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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugsteuerungssystem und insbesondere ein Fahrzeugsteuerungssystem, das ausgelegt ist, um eine Sollbeschleunigung entsprechend einem Gaspedalwinkel einzustellen.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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Bei einem Fahrzeug wie etwa einem Kraftfahrzeug ist eine Methode zum Einstellen eines Sollbeschleunigungsverhaltens in solcher Weise, dass eine Sollbeschleunigung des Fahrzeugs bei einer Zunahme des Betrags des Durchtretens eines von einem Fahrer betätigten Gaspedals (Gaspedalwinkel) größer wird, und zum Steuern des Motorabtriebsmoments, um das eingestellte Sollbeschleunigungsverhalten zu erreichen, allgemein bekannt.
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In Verbindung mit der Methode des Einstellens eines solchen Sollbeschleunigungsverhaltens offenbart zum Beispiel
JP 2007-247579A das Einstellen einer Sollbeschleunigung beruhend auf einer Korrelation von Gaspedalwinkel und Sollbeschleunigung, die vorab so festgelegt ist, dass die Sollbeschleunigung bei Zunahme des Gaspedalwinkels größer wird, und einen Gaspedalwinkel-Detektionswert, der sequentiell einzugeben ist.
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Indessen ist ein Wert einer geforderten Beschleunigung für ein Fahrzeug in einem Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit im Allgemeinen höher als in einem Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit. Daher ist es wünschenswert, auch unter der gleichen Bedingung hinsichtlich des Gaspedalwinkels das Sollbeschleunigungsverhalten so einzustellen, dass die Sollbeschleunigung mit einer Zunahme der Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner wird. Dies macht es möglich, in dem Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit eine hohe Kraftstoffwirtschaftlichkeit zu verwirklichen, während die Beschleunigungsleistung in dem Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit verbessert wird.
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Selbst unter den gleichen Bedingungen hinsichtlich der Fahrzeuggeschwindigkeit und des Gaspedalwinkels ändert sich ferner ein Wert der Beschleunigung, der gefühlsmäßig als adäquat beurteilt wird, abhängig davon, ob ein Fahrer eine aggressive Intention hat. Es wird zum Beispiel davon ausgegangen, dass ein aggressiver Fahrer ein Fahrzeug hauptsächlich in Bereichen niedriger und mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit bei einer höheren Beschleunigung beschleunigen will. Das kontinuierliche Einstellen des Sollbeschleunigungsverhaltens in einem Bereich relativ hoher Beschleunigung, um aggressiven Fahrern zu entsprechen, führt aber zu einer Verschlechterung der Kraftstoffwirtschaftlichkeit.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Daher besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Fahrzeugsteuerungssystem bereitzustellen, das als Reaktion auf eine aggressive Intention des Fahrers eine Fahrzeugbeschleunigungsleistung verbessern kann, während es eine Verschlechterung der Kraftstoffwirtschaftlichkeit unterbindet.
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Zur Lösung des vorstehenden technischen Problems betrifft die vorliegende Erfindung ein Fahrzeugsteuerungssystem zum Steuern eines Fahrzeugs, das mit einem Motor und einem mit dem Motor gekoppelten Getriebe ausgestattet ist. Das Fahrzeugsteuerungssystem umfasst: einen Moduseinstellabschnitt, der ausgelegt ist, um selektiv einen Normalmodus oder einen Sportmodus als Fahrzeugfahrmodus einzustellen; einen Sollbeschleunigungsverhalten-Speicherabschnitt, der darin ein Sollbeschleunigungsverhalten bezüglich jedes Gaspedalwinkels speichert, wobei das Sollbeschleunigungsverhalten sowohl für den Normalmodus als auch den Sportmodus in solcher Weise eingestellt wird, dass eine Sollbeschleunigung des Fahrzeugs bei einer Zunahme der Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner wird; einen Übersetzungsverhalten-Speicherabschnitt, der darin ein Übersetzungsverhalten zum Ändern einer Übersetzung des Getriebes in einem vorgegebenen Muster sowohl für den Normalmodus als auch den Sportmodus beruhend auf dem Gaspedalwinkel und der Fahrzeuggeschwindigkeit speichert; einen Sollbeschleunigungsberechnungsabschnitt, der ausgelegt ist, um in einer Situation, in der von dem Moduseinstellabschnitt der Normalmodus oder der Sportmodus eingestellt ist, einen Sollbeschleunigungswert unter Verwenden des Sollbeschleunigungsverhaltens beruhend auf dem Gaspedalwinkel und der Fahrzeuggeschwindigkeit zu berechnen; einen Übersetzungsberechnungsabschnitt, der ausgelegt ist, um in der Situation, in der von dem Moduseinstellabschnitt der Normalmodus oder der Sportmodus eingestellt ist, einen Übersetzungswert unter Verwenden des Übersetzungsverhaltens beruhend auf dem Gaspedalwinkel und der Fahrzeuggeschwindigkeit zu berechnen; und einen Motorsteuerabschnitt, der ausgelegt ist, um beruhend auf dem von dem Sollbeschleunigungsberechnungsabschnitt berechneten Sollbeschleunigungswert und dem von dem Übersetzungsberechnungsabschnitt berechneten Übersetzungswert ein Motorabtriebsmoment so zu steuern, dass eine Beschleunigung des Fahrzeugs mit dem berechneten Sollbeschleunigungswert deckungsgleich werden kann. Das Sollbeschleunigungsverhalten wird so eingestellt, dass bei Vergleich unter den gleichen Bedingungen hinsichtlich des Gaspedalwinkels und der Fahrzeuggeschwindigkeit die Sollbeschleunigung für den Sportmodus größer als die Sollbeschleunigung für den Normalmodus ist und bei Vergleich unter der gleichen Bedingung hinsichtlich des Gaspedalwinkels eine Differenz zwischen der Sollbeschleunigung für den Sportmodus und der Sollbeschleunigung für den Normalmodus bei einer Zunahme der Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner wird.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist ein Diagramm, das eine schematische Konfiguration eines Fahrzeugsteuerungssystems nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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2 ist ein Graph, das Sollbeschleunigungsverhalten des Normalmodus und des Sportmodus in dem Fahrzeugsteuerungssystem nach der ersten Ausführungsform veranschaulicht.
