung 2, 3 von dem mobilen Endgerät 1 an den Verteiler 4 und von dem Verteiler 4 nach einer Auswertung an den Wandler 7 des jeweils fernzusteuernden Gerätes 12 übertragen werden, wobei der Verteiler 4 über eine Funkschnittstelle Zugang für unterschiedliche mobile Endgeräte 12 bietet.Method and system for the remote control of a plurality of electronic devices 12 present in a limited space, in particular consumer electronic devices, by means of control signals which each device 12 receives via its own infrared interface, whereby a device ("transceiver") is provided on each device 12 to be controlled. 7 is applied in direct visual contact with the device's own infrared interface, wherein control data between the transducer 7 and the device 12 are transmitted via an infrared link 11, wherein the transducer 7 via a data line 8, 9 with a centrally arranged in the spatial environment distributor ( "Router") 4 is connected, wherein a user via a mobile terminal 1, in particular via his smartphone, control commands for one of the devices 12, which via an infrared or a wireless connection 2, 3 from the mobile terminal 1 to the distributor 4 and from the distributor 4 after evaluation on the Wa 7 of the respective device 12 to be remotely controlled, the distributor 4 offering access for different mobile terminals 12 via a radio interface.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur Fernsteuerung mehrerer in einem räumlich begrenzten Umfeld, beispielsweise einem abgeschlossenen Raum, vorhandener elektronischer Geräte, die insbesondere der Unterhaltungselektronik zuzuordnen sind. Dabei werden zur Fernsteuerung Steuersignale eingesetzt, die das jeweils zu steuernde Gerät über eine geräteeigene Infrarot-Schnittstelle empfängt.The invention relates to a method and a system for the remote control of several in a limited space environment, such as a closed space, existing electronic devices that are particularly associated with consumer electronics. In this case, control signals are used for remote control, which receives the device to be controlled in each case via a device-specific infrared interface.

Bekanntermaßen werden für die Fernsteuerung solcher elektronischen Unterhaltungsgeräte unterschiedliche Arten von Schnittstellen benutzt. So werden neben den Fernsteuerungen mit Infrarotsignalen auch Nahbereichsfunkverbindungen nach dem Bluetooth-, Ethernet- und WLAN-Standard eingesetzt.As is known, different types of interfaces are used for the remote control of such electronic entertainment devices. Thus, in addition to the remote controls with infrared signals and short-range radio connections are used according to the Bluetooth, Ethernet and WLAN standard.

In den letzten Jahren ist die Anzahl der einem Nutzer zur Verfügung stehenden Unterhaltungsgeräte immer weiter gestiegen. Zudem hat die Zahl der Schnittstellen und Übertragungsarten stark zugenommen. Dennoch ist die Infrarot-Übertragung wegen ihres geringen Stromverbrauchs und der niedrigen Kosten nach wie vor von großer Bedeutung. Wegen der Vorteile wird sie von allen Herstellern unterstützt, so dass die meisten Geräte der Unterhaltungselektronik über mindestens eine Infrarot-Schnittstelle verfügen. Mit der Zahl der zu steuernden Geräte wächst aber auch die Zahl der gerätespezifischen Fernbedienungen.In recent years, the number of consumer devices available to a user has continued to increase. In addition, the number of interfaces and types of transmission has increased significantly. Nevertheless, infrared transmission is still of great importance because of its low power consumption and low cost. Because of the advantages it is supported by all manufacturers, so that most consumer electronics devices have at least one infrared interface. With the number of devices to be controlled but also the number of device-specific remote controls.

Um die Anzahl der gerätespezifischen Fernbedienungen zu verringern, werden zum Teil Universalfernbedienungen eingesetzt, die sich jedoch meist nur mit viel Mühe konfigurieren lassen. Zudem haben sie einen verhältnismäßig hohen Energieverbrauch und müssen ständig aufgeladen werden.In order to reduce the number of device-specific remote controls, some universal remote controls are used, which, however, can usually only be configured with great difficulty. In addition, they have a relatively high energy consumption and need to be charged constantly.

Ein generelles Problem der Infrarot Verbindungen ist, dass ein direkter Blickkontakt zwischen Fernbedienung und Gerät erforderlich ist. An dieser Voraussetzung scheitern Einrichtungsideen, bei denen die Geräte in Schränken oder hinter Abdeckungen verborgen werden sollen. Dabei müssen gerade Geräte im professionellen Bereich verschlossen installiert werden, um unautorisierten Zugriff, Diebstahl oder Vandalismus zu verhindern. Somit ist auch in diesem Bereich die Nutzung von Infrarotsendern eingeschränkt.A general problem of infrared connections is that direct eye contact between the remote control and the device is required. This idea fails furnishing ideas in which the devices in cabinets or behind covers are to be hidden. At the same time, professional equipment has to be installed in a locked position to prevent unauthorized access, theft or vandalism. Thus, the use of infrared transmitters is limited in this area.

