DE102015004184A1 - Device for fastening a cable guide chain - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zur Befestigung einer Leitungsführungskette (70) an einem Tischbein (T), mit einem ersten Abschnitt (10) mit einer Aufnahme (12) für die Leitungsführungskette (70), wobei die Leitungsführungskette (70) in der Aufnahme (12) befestigbar ist, und einem zweiten Abschnitt (20) mit einer Befestigungseinrichtung (24), wobei die Vorrichtung mittels der Befestigungseinrichtung (24) unmittelbar werkzeugfrei am Tischbein (T) befestigbar ist und wobei die Befestigungseinrichtung (24) mindestens einen mit dem Tischbein (T) koppelbaren Befestigungsgurt (25) und/oder mindestens einen mit dem Tischbein (T) koppelbaren Magneten (28) aufweist.Device for fastening a cable guide chain (70) to a table leg (T), having a first section (10) with a receptacle (12) for the cable guide chain (70), wherein the cable guide chain (70) can be fastened in the receptacle (12), and a second section (20) with a fastening device (24), wherein the device can be fastened to the table leg (T) directly without tools by means of the fastening device (24) and wherein the fastening device (24) has at least one fastening strap (T) which can be coupled to the table leg (T). 25) and / or at least one with the table leg (T) can be coupled magnet (28).
Description
Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Vorrichtung zur werkzeugfreien Befestigung einer Leitungsführungskette an einem Objekt, insbesondere an einer Möbelstück oder Möbelstückbein, wie etwa an einem Tischbein. Desweiteren betrifft die Erfindung u. a. Kettenglieder und/oder Leitungsführungsketten mit einer solchen Vorrichtung und Sets, die eine Leitungsführungskette und eine solche Vorrichtung umfassen. Die Erfindung betrifft ferner Möbelstücke, insbesondere Möbelstücke für den Bürogebrauch (wie etwa Tische oder Schreibtische, Schränke, Rollcontainer oder Blechschränke) mit einer derartigen Vorrichtung, einem derartigen Kettenglied und/oder einer derartigen Leitungsführungskette.The present application relates to a device for tool-free attachment of a cable guide chain to an object, in particular to a piece of furniture or furniture leg, such as a table leg. Furthermore, the invention relates to u. a. Chain links and / or cable guide chains with such a device and sets comprising a cable guide chain and such a device. The invention further relates to furniture, in particular pieces of furniture for office use (such as tables or desks, cabinets, roll containers or metal cabinets) with such a device, such a chain link and / or such a cable guide chain.
Leitungsführungsketten im Sinne der vorliegenden Erfindung, die auch als Kabelketten bezeichnet werden können, sind Systeme zur Führung von Energie- und Datenleitungen, die durch mehrere Kettenglieder gebildet werden, die gelenkig miteinander verbunden sind. Benachbarte Kettenglieder sind daher räumlich zueinander auslenkbar. Die Kettenglieder der Leitungsführungskette weisen zu diesem Zweck üblicherweise jeweils einen oder mehrere Verbindungskörper auf, die das Rückgrat der Leitungsführungskette bilden. Diese können beispielsweise als Steckeransätze oder als Verbindungsösen ausgebildet sein. Derartige Leitungsführungsketten sind beispielsweise aus der
Die bekannten Kettenglieder verfügen üblicherweise über einen Außenteil oder Mantelkörper. Dieser bildet eine Umgrenzung, die die entlang der Leitungsführungskette geführten Kabel aufnimmt. Um die entlang der Leitungsführungskette geführten Kabel in den Mantelkörper aufzunehmen, kann der Mantelkörper eine oder mehrere Durchbrechungen aufweisen, durch die die Kabel in den Mantelkörper einführbar sind.The known chain links usually have an outer part or shell body. This forms a boundary, which receives the guided along the cable guide chain cable. In order to receive the guided along the cable guide cable in the sheath body, the sheath body may have one or more openings through which the cables are inserted into the sheath body.
Aus dem Stand der Technik sind zudem Vorrichtungen zur Befestigung derartiger Leitungsketten bekannt. So offenbart die
Die bekannten Befestigungsvorrichtungen weisen jedoch unter anderem den Nachteil auf, dass sie nicht flexibel an unterschiedlichen Einsatzorten angebracht werden können. Es besteht daher weiterhin Bedarf nach verbesserten Vorrichtungen zur Befestigung von Leitungsführungsketten.However, the known fastening devices have, inter alia, the disadvantage that they can not be flexibly attached to different locations. There is therefore still a need for improved devices for securing cable guide chains.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen zur Befestigung von Leitungsführungsketten bereitzustellen, die die Probleme bekannter Bauweisen überwinden.The invention is therefore based on the object to provide devices for attachment of cable guide chains, which overcome the problems of known constructions.
Gemäß einem ersten Aspekt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zur Befestigung von Leitungsführungsketten. Die Vorrichtung ist vorzugsweise werkzeugfrei an einem Objekt befestigbar und/oder davon lösbar, insbesondere ohne das Objekt bei der Befestigung und/oder bei der Ablösung zu beschädigen. Bei Befestigung und/oder Ablösung der Vorrichtung werden am Objekt daher vorzugsweise keinerlei Beschädigungen und/oder Spuren hinterlassen. Vorzugsweise kann die Vorrichtung vollkommen zerstörungsfrei (insbesondere ohne Zerstörung eines ihrer Bestandteile) entfernt werden.According to a first aspect, the present invention relates to a device for fixing cable guide chains. The device is preferably tool-free attachable to an object and / or detachable from it, in particular without damaging the object during attachment and / or during detachment. During attachment and / or detachment of the device, therefore, preferably no damage and / or traces are left on the object. Preferably, the device can be completely destructively removed (especially without destroying any of its components).
Ein Objekt im Sinne der vorliegenden Erfindung kann ein Möbelstück oder ein Teil eines solchen Möbelstücks sein. In Frage kommen insbesondere längliche Gegenstände, wie etwa die Beine von Möbelstücken. Dabei kann die Vorrichtung bei Verwendung an Tischen und Tischbeinen besonders vorteilhaft sein, ebenso bei Verwendung an Schränken (u. a. an Blechschränken) und Rollcontainern. Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen sind vorzugsweise so gestaltet, dass ein und dieselbe Vorrichtung werkzeugfrei an Objekten verschiedener Formen und/oder Querschnitte angebracht werden kann.An object in the sense of the present invention may be a piece of furniture or a part of such a piece of furniture. In particular elongate objects, such as the legs of furniture come into question. In this case, the device can be particularly advantageous when used on tables and table legs, as well as when used on cabinets (inter alia on sheet metal cabinets) and roll containers. The devices according to the invention are preferably designed such that one and the same device can be attached without tools to objects of different shapes and / or cross sections.
Die Vorrichtung kann einen ersten Abschnitt mit einer Aufnahme für die Leitungsführungskette aufweisen, in der die Leitungsführungskette befestigbar ist. Die Leitungsführungskette ist hierbei vorzugsweise werkzeugfrei in der Aufnahme befestigbar, etwa über eine Schnapp- und/oder Klipseinrichtung, die mit der Leitungsführungskette koppelbar ist. Es können auch mehrere solche Schnapp- und/oder Klipseinrichtungen Verwendung finden. Alternativ oder zusätzlich kann die Aufnahme über einen oder mehrere Pins verfügen, die mit der Leitungsführungskette koppelbar sind. Ferner kann die Aufnahme alternativ oder zusätzlich mindestens einen, zwei oder mehr Tunnelabschnitte und/oder Hohlzylinder bereitstellen. Diese Tunnelabschnitte stellen vorzugsweise ein Durchgangsloch bereit, das durch eine geschlossene und/oder durchgehende Umfangswand begrenzt sein kann. Der Tunnelabschnitt bzw. die Tunnelabschnitte sind vorzugsweise so ausgebildet, dass ein oder mehrere Steckeransätze eines Kettenglieds durch diese hindurchgeführt werden können, bevor der jeweilige Steckeransatz mit denn nächsten Kettenglied der Leitungsführungskette gekoppelt wird. Die Aufnahme kann so zur besseren Fixierung über die Steckeransätze einer Kabelschlange geschoben werden. Das Durchgangsloch des/der Tunnelabschnitts/e verläuft somit vorzugsweise in Längsrichtung der Leitungsführungskette.The device may have a first section with a receptacle for the cable guide chain, in which the cable guide chain can be fastened. The cable guide chain is in this case preferably tool-free fastened in the receptacle, such as a snap and / or Klipseinrichtung which can be coupled to the cable guide chain. It can also find several such snap and / or Klipseinrichtungen use. Alternatively or additionally, the receptacle may have one or more pins which can be coupled to the cable guide chain. Furthermore, the receptacle may alternatively or additionally provide at least one, two or more tunnel sections and / or hollow cylinders. These tunnel sections preferably provide a through hole that may be bounded by a closed and / or continuous peripheral wall. The tunnel section or the tunnel sections are preferably designed such that one or more plug extensions of a chain link can be passed through them before the respective plug attachment is coupled with the next chain link of the cable guide chain. The recording can be pushed over the plug approaches a cable snake so for better fixation. The through-hole of the tunnel section / e thus preferably runs in the longitudinal direction of the cable guide chain.
Gemäß bestimmter Ausführungsformen, ist die Aufnahme, insbesondere die Schnapp- und/oder Klipseinrichtungen und/oder die Pins, so ausgebildet, dass sie mit dem Verbindungskörper eines oder mehrerer Kettenglieder koppelbar ist. Dabei kann die Aufnahme, insbesondere die Schnapp- und/oder Klipseinrichtungen, so gestaltet sein, dass ein Steckeransatz der Verbindungskörper in die Aufnahme aufgenommen wird. Die Pins können so ausgebildet sein, dass sie bei Kabelketten die Verbindungskörper in Form von Verbindungsösen aufweisen, in diese Verbindungsösen eingreifen. Alternativ oder zusätzlich können die Pins so vorgesehen sein, dass sie in ein Loch eingreifen, das in den Verbindungskörpern der Kettenglieder vorgesehen ist. Dabei kann es sich insbesondere um ein Sackloch oder um einen Tunnelabschnitt handeln, etwa einen Tunnelabschnitt zur Durchführung eines Führungsstabs und/oder eines Zugentlastungsseils. According to certain embodiments, the receptacle, in particular the snap and / or clip devices and / or the pins, is designed such that it can be coupled to the connecting body of one or more chain links. In this case, the receptacle, in particular the snap and / or Klipseinrichtungen be designed so that a plug neck of the connecting body is received in the receptacle. The pins can be designed so that they have in cable chains the connecting body in the form of connecting lugs, engage in these connection lugs. Alternatively or additionally, the pins may be provided so as to engage in a hole provided in the connecting bodies of the chain links. This can in particular be a blind hole or a tunnel section, for example a tunnel section for carrying out a guide rod and / or a strain relief cable.
Gemäß weiterer Ausführungsformen, die jedoch auch mit der vorstehend beschriebenen kombiniert werden können, ist die Aufnahme so ausgebildet, dass sie mit dem Außenteil und/oder dem Mantelkörper der Kettenglieder koppelbar ist. Zu diesem Zweck kann die Aufnahme mindestens einen und vorzugsweise mehrere (beispielsweise zwei oder drei) Schnapp- und/oder Klipseinrichtungen aufweisen, die das Außenteil aufnehmen. So kann die Aufnahme beispielsweise mindestens einen oder mehrere (vorzugsweise zwei) Kragarme aufweisen, die zur Aufnahme des Außenmantels der Kettenglieder ausgebildet sind. Alternativ oder zusätzlich kann die Aufnahme mindestens eine und vorzugsweise mehrere Schnappnasen aufweisen, vorzugsweise mindestens ein oder zwei Paare gegenüberliegender Nasen. Die Nasen sind vorzugsweise so ausgebildet, dass sie den Mantelkörper eines Kettenglieds, der in die Schnappvorrichtung eingeführt wird, umgreifen.According to further embodiments, which however can also be combined with the one described above, the receptacle is designed so that it can be coupled to the outer part and / or the jacket body of the chain links. For this purpose, the receptacle may comprise at least one and preferably a plurality (for example two or three) snap-action and / or clip-on devices which receive the outer part. For example, the receptacle may have at least one or more (preferably two) cantilevers which are designed to receive the outer jacket of the chain links. Alternatively or additionally, the receptacle may have at least one and preferably a plurality of snap-in noses, preferably at least one or two pairs of opposing noses. The lugs are preferably formed to engage around the sheath body of a chain link which is inserted into the snap device.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung und insbesondere deren Aufnahme sind vorzugsweise so ausgebildet und/oder vorgesehen, dass die Leitungsführungskette bei Befestigung der Vorrichtung an einem Möbelstück in Vertikalrichtung geführt wird. So ist die Vorrichtung bzw. deren Aufnahme vorzugsweise so ausgebildet, dass eine Leitungsführungskette bei Befestigung in der Vorrichtung entlang eines Tischbeins geführt werden kann.The device according to the invention and in particular its receptacle are preferably designed and / or provided such that the cable guide chain is guided in the vertical direction when the device is fastened to a piece of furniture. Thus, the device or its receptacle is preferably designed so that a cable guide chain can be performed when mounted in the device along a table leg.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann so gestaltet sein, dass sie der Verdrehung einer darin gehaltenen Leitungsführungskette um ihre Längsachse entgegenwirkt. Dazu kann die Vorrichtung beispielsweise eine Verdrehsicherung aufweisen. Die Verdrehsicherung kann so ausgebildet sein, dass sie mit dem Außenteil, dem Verbindungskörper und/oder dem Steckeransatz eines oder mehrerer Glieder der Kabelkette koppelbar ist und/oder mit diesen einrastet. Zu diesem Zweck kann die Verdrehsicherung durch einen Vorsprung gebildet werden, der beispielsweise in der Aufnahme, insbesondere in einer Schnapp- und/oder Klipseinrichtung der Aufnahme vorgesehen sein kann. Dieser Vorsprung kann so ausgebildet sein, dass er in eine Aussparung der Verbindungskörper der Kettenglieder eingreift. Alternativ oder zusätzlich kann ein Vorsprung vorgesehen sein, der in den Matelkörper der Kettenglieder eingreift. Die Aufnahme kann – alternativ oder zusätzlich – zudem über mindestens eine oder über mehrere Aussparungen verfügen, in die ein Verbindungssteg aufgenommen wird, der den Mantelkörper und den zentralen Verbindungskörper (z. B. den Steckeransatz) eines Kettenglieds verbindet. Dadurch wird das Kettenglied ebenfalls verdrehsicher in der Aufnahme gehalten.The device according to the invention can be designed so that it counteracts the rotation of a cable guide chain held therein about its longitudinal axis. For this purpose, the device may for example have an anti-rotation. The rotation lock can be designed so that it can be coupled to the outer part, the connecting body and / or the plug attachment of one or more links of the cable chain and / or engages with them. For this purpose, the rotation can be formed by a projection which can be provided for example in the receptacle, in particular in a snap and / or Klipseinrichtung the recording. This projection may be formed so that it engages in a recess of the connecting body of the chain links. Alternatively or additionally, a projection may be provided, which engages in the Matelkörper the chain links. The receptacle can also-alternatively or additionally-have at least one or more recesses in which a connecting web is received, which connects the jacket body and the central connecting body (eg the plug attachment) of a chain link. As a result, the chain link is also held against rotation in the recording.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner eine Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme einer Zugentlastung (z. B. eines Zugseils) und/oder eines Führungsstabs aufweisen. Die Aufnahmeeinrichtung kann beispielsweise als Öffnung, Schnappvorrichtung, Tunnelabschnitt oder Aussparung ausgebildet sein. Die Aufnahmeeinrichtung kann insbesondere so gestaltet sein, dass die Zugentlastung (z. B. ein Zugseil) und/oder der Führungsstab durch die Aufnahmeeinrichtung hindurchgeführt werden kann. Die Aufnahmeeinrichtung ist vorzugsweise als Teil von und/oder im Bereich der Aufnahme der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen. So kann die Aufnahmeeinrichtung (etwa die Öffnung, die Schnappvorrichtung, der Tunnelabschnitt oder die Aussparung) im Bereich der Aufnahme vorgesehen und/oder mit dem Tunnelabschnitt des aufzunehmenden Kettenglieds ausgerichtet sein. Die Zugentlastung (z. B. das Zugseil) und/oder der Führungsstab können bei Verwendung eines Magneten als Befestigungsvorrichtung auch mit dem Magneten in einer gemeinsamen Tasche vorgesehen sein.The device according to the invention may further comprise a receiving device for receiving a strain relief (eg a pull rope) and / or a guide rod. The receiving device may be formed, for example, as an opening, snap device, tunnel section or recess. The receiving device can in particular be designed so that the strain relief (eg a pull rope) and / or the guide rod can be passed through the receiving device. The receiving device is preferably provided as part of and / or in the region of the receptacle of the device according to the invention. Thus, the receiving device (such as the opening, the snap device, the tunnel section or the recess) may be provided in the region of the receptacle and / or aligned with the tunnel portion of the male chain link. The strain relief (eg the pull rope) and / or the guide rod can be provided with a magnet as a fastening device with the magnet in a common pocket when using a magnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann über die Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme einer Zugentlastung (z. B. eines Zugseils) und/oder eines Führungsstabs unter Umständen auch nur und/oder direkt an der Zugentlastung und/oder am Führungsstab befestigt sein. In diesem Fall ist eine Befestigung der Vorrichtung an den Kettengliedern selbst nicht erforderlich. Bei Verwendung einer solchen Aufnahmeeinrichtung kann daher unter Umständen auf eine weitere Aufnahme für ein Kettenglied verzichtet werden. Eine Zugentlastung (z. B. eine Zugseil) und/oder ein Führungsstab mit einer solchen erfindungsgemäßen Vorrichtung (oder auch anderen erfindungsgemäßen Vorrichtungen) stellt zudem einen eigenständigen Aspekt der vorliegenden Erfindung dar und kann als solche bzw. solcher auch unabhängig von anderen Aspekten der Erfindung beansprucht werden.Under certain circumstances, the device according to the invention can also be fastened only and / or directly to the strain relief and / or the guide rod via the receiving device for receiving a strain relief (eg a pull cable) and / or a guide rod. In this case, attachment of the device to the chain links themselves is not required. When using such a receiving device may therefore be waived under circumstances to another recording for a chain link. A strain relief (eg a pull rope) and / or a guide rod with such a device according to the invention (or other devices according to the invention) also constitutes an independent aspect of the present invention and as such may also be independent of other aspects of the invention be claimed.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen weisen vorzugsweise einen zweiten Abschnitt mit einer Befestigungseinrichtung auf, über die die Vorrichtung an dem Objekt befestigbar ist. Die Befestigungseinrichtung kann so ausgebildet sein, dass eine stabile Befestigung der Vorrichtung an unterschiedlich geformten Objekten möglich ist, wobei vorzugsweise zur Befestigung und/oder Ablösung der Befestigungseinrichtung vom Objekt keinerlei Werkzeug erforderlich ist. Die Befestigungseinrichtung kann insbesondere so ausgebildet sein, dass eine Befestigung an länglichen Objekten des alltäglichen Büroumfelds möglich ist, insbesondere die Befestigung an Möbelstück- und/oder Tischbeinen. Insbesondere ist eine Gestaltung möglich, bei der die Befestigungseinrichtung direkt und/oder unmittelbar, also ohne die Verwendung weiterer Befestigungsmittel (wie etwa Schrauben oder Nieten), an dem Objekt befestigbar ist.The devices according to the invention preferably have a second section with a Fastening device, via which the device can be fastened to the object. The fastening device can be designed so that a stable attachment of the device to differently shaped objects is possible, wherein preferably no tool is required for fastening and / or detachment of the fastening device from the object. The fastening device can in particular be designed so that attachment to elongated objects of the everyday office environment is possible, in particular the attachment to pieces of furniture and / or legs. In particular, a design is possible in which the fastening device directly and / or directly, so without the use of further fastening means (such as screws or rivets), is attachable to the object.
Die Befestigungsvorrichtung ist vorzugsweise so gestaltet, dass die Position der Vorrichtung nach deren Befestigung justierbar, ausrichtbar und/oder verschiebbar ist. Insbesondere kann die Befestigungsvorrichtung in diesem Zusammenhang so ausgebildet sein, dass die Vorrichtung nach der Befestigung entlang des Tischbeins verschiebbar und/oder um das Tischbein verdrehbar ist.The fastening device is preferably designed so that the position of the device after its attachment is adjustable, alignable and / or displaceable. In particular, the fastening device may in this context be designed so that the device is displaceable after attachment along the table leg and / or around the table leg.
Gemäß einer Ausführungsform kann die Befestigungseinrichtung einen Befestigungsgurt aufweisen. Dieser kann insbesondere einen Haken- und Ösenverschluss aufweisen, der vorzugsweise als Klettbandverschluss ausgebildet ist. Der Klettbandverschluss wird durch einen Haken- und einen Ösenabschnitt gebildet, die vorzugsweise beide am Befestigungsgurt angebracht und/oder daran fixiert sind. Je nach Umfang des Objekts (insbesondere je nach Umfang des Tischbeins) kann der Befestigungsgurt eine Länge von mindestens 5 cm, mindestens 7 cm, mindestens 10 cm, mindestens 20 cm oder mindestens 30 cm aufweisen. Der Befestigungsgurt kann integral mit den restlichen Teilen der Vorrichtung (z. B. integral mit der Aufnahme) oder separat davon ausgebildet sein.According to one embodiment, the fastening device may comprise a fastening belt. This can in particular have a hook and eye closure, which is preferably designed as a Velcro closure. The Velcro fastener is formed by a hook and an eyelet portion, which are preferably both attached to the fastening belt and / or fixed thereto. Depending on the circumference of the object (in particular depending on the circumference of the table leg), the fastening strap may have a length of at least 5 cm, at least 7 cm, at least 10 cm, at least 20 cm or at least 30 cm. The fastening strap may be integral with the remaining parts of the device (eg, integral with the receptacle) or separately therefrom.
Der Befestigungsgurt kann zum Verschluss alternativ oder zusätzlich eine Verzahnung (beispielsweise eine selbstverschließende Verzahnung) und/oder Knöpfe aufweisen. Der Verschlussmechanismus des Befestigungsgurts kann einstückig mit diesem ausgebildet sein. Der Befestigungsgurt kann aus einem Stoff oder Gewebe, aber auch aus Kunststoff oder Gummi (z. B. als einstückiges Kunststoff- oder Gummiteil) hergestellt werden. Der Befestigungsgurt kann unmittelbar an der Vorrichtung angeformt und/oder an dieser angespritzt sein.The fastening belt may alternatively or additionally comprise a toothing (for example a self-closing toothing) and / or buttons for the closure. The fastening mechanism of the fastening belt may be formed integrally therewith. The fastening belt can be made of a fabric or fabric, but also of plastic or rubber (eg as a one-piece plastic or rubber part). The fastening belt can be formed directly on the device and / or molded onto it.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform, die auch mit den vorhergehenden kombiniert werden kann, weist die Befestigungseinrichtung einen oder mehrere Magnete auf (vorzugsweise Neodym-Magnete). Der bzw. die Magnete kann/können eine erste Seite oder Endfläche, die einen ersten Pol bildet, und eine zweite Seite oder Endfläche, die einen zweiten Pol bildet, aufweisen. Der zweite Pol kann hierbei der Seite der Vorrichtung, die bei Befestigung der Vorrichtung am Objekt an diesem anliegt, zugewandt sein. Zwischen der ersten Endfläche und der zweiten Endfläche kann sich eine Umfangsfläche erstrecken.According to a further embodiment, which can also be combined with the preceding ones, the fastening device has one or more magnets (preferably neodymium magnets). The magnet (s) may include a first side or end surface forming a first pole and a second side or end surface forming a second pole. In this case, the second pole can face the side of the device which, when the device is fastened to the object, adjoins it. Between the first end surface and the second end surface, a peripheral surface may extend.
Um auf der Seite der Vorrichtung, die dem Objekt zugewandt ist, eine möglichst hohe Magnetflussdichte zu erreichen, kann/können der/die Magnet/e zumindest abschnittsweise mit einem sogenannten Topf versehen sein. Durch einen sogenannten Topfmagneten kann einerseits eine starke Haltekraft erreicht werden. Gleichzeitig werden die geführten Kabel weitestgehend abgeschirmt. Der Topf wird vorzugsweise durch eine ferromagnetische Struktur bereitgestellt, die die erste Endfläche zumindest abschnittsweise oder vollständig überdeckt. Dabei liegt die ferromagnetische Struktur vorzugsweise im Bereich dieses ersten Pols und/oder im Bereich der ersten Endfläche zumindest abschnittsweise am Magneten an. Hierzu kann die ferromagnetische Struktur beispielsweise auf Seiten der ersten Endfläche eine Grundplatte aufweisen. Die ferromagnetische Struktur weist vorzugsweise ferner einen oder mehrere Abschnitte auf, die sich von der ersten Seite in Richtung und/oder zur zweiten Seite erstrecken. Die Abschnitte können hierbei die Umfangsfläche des Magneten zumindest abschnittsweise oder vollständig umgeben. Insbesondere kann/können sich der/die Abschnitt/e von der ersten Seite zur zweiten Endfläche erstrecken. Der/die Abschnitte können bündig mit der zweiten Endfläche enden. Zwischen dem/den Abschnitt/en und der Umfangsfläche und/oder der zweiten Endfläche ist vorzugsweise ein Spalt ausgebildet (z. B. ein Luftspalt). Der zweite Pol wird von der ferromagnetischen Struktur vorzugsweise nicht überdeckt. Die ferromagnetischen Struktur bildet im Querschnitt daher vorzugsweise ein Klammer, die den Magneten zumindest abschnittsweise umgibt. Die Klammer kontaktiert den ersten Pol und ist entlang der Umfangsfläche des Magneten von diesem beabstandet. Zur Seite des zweiten Pols ist die Klammer vorzugsweise offen.In order to achieve the highest possible magnetic flux density on the side of the device which faces the object, the magnet (s) can be provided, at least in sections, with a so-called pot. By a so-called pot magnet, on the one hand, a strong holding force can be achieved. At the same time, the guided cables are shielded as far as possible. The pot is preferably provided by a ferromagnetic structure, which covers the first end surface at least partially or completely. In this case, the ferromagnetic structure preferably rests against the magnet at least in sections in the region of this first pole and / or in the region of the first end surface. For this purpose, the ferromagnetic structure, for example, on the side of the first end face having a base plate. The ferromagnetic structure preferably further includes one or more portions extending from the first side toward and / or toward the second side. The sections may in this case at least partially or completely surround the peripheral surface of the magnet. In particular, the portion (s) may extend from the first side to the second end surface. The section (s) may terminate flush with the second end surface. Between the portion (s) and the peripheral surface and / or the second end surface is preferably formed a gap (eg, an air gap). The second pole is preferably not covered by the ferromagnetic structure. The ferromagnetic structure therefore preferably forms, in cross section, a clamp which surrounds the magnet at least in sections. The clip contacts the first pole and is spaced therefrom along the peripheral surface of the magnet. To the side of the second pole, the clip is preferably open.
Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform, die ebenfalls mit den vorhergehenden kombiniert werden kann, weist die Befestigungseinrichtung eine oder mehrere Klammern auf oder wird durch diese gebildet. Die Klammern sind vorzugsweise so ausgebildet, dass sie das Objekt, an dem die Vorrichtung befestigt wird, umfassen. Die Klammer kann daher einen oder mehrere (beispielsweise zwei) Arme aufweisen, die in Entsprechung zum Außenumfang des Objekts ausgebildet sind. Jede Klammer kann eine oder mehrere Rastnasen aufweisen, um einem ungewollten Abziehen vom Objekt entgegenzuwirken. Vorzugsweise ist jeder Arm mit mindestens einer Rastnase versehen, die beispielsweise am Ende des Arms ausgebildet sein kann. An einer einzigen Vorrichtung können mehrere unterschiedliche Befestigungseinrichtungen, die vorgehend erwähnt wurden, vorgesehen sein.According to yet another embodiment, which may also be combined with the preceding ones, the fastening means comprises or is formed by one or more clips. The brackets are preferably configured to include the object to which the device is attached. The clip may therefore comprise one or more (eg, two) arms formed in correspondence with the outer periphery of the object. Each clip may have one or more detents to resist unwanted removal from the object. Preferably, each arm is at least a locking lug provided, which may be formed, for example, at the end of the arm. On a single device several different fastening devices, which have been mentioned above, may be provided.