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3 ist ein anderer Graph, der Sollbeschleunigungsverhalten des Normalmodus und des Sportmodus in dem Fahrzeugsteuerungssystem nach der ersten Ausführungsform veranschaulicht.
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4 ist ein Graph, der eine Differenz zwischen einer Sportmodus-Sollbeschleunigung und einer Normalmodus-Sollbeschleunigung bei dem Sollbeschleunigungsverhalten, das in 3 veranschaulicht ist, in Beziehung zum Beschleunigungswinkel veranschaulicht.
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5 ist ein Flussdiagramm, das eine Folge von Schritten der Fahrzeugmotorabtriebsmomentsteuerung veranschaulicht.
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6 ist ein Graph, der Sollbeschleunigungsverhalten des Normalmodus und des Sportmodus in einem Fahrzeugsteuerungssystem nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen wird die vorliegende Erfindung nun beruhend auf Ausführungsformen derselben beschrieben.
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1 ist ein Diagramm, das eine schematische Konfiguration eines Fahrzeugsteuerungssystems nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Wie in 1 veranschaulicht ist, ist ein (nicht gezeigtes) Fahrzeug, das das Fahrzeugsteuerungssystem nach der ersten Ausführungsform aufweist, mit einem Motor 1 ausgestattet. Der Motor 1 ist ein Benzinmotor, der Benzin als Kraftstoff verwendet. Wenn in dem Motor 1 ein Einlassventil 2 geöffnet wird, wird von einem Einlasskanal 3 Verbrennungsluft in einen Brennraum 4 gesaugt und Kraftstoff wird bei einem vorgegebenen Zeitpunkt von einem Kraftstoffeinspritzwert 5 in die angesaugte Luft in dem Brennraum 4 eingespritzt, um ein Luft/Kraftstoff-Gemisch zu bilden.
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Das Luft/Kraftstoff-Gemisch in dem Brennraum 4 wird zu einem vorgegebenen Zeitpunkt durch einen Kolben 6 verdichtet und durch eine Zündkerze 7 gezündet, um eine Verbrennung zu durchlaufen. Wenn dann ein Auslassventil 8 geöffnet wird, wird Verbrennungsgas, d. h. Abgas, in einen Auslasskanal 9 abgelassen. Der Auslasskanal 9 ist mit einer Abgasreinigungsvorrichtung 10 versehen, die darin eingesetzt ist, um Abgas zu reinigen.
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Der Einlasskanal 3 ist versehen mit: einem Luftfilter 12 zum Entfernen von Staub oder dergleichen aus Luft; einem Luftmengenmesser 13 zum Detektieren eines Luftdurchsatzes; einer elektronisch gesteuerten Drosselklappe 14, die ausgelegt ist, um entsprechend einem Betrag des Durchtretens eines (nicht gezeigten) Gaspedals, das in der Nähe eines Fahrersitzes vorgesehen ist, geöffnet und geschlossen zu werden, wodurch Luft gedrosselt wird; und einem Ausgleichsbehälter 15 zum Stabilisieren von Luftströmung, die in dieser Reihenfolge in einer Luftströmungsrichtung von einer stromaufwärts befindlichen Seite angeordnet sind.
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Der Motor 1 weist auch einen AGR-Durchlass 16 zum Rückführen eines Teils von Abgas in dem Auslasskanal 9 zu dem Einlasskanal 3 sowie ein AGR-Steuerventil 17, das in dem AGR-Kanal 16 vorgesehen ist, um einen AGR-Gasdurchsatz zu steuern, auf.
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Dieses Fahrzeug ist weiterhin mit einem Getriebe 24, das mit dem Motor 1 gekoppelt und ausgelegt ist, um Abtriebsmoment des Motors 1 auf Räder zu übertragen, und einer Steuereinrichtung 20 zum Steuern des Motors 1 und des Getriebes 24 ausgestattet. Die Steuereinrichtung 20 umfasst als ihren Hauptbestandteil einen Mikrocomputer.
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Die Steuereinrichtung 20 ist ausgelegt, um einen Eingang von verschiedenen Signalen zu empfangen, einschließlich: ein Signal von einem Gaspedalwinkelsensor 21 zum Detektieren eines Betrags des Durchtretens des Gaspedals (Gaspedalwinkel); ein Signal von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 22 zum Detektieren einer Fahrzeuggeschwindigkeit; und ein Signal von einem Sportmodusschalter (Sportmodus-SW) 23, der als Moduseinstellabschnitt zum Einstellen eines Fahrzeugfahrmodus dient.