Bekanntermaßen werden mittlerweile auch Smartphones als Fernbedienungen genutzt, wobei bislang nur wenige Modelle über Infrarotschnittstellen verfügen. Daher ist es bekannt, Signale aus vorhandenen Schnittstellen zu Infrarotsignalen zu wandeln. Nach der US 20120225645 ist dazu ein Zusatzgerät vorgesehen, das an das Smartphone angeschlossen wird. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, dass das massive Zusatzgerät ständig am Smartphone verbleiben muss.As is known, smartphones are now also being used as remote controls, with only a few models having infrared interfaces so far. Therefore, it is known to convert signals from existing interfaces to infrared signals. After US 20120225645 For this purpose, an additional device is provided, which is connected to the smartphone. However, this solution has the disadvantage that the massive additional device must remain constantly on the smartphone.

Die US 8,712,245 schlägt daher ein unabhängiges Zusatzgerät vor, das als „standalone”-Gerät im Raum aufgestellt wird und die Signale vom Smartphone in Infrarotsignale wandelt. Auch dieses Zusatzgerät benötigt jedoch Sichtkontakt und eine eigene Stromversorgung. Andere Lösungen nutzen eine Bluetooth-Verbindung, die jedoch immer nur die gleichzeitige Verbindung mit nur einem Smartphone erlaubt.The US 8,712,245 therefore proposes an independent auxiliary device, which is set up as a "stand-alone" device in the room and converts the signals from the smartphone into infrared signals. However, this accessory also requires visual contact and its own power supply. Other solutions use a Bluetooth connection, which only allows simultaneous connection with just one smartphone at a time.

Um den Nachteil des Blickkontaktes zu vermeiden ist beispielsweise aus dem US 7,228,074 der Einsatz eines sogenannten Repeaters bekannt, der das Infrarotsignal einer Fernbedienung empfängt und in ein elektrisches Signal umwandelt. Das elektrische Signal wird über ein am Repeater befindliches Kabel einem Infrarotsender zugeführt, der das Signal wieder zurück wandelt und dem Entertainmentgerät über die Infrarot-Schnittstelle zuführt. Somit können die Geräte zwar außerhalb der Sichtweite der Fernbedienungen aufgestellt werden; da der Repeater jedoch alle Geräte, auch die, die das Signal nicht verarbeiten können, anspricht, entsteht eine hohe Verlustleistung, insbesondere wenn Geräte von den Signalen bei jedem Empfang unnötig aus einem stromsparenden „Power-Down” Zustand geweckt werden.To avoid the disadvantage of eye contact is for example from the US 7,228,074 the use of a so-called repeater known that receives the infrared signal of a remote control and converts it into an electrical signal. The electrical signal is fed via a cable located on the repeater to an infrared transmitter, which converts the signal back again and feeds it to the entertainment device via the infrared interface. Thus, although the devices can be placed outside the range of the remote controls; However, since the repeater responds to all devices, even those that can not handle the signal, a high power loss arises, especially if devices are awakened by the signals at each reception unnecessarily from a power-saving "power-down" state.

Ein weiterer Nachteil der Repeater ist, dass das Empfangsteil des anzusteuernden Gerätes abgedeckt sein kann und der Nutzer nicht mehr mit der ursprünglichen Fernbedienung vor dem Gerät hantieren kann. Für bestimmte Arbeitsschritte ist es jedoch vorteilhaft, vor dem Gerät zu stehen, um mit direkter Sicht auf die Anzeigen Konfigurationen am Gerät vorzunehmen zu können.Another disadvantage of the repeater is that the receiving part of the device to be controlled can be covered and the user can no longer handle the original remote control in front of the device. For certain operations, however, it is advantageous to stand in front of the device in order to be able to make configurations on the device with a direct view of the displays.

Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, eine universelle Art der Fernbedienung per Infrarotverbindung mittels eines Smartphones oder eines Tablets zu schaffen, die ohne direkten Sichtkontakt zu einer an dem fernzusteuernden Gerät vorhandenen Infrarotschnittstelle auskommt.The object of the invention is now to provide a universal type of remote control by infrared connection by means of a smartphone or a tablet, which manages without direct visual contact to an existing on the remote-controlled device infrared interface.

Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach Anspruch 1 und das System nach Anspruch 5 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.This object is achieved by the method according to claim 1 and the system according to claim 5. Preferred embodiments emerge from the respective subclaims.