Der zweite Abschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist vorzugsweise eine erste Seite auf, die bei Befestigung der Vorrichtung an einem Objekt an diesem Objekt anliegt. Dieser ersten Seite liegt vorzugsweise eine zweite Seite des zweiten Abschnitts gegenüber, auf der sich der erste Abschnitt der Vorrichtung mit der Aufnahme erstreckt. Gemäß einigen Ausführungsformen kann sich der erste Abschnitt auf der zweiten Seite vom zweiten Abschnitt wegerstrecken, beispielsweise senkrecht zu diesem. Der erste Abschnitt kann dabei so vorgesehen sein, dass er sich bei Befestigung der Vorrichtung an einer Kabelkette quer zu deren Längsrichtung erstreckt. Bei Befestigung der Vorrichtung an einem Möbelstück kann der erste Abschnitt senkrecht verlaufen.The second section of the device according to the invention preferably has a first side, which bears against this object when the device is fastened to an object. This first side preferably faces a second side of the second portion, on which the first portion of the device extends with the receptacle. According to some embodiments, the first portion on the second side may extend away from, for example, perpendicular to, the second portion. The first section can be provided so that it extends transversely to the longitudinal direction when the device is attached to a cable chain. When mounting the device to a piece of furniture, the first section may be perpendicular.
Der zweite Abschnitt kann im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet sein. Er ist vorzugsweise so ausgebildet, dass er quer zur Längsrichtung einer in der Vorrichtung befestigbaren Kabelkette maximal 5 cm, maximal 3 cm oder maximal 2 cm breit ist. Der erste Abschnitt kann über einen Fuß oder Steg verfügen, der an einem Ende mit dem zweiten Abschnitt und/oder am gegenüberliegenden zweiten Ende mit der Aufnahme verbunden ist.The second portion may be formed substantially plate-shaped. It is preferably designed so that it is a maximum of 5 cm, a maximum of 3 cm or a maximum of 2 cm wide transverse to the longitudinal direction of an attachable in the device cable chain. The first portion may have a foot or land connected at one end to the second portion and / or at the opposite second end to the receptacle.
Die erste Seite kann eine oder mehrere Kontaktflächen aufweisen, die Anlageflächen für Objekte verschiedener Formen bereitstellen. Um eine Anlagefläche für ein rundes oder ovales Objekt bereitzustellen, kann eine erste Kontaktfläche gewölbt (insbesondere konkav gewölbt) ausgebildet sein. Die Wölbung ist vorzugsweise in einem Querschnitt, der senkrecht zur Langsachse einer an der Vorrichtung angebrachten Leitungsführungskette liegt, vorgesehen. Die Wölbung der ersten Kontaktfläche kann der Form des Objekts entsprechen und beispielsweise einen Krümmungsradius von mindestens 1,5 cm, mindestens 2,5 cm oder mindestens 3,5 cm aufweisen. Alternativ oder zusätzlich kann die erste Kontaktfläche einen Krümmungsradius von höchstens 3,5 cm, höchstens 2 cm oder höchstens 1,5 cm aufweisen. Eine zweite Kontaktfläche kann im Wesentlichen gerade oder eben ausgebildet sein, um eine Anlagefläche für ebene Objekte bereitzustellen. Die zweite Kontaktfläche kann in unterschiedliche Abschnitte (beispielsweise zwei, drei oder vier) unterteilt sein, die um die erste Kontaktfläche herum angeordnet sein können. Der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt können in diesem Fall aus einem relativ starren Material ausgebildet sein, beispielsweise ABS, Metalle, PA6 oder Polypropylen.The first page may have one or more contact surfaces that provide abutment surfaces for objects of different shapes. In order to provide a contact surface for a round or oval object, a first contact surface may be arched (in particular concavely curved). The curvature is preferably provided in a cross-section which is perpendicular to the longitudinal axis of a cable guide chain attached to the device. The curvature of the first contact surface may correspond to the shape of the object and, for example, have a radius of curvature of at least 1.5 cm, at least 2.5 cm or at least 3.5 cm. Alternatively or additionally, the first contact surface may have a radius of curvature of at most 3.5 cm, at most 2 cm or at most 1.5 cm. A second contact surface may be substantially straight or planar to provide a bearing surface for planar objects. The second contact surface can be subdivided into different sections (for example two, three or four) which can be arranged around the first contact surface. The first portion and the second portion may in this case be formed of a relatively rigid material, for example ABS, metals, PA6 or polypropylene.
Alternativ oder zusätzlich kann der zweite Abschnitt so ausgebildet sein, dass er sich der Form des jeweiligen Objekts (insbesondere der Form des jeweiligen Tischbeins) anpassen kann. Zu diesem Zweck kann die gesamte Vorrichtung aus einem relativ elastischen oder sehr elastischen Material hergestellt sein. Vorzugsweise ist der zweite Abschnitt jedoch flexibler und/oder elastischer als der erste Abschnitt ausgebildet, wobei in beiden Fällen insbesondere Elastomere (insbesondere thermoplastische Elastomere), Silikon und Polypropylen als flexible und/oder elastische Materialien in Frage kommen. Es können auch Mischungen dieser Materialen verwendet werden. Das elastische Material kann einen E-Modul zwischen 0,01 und 0,1 kN/mm2 oder zwischen 0,01 und 5 kN/mm2 oder weniger als 5 kN/mm2 aufweisen. Das härtere Material kann einen E-Modul größer als 0,1 kN/mm2 oder größer als 5 kN/mm2 aufweisen, beispielsweise einen E-Modul zwischen 5 und 10 kN/mm2. Nach
Der erste und/oder der zweite Abschnitt kann beispielsweise aus einem Kunststoff (insbesondere aus einem thermoplastischen Elastomer) mit einer Shore A Härte von 50 bis 110, 60 bis 100, 70 bis 110, 70 bis 100, 80 bis 110, 80 bis 100, 90 bis 110 oder 90 bis 100 hergestellt werden. Für den zweiten Abschnitt eignet sich insbesondere ein Material mit einer Shore A Härte von maximal 110, vorzugsweise maximal 100. Durch weichere Materialien (z. B. Shore A Härten von maximal 95, maximal 85 oder maximal 80) kann eine besonders gute Haftung erreicht werden. Für den ersten Abschnitt kann unter Umständen ein härteres Material zu bevorzugen sein (z. B. Shore A Harten von mindestens 70, mindestens 80 oder mindestens 90), um eine hohe Haltekraft bei Verrastung der Kabelkette in der Aufnahme des ersten Abschnitts zu erreichen. Alternativ kann für den ersten und/oder zweiten Abschnitt auch ein deutlich weicheres Material verwendet werden, etwa mit einer Shore A Härte von weniger als 95, weniger als 85, weniger als 75, weniger als 70, weniger als 65, weniger als 60, weniger als 55, weniger als 50 oder weniger als 45. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Aufnahme einen oder mehrere Tunnelabschnitte aufweist und/oder die Aufnahme keine Schnappfunktion bereitstellen muss. Für den ersten und/oder zweiten Abschnitt wird vorzugsweise ein Material mit einer Shore D Härte von weniger als 60 oder weniger als 50 verwendet. Härtere und weichere Materialien können kombiniert werden, beispielsweise durch Herstellung in einem 2K-Verfahren (etwa einem 2K-Spritzgussverfahren). Shore A und Shore D Härten können nach
Die Vorrichtung weist vorzugsweise einen Auflagebereich auf, der bei Befestigung am Objekt anliegt. Dieser Auflagebereich ist vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das einen relativ hohen Haftreibungskoeffizienten aufweist. Hierbei haben sich Materialien mit einer Shore A Härte von weniger als 95, weniger als 85, weniger als 75, weniger als 70, weniger als 65, weniger als 60, weniger als 55, weniger als 50 oder weniger als 45 als vorteilhaft erwiesen, insbesondere thermoplastische Elastomere.The device preferably has a support area, which bears against the object when fixed. This support area is preferably made of a material which has a relatively high static friction coefficient. In this case, materials having a Shore A hardness of less than 95, less than 85, less than 75, less than 70, less than 65, less than 60, less than 55, less than 50 or less than 45 have proven advantageous, in particular thermoplastic elastomers.
Alternativ oder zusätzlich kann der zweite Abschnitt mit einer geringeren Wandstärke als der erste Abschnitt ausgebildet sein, um so die Steifigkeit des zweiten Abschnitts zu reduzieren. Durch all diese Varianten kann erreicht werden, dass der zweite Abschnitt derart verformbar ist, dass die erste Seite in einer ersten Befestigungssituation (z. B. auf einer geraden Oberfläche, wie etwa an einem rechteckigen Tischbein) gerade aufliegt (d. h. eine gerade Kontaktfläche bildet) und in einer zweiten Befestigungssituation (z. B. an einem runden oder ovalen Objekt, wie etwa an einem derartigen Tischbein) einen Krümmungsradius von 1 cm, 1,5 cm, 2,5 cm oder 3,5 cm annehmen kann (d. h. eine gewölbte oder gekrümmte Kontaktfläche bildet).Alternatively or additionally, the second portion may be formed with a smaller wall thickness than the first portion so as to reduce the rigidity of the second portion. Through all these variants, it can be achieved that the second section is deformable in such a way that the first side lies straight in a first fastening situation (eg on a straight surface, such as on a rectangular table leg) (ie forms a straight contact surface). and in a second attachment situation (eg, on a round or oval object, such as on such a table leg) may assume a radius of curvature of 1 cm, 1.5 cm, 2.5 cm, or 3.5 cm (ie, a domed one or curved contact surface forms).
Alternativ oder zusätzlich kann der zweite Abschnitt ein Gelenk oder mehrere Gelenke (z. B. zwei, drei oder vier Gelenke) aufweisen, um eine Anpassung der Form des zweiten Abschnitts an das jeweilige Objekt zu ermöglichen. Der zweite Abschnitt ist dabei am Gelenk bzw. an den Gelenken vorzugsweise flexibler als an den übrigen Teilen dieses Abschnitts, also insbesondere flexibler als an den Teilen des zweiten Abschnitts, die zwischen den oder um die Gelenke herum angeordnet sind. Das Gelenk bzw. die Gelenke können so vorgesehen sein, dass sie in Richtung einer an der Vorrichtung angebrachten Leitungsführungskette verlaufen. Das bzw. die Gelenke können unter Umständen so flexibel sein, dass die Vorrichtung um einen Winkel von mindestens 70°, mindestens 90° oder mindestens 100° biegbar ist. So kann die Vorrichtung beispielsweise auch entlang der Kanten eines Tischbeins mit einem polygonalen Querschnitt (etwa mit einem rechteckigen Querschnitt) befestigt werden.Alternatively or additionally, the second portion may comprise one or more joints (eg, two, three, or four joints) to allow adaptation of the shape of the second portion to the respective object. The second section is preferably more flexible at the joint or at the joints than at the remaining parts of this section, ie in particular more flexible than at the parts of the second section, which are arranged between or around the joints. The joint or joints may be provided so as to extend in the direction of a cable guide chain attached to the device. Under certain circumstances, the joint or joints may be so flexible that the device can be bent at an angle of at least 70 °, at least 90 ° or at least 100 °. For example, the device may also be secured along the edges of a table leg having a polygonal cross-section (such as a rectangular cross-section).
Das Gelenk bzw. die Gelenke können beispielsweise als Filmscharniere ausgebildet sein, wobei der zweite Abschnitt im Bereich des jeweiligen Filmscharniers vorzugsweise eine Wanddicke und/oder Materialstärke von höchstens 1 mm oder höchstens 0,5 mm aufweist. Entlang der Teile des zweiten Abschnitts, die nicht mit Gelenken versehen sind, können Gurtaufnahmen, Magnete und/oder Magnetaufnahmen vorgesehen sein. Diese Teile sind daher vorzugsweise stabiler und/oder starrer als die Gelenke ausgebildet, um eine ausreichende Festigkeit bereitzustellen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann eine, zwei, drei, vier, fünf, sechs oder mehr Magnetaufnahmen aufweisen. In diesen kann jeweils ein Magnet vorgesehen sein. Es können jedoch unter Umständen auch mehrere Magnete pro Aufnahme Verwendung finden. Die Magnete können so in den Magnetaufnahmen angeordnet und/oder ausgebildet sein, dass sie sich alle oder zumindest einige der Magnete gegenseitig anziehen. Alternativ oder zusätzlich können zumindest einige oder alle der Magnete so in den Magnetaufnahmen angeordnet und/oder ausgebildet sein, dass sie sich gegenseitig abstoßen.The joint or joints may be formed, for example, as film hinges, wherein the second portion in the region of the respective film hinge preferably has a wall thickness and / or material thickness of at most 1 mm or at most 0.5 mm. Along the parts of the second section, which are not provided with joints, belt receivers, magnets and / or magnetic recordings may be provided. These parts are therefore preferably more stable and / or rigid than the hinges formed to provide sufficient strength. The device according to the invention may have one, two, three, four, five, six or more magnetic recordings. In each case a magnet can be provided. However, it may also be possible to use several magnets per recording. The magnets may be arranged and / or formed in the magnetic receptacles so that they attract each other or at least some of the magnets to each other. Alternatively or additionally, at least some or all of the magnets may be arranged and / or formed in the magnetic receptacles in such a way that they repel each other.
Die Gelenke (die insbesondere als Filmscharniere ausgebildet sein können) können an unterschiedlichen Stellen zwischen den Aufnahmen vorgesehen werden. Insbesondere können alle oder einige der Gelenke an der ersten Seite, nahe der ersten Seite, an der zweiten Seite oder nahe der zweiten Seite des zweiten Abschnitts vorgesehen sein. Alternativ oder zusätzlich können auch alle oder einige der Gelenke mittig zwischen der ersten und der zweiten Seite des ersten Abschnitts vorgesehen sein. Ausgehen von der ersten Seite können zumindest einige oder alle Gelenke im ersten Drittel, im zweiten Drittel und/oder im dritten Drittel einer Höhe angeordnet sein, die dem Abstand zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite entspricht. Alternativ oder zusätzlich können zwischen den Magnetaufnahmen Rastvorrichtungen und/oder Vorsprünge bereitgestellt werden.The joints (which may in particular be designed as film hinges) may be provided at different locations between the recordings. In particular, all or some of the joints may be provided on the first side, near the first side, on the second side, or near the second side of the second portion. Alternatively or additionally, all or some of the joints may be provided centrally between the first and second sides of the first section. Going out from the first side, at least some or all of the joints may be arranged in the first third, second third and / or third third of a height corresponding to the distance between the first side and the second side. Alternatively or additionally, latching devices and / or projections can be provided between the magnet receivers.
Die Beweglichkeit der Gelenke kann – alternativ oder zusätzlich – zudem durch den ersten Abschnitt begrenzt werden. So kann der erste Abschnitt so ausgebildet sein, dass er an der Stelle, an der der erste Abschnitt mit dem zweiten Abschnitt verbunden ist, teilweise in den Bereich eines oder in den Bereich mehrerer der Filmscharniere hineinreicht. Das jeweilige Filmscharnier wird dadurch entsprechend schmaler. Der zweite Abschnitt der Vorrichtung kann mehrere Paare von Magnetaufnahmen aufweisen, wobei zumindest zwischen zwei der Paare ein Gelenk (vorzugsweise ein Filmscharnier) vorgesehen sein kann. Das Paar Aufnahmen kann zudem über einen Steg verbunden sein. Der Steg kann hierbei relativ flexibel aber auch starrer als die Gelenke ausgebildet sein. Der Steg bzw. die Stege der einzelnen Aufnahmenpaare sind vorzugsweise gegenüber der zweiten Seite des zweiten Abschnitts versetzt, vorzugsweise in Richtung der ersten Seite. Dadurch kam zwischen gegenüberliegenden Aufnahmen eines Paars eine Aussparung bereitgestellt werden, in den der Mantelkörper des Kettenglieds aufgenommen wird.The flexibility of the joints can - alternatively or additionally - also be limited by the first section. Thus, the first portion may be formed so that it extends at the point where the first portion is connected to the second portion, partially in the region of or in the region of a plurality of the film hinges. The respective film hinge is thereby narrowed accordingly. The second portion of the device may comprise a plurality of pairs of magnetic recordings, wherein at least between two of the pairs a joint (preferably a film hinge) may be provided. The pair of recordings can also be connected via a bridge. The web can in this case be relatively flexible but also more rigid than the joints. The web or the webs of the individual pairs of receptacles are preferably offset from the second side of the second section, preferably in the direction of the first side. As a result, a recess was provided between opposing receptacles of a pair, in which the shell body of the chain link is received.
Die Stege können zudem versetzt zueinander angeordnet sein, insbesondere versetzt entlang der Höhe des zweiten Abschnitts. So kann z. B. ein mittlerer Steg höher oder tiefer als zwei Stege angeordnet sein, die diesen seitlich umgeben. Dadurch kann eine Aufnahme ausgebildet werden, die das Durchfädeln und/oder Einsetzen eines Gurts und/oder ein Bands erlaubt. Ein solcher Gurt kann über ein Klettband (mit einem Haken- und/oder Ösenabschnitt) verfügen.The webs can also be arranged offset from one another, in particular offset along the height of the second section. So z. B. a middle web can be arranged higher or lower than two webs, which surround this laterally. Thereby, a receptacle can be formed, which allows the threading and / or insertion of a belt and / or a band. Such a belt may have a Velcro strip (with a hook and / or loop portion).
Mindestens einer der Stege, insbesondere einer oder beide der seitlichen Stege, kann eine Schräge oder Aussparung aufweisen. Diese Schräge ist vorzugsweise an der ersten Seite des zweiten Abschnitts vorgesehen.At least one of the webs, in particular one or both of the lateral webs, may have a bevel or recess. This slope is preferably provided on the first side of the second section.
Der zweite Abschnitt kann bei allen vorstehend erwähnten Ausführungsformen eine Rutschsicherung bereitstellen. Diese Rutschsicherung kann insbesondere an der ersten Seite des zweiten Abschnitts (insbesondere an der oder den Kontaktfläche/n) vorgesehen sein.The second portion may provide slip resistance in all of the aforementioned embodiments. This anti-slip device can be provided in particular on the first side of the second section (in particular on the contact surface (s)).
Der zweite Abschnitt kann so gestaltet sein, dass ein Befestigungsgurt (entsprechend der obigen Beschreibung) an diesem anbringbar ist. Hierzu weist der zweite Abschnitt vorzugsweise eine oder mehrere (z. B. zwei oder drei) Gurtaufnahmen auf. Die Gurtaufnahmen sind vorzugsweise so ausgebildet, dass der Befestigungsgurt in diese ein- und/oder durch diese hindurch gefädelt werden kann. Die Gurtaufnahmen können zu diesem Zweck eine Länge von mindestens 1 cm, mindestens 1,5 cm oder mindestens 2 cm und/oder eine Breite von mindestens 0,2 cm oder mindestens 0,5 cm aufweisen. Das Verhältnis von Länge zu Breite kann beispielsweise 2 zu 1,5, 2 zu 1 oder 5 zu 1 betragen. Ferner können die Gurtaufnahmen eine Länge von höchstens 4 cm oder höchstens 3 cm und/oder eine Breite von höchstens 0,7 oder höchstens 0,5 cm aufweisen. Die Gurtaufnahme/n kann/können als Rechteck/e ausgebildet sein, beispielsweise mit einem Seitenverhältnis von 2 zu 1,5, 2 zu 1 oder 5 zu 1.The second portion may be configured such that a fastening strap (as described above) is attachable thereto. For this purpose, the second section preferably has one or more (eg two or three) belt receivers. The belt receivers are preferably designed so that the fastening belt can be threaded into and / or through it. For this purpose, the belt receptacles may have a length of at least 1 cm, at least 1.5 cm or at least 2 cm and / or a width of at least 0.2 cm or at least 0.5 cm. The length to width ratio may be 2 to 1.5, 2 to 1 or 5 to 1, for example. Further, the belt receptacles may have a length of at most 4 cm or at most 3 cm and / or a width of at most 0.7 or at most 0.5 cm. The Gurtaufnahme / n may / may be formed as a rectangle / e, for example, with an aspect ratio of 2 to 1.5, 2 to 1 or 5 to 1.
Die Gurtaufnahmen können sich gemäß Ausführungsformen der Vorrichtung durch den zweiten Abschnitt hindurch erstrecken, beispielsweise von der ersten Seite des zweiten Abschnitts zu dessen zweiten Seite. In diesem Fall kann der Befestigungsgurt von der ersten Seite durch eine erste Gurtaufnahme zur zweiten Seite gefädelt, anschließend über die zweite Seite geführt und schließlich durch eine zweite Gurtaufnahme von der zweiten Seite zurück zur ersten Seite gefädelt sein. Dies kann für runde oder ovale Objekte von Vorteil sein. Alternativ kann der Befestigungsgurt von der zweiten Seite durch eine erste Gurtaufnahme zur ersten Seite gefädelt, anschließend über die erste Seite geführt und schließlich durch eine zweite Gurtaufnahme von der ersten Seite zurück zur zweiten Seite gefädelt sein. Dies kann für gerade Objekte von Vorteil sein.The strap receivers may extend through the second portion according to embodiments of the device, for example, from the first side of the second portion to the second side thereof. In this case, the fastening belt can be threaded from the first side through a first belt retainer to the second side, then guided over the second side and finally threaded through a second belt retainer from the second side back to the first side. This can be beneficial for round or oval objects. Alternatively, the fastening belt can be threaded from the second side through a first belt seat to the first side, then guided over the first side and finally threaded through a second belt seat from the first side back to the second side. This can be advantageous for straight objects.
Der zweite Abschnitt kann zudem eine Umfangswand aufweisen, die sich zwischen der ersten und der zweiten Seite des zweiten Abschnitts erstreckt. Gemäß Ausführungsformen kann die Gurtaufnahme auch durch eine Öffnung oder Aussparung bereitgestellt werden, die in dieser Umfangswand vorgesehen ist. So kann beispielsweise eine Gurtaufnahme vorgesehen sein, die von einer Seite der Umfangswand zur gegenüberliegenden Seite der Umfangswand verläuft und sich somit parallel zur Ebene des zweiten Abschnitts durch diesen hindurch erstreckt. Dabei kann die Öffnung oder Aussparung in einem oder mehreren Abschnitten der Umfangswand münden, die sich quer zur Längsrichtung einer aufgenommenen Kabelkette erstrecken. Die Öffnung oder Aussparung in der Umfangswand kann sich auch entlang mehrerer Teilabschnitte der Umfangswand erstrecken und beispielsweise zu einem Abschnitt der Umfangswand, der sich parallel und/oder senkrecht zur Längsrichtung der Kabelkette erstreckt, geöffnet sein. Hierdurch kann die Aussparung oder Öffnung so ausgestaltet sein, dass die Vorrichtung in Längsrichtung einer daran aufgenommenen Leitungsführungskette auf den Befestigungsgurt, den Kabelbinder, den Befestigungsriemen oder das Gummiband aufgeschoben und/oder von diesem abgezogen werden kann. Trotz der Bezeichnung als „Gurtaufnahmen” können diese zur Aufnahme aller dieser Befestigungselemente dienen.The second portion may also include a peripheral wall extending between the first and second sides of the second portion. According to embodiments, the belt receptacle may also be provided by an opening or recess provided in this peripheral wall. Thus, for example, be provided a belt receiving, which extends from one side of the peripheral wall to the opposite side of the peripheral wall and thus extends parallel to the plane of the second portion therethrough. In this case, the opening or recess can open in one or more sections of the peripheral wall, which extend transversely to the longitudinal direction of a recorded cable chain. The opening or recess in the peripheral wall may also extend along a plurality of subsections of the peripheral wall and be open, for example, to a portion of the peripheral wall which extends parallel and / or perpendicular to the longitudinal direction of the cable chain. In this way, the recess or opening can be designed so that the device can be pushed onto the fastening belt, the cable tie, the fastening strap or the rubber band in the longitudinal direction of a cable guide chain received thereon and / or can be pulled off from it. Despite the designation as "Gurtaufnahmen" these can serve to accommodate all these fasteners.
Die Befestigungseinrichtung kann einen oder mehrere Magnete aufweisen, die beispielsweise rund, länglich, oval, quadratisch oder rechteckig ausgebildet sein können. Zur Fixierung der Magnete an der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der zweite Abschnitt eine oder mehrere Magnetaufnahmen aufweisen. Diese können beispielsweise so gestaltet sein, dass sie die Magnete möglichst nah an dem Objekt, an dem die Vorrichtung befestigt werden soll, platzieren. Die Magnete können insbesondere an der ersten Seite des zweiten Abschnitts aufgenommen sein.The fastening device may have one or more magnets, which may be, for example, round, oblong, oval, square or rectangular. For fixing the magnets to the device according to the invention, the second section may have one or more magnetic recordings. These may, for example, be designed so that they place the magnets as close as possible to the object to which the device is to be attached. The magnets may in particular be accommodated on the first side of the second section.
Die Magnetaufnahmen können einen Kratzschutz bereitstellen, der bei Befestigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem Objekt einen Kontakt der Magnete mit dem Objekt verhindert. Zu diesem Zweck kann die Magnetaufnahme so ausgestaltet sein, dass sie den jeweils aufgenommenen Magneten von der ersten Seite des zweiten Abschnitts beabstandet. Hierzu kann die Magnetaufnahme eine Materiallage bereitstellen, die bei der Befestigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an dem Objekt zwischen dem Magneten und dem Objekt angeordnet wird. Dazu kann die Magnetaufnahme zumindest abschnittsweise so ausgebildet sein, dass sie im Querschnitt ein Profil bildet, das zum Objekt hin geschlossen ist. beispielsweise ein geschlossenes Profil oder ein U-Profil, das nur seitlich geöffnet ist. Die Materiallage kann beispielsweise eine Wanddicke von 0,1 mm bis 3 mm, 0,3 mm bis 3 mm, 0,5 mm bis 3 mm, 1 mm bis 3 mm, 0,1 mm bis 2 mm, 0,3 mm bis 2 mm, 0,5 mm bis 2 mm, 1 mm bis 2 mm, 0,1 mm bis 1 mm, 0,3 mm bis 1 mm oder 0,5 mm bis 1 mm aufweisen. Die Wanddicke kann höchstens 7 mm, höchstens 5 mm, höchstens 4 mm, höchstens 3 mm, höchstens 2 mm oder höchstens 1 mm betragen. Die Materiallage kann zumindest abschnittsweise den Auflagebereich der Vorrichtung bilden.The magnetic recordings can provide a scratch protection which prevents contact of the magnets with the object when the device according to the invention is fastened to an object. For this purpose, the magnetic receptacle may be configured so that it spaced the respectively received magnet from the first side of the second portion. For this purpose, the magnet receptacle can provide a material layer which is arranged between the magnet and the object when the device according to the invention is fastened to the object. For this purpose, the magnetic receptacle may be at least partially formed so that it forms a profile in cross section, which is closed to the object. For example, a closed profile or a U-profile, which is only open laterally. The material layer can, for example, a Wall thickness of 0,1 mm to 3 mm, 0,3 mm to 3 mm, 0,5 mm to 3 mm, 1 mm to 3 mm, 0,1 mm to 2 mm, 0,3 mm to 2 mm, 0, 5 mm to 2 mm, 1 mm to 2 mm, 0.1 mm to 1 mm, 0.3 mm to 1 mm or 0.5 mm to 1 mm. The wall thickness may not exceed 7 mm, not more than 5 mm, not more than 4 mm, not more than 3 mm, not more than 2 mm or not more than 1 mm. The material layer can at least partially form the contact area of the device.