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Die Steuereinrichtung 20 umfasst einen Motorsteuerabschnitt 20a zum Steuern des Motors 1 und einen Getriebesteuerabschnitt 20b zum Steuern des Getriebes 24. Der Motorsteuerabschnitt 20a ist ausgelegt, um beruhend auf verschiedenen von dem Gaspedalwinkelsensor 21, dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 22, dem Sportmodus-SW 23 u. a. eingegebenen Signalen eine Vorrichtung wie etwa die Drosselklappe 14 und den Kraftstoffeinspritzwert 5 zu steuern, um dadurch das Abtriebsmoment des Motors 1 anzupassen. Analog ist der Getriebesteuerabschnitt 20b ausgelegt, um beruhend auf verschiedenen von dem Gaspedalwinkelsensor 21, dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 22, dem Sportmodus-SW 23 u. a. eingegebenen Signalen einen Drehzahländerungsvorgang des Getriebes 24 zu steuern.
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Bei dem Fahrzeug, das das Fahrzeugsteuerungssystem nach der ersten Ausführungsform aufweist, kann ein Fahrer oder dergleichen einen Normalmodus oder einen Sportmodus als Fahrzeugfahrmodus wählen. D. h. der Normalmodus wird eingestellt, wenn der Sportmodus-SW 23 zu einem AUS-Zustand geschaltet ist und dadurch ein AUS-Signal von dem Sportmodus-SW 23 in die Steuereinrichtung 20 eingegeben wird. Der Sportmodus wird andererseits eingestellt, wenn der Sportmodus-SW 23 zu einem EIN-Zustand geschaltet ist und dadurch von dem Sportmodus-SW 23 ein EIN-Signal in die Steuereinrichtung 20 eingegeben wird.
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Alternativ kann der Moduseinstellabschnitt einen Normalmodusschalter und einen Sportmodusschalter umfassen und ausgelegt sein, um einem Fahrer oder dergleichen ein Schalten des Normalmodusschalters oder des Sportmodusschalters in einen EIN-Zustand zu ermöglichen, wodurch zwischen dem Normalmodus und dem Sportmodus umgeschaltet wird, d. h. der Normalmodus oder der Sportmodus eingestellt wird.
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Die Steuereinrichtung 20 umfasst einen Sollbeschleunigungsverhalten-Speicherabschnitt 20c. Der Sollbeschleunigungsverhalten-Speicherabschnitt 20c speichert darin jeweils vorab festgelegtes Sollbeschleunigungsverhalten für den Normalmodus und den Sportmodus (Normalmodus- und Sportmodus-Sollbeschleunigungsverhalten). Das Normalmodus-Sollbeschleunigungsverhalten ist ein Verhalten einer Sollbeschleunigung des Fahrzeugs während des Normalmodus (Normalmodus-Sollbeschleunigung), die beruhend auf Gaspedalwinkel und Fahrzeuggeschwindigkeit variabel festgelegt ist, und das Sportmodus-Sollbeschleunigungsverhalten ist ein Verhalten einer Sollbeschleunigung des Fahrzeugs während des Sportmodus (Sportmodus-Sollbeschleunigung), das beruhend auf dem Gaspedalwinkel und der Fahrzeuggeschwindigkeit variabel festgelegt ist.
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2 ist ein Graph, der Normalmodus- und Sportmodus-Sollbeschleunigungsverhalten in dem Fahrzeugsteuerungssystem nach der ersten Ausführungsform veranschaulicht, wobei eine Beziehung zwischen der Fahrzeuggeschwindigkeit und der Sollbeschleunigung unter einer Bedingung, dass der Gaspedalwinkel bei 30% festgelegt ist, dargelegt ist. In 2 sind die Fahrzeuggeschwindigkeit und die Sollbeschleunigung jeweils an der horizontalen Achse und der vertikalen Achse aufgetragen, wobei das Normalmodus-Sollbeschleunigungsverhalten und das Sportmodus-Sollbeschleunigungsverhalten unter der Bedingung, dass der Gaspedalwinkel bei 30% festgelegt ist, durch die durchgehende Linie L1 bzw. die gestrichelte Linie L2 dargestellt sind.
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Wie in 2 veranschaulicht ist, ist das Normalmodus-Sollbeschleunigungsverhalten so eingestellt, dass die Sollbeschleunigung bei einer Zunahme der Fahrzeuggeschwindigkeit unter einer Bedingung, dass der Gaspedalwinkel konstant gehalten wird, kleiner wird. Im Normalmodus wird das Motorabtriebsmoment gemäß dem vorstehenden Sollbeschleunigungsverhalten gesteuert, so dass es möglich ist, in einem Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit eine hohe Kraftstoffwirtschaftlichkeit zu verwirklichen, während in einem Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit die Beschleunigungsleistung verbessert wird.
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Der Sportmodus hat eine ähnliche Tendenz wie der Normalmodus. D. h. das Sportmodus-Sollbeschleunigungsverhalten ist so eingestellt, dass die Sollbeschleunigung unter der Bedingung, dass der Gaspedalwinkel konstant gehalten wird, bei einer Zunahme der Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner wird. Das Sportmodus-Sollbeschleunigungsverhalten ist aber so eingestellt, dass bei Vergleich unter den gleichen Bedingungen hinsichtlich Gaspedalwinkel und Fahrzeuggeschwindigkeit die Sportmodus-Sollbeschleunigung größer als die Normalmodus-Sollbeschleunigung ist.