Entsprechend der Ansprüche liegt die grundlegende Idee der erfindungsgemäßen Fernsteuerung darin, Signale unterschiedlicher zur Fernbedienung geeigneter mobiler Endgeräte, wie nutzereigene Smartphones oder Tablet-PCs und herkömmliche Fernsteuerungen eingeschlossen, die sich unterschiedlicher Nahfunk- oder Infrarotverbindungen bedienen, unter Vermittlung einer Receiverfunktionalität in einem zentralen Verteiler („Router”) zu sammeln, dort bei Bedarf aufzuarbeiten und über Datenleitungen an genau diejenigen fernzusteuernden Geräte weiterzugeben, für die die Signale bestimmt sind. Dabei befinden sich in Sichtweite zu den Infrarotschnittstellen der Geräte jeweils dezentrale Wandler, sogenannte „Transceiver”, welche die Signale vom Router über eine Datenleitung empfangen, in ein Infrarotsignal wandeln und per Infrarotverbindung über die vorgesehene Infrarotschnittstelle dem Gerät zuführen. Vorteilhafterweise ist jedem Gerät ein Wandler zugeordnet. Je nach Positionierung der Geräte kann aber auch ein Wandler mehrere Geräte versorgen. Gleichzeitig können Infrarotsignale beispielsweise von herkömmlichen Fernbedienungen aus der direkten Umgebung des Gerätes über den „Transceiver” oder auch direkt über die Infrarotschnittstelle des Gerätes empfangen und weiterverarbeitet werden.According to the claims, the basic idea of the remote control according to the invention resides in including signals of different mobile terminal devices suitable for remote control, such as user-own smartphones or tablet PCs and conventional remote controls which use different local radio or infrared links, by means of a receiver functionality in a central distributor ("router") to collect, where necessary work up and pass on data lines to exactly those remotely controlled devices for which the signals are intended. In this case, located in sight of the infrared interfaces of the devices each decentralized converter, so-called "transceivers", which receive the signals from the router via a data line, convert it into an infrared signal and feed via infrared connection via the provided infrared interface to the device. Advantageously, each device is associated with a transducer. Depending on the positioning of the devices, however, a converter can also supply several devices. At the same time, infrared signals can be received and processed, for example, by conventional remote controls from the immediate vicinity of the device via the "transceiver" or directly via the infrared interface of the device.

Erfindungsgemäß wird an jedem zu steuernden Gerät ein separater Transceiver in unmittelbarem Sichtkontakt mit der geräteeigenen Infrarot-Schnittstelle angebracht, beispielsweise auf den Infrarot-Eingang aufgeklebt, der über die Datenleitung mit dem zentral in dem räumlichen Umfeld angeordneten Router in Verbindung steht und von diesem Signale zugesandt bekommt. Der Transceiver kommuniziert dann über eine Infrarotverbindung mit dem Gerät. Der Nutzer kann dann Steuerbefehle für eines der Geräte über sein mobiles Endgerät vorgeben, die vermittels einer Infrarotverbindung oder eine Funkverbindung an den Router und von diesem nach einem Bearbeitungsschritt an den Transceiver des jeweils fernzusteuernden Gerätes übertragen werden. Dabei bietet der Router über eine oder mehrere Schnittstellen Zugang für unterschiedliche mobile Endgeräte. Die Besonderheit der Erfindung liegt darin, dass der Nutzer auch die originale, für das Gerät vorgesehene Fernsteuerung nutzen kann, die entweder direkt oder über einen Umweg über den Router mit dem Gerät kommuniziert.According to the invention, a separate transceiver is mounted on each device to be controlled in direct visual contact with the device's own infrared interface, for example glued to the infrared input, which is connected via the data line to the router centrally located in the spatial environment and sent by this signals gets. The transceiver then communicates with the device via an infrared connection. The user can then specify control commands for one of the devices via his mobile terminal, which are transmitted by means of an infrared connection or a radio link to the router and from there after a processing step to the transceiver of each remotely controlled device. The router offers access for different mobile devices via one or more interfaces. The peculiarity of the invention is that the user can also use the original, intended for the device remote control that communicates either directly or via a detour via the router with the device.

Mit dem Verfahren kann die Fernsteuerung von elektronischen Geräten, insbesondere Geräten der Unterhaltungselektronik(Entertainment)-Geräten durch mehrere Smartphones oder Tablets ohne direkten Sichtkontakt bewerkstelligt werden, wobei der Parallelbetrieb mit der ursprünglichen Fernbedienung möglich bleibt. Das Verfahren erlaubt eine nachträgliche Installation der Komponenten und ist herstellerübergreifend. Erfindungswesentlich ist der in Verbindung mit dem Entertainmentgerät stehende Transceiver die Nutzung der Infrarotfernbedienung ermöglicht.With the method, the remote control of electronic devices, in particular devices of consumer electronics (entertainment) devices can be accomplished by multiple smartphones or tablets without direct visual contact, with the parallel operation with the original remote control remains possible. The procedure allows a subsequent installation of the components and is manufacturer-independent. Essential to the invention is the standing in conjunction with the entertainment device transceiver allows the use of the infrared remote control.