Die Magnetaufnahme/n, insbesondere das Profil, das die jeweilige Magnetaufnahme/n bildet, kann/können zudem eine oder mehrere Seitenwand bzw, Seitenwände aufweisen. Diese können optional eine größere Wandstärke als die Materiallage aufweisen, die bei der Befestigung der Vorrichtung an dem Objekt zwischen dem Magneten und dem Objekt angeordnet wird (z. B. mindestens 1,5 mm oder mindestens 2 mm). Die Wandstärke der Filmscharniere, die Materiallage und/oder der Seitenwände ist vorzugsweise deutlich geringer als die Tiefe des zweiten Abschnitts und/oder des ersten Abschnitts in Längsrichtung einer an der Vorrichtung zu befestigenden Kabelkette (z. B. in einem Verhältnis von mindestens 1 zu 3, mindestens 1 zu 4 oder, mindestens 1 zu 5).The magnet receptacle (s), in particular the profile which forms the respective magnetic receptacle (s), can also have one or more side walls or sidewalls. These may optionally have a greater wall thickness than the material layer which is arranged between the magnet and the object when the device is attached to the object (eg at least 1.5 mm or at least 2 mm). The wall thickness of the film hinges, the material layer and / or the side walls is preferably significantly smaller than the depth of the second section and / or the first section in the longitudinal direction of a cable chain to be attached to the device (eg in a ratio of at least 1 to 3 , at least 1 in 4 or, at least 1 in 5).
Alternativ kann die Magnetaufnahme auch als ein zum Objekt geöffnetes U-Profil ausgebildet sein. Um den jeweiligen Magneten zu halten und/oder um einen Kontakt zwischen dem Magneten und dem Objekt zu verhindern, kann das U-Profil Rastnasen aufweisen, die ein Herausspringen des Magneten aus dem Profil verhindern und/oder zwischen Magnet und Objekt angeordnet sind.Alternatively, the magnetic receptacle can also be designed as a U-profile which is open to the object. In order to hold the respective magnet and / or to prevent contact between the magnet and the object, the U-profile may have latching noses which prevent the magnet from jumping out of the profile and / or are arranged between the magnet and the object.
Die Befestigungseinrichtung einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung, insbesondere der Befestigungsgurt, der/die Magnet/en und/oder die Klammer ist vorzugsweise so ausgebildet, dass eine Leitungsführungskette mittels der Vorrichtung an dem Objekt befestigt werden kann, ohne dass hierfür weitere Hilfs- und/oder Befestigungsmittel erforderlich sind. Die Befestigungseinrichtung einer einzelnen erfindungsgemäßen Vorrichtung kann dabei eine Abzugskraft von mindestens 40 N, mindestens 50 N oder mindestens 60 N bereitstellen (vorzugsweise ca. 4 kg, 5 kg bzw. 6 kg Abzugskraft), wobei es sich vorzugsweise um diejenige Kraft handelt, die zum Abzug der Befestigungsvorrichtung quer zur Längsrichtung der Leitungsführungskette (d. h. vorzugsweise quer zum Tischbein) erforderlich ist. Dabei wird insbesondere bei der Verwendung von Magneten eine maximale Abzugskraft von 150 N, 100 N oder 50 N (vorzugsweise ca. 15 kg, 10 kg bzw. 5 kg Abzugskraft) vorzugsweise nicht überschritten, um dem Anwender die werkzeugfreie und zerstörungsfreie manuelle Entfernung der Vorrichtung vom Objekt zu ermöglichen. Die Befestigungseinrichtung einer einzelnen erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ferner so ausgebildet sein, dass sie in Längsrichtung einer daran aufgenommenen Leitungsführungskette (also insbesondere in Vertikalrichtung und/oder längs des Tischbeins) eine Mindesthaltekraft von 10 N, 20 N, 30 N, 40 N, 50 N oder 60 N bereitstellt (ca. 1 kg, 2 kg, 3 kg, 4 kg, 5 kg bzw. 6 kg Haltekraft). Somit wird einerseits eine zuverlässige Befestigung der Leitungsführungskette durch eine relativ geringe Anzahl erfindungsgemäßer Vorrichtungen gewährleistet. Andererseits können die einzelnen Vorrichtungen durch einen Benutzer werkzeugfrei per Hand vom jeweiligen Objekt abgenommen werden. Sofern zusätzlich eine permanente Fixierung der Vorrichtung erwünscht ist, kann diese (z. B. deren zweiter Abschnitt) ein oder mehrere Löcher und/oder ein oder mehrere Durchbrüche zur Befestigung der Vorrichtung mittels Schrauben oder Nieten aufweisen.The fastening device of a fastening device according to the invention, in particular the fastening belt, the magnet (s) and / or the clamp is preferably designed such that a cable guide chain can be fastened to the object by means of the device without the need for further auxiliary and / or fastening means are. The fastening device of a single apparatus according to the invention can provide a withdrawal force of at least 40 N, at least 50 N or at least 60 N (preferably about 4 kg, 5 kg or 6 kg withdrawal force), which is preferably the one force to Deduction of the fastening device transverse to the longitudinal direction of the cable guide chain (ie preferably transverse to the table leg) is required. In this case, a maximum withdrawal force of 150 N, 100 N or 50 N (preferably about 15 kg, 10 kg or 5 kg withdrawal force) is preferably not exceeded in particular when using magnets to the user tool-free and non-destructive manual removal of the device to allow from the object. The fastening device of a single device according to the invention can also be designed so that they have a minimum holding force of 10 N, 20 N, 30 N, 40 N, 50 N or in the longitudinal direction of a recorded thereon cable routing chain (ie in particular in the vertical direction and / or along the table leg) 60 N (about 1 kg, 2 kg, 3 kg, 4 kg, 5 kg or 6 kg holding force). Thus, on the one hand a reliable attachment of the cable guide chain is ensured by a relatively small number of inventive devices. On the other hand, the individual devices can be removed by a user tool-free by hand from the respective object. If, in addition, a permanent fixation of the device is desired, it may have (eg its second section) one or more holes and / or one or more openings for fastening the device by means of screws or rivets.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen können so ausgebildet und/oder vorgesehen sein, dass sie nach Befestigung einer Leitungsführungskette an der Vorrichtung weitestgehend durch die Kettenglieder (insbesondere durch deren Mantelkörper) verdeckt sind. Zu diesem Zweck kann der erste Abschnitt und/oder der zweite Abschnitt so bemessen sein, dass die erste Seite des zweiten Abschnitts im Wesentlichen bündig mit der Mantelfläche des Mantelkörpers der Kettenglieder angeordnet wird, wenn eine Leitungsführungskette in der Aufnahme befestigt ist. Die erste Seite kann bei Befestigung der Vorrichtung an einer Leitungsführungskette so ausgebildet und/oder vorgesehen sein, dass sie maximal 5 mm, maximal 3 mm, maximal 1 mm oder gar nicht quer zur Längsrichtung der Kettenglieder zwischen den Kettengliedern hervorsteht. Insbesondere kann die Vorrichtung so ausgebildet sein, dass die erste Seite des zweiten Abschnitts quer zur Längsrichtung der Kabelkette maximal 5 mm, maximal 3 mm, maximal 1 mm oder gar nicht über den Außenteil und/oder Mantelkörper der Kettenglieder hervorsteht, zwischen denen die Vorrichtung angeordnet ist. Hierdurch wird ein besonders ansprechendes Gesamtbild der Leitungsführungskette für den Betrachter erreicht. Andererseits ist es natürlich – je nach Anwendungsfall – möglich, dass die erste Seite bei Befestigung der Vorrichtung an einer Leitungsführungskette zwischen den Kettengliedern hervorsteht, beispielsweise mindestens 5 mm, mindestens 3 mm oder mindestens 1 mm. Alternativ kann auch ein Teil der Vorrichtung selbst, insbesondere ihr erster Abschnitt, als Kettenglied und/oder als starres Kabelführungssystem (beispielsweise als Kabelführungstunnel), in dem ein oder mehrere Kabel geführt werden können und an dem ein oder mehrere (vorzugsweise zwei) Leitungsführungskettenabschnitte befestigbar sind, ausgebildet sein. Zur Kaschierung der Vorrichtung kann diese zudem zwischen zwei Kettengliedern angebracht werden. Möglich ist aber auch eine Befestigung am Anfang oder am Ende einer Leitungsführungskette.The devices according to the invention can be designed and / or provided in such a way that they are largely concealed by the chain links (in particular by their sheathing bodies) after attachment of a cable guide chain to the device. For this purpose, the first portion and / or the second portion may be dimensioned such that the first side of the second portion is arranged substantially flush with the lateral surface of the jacket body of the chain links when a cable guide chain is mounted in the receptacle. When attaching the device to a cable guide chain, the first side can be designed and / or provided so that it protrudes a maximum of 5 mm, a maximum of 3 mm, a maximum of 1 mm or not at all transversely to the longitudinal direction of the chain links between the chain links. In particular, the device may be configured such that the first side of the second section protrudes transversely to the longitudinal direction of the cable chain at most 5 mm, not more than 3 mm, not more than 1 mm, or not at all over the outer part and / or the shell body of the chain links, between which the device is arranged is. As a result, a particularly appealing overall picture of the cable guide chain for the viewer is achieved. On the other hand, it is of course - depending on the application - possible that the first side protrudes when attaching the device to a cable guide chain between the chain links, for example at least 5 mm, at least 3 mm or at least 1 mm. Alternatively, a part of the device itself, in particular its first section, as a chain link and / or as a rigid cable management system (for example, as a cable guide tunnel) in which one or more cables can be performed and to which one or more (preferably two) cable guide chain sections can be fastened be trained. For lamination of the device, this can also be mounted between two chain links. But it is also possible attachment at the beginning or end of a cable guide chain.
Der zweite Abschnitt der Vorrichtung kann eine Höhe H (die beispielsweise als der Abstand zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite des zweiten Abschnitts definiert werden kann), eine Tiefe T (die beispielsweise als die Ausdehnung in Längsrichtung einer an der Vorrichtung vorzusehenden bzw. vorgesehenen Kette definiert werden kann) und eine Breite B aufweisen (die beispielsweise als die Ausdehnung quer zur Längsrichtung einer an der Vorrichtung vorzusehenden bzw. vorgesehenen Kette definiert werden kann). Die Tiefe kann dabei so bemessen sein, dass die Vorrichtung in einem Spalt zwischen den Außenteilen und/oder den Mantelkörpern zweier benachbarter Kettenglieder, zwischen denen die Vorrichtung angebracht werden kann, Platz findet. Dadurch kann die Vorrichtung so ausgebildet werden, dass die Außenteile der Kettenglieder am Tischbein anliegen. Die Tiefe des zweiten Abschnitts (und/oder des ersten Abschnitts 10) beträgt zu diesem Zweck beispielsweise maximal 4 cm, maximal 3 cm, maximal 2,5 cm, maximal 2 cm, maximal 1,5 cm oder maximal 1 cm. Der erste und der zweite Abschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtungen können aus demselben oder aus verschiedenen Materialien hergestellt sein. Dabei können sie integral und/oder einstückig ausgebildet oder separat hergestellt und anschließend aneinander befestigt sein. Zur Herstellung des ersten und/oder des zweiten Abschnitts kommen insbesondere Kunststoffe und Metalle in Frage. Die Vorrichtung oder Teile der Vorrichtung können aus einem transparenten oder teiltransparenten Material ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich kann die Vorrichtung oder Teile davon eine Farbe aufweisen, die derjenigen der Außenteile der Kettenglieder entspricht. The second portion of the device may have a height H (which may be defined, for example, as the distance between the first side and the second side of the second portion), a depth T (which may be, for example, the extension in the longitudinal direction of a device provided on the device Chain can be defined) and a width B (which can be defined, for example, as the dimension transverse to the longitudinal direction of a chain to be provided on the device). The depth may be so dimensioned that the device in a gap between the outer parts and / or the shell bodies of two adjacent chain links, between which the device can be mounted, space. Thereby, the device can be formed so that the outer parts of the chain links rest against the table leg. The depth of the second portion (and / or the first portion 10) is for this purpose, for example, a maximum of 4 cm, a maximum of 3 cm, a maximum of 2.5 cm, a maximum of 2 cm, a maximum of 1.5 cm or a maximum of 1 cm. The first and second portions of the devices of the invention may be made of the same or different materials. They may be integrally and / or integrally formed or manufactured separately and then attached to each other. For the production of the first and / or the second section in particular plastics and metals come into question. The device or parts of the device may be formed of a transparent or semi-transparent material. Alternatively or additionally, the device or parts thereof may have a color which corresponds to that of the outer parts of the chain links.
Gemäß einem weiteren Aspekt, der auch mit dem vorstehenden kombiniert werden kann und/oder entsprechende Merkmale aufweisen kann, bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur werkzeugfreien Befestigung einer Leitungsführungskette an einem Objekt, insbesondere an einem Möbelstück oder an einem Tischbein. Die Vorrichtung weist vorzugsweise mindestens einen Magneten auf, über den die Vorrichtung eine Leitungsführungskette und/oder ein bestimmtes Glied einer Leitungsführungskette magnetisch am Objekt befestigen kann.According to a further aspect, which can also be combined with the above and / or have corresponding features, the invention relates to a device for tool-free attachment of a cable guide chain to an object, in particular on a piece of furniture or on a table leg. The device preferably has at least one magnet, by means of which the device can magnetically fix a cable guide chain and / or a specific link of a cable guide chain to the object.
Gemäß Ausführungsformen kam die Vorrichtung eine Aufnahme aufweisen, die so ausgebildet ist, dass die Vorrichtung mittels dieser am Mantelkörper und/oder am Verbindungskörper eines Kettenglieds befestigt werden kann. Die Aufnahme kann beispielsweise so ausgebildet sein, dass die Vorrichtung in Längsrichtung der Leitungsführungskette auf den Mantelkörper des Kettenglieds aufschiebbar ist. Die Aufnahme kann eine Schnappvorrichtung aufweisen und/oder als Schnappvorrichtung ausgebildet sein. Die Aufnahme kann zudem auch entsprechend den vorgehend beschriebenen Aufnahmen ausgebildet sein. Alternativ ist es auch möglich, die Vorrichtung einstückig mit einem Kabelkettenglied auszubilden, z. B. einstückig mit dessen Matelkörper und/oder einstückig mit dessen Verbindungskörper und/oder einstückig mit dessen Verbindungssteg. Vorrichtung und Kettenglied können dabei gemeinsam in einem 2-K-Spritzgussverfahren hergestellt sein.According to embodiments, the device has a receptacle which is designed such that the device can be fastened by means of this to the jacket body and / or to the connecting body of a chain link. The receptacle can for example be designed so that the device in the longitudinal direction of the cable guide chain can be pushed onto the shell body of the chain link. The receptacle may have a snap device and / or be designed as a snap device. The recording can also be designed according to the previously described recordings. Alternatively, it is also possible to form the device in one piece with a cable chain link, for. B. integral with the Matelkörper and / or in one piece with the connecting body and / or in one piece with the connecting web. Device and chain link can be made together in a 2-K injection molding process.
Der mindestens eine Magnet ist vorzugsweise in einer Magnetaufnahme angeordnet. Diese Magnetaufnahme ist vorzugsweise so ausgebildet, dass sie einen direkten körperlichen Kontakt zwischen dem Magneten und dem Objekt verhindert. Zu diesem Zweck weist die Magnetaufnahme vorzugsweise mindestens einen Boden, einen Auflagebereich und/oder eine Materiallage auf, der/die so ausgebildet ist, dass er/sie bei Befestigung der Vorrichtung am Objekt zwischen Magnet und Objekt angeordnet wird. Beispielsweise kann die Magnetaufnahme als ein zumindest teilweise oder vollständig durch eine Umfangswand umgebenes Profil ausgebildet sein, dass an mindestens einer Stelle einen Schlitz aufweist, durch den ein Teil des Kettenglieds (z. B. dessen Mantelkörper, dessen Verbindungssteg und/oder dessen Verbindungskörper) eingeführt werden kann. Die Magnetaufnahme kann in Längsrichtung der Leitungsführungskette über den Mantelkörper des jeweiligen Kettenglieds in eine oder beide Richtungen vorstehen, vorzugsweise geringfügig.The at least one magnet is preferably arranged in a magnetic receptacle. This magnetic receptacle is preferably designed so that it prevents a direct physical contact between the magnet and the object. For this purpose, the magnetic receptacle preferably has at least one base, a support region and / or a material layer, which is / are designed such that it is arranged between the magnet and the object when the device is fastened to the object. For example, the magnetic receptacle may be formed as a profile that is surrounded at least partially or completely by a peripheral wall that has a slot at at least one point through which a part of the chain link (eg its jacket body, its connecting web and / or its connecting body) is introduced can be. The magnetic receptacle can protrude in the longitudinal direction of the cable guide chain over the jacket body of the respective chain link in one or both directions, preferably slightly.
Alternativ oder zusätzlich kann der Magnet an der erfindungsgemäßen Vorrichtung und/oder an einem Kettenglied angeschraubt und/oder damit vernietet werden.Alternatively or additionally, the magnet can be screwed to the device according to the invention and / or to a chain link and / or riveted thereto.
Die Magnetaufnahme kann so ausgebildet sein, dass alternativ oder zusätzlich zu dem mindestens einen Magneten auch mindestens ein Montagestab darin angeordnet werden kam. Dieser Montagestab ist vorzugsweise so ausgebildet, dass er entlang des Abschnitts der Leitungsführungskette in dem er angeordnet ist, keine Verdrehung benachbarter Kettenglieder zueinander erlaubt und die Leitungsführungskette so versteift und/oder im Wesentlichen starr macht.The magnetic receptacle can be designed such that, alternatively or in addition to the at least one magnet, at least one mounting bar has also been arranged therein. This mounting bar is preferably designed so that it along the portion of the cable guide chain in which it is arranged, allows no rotation of adjacent chain links to each other and makes the cable guide chain so stiff and / or substantially rigid.
Die Vorrichtung, insbesondere deren Aufnahme und/oder Schnappvorrichtung, kann so ausgebildet sein, dass sie mittig am Mantelkörper des Kettenglieds (z. B. im Bereich eines Verbindungsstegs) befestigbar und/oder ausgebildet ist. Alternativ oder zusätzlich kann die Vorrichtung, insbesondere deren Aufnahme und/oder Schnappvorrichtung, so ausgebildet sein, dass sie auf einer oder beiden Seiten eines Verbindungsstegs am Kettenglied befestigbar und/oder ausgebildet ist.The device, in particular its receptacle and / or snap device, can be designed so that it can be fastened and / or formed centrally on the jacket body of the chain link (eg in the region of a connecting web). Alternatively or additionally, the device, in particular its receiving and / or snap device, be designed so that it can be fastened and / or formed on one or both sides of a connecting web on the chain link.
Der Boden, der Auflagebereich bzw. die Materiallage ist vorzugsweise aus einem Material ausgebildet, dass einem Verrutschen der Vorrichtung am Objekt entgegenwirkt. Hierbei haben sich insbesondere elastische Materialien als vorteilhaft erwiesen, etwa Materialien mit einer Shore A Härte von weniger als 95, weniger als 85, weniger als 75, weniger als 70, weniger als 65, weniger als 60, weniger als 55, weniger als 50 oder weniger als 45. So kann der Boden, der Auflagebereich bzw. die Materiallage beispielsweise aus einem thermoplastischen Elastomer, Naturkautschuk, technischer Kautschuk, Silikon und/oder Neopren ausgebildet werden, etwa einem thermoplastischen Elastomer mit entsprechender Shore A Härte. Andere Bereiche der Magnetaufnahme können aus anderen Materialien hergestellt sein, z. B. aus härteren Kunststoffen. Der Boden, der Auflagebereich bzw. die Materiallage kann daher aus einem anderen Material, insbesondere aus einem weicheren Material und/oder aus einem Material mit einem höheren Haftreibungskoeffizienten (insbesondere gegenüber Metall) als andere und/oder die restlichen Bereiche der Magnetaufnahme und/oder der Vorrichtung hergestellt sein. Zudem kann der Boden, der Auflagebereich bzw. die Materiallage aus einem anderen Material, insbesondere aus einem weicheren Material und/oder aus einem Material mit einem höheren Haftreibungskoeffizienten (insbesondere gegenüber Metall, z. B. lackiert oder pulverbeschichtet), als der Mantelkörper des Kettenglieds oder zumindest Abschnitte davon hergestellt sein. Dies gilt auch dann, wenn Vorrichtung und Kettenglied einstückig ausgebildet sind. Die erwähnten Materialien haben sich insbesondere gegenüber lackierten und pulverbeschichteten Metallen, wie sie häufig in der Möbelindustrie verwendet werden, als besonders geeignet erwiesen. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, andere Materialien zu verwenden, und diese an der Oberfläche zu beschichten. Beispielsweise kann der Matelkörper eines Kettenglieds und/oder die Auflagefläche der Vorrichtung und/oder der Magnet selbst beschichtet werden, insbesondere mit einer rutschhemmenden Schicht (z. B. aus thermoplastischen Elastomeren, Naturkautschuk, technischem Kautschuk, Silikon und/oder Neopren). Die Beschichtung kann durch einen rückstandslos entfernbaren und/oder wiederverwendbaren Klebstoff bereitgestellt werden und/oder einen solchen aufweisen.The bottom, the support area or the material layer is preferably formed of a material that slipping of the device on Object counteracts. In particular, elastic materials have proven to be advantageous, such as materials having a Shore A hardness of less than 95, less than 85, less than 75, less than 70, less than 65, less than 60, less than 55, less than 50 or less than 45. Thus, the bottom, the support area or the material layer, for example, from a thermoplastic elastomer, natural rubber, engineering rubber, silicone and / or neoprene are formed, such as a thermoplastic elastomer having a corresponding Shore A hardness. Other areas of the magnetic receptacle may be made of other materials, e.g. B. made of harder plastics. The floor, the support area or the material layer can therefore be made of a different material, in particular of a softer material and / or of a material with a higher coefficient of static friction (in particular with respect to metal) than others and / or the remaining areas of the magnetic recording and / or the Device to be manufactured. In addition, the base, the support region or the material layer of another material, in particular of a softer material and / or of a material having a higher coefficient of static friction (especially against metal, eg painted or powder-coated), as the sheath body of the chain link or at least portions thereof. This also applies if device and chain link are integrally formed. The materials mentioned have proven to be particularly suitable in particular compared to painted and powder-coated metals, as they are often used in the furniture industry. Alternatively or additionally, it is conceivable to use other materials and to coat them on the surface. For example, the matel body of a chain link and / or the support surface of the device and / or the magnet itself may be coated, in particular with an anti-slip layer (eg of thermoplastic elastomers, natural rubber, technical rubber , silicone and / or neoprene). The coating may be provided by and / or comprise a residue-free removable and / or reusable adhesive.
Der mindestens eine Magnet kann optional so in der Magnetaufnahme vorgesehen sein, dass er vollständig von der Magnetaufnahme umgeben und/oder umhüllt wird, auch luft- und/oder wasserdicht. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Magnete bei Herstellung der Vorrichtung in das Formwerkzeug eingelegt und mit Kunststoff umspritzt werden.The at least one magnet may optionally be provided in the magnetic receptacle in such a way that it is completely surrounded and / or enveloped by the magnet receptacle, also air-tight and / or watertight. This can be achieved, for example, by inserting the magnets into the mold during production of the device and encapsulating them with plastic.
Der mindestens eine Magnet ist vorzugsweise als Neodym-Magnet und/oder als Topfmagnet ausgebildet (siehe oben). Der Topfmagnet kann vorzugsweise so an der Vorrichtung vorgesehen sein, dass zur Seite der Vorrichtung, die dem Objekt zugewandt ist, eine deutlich höhere Magnetflussdichte erreicht wird. Gemäß einem weiteren Aspekt bezieht sich die Erfindung auf ein Kettenglied einer Leitungsführungskette mit einer oder mehreren erfindungsgemäßen Vorrichtungen. Alternativ oder zusätzlich kann das Kettenglied eine oder mehrere Magnetaufnahmen mit mindestens einem Magneten, aufweisen, die in der vorgehend beschriebenen Art ausgebildet sein können (z. B. auch integral mit dem Kettenglied, etwa mit dessen Außenteil oder Mantelkörper).The at least one magnet is preferably designed as a neodymium magnet and / or as a pot magnet (see above). The pot magnet can preferably be provided on the device such that a significantly higher magnetic flux density is achieved to the side of the device which faces the object. According to a further aspect, the invention relates to a chain link of a cable guide chain with one or more devices according to the invention. Alternatively or additionally, the chain link may have one or more magnetic receptacles with at least one magnet, which may be formed in the manner described above (eg, also integral with the chain link, such as with its outer part or shell body).
Das Kettenglied kann einen Außenteil oder Mantelkörper aufweisen, der entlang mindestens eines Abschnitts verformbar ist, sodass sich dieser Abschnitt an die Form eines Objekts anpassen kann, an dem das Kettenglied befestigbar ist. Hierzu kann das Kettenglied entlang des Abschnitts mindestens ein Gelenk aufweisen und/oder aus einem verformbaren Material hergestellt sein, z. B. aus einem thermoplastischen Elastomer. Die restlichen Abschnitte des Außenteils oder Mantelkörpers können aus einem anderen Material oder anderen Materialien hergestellt sein. Der Außenteil oder Mantelkörper kann eine oder mehrere Durchbrechungen aufweisen, durch die die Kabel in den Mantelkörper einführbar sind. Im Bereich dieser Durchbrechung/en ist der Mantelkörper gemäß Ausführungsformen der Erfindung vorzugsweise aus einem steiferen Material als entlang des verformbaren Abschnitts ausgebildet. Hierbei können jeweils Materialien mit den zuvor beschriebenen Kennwerten verwendet werden. Für den verformbaren Abschnitt kommen z. B. Materialien mit einer Shore A Härte von weniger als 95, weniger als 85, weniger als 75, weniger als 70, weniger als 65, weniger als 60, weniger als 55, weniger als 50 oder weniger als 45 in Frage (siehe auch die Kennwerte, die oben bezüglich des ersten und/oder zweiten Abschnitts der Vorrichtung diskutiert werden).The chain link may comprise an outer part or shell body which is deformable along at least one portion, so that this portion can conform to the shape of an object to which the chain link is attachable. For this purpose, the chain link may have at least one joint along the section and / or be made of a deformable material, for. B. of a thermoplastic elastomer. The remaining portions of the outer part or sheath body may be made of a different material or other materials. The outer part or sheath body may have one or more apertures through which the cables are insertable into the sheath body. In the region of this aperture (s), the jacket body according to embodiments of the invention is preferably formed of a stiffer material than along the deformable portion. In each case, materials with the characteristic values described above can be used. For the deformable section come z. B. materials with a Shore A hardness of less than 95, less than 85, less than 75, less than 70, less than 65, less than 60, less than 55, less than 50 or less than 45 in question (see also the Characteristics discussed above with respect to the first and / or second portion of the device).
Gemäß einem weiteren Aspekt bezieht sich die Erfindung auf eine Leitungsführungskette mit einer oder mehreren erfindungsgemäßen Vorrichtungen und/oder einem oder mehreren erfindungsgemäßen Kettengliedern. Noch ein weiterer Aspekt betrifft ein Set mit einer Leitungsführungskette und einer oder mehreren erfindungsgemäßen Vorrichtungen. Ein Aspekt der Erfindung betrifft zudem ein Möbelstück oder Möbelstückteil, insbesondere ein Möbelstückbein (wie etwa ein Tischbein), mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung oder einer erfindungsgemäßen Kabelkette.According to a further aspect, the invention relates to a cable guide chain with one or more devices according to the invention and / or one or more chain links according to the invention. Yet another aspect relates to a set having a cable drag chain and one or more devices according to the invention. An aspect of the invention also relates to a piece of furniture or furniture piece, in particular a piece of furniture leg (such as a table leg), with a device according to the invention or a cable chain according to the invention.
Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung eine Leitungsführungskette mit mehreren Kettengliedern und einer Vorrichtung zur Befestigung der Leitungsführungskette an einem Objekt, wobei die Vorrichtung am Anfang und/oder am Ende der Leitungsführungskette vorgesehen ist. Die Vorrichtung weist vorzugsweise eine Befestigungseinrichtung auf, mittels der die Vorrichtung werkzeugfrei an dem Objekt befestigbar und/oder von dem Objekt lösbar ist. In diesem Zusammenhang kam die Befestigungseinrichtung einen oder mehrere Magnete aufweisen.According to a further aspect, the invention relates to a cable guide chain with a plurality of chain links and a device for fastening the cable guide chain to an object, the device being provided at the beginning and / or at the end of the cable guide chain. The Device preferably has a fastening device, by means of which the device can be attached to the object without tools and / or can be detached from the object. In this context, the fastening device came to have one or more magnets.
Der Magnet bzw. die Magnete der Vorrichtung sind vorzugsweise so angeordnet, dass die magnetische Anziehungskraft zwischen dem/den Magneten und dem Objekt entlang der und/oder parallel zur Längsrichtung der Leitungsführungskette wirkt. Dabei werden der Magnet bzw. die Magnete durch die Vorrichtung vorzugsweise in Längsrichtung der Leitungsführungskette jenseits des letzten Kettenglieds und/oder hinter dem letzten Kettenglied der Leitungsführungskette angeordnet. Je nach Ausführungsform kann die Vorrichtung auf der Mittelachse des letzten Kettenglieds und/oder spiegelsymmetrisch zu einer Symmetrieebene, die sich durch diese Mittelachse erstreckt, angeordnet sein. Alternativ kann die Vorrichtung so ausgebildet sein, dass die Magnetaufnahmen und/oder die Magnete der Vorrichtung punktsymmetrisch zu dieser Mittelachse des letzten Kettenglieds angeordnet und/oder in regelmäßigen Abständen um diese Mittelachse verteilt (z. B. auf einem Kreis oder einem Kreisbogen) werden.The magnet or magnets of the device are preferably arranged so that the magnetic attraction between the magnet (s) and the object acts along and / or parallel to the longitudinal direction of the cable guide chain. In this case, the magnet or the magnets are preferably arranged by the device in the longitudinal direction of the cable guide chain beyond the last chain link and / or behind the last chain link of the cable guide chain. Depending on the embodiment, the device can be arranged on the central axis of the last chain link and / or mirror-symmetrically to a plane of symmetry which extends through this central axis. Alternatively, the device may be configured so that the magnetic receptacles and / or the magnets of the device are arranged point-symmetrically to this central axis of the last chain link and / or distributed at regular intervals around this central axis (eg on a circle or a circular arc).
Die Vorrichtung kann das erste und/oder das letzte Glied der Leitungsführungskette bilden.The device may form the first and / or the last member of the cable management chain.
Die Vorrichtung kann einen ersten Abschnitt mit einer Aufnahme für die Leitungsführungskette aufweisen, in der das letzte Kettenglied der Leitungsführungskette befestigbar ist. Die Aufnahme kann beispielsweise so an der Vorrichtung vorgesehen sein, dass sie auf der Mittelachse des letzten Kettenglieds angeordnet wird.The device may have a first section with a receptacle for the cable guide chain, in which the last chain link of the cable guide chain can be fastened. The receptacle may for example be provided on the device such that it is arranged on the central axis of the last chain link.
Die Aufnahme kann eine oder mehrere Schnapp- und/oder Clips- und/oder Rasteinrichtungen aufweisen, die mit der Leitungsführungskette koppelbar ist/sind. Die Aufnahme kann beispielsweise eine Bajonettverbindung bereitstellen, über die die Leitungsführungskette mit der Aufnahme koppelbar ist. So kann die Aufnahme z. B. eine Bajonettnut aufweisen, die mit einer oder mehreren Nasen und/oder Vorsprüngen eines Steckeransatzes eines Verbindungskörpers des jeweiligen Kettenglieds die Bajonettverbindung bildet.The receptacle can have one or more snap-action and / or clip-on and / or latching devices which can be coupled to the cable guide chain. The receptacle can provide, for example, a bayonet connection, via which the cable guide chain can be coupled to the receptacle. So the recording z. B. have a bayonet groove which forms the bayonet connection with one or more lugs and / or projections of a plug attachment of a connecting body of the respective chain link.
Alternativ oder zusätzlich kann die Aufnahme einen oder mehrere Pins aufweisen, die mit der Leitungsführungskette koppelbar ist/sind. Insbesondere kann die Aufnahme über ein erstes Paar Pins verfügen, wobei vorzugsweise je ein Pin dieses Paares so angeordnet ist, dass er in eine Verbindungsöse der Kettenglieder der Leitungsführungskette eingreift und/oder darin eingeclipst werden kann. Die Aufnahme kann zudem ein zweites Paar Pins aufweisen, dass vorzugsweise ebenfalls so angeordnet ist, dass je ein Pin in eine Verbindungsöse der Kettenglieder eingreift und/oder darin eingeclipst werden kann. Wenn das erste Paar Pins in die Verbindungsösen eingreift (insbesondere, wenn nur das erste Paar Pins in die Verbindungsösen eingreift), ist die Leitungsführungskette (insbesondere das letzte Kettenglied) vorzugsweise in Längsrichtung der Kabelkette verschieblich und/oder quer zur Längsrichtung der Kabelkette schwenkbar an der Aufnahme gelagert. Wenn beide Pinpaare in die Verbindungsösen eingreifen, ist die Leitungsführungskette (insbesondere deren letztes Kettenglied) vorzugsweise nicht-schwenkbar und/oder nicht-verschieblich (beispielsweise starr) an der Aufnahme gelagert.Alternatively or additionally, the receptacle may have one or more pins that can be coupled to the cable guide chain. In particular, the receptacle may have a first pair of pins, wherein preferably one pin of this pair is arranged so that it engages in a connection eye of the chain links of the cable guide chain and / or can be clipped into it. The receptacle may also have a second pair of pins, which is preferably also arranged so that each pin engages in a connection eye of the chain links and / or can be clipped into it. When the first pair of pins engage the connection lugs (in particular, when only the first pair of pins engage the connection lugs), the cable leash chain (in particular the last chain link) is preferably slidable in the longitudinal direction of the cable chain and / or pivotable transversely to the longitudinal direction of the cable chain Recording stored. If both pairs of pins engage in the connection eyelets, the cable guide chain (in particular its last chain link) is preferably non-pivotable and / or non-displaceable (for example rigid) mounted on the receptacle.
Alternativ oder zusätzlich kann die Aufnahme einen oder mehrere Tunnelabschnitte und/oder eine oder mehrere Schnappnasen aufweisen, die mit der Leitungsführungskette koppelbar sind.Alternatively or additionally, the receptacle can have one or more tunnel sections and / or one or more snap-in lugs which can be coupled to the cable guide chain.
Die Tunnelabschnitte und/oder die Schnappnasen sind vorzugsweise so ausgebildet, dass sie den Verbindungskörper und/oder den Steckeransatz des Verbindungskörpers des Kettenglieds aufnehmen können.The tunnel sections and / or the snap-in lugs are preferably designed such that they can receive the connecting body and / or the plug attachment of the connecting body of the chain link.
Die Aufnahme kann demnach so ausgebildet sein, dass das letzte Kettenglied, insbesondere dessen Steckeransatz und/oder Verbindungsösen, gelenkig in der Aufnahme gelagert werden können. Dabei ist das letzte Kettenglied vorzugsweise um mindestens eine Achse gegenüber der Vorrichtung schwenkbar, wobei die Achse vorzugsweise senkrecht zur Längsrichtung der Leitungsführungskette verläuft. Die Aufnahme kann daher so ausgebildet sein, dass sie eine Pendelbewegung des letzten Kettenglieds gestattet.The receptacle can therefore be designed such that the last chain link, in particular its plug attachment and / or connection eyes, can be articulated in the receptacle. In this case, the last chain link is preferably pivotable about at least one axis relative to the device, wherein the axis is preferably perpendicular to the longitudinal direction of the cable guide chain. The receptacle can therefore be designed so that it allows a pendulum movement of the last chain link.
Gemäß Ausführungsformen der Erfindung kann die Aufnahme eine Rastgabel aufweisen, um den Steckeransatz des Kettenglieds (insbesondere einen Doppelsteckeransatz) aufzunehmen. In diesem Zusammenhang kann die Aufnahme eine oder mehrere Aussparungen aufweisen, um eine bzw. mehrere Endverdickungen des Steckeransatzes (z. B. Kugeln) aufzunehmen. Die eine Aussparung oder die mehreren Aussparungen können kalottenförmig sein.According to embodiments of the invention, the receptacle can have a latching fork in order to receive the plug attachment of the chain link (in particular a double plug attachment). In this context, the receptacle may have one or more recesses for receiving one or more end thickenings of the plug attachment (eg balls). The one or more recesses may be dome-shaped.
Um das Einführen des Steckeransatzes in die Aufnahme zu erleichtern, kann die Aufnahme (insbesondere, wem diese als Rastgabel ausgebildet ist) eine Einführhilfe bereitstellen. Die Einführhilfe ist vorzugsweise so angeordnet, dass sie das Einführen des Steckeransatzes quer zur Längsrichtung der Leitungsführungskette erleichtert. Dies kann insbesondere bei Verwendung eines Doppelsteckeransatzes an den Kettengliedern von Vorteil sein. Die Einführhilfe ist vorzugsweise als eine Einführschräge ausgebildet, insbesondere wenn ein Querschnitt der Aufnahme quer zur Längsrichtung der Leitungsführungskette betrachtet wird.In order to facilitate insertion of the plug attachment into the receptacle, the receptacle (in particular, to whom it is designed as a latching fork) can provide an insertion aid. The insertion aid is preferably arranged so as to facilitate the insertion of the plug attachment transversely to the longitudinal direction of the cable guide chain. This may be particularly advantageous when using a Doppelsteckeransatzes on the chain links. The insertion aid is preferably as an insertion bevel formed, in particular when a cross-section of the recording is considered transversely to the longitudinal direction of the cable guide chain.
Alternativ oder zusätzlich kann die Aufnahme, insbesondere eine Schnapp- und/oder Clipseinrichtung der Aufnahme, so ausgebildet sein, dass sie den Außenteil und/oder Mantelkörper eines Kettenglieds aufnimmt. Dabei ist die Aufnahme vorzugsweise so ausgebildet, dass die Vorrichtung in Längsrichtung der Leitungsführungskette auf das Außenteil des Kettenglieds aufschiebbar ist. Zur Aufnahme des Außenteils kann die Aufnahme einen oder mehrere (z. B. zwei) Tragarme aufweisen.Alternatively or additionally, the receptacle, in particular a snap and / or clip device of the receptacle, be designed so that it receives the outer part and / or the shell body of a chain link. In this case, the receptacle is preferably designed such that the device can be pushed onto the outer part of the chain link in the longitudinal direction of the cable guide chain. For receiving the outer part, the receptacle can have one or more (eg two) support arms.
Die Aufnahme kann optional eine Verdrehsicherung bereitstellen, die das darin aufgenommene Kettenglied daran hindert, sich um die Längsrichtung der Leitungsführungskette (bzw. die Mittelachse des Kettenglieds) zu verdrehen. Die Verdrehsicherung kann durch eine Kopplung des Außenteils des Kettenglieds und/oder des Steckeransatzes mit der Aufnahme bereitgestellt werden.The receptacle may optionally provide an anti-rotation device which prevents the chain link received therein from twisting about the longitudinal direction of the cable guide chain (or the central axis of the chain link). The rotation can be provided by a coupling of the outer part of the chain link and / or the plug attachment with the recording.
Neben dem ersten Abschnitt kann die Vorrichtung einen zweiten Abschnitt aufweisen, an dem die Befestigungseinrichtung vorgesehen ist. Der zweite Abschnitt weist vorzugsweise eine erste Seite auf, die bei Befestigung der Vorrichtung an dem Objekt (insbesondere an einem Möbelstück oder an einem Tischbein) an diesem Objekt anliegt. Der zweite Abschnitt kann zudem eine zweite Seite aufweisen von der sich der erste Abschnitt der Vorrichtung wegerstrecken kann (z. B. senkrecht).In addition to the first section, the device may have a second section on which the fastening device is provided. The second section preferably has a first side, which rests against the object (in particular on a piece of furniture or on a table leg) when the device is fastened to the object. The second portion may also include a second side from which the first portion of the device may extend (eg, perpendicular).
Der zweite Abschnitt der Vorrichtung kann so ausgebildet sein, dass er sich der Form des Objekts, an dem die Vorrichtung befestigt wird, anpasst. Dies ist insbesondere vorteilhaft, da sich die Vorrichtung in diesem Fall an die Form des Tisches oder dessen Komponenten, wie etwa an die Form eines Kabelkanals und/oder an die Form des Tischbeins flexibel anpassen kann.The second portion of the device may be configured to conform to the shape of the object to which the device is attached. This is particularly advantageous because in this case the device can flexibly adapt to the shape of the table or its components, such as the shape of a cable channel and / or the shape of the table leg.
Zu diesem Zweck kann die Vorrichtung insgesamt aus einem flexiblen, elastischen oder sehr elastischen Material ausgebildet sein. Alternativ kann der zweite Abschnitt aus einem weicheren und/oder flexibleren und/oder elastischeren Material als der erste Abschnitt hergestellt sein. So wird vorzugsweise zumindest der zweite Abschnitt aus einem Elastomer oder Silikon ausgebildet (vollständig oder zumindest teilweise).For this purpose, the device may be formed entirely of a flexible, elastic or very elastic material. Alternatively, the second portion may be made of a softer and / or more flexible and / or more elastic material than the first portion. Thus, at least the second portion is preferably formed from an elastomer or silicone (completely or at least partially).
Alternativ oder zusätzlich kann der zweite Abschnitt ein Gelenk oder mehrere Gelenke (z. B. zwei, drei oder vier Gelenke aufweisen). Dabei ist der zweite Abschnitt an den Gelenken vorzugsweise flexibler als an den übrigen Teilen (bzw. zwischen den Gelenken) gestaltet. Dadurch wird es möglich, zwischen den einzelnen Gelenken starre Abschnitte vorzusehen und/oder unverformbare Komponenten (wie etwa Magnete) anzuordnen. Die Gelenke sind vorzugsweise so vorgesehen, dass sie eine Verschwenkung von Teilen des zweiten Abschnitts um eine Achse, die senkrecht zur Längsrichtung der Leitungsführungskette ist, gestatten.Alternatively or additionally, the second portion may have one or more joints (eg, two, three, or four joints). In this case, the second section is preferably made more flexible at the joints than at the remaining parts (or between the joints). This makes it possible to provide rigid sections between the individual joints and / or to arrange non-deformable components (such as magnets). The hinges are preferably provided so as to permit pivoting of parts of the second section about an axis which is perpendicular to the longitudinal direction of the cable guide chain.
Wie bereits vorgehend erläutert, können solche Gelenke z. B. als Filmscharniere ausgebildet sein. Die Materialstärke im Bereich der Gelenke kann z. B. höchstens 1,5 mm, höchstens 1 mm oder höchstens 0,5 mm betragen. Insofern kann die Vorrichtung alle Merkmale aufweisen, die diesbezüglich oben beschrieben wurden.As already explained above, such joints z. B. be designed as film hinges. The material thickness in the joints can z. B. at most 1.5 mm, not more than 1 mm or at most 0.5 mm. As such, the device may have all the features described above.
Alternativ oder zusätzlich kann der zweite Abschnitt ein oder mehrere Löcher und/oder ein oder mehrere Durchbrüche aufweisen, über die der zweite Abschnittt mittels zusätzlicher Haltemittel am Objekt befestigt werden kann (so können die Löcher und/oder Durchbrüche z. B. zur Durchführung einer Schraube, eines Führungsstabs und/oder eines Zugentlastungsseils dienen).Alternatively or additionally, the second section may have one or more holes and / or one or more openings through which the second section can be fastened to the object by means of additional retaining means (for example, the holes and / or openings can be used to pass a screw , a guide rod and / or a Zugentlastungsseils serve).
Der zweite Abschnitt kann optional einen, zwei, drei, vier oder mehr Arme aufweisen. Die Arme sind vorzugsweise jeweils an einem ersten Ende mit der Vorrichtung verbunden (z. B. mit denn ersten Abschnitt). Die Arme sind vorzugsweise gegenüber dem ersten Abschnitt beweglich, so dass ein an diesen Armen vorgesehener Magnet flexibel am Objekt positioniert werden kann. Die Arme können z. B. zumindest abschnittsweise aus Gummi, thermoplastischen Elastomeren, Polypropylen oder Silikon hergestellt sein. Insbesondere kann dieses Material weicher als das Material des ersten Abschnitts sein.The second section may optionally have one, two, three, four or more arms. The arms are preferably each connected to the device at a first end (eg with the first section). The arms are preferably movable relative to the first section, so that a magnet provided on these arms can be flexibly positioned on the object. The arms can z. B. at least partially made of rubber, thermoplastic elastomers, polypropylene or silicone. In particular, this material may be softer than the material of the first section.
Die Arme weisen vorzugsweise jeweils ein gegenüberliegendes, weites Ende auf. An diesem zweiten Ende ist vorzugsweise jeweils eine Magnetaufnahme und/oder ein Magnet vorgesehen. Das zweite Ende ist vorzugsweise frei und nicht an der Vorrichtung fixiert, wodurch eine sehr hohe Flexibilität und Anpassbarkeit der Arme erreicht werden kann.The arms preferably each have an opposite, wide end. At this second end, a magnetic receptacle and / or a magnet is preferably provided in each case. The second end is preferably free and not fixed to the device, whereby a very high flexibility and adaptability of the arms can be achieved.
Die Befestigungseinrichtung ist vorzugsweise so gestaltet, dass neben dieser Befestigungseinrichtung keine weiteren Befestigungsmittel erforderlich sind, um die Leitungsführungskette über die Vorrichtung am Objekt zu befestigen. Insbesondere ist bevorzugt, dass neben der durch die Vorrichtung bereitgestellten Magnetkraft keine weiteren Befestigungsmittel erforderlich sind. Insbesondere am Ende der Leitungsführungskette (z. B. am letzten Kettenglied und/oder jenseits des letzten Kettenglieds) sind vorzugsweise keine weiteren Vorrichtungen erforderlich. Vorzugsweise genügt dabei allein die Magnetkraft.The fastening device is preferably designed such that, in addition to this fastening device, no further fastening means are required in order to fasten the cable guide chain to the object via the device. In particular, it is preferred that in addition to the magnetic force provided by the device no further fastening means are required. In particular at the end of the cable guide chain (eg on the last chain link and / or beyond the last chain link), preferably no further devices are required. Preferably, only the magnetic force is sufficient.
Zu diesem Zweck stellen die Magnete der Befestigungseinrichtung (insbesondere die Magnete einer einzelnen Vorrichtung) vorzugsweise insgesamt eine Haltekraft in Längsrichtung der Leitungsführungskette von mindestens 10 N, 20 N, 30 N, 40 N, 50 N oder 60 N bereit. Um sicherzustellen, dass die Vorrichtung werkzeugfrei vom Objekt entfernt werden kann, wird dabei vorzugsweise eine maximale Abzugskraft von 150 N, 100 N oder 50 N nicht überschritten (z. B. quer und/oder in Längsrichtung der Leitungsführungskette). For this purpose, the magnets of the fastening device (in particular the magnets of a single device) preferably provide overall a holding force in the longitudinal direction of the cable guide chain of at least 10 N, 20 N, 30 N, 40 N, 50 N or 60 N. In order to ensure that the device can be removed from the object without tools, a maximum withdrawal force of 150 N, 100 N or 50 N is preferably not exceeded (eg transversely and / or in the longitudinal direction of the cable guide chain).
Der zweite Abschnitt weist vorzugsweise eine oder mehrere Magnetaufnahmen auf, in denen vorzugsweise jeweils mindestens ein Magnet angeordnet ist. Die Magnetaufnahmen sind vorzugsweise so ausgebildet, dass ein direkter körperlicher Kontakt zwischen dem jeweiligen Magneten und dem Objekt verhindert wird. Hierzu wird der aufgenommene Magnet vorzugsweise durch die Magnetaufnahme von dem Objekt, an dem die Vorrichtung befestigt wird, beabstandet. Die Magnetaufnahme ist daher vorzugsweise so ausgebildet, dass sie den aufgenommenen Magneten von der ersten Seite des zweiten Abschnitts beabstandet. Auf diese Weise kann ein Kratzschutz ausgebildet werden, um zu verhindern, dass der Magnet (insbesondere ein nicht-beschichteter Magnet) das Objekt zerkratzt. Der Kratzschutz kann beispielsweise durch eine Materiallage und/oder Abschnitte bereitgestellt werden, die über den Magneten hervorstehen.The second section preferably has one or more magnetic recordings, in which preferably at least one magnet is arranged in each case. The magnetic recordings are preferably designed so that a direct physical contact between the respective magnet and the object is prevented. For this purpose, the picked-up magnet is preferably spaced by the magnetic recording of the object to which the device is attached. The magnet receptacle is therefore preferably designed such that it spaces the received magnet from the first side of the second section. In this way, a scratch protection can be formed to prevent the magnet (especially an uncoated magnet) from scratching the object. The scratch protection can be provided, for example, by a material layer and / or sections which protrude beyond the magnet.
Zu diesem Zweck kann die Magnetaufnahme beispielsweise als ein zum Objekt geöffnetes Profil (z. B. ein Profil und/oder eine Tasche) ausgebildet sein, wobei das Profil vorzugsweise Rastnasen und/oder Vorsprünge aufweist, die ein Herausspringen des Magneten aus dem Profil verhindern. Alternativ oder zusätzlich kann die Magnetaufnahme so ausgebildet sein, dass zwischen dem Magneten und dem Objekt eine Materiallage angeordnet wird. Diese Materiallage ist vorzugsweise senkrecht zur Längsrichtung der Leitungsführungskette und/oder senkrecht zur Mittelachse des letzten Kettenglieds angeordnet. Sofern das letzte Kettenglied über einen Steckeransatz verfügt, kann die Materiallage auch senkrecht zu der bzw. den Steckerachsen des Kettenglieds angeordnet sein. Die Materiallage verfügt vorzugsweise über eine Wandstärke von höchstens 1 mm, höchstens 0,5 mm oder höchstens 0,2 mm, wobei diese Wandstärke vorzugsweise geringer als eine, zwei oder alle übrigen Wände der Magnetaufnahmen ist. Vorzugsweise hat die Materiallage eine Wandstärke von höchstens 75% oder 50% der dünnsten der anderen Wände der Magnetaufnahme.For this purpose, the magnetic receptacle can be designed, for example, as a profile (for example a profile and / or a pocket) which is open to the object, wherein the profile preferably has latching noses and / or projections which prevent the magnet from jumping out of the profile. Alternatively or additionally, the magnetic receptacle may be formed such that a material layer is arranged between the magnet and the object. This material layer is preferably arranged perpendicular to the longitudinal direction of the cable guide chain and / or perpendicular to the central axis of the last chain link. If the last chain link has a plug attachment, the material layer can also be arranged perpendicular to the or the connector axes of the chain link. The material layer preferably has a wall thickness of at most 1 mm, at most 0.5 mm or at most 0.2 mm, wherein this wall thickness is preferably less than one, two or all other walls of the magnetic recordings. Preferably, the material layer has a wall thickness of at most 75% or 50% of the thinnest of the other walls of the magnetic recording.
Die Vorrichtung, insbesondere dessen zweiter Abschnitt (und insbesondere dessen erste Seite), stellt vorzugsweise eine Rutschsicherung bereit, die einem Verrutschen der Vorrichtung am Objekt entgegenwirkt. Zu diesem Zweck kann die Vorrichtung insbesondere über einen Auflagebereich verfügen, der zumindest teilweise aus einem Material hergestellt ist, dass eine Shore-A-Härte von weniger als 95, weniger als 85, weniger als 75, weniger als 70, weniger als 65, weniger als 60, weniger als 55, weniger als 50 oder weniger als 45 aufweist. Alternativ oder zusätzlich kann der Auflagebereich eine rutschhemmende Beschichtung aufweisen. Dabei kann der Auflagebereich insbesondere durch die Materiallage der Magnetaufnahme ausgebildet sein, die zwischen dem darin aufgenommenen Magneten und dem Objekt ausgebildet wird. Alternativ oder zusätzlich können entlang des Auflagebereichs Puffer (z. B. sogenannte „Bumpon” Elastikpuffer der Firma 3M) vorgesehen sein.The device, in particular its second section (and in particular its first side), preferably provides an anti-slip device, which counteracts slippage of the device on the object. For this purpose, the device may in particular have a support region which is at least partially made of a material having a Shore A hardness of less than 95, less than 85, less than 75, less than 70, less than 65, less than 60, less than 55, less than 50 or less than 45. Alternatively or additionally, the support area may have a slip-resistant coating. In this case, the support area may be formed, in particular, by the material layer of the magnetic receptacle which is formed between the magnet accommodated therein and the object. Alternatively or additionally, buffers (for example so-called "Bumpon" elastic buffers from 3M) can be provided along the contact area.
Erfindungsgemäß können unterschiedliche Magnete in Verbindung mit der Magnetaufnahme verwendet werden. So kann beispielsweise mindestens einer der Magnete als Topfmagnet ausgebildet sein. Die Magnete können ferner im Querschnitt eine runde, längliche, ovale, quadratische oder rechteckige Form haben. Ferner können der bzw. die Magnet/e auf wenigstens einer Seite beschichtet sein, beispielweise mit Neopren, Gummi, Silikon, Polypropylen und/oder einem thermoplastischen Elastomer (z. B. mittels eines Gummiersprays).According to the invention, different magnets can be used in conjunction with the magnetic recording. For example, at least one of the magnets may be formed as a pot magnet. The magnets may also have a round, elongated, oval, square or rectangular shape in cross-section. Furthermore, the magnet (s) may be coated on at least one side, for example with neoprene, rubber, silicone, polypropylene and / or a thermoplastic elastomer (eg by means of a gum spray).
Bevorzugt können jedoch günstige Standardmagneten in der Magnetaufnahme vorgesehen werden. Solche Magneten können insbesondere die Form eines Prismas mit rechteckiger oder quadratischer Grundfläche oder eine zylindrische Form (insbesondere mit kreisförmiger Grundfläche) haben und weisen vorzugsweise keine Beschichtung mit rutschhemmenden Materialien auf. Durch die Verwendung solcher Magnete können die Kosten für einzelne Vorrichtungen erheblich reduziert werden. Bei diesen Standardmagneten kann es sich optional um einen Magneten handeln, der kein Topfmagnet ist.Preferably, however, cheap standard magnets can be provided in the magnet holder. Such magnets may in particular have the form of a prism with a rectangular or square base or a cylindrical shape (in particular with a circular base) and preferably have no coating with anti-slip materials. By using such magnets, the cost of individual devices can be significantly reduced. These standard magnets can optionally be a magnet that is not a pot magnet.