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Ferner ist das Sportmodus-Sollbeschleunigungsverhalten so eingestellt, dass bei Vergleich unter der gleichen Bedingung hinsichtlich des Gaspedalwinkels eine Differenz zwischen der Sportmodus-Sollbeschleunigung und der Normalmodus-Sollbeschleunigung bei einer Zunahme der Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner wird. In 2 sind bezüglich der Differenz zwischen der Sportmodus-Sollbeschleunigung und der Normalmodus-Sollbeschleunigung Werte derselben bei Fahrzeuggeschwindigkeiten von 10 km/h, 20 km/h und 30 km/h durch D1, D2 bzw. D3 angegeben, wobei die Differenz dazwischen so eingestellt ist, dass sie die folgende Beziehung erfüllt: D1 > D2 > D3.
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Sowohl bei dem Normalmodus als auch dem Sportmodus wird die Sollbeschleunigung so eingestellt, dass sie null wird, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit ausreichend groß wird. Insbesondere bei der ersten Ausführungsform ist das Sportmodus-Sollbeschleunigungsverhalten so eingestellt, dass eine Fahrzeuggeschwindigkeit, bei der bei Vergleich unter der gleichen Bedingung hinsichtlich des Gaspedalwinkels die Sportmodus-Sollbeschleunigung null wird, gleich einer Fahrzeuggeschwindigkeit ist, bei der die Normalmodus-Sollbeschleunigung null wird. D. h. wie in 2 gezeigt wird unter der Bedingung, dass der Gaspedalwinkel konstant gehalten wird, eine Fahrzeuggeschwindigkeit V2, bei der die Sportmodus-Sollbeschleunigung null wird, so eingestellt, dass sie gleich einer Fahrzeuggeschwindigkeit V1 ist, bei der die Normalmodus-Sollbeschleunigung null wird.
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2 veranschaulicht das Normalmodus- und Sportmodus-Sollbeschleunigungsverhalten unter der Bedingung, dass der Gaspedalwinkel bei 30% festgelegt ist. Analog wird bei jedem anderen Winkel (mit Ausnahme von 0%) in einem Gaspedalwinkelbereich von 0% (nicht durchgetretener Zustand) bis 100% (voll durchgetretener Zustand) das Normalmodus- und Sportmodus-Sollbeschleunigungsverhalten jeweils so eingestellt, dass die Sollbeschleunigung bei einer Zunahme der Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner wird.
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Die Beziehung zwischen dem Normalmodus-Sollbeschleunigungsverhalten und dem Sportmodus-Sollbeschleunigungsverhalten bei jedem anderen Gaspedalwinkel ist die gleiche wie die unter der Bedingung, dass der Gaspedalwinkel bei 30% festgelegt ist. D. h. Das Normalmodus- und Sportmodus-Sollbeschleunigungsverhalten wird so eingestellt, dass bei Vergleich unter den gleichen Bedingungen hinsichtlich des Gaspedalwinkels und der Fahrzeuggeschwindigkeit die Sportmodus-Sollbeschleunigung größer als die Normalmodus-Sollbeschleunigung ist und eine Differenz zwischen der Sportmodus-Sollbeschleunigung und der Normalmodus-Sollbeschleunigung bei Vergleich unter der gleichen Bedingung hinsichtlich des Gaspedalwinkels bei einer Zunahme der Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner wird, und wobei bei Vergleich unter der der gleichen Bedingung hinsichtlich des Gaspedalswinkels eine Fahrzeuggeschwindigkeit, bei der die Sportmodus-Sollbeschleunigung null wird, gleich einer Fahrzeuggeschwindigkeit ist, bei der die Normalmodus-Sollbeschleunigung null wird.
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3 ist ein anderer Graph, der Normalmodus- und Sportmodus-Sollbeschleunigungsverhalten in dem Fahrzeugsteuerungssystem nach der ersten Ausführungsform veranschaulicht, wobei eine Beziehung zwischen dem Gaspedalwinkel und der Sollbeschleunigung unter einer Bedingung dargestellt ist, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit auf 100 km/h festgelegt ist. In 3 sind der Gaspedalwinkel und die Sollbeschleunigung an der horizontalen Achse bzw. der vertikalen Achse aufgetragen, wobei das Normalmodus-Sollbeschleunigungsverhalten und das Sportmodus-Sollbeschleunigungsverhalten unter der Bedingung, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit auf 100 km/h festgelegt ist, durch die durchgehende Linie L1 bzw. die gestrichelte Linie L2 dargestellt sind.
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Wie in 3 gezeigt ist das Normalmodus- und Sportmodus-Sollbeschleunigungsverhalten so eingestellt, dass die Sportmodus-Sollbeschleunigung bei Vergleich unter der gleichen Bedingung hinsichtlich der Fahrzeuggeschwindigkeit in einem vorgegebenen Gaspedalwinkelbereich größer als die Normalmodus-Sollbeschleunigung ist. In 3 ist die Sportmodus-Sollbeschleunigung größer als die Normalmodus-Sollbeschleunigung eingestellt, wenn der Gaspedalwinkel in dem Bereich von ?1 bis ?2 liegt.
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4 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen einer Differenz zwischen der Sportmodus-Sollbeschleunigung und der Normalmodus-Sollbeschleunigung und dem Gaspedalwinkel in dem in 3 gezeigten Sollbeschleunigungsverhalten zeigt. Wie in 4 gezeigt ist, ist das Normalmodus- und Sportmodus-Sollbeschleunigungsverhalten so eingestellt, dass eine Differenz zwischen der Sportmodus-Sollbeschleunigung und der Normalmodus-Sollbeschleunigung bei einem in etwa mittleren Gaspedalwinkel ?3 in dem Bereich zwischen zwei Gaspedalwinkeln ?1, ?2 maximiert ist, wo die Sportmodus-Sollbeschleunigung und die Normalmodus-Sollbeschleunigung unterschiedlich sind.