Das erfindungsgemäße Verfahren hat mithin folgende grundlegende Eigenschaften und Vorteile: Mit dem Router ist eine Bedienung von Entertainmentgeräten sowohl über ein Smartphone oder Tablet als auch über eine herkömmliche Fernbedienung möglich, ohne dass ein direkter Sichtkontakt notwendig ist. Dabei geschieht die Kommunikation zwischen Smartphone und Router vorteilhafterweise via WLAN mit Hilfe einer „Mobile App”. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist, dass keine sichtbaren zusätzlichen Module oder Geräte wie ein Einsteckmodul für das Smartphone oder der Empfänger auf dem Wohnzimmertisch benötigt werden. Ein Vorteil ist auch, dass beliebige Fernbedienungen mit allen Geräten kombiniert werden können.The method according to the invention therefore has the following basic features and advantages: The router makes it possible to operate entertainment devices both via a smartphone or tablet and via a conventional remote control, without the need for direct visual contact. The communication between smartphone and router is advantageously done via WLAN with the help of a "mobile app". Another key advantage is that no visible additional modules or devices such as a plug-in module for the smartphone or the receiver on the living room table are needed. Another advantage is that any remote controls can be combined with all devices.

Ein erfindungswesentlicher Gedanke liegt in der Bedienung über Infrarotlicht im Nahbereich des Entertainmentgerätes, das der zugeordnete respektive aufgeklebte Transceiver, der einerseits Receiver für die Signale vom Router und gleichzeitig Transmitter für die Signale zur Infrarotschnittstelle ist, dem Gerät zusendet. Dabei bewerkstellig der Router ein automatisches Umleiten von Befehlen zum richtigen Gerät, während die anderen Geräte von unnötigen Signalen verschont bleiben und daher im Power-Down Modus verbleiben können. Als weitere Funktionen kann der Router eine Transformation von Infrarot-Kommandos vornehmen und Befehle filtern.An idea essential to the invention lies in the operation via infrared light in the vicinity of the entertainment device, which sends the associated respectively glued transceiver, on the one hand receiver for the signals from the router and at the same time transmitter for the signals to the infrared interface, the device. The router does this by automatically redirecting commands to the correct device, while the other devices are spared unnecessary signals and can therefore remain in power-down mode. As additional features, the router can transform infrared commands and filter commands.

Erfindungsgemäß kann die Konfiguration des Smartphones respektive des Tablets für alle Geräte parallel und/oder individuell erfolgen. Auf dem Bildschirm der Handhelds können Icons angeordnet und in Ihrer Größe verändert werden. Der Nutzer kann eine Bildschirmkonfiguration („Layout”) für einen bestimmten Gerätetyp übernehmen oder sich aus vorhandenen Gerätetypen per Befehl heraus suchen und mit einem vordefinierten Icon verbinden. Die Erstellung eines Layouts auf dem Bildschirm des Smartphones kann durch eine Cloud-basierte Synchronisation über globale Netzwerke erleichtert werden.According to the configuration of the smartphone or the tablet for all devices can be done in parallel and / or individually. On the screen of the handhelds icons can be arranged and resized. The user can apply a screen configuration ("layout") for a particular device type or search from existing device types by command and connect to a predefined icon. Creating a layout on the screen of the smartphone can be facilitated by cloud-based synchronization across global networks.

Ein Icon kann auch mit mehreren Befehlen verbunden und es können eigene Icons vereinbart werden. Für jeden Befehl wird festgelegt, ob er an alle Geräte, die diesen Befehl verarbeiten können, abgesetzt wird oder nur an ein Gerät mit ausgewähltem Gerätenamen. In der Konfiguration wird auch festgelegt, ob ein Befehl über ein WLAN abgesetzt werden soll. Zudem ist es möglich, zwischen verschiedenen Routern zu unterscheiden. Bei Vorhandensein einer entsprechenden Schnittstelle kann das Smartphone den Befehl auch vermittels Infrarot-Übertragung absetzen. Die Konfiguration des Smartphones kann auf einen Internetserver hochgeladen werden. Von dort können andere Benutzer der App die Konfiguration herunterladen und anpassen, wenn sie über ähnliche Geräte verfügen. Durch eine Bewertungsmöglichkeit setzen sich gute Konfigurationen durch.An icon can also be combined with several commands and own icons can be arranged. Each command specifies whether it will be issued to all devices that can handle this command, or only to a device with a selected device name. The configuration also determines whether a command should be sent over a WLAN. It is also possible to differentiate between different routers. In the presence of a corresponding interface, the smartphone can also issue the command by means of infrared transmission. The configuration of the smartphone can be uploaded to an internet server. From there, other users of the app can download and customize the configuration if they have similar devices. An assessment option allows good configurations to prevail.