Der bzw. die Magnete sind in den jeweiligen Magnetaufnahmen vorzugsweise eingelegt, eingeklemmt, eingeklebt, eingeschraubt und/oder eingepresst. Alternativ oder zusätzlich können der bzw. die Magnete teilweise oder ganz umgossen und/oder umhüllt sein. Vorzugsweise sind der bzw. die Magnete in der bzw. den Magnetaufnahmen befestigbar und/oder werkzeugfrei aus diesen entnehmbar. Die Magnetaufnahme kann den jeweiligen Magneten zu diesem Zweck von mindestens vier, fünf oder sechs Seiten umgeben, vorzugsweise in mindestens einer Umfangsrichtung vollständig. Die Magnetaufnahme kann so ausgebildet sein, dass der jeweilige Magnet im Wesentlichen in Längsrichtung der Leitungsführungskette in die Magnetaufnahme einführbar und/oder aus dieser entnehmbar ist. Dabei kann der Magnet vorzugsweise von der zweiten Seite des zweiten Abschnitts in Richtung zur ersten Seite des zweiten Abschnitts in die Magnetaufnahme eingeführt werden.The or the magnets are preferably inserted, clamped, glued, screwed and / or pressed in the respective magnetic recordings. Alternatively or additionally, the magnet (s) may be partially or completely encapsulated and / or enveloped. Preferably, the magnet (s) can be fastened in the magnet receptacle (s) and / or removed from it without tools. The magnet holder can surround the respective magnet for this purpose by at least four, five or six sides, preferably completely in at least one circumferential direction. The magnetic receptacle can be designed such that the respective magnet can be inserted into and / or removed from the magnet receptacle substantially in the longitudinal direction of the cable guide chain. In this case, the magnet may preferably from the second side of the second portion towards the first side of the second Section are introduced into the magnet holder.
Die Kettenglieder der Leitungsführungskette können quer zur Längsrichtung der Leitungsführungskette eine erste Ausdehnung und eine zweite Ausdehnung haben, wobei die erste Ausdehnung vorzugsweise senkrecht zur zweiten Ausdehnung gemessen wird. Die Vorrichtung hat parallel zur ersten Ausdehnung vorzugsweise eine erste Dimension, die vorzugsweise geringer als die ersten Ausdehnung ist, und parallel zur zweiten Ausdehnung eine zweite Dimension, die vorzugsweise geringer als die zweite Ausdehnung ist. Bei Sicht entlang der Längsrichtung der Leitungsführungskette steht die Vorrichtung vorzugsweise nicht über die Kettenglieder (insbesondere nicht über das letzte Kettenglied) hervor. Bei einer Projektion der Vorrichtung und der Kettenglieder (insbesondere des letzten Kettenglieds, an dem die Vorrichtung befestigt ist) entlang der Längsrichtung der Leitungsführungskette auf eine Fläche, die quer zu dieser Längsrichtung ist, ist der äußere Umriss der Vorrichtung vorzugsweise kleiner als der äußere Umriss der Kettenglieder. Anders gesagt wird bei einer Projektion der Vorrichtung und der Kettenglieder (insbesondere des letzten Kettenglieds, an dem die Vorrichtung befestigt ist) entlang der Längsrichtung der Leitungsführungskette auf eine Fläche, die quer zu dieser Längsrichtung ist, der äußere Umriss der Vorrichtung vorzugsweise innerhalb des äußeren Umrisses der Kettenglieder angeordnet. Alternativ kann der äußere Umriss der Vorrichtung bei einer Projektion der Vorrichtung und der Kettenglieder (insbesondere des letzten Kettenglieds, an dem die Vorrichtung befestigt ist) entlang der Längsrichtung der Leitungsführungskette auf eine Fläche, die quer zu dieser Längsrichtung ist, jedoch auch größer als der äußere Umriss der Kettenglieder sein und/oder außerhalb des äußeren Umrisses der Kettenglieder angeordnet werden. Die Kettenglieder der Leitungsführungskette können in Längsrichtung der Leitungsführungskette eine Länge haben, die größer als eine Länge des zweiten Abschnitts in Längsrichtung der Leitungsführungskette ist.The chain links of the cable guide chain may have a first extension and a second extension transverse to the longitudinal direction of the cable guide chain, wherein the first extension is preferably measured perpendicular to the second extension. The device preferably has a first dimension, which is preferably less than the first extent, parallel to the first extent, and a second dimension, which is preferably less than the second extent, parallel to the second extent. When viewed along the longitudinal direction of the cable guide chain, the device preferably does not protrude beyond the chain links (in particular not over the last chain link). In a projection of the device and the chain links (in particular of the last chain link on which the device is mounted) along the longitudinal direction of the cable guide chain on a surface which is transverse to this longitudinal direction, the outer contour of the device is preferably smaller than the outer contour of the device chain links. In other words, in a projection of the device and the chain links (in particular the last chain link on which the device is mounted) along the longitudinal direction of the cable guide chain onto a surface which is transverse to this longitudinal direction, the outer contour of the device is preferably within the outer contour the chain links arranged. Alternatively, when the device and the chain links (in particular the last chain link to which the device is attached) is projected, the outer contour of the device can also be larger than the outer one along the longitudinal direction of the cable guide chain on a surface which is transverse to this longitudinal direction Be outline of the chain links and / or be arranged outside the outer contour of the chain links. The chain links of the cable guide chain may have a length in the longitudinal direction of the cable guide chain that is greater than a length of the second section in the longitudinal direction of the cable guide chain.
Der erste und/oder der zweite Abschnitt kann beispielsweise aus Kunststoff oder Metall ausgebildet sein. Der erste und der zweite Abschnitt können zudem aus denselben oder aus verschiedenen Materialien ausgebildet sein.The first and / or the second portion may be formed, for example, of plastic or metal. Moreover, the first and second sections may be formed of the same or different materials.
Der erste und der zweite Abschnitt können integral miteinander und/oder einstückig ausgebildet sein. Alternativ können der erste und der zweite Abschnitt separat ausgebildet und miteinander verbindbar sein, wobei der zweite Abschnitt beispielsweise auf den ersten Abschnitt aufschiebbar (beispielsweise quer zur oder in der Längsrichtung der Leitungsführungskette) gestaltet sein kann. Insbesondere kann der zweite Abschnitt eine Aufnahme für den ersten Abschnitt bilden, die den ersten Abschnitt auf mindestens 4 Seiten umgeben kann. Diese Aufnahme kann als eine Tasche ausgebildet sein.The first and second sections may be integrally formed with each other and / or in one piece. Alternatively, the first and the second portion may be formed separately and connectable to each other, wherein the second portion may be designed, for example, on the first portion pushed (for example, transverse to or in the longitudinal direction of the cable guide chain). In particular, the second section can form a receptacle for the first section, which can surround the first section on at least 4 sides. This receptacle can be designed as a bag.
Die Aufnahme für den ersten Abschnitt kann einen Außendurchmesser haben, der gleich groß oder kleiner als ein Außendurchmesser eines (vorzugsweise zylindrischen) Magneten ist, der am zweiten Abschnitt aufgenommen wird. Dabei kann der Außendurchmesser der Aufnahme einem Außendurchmesser des Verbindungsabschnitts der Kettenglieder entsprechen. Der Außendurchmesser des Verbindungsabschnitts der Kettenglieder kann daher ebenfalls gleich groß wie oder kleiner als ein Außendurchmesser des Magneten sein. Ein Außenteil der Kettenglieder kann größer oder ähnlich groß wie der Magnet sein. Sofern die Kettenglieder einen runden Außenteil haben, kann dieser insbesondere einen Außendurchmesser aufweisen, der gleich groß oder größer als ein Außendurchmesser des Magneten ist.The receptacle for the first section may have an outer diameter equal to or smaller than an outer diameter of a (preferably cylindrical) magnet received at the second section. In this case, the outer diameter of the receptacle can correspond to an outer diameter of the connecting portion of the chain links. The outer diameter of the connecting portion of the chain links can therefore also be equal to or smaller than an outer diameter of the magnet. An outer part of the chain links may be larger or similar in size to the magnet. If the chain links have a round outer part, this may in particular have an outer diameter which is equal to or greater than an outer diameter of the magnet.
Alternativ kann der (insbesondere zylindrische) Magnet einen Außendurchmesser aufweisen, der gleich groß oder kleiner wie ein Außendurchmesser des ersten Abschnitts und/oder wie ein Außendurchmesser der Verbindungskörper der Kettenglieder ist. In diesem Fall kann der zweite Abschnitt einen Außendurchmesser aufweisen, der größer als ein Außendurchmesser des Magneten und/oder als ein Außendurchmesser des ersten Abschnitts ist, wobei der Außendurchmesser des zweiten Abschnitts vorzugsweise kleiner als ein Außendurchmesser des Außenteils der Kettenglieder ist.Alternatively, the (in particular cylindrical) magnet may have an outer diameter which is equal to or smaller than an outer diameter of the first portion and / or as an outer diameter of the connecting body of the chain links. In this case, the second portion may have an outer diameter that is larger than an outer diameter of the magnet and / or an outer diameter of the first portion, wherein the outer diameter of the second portion is preferably smaller than an outer diameter of the outer part of the chain links.
Der zweite Abschnitt hat vorzugsweise einen Außendurchmesser von über 15 mm oder über 20 mm. Alternativ oder zusätzlich hat der zweite Abschnitt vorzugsweise einen Außendurchmesser von höchstens 60 mm, höchstens 50 mm, höchstens 30 mm oder höchstens 25 mm.The second section preferably has an outer diameter greater than 15 mm or greater than 20 mm. Alternatively or additionally, the second portion preferably has an outer diameter of at most 60 mm, at most 50 mm, at most 30 mm or at most 25 mm.
Der Außendurchmesser des Magneten kann größer als dessen Länge in Längsrichtung der Leitungsführungskette sein. Der Magnet ist bei entsprechenden Ausführungsformen daher vorzugsweise im Wesentlichen quer zur Längsrichtung der Kabelkette abgeordnet.The outer diameter of the magnet may be greater than its length in the longitudinal direction of the cable guide chain. The magnet is therefore preferably seconded in corresponding embodiments, substantially transversely to the longitudinal direction of the cable chain.
Je nach Ausgestaltung kann der zweite Abschnitt beispielsweise als eine Hülse ausgebildet sein. Die Hülse weist dabei vorzugsweise an einem Ende eine Öffnung auf, durch die mindestens ein Magnet in die Hülse eingelegt werden kann. Die Öffnung ist vorzugsweise an dem Ende der Hülse vorgesehen, das dem letzten Kettenglied der Leitungsführungskette zugewandt ist. Sofern der erste Abschnitt integral mit dem zweiten Abschnitt ausgebildet ist, wird der Magnet vorzugsweise in die Öffnung eingelegt, bevor der das letzte Kettenlied der Leitungsführungskette am ersten Abschnitt befestigt wird. Sofern der der erste Abschnitt separat vom zweiten Abschnitt ausgebildet ist, kann dieser so gestaltet werden, dass er durch die Öffnung in die Hülse einführbar ist, wobei vorzugsweise der gesamte erste Abschnitt in der entsprechenden Aufnahme, des zweiten Abschnitts Platz findet. In diesem Fall wird vorzugsweise mindestens ein Magnet in den zweiten Abschnitt eingelegt, bevor der erste Abschnitt in diesen eingeführt wird, sodass der Magnet vorzugsweise zwischen einem Boden der Hülse und dem eingeführten ersten Abschnitt angeordnet und/oder gehalten wird.Depending on the embodiment, the second portion may be formed, for example, as a sleeve. The sleeve has preferably at one end an opening through which at least one magnet can be inserted into the sleeve. The opening is preferably provided at the end of the sleeve, which faces the last chain link of the cable guide chain. If the first portion is integrally formed with the second portion, the magnet is preferably inserted into the opening before the last chain link of the cable guide chain is attached to the first portion. If the first portion is formed separately from the second portion, this can be designed so that it can be inserted through the opening in the sleeve, wherein preferably the entire first portion is accommodated in the corresponding receptacle, the second portion. In this case, preferably at least one magnet is inserted into the second section before the first section is inserted into it, so that the magnet is preferably arranged and / or held between a bottom of the sleeve and the inserted first section.
Die Hülse kann eine oder mehrere Rastvorrichtungen aufweisen, die einem Herausfallen des eingeführten Magneten und/oder des eingeführten ersten Abschnitts entgegenwirken. Eine solche Rastvorrichtung kann beispielsweise durch eine Hinterschneidung, die die Öffnung der Hülse zumindest abschnittsweise umgibt, gebildet werden. Diese Hinterschneidung ist vorzugsweise so ausgebildet, dass sie den ersten Abschnitt zumindest abschnittsweise oder vollständig umgreift. Die Hinterschneidung kann im Bereich der Öffnung oder von dieser beabstandet ausgebildet sein. Die Hinterschneidung kann zumindest abschnittsweise um eine innere Umfangsfläche des zweiten Abschnitts verlaufen.The sleeve may have one or more latching devices which counteract a falling out of the inserted magnet and / or the inserted first portion. Such a locking device can be formed, for example, by an undercut which surrounds the opening of the sleeve at least in sections. This undercut is preferably designed such that it at least partially or completely surrounds the first portion. The undercut may be formed in the region of the opening or spaced therefrom. The undercut may extend at least in sections around an inner peripheral surface of the second section.
Alternativ oder zusätzlich kann eine solche Rastvorrichtung durch eine Nut und/oder einen Vorsprung gebildet werden, die/der zumindest teilweise oder vollständig um den Umfang des ersten Abschnitts verläuft (insbesondere um einen Außenumfang). Die Nut und/oder der Vorsprung können um einen Außenumfang des ersten Abschnitts verlaufen und/oder eine Stufe oder Hinterschneidung ausbilden, die mit der Hinterschneidung des zweiten Abschnitts zusammenwirken kann, um die Rastvorrichtung bereitzustellen. Um das Einführen des ersten Abschnitts in die Aufnahme des zweiten Abschnitts zu erleichtern, kann der erste und/oder der zweite Abschnitt eine entsprechende Fase aufweisen.Alternatively or additionally, such a latching device may be formed by a groove and / or a projection which extends at least partially or completely around the circumference of the first section (in particular around an outer circumference). The groove and / or the projection may run around an outer periphery of the first portion and / or form a step or undercut which may cooperate with the undercut of the second portion to provide the detent device. In order to facilitate the insertion of the first section into the receptacle of the second section, the first and / or the second section may have a corresponding chamfer.
Die Hülse kann optional aus einem relativ weichen Material hergestellt sein, insbesondere einem Material, dass weicher als das Material der Verbindungskörper de Kettenglieder ist. Verwendet werden kann beispielsweise ein thermoplastisches Elastomer, Silikon, Neopren, Gummi oder Polypropylen.The sleeve may optionally be made of a relatively soft material, in particular a material that is softer than the material of the connecting body de chain links. For example, a thermoplastic elastomer, silicone, neoprene, rubber or polypropylene can be used.
Vorzugsweise weist das Material der Hülse eine Shore A Härte von weniger als 95, weniger als 85, weniger als 75, weniger als 70, weniger als 65, weniger als 60, weniger als 55, weniger als 50 oder weniger als 45 auf. Der erste Abschnitt ist vorzugsweise aus einem härteren Material als die Hülse hergestellt.Preferably, the material of the sleeve has a Shore A hardness of less than 95, less than 85, less than 75, less than 70, less than 65, less than 60, less than 55, less than 50 or less than 45. The first portion is preferably made of a harder material than the sleeve.
Der zweite Abschnitt kann optional einen Rahmen bildet, der eine Durchgangsöffnung bereitstellt, durch die Kabel, die in der Leitungsführungskette aufgenommen sind, durch den zweiten Abschnitt geführt werden können. Die Vorrichtung ist dabei vorzugsweise so gestaltet, dass die Aufnahme des ersten Abschnitts für das Kettenglied bezüglich der Durchgangsöffnung mittig angeordnet wird. Der Rahmen kann spiegelsymmetrisch zu einer Symmetrieebene der Kettenglieder sein. Vorzugsweise ist der Rahmen um die Mittelachse der Leitungsführungskette angeordnet.The second section may optionally form a frame that provides a through opening through which cables received in the cable guide chain may pass through the second section. The device is preferably designed such that the receptacle of the first section for the chain link is arranged centrally with respect to the passage opening. The frame may be mirror-symmetrical to a plane of symmetry of the chain links. Preferably, the frame is arranged around the central axis of the cable guide chain.
Je nach Ausführungsform kann der Rahmen geschlossen oder geöffnet sein, wobei der Rahmen in letzterem Fall mindestens eine Durchbrechung aufweisen kann, durch die die Kabel in die Durchgangsöffnung einführbar sind. So kann der Rahmen beispielsweise polygonal. kreisförmig, kreisbogenförmig, hufeisenförmig oder U-förmig sein, insbesondere bei Sicht entlang der Längsrichtung der Leitungsführungskette. Dabei kann der Rahmen im Wesentlichen flach sein und/oder er kann sich im Wesentlichen quer zur Längsrichtung der Leitungsführungskette erstrecken.Depending on the embodiment, the frame may be closed or opened, wherein the frame in the latter case may have at least one opening through which the cables can be inserted into the passage opening. For example, the frame may be polygonal. be circular, circular arc, horseshoe-shaped or U-shaped, especially when viewed along the longitudinal direction of the cable guide chain. In this case, the frame may be substantially flat and / or it may extend substantially transversely to the longitudinal direction of the cable guide chain.
Vorzugsweise ist entlang des Rahmens mindestens eine Magnetaufnahme vorgesehen, in der mindestens ein Magnet angeordnet ist. Stärker bevorzugt sind mindestens zwei Magnetaufnahmen bereitgestellt.Preferably, at least one magnet receptacle is provided along the frame, in which at least one magnet is arranged. More preferably, at least two magnetic recordings are provided.
Die Vorrichtung kann optional durch zwei separate Teilelemente gebildet werden, wobei vorzugsweise je ein Teilelement an einer Verbindungsöse des letzten Kettenglieds vorgesehen ist. Dabei kann ein Pin eines jeweiligen Pinpaars jeweils an einem der Teilelemente vorgesehen sein.The device can optionally be formed by two separate sub-elements, wherein preferably each one sub-element is provided on a connection eye of the last chain link. In this case, a pin of a respective pin pair can be provided in each case on one of the sub-elements.
Desweiteren kann die Vorrichtung, insbesondere deren zweiter Abschnitt, in Form eines Rings ausgebildet sein. Der Ring wird vorzugsweise durch einen oder mehrere Ringabschnitte gebildet, wobei zwischen den Ringabschnitten Durchbrechungen vorgesehen sein können, durch die Kabel in den Ring einführbar sind. Der Ring kann somit den Außenteil des letzten Kettenglieds der Kabelkette bilden. Die Ringabschnitte können jeweils eine oder mehrere Magnete bzw. darin vorgesehene Magnete aufweisen. Alternativ können die Ringabschnitte selbst durch einen (ringabschnittsförmigen) Magneten gebildet werden.Furthermore, the device, in particular its second section, may be in the form of a ring. The ring is preferably formed by one or more ring sections, wherein openings may be provided between the ring sections through which cables are insertable into the ring. The ring can thus form the outer part of the last chain link of the cable chain. The ring sections may each have one or more magnets or magnets provided therein. Alternatively, the ring sections themselves may be formed by a (ring-shaped) magnet.
Die Vorrichtung ist vorzugsweise vom letzten Kettenlied trennbar und/oder separat von diesem ausgebildet und kann mit dem Kettenglied verbunden werden. Optional kann die Vorrichtung jedoch auch einstückig mit einem Kettenglied (z. B. einstückig mit dem Außenteil und/oder einstückig mit dem Verbindungskörper des Kettenglieds) ausgebildet sein, beispielsweise über ein 2-K-Spritzgussverfahren. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann optional auch als „Magnetadapter” bezeichnet werden.The device is preferably separable from the last chain link and / or formed separately therefrom and can be connected to the chain link. Optionally, however, the device can also be formed in one piece with a chain link (eg, integral with the outer part and / or integral with the connecting body of the chain link), for example via a 2-K injection molding process. The device according to the invention can optionally also be referred to as a "magnetic adapter".
Gemäß einer besonders kostengünstigen Ausgestaltung der Vorrichtung kann auch ein Magnet etwa über eine stoffschlüssige Verbindung (etwa Verschweißen oder Verkleben) oder eine Befestigungseinrichtung (etwa eine Schraube oder ein Niet) direkt mit einem Kettenglied der Kabelkette (insbesondere dem letzten Kettenglied) gekoppelt sein. Bei Verwendung einer Befestigungseinrichtung kann diese insbesondere im Tunnelabschnitt des Kettenglieds (welcher der Durchführung eines Zugseils oder Montagestabs dient) verankert sein (etwa eingeschraubt). Alternativ oder zusätzlich kann im Steckeransatz des Kettenglieds eine Öffnung und/oder ein Loch vorgesehen sein, in dem die Befestigungseinrichtung verankert wird. According to a particularly inexpensive embodiment of the device may also be a magnet about a cohesive connection (such as welding or gluing) or a fastening device (such as a screw or a rivet) directly to a chain link of the cable chain (in particular the last chain link) coupled. When using a fastening device, this can in particular be anchored (screwed about) in the tunnel section of the chain link (which serves to carry out a pull rope or mounting rod). Alternatively or additionally, an opening and / or a hole may be provided in the plug attachment of the chain link, in which the fastening device is anchored.
Bei Verwendung einer Befestigungseinrichtung kann der Magnet (z. B. der Topfmagnet) ein Durchgangsloch aufweisen, durch das die Befestigungseinrichtung hindurchgeführt wird. Alternativ oder zusätzlich kann der Magnet in einer Magnetaufnahme (etwa einer Aufnahme aus Plastik) vorgesehen sein, die dann am jeweiligen Kettenglied befestigt wird (z. B. mittels stoffschlüssiger Verbindung oder mittels der Befestigungseinrichtung).When using a fastening device, the magnet (eg the pot magnet) may have a through-hole through which the fastening device is passed. Alternatively or additionally, the magnet can be provided in a magnetic receptacle (for example a receptacle made of plastic), which is then fastened to the respective chain link (for example by means of a material-locking connection or by means of the fastening device).
Im Rahmen dieser Ausgestaltung bietet sich insbesondere die Verwendung eines Topfmagneten an. Die Vorrichtung gemäß dieser Ausgestaltung kann aus einem Topfmagneten, einer Befestigungseinrichtung und optional noch einer Magnetaufnahme (etwa aus Plastik), die gleichzeitig als Kratzschutz dienen kann, bestehen.In the context of this embodiment, in particular, the use of a pot magnet offers. The device according to this embodiment may consist of a pot magnet, a fastening device and optionally also a magnetic receptacle (such as plastic), which may serve as a scratch protection at the same time.
Weitere Aspekte der Erfindung betreffen insbesondere ein Objekt, wie etwa einen Tisch (z. B. einen Schreibtisch, insbesondere einen höhenverstellbaren Schreibtisch) oder andere Möbel oder Tischkomponenten (wie etwa ein Tischbein oder ein Kabelkanal) mit einer erfindungsgemäßen Leitungsführungskette und/oder einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.Further aspects of the invention relate in particular to an object, such as a table (eg a desk, in particular a height-adjustable desk) or other furniture or table components (such as a table leg or a cable duct) with a cable guide chain and / or a device according to the invention ,
Die Erfindung stellt folglich verbesserte Vorrichtungen zur Befestigung von Leitungsführungsketten bereit, die einerseits einfach montierbar sind und andererseits eine ausreichende Haltekraft zur Verfügung stellen. Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen können zudem am Einsatzort flexibel an unterschiedlichen Objekten befestigt, bei Bedarf im befestigten Zustand verschoben und von diesen anschließend wieder abgenommen werden, ohne Spuren zu hinterlassen. Dies ist insbesondere bei der Umgestaltung von Büroräumen von großem Vorteil, weil die erfindungsgemäße Haltevorrichtung an unterschiedlichen Objekten (insbesondere an unterschiedlichen Tischbeinen) befestigt werden kann und dort, wo sie befestigt war, keine Kratzer oder anderweitige Spuren hinterlässt. Der Benutzer kann die Vorrichtung daher entsprechend den individuellen Raumerfordernissen befestigen und die Befestigung im Falle der Veränderung der Raumgestaltung auch nachträglich anpassen. Dieselbe Vorrichtung kann anschließend an einem anderen Objekt erneut befestigt werden, vorzugsweise ohne dass hierfür Ersatzteile erforderlich sind.The invention thus provides improved devices for the attachment of cable guide chains, which are both easy to install and on the other hand provide sufficient holding power available. In addition, the devices according to the invention can be flexibly fastened to different objects at the point of use, displaced when required in the fastened state and subsequently removed again from these without leaving any traces. This is of great advantage, in particular in the redesign of offices, because the holding device according to the invention can be fastened to different objects (in particular on different legs of the table) and leaves no scratches or other traces where it was fastened. The user can therefore attach the device according to the individual space requirements and adjust the attachment in the event of changing the interior design also subsequently. The same device can then be re-attached to another object, preferably without the need for replacement parts.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es handelt sich dabei lediglich um schematische Darstellungen, die häufig zur Verdeutlichung bestimmter Aspekte andere (optionale) Strukturen nicht darstellen oder aber auch verschiedene optionale, miteinander einhergehende Aspekte in einer Darstellung berücksichtigen. Gleiche Bezugszeichen weisen in diesem Zusammenhang auf äquivalente, ähnliche, vergleichbare oder gleiche Bauteile in den dargestellten Ausführungsformen hin.Preferred embodiments of the invention will now be described by way of example with reference to the drawings. These are merely schematic representations that often do not represent other (optional) structures to clarify certain aspects, or that also consider various optional, related aspects in one presentation. In this context, the same reference symbols indicate equivalent, similar, comparable or identical components in the illustrated embodiments.
Die gezeigten Ausführungsformen können innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche in vielerlei Hinsicht verändert werden. Die Offenbarung der Figuren soll den Schutzumfang der Erfindung nicht beschränken. Dabei ist zu beachten, dass die Merkmale der obengenannten Ausführungsformen in einer einzigen Ausführungsform kombiniert werden können. Ausführungsformen der Erfindung können daher je nach Ausgestaltung alle oder nur einige der obengenannten Merkmale aufweisen. Es zeigen:The embodiments shown may be varied in many ways within the scope of the claims. The disclosure of the figures is not intended to limit the scope of the invention. It should be noted that the features of the above-mentioned embodiments can be combined in a single embodiment. Depending on the embodiment, embodiments of the invention can therefore have all or only some of the above-mentioned features. Show it:
Der erste Abschnitt
Wie anhand von
Wie ferner anhand von
Der Magnet
Die Teile des zweiten Abschnitts
Die Aufnahmen
Gemäß Ausführungsformen der Erfindung weist die Vorrichtung zumindest zwei und vorzugsweise drei Magnete auf die am zweiten Abschnitt
Die Magnete können so in den Aufnahmen
Um die Vorrichtung besonders gut zwischen benachbarten Kettengliedern zu verbergen, kann der erste Abschnitt
Durch die Bestimmung der Position der Gelenke
In den Aufnahmen
Wie schließlich beispielhaft in
Die Tunnelabschnitte
Wie zudem in
Neben den Steckeransätzen
Wie ferner in
Wie weiter in
Der zweite Abschnitt
Der zweite Abschnitt
Ähnlich dem zweiten Abschnitt
Die Stege können versetzt zueinander angeordnet sein, insbesondere versetzt entlang der Höhe H des zweiten Abschnitts
Alternativ oder zusätzlich kann bzw. können auch ein oder mehrere Löcher
Die Vorrichtung von
Die Klammer
Bei der Ausführungsform gemäß
Die Vorrichtung
Die Vorrichtung
Die Vorrichtung
Wie weiterhin in
Die Rastgabel
Um das Einführen der Steckeransätze
Der zweite Abschnitt
Die erste Seite 1021 bildet vorzugsweise eine Auflage und/oder Anlagefläche aus, die beispielsweise senkrecht zur Längsachse L der Leitungsführungskette
Wie ferner beispielhaft anhand der Ausführungsform 1400 von
Um möglichst einfach die Kabel in den Rahmen
Wie in
Entlang des zweiten Abschnitts
Das zweite Ende
Der zweite Abschnitt
Alternativ kann der Durchmesser D2 des zweiten Abschnitts dem Durchmesser D5 des Außenteils des Kettenglieds
Der zweite Abschnitt
Die Vorrichtung
Der Durchmesser D3 der Hülse ist vorzugsweise größer als der Durchmesser D2 des Magneten M und/oder als der Durchmesser D1 des ersten Abschnitts
Die Vorrichtung
An den Teilsegmenten der Vorrichtung
Entlang eines zweiten Abschnitts
Ebenso wie bei den anderen Ausführungsformen, können auch bei der Ausführungsform von
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die folgenden Aspekte:
Aspekt 1 Vorrichtung zur Befestigung einer Leitungsführungskette (
einen ersten Abschnitt (
einen zweiten Abschnitt (
wobei die Vorrichtung optional so ausgebildet sein kann, dass sie im befestigten Zustand verschiebbar ist.
Aspekt 2 Vorrichtung nach Aspekt 1, wobei die Vorrichtung (
Aspekt 3 Vorrichtung nach Aspekt 1 oder 2, wobei die Befestigungseinrichtung (
Aspekt 4 Vorrichtung nach Aspekt 3, wobei der Befestigungsgurt (
Aspekt 5 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der Befestigungsgurt (
Aspekt 6 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Befestigungseinrichtung (
Aspekt 7 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Vorrichtung und/oder die Aufnahme (
Aspekt 8 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Leitungsführungskette (
Aspekt 9 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Aufnahme (
Aspekt 10 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Aufnahme (
Aspekt 11 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Pins (
Aspekt 12 Vorrichtung nach Aspekt 10 oder Aspekt 11, wobei der Verbindungskörper (
Aspekt 13 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Aufnahme (
Aspekt 14 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei das Außenteil (
Aspekt 15 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Aufnahme (
Aspekt 16 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Aufnahme (
Aspekt 17 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, ferner mit einer Verdrehsicherung, die eine aufgenommene Leitungsführungskette (
Aspekt 18 Vorrichtung nach Aspekt 17, wobei die Verdrehsicherung so ausgebildet ist, dass sie mit denn Außenmantel (
Aspekt 19 Vorrichtung nach Aspekt 17 oder Aspekt 18, wobei die Verdrehsicherung durch einen Vorsprung (
Aspekt 20 Vorrichtung nach Aspekt 19, wobei der Vorsprung (
Aspekt 21 Vorrichtung nach Aspekt 19, wobei der Vorsprung (
Aspekt 22 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der erste Abschnitt (
Aspekt 23 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der zweite Abschnitt (
Aspekt 24 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der zweite Abschnitt (
Aspekt 25 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der erste Abschnitt (
Aspekt 26 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der erste Abschnitt (
Aspekt 27 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der zweite Abschnitt (
Aspekt 28 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die erste Seite (
Aspekt 29 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die zweite Seite (
Aspekt 30 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der zweite Abschnitt (
Aspekt 31 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die erste Seite (
Aspekt 32 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Kontaktfläche (
Aspekt 33 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Kontaktfläche (
Aspekt 34 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Kontaktfläche (
Aspekt 35 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der zweite Abschnitt (
Aspekt 36 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Vorrichtung insgesamt aus einem elastischen oder sehr elastischen Material ausgebildet ist.
Aspekt 37 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der zweite Abschnitt (
Aspekt 38 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der zweite Abschnitt (
Aspekt 39 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der erste Abschnitt (
Aspekt 40 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der zweite Abschnitt (
Aspekt 41 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei das Material des zweiten Abschnitts (
Aspekt 42 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der zweite Abschnitt (
Aspekt 43 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Vorrichtung (
Aspekt 44 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Vorrichtung so bemessen ist, dass die erste Seite (
Aspekt 45 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Vorrichtung so bemessen ist, dass die erste Seite (
Aspekt 46 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der zweite Abschnitt (
Aspekt 47 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der zweite Abschnitt (
Aspekt 48 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei das Gelenk bzw. die Gelenke als Filmscharnier/e (
Aspekt 49 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der zweite Abschnitt (
Aspekt 50 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der zweite Abschnitt (
Aspekt 51 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der zweite Abschnitt (
Aspekt 52 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Gurtaufnahme/n (
Aspekt 53 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Gurtaufnahme/n (
Aspekt 54 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der Befestigungsgurt (
Aspekt 55 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der Befestigungsgurt (
Aspekt 56 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Gurtaufnahme (
Aspekt 57 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der zweite Abschnitt (
Aspekt 58 Vorrichtung nach Aspekt 57, wobei die Öffnung in einem Abschnitt der Umfangswand bereitgestellt ist, der parallel zur Längsrichtung einer darin gehaltenen Kabelkette (Längsrichtung des Tischbeins) verläuft.
Aspekt 59 Vorrichtung nach Aspekt 57, wobei die Öffnung in einem Abschnitt der Umfangswand bereitgestellt ist, der quer zur Längsrichtung einer darin gehaltenen Kabelkette (Längsrichtung des Tischbeins) verläuft.
Aspekt 60 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Befestigungseinrichtung (
Aspekt 61 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei neben dem Befestigungsgurt (
Aspekt 62 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Befestigungseinrichtung (
Aspekt 63 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Befestigungseinrichtung (
Aspekt 64 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der Befestigungsgurt (
Aspekt 65 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der Magnet/die Magneten rund, länglich, oval, quadratisch oder rechteckig ist/sind.
Aspekt 66 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der zweite Abschnitt (
Aspekt 67 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Magnetaufnahme/n (
Aspekt 68 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Magnetaufnahme/n (
Aspekt 69 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der Kratzschutz durch eine Materiallage (
Aspekt 70 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Magnetaufnahme/n (
Aspekt 71 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Wanddicke der Magnetaufnahme (
Aspekt 72 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der zweite Abschnitt (
Aspekt 73 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der erste Abschnitt (
Aspekt 74 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der zweite Abschnitt (
Aspekt 75 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der erste Abschnitt (
Aspekt 76 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der erste Abschnitt (
Aspekt 77 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Vorrichtung (
Aspekt 78 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Vorrichtung am Anfang und/oder am Ende einer Leitungsführungskette (
Aspekt 79 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Vorrichtung (
Aspekt 80 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Befestigungseinrichtung (
Aspekt 81 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Befestigungseinrichtung (
Aspekt 82 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei die Befestigungseinrichtung (
Aspekt 83 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte, wobei der Befestigungsgurt (
Aspekt 84 Leitungsführungskette (
Aspekt 85 Set mit einer Leitungsführungskette (
Aspekt 86 Möbelstück, insbesondere Tisch oder Schreibtisch, mit einer Vorrichtung nach einem der vorstehenden Aspekte und/oder nach einem der nachfolgenden Aspekten 87 bis 101.
Aspekt 87 Vorrichtung zur werkzeugfreien Befestigung einer Leitungsführungskette an einem Objekt, insbesondere an einem Möbelstück und/oder an einem Tischbein, mit mindestens einem Magneten über den die Vorrichtung eine Leitungsführungskette und/oder ein bestimmtes Glied einer Leitungsführungskette magnetisch am Objekt befestigen kann.
Aspekt 88 Vorrichtung nach Aspekt 87, wobei die Vorrichtung mindestens eine Aufnahme aufweist, die so ausgebildet ist, dass die Vorrichtung mittels dieser am Mantelkörper und/oder am Verbindungskörper eines Kettenglieds befestigt werden kann.
Aspekt 89 Vorrichtung nach Aspekt 87 oder 88, wobei die Aufnahme so ausgebildet ist, dass die Vorrichtung in Längsrichtung der Leitungsführungskette auf den Mantelkörper des Kettenglieds aufschiebbar ist.
Aspekt 90 Vorrichtung nach Aspekt 87, 88 oder 89, wobei die Aufnahme eine Schnappvorrichtung aufweist und/oder als Schnappvorrichtung ausgebildet ist.
Aspekt 91 Vorrichtung nach einem der Aspekte 87 bis 90, wobei die Vorrichtung einstückig mit einem Kabelkettenglied (z. B. einstückig mit dem Matelkörper und/oder einstückig mit dem Verbindungskörper und/oder einstückig mit dem Verbindungssteg) ausgebildet ist, vorzugsweise wobei Vorrichtung und Kettenglied gemeinsam in einem 2-K-Spritzgussverfahren hergestellt sind.
Aspekt 92 Vorrichtung nach einem der Aspekte 87 bis 91, wobei der mindestens eine Magnet in einer Magnetaufnahme angeordnet ist.
Aspekt 93 Vorrichtung nach Aspekt 92, wobei die Magnetaufnahme einen direkten körperlichen Kontakt zwischen dem Magneten und dem Objekt verhindert, vorzugsweise wobei die Magnetaufnahme und/oder die Vorrichtung den Magneten vom Objekt beabstandet.
Aspekt 94 Vorrichtung nach Aspekt 92 oder 93, wobei die Magnetaufnahme mindestens einen Boden aufweist, der so ausgebildet ist, dass er bei Befestigung der Vorrichtung am Objekt zwischen Magnet und Objekt angeordnet wird, wobei der Boden vorzugsweise aus einem anderen Material als das Kettenglied (insbesondere als dessen Mantelkörper) hergestellt ist.
Aspekt 95 Vorrichtung nach einem der Aspekte 92 bis 94, wobei die Magnetaufnahme und/oder die Vorrichtung in Längsrichtung der Leitungsführungskette über den Mantelkörper des jeweiligen Kettenglieds in eine oder beide Richtungen vorsteht.
Aspekt 96 Vorrichtung nach einem der Aspekte 92 bis 95, wobei die Magnetaufnahme so ausgebildet ist, dass alternativ oder zusätzlich zu dem mindestens einen Magneten auch mindestens ein Montagestab darin aufgenommen werden kann.
Aspekt 97 Vorrichtung nach einem der Aspekte 92 bis 96, wobei ein Boden der Magnetaufnahme aus einem Material ausgebildet ist, das einem Verrutschen der Vorrichtung am Objekt entgegenwirkt (vorzugsweise hoher Haftreibungskoeffizient), vorzugsweise aus einem Material mit einer Shore A Härte von weniger als 95, weniger als 85, weniger als 75, weniger als 70, weniger als 65, weniger als 60, weniger als 55, weniger als 50 oder weniger als 45, z. B. einem thermoplastischen Elastomer.
Aspekt 98 Vorrichtung nach einem der Aspekte 92 bis 97, wobei andere Bereiche der Magnetaufnahme und/oder der Vorrichtung aus härteren Materialien bestehen.
Aspekt 99 Vorrichtung nach einem der Aspekte 87 bis 98, wobei der Magnet als Topfmagnet ausgebildet ist.
Aspekt 100 Vorrichtung nach einem der Aspekte 87 bis 99, wobei die Vorrichtung einen Auflagebereich aufweist, der aus einem Material mit einer Shore A Härte von weniger als 95, weniger als 85, weniger als 75, weniger als 70, weniger als 65, weniger als 60, weniger als 55, weniger als 50 oder weniger als 45 ausgebildet ist, z. B. aus einem thermoplastischen Elastomer, vorzugsweise wobei andere Bereiche der Magnetaufnahme und/oder der Vorrichtung aus härteren Materialien bestehen.
Aspekt 101 Vorrichtung nach einem der Aspekte 87 bis 100 mit den Eigenschaften nach einem der Aspekte 1 bis 83.
Aspekt 102 Kettenglied mit einer Vorrichtung nach Aspekten 87 bis 101, wobei die Vorrichtung integral mit oder separat vom Kettenglied ausgebildet ist.
Aspekt 103 Kettenglied nach Aspekt 101, wobei die eine oder die mehreren Vorrichtungen am Mantelkörper des Kettenglieds (z. B. im Bereich eines Verbindungsstegs und/oder mittig oder auf einer oder beiden Seiten eines Verbindungsstegs) vorgesehen ist/sind.
Aspekt 104 Leitungsführungskette mit mehreren Kettengliedern und einer Vorrichtung zur Befestigung der Leitungsführungskette an einem Objekt, wobei die Vorrichtung am Anfang und/oder am Ende der Leitungsführungskette vorgesehen ist, wobei die Vorrichtung eine Befestigungseinrichtung aufweist, mittels der die Vorrichtung werkzeugfrei an dem Objekt befestigbar und/oder lösbar ist, und wobei die Befestigungseinrichtung mindestens einen oder mehrere Magnete aufweist.
Aspekt 105 Leitungsführungskette nach Aspekt 104, wobei die Vorrichtung, das erste und/oder das letzte Glied der Leitungsführungskette bildet.
Aspekt 106 Leitungsführungskette nach Aspekt 104 oder 105, wobei die Vorrichtung einen ersten Abschnitt mit einer Aufnahme für die Leitungsführungskette aufweist, wobei die Leitungsführungskette in der Aufnahme befestigbar ist, insbesondere das letzte Kettenglied der Leitungsführungskette.
Aspekt 107 Leitungsführungskette nach Aspekt 104, 105 oder 106, wobei die Leitungsführungskette werkzeugfrei in der Aufnahme befestigbar ist.
Aspekt 108 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 107, wobei die Vorrichtung einen zweiten Abschnitt aufweist und wobei der zweite Abschnitt die Befestigungseinrichtung aufweist.
Aspekt 109 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 106 bis 108, wobei die Aufnahme eine oder mehrere Schnapp- und/oder Klips- oder Rasteinrichtungen aufweist, die mit der Leitungsführungskette koppelbar ist/sind.
Aspekt 110 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 106 bis 109, wobei die Aufnahme eine Bajonettverbindung bereitstellt, über die die Leitungsführungskette mit der Aufnahme gekoppelt ist.
Aspekt 111 Leitungsführungskette Aspekt 110, wobei die Aufnahme eine Bajonettnut bereitstellt, die mit einer oder mit mehrere Nasen des Steckeransatzes des Verbindungskörpers die Bajonettverbindung bildet.
Aspekt 112 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 106 bis 111, wobei die Aufnahme einen oder mehrere Pins aufweist, die mit der Leitungsführungskette koppelbar ist/sind.
Aspekt 113 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 106 bis 112, wobei die Aufnahme (
Aspekt 114 Leitungsführungskette nach Aspekt 113, wobei die Aufnahme ein zweites Paar Pins aufweist, von denen je ein Pin in eine Verbindungsöse der Leitungsführungskette eingreift und/oder darin eingeklipst wird.
Aspekt 115 Leitungsführungskette nach Aspekt 113 oder 114, wobei die Leitungsführungskette schwenkbar an der Aufnahme gelagert ist, wenn das erste Paar Pins in die Verbindungsösen eingreift (insbesondere, wenn nur das erste Paar Pins in die Verbindungsösen eingreift).
Aspekt 116 Leitungsführungskette nach Aspekt 113, 114 oder 115, wobei die Leitungsführungskette in Längsrichtung verschiebbar an der Aufnahme gelagert ist, wenn das erste Paar Pins in die Verbindungsösen eingreift (insbesondere wenn nur das erste Paar Pins in die Verbindungsösen eingreift).
Aspekt 117 Leitungsführungskette nach Aspekt 114, 115 oder 116, wobei die Leitungsführungskette nicht-schwenkbar und/oder starr an der Aufnahme gelagert ist, wem beide Pinpaare in die Verbindungsösen eingreifen.
Aspekt 118 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 106 bis 117, wobei die Aufnahme einen oder mehrere Tunnelabschnitte aufweist, die mit der Leitungsführungskette koppelbar ist/sind.
Aspekt 119 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 106 bis 118, wobei die Aufnahme eine oder mehrere Schnappnasen aufweist, die mit der Leitungsführungskette koppelbar ist/sind.
Aspekt 120 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 106 bis 119, wobei die Aufnahme, insbesondere die Schnapp- und/oder Klipseinrichtung/en und/oder die Pins/s und/oder Tunnelabschnitte, so ausgebildet ist/sind, dass sie einen Verbindungskörper und/oder einen Steckeransatz des Verbindungskörpers der Kettenglieder der Leitungsführungskette aufnehmen kann/können.
Aspekt 121 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 106 bis 120, wobei die Aufnahme eine Rastgabel aufweist, die den Steckeransatz, insbesondere einen Doppelsteckeransatz, eines Verbindungskörpers der Kettenglieder der Leitungsführungskette aufnimmt.
Aspekt 122 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 106 bis 121, wobei die Aufnahme eine oder mehrere Aussparung/en für die Kugel/n eines Steckeransatzes aufweist.
Aspekt 123 Leitungsführungskette nach Aspekt 122, wobei die Aussparung/en kalottenförmig ist/sind.
Aspekt 124 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 106 bis 123, wobei die Aufnahme, insbesondere die Rastgabel, eine Einführhilfe aufweist, die ein Einführen des Steckeransatzes, insbesondere der Steckeransätze eines Doppelsteckeransatzes, quer zur Längsrichtung der Leitungsführungskette erleichtert.
Aspekt 125 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 106 bis 124, wobei die Aufnahme, insbesondere die Rastgabel, eine Einführhilfe aufweist, die ein Einführen des Steckeransatzes, insbesondere der Steckeransätze eines Doppelsteckeransatzes, in Längsrichtung der Leitungsführungskette erleichtert.
Aspekt 126 Leitungsführungskette nach Aspekt 123 oder 124, wobei die Einführhilfe als eine Einführschräge ausgebildet ist.
Aspekt 127 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 120 bis 126, wobei der Verbindungskörper einer der Verbindungskörper ist, die das Rückgrat der Leitungsführungskette bilden.
Aspekt 128 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 106 bis 127, wobei das letzte Kettenglied, insbesondere dessen Steckeransatz, gelenkig in der Aufnahme gelagert ist.
Aspekt 129 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 106 bis 128, wobei das letzte Kettenlied um mindestens eine Achse gegenüber der Vorrichtung schwenkbar ist, wobei die Achse vorzugsweise senkrecht zur Längsrichtung der Leitungsführungskette verläuft.
Aspekt 130 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 106 bis 129, wobei die Aufnahme so ausgebildet ist, dass sie eine Pendelbewegung des letzten Kettenglieds gestattet.
Aspekt 131 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 106 bis 130, wobei die Aufnahme, insbesondere die Schnapp- und/oder Klipseinrichtungen, so ausgebildet ist, dass sie den Außenteil und/oder Mantelkörper des Kettenglieds aufnehmen kann.
Aspekt 132 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 106 bis 131, wobei die Aufnahme so ausgebildet ist, dass die Vorrichtung in Längsrichtung der Leitungsführungskette auf das Außenteil und/oder den Mantelkörper des Kettenglieds aufschiebbar ist.
Aspekt 133 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 106 bis 132, wobei das Außenteil und/oder der Matelkörper eine Umgrenzung bildet, die die entlang der Leitungsführungskette geführten Kabel aufnimmt.
Aspekt 134 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 106 bis 133, wobei die Aufnahme mindestens einen (vorzugsweise zwei) Kragarme und/oder Mantelkörperaufnahmen aufweist, die so ausgebildet sind, dass sie den Außenteil und/oder Mantelkörper des Kettenglieds aufnehmen können.
Aspekt 135 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 106 bis 134, wobei die Aufnahme eine Verdrehsicherung bereitstellt, die eine aufgenommene Leitungsführungskette daran hindert, sich um ihre Längsrichtung und/oder Mittelachse zu verdrehen, wenn sie in der Aufnahme befestigt ist.
Aspekt 136 Leitungsführungskette nach Aspekt 135, wobei die Verdrehsicherung so ausgebildet ist, dass sie mit dem Außenteil und/oder Mantelkörper, dem Verbindungskörper und/oder dem Steckeransatz eines Kettenglieds koppelt und/oder mit diesem einrastet.
Aspekt 137 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 106 bis 136, wobei die Aufnahme eine Öffnung, eine Aussparung, eine Schappeinrichtung und/oder eine Klipsverbindung zur Durchführung einer Zugentlastung (z. B. ein Zugseil) und/oder eines Führungsstabs (F) aufweist.
Aspekt 138 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 108 bis 137, wobei der zweite Abschnitt eine erste Seite aufweist, die bei Befestigung der Vorrichtung an dem Objekt (insbesondere an dem Möbelstück oder an dem Tischbein) an diesem anliegt.
Aspekt 139 Leitungsführungskette nach Aspekt 138, wobei der zweite Abschnitt eine zweite Seite aufweist und sich der erste Abschnitt an der zweiten Seite vom zweiten Abschnitt wegerstreckt.
Aspekt 140 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 108 bis 139, wobei der erste Abschnitt sich im Wesentlichen waagerecht und/oder senkrecht vom zweiten Abschnitt wegerstreckt.
Aspekt 141 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 108 bis 140, wobei der zweite Abschnitt so ausgebildet ist, dass er sich der Form des Objekts anpasst (insbesondere der Form des Tisches oder dessen Komponenten, wie etwa der Form eines Kabelkanals und/oder der Form des Tischbeins).
Aspekt 142 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 141, wobei die Vorrichtung insgesamt aus einem flexiblen, elastischen oder sehr elastischen Material ausgebildet ist.
Aspekt 143 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 108 bis 142, wobei der zweite Abschnitt aus einem weicheren und/oder flexibleren und/oder elastischeren Material als der erste Abschnitt hergestellt ist.
Aspekt 144 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 108 bis 143, wobei der zweite Abschnitt aus einem Elastomer oder Silikon hergestellt ist.
Aspekt 145 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 108 bis 144, wobei der zweite Abschnitt eine Rutschsicherung bereitstellt, insbesondere an der ersten Seite.
Aspekt 146 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 108 bis 145, wobei der zweite Abschnitt ein Gelenk oder mehrere Gelenke (z. B. 2, 3 oder 4 Gelenke) aufweist.
Aspekt 147 Leitungsführungskette nach Aspekt 146, wobei der zweite Abschnitt am Gelenk flexibler als an den übrigen Teilen ist bzw. zwischen den Gelenken flexibler als an den dazwischenliegenden Teilen ist (z. B. weil zwischen den Gelenken Magnete, Magnetaufnahmen und/oder starre Abschnitte vorgesehen sind).
Aspekt 148 Leitungsführungskette nach Aspekt 146 oder 147, wobei das Gelenk so ausgebildet ist, dass es eine Verschwenkung von Teilen des zweiten Abschnitts um eine Achse gestattet, die senkrecht zur Längsrichtung der Leitungsführungskette verläuft.
Aspekt 149 Leitungsführungskette nach Aspekt 146, 147 oder 148, wobei die Materialstärke im Bereich der Gelenke höchstens 1,5 mm, höchstens 1 mm oder höchstens 0,5 mm beträgt.
Aspekt 150 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 146 bis 149, wobei das Gelenk bzw. die Gelenke als Filmscharnier/e ausgebildet ist/sind.
Aspekt 151 Leitungsführungskette nach Aspekt 150, wobei der zweite Abschnitt im Bereich des Filmscharniers/der Filmscharniere eine Materialstärke von höchstens 1 mm, vorzugsweise höchstens 0,5 mm aufweist.
Aspekt 152 Leitungsführungskette nach Aspekt 150 oder 151, wobei der zweite Abschnitt im Bereich des Filmscharniers/der Filmscharniere eine Dicke von höchstens 1 mm, vorzugsweise höchstens 0,5 mm aufweist.
Aspekt 153 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 108 bis 152, wobei der zweite Abschnitt ein oder mehrere Löcher und/oder ein oder mehrere Durchbrüche aufweist (z. B. zur Durchführung einer Schraube, eines Führungsstabs und/oder eines Zugentlastungsseils).
Aspekt 154 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 108 bis 153, wobei der weite Abschnitt einen, zwei, drei, vier oder mehr Arme aufweist.
Aspekt 155 Leitungsführungskette nach Aspekt 154, wobei die Arme jeweils an einem ersten Ende mit der Vorrichtung verbunden sind.
Aspekt 156 Leitungsführungskette nach Aspekt 155, wobei die Arme ein gegenüberliegendes, zweites Ende aufweisen.
Aspekt 157 Leitungsführungskette nach Aspekt 156, wobei die Arme an ihrem zweiten Ende jeweils eine Magnetaufnahme und/oder einen Magneten aufweisen.
Aspekt 158 Leitungsführungskette nach Aspekt 156 oder 157, wobei das zweite Ende frei ist und/oder nicht an der Vorrichtung fixiert ist.
Aspekt 159 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 154 bis 158, wobei die Arme zumindest abschnittsweise aus Gummi, thermoplastischen Elastomeren, Polypropylen, oder Silikon hergestellt sind.
Aspekt 160 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 154 bis 159, wobei die Arme aus einem weicheren Material als der erste Abschnitt hergestellt sind und/oder als der Rest des zweiten Abschnitts.
Aspekt 161 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 154 bis 160, wobei die Arme verformbar und/oder flexibel sind.
Aspekt 162 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 161, wobei neben dem/den Magnet/en keine weitere Befestigung erforderlich ist, um mittels der Vorrichtung eine Leitungsführungskette an dem Objekt (insbesondere an dem Tischbein) zu halten.
Aspekt 163 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 162, wobei der Magnet bzw. die Magnete der Befestigungseinrichtung (einer einzelnen Vorrichtung) insgesamt eine Mindesthaltekraft in Längsrichtung der Leitungsführungskette von 10 N, 20 N, 30 N, 40 N, 50 N oder 60 N bereitstellen (vorzugsweise ca. 1 kg, 2 kg, 3 kg, 4 kg, 5 kg. bzw. 6 kg Kraft).
Aspekt 164 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 163, wobei der Magnet bzw. die Magnete einer einzelnen Vorrichtung insgesamt eine maximale Abzugskraft von 150 N, 100 N oder 50 N (oder weniger) bereitstellen (vorzugsweise ca. 15 kg, 10 kg. bzw. 50 kg Abzugskraft).
Aspekt 165 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 164, wobei der zweite Abschnitt eine oder mehrere Magnetaufnahmen aufweist.
Aspekt 166 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 165, wobei der mindestens eine Magnet in einer Magnetaufnahme angeordnet ist.
Aspekt 167 Leitungsführungskette nach Aspekt 165 oder 166, wobei die Magnetaufnahme einen direkten körperlichen Kontakt zwischen dem Magneten und dem Objekt verhindert, vorzugsweise wobei die Magnetaufnahme und/oder die Vorrichtung den Magneten vom Objekt beabstandet.
Aspekt 168 Leitungsführungskette nach Aspekt 165, 166 oder 167, wobei die Magnetaufnahme/n den jeweiligen Magnet von der ersten Seite beabstanden, beispielsweise indem sie als zum Objekt geöffnetes U-Profil ausgebildet sind, wobei das U-Profil Rastnasen aufweisen kann, die ein Herausspringen des Magneten aus dem Profil verhindern.
Aspekt 169 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 165 bis 168, wobei die Magnetaufnahme/n einen Kratzschutz aufweisen, der bei Befestigung der Vorrichtung am Objekt (insbesondere an einem Tisch, wie etwa an einem Kabelkanal oder an einem Tischbein) einen Kontakt zwischen Magnet und Objekt verhindert.
Aspekt 170 Leitungsführungskette nach Aspekt 169, wobei der Kratzschutz durch eine Materiallage bereitgestellt wird, die so angeordnet ist, dass sie im Gebrauch zwischen dem/den Magnet/en und dem Objekt (insbesondere zwischen Magnet und Tisch oder Tischbein) angeordnet ist.
Aspekt 171 Leitungsführungskette nach Aspekt 170, wobei die Materiallage aus einem Material ausgebildet ist, das einem Verrutschen der Vorrichtung am Objekt entgegenwirkt (vorzugsweise hoher Haftreibungskoeffizient), vorzugsweise aus einem Material mit einer Shore A Härte von weniger als 95, weniger als 85, weniger als 75, weniger als 70, weniger als 65, weniger als 60, weniger als 55, weniger als 50 oder weniger als 45, z. B. einem thermoplastischen Elastomer, Silikon, Polypropylen oder Neopren.