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Wie vorstehend ist die Differenz zwischen der Sportmodus-Sollbeschleunigung und der Normalmodus-Sollbeschleunigung so eingestellt, dass sie bei einem in etwa mittleren Gaspedalwinkel ?3 in dem vorgegebenen Gaspedalwinkelbereich (?1 bis ?2) maximiert ist, wo die Sportmodus-Sollbeschleunigung und die Normalmodus-Sollbeschleunigung unterschiedlich sind. Während des Sportmodus kann in diesem Fall die Beschleunigungsleistung in einem Gaspedalwinkelzwischenbereich, der während eines Beschleunigungsvorgangs häufig genutzt wird, ausreichend verbessert werden.
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Zum Beispiel wird der Gaspedalwinkel, bei dem die Differenz zwischen der Sportmodus-Sollbeschleunigung und der Normalmodus-Sollbeschleunigung maximiert ist, bezüglich der Mitte des vorgegebenen Gaspedalwinkelbereichs stark hin zu einer Seite eines kleines Winkels (eine Seite benachbart zu ?1) oder einer Seite eines großen Winkels (eine Seite benachbart zu ?2) verschoben, eine Differenz der Sollbeschleunigung (Betrag der korrigierenden Zunahme) in der Mitte des vorgegebenen Gaspedalwinkelbereichs wird reduziert, was wahrscheinlich zu einer Situation führt, bei der die Beschleunigungsleistung in dem Gaspedalwinkelzwischenbereich (z. B. 50 bis 60%), der während eines Beschleunigungsvorgangs häufig genutzt wird, nicht ausreichend verbessert werden kann. Wenn dagegen die Differenz zwischen der Sportmodus-Sollbeschleunigung und der Normalmodus-Sollbeschleunigung so eingestellt ist, dass sie bei dem in etwa mittleren Gaspedalwinkel ?3 in dem vorgegebenen Gaspedalwinkelbereich maximiert wird, wie in 3 und 4 gezeigt ist, kann die Sollbeschleunigung in dem Gaspedalwinkelzwischenbereich, der während eines Beschleunigungsvorgangs häufig genutzt wird, intensiv korrigierend angehoben werden, so dass es möglich wird, einem Fahrer, der den Sportmodus gewählt hat, ein gutes Beschleunigungsgefühl zu geben, das für eine Absicht des Fahrers besser geeignet ist.
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Die Steuereinrichtung 20 umfasst weiterhin einen Übersetzungsverhalten-Speicherabschnitt 20d. Der Übersetzungsverhalten-Speicherabschnitt 20d speichert darin ein vorab festgelegtes Übersetzungsverhalten für den Normalmodus (Normalmodus-Übersetzungsverhalten) und ein vorab festgelegtes Übersetzungsverhalten für den Sportmodus (Sportmodus-Übersetzungsverhalten). Das Normalmodus-Übersetzungsverhalten ist einer Verhalten einer Übersetzung (Schaltmuster) des Getriebes 24 während des Normalmodus (Normalmodus-Übersetzung), das beruhend auf dem Gaspedalwinkel und der Fahrzeuggeschwindigkeit variabel festgelegt ist, und das Sportmodus-Übersetzungsverhalten ist ein Verhalten einer Übersetzung (Schaltmuster) des Getriebes 24 während des Sportmodus (Sportmodus-Übersetzung), das beruhend auf dem Gaspedalwinkel und der Fahrzeuggeschwindigkeit variabel festgelegt ist.
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Die Steuereinrichtung 20 umfasst weiterhin einen Sollbeschleunigungsberechnungsabschnitt 20e und einen Übersetzungsberechnungsabschnitt 20f.
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Der Sollbeschleunigungsberechnungsabschnitt 20e ist ausgelegt, um einen Sollbeschleunigungswert unter Verwenden des in dem Sollbeschleunigungsverhalten-Speicherabschnitt 20c gespeicherten Sollbeschleunigungsverhaltens beruhend auf Informationen über den Fahrzeugfahrmodus (den Normalmodus oder den Sportmodus), die durch ein Signal von dem Sportmodus-SW 23 angegeben werden, und den Gaspedalwinkel und die Fahrzeuggeschwindigkeit, die durch Signale von dem Gaspedalwinkelsensor 21 und den Fahrzuggeschwindigkeitssensor 22 angegeben sind, zu berechnen (zu ermitteln).
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Der Übersetzungsberechnungsabschnitt 20f ist ausgelegt, um einen Übersetzungswert unter Verwenden des in dem Übersetzungsverhalten-Speicherabschnitt 20d gespeicherten Übersetzungsverhaltens beruhend auf Informationen über den Fahrzeugfahrmodus (den Normalmodus oder den Sportmodus), die durch ein Signal von dem Sportmodus-SW 23 angegeben werden, und den Gaspedalwinkel und die Fahrzeuggeschwindigkeit, die durch Signale von dem Gaspedalwinkelsensor 21 und den Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 22 angegeben werden, zu berechnen (ermitteln).