Auch die Konfiguration des Routers kann auch über das in Smartphone oder den Tablet-PC erfolgen. Unter der Voraussetzung, dass die angeschlossenen Gerätetypen bekannt sind, wird festgelegt, wie mit eintreffenden Befehlen umzugehen ist. Dazu werden für jeden Transceiver ein Gerätename und ein Gerätetyp festgelegt. Der Router leitet nur die Befehle an einen Transceiver weiter, die von dem angeschlossenen Gerät verarbeitet werden können. Da das Gerät nicht selber alle Befehle filtern muss, wird die aufzuwendende elektrische Leistung reduziert.The configuration of the router can also be done via the smartphone or tablet PC. Assuming that the connected device types are known, determines how to deal with incoming commands. For this purpose, a device name and a device type are defined for each transceiver. The router only forwards the commands to a transceiver that can be processed by the connected device. Since the device does not have to filter all commands itself, the amount of electrical power required is reduced.

In der Konfiguration des Routers wird für jeden Gerätenamen festgelegt, welche eingehenden Befehle, welchen unterstützten Infrarotbefehlen zugeordnet werden. Im einfachsten Fall werden alle eingehenden unterstützten Befehle durchgeleitet. Ansonsten sind für jeden eingehenden Befehl aus einer Liste der unterstützten Befehle der angeschlossenen Gerätetypen entsprechende auszuwählen. Dabei können für verschiedene Gerätenamen zu einem eingehenden Befehl andere ausgehende Befehle gewählt werden.In the router configuration, each device name specifies which incoming commands to which supported infrared commands are assigned. In the simplest case, all incoming supported commands are passed through. Otherwise, for each incoming command, select from a list of supported commands of the connected device types. Different outgoing commands can be selected for different device names for an incoming command.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand der 1 bis 4 näher beschrieben. Es zeigen:The invention will be described below with reference to 1 to 4 described in more detail. Show it:

1 den prinzipiellen Aufbau des erfindungsgemäßen Systems, 1 the basic structure of the system according to the invention,

2 Prinzipskizzen zweier Transceiver-Varianten, 2 Schematic diagrams of two transceiver variants,

3 ein Ablaufdiagramm zum Anlernprozess und 3 a flow chart for learning process and

4 ein Ablaufdiagramm zur Benutzung. 4 a flow chart for use.

1 zeigt den prinzipiellen Aufbau des Systems, in dessen Mittelpunkt ein zentral im Raum aufgestellter Router 4 steht, der in diesem Fall eine integrierte Receiverfunktionalität enthält. Die in der 1 dargestellten Pfeile symbolisieren uni-respektive bidirektionale Datenverbindungen, wobei – wie auch aus dem Erklärung in der Figur ersichtlich – durchgezogene Linien Kabelverbindungen, unterbrochene Linien Infrarotstrecken und punktierte Linien WLAN Verbindungen symbolisieren. Der nicht dargestellte Nutzer kann seine Fernsteuerbefehle über Smartphones oder Tablet-PCs 1 vorgeben, die über eine WLAN Verbindung 2 oder eine Infrarotverbindung 3 dem Router 4 übermittelt werden. 1 shows the basic structure of the system, in the center of which is a centrally placed in space router 4 stands, which in this case contains an integrated receiver functionality. The in the 1 Arrows symbolize uni-respectively bi-directional data connections, whereby - as also evident from the explanation in the figure - solid lines symbolize cable connections, broken lines infrared lines and dotted lines WLAN connections. The user, not shown, his remote control commands via smartphones or tablet PCs 1 pretend that over a wi-fi connection 2 or an infrared connection 3 the router 4 be transmitted.

Auf der anderen Seite ist es für den Nutzer auch möglich, sich einer gewöhnlichen Fernbedienungen 6 zu bedienen, die einerseits vermittels einer zwischengeschalteten Sende-Empfangseinheit (Transceiver 5) mit dem Router 4 und andererseits direkt zum Austausch lokaler Signale mit einem Entertainmentgerät 12 über eine Infrarotverbindung 10 für die lokalen Signale kommuniziert. Die Kommunikation über den zwischengeschalteten Receiver 5 ist dann erforderlich, wenn die freie Sicht blockiert ist.On the other hand, it is also possible for the user to get an ordinary remote controls 6 to operate, on the one hand by means of an intermediate transceiver unit (transceiver 5 ) with the router 4 and on the other hand directly to exchange local signals with an entertainment device 12 via an infrared connection 10 communicates for the local signals. Communication via the intermediate receiver 5 is required when the free view is blocked.

Der Router 4 sammelt alle ihm zugetragenen Befehle und gibt sie seinerseits über Kabel 8 oder auch über eine drahtlose Verbindung 9 an Transceiver 7 weiter. Die Transceiver 7 sind in unmittelbarem Sichtkontakt mit dem jeweiligen Infrarotempfänger der Entertainmentgeräte 12, insbesondere aufgeklebt, und kommunizieren mit diesen unidirektional über eine Infrarotverbindung 11.The router 4 Collects all the commands given to him and gives them in turn via cable 8th or via a wireless connection 9 to transceivers 7 further. The transceivers 7 are in direct visual contact with the respective infrared receiver of the entertainment devices 12 , in particular glued, and communicate with these unidirectionally via an infrared connection 11 ,

2 zeigt zwei Alternativen der Transceiver a) und b). In einem Fall a) empfängt der Transceiver Daten vom Router über die WLAN Verbindung 13 oder Kabelverbindung 8. Zusätzlich werden lokale Signale über Infrarot 10 empfangen und in einem Verstärker 14 verstärkt. Liegen solche lokalen Infrarot Signale 10 an, werden diese von einem im Transceiver vorgesehnen Mischer 15 bevorzugt zum Sender 16 und damit an das an das Entertainmentgerät über die Infrarotverbindung 17 weitergegeben. 2 shows two alternatives of transceivers a) and b). In a case a) the transceiver receives data from the router via the WLAN connection 13 or cable connection 8th , In addition, local signals are transmitted via infrared 10 received and in an amplifier 14 strengthened. Lying such local infrared signals 10 on, these will be from a mixer in the transceiver 15 preferably to the transmitter 16 and with it to the entertainment device via the infrared connection 17 passed.

In einer komplexeren Form eines Transceivers werden die lokal empfangenen Infrarot-Signale 10 nach der Verstärkung 14 in einem Rückkanal 18 an den Router geschickt und dort in die Verarbeitung eingebracht. Die Verarbeiteten Signale gelangen über das Kabel 19 wieder zum Transceiver und über den Sender 16 und die Infrarotverbindung 17 an das Entertainmentgerät weitergegeben.In a more complex form of transceiver, the locally received infrared signals 10 after the reinforcement 14 in a return channel 18 sent to the router and there introduced into the processing. The processed signals pass over the cable 19 back to the transceiver and the transmitter 16 and the infrared connection 17 passed on to the entertainment device.

Das erfindungsgemäße Verfahren kennt zwei Phasen: Die Anlernphase (3) und die Benutzung (4). Der Anlernphase gehen eine Installation, eine Verbindung mit dem Internet und die Herstellung von Versorgungsspannungen voraus. Der Anwender stellt seine Geräte auf und klebt die Empfangsteile der Entertainmentgeräte mit Transeivern ab. Die Transceiver werden über Kabel oder WLan mit dem Router verbunden.The method according to the invention has two phases: the learning phase ( 3 ) and use ( 4 ). The learning phase is preceded by an installation, a connection to the Internet and the production of supply voltages. The user sets up his devices and tapes the receiving parts of the entertainment devices with transeivers. The transceivers are connected to the router via cable or WiFi.

Das Anlernen geschieht in diesem Fall über eine Applikation (App), die auf einem Smartpone oder Tablet-PC läuft. 3 zeigt den Ablaufplan:
Zunächst bietet sich dem Nutzer bei 20 der Homescreen seines Smartphones oder Tablet-PCs dar und er startet die Mobile App, die sich in Schritt 21 mit der Startseite meldet. Nun hat der Nutzer die Möglichkeit, die App zunächst einzurichten 22 oder die eingerichtete App zu verwenden 23. Im Rahmen der Einrichtung kann es sich um eine erste Einrichtung 24 oder um Änderungen einer vorhandenen Einrichtung 25 handeln.In this case, the learning takes place via an application (app) that runs on a smartpone or tablet PC. 3 shows the schedule:
At first, the user is welcome 20 the homescreen of his smartphone or tablet PC and he launches the mobile app that is in step 21 with the start page. Now the user has the opportunity to set up the app first 22 or to use the set up app 23 , The facility may be a first facility 24 or changes to an existing facility 25 act.

Zunächst wird bei 26 für jedes am System angeschlossene Entertainmentgerät der Gerätetyp ausgewählt. Der Gerätetyp legt die Arten von Infrarotbefehlen fest, die ein Gerät verarbeiten kann. Dabei kann von einem Internet-Server eine Konfiguration für diesen Gerätetyp geladen werden 27 oder, bei einem neuartigen Gerätetyp, eine eigene Konfiguration 28 angelegt werden. Eine Konfiguration enthält die Befehle, die über die Fernbedienung des Gerätes abgesetzt werden können. Das können alle möglichen Befehle oder nur eine Auswahl sein. Viele Geräte bieten verschiedene Fernbedienungen an, wobei es für das Anlernen der Befehle unerheblich ist, von welcher Fernbedienung diese stammen.First, it is added 26 The device type is selected for each entertainment device connected to the system. The device type determines the types of infrared commands a device can handle. An Internet server can be used to load a configuration for this device type 27 or, in the case of a new type of device, its own configuration 28 be created. A configuration contains the Commands that can be issued via the remote control of the device. This can be any possible command or just a selection. Many devices offer different remote controls, whereby it is irrelevant for the instruction of the commands, from which remote control these originate.