Aspekt 172 Leitungsführungskette nach Aspekt 170 oder 171, wobei die Materiallage senkrecht zur Längs- und/oder Mittelachse der Leitungsführungskette angeordnet ist.
Aspekt 173 Leitungsführungskette nach Aspekt 170, 171 oder 172, wobei der Steckeransatz des Kettenglieds, an dem die Vorrichtung befestigt ist, eine Steckerachse definiert und die Materiallage senkrecht zur Steckerachse ist.
Aspekt 174 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 170 bis 173, wobei die Steckeransätze des Kettenglieds, an dem die Vorrichtung befestigt ist, jeweils eine Steckerachse definieren und die Materiallage senkrecht zu den Steckerachsen ist.
Aspekt 175 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 170 bis 174, wobei die Materiallage eine Wandstärke von höchstens 1 mm, höchstens 0,5 mm oder höchstens 0,2 mm hat.
Aspekt 176 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 170 bis 175, wobei die Materiallage eine geringere Wandstärke als eine, zwei oder alle übrigen Wände der Magnetaufnahme hat, vorzugsweise höchstens 75% oder 50% der dünnsten der anderen Wände.
Aspekt 177 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 176, wobei die Vorrichtung einen Auflagebereich aufweist, der aus einem Material mit einer Shore A Härte von weniger als 95, weniger als 85, weniger als 75, weniger als 70, weniger als 65, weniger als 60, weniger als 55, weniger als 50 oder weniger als 45 ausgebildet ist, z. B. aus einem thermoplastischen Elastomer, vorzugsweise wobei andere Bereiche der Magnetaufnahme und/oder der Vorrichtung vorzugsweise aus härteren Materialien bestehen.
Aspekt 178 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 177, wobei die Vorrichtung eine Anlagefläche bereitstellt.
Aspekt 179 Leitungsführungskette nach Aspekt 178, wobei die Anlagefläche senkrecht zur Längs- und/oder Mittelachse der Leitungsführungskette ist.
Aspekt 180 Leitungsführungskette nach Aspekt 178 oder 179, wobei der Steckeransatz des Kettenglieds, an dem die Vorrichtung befestigt ist, eine Steckerachse definiert und die Anlagefläche senkrecht zur Steckerachse ist.
Aspekt 181 Leitungsführungskette nach Aspekt 178, 179 oder 180, wobei ein Doppelsteckeransatz des Kettenglieds, an dem die Vorrichtung befestigt ist, zwei Steckerachsen definiert und die Anlagefläche senkrecht zu beiden Steckerachsen ist.
Aspekt 182 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 178 bis 181, wobei die Anlagefläche eine rutschhemmende Beschichtung aufweist oder aus einem rutschhemmenden Material hergestellt ist.
Aspekt 183 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 178 bis 182, wobei die Anlagefläche durch den Auflagebereich bereitgestellt wird.
Aspekt 184 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 183, wobei die Vorrichtung mehrere Puffer (auch „Bumpons”) aufweist, über die die Vorrichtung am Objekt anliegt.
Aspekt 185 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 184, wobei die Magnetaufnahme/n als U-Profil (z. B. zur ersten Seite oder zur zweiten Seite oder seitlich geöffnet) oder als geschlossenes Profil ausgebildet ist/sind.
Aspekt 186 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 185, wobei der erste Abschnitt aus Kunststoff oder Metall ausgebildet ist.
Aspekt 187 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 186, wobei der zweite Abschnitt aus Kunststoff oder Metall ausgebildet ist.
Aspekt 188 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 187, wobei der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt aus denselben oder aus verschiedenen Materialien ausgebildet sind.
Aspekt 189 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 188, wobei der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt integral und/oder einstückig ausgebildet sind.
Aspekt 190 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 189, wobei der Magnet als Topfmagnet ausgebildet ist.
Aspekt 191 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 190, wobei der Querschnitt des/der Magneten rund, länglich, oval, quadratisch oder rechteckig ist.
Aspekt 192 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 191, wobei der Magnet die Form eines Prismas mit rechteckiger oder quadratischer Grundfläche hat.
Aspekt 193 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 191, wobei der Magnet eine zylindrische Form hat.
Aspekt 194 Leitungsführungskette nach Aspekt 193, wobei der Magnet eine kreisförmige Grundfläche hat.
Aspekt 195 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 194, wobei der/die Magnete in der/den Magnetaufnahme/n eingelegt, eingeklemmt, eingeklebt, eingeschraubt und/oder eingepresst ist/sind.
Aspekt 196 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 195, wobei der/die Magnete teilweise oder ganz umgossen und/oder umhüllt sind.
Aspekt 197 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 196, wobei der/die Magnete werkzeugfrei in der/den Magnetaufnahme/n befestigbar und/oder werkzeugfrei aus diesen entnehmbar sind.
Aspekt 198 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 197, wobei die Magnetaufnahme den Magneten auf mindestens 4, 5 oder 6 Seiten umgibt und/oder wobei die Magnetaufnahme den Magneten in mindestens einer Umfangsrichtung vollständig umgibt.
Aspekt 199 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 165 bis 198, wobei der/die Magnet/e in Längsrichtung der Leitungsführungskette in die Magnetaufnahme einschiebbar ist/sind, vorzugsweise in Richtung von der zweiten Seite des zweiten Abschnitts zur ersten Seite des zweiten Abschnitts.
Aspekt 200 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 165 bis 199, wobei die Magnetaufnahme/n als Tasche/n ausgebildet ist/sind.
Aspekt 201 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 200, wobei der Magnet auf wenigstens einer seiner Seiten beschichtet ist, vorzugsweise mit Neopren, Gummi, Silikon, Polypropylen und/oder einem thermoplastischen Elastomer, z. B. mittels eines Gummiersprays.
Aspekt 202 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 201, wobei die Vorrichtung auf der Längs- und/oder Mittelachse der Leitungsführungskette angeordnet ist, insbesondere bei Sicht entlang der der Längs- und/oder Mittelachse.
Aspekt 203 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 202, wobei die Vorrichtung Magnetadapter punktsymmetrisch zur Längs- und/oder Mittelachse der Leitungsführungskette angeordnet ist
Aspekt 204 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 203, wobei der/die Magnet/en der Vorrichtung punktsymmetrisch zur Längs- und/oder Mittelachse der Leitungsführungskette angeordnet ist/sind.
Aspekt 205 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 204, wobei der/die Magnet/en der Vorrichtung spiegelsymmetrisch zu einer Symmetrieebene der Kettenglieder angeordnet sind.
Aspekt 206 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 205, wobei der/die Magneten der Vorrichtung um die Längs- und/oder Mittelachse der Leitungsführungskette verteilt angeordnet sind (z. B. auf einem Kreis oder Kreisbogen), vorzugsweise in regelmäßigen Abständen.
Aspekt 207 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 206, wobei die Kettenglieder der Leitungsführungskette quer zur Längsrichtung der Leitungsführungskette eine erste Ausdehnung (A) und eine zweite Ausdehnung (C) haben, wobei die erste Ausdehnung vorzugsweise senkrecht zur zweiten Ausdehnung (C) gemessen wird und wobei die Vorrichtung parallel zur ersten Ausdehnung (A) eine erste Dimension (a) hat, die vorzugsweise geringer als die ersten Ausdehnung (A) ist, und parallel zur zweiten Ausdehnung (C) eine zweite Dimension (c) hat, die vorzugsweise geringer als die zweite Ausdehnung (C) ist.
Aspekt 208 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 207, wobei die Vorrichtung bei Sicht entlang der Längsrichtung der Leitungsführungskette nicht über die Kettenglieder (insbesondere nicht über das letzte Kettenglied) hervorsteht.
Aspekt 209 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 208, wobei bei einer Projektion der Vorrichtung und der Kettenglieder (insbesondere des letzten Kettenglieds, an dem die Vorrichtung befestigt ist) entlang der Längsrichtung der Leitungsführungskette auf eine Fläche, die quer zu dieser Längsrichtung ist, der äußere Umriss der Vorrichtung kleiner als der äußere Umriss der Kettenglieder ist.
Aspekt 210 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 209, wobei bei einer Projektion der Vorrichtung und der Kettenglieder (insbesondere des letzten Kettenglieds, an dem die Vorrichtung befestigt ist) entlang der Längsrichtung der Leitungsführungskette auf eine Fläche, die quer zu dieser Längsrichtung ist, der äußere Umriss der Vorrichtung innerhalb des äußeren Umrisses der Kettenglieder angeordnet ist.
Aspekt 211 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 208, wobei bei einer Projektion der Vorrichtung und der Kettenglieder (insbesondere des letzten Kettenglieds, an dem die Vorrichtung befestigt ist) entlang der Längsrichtung der Leitungsführungskette auf eine Fläche, die quer zu dieser Längsrichtung ist, der äußere Umriss der Vorrichtung größer als der äußere Umriss der Kettenglieder ist.
Aspekt 212 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 211, wobei bei einer Projektion der Vorrichtung und der Kettenglieder (insbesondere des letzten Kettenglieds, an dem die Vorrichtung befestigt ist) entlang der Längsrichtung der Leitungsführungskette auf eine Fläche, die quer zu dieser Längsrichtung ist, der äußere Umriss der Vorrichtung außerhalb des äußeren Umrisses der Kettenglieder angeordnet ist.
Aspekt 213 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 108 bis 212, wobei die Kettenglieder der Leitungsführungskette in Längsrichtung der Leitungsführungskette eine Länge (E) haben, wobei der zweite Abschnitt in Längsrichtung der Leitungsführungskette eine Länge (e) hat und wobei die Länge (E) der Kettenglieder größer als die Länge (e) des zweiten Abschnitts ist.
Aspekt 214 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 108 bis 213, wobei der zweite Abschnitt auf den ersten Abschnitt aufschiebbar ist, insbesondere quer zur Längsrichtung der Leitungsführungskette oder in Längsrichtung der Leitungsführungskette.
Aspekt 215 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 108 bis 214, wobei der zweite Abschnitt eine Aufnahme für den ersten Abschnitt aufweist, die den ersten Abschnitt vorzugsweise auf mindestens 4 Seiten umgibt.
Aspekt 216 Leitungsführungskette nach Aspekt 215, wobei die Aufnahme als eine Tasche ausgebildet ist.
Aspekt 217 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 108 bis 216, wobei der zweite Abschnitt einen Rahmen bildet, der eine Durchgangsöffnung bereitstellt, durch die Kabel, die in der Leitungsführungskette aufgenommen sind, durch den zweiten Abschnitt geführt werden können.
Aspekt 218 Leitungsführungskette nach Aspekt 217, wobei die Aufnahme mittig bezüglich der Durchgangsöffnung angeordnet ist.
Aspekt 219 Leitungsführungskette nach Aspekt 217 oder 218, wobei der Rahmen spiegelsymmetrisch zu einer Symmetrieebene der Kettenglieder angeordnet sind.
Aspekt 220 Leitungsführungskette nach Aspekt 217, 218 oder 219, wobei der Rahmen um die Mittelachse der Leitungsführungskette angeordnet ist.
Aspekt 221 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 217 bis 220, wobei der Rahmen geschlossen ist.
Aspekt 222 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 217 bis 220, wobei der Rahmen geöffnet ist und/oder mindestens eine Durchbrechung aufweist, durch die die Kabel in die Durchgangsöffnung eingeführt werden können.
Aspekt 223 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 217 bis 222, wobei der Rahmen polygonal, kreisförmig, kreisbogenförmig, hufeisenförmig oder U-förmig ist, insbesondere bei Sicht entlang der Längsrichtung und/oder Mittelachse der Leitungsführungskette.
Aspekt 224 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 217 bis 223, wobei der Rahmen quer zur Längsrichtung der Leitungsführungskette angeordnet ist.
Aspekt 225 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 217 bis 224, wobei entlang des Rahmens mindestens eine Magnetaufnahme vorgesehen ist, in der mindestens ein Magnet angeordnet ist, wobei vorzugsweise mindestens zwei Magnetaufnahmen, vorgesehen sind, in denen jeweils mindestens ein Magnet angeordnet ist.
Aspekt 226 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 106 bis 225, wobei die Aufnahme einen Außendurchmesser (D1) hat, der gleich groß oder kleiner als ein Außendurchmesser (D2) des Magneten ist.
Aspekt 227 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 106 bis 226, wobei der Verbindungsabschnitt der Kettenlieder einen Außendurchmesser (D4) hat, der gleich groß wie ein Außendurchmesser (D1) der Aufnahme ist.
Aspekt 228 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 227, wobei der Verbindungsabschnitt der Kettenglieder einen Außendurchmesser (D4) hat, der gleich groß wie oder kleiner als ein Außendurchmesser (D2) des Magneten ist.
Aspekt 229 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 228, wobei die Kettenglieder einen runden Außenteil und/oder Mantelkörper haben, der einen Außendurchmesser (D5) hat, der gleich groß oder größer als ein Außendurchmesser (D2) des Magneten ist.
Aspekt 230 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 229, wobei ein Außendurchmesser (D2) des Magneten größer als dessen Länge in Längsrichtung der Leitungsführungskette ist.
Aspekt 231 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 230, wobei der zweite Abschnitt als eine Hülse ausgebildet ist.
Aspekt 232 Leitungsführungskette nach Aspekt 231, wobei die Hülse an einem Ende eine Öffnung aufweist, wobei die Öffnung vorzugsweise an denn Ende vorgesehen ist, das dem letzten Kettenglied der Leitungsführungskette zugewandt ist.
Aspekt 233 Leitungsführungskette nach Aspekt 232, wobei der Magnet durch die Öffnung in die Hülse eingeführt ist.
Aspekt 234 Leitungsführungskette nach Aspekt 232 oder 233, wobei der erste Abschnitt integral mit dem zweiten Abschnitt ausgebildet ist oder wobei der erste Abschnitt separat vom zweiten Abschnitt ausgebildet ist und durch die Öffnung in die Hülse eingeführt ist.
Aspekt 235 Leitungsführungskette nach Aspekt 234, wobei der gesamte erste Abschnitt in den zweiten Abschnitt eingeführt ist.
Aspekt 236 Leitungsführungskette nach Aspekt 234 oder 235, wobei der eingeführte Magnet zwischen einem Boden der Hülse und dem eingeführten ersten Abschnitt angeordnet ist.
Aspekt 237 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 231 bis 236, wobei die Hülse eine Rastvorrichtung aufweist, die einem Herausfallen des eingeführten Magneten und/oder des eingeführten ersten Abschnitts entgegenwirkt.
Aspekt 238 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 231 bis 237, wobei der zweite Abschnitt mehrere Rastvorrichtungen aufweist, die einem Herausfallen des eingeführten Magneten und/oder des eingeführten ersten Abschnitts entgegenwirken.
Aspekt 239 Leitungsführungskette nach Aspekt 237 oder 238, wobei eine Rastvorrichtung durch eine Hinterschneidung gebildet wird, die die Öffnung zumindest abschnittsweise umgibt.
Aspekt 240 Leitungsführungskette nach Aspekt 239, wobei die Hinterschneidung den gesamten ersten Abschnitt umgreift.
Aspekt 241 Leitungsführungskette nach Aspekt 239 oder 240, wobei eine (eventuell weitere) Rastvorrichtung durch eine Hinterschneidung gebildet wird, die zumindest abschnittsweise um eine innere Umfangsfläche des zweiten Abschnitts verläuft, vorzugsweise von der Öffnung beabstandet.
Aspekt 242 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 231 bis 241, wobei der erste Abschnitt eine Nut aufweist, die zumindest teilweise oder vollständig um den Umfang des ersten Abschnitts verläuft, insbesondere um einen Außenumfang des ersten Abschnitts.
Aspekt 243 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 231 bis 242, wobei der erste Abschnitt einen Vorsprung aufweist, der mit einer Hinterschneidung des zweiten Abschnitts zusammenwirkt, wobei der Vorsprung vorzugsweise eine Stufe oder Hinterschneidung ausbildet.
Aspekt 244 Leitungsführungskette nach Aspekt 243, wobei der Vorsprung zumindest teilweise oder vollständig um den Umfang des ersten Abschnitts verläuft, insbesondere um einen Außenumfang des ersten Abschnitts.
Aspekt 245 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 234 bis 244, wobei der erste Abschnitt an dem Ende, das in den zweiten Abschnitt eingeführt wird, ein Fase aufweist.
Aspekt 246 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 231 bis 245, wobei die Hülse aus einem Material mit einer Shore A Härte von weniger als 95, weniger als 85, weniger als 75, weniger als 70, weniger als 65, weniger als 60, weniger als 55, weniger als 50 oder weniger als 45 hergestellt ist.
Aspekt 247 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 231 bis 246, wobei die Hülse aus einem thermoplastischen Elastomer, Silikon, Neopren, Gummi oder Polypropylen hergestellt ist.
Aspekt 248 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 231 bis 247, wobei der erste Abschnitt aus einem härteren Material als die Hülse hergestellt ist.
Aspekt 249 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 231 bis 248, wobei der zweite Abschnitt einen Außendurchmesser (D3) aufweist, der größer ist als ein Außendurchmesser (D2) des Magneten und/oder als ein Außendurchmesser (D1) des ersten Abschnitts.
Aspekt 250 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 231 bis 249, wobei der Magnet einen Außendurchmesser (D2) hat, der gleich groß wie ein Außendurchmesser (D1) des ersten Abschnitts und/oder wie ein Außendurchmesser (D4) der Verbindungskörper der Kettenglieder ist.
Aspekt 251 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 231 bis 250, wobei der erste Abschnitt einen Außendurchmesser (D1) hat, der gleich groß wie ein Außendurchmesser (D4) der Verbindungskörper der Kettenglieder ist.
Aspekt 252 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 231 bis 251, wobei der zweite Abschnitt einen Außendurchmesser (D3) aufweist, der gleich groß wie oder kleiner als einen Außendurchmesser (D5) des Außenteils und/oder Mantelkörpers der Kettenglieder ist.
Aspekt 253 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 252, wobei der zweite Abschnitt einen Außendurchmesser (D3) von über 15 mm, vorzugsweise über 20 mm aufweist.
Aspekt 254 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 253, wobei der zweite Abschnitt einen Außendurchmesser (D3) von höchstens 60 mm, höchstens 50 mm, höchstens 30 mm oder höchstens 25 mm aufweist.
Aspekt 255 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 254. wobei die Vorrichtung durch zwei separate Teilelemente gebildet wird und wobei je ein Teilelement an einer Verbindungsöse des letzten Kettenglieds vorgesehen ist.
Aspekt 256 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 255, wobei der zweite Abschnitt in Form eines Rings ausgebildet ist.
Aspekt 257 Leitungsführungskette nach Aspekt 256, wobei der Ring durch mehrere Ringabschnitte ausgebildet ist.
Aspekt 258 Leitungsführungskette nach Aspekt 256 oder 257, wobei der Ring oder die Ringabschnitte jeweils durch einen Magneten gebildet werden.
Aspekt 259 Leitungsführungskette nach Aspekt 256, 257 oder 258, wobei der Ring den Mantelkörper des letzten Kettenglieds bildet.
Aspekt 260 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 256 bis 259, wobei der Ring eine oder mehrere Durchbrechungen zum Einführen von Kabeln in den Ring aufweist.
Aspekt 261 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 260, wobei die Vorrichtung einstückig mit einem Kettenglied (z. B. einstückig mit dem Mantelkörper und/oder einstückig mit denn Verbindungskörper und/oder einstückig mit dem Verbindungssteg) ausgebildet ist, vorzugsweise wobei Vorrichtung und Kettenglied gemeinsam in einem 2-K-Spritzgussverfahren hergestellt sind.
Aspekt 262 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 261, wobei die Vorrichtung einen Magnetadapter bildet.
Aspekt 263 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 262, wobei der/die Magnet/en dermaßen angeordnet ist/sind, dass die magnetische Anziehungskraft zwischen dem/den Magneten und dem Objekt entlang der und/oder parallel zur Längsrichtung der Leitungsführungskette wirkt.
Aspekt 264 Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 263, wobei der/die Magnete durch die Vorrichtung in Längsrichtung der Leitungsführungskette hinter und/oder jenseits dem letzten Kettenglied der Leitungsführungskette angeordnet wird/werden.
Aspekt 265 Objekt, insbesondere Tisch (z. B. Schreibtisch) mit einer Leitungsführungskette nach einem der Aspekte 104 bis 264.The invention particularly relates to the following aspects:
a first section (
a second section (
wherein the device may optionally be configured to be displaceable in the attached state.
Aspect 2 Device according to
Aspect 3 Device according to
Aspect 5 Device according to one of the preceding aspects, wherein the fastening strap (
Aspect 6 Device according to one of the preceding aspects, wherein the fastening device (
Aspect 7 Device according to one of the preceding aspects, wherein the device and / or the receptacle (
Aspect 8 Device according to one of the preceding aspects, wherein the cable guide chain (
Aspect 9 Device according to one of the preceding aspects, wherein the receptacle (
Aspect 11 Device according to one of the preceding aspects, wherein the pins (
Aspect 26 Device according to one of the preceding aspects, wherein the first section (
Aspect 27 Device according to one of the preceding aspects, wherein the second section (
Aspect 34 Device according to one of the preceding aspects, wherein the contact surface (
Aspect 36 Device according to one of the preceding aspects, wherein the device as a whole consists of a elastic or very elastic material is formed.
Aspect 37 Device according to one of the preceding aspects, wherein the second section (
Aspect 38 Device according to one of the preceding aspects, wherein the second section (
Aspect 39 Device according to one of the preceding aspects, wherein the first section (
Aspect 40 Device according to one of the preceding aspects, wherein the second section (
Aspect 41 Device according to one of the preceding aspects, wherein the material of the second section (
Aspect 42 Device according to one of the preceding aspects, wherein the second section (
Aspect 43 Device according to one of the preceding aspects, wherein the device (
Aspect 44 Device according to one of the preceding aspects, wherein the device is dimensioned such that the first side (
Aspect 45 Device according to one of the preceding aspects, wherein the device is dimensioned such that the first side (
Aspect 46 Device according to one of the preceding aspects, wherein the second section (
Aspect 47 Device according to one of the preceding aspects, wherein the second section (FIG.
Aspect 48 Device according to one of the preceding aspects, wherein the joint or hinges are designed as a film hinge / e (
Aspect 49 Device according to one of the preceding aspects, wherein the second section (
Aspect 53 Device according to one of the preceding aspects, wherein the belt receptacle / s (
Aspect 54 Device according to one of the preceding aspects, wherein the fastening strap (
Aspect 55 Device according to one of the preceding aspects, wherein the fastening strap (
Aspect 56 Device according to one of the preceding aspects, wherein the belt receptacle (
Aspect 57 Device according to one of the preceding aspects, wherein according to one of the preceding aspects, wherein the second section (FIG.
Aspect 58 The device according to aspect 57, wherein the opening is provided in a portion of the peripheral wall which is parallel to the longitudinal direction of a cable chain held therein (longitudinal direction of the table leg).
Aspect 59 The device according to aspect 57, wherein the opening is provided in a portion of the peripheral wall extending transversely to the longitudinal direction of a cable chain held therein (longitudinal direction of the table leg).
Aspect 60 Device according to one of the preceding aspects, wherein the fastening device (
Aspect 63 Device according to one of the preceding aspects, wherein the fastening device (
Aspect 64 Device according to one of the preceding aspects, wherein the fastening strap (
Aspect 65 Device according to one of the preceding aspects, wherein the magnet (s) is / are round, oblong, oval, square or rectangular.
Aspect 66 Device according to one of the preceding aspects, wherein the second section (
Aspect 67 Device according to one of the preceding aspects, wherein the magnetic receptacle / s (
Aspect 68 Device according to one of the preceding aspects, wherein the magnetic receptacle / s (
Aspect 69 Device according to one of the preceding aspects, wherein the scratch protection by a material layer (
Aspect 72 Device according to one of the preceding aspects, wherein the second section (FIG.
Aspect 80 Device according to one of the preceding aspects, wherein the fastening device (
Aspect 81 Device according to one of the preceding aspects, wherein the fastening device (
Aspect 82 Device according to one of the preceding aspects, wherein the fastening device (
Aspect 83 Device according to one of the preceding aspects, wherein the fastening strap (
Aspect 84 Cable management chain (
Aspect 85 Set with a cable guide chain (
Aspect 86 piece of furniture, in particular table or desk, with a device according to one of the preceding aspects and / or according to one of the following aspects 87 to 101.
Aspect 87 Device for tool-free fastening of a cable guide chain on an object, in particular on a piece of furniture and / or on a table leg, with at least one magnet over which the device can magnetically attach a cable guide chain and / or a specific link of a cable guide chain to the object.
Aspect 88 The device according to aspect 87, wherein the device has at least one receptacle which is designed such that the device can be fastened by means of this to the jacket body and / or to the connecting body of a chain link.
Aspect 89 Device according to aspect 87 or 88, wherein the receptacle is designed such that the device can be pushed onto the jacket body of the chain link in the longitudinal direction of the cable guide chain.
Aspect 90 Device according to aspect 87, 88 or 89, wherein the receptacle has a snap device and / or is designed as a snap device.
Aspect 91 Device according to one of the aspects 87 to 90, wherein the device is formed integrally with a cable chain link (eg integral with the Matelkörper and / or integral with the connecting body and / or integral with the connecting web), preferably wherein device and chain link are made together in a 2-K injection molding process.
Aspect 92 Device according to one of the aspects 87 to 91, wherein the at least one magnet is arranged in a magnetic receptacle.
Aspect 93 The device of aspect 92, wherein the magnetic receptacle prevents direct physical contact between the magnet and the object, preferably wherein the magnet receptacle and / or the device space the magnet from the object.
Aspect 94 The device according to aspect 92 or 93, wherein the magnetic receptacle has at least one bottom which is designed such that it is arranged between the magnet and the object when the device is attached to the object, wherein the bottom is preferably made of a different material than the chain link (in particular as its sheath body) is made.
Aspect 95 Device according to one of aspects 92 to 94, wherein the magnet receptacle and / or the device projects in the longitudinal direction of the cable guide chain over the jacket body of the respective chain link in one or both directions.
Aspect 96 Device according to one of the aspects 92 to 95, wherein the magnetic receptacle is formed such that, alternatively or in addition to the at least one magnet, at least one assembly rod can be received therein.
Aspect 97 Device according to one of the aspects 92 to 96, wherein a bottom of the magnetic receptacle is formed of a material, which counteracts a slippage of the device on the object (preferably high static friction coefficient), preferably of a material with a Shore A hardness of less than 95, less than 85, less than 75, less than 70, less than 65, less than 60, less than 55, less than 50 or less than 45, e.g. B. a thermoplastic elastomer.
Aspect 98 Device according to one of the aspects 92 to 97, wherein other areas of the magnet receptacle and / or the device consist of harder materials.
Aspect 99 Device according to one of aspects 87 to 98, wherein the magnet is designed as a pot magnet.
Aspect 100 The device of any one of aspects 87 to 99, wherein the device has a support portion made of a material having a Shore A hardness of less than 95, less than 85, less than 75, less than 70, less than 65, less than 60, less than 55, less than 50 or less than 45 is formed, for. B. of a thermoplastic elastomer, preferably wherein other portions of the magnetic receptacle and / or the device made of harder materials.
Aspect 101 The device according to any of aspects 87 to 100 having the characteristics of any one of
Aspect 102 chain link with a device according to aspects 87 to 101, wherein the device is formed integrally with or separately from the chain link.
Aspect 103 A chain link according to aspect 101, wherein the one or more devices is / are provided on the shell body of the chain link (eg in the region of a connecting web and / or in the middle or on one or both sides of a connecting web).
Aspect 104 Cable chain with several chain links and a device for attaching the cable guide chain to an object, wherein the device is provided at the beginning and / or end of the cable guide chain, wherein the device has a fastening device by means of which the device can be attached to the object without tools and / / or releasable, and wherein the fastening means comprises at least one or more magnets.
Aspect 105 Routing chain according to aspect 104, wherein the device forms the first and / or the last link of the cable routing chain.
Aspect 106 Cable guide chain according to aspect 104 or 105, wherein the device has a first section with a receptacle for the cable guide chain, wherein the cable guide chain can be fastened in the receptacle, in particular the last chain link of the cable guide chain.
Aspect 107 Cable guide chain according to aspect 104, 105 or 106, wherein the cable guide chain can be fastened without tools in the receptacle.
Aspect 108 The conduit chain of any one of aspects 104 to 107, wherein the device has a second portion, and wherein the second portion comprises the attachment means.
Aspect 109 Wiring chain according to one of the aspects 106 to 108, wherein the receptacle has one or more snap and / or Klips- or locking devices which is / can be coupled to the cable guide chain.
Aspect 110 The cable drag chain of any one of aspects 106 to 109, wherein the receptacle provides a bayonet connection over which the cable drag chain is coupled to the receptacle.
Aspect 111 Wiring Chain Aspect 110, wherein the receptacle provides a bayonet groove that fits with one or more lugs of the plug attachment of the connecting body forms the bayonet connection.
Aspect 112 The cable routing chain of any one of aspects 106 to 111, wherein the receptacle has one or more pins connectable to the cable drag chain.
Aspect 117 Cable routing chain according to
Aspect 118 Cable routing chain according to any one of aspects 106 to 117, wherein the receptacle has one or more tunnel sections that are / can be coupled to the cable routing chain.
Aspect 119 Routing chain according to one of aspects 106 to 118, wherein the receptacle has one or more snap-in lugs which can be coupled to the cable routing chain.
Aspect 120 Wiring chain according to one of the aspects 106 to 119, wherein the receptacle, in particular the snap and / or Klipseinrichtung / s and / or the pins / s and / or tunnel sections, is / are formed so that they have a connecting body and / or can accommodate a plug approach of the connecting body of the chain links of the cable guide chain / can.
Aspect 121 The cable guide chain according to one of the aspects 106 to 120, wherein the receptacle has a latching fork which receives the plug attachment, in particular a double plug attachment, of a connecting body of the chain links of the cable guide chain.
Aspect 122 The cable routing chain of any one of aspects 106 to 121, wherein the receptacle has one or more recesses for the ball (s) of a plug boss.
Aspect 124 Cable guide chain according to one of the aspects 106 to 123, wherein the receptacle, in particular the latching fork, has an insertion aid which facilitates insertion of the plug attachment, in particular of the plug attachments of a double plug attachment, transversely to the longitudinal direction of the cable guide chain.
Aspect 125 Wiring chain according to one of the aspects 106 to 124, wherein the receptacle, in particular the locking fork, has an insertion aid, which facilitates insertion of the plug attachment, in particular the plug approaches a Doppelsteckeransatzes, in the longitudinal direction of the cable guide chain.
Aspect 126 Routing chain according to
Aspect 129 Routing chain according to one of the aspects 106 to 128, wherein the last chain link is pivotable about at least one axis relative to the device, wherein the axis is preferably perpendicular to the longitudinal direction of the cable guide chain.
Aspect 130 The cable guide chain of any one of aspects 106 to 129, wherein the receptacle is adapted to permit pendulum movement of the last chain link.
Aspect 132 Cable guide chain according to one of the aspects 106 to 131, wherein the receptacle is formed so that the device in the longitudinal direction of the cable guide chain on the outer part and / or the shell body of the chain link can be pushed.
Aspect 133 The cable guide chain according to any one of the aspects 106 to 132, wherein the outer part and / or the Matelkörper forms a boundary, which receives the guided along the cable guide chain cable.
Aspect 134 Cable guide chain according to one of the aspects 106 to 133, wherein the receptacle has at least one (preferably two) cantilevers and / or sheath body receptacles, which are designed so that they can receive the outer part and / or the sheath body of the chain link.
Aspect 135 The cable guide chain of any one of aspects 106 to 134, wherein the receptacle provides an anti-rotation feature that prevents a received cable drag chain from twisting about its longitudinal and / or central axis when mounted in the receptacle.
Aspect 136 Wiring chain according to aspect 135, wherein the anti-rotation is designed so that it couples with the outer part and / or shell body, the connecting body and / or the plug neck of a chain link and / or engages with this.
Aspect 137 The cable guide chain according to one of the aspects 106 to 136, wherein the receptacle has an opening, a recess, a shingling device and / or a clip connection for carrying out a strain relief (eg a pull rope) and / or a guide rod (F).
Aspect 138 Routing chain according to one of the aspects 108 to 137, wherein the second section has a first side, which rests against the object (in particular on the piece of furniture or on the table leg) when the device is fastened thereto.
Aspect 139 The cable routing chain of aspect 138, wherein the second portion has a second side and the first portion extends away from the second portion on the second side.
Aspect 140 Cable routing chain according to one of the aspects 108 to 139, wherein the first section extends substantially horizontally and / or vertically away from the second section.
Aspect 141 The cable guide chain of any of the aspects 108 to 140, wherein the second portion is adapted to conform to the shape of the object (in particular the shape of the table or its components, such as the shape of a cable channel and / or the shape of the table leg ).
Aspect 142 Wiring chain according to one of the aspects 104 to 141, wherein the device is formed entirely from a flexible, elastic or very elastic material.
Aspect 143 Cable routing chain according to any one of aspects 108 to 142, wherein the second section is made of a softer and / or more flexible and / or more elastic material than the first section.
Aspect 144 The cable guide chain of any one of aspects 108 to 143, wherein the second section is made of an elastomer or silicone.
Aspect 145 Cable routing chain according to one of aspects 108 to 144, wherein the second section provides a slip protection, in particular on the first side.
Aspect 146 The cable guide chain of any one of the aspects 108 to 145, wherein the second section has one or more joints (eg, 2, 3, or 4 joints).
Aspect 147 The cable guide chain of aspect 146, wherein the second section is more flexible at the hinge than at the other parts or more flexible between the links than at the intermediate parts (eg, because magnets, magnetics, and / or rigid sections are provided between the links are).
Aspect 148 The cable guide chain of aspect 146 or 147, wherein the hinge is configured to allow pivoting of portions of the second section about an axis perpendicular to the longitudinal direction of the cable guide chain.
Aspect 149 Cable routing chain according to aspect 146, 147 or 148, wherein the material thickness in the region of the joints is at most 1.5 mm, at most 1 mm or at most 0.5 mm.
Aspect 150 Routing chain according to one of the aspects 146 to 149, wherein the joint or the joints is / are formed as a film hinge / e.
Aspect 151 Cable guide chain according to aspect 150, wherein the second section in the region of the film hinge / the film hinges has a material thickness of at most 1 mm, preferably at most 0.5 mm.
Aspect 152 Cable guide chain according to aspect 150 or 151, wherein the second section in the region of the film hinge / the film hinges has a thickness of at most 1 mm, preferably at most 0.5 mm.
Aspect 153 A cable routing chain according to any of aspects 108 to 152, wherein the second section has one or more holes and / or one or more apertures (eg, for passing a screw, a guide rod, and / or a strain relief cable).
Aspect 154 The cable routing chain of any one of aspects 108 to 153, wherein the wide section has one, two, three, four or more arms.
Aspect 155 Cable routing chain according to aspect 154, wherein the arms are each connected to the device at a first end.
Aspect 156 The cable drag chain of aspect 155, wherein the arms have an opposite, second end.
Aspect 157 Cable routing chain according to aspect 156, wherein the arms each have at their second end a magnetic receptacle and / or a magnet.
Aspect 158 Cable routing chain according to aspect 156 or 157, wherein the second end is free and / or not fixed to the device.
Aspect 159 Cable routing chain according to any one of aspects 154 to 158, wherein the arms are at least partially made of rubber, thermoplastic elastomers, polypropylene, or silicone.
Aspect 160 The cable routing chain of any one of aspects 154 to 159, wherein the arms are made of a softer material than the first portion and / or the remainder of the second portion.
Aspect 161 The cable guide chain according to any of aspects 154 to 160, wherein the arms are deformable and / or flexible.
Aspect 162 Cable routing chain according to any one of aspects 104 to 161, wherein in addition to the magnet (s) no further attachment is required in order to hold a cable guide chain on the object (in particular on the table leg) by means of the device.
Aspect 163 Cable routing chain according to any one of aspects 104 to 162, wherein the magnet (s) of the fastener (a single device) collectively has a minimum longitudinal retention force of the wire guide chain of 10N, 20N, 30N, 40N, 50N or 60N provide (preferably about 1 kg, 2 kg, 3 kg, 4 kg, 5 kg and 6 kg force, respectively).
Aspect 164 Routing chain according to any one of aspects 104 to 163, wherein the magnet or magnets of a single device provide a maximum total withdrawal force of 150 N, 100 N or 50 N (or less) (preferably about 15 kg, 10
Aspect 165 The cable routing chain of any one of aspects 104 to 164, wherein the second section includes one or more magnetic receptacles.
Aspect 166 Cable routing chain according to one of the aspects 104 to 165, wherein the at least one magnet is arranged in a magnetic receptacle.
Aspect 167 Cable routing chain according to aspect 165 or 166, wherein the magnetic receptacle prevents direct physical contact between the magnet and the object, preferably wherein the magnet receptacle and / or the device the magnet from the object spaced.
Aspect 168 cable guide chain according to aspect 165, 166 or 167, wherein the magnetic recording / n the respective magnet from the first side space, for example by being designed as an object to the U-profile, wherein the U-profile may have latching lugs, which is a jumping out prevent the magnet from the profile.
Aspect 169 The cable guide chain of any one of the aspects 165 to 168, wherein the magnetic retainer (s) has a scratch protection that prevents contact between the magnet and the object when the device is attached to the object (particularly a table, such as a cable channel or a table leg) ,
Aspect 170 Cable routing chain according to aspect 169, wherein the scratch protection is provided by a layer of material arranged to be disposed in use between the magnet (s) and the object (in particular between magnet and table or table leg).
Aspect 171 Cable routing chain according to aspect 170, wherein the material layer is formed of a material which counteracts slippage of the device on the object (preferably high static friction coefficient), preferably of a material with a Shore A hardness of less than 95, less than 85, less than 75, less than 70, less than 65, less than 60, less than 55, less than 50 or less than 45, e.g. As a thermoplastic elastomer, silicone, polypropylene or neoprene.
Aspect 172 Cable guide chain according to aspect 170 or 171, wherein the material layer is arranged perpendicular to the longitudinal and / or central axis of the cable guide chain.
Aspect 173 Cable routing chain according to aspect 170, 171 or 172, wherein the plug attachment of the chain link to which the device is attached defines a plug axis and the material layer is perpendicular to the plug axis.
Aspect 174 The conduit chain of any one of aspects 170 to 173, wherein the male tabs of the chain link to which the device is mounted each define a plug axis and the sheet of material is perpendicular to the plug axes.
Aspect 175 Cable routing chain according to any one of aspects 170 to 174, wherein the material layer has a wall thickness of at most 1 mm, at most 0.5 mm or at most 0.2 mm.
Aspect 176 Cable routing chain according to any one of aspects 170 to 175, wherein the material layer has a smaller wall thickness than one, two or all other walls of the magnetic receptacle, preferably at most 75% or 50% of the thinnest of the other walls.
Aspect 177 The conduit chain of any one of aspects 104 to 176, the apparatus having a support portion made of a material having a Shore A hardness of less than 95, less than 85, less than 75, less than 70, less than 65, less than 60, less than 55, less than 50 or less than 45 is formed, for. B. of a thermoplastic elastomer, preferably wherein other portions of the magnetic receptacle and / or the device preferably made of harder materials.
Aspect 178 The cable routing chain of any one of aspects 104 to 177, wherein the device provides an abutment surface.
Aspect 179 Cable routing chain according to aspect 178, wherein the contact surface is perpendicular to the longitudinal and / or central axis of the cable guide chain.
Aspect 180 Cable routing chain according to aspect 178 or 179, wherein the plug end of the chain link to which the device is mounted defines a plug axis and the abutment surface is perpendicular to the plug axis.
Aspect 181 A cable drag chain according to aspect 178, 179 or 180, wherein a dual plug attachment of the chain link to which the device is mounted defines two plug axes and the contact surface is perpendicular to both plug axes.
Aspect 182 The cable guide chain according to any one of the aspects 178 to 181, wherein the abutment surface has an anti-slip coating or is made of an anti-slip material.
Aspect 183 Cable routing chain according to one of aspects 178 to 182, wherein the contact surface is provided by the support area.
Aspect 184 The routing chain of any one of aspects 104 to 183, wherein the device includes a plurality of bumps over which the device abuts the object.
Aspect 185 Routing chain according to one of the aspects 104 to 184, wherein the magnet receptacle / s is / are designed as a U-profile (eg to the first side or to the second side or laterally open) or as a closed profile.
Aspect 186 Cable routing chain according to any one of aspects 104 to 185, wherein the first section is made of plastic or metal.
Aspect 187 Cable routing chain according to any one of aspects 104 to 186, wherein the second section is made of plastic or metal.
Aspect 188 The wiring chain according to any one of Aspects 104 to 187, wherein the first portion and the second portion are formed of the same or different materials.
Aspect 189 Routing chain according to one of the aspects 104 to 188, wherein the first portion and the second portion are integrally and / or integrally formed.
Aspect 190 Wiring chain according to one of the aspects 104 to 189, wherein the magnet is designed as a pot magnet.
Aspect 191 A cable guide chain according to any one of aspects 104 to 190, wherein the cross section of the magnet (s) is round, oblong, oval, square or rectangular.
Aspect 192 Routing chain according to any one of aspects 104 to 191, wherein the magnet has the shape of a prism with a rectangular or square base.
Aspect 193 The wiring chain according to any one of Aspects 104 to 191, wherein the magnet has a cylindrical shape.
Aspect 194 Cable routing chain according to aspect 193, wherein the magnet has a circular base.
Aspect 195 The cable guide chain according to one of the aspects 104 to 194, wherein the magnet (s) are / are inserted, clamped, glued, screwed in and / or pressed into the magnet mount (s).
Aspect 196 Routing chain according to any of aspects 104 to 195, wherein the magnet (s) are partially or completely encapsulated and / or encased.
Aspect 197 Wiring chain according to one of the aspects 104 to 196, wherein the / magnets are tool-free in the / the magnetic recording / n attachable and / or tool-free removed from these.
Aspect 198 Routing chain according to one of aspects 104 to 197, wherein the magnetic receptacle surrounds the magnet on at least 4, 5 or 6 sides and / or wherein the magnet receptacle completely surrounds the magnet in at least one circumferential direction.
Aspect 199 Cable routing chain according to one of the aspects 165 to 198, wherein the magnet / s in the longitudinal direction of the cable guide chain in the magnet holder is / are inserted, preferably in the direction from the second side of the second portion to the first side of the second portion.
Aspect 200 Routing chain according to one of the aspects 165 to 199, wherein the magnetic receptacle / s is / are formed as a bag / s.
Aspect 201 The cable guide chain according to any of aspects 104 to 200, wherein the magnet is coated on at least one of its sides, preferably with neoprene, rubber, silicone, polypropylene and / or a thermoplastic elastomer, e.g. B. by means of a gum spray.
Aspect 202 Wiring chain according to one of the aspects 104 to 201, wherein the device is arranged on the longitudinal and / or central axis of the cable guide chain, in particular when viewed along the longitudinal and / or central axis.
Aspect 203 Wiring chain according to one of the aspects 104 to 202, wherein the device magnetic adapter is arranged point-symmetrical to the longitudinal and / or central axis of the cable guide chain
Aspect 204 Wiring chain according to one of the aspects 104 to 203, wherein the magnet (s) of the device is / are arranged point symmetrical with respect to the longitudinal and / or central axis of the cable guide chain.
Aspect 205 Routing chain according to any of aspects 104 to 204, wherein the magnet (s) of the device are arranged mirror-symmetrically to a plane of symmetry of the chain links.
Aspect 206 The cable guide chain according to one of the aspects 104 to 205, wherein the magnet (s) of the device are distributed around the longitudinal and / or central axis of the cable guide chain (eg on a circle or circular arc), preferably at regular intervals.
Aspect 207 The cable guide chain according to one of the aspects 104 to 206, wherein the chain links of the cable guide chain have a first extension (A) and a second extension (C) transverse to the longitudinal direction of the cable guide chain, the first extension preferably being measured perpendicular to the second extension (C) and wherein the device has, parallel to the first extension (A), a first dimension (a) which is preferably less than the first extension (A) and parallel to the second extension (C) has a second dimension (c) which is preferably smaller as the second extension is (C).
Aspect 208 Routing chain according to one of the aspects 104 to 207, wherein the device does not project beyond the chain links (in particular not over the last chain link) when viewed along the longitudinal direction of the cable guide chain.
Aspect 209 The cable guide chain according to one of the aspects 104 to 208, wherein in a projection of the device and the chain links (in particular the last chain link on which the device is mounted) along the longitudinal direction of the cable guide chain on a surface which is transverse to this longitudinal direction, the Outer outline of the device is smaller than the outer contour of the chain links.
Aspect 210 Routing chain according to one of aspects 104 to 209, wherein in a projection of the device and the chain links (in particular of the last chain link on which the device is mounted) along the longitudinal direction of the cable guide chain on a surface which is transverse to this longitudinal direction, the Outer outline of the device is disposed within the outer contour of the chain links.
Aspect 211 A cable guide chain according to any one of the aspects 104 to 208, wherein in a projection of the device and the chain links (in particular the last chain link on which the device is mounted) along the longitudinal direction of the cable guide chain on a surface which is transverse to this longitudinal direction Outer outline of the device is greater than the outer contour of the chain links.
Aspect 212 The cable guide chain according to one of the aspects 104 to 211, wherein in a projection of the device and the chain links (in particular of the last chain link on which the device is mounted) along the longitudinal direction of the cable guide chain on a surface which is transverse to this longitudinal direction Outer outline of the device is disposed outside the outer contour of the chain links.
Aspect 213 The cable guide chain according to one of the aspects 108 to 212, wherein the chain links of the cable guide chain have a length (E) in the longitudinal direction of the cable guide chain, wherein the second longitudinal section of the cable guide chain has a length (e) and wherein the length (E) of the chain links greater than the length (e) of the second section.
Aspect 214 Cable guide chain according to one of the aspects 108 to 213, wherein the second section is pushed onto the first section, in particular transversely to the longitudinal direction of the cable guide chain or in the longitudinal direction of the cable guide chain.
Aspect 215 A cable routing chain according to any of aspects 108 to 214, wherein the second section has a receptacle for the first section that preferably surrounds the first section on at least 4 sides.
Aspect 216 Routing chain according to aspect 215, wherein the receptacle is formed as a pocket.
Aspect 217 The cable drag chain of any one of aspects 108 to 216, wherein the second section forms a frame that provides a through opening through which cables received in the cable drag chain may be routed through the second section.
Aspect 218 Cable routing chain according to aspect 217, wherein the receptacle is arranged centrally with respect to the passage opening.
Aspect 219 Cable routing chain according to aspect 217 or 218, wherein the frame are arranged mirror-symmetrically to a plane of symmetry of the chain links.
Aspect 220 Routing chain according to aspect 217, 218 or 219, wherein the frame is arranged around the central axis of the cable guide chain.
Aspect 221 The routing chain of any one of aspects 217 to 220, wherein the frame is closed.
Aspect 222 Cable routing chain according to any one of aspects 217 to 220, wherein the frame is open and / or has at least one opening through which the cables can be inserted into the through hole.
Aspect 223 Cable routing chain according to one of aspects 217 to 222, wherein the frame is polygonal, circular, circular arc, horseshoe-shaped or U-shaped, in particular when viewed along the longitudinal direction and / or center axis of the cable guide chain.
Aspect 224 Cable routing chain according to any one of aspects 217 to 223, wherein the frame is arranged transversely to the longitudinal direction of the cable guide chain.
Aspect 225 Wiring chain according to one of the aspects 217 to 224, wherein along the frame at least one magnetic receptacle is provided, in which at least one magnet is arranged, wherein preferably at least two magnetic receptacles, are provided, in each of which at least one magnet is arranged.
Aspect 226 The wiring chain according to any one of Aspects 106 to 225, wherein the receptacle has an outer diameter (D1) equal to or smaller than an outer diameter (D2) of the magnet.
Aspect 227 The wiring chain according to any one of Aspects 106 to 226, wherein the connecting portion of the chain links has an outer diameter (D4) equal to an outer diameter (D1) of the socket.
Aspect 228 The wiring chain according to any one of Aspects 104 to 227, wherein the connecting portion of the chain links has an outer diameter (D4) equal to or smaller than an outer diameter (D2) of the magnet.
Aspect 229 The wiring chain according to any one of Aspects 104 to 228, wherein the chain links have a round outer part and / or a shell body having an outer diameter (D5) equal to or larger than an outer diameter (D2) of the magnet.
Aspect 230 Cable routing chain according to one of aspects 104 to 229, wherein an outer diameter (D2) of the magnet is greater than its length in the longitudinal direction of the cable guide chain.
Aspect 231 The wiring chain according to any one of the aspects 104 to 230, wherein the second portion is formed as a sleeve.
Aspect 232 Routing chain according to aspect 231, wherein the sleeve has an opening at one end , wherein the opening is preferably provided at the end, which faces the last chain link of the cable guide chain.
Aspect 233 Cable routing chain according to aspect 232, wherein the magnet is inserted through the opening in the sleeve.
Aspect 234 The cable guide chain of aspect 232 or 233, wherein the first portion is integrally formed with the second portion, or wherein the first portion is formed separately from the second portion and inserted into the sleeve through the opening.
Aspect 235 Cable routing chain according to aspect 234, wherein the entire first section is inserted into the second section.
Aspect 236 Cable routing chain according to aspect 234 or 235, wherein the inserted magnet is disposed between a bottom of the sleeve and the inserted first section.
Aspect 237 The cable guide chain according to any one of aspects 231 to 236, wherein the sleeve has a latching device, which counteracts a falling out of the inserted magnet and / or the inserted first portion.
Aspect 238 The cable guide chain according to any of aspects 231 to 237, wherein the second section has a plurality of latching devices that counteract a falling out of the inserted magnet and / or the inserted first section.
Aspect 239 cable guide chain according to aspect 237 or 238, wherein a locking device is formed by an undercut, which surrounds the opening at least in sections.
Aspect 240 Cable routing chain according to aspect 239, wherein the undercut encompasses the entire first section.
Aspect 241 routing chain according to aspect 239 or 240, wherein a (possibly further) latching device is formed by an undercut extending at least in sections around an inner peripheral surface of the second portion, preferably spaced from the opening.
Aspect 242 The wiring chain according to any one of Aspects 231 to 241, wherein the first portion has a groove that extends at least partially or completely around the circumference of the first portion, in particular around an outer periphery of the first portion.
Aspect 243 The cable routing chain of any one of aspects 231 to 242, wherein the first portion has a projection that cooperates with an undercut of the second portion, the projection preferably forming a step or undercut.
Aspect 244 Cable routing chain according to aspect 243, wherein the projection extends at least partially or completely around the circumference of the first section, in particular around an outer circumference of the first section.
Aspect 245 The cable routing chain of any one of aspects 234 to 244, wherein the first section has a chamfer at the end that is inserted into the second section.
Aspect 246 The conduit chain of any one of aspects 231 to 245, wherein the sleeve is made of a material having a Shore A hardness of less than 95, less than 85, less than 75, less than 70, less than 65, less than 60, less than 55 , less than 50 or less than 45 is made.
Aspect 247 The cable guide chain of any one of aspects 231 to 246, wherein the sleeve is made of a thermoplastic elastomer, silicone, neoprene, rubber or polypropylene.
Aspect 248 The conduit chain of any one of aspects 231 to 247, wherein the first section is made of a harder material than the sleeve.
Aspect 249 The wiring chain according to any one of Aspects 231 to 248, wherein the second portion has an outer diameter (D3) larger than an outer diameter (D2) of the magnet and / or an outer diameter (D1) of the first portion.
Aspect 250 The cable guide chain according to any one of Aspects 231 to 249, wherein the magnet has an outer diameter (D2) equal to an outer diameter (D1) of the first portion and / or an outer diameter (D4) of the link bodies of the chain links.
Aspect 251 The wiring chain according to any one of Aspects 231 to 250, wherein the first portion has an outer diameter (D1) equal to an outer diameter (D4) of the connecting bodies of the chain links.
Aspect 252 The wiring chain according to any one of Aspects 231 to 251, wherein the second portion has an outer diameter (D3) equal to or smaller than an outer diameter (D5) of the outer part and / or the shell body of the chain links.
Aspect 253 Cable routing chain according to one of aspects 104 to 252, wherein the second section has an outer diameter (D3) of over 15 mm, preferably over 20 mm.
Aspect 254 Cable management chain according to one of the aspects 104 to 253, wherein the second portion has an outer diameter (D3) of at most 60 mm, at most 50 mm, at most 30 mm or at most 25 mm.
Aspect 255 Wiring chain according to one of the aspects 104 to 254. wherein the device is formed by two separate sub-elements and wherein each one sub-element is provided at a connection eye of the last chain link.
Aspect 256 Routing chain according to any one of aspects 104 to 255, wherein the second section is in the form of a ring.
Aspect 257 Cable routing chain according to aspect 256, wherein the ring is formed by a plurality of ring sections.
Aspect 258 Cable routing chain according to aspect 256 or 257, wherein the ring or the ring sections are each formed by a magnet.
Aspect 259 routing chain according to aspect 256, 257 or 258, wherein the ring forms the shell body of the last chain link.
Aspect 260 The cable routing chain of any one of aspects 256 to 259, wherein the ring has one or more apertures for insertion of cables into the ring.
Aspect 261 The cable guide chain according to one of the aspects 104 to 260, wherein the device is formed integrally with a chain link (eg integral with the shell body and / or integral with the connector body and / or integral with the connecting web), preferably with device and chain link are made together in a 2-K injection molding process.
Aspect 262 Cable routing chain according to any one of aspects 104 to 261, wherein the device forms a magnetic adapter.
Aspect 263 Cable routing chain according to any one of aspects 104 to 262, wherein the magnet (s) are arranged such that the magnetic attraction between the magnet (s) and the object acts along and / or parallel to the longitudinal direction of the cable drag chain.
Aspect 264 Cable routing chain according to one of the aspects 104 to 263, wherein the magnet (s) is / are arranged by the device in the longitudinal direction of the cable guide chain behind and / or beyond the last chain link of the cable guide chain.
Aspect 265 Object, in particular table (eg desk) with a cable guide chain according to one of the aspects 104 to 264.
Soweit die vorgehende Beschreibung den Ausdruck „im Wesentlichen” verwendet, sind auch solche Ausführungsformen umfasst, in denen das jeweilige Merkmal vollständig oder komplett vorliegt. Die Wörter „Vielzahl” oder „mehrere” sind im Sinne von „mindestens zwei”, d. h., zwei oder mehr, zu verstehen. Sofern konkrete Werte angegeben werden, umfassen diese vorzugsweise auch geringfügige Abweichungen von diesen Werten, wie etwa Abweichungen von +/–10% oder +/–5% des jeweiligen Werts. Einzelne Aspekte der Erfindung können eigenständige Erfindungen bilden und auch als solche beansprucht werden.As far as the preceding description uses the term "essentially", those embodiments are also included in which the respective feature is present completely or completely. The words "plurality" or "several" are in the sense of "at least two", d. h., two or more, to understand. If specific values are given, these preferably also include minor deviations from these values, such as deviations of +/- 10% or +/- 5% of the respective value. Individual aspects of the invention may constitute separate inventions and may be claimed as such.
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