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Der Sollbeschleunigungswert und der Übersetzungswert, die von einem jeweiligen von Sollbeschleunigungsberechnungsabschnitt 20e und Übersetzungsberechnungsabschnitt 20f in vorstehender Weise jeweils berechnet werden, werden genutzt, um ein Abtriebsmoment des Motors 1 zu steuern. D. h. der Motorsteuerabschnitt 20a ist ausgelegt, um beruhend auf dem berechneten Sollbeschleunigungswert und dem berechneten Übersetzungswert das Abtriebsmoment des Motors 1 so zu steuern, dass es ermöglicht wird, dass eine Beschleunigung des Fahrzeugs mit dem berechneten Sollbeschleunigungswert deckungsgleich wird.
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5 ist ein Flussdiagramm, das eine Folge von Schritten eines Prozesses zum Steuern des Abtriebsmoments des Motors 1 zeigt. Angenommen wird, dass als Voraussetzung für den Start dieser Steuerung wie vorstehend erwähnt das Normalmodus- und Sportmodus-Sollbeschleunigungsverhalten und das Normalmodus- und Sportmodus-Übersetzungsverhalten vorläufig in der Steuereinrichtung 20 des Fahrzeugs gespeichert sind.
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Bei Start der Steuerung in 5 werden zunächst bei Schritt #1 von dem Gaspedalwinkelsensor 21, dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 22 und dem Sportmodus-SW 23 eingegebene Signale, d. h. Signale, die den Gaspedalwinkel, die Fahrzeuggeschwindigkeit und den Fahrzeugfahrmodus angeben, gelesen. Dann wird bei Schritt #2 ermittelt, ob sich das Fahrzeug in einem Richtungswechselzustand findet. Zum Beispiel wird ein Lenkwinkelsensor (auf die Darstellung wird verzichtet) genutzt, um zu ermitteln, ob sich das Fahrzeug in einem Richtungswechselzustand befindet.
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Wenn ein Ergebnis der Ermittlung in Schritt #2 JA lautet, d. h. wenn das Fahrzeug in einem Richtungsänderungszustand ist, werden der Schritt #1 und der Schritt #2 wiederholt. Wenn andererseits das Ergebnis der Ermittlung in Schritt #2 NEIN lautet, d. h. wenn sich das Fahrzeug nicht in dem Richtungsänderungszustand befindet, wird bei Schritt #3 beruhend auf dem von dem Sportmodus-SW 23 eingegebenen und in Schritt #1 gelesenen Signal ermittelt, ob sich der Sportmodus-SW 23 in einem EIN-Zustand befindet.
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Wenn ein Ergebnis der Ermittlung in Schritt #3 JA lautet, d. h. wenn sich der Sportmodus-SW 23 in dem EIN-Zustand befindet und daher der Sportmodus eingestellt ist, wird in Schritt #4 ein Sollbeschleunigungswert des Fahrzeugs unter Verwenden des Sportmodus-Sollbeschleunigungsverhaltens beruhend auf dem Gaspedalwinkel und der Fahrzeuggeschwindigkeit, die jeweils in Schritt #1 gelesen werden, berechnet.
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Dann wird bei Schritt #5 ein Übersetzungswert des Getriebes 24 unter Verwenden des Sportmodus-Übersetzungsverhaltens beruhend auf dem Gaspedalwinkel und der Fahrzeuggeschwindigkeit, die jeweils in Schritt #1 gelesen werden, berechnet.
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Anschließend wird beruhend auf dem in Schritt #4 berechneten Sollbeschleunigungswert und dem in Schritt #5 berechneten Übersetzungswert ein Abtriebsmoment des Motors 1, das erforderlich ist, um eine Beschleunigung des Fahrzeugs mit dem berechneten Sollbeschleunigungswert deckungsgleich werden zu lassen, berechnet (Schritt #6), und dann werden Arbeitsschritte der Drosselklappe 14, des Kraftstoffeinspritzventils 5 u. a. gesteuert, um ein Ausgeben des berechneten Moments von dem Motor 1 zu ermöglichen (Schritt #7).
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Als Nächstes wird nachstehend eine Steuerung beschrieben, die auszuführen ist, wenn das Ergebnis der Ermittlung von Schritt #3 NEIN lautet, d. h. wenn sich der Sportmodus-SW 23 in einen AUS-Zustand befindet und daher der Normalmodus eingestellt ist. In diesem Fall wird bei Schritt #8 ein Sollbeschleunigungswert des Fahrzeugs unter Verwenden des Normalmodus-Sollbeschleunigungsverhaltens beruhend auf dem Gaspedalwinkel und der Fahrzeuggeschwindigkeit, die jeweils in Schritt #1 gelesen werden, berechnet.
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Dann wird bei Schritt #9 ein Übersetzungswert des Getriebes 24 unter Verwenden des Normalmodus-Übersetzungsverhaltens beruhend auf dem Gaspedalwinkel und der Fahrzeuggeschwindigkeit, die jeweils in Schritt #1 gelesen werden, berechnet.
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Anschließend wird beruhend auf dem in Schritt #8 berechneten Sollbeschleunigungswert und dem in Schritt #9 berechneten Übersetzungswert ein Abtriebsmoment des Motors 1, das erforderlich ist, um eine Beschleunigung des Fahrzeugs mit dem berechneten Sollbeschleunigungswert deckungsgleich werden zu lassen, berechnet (Schritt #6), und dann werden Arbeitsschritte der Drosselklappe 14, des Kraftstoffeinspritzventils 5 u. a. gesteuert, um ein Ausgeben des berechneten Moments von dem Motor 1 zu ermöglichen (Schritt #7).
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Wie vorstehend beschrieben umfasst das Fahrzeugsteuerungssystem gemäß der ersten Ausführungsform: den Sportmodus-SW 23 (Moduseinstellabschnitt), der ausgelegt ist, um selektiv den Normalmodus oder den Sportmodus einzustellen; den Sollbeschleunigungsverhalten-Speicherabschnitt 20c, der darin das Normalmodus- und Sportmodus-Sollbeschleunigungsverhalten speichert; den Übersetzungsverhalten-Speicherabschnitt 20d, der darin das Normalmodus- und Sportmodus-Übersetzungsverhalten speichert; den Sollbeschleunigungsberechnungsabschnitt 20e, der ausgelegt ist, um einen Sollbeschleunigungswert unter Verwenden eines Sollbeschleunigungsverhaltens beruhend auf dem Gaspedalwinkel und der Fahrzeuggeschwindigkeit zu berechnen; den Übersetzungsberechnungsabschnitt 20f, der ausgelegt ist, um einen Übersetzungswert unter Verwenden eines Übersetzungsverhaltens beruhend auf dem Gaspedalwinkel und der Fahrzeuggeschwindigkeit zu berechnen; und den Motorsteuerabschnitt 20a, der ausgelegt ist, um beruhend auf dem berechneten Sollbeschleunigungswert und dem berechneten Übersetzungswert ein Motorabtriebsmoment so zu steuern, dass eine Beschleunigung des Fahrzeugs mit dem berechneten Sollbeschleunigungswert deckungsgleich werden kann.
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Ferner wird das Sollbeschleunigungsverhalten so eingestellt, dass bei Vergleich unter den gleichen Bedingungen hinsichtlich des Gaspedalwinkels und der Fahrzeuggeschwindigkeit die Sportmodus-Sollbeschleunigung größer als die Normalmodus-Sollbeschleunigung ist und eine Differenz zwischen der Sportmodus-Sollbeschleunigung und der Normalmodus-Sollbeschleunigung bei Vergleich unter der gleichen Bedingung hinsichtlich des Gaspedalwinkels bei einer Zunahme der Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner wird.
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Bei Vergleich unter der gleichen Bedingung hinsichtlich des Gaspedalwinkels wird wie vorstehend in der ersten Ausführungsform die Sollbeschleunigung während des Sportmodus auf einen größeren Wert als während des Normalmodus eingestellt, so dass es möglich wird, die Fahrzeugbeschleunigungsleistung während des Sportmodus als Reaktion auf eine aggressive Intention des Fahrers zu verbessern, um das Fahrzeug mehr zu beschleunigen. Ferner wird die Differenz zwischen der Sportmodus-Sollbeschleunigung und der Normalmodus-Sollbeschleunigung so eingestellt, dass sie bei einer Zunahme der Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner wird, so dass es möglich wird, die Beschleunigungsleistung hauptsächlich in einem Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit zu verbessern, in dem ein Fahrer den Wunsch nach einer besonders hohen Beschleunigungsfähigkeit haben würde. Die Beschleunigungsleistung in einem Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit wird dagegen nicht über das Notwendige hinaus verbessert, so dass es möglich wird, eine Verschlechterung der Kraftstoffwirtschaftlichkeit effektiv zu unterbinden.
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Bei Vergleich unter der gleichen Bedingung hinsichtlich des Gaspedalwinkels wird ferner in der zweiten Ausführungsform das Sollbeschleunigungsverhalten so eingestellt, dass eine Fahrzeuggeschwindigkeit, bei der die Sportmodus-Sollbeschleunigung null wird, gleich einer Fahrzeuggeschwindigkeit ist, bei der die Normalmodus-Sollbeschleunigung null wird, so dass es möglich wird, eine Situation zu verhindern, bei der bei Durchführen eines Schaltens zwischen dem Normalmodus und dem Sportmodus während einer Fahrt konstanter Geschwindigkeit, bei der die Sollbeschleunigung auf null gestellt ist, eine Beschleunigung erzeugt wird, wodurch ein befremdliches Gefühl hervorgerufen wird.
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Nachstehend wird ein Fahrzeugsteuerungssystem nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Mit Ausnahme des Sportmodus-Sollbeschleunigungsverhaltens ist das Fahrzeugsteuerungssystem nach der zweiten Ausführungsform das gleiche wie das Fahrzeugsteuerungssystem nach der ersten Ausführungsform. Daher wird auf eine Beschreibung einer beiden gemeinsamen Konfiguration verzichtet.
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6 ist ein Graph, der Normalmodus- und Sportmodus-Sollbeschleunigungsverhalten in dem Fahrzeugsteuerungssystem nach der zweiten Ausführungsform veranschaulicht, wobei eine Beziehung zwischen der Fahrzeuggeschwindigkeit und der Sollbeschleunigung unter einer Bedingung, dass der Gaspedalwinkel auf 30% festgelegt ist, dargelegt ist. In 6 sind die Fahrzeuggeschwindigkeit und die Sollbeschleunigung jeweils an der horizontalen Achse und der vertikalen Achse aufgetragen, wobei das Normalmodus-Sollbeschleunigungsverhalten und das Sportmodus-Sollbeschleunigungsverhalten unter der Bedingung, dass der Gaspedalwinkel auf 30% festgelegt ist, durch die durchgehende Linie L1 bzw. die gestrichelte Linie L2' dargestellt sind'.
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Wie in 6 dargestellt ist, ist wie bei dem Sollbeschleunigungsverhalten in der ersten Ausführungsform in der zweiten Ausführungsform das gesamte Sportmodus- und Normalmodus-Sollbeschleunigungsverhalten so eingestellt, dass die Sollbeschleunigung unter einer Bedingung, dass der Gaspedalwinkel konstant gehalten wird, bei einer Zunahme der Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner wird. Das Sportmodus-Sollbeschleunigungsverhalten ist aber so eingestellt, dass bei Vergleich unter den gleichen Bedingungen hinsichtlich Gaspedalwinkel und Fahrzeuggeschwindigkeit die Sportmodus-Sollbeschleunigung größer als die Normalmodus-Sollbeschleunigung ist.
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Ferner ist das Sportmodus-Sollbeschleunigungsverhalten so eingestellt, dass bei Vergleich unter der gleichen Bedingung hinsichtlich des Gaspedalwinkels eine Differenz zwischen der Sportmodus-Sollbeschleunigung und der Normalmodus-Sollbeschleunigung bei einer Zunahme der Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner wird. In 6 sind bezüglich der Differenz zwischen der Sportmodus-Sollbeschleunigung und der Normalmodus-Sollbeschleunigung Werte derselben bei Fahrzeuggeschwindigkeiten von 10 km/h, 20 km/h und 30 km/h durch D1', D2' bzw. D3' angegeben, wobei die Differenz dazwischen so eingestellt ist, dass sie die folgende Beziehung erfüllt: D1' > D2' > D3'.
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Bei der zweiten Ausführungsform ist das Sportmodus-Sollbeschleunigungsverhalten so eingestellt, dass eine Fahrzeuggeschwindigkeit, bei der bei Vergleich unter der gleichen Bedingung hinsichtlich des Gaspedalwinkels die Sportmodus-Sollbeschleunigung null wird, größer als eine Fahrzeuggeschwindigkeit ist, bei der die Normalmodus-Sollbeschleunigung null wird. D. h. wie in 6 gezeigt wird unter der Bedingung, dass der Gaspedalwinkel konstant gehalten wird, eine Fahrzeuggeschwindigkeit V2', bei der die Sportmodus-Sollbeschleunigung null wird, so eingestellt, dass sie größer als eine Fahrzeuggeschwindigkeit V1 ist, bei der die Normalmodus-Sollbeschleunigung null wird.
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6 veranschaulicht das Normalmodus- und Sportmodus-Sollbeschleunigungsverhalten unter der Bedingung, dass der Gaspedalwinkel auf 30% festgelegt ist. Analog wird bei jedem anderen Winkel (mit Ausnahme von 0%) in einem Gaspedalwinkelbereich von 0% (nicht durchgetretener Zustand) bis 100% (voll durchgetretener Zustand) das Normalmodus- und Sportmodus-Sollbeschleunigungsverhalten jeweils so eingestellt, dass die Sollbeschleunigung bei einer Zunahme der Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner wird.
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Die Beziehung zwischen dem Normalmodus-Sollbeschleunigungsverhalten und dem Sportmodus-Sollbeschleunigungsverhalten ist bei jedem anderen Gaspedalwinkel die gleiche, unter der Bedingung, dass der Gaspedalwinkel auf 30% festgelegt ist. D. h. das Normalmodus- und Sportmodus-Sollbeschleunigungsverhalten wird so eingestellt, dass bei Vergleich unter den gleichen Bedingungen hinsichtlich des Gaspedalwinkels und der Fahrzeuggeschwindigkeit die Sportmodus-Sollbeschleunigung größer als die Normalmodus-Sollbeschleunigung ist und eine Differenz zwischen der Sportmodus-Sollbeschleunigung und der Normalmodus-Sollbeschleunigung bei einer Zunahme der Fahrzeuggeschwindigkeit bei Vergleich unter der gleichen Bedingung hinsichtlich des Gaspedalwinkels kleiner wird, und wobei bei Vergleich unter der gleichen Bedingung hinsichtlich des Gaspedalwinkels eine Fahrzeuggeschwindigkeit, bei der die Sportmodus-Sollbeschleunigung null wird, größer als eine Fahrzeuggeschwindigkeit ist, bei der die Normalmodus-Sollbeschleunigung null wird.
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Auch wenn auf eine Darstellung verzichtet wird, sind in der zweiten Ausführungsform das Normalmodus- und Sportmodus-Sollbeschleunigungsverhalten so eingestellt, dass bei Vergleich unter der gleichen Bedingung hinsichtlich der Fahrzeuggeschwindigkeit in einem vorgegebenen Gaspedalwinkelbereich die Sportmodus-Sollbeschleunigung größer als die Normalmodus-Sollbeschleunigung eingestellt ist, und eine Differenz zwischen der Sportmodus-Sollbeschleunigung und der Normalmodus-Sollbeschleunigung bei einem in etwa mittleren Gaspedalwinkel in dem vorgegebenen Gaspedalwinkelbereich, wo die Sportmodus-Sollbeschleunigung und die Normalmodus-Sollbeschleunigung unterschiedlich sind, maximiert ist.
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Wie vorstehend beschrieben wird das Sollbeschleunigungsverhalten in der zweiten Ausführungsform so eingestellt, dass bei Vergleich unter den gleichen Bedingungen hinsichtlich des Gaspedalwinkels und der Fahrzeuggeschwindigkeit die Sportmodus-Sollbeschleunigung größer als die Normalmodus-Sollbeschleunigung ist und eine Differenz zwischen der Sportmodