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DE102014210321A1 - Drehschwingungsdämpfer - Google Patents

Drehschwingungsdämpfer Download PDF

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DE102014210321A1
DE102014210321A1 DE102014210321.5A DE102014210321A DE102014210321A1 DE 102014210321 A1 DE102014210321 A1 DE 102014210321A1 DE 102014210321 A DE102014210321 A DE 102014210321A DE 102014210321 A1 DE102014210321 A1 DE 102014210321A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flange
torsional vibration
vibration damper
support area
pendulum masses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102014210321.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Lionel Huber
Marc Stoetzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Ceased legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/145Masses mounted with play with respect to driving means thus enabling free movement over a limited range
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2226/00Manufacturing; Treatments
    • F16F2226/02Surface treatments
    • F16F2226/026Surface treatments low-friction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer mit einem Flansch und an dem Flansch verlagerbar angeordneten Pendelmassen als Fliehgewichte, wobei Rollenelemente vorgesehen sind, welche die Pendelmassen führen, wobei der Flansch und die Pendelmassen Führungsbahnen aufweisen, in welche die Rollenelemente eingreifen, wobei die Pendelmassen auf ihrer dem Flansch zugewandten Seitenfläche beschichtet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer, wie insbesondere ein Fliehkraftpendel, zur Dämpfung von Drehschwingungen insbesondere im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs.
  • Fliehkraftpendel als Drehschwingungsdämpfer sind im Stand der Technik vielfältig bekannt. Dabei ist ein Flansch vorgesehen, beiderseits dessen Fliehgewichte verlagerbar angeordnet sind. Der Flansch ist dabei meist eben ausgebildet und weist Führungsbahnen auf, in welchen Rollenelemente eingreifen, die auch in Führungsbahnen der Fliehgewichte als Pendelmassen eingreifen, um die Pendelmassen verlagerbar am Flansch zu lagern. Es hat sich gezeigt, dass die Randbereiche der Führungsbahnen zumindest teilweise nicht ideal horizontal sind, insbesondere nicht, wenn sie insbesondere ausgestanzt sind, so dass die Rollenelemente aufgrund der schräg ausgebildeten Laufflächen der Führungsbahnen schräg laufen und die Fliehgewichte als Pendelmassen an dem Flansch anliegen und so ungewollte Reibung zwischen den Pendelmassen und dem Flansch entsteht.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Drehschwingungsdämpfer zu schaffen, welcher insbesondere hinsichtlich unerwünschter Reibung gegenüber dem Stand der Technik verbessert ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer mit einem Flansch und an dem Flansch verlagerbar angeordneten Pendelmassen als Fliehgewichte, wobei Rollenelemente vorgesehen sind, welche die Pendelmassen führen, wobei der Flansch und die Pendelmassen Führungsbahnen aufweisen, in welche die Rollenelemente eingreifen, wobei die Pendelmassen auf ihrer dem Flansch zugewandten Seitenfläche beschichtet sind. Dadurch kann die Reibung zwischen einer Pendelmasse und dem Flansch reduziert werden.
  • Erfindungsgemäß ist es dabei vorteilhaft, wenn die Rollenelemente einen mittleren ersten Tragbereich und endseitige zweite Tragbereiche aufweist, wobei der erste Tragbereich in eine Führungsbahn des Flanschs eingreift und die zweiten Tragbereiche jeweils in eine Führungsbahn einer Pendelmasse eingreift, wobei der Übergang vom ersten Tragbereich zum zweiten Tragbereich durch eine Stufe von größerem Durchmesser des ersten Tragbereichs zu kleinerem Durchmesser des zweiten Tragbereichs erfolgt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen von Anspruch 3 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer mit einem Flansch und an dem Flansch verlagerbar angeordneten Pendelmassen als Fliehgewichte, wobei Rollenelemente vorgesehen sind, welche die Pendelmassen führen, wobei der Flansch und die Pendelmassen Führungsbahnen aufweisen, in welche die Rollenelemente eingreifen, wobei die Rollenelemente einen mittleren ersten Tragbereich und endseitige zweite Tragbereiche aufweisen, wobei der erste Tragbereich in eine Führungsbahn des Flanschs eingreift und die zweiten Tragbereiche jeweils in eine Führungsbahn einer Pendelmasse eingreift, wobei der Übergang vom ersten Tragbereich zum zweiten Tragbereich durch eine Stufe von größerem Durchmesser des ersten Tragbereichs zu kleinerem Durchmesser des zweiten Tragbereichs erfolgt. Dadurch wird erreicht, dass das Rollenelement im Wesentlichen frei in den Führungsbahnen lateral verlagerbar ist und nicht wie im Stand der Technik durch umlaufende Wulste im Bereich der Übergänge daran gehindert ist.