Das Anlegen einer eigenen Konfiguration 28 geschieht in diesem Fall 29 mit der originalen Fernbedienung für das Gerät. Bei Erfolg wird diese Konfiguration in Schritt 30 der Datenbank hinzugefügt und kann später in einem Schritt 26 entsprechend ausgewählt werden. Nach der Auswahl der Konfiguration eines Gerätes wird in Schritt 31 ein Funktionstest durchgeführt. Ist dieser nicht erfolgreich, muss in Schritt 26 eine neue Konfiguration ausgewählt werden. Bei erfolgreichem Funktionstest kann in 32 das Layout der App festgelegt werden.Creating your own configuration 28 happens in this case 29 with the original remote control for the device. If successful, this configuration will be in step 30 added to the database and can later in one step 26 be selected accordingly. After selecting the configuration of a device will be in step 31 performed a bump test. If this is not successful, must in step 26 a new configuration can be selected. Upon successful bump test, in 32 the layout of the app are set.

Ist die Konfiguration abgeschlossen, kann der Nutzer ein Layout für die App erstellen. Dazu kann er wiederum auf Vorgaben aus einer Datenbank zugreifen (Schritt 33) oder in Schritt 34 ein eigenes Layout erstellen. In beiden Fällen findet zunächst eine Geräteauswahl statt (Schritt 35, Schritt 36). Beim Zugriff auf ein Layout aus der Datenbank kann der Nutzer sich in Schritt 37 das „Best-Of” der gespeicherten Layouts anzeigen lassen und dann in Schritt 38 das ausgewählte herunterladen. Bei Bedarf, bekommt er in Schritt 40 noch die Möglichkeit, das Layout an seine Bedürfnisse anzupassen. Falls der Nutzer ein eigenes Layout erstellen möchte, bekommt er dazu Gelegenheit in Schritt 41. Ein solchermaßen eigens geschaffenes Layout kann der Nutzer in Schritt 42 in die Datenbank laden und für andere Nutzer freigeben.When the configuration is complete, the user can create a layout for the app. In turn, he can access presets from a database (step 33 ) or in step 34 create your own layout. In both cases, first a device selection takes place (step 35 , Step 36 ). When accessing a layout from the database, the user can step in 37 display the "best-of" of the saved layouts and then in step 38 Download the selected one. If necessary, he gets in step 40 still the possibility to adapt the layout to his needs. If the user wants to create his own layout, he gets the opportunity in step 41 , Such a specially created layout, the user in step 42 Download to the database and share with other users.

Falls sich der Nutzer in Schritt 23 einer eingerichteten App bedient, kann er in Schritt 43 zunächst das zu bedienende Gerät auswählen, für das ihm dann in Schritt 44 das Fernbedienungs-Layout angezeigt wird. Mit dem solchermaßen eingerichteten Smartphone, kann der Nutzer dann in Schritt 45 das Gerät fernsteuern.If the user in step 23 Serving a set up app, he can step in 43 first select the device to use, then in step 44 the remote control layout is displayed. With the thus-equipped smartphone, the user can then in step 45 control the device remotely.

Das Ablaufdiagramm nach 4 zeigt Phasen der Bedienung, wobei der Nutzer in Schritt 46 die Originalfernbedienung des Gerätes unmittelbar als Fernsteuerung und in Schritt 52 die App seines Smartphones einsetzen kann. Beim Einsatz der Originalfernbedienung erfolgt die Bedienung über die vorgegebenen Tasten (Schritt 48), wobei die ausgewählten Befehle nach Schritt 49 direkt mittels eines Infrarotsignals gesendet und in Schritt 50 von einem zwischengeschalteten Receiver empfangen und an den Router weiter geleitet werden (Schritt 51). Wenn der Nutzer entsprechend Schritt 52 die App seines Smartphones nutzt, muss er in Schritt 52 zunächst das zu bedienende Gerät auswählen. Nach der Auswahl wird ihm eine entsprechende Tastenanordnung auf dem Touchscreen angezeigt (Schritt 53), über deren Bedienung er dann Befehle eingeben kann, die vermittels einer Funkdatenübertragung oder über Infrarot an den Router gesendet werden (Schritt 54). Der Router fügt alle erhaltenen Befehle in eine Befehlswarteschlange ein (Schritt 55).The flowchart after 4 shows stages of operation, with the user in step 46 the original remote control of the device immediately as a remote control and in step 52 can use the app of his smartphone. When using the original remote control, the operation is performed using the preset buttons (step 48 ), with the selected commands after step 49 sent directly by means of an infrared signal and in step 50 received from an intermediate receiver and forwarded to the router (step 51 ). If the user steps accordingly 52 the app uses his smartphone, he has to step in 52 first select the device to be operated. After selection, a corresponding key arrangement will be displayed on the touch screen (step 53 ), on whose operation he can then enter commands that are sent by means of a wireless data transmission or via infrared to the router (step 54 ). The router inserts all received commands into a command queue (step 55 ).

In einem zweiten Task nach Schritt 56 entnimmt der Router der Warteschlange einen Befehl und schlägt in einer Tabelle eine Liste 57 mögliche Gerätenamen nach, die diesen Befehl empfangen sollen. Dann wird zu jedem Gerätenamen in einer Liste 59 von unterstützten Befehlen nachgeschlagen, inwieweit der Befehl zu transformieren ist (Schritt 58). Danach wird der eventuell transformiere Befehl an den Tranceiver gesendet (Schritt 60) und von diesem via Infrarotschnittstelle an das Entertainmentgerät weitergegeben (Schritt 61).In a second task after step 56 The router takes a command from the queue and proposes a list in a table 57 possible device names that should receive this command. Then, each device name will be in a list 59 Supported commands looked up the extent to which the command is to be transformed (step 58 ). Thereafter, the possibly transforming command is sent to the transceiver (step 60 ) and from this via infrared interface to the entertainment device passed (step 61 ).

Damit ist es möglich, ein Gerät mit einer Fernbedienung zu betreiben, die ursprünglich nicht für das Gerät vorgesehen wurde. Es können auch mit einer beliebigen Fernbedienung mehrere Geräte, auch verschiedener Hersteller, simultan betrieben werden. Gleichzeitig ermöglicht das Verfahren die Benutzung von Smartphones und Tablets mit und ohne Infrarotschnittstelle wie Fernbedienungen, wobei es unerheblich ist, ob zum gesteuerten Entertainmentgerät direkter Sichtkontakt besteht.This makes it possible to operate a device with a remote control that was not originally intended for the device. It can also with any remote control several devices, even from different manufacturers, operated simultaneously. At the same time, the method allows the use of smartphones and tablets with and without infrared interface such as remote controls, and it is irrelevant whether there is direct visual contact with the controlled entertainment device.

In einem zweiten Datenpfad ist es innerhalb von Übertragungspausen möglich, an einem Tranceiver Befehle direkt an ein Entertainmentgerät zu versenden. Dadurch können selten benutzte Kommandos direkt versendet werden, ohne dass diese erst konfiguriert werden müssen. Mittels der App lassen sich auch die Transceiver kurzzeitig in diesen Modus schalten, so dass der Empfänger und der Sender durch Softwaresteuerung direkt verbunden werden.In a second data path, it is possible within transmission pauses to send commands directly to an entertainment device at a transceiver. As a result, rarely used commands can be sent directly without having to configure them first. By means of the app, the transceivers can also be temporarily switched into this mode, so that the receiver and the transmitter are directly connected by software control.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

US 20120225645 [0006]
US 8712245 [0007]
US 7228074 [0008]

Claims

Method for the remote control of several electronic devices present in a limited area ( 12 ), in particular consumer electronic devices, by means of control signals 12 via its own infrared interface, characterized in that on each device to be controlled ( 12 ) a transceiver ( 7 ) is placed in direct visual contact with the device's own infrared interface, with control data between the transducer ( 7 ) and the device ( 12 ) via an infrared connection ( 11 ), that the transducer ( 7 ) via a data line ( 8th . 9 ) with a distributor ("router") centrally located in the physical environment ( 4 ) that a user has a mobile device ( 1 ), in particular via his smartphone, control commands for one of the devices ( 12 ), which is connected via an infrared or a radio link ( 2 . 3 ) from the mobile terminal ( 1 ) to the distributor ( 4 ) and from the distributor ( 4 ) after evaluation to the converter ( 7 ) of the device to be remotely controlled ( 12 ), whereby the distributor ( 4 ) via a radio interface access for different mobile devices ( 12 ) offers.

A method according to claim 1, characterized in that in the evaluation of the mobile terminals ( 1 ) given in a command queue and in turn to the converter ( 11 ) of the respective devices ( 12 ) be transmitted.

A method according to claim 1 or 2, characterized in that the commands according to a predetermined rule in the router ( 4 ) and selectively to the respective device ( 12 ).

Method according to one of the preceding claims, characterized in that as mobile terminals ( 1 ) in addition to smartphones and tablet PCs conventional remote controls ( 6 ) that are routed through the router ( 4 ) or directly with the transceiver ( 7 ) or with the infrared interface of the device ( 12 ) communicate.

System for implementing the method according to one of the preceding claims, characterized in that the transceivers ( 7 ) are equipped with means for the direct reception and transmission of infrared signals and means for receiving radio signals, wherein the radio signals are converted into infrared signals and transmitted to the device.

System according to claim 5, characterized in that the transceiver ( 7 ) passes the locally received commands to the router.

System according to claim 5 or 6, characterized in that the transceiver ( 7 ) the commands received locally in rest phases directly to a connected device on.