  • Erfindungsgemäß ist es dabei vorteilhaft, wenn die Pendelmassen auf ihrer dem Flansch zugewandten Seitenfläche beschichtet sind. Dadurch wird die Reibung zwischen Flansch und Pendelmasse reduziert.
  • Dabei ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Beschichtung eine reibungsreduzierende Schicht oder Belegung ist. Dies erlaubt eine einfache Beschichtung und dauerhafte Gewährleistung der geringen Reibung zwischen Pendelmasse und Flansch.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Beschichtung einen Kunststoff oder Teflon oder PTFE aufweist. Dieses Material erlaubt eine geringe Reibung zwischen Flansch und Pendelmasse.
  • Erfindungsgemäß ist es vorteilhaft, wenn die Belegung ein ebenes Gleitlagerelement ist. Dieses bewirkt eine sichere dauerhafte Anordnung und gute Gleiteigenschaften.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn beiderseits des Flanschs Pendelmassen als Fliehgewichte angeordnet sind. Dies zeigt bei geringem Bauraum günstige Dämpfungseigenschaften.
  • Erfindungsgemäß ist es zweckmäßig, wenn der Flansch einen radial außen liegenden im Wesentlichen ebenen ersten Ringbereich aufweist, in welchem die Führungsbahnen angeordnet sind. Auch ist es zweckmäßig, wenn der Flansch einen radial innen liegenden zweiten Bereich aufweist, mittels welchem der Flansch mit einem Element des Antriebsstrangs des Kraftfahrzeugs verbindbar ist. So ist es auch vorteilhaft, wenn der radial innen liegende zweite Bereich des Flanschs getopft ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß ist es zweckmäßig, wenn der radial innen liegende Bereich des Flanschs mit einem zweiten Flansch eines Federdämpfers verbunden ist, wie vernietet ist. So kann das Fliehkraftpendel vorteilhaft mit einem anderen Dämpfer, wie einem Federdämpfer, kombiniert werden.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Federdämpfer ein Federdämpfer eines Kupplungsdämpfers oder eines Doppelkupplungsdämpfers oder eines Zweimassenschwungrads ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den zugehörigen Figuren näher erläutert:
  • Dabei zeigt:
  • 1 einen Drehschwingungsdämpfer mit Fliehkraftpendel, und
  • 2 eine Detailansicht gemäß 1.
  • Die 1 und die 2 im Detail zeigen jeweils in einer schematischen Darstellung einen Drehschwingungsdämpfer 1 mit einem Fliehkraftpendel 2. Das Fliehkraftpendel 2 ist dabei mit einem Federdämpfer 3 kombiniert.
  • Der Drehschwingungsdämpfer 1 weist einen Flansch 4 und an dem Flansch 4 verlagerbar angeordnete Pendelmassen 5 als Fliehgewichte auf. Weiterhin sind Rollenelemente 6 vorgesehen, welche die Pendelmassen 5 führen, wobei der Flansch 4 und die Pendelmassen 5 Führungsbahnen 7, 8 aufweisen, in welche die Rollenelemente 6 eingreifen und die Verlagerung der Pendelmassen 5 relativ zum Flansch 4 führen. Die Krümmung der Führungsbahnen 7, 8 in Umfangsrichtung und in radialer Richtung definiert die Bewegungsbahn der Pendelmassen 5 und damit die Dämpfung des Fliehkraftpendels 2. Dabei weist ein Rollenelement 6 einen mittleren Tragbereich 9 und zwei endseitige Tragbereiche 10 auf, wobei der mittele Tragbereich 9 in eine Führungsbahn 7 des Flanschs 4 eingreift und die beiden endseitigen Tragbereiche 10 jeweils in eine Führungsbahn 8 einer Pendelmasse 5 eingreifen.
  • Der Flansch 4 ist als Ringelement ausgebildet. Er weist einen radial außen liegenden Bereich 11 und einen radial innen liegenden Bereich 12 auf. Der radial außen liegende Bereich 11 ist dabei im Wesentlichen eben ausgebildet, wobei der radial innen liegende Bereich 12 in diesem Ausführungsbeispiel getopft ausgebildet ist. Alternativ kann auch der innen liegende Bereich 12 eben ausgebildet sein.
  • Der radial außen liegende Bereich 11 trägt die Führungsbahnen 7 für die Aufnahme der Rollenelemente 6 zur Lagerung der Pendelmassen 5. Der radial innen liegende Bereich 12 dient der Befestigung des Flanschs 4 an einem weiteren Element 13, wozu Öffnungen vorgesehen sein können zur Vernietung. Alternativ kann das weitere Element 13 auch mit dem Flansch 4 verschweißt oder anderweitig formschlüssig verbunden sein.
  • Die Pendelmassen 5 weisen an ihren zum Flansch 4 weisenden Seitenflächen 14 auf, die mit einer Beschichtung 15 versehen sind. Die Beschichtung 15 ist dabei eine reibungsreduzierende Schicht oder Belegung, die auf die Seitenfläche aufgetragen oder aufgesetzt werden kann. So kann die Schicht aufgespritzt oder anderweitig aufgetragen werden. Auch kann die Beschichtung als Belegung beispielsweise als Platte aufgelegt werden. Die Schicht oder die Belegung ist dabei vorteilhaft mit der Pendelmasse fest verbunden, wie aufgespritzt oder verklebt oder ähnliches. Die Belegung ist dabei als ein ebenes Gleitlagerelement ausgebildet.
  • Aus Gründen der guten geringen Reibung weist die Beschichtung Kunststoff, Teflon oder PTFE auf.
  • Die Rollenelemente 6 sind vorteilhaft so ausgebildet, dass sie beim Übergang vom mittleren Tragbereich 9 zu einem äußeren Tragbereich 10 eine Stufe ohne nach außen vorstehenden Wulst aufweisen.
  • Der Drehschwingungsdämpfer 1 gemäß 1 weist optional weiterhin einen Federdämpfer 3 auf, welcher beispielsweise mit einem Schwungrad 16 und einer darin angeordneten Federeinrichtung 17 ausgebildet ist, in welche ein weiterer Flansch 18 eingreift, um die Federeinrichtung 17 entgegen der Rückstellkraft der Federeinrichtung 17 gegen das Schwungrad 16 zu beaufschlagen und den Flansch 18 relativ zum Schwungrad 16 zu verdrehen.
  • Die Federeinrichtung, bevorzugt zumindest eine Bogenfeder, ist dabei in einer Tasche 19 des Schwungrads 16 aufgenommen und radial außen abgestützt. Die Tasche 19 wird dabei durch das Schwungrad 16 und ein seitlich an diesem angeordnetes Deckblech 20 gebildet. An diesem Deckblech 20 kann weiterhin ein Zusatzblech 21 angebracht sein, welches einen radial außen angeordneten Schenkel 22 aufweist, welcher das Fliehkraftpendel 2 radial außen in axialer Richtung beispielswiese als Berstschutz übergreift.
  • Der Flansch 18 greift in die Tasche 19 von radial innen ein und beaufschlagt die Federeinrichtung 17 in Umfangsrichtung. Der Flansch 18 ist bevorzugt an seinem radial inneren Bereich mit dem Flansch 4 verbunden, wie vernietet oder verschweißt. Der Flansch 4 oder ein damit verbundenes Element 13 weist radial innen eine Innenverzahnung 23 auf, welche der Aufnahme und Drehmomentverbindung mit einer Welle dient, wie einer Getriebeeingangswelle.
  • Die 1 zeigt den Federdämpfer 3 als einen Federdämpfer eines Schwungrads 16. Er kann auch ein Federdämpfer eines Kupplungsdämpfers oder eines Doppelkupplungsdämpfers oder eines Zweimassenschwungrads sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drehschwingungsdämpfer
    2
    Fliehkraftpendel
    3
    Federdämpfer
    4
    Flansch
    5
    Pendelmasse
    6
    Rollenelement
    7
    Führungsbahn
    8
    Führungsbahn
    9
    Tragbereich
    10
    Tragbereich
    11
    Bereich
    12
    Bereich
    13
    Element
    14
    Seitenfläche
    15
    Beschichtung
    16
    Schwungrad
    17
    Federeinrichtung
    18
    Flansch
    19
    Tasche
    20
    Deckblech
    21
    Zusatzblech
    22
    Schenkel
    23
    Innenverzahnung

Claims (13)

  1. Drehschwingungsdämpfer (1) mit einem Flansch (4) und an dem Flansch (4) verlagerbar angeordneten Pendelmassen (5) als Fliehgewichte, wobei Rollenelemente (6) vorgesehen sind, welche die Pendelmassen (5) führen, wobei der Flansch (4) und die Pendelmassen (5) Führungsbahnen (7, 8) aufweisen, in welche die Rollenelemente (6) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelmassen (5) auf ihrer dem Flansch (4) zugewandten Seitenfläche (14) beschichtet sind.
  2. Drehschwingungsdämpfer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenelemente (6) einen mittleren ersten Tragbereich (9) und endseitige zweite Tragbereiche (10) aufweist, wobei der erste Tragbereich (9) in eine Führungsbahn (7) des Flanschs (4) eingreift und die zweiten Tragbereiche (10) jeweils in eine Führungsbahn (8) einer Pendelmasse (5) eingreift, wobei der Übergang vom ersten Tragbereich (9) zum zweiten Tragbereich (10) durch eine Stufe von größerem Durchmesser des ersten Tragbereichs (9) zu kleinerem Durchmesser des zweiten Tragbereichs (10) erfolgt.
  3. Drehschwingungsdämpfer (1) mit einem Flansch (4) und an dem Flansch (4) verlagerbar angeordneten Pendelmassen (5) als Fliehgewichte, wobei Rollenelemente (6) vorgesehen sind, welche die Pendelmassen (5) führen, wobei der Flansch (4) und die Pendelmassen (5) Führungsbahnen (7, 8) aufweisen, in welche die Rollenelemente (6) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenelemente (6) einen mittleren ersten Tragbereich (9) und endseitige zweite Tragbereiche (10) aufweist, wobei der erste Tragbereich (9) in eine Führungsbahn (7) des Flanschs (4) eingreift und die zweiten Tragbereiche (10) jeweils in eine Führungsbahn (8) einer Pendelmasse (5) eingreift, wobei der Übergang vom ersten Tragbereich (9) zum zweiten Tragbereich (10) durch eine Stufe von größerem Durchmesser des ersten Tragbereichs (9) zu kleinerem Durchmesser des zweiten Tragbereichs (10) erfolgt.
  4. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelmassen (5) auf ihrer dem Flansch (4) zugewandten Seitenfläche (14) beschichtet sind.
  5. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (15) eine reibungsreduzierende Schicht oder Belegung ist.
  6. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (15) Kunststoff, Teflon oder PTFE aufweist.
  7. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belegung ein ebenes Gleitlagerelement ist.
  8. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits des Flanschs (4) Pendelmassen (5) als Fliehgewichte angeordnet sind.
  9. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (4) einen radial außen liegenden im Wesentlichen ebenen ersten Ringbereich (11) aufweist, in welchem die Führungsbahnen (7) angeordnet sind.
  10. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (4) einen radial innen liegenden zweiten Bereich (12) aufweist, mittels welchem der Flansch (4) mit einem Element des Antriebsstrangs des Kraftfahrzeugs verbindbar ist.
  11. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der radial innen liegende zweite Bereich (12) des Flanschs (4) getopft ausgebildet ist.
  12. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der radial innen liegende Bereich (12) des Flanschs (4) mit einem zweiten Flansch (18) eines Federdämpfers (3) verbunden ist, wie vernietet ist.
  13. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federdämpfer (3) ein Federdämpfer eines Kupplungsdämpfers oder eines Doppelkupplungsdämpfers oder eines Zweimassenschwungrads ist.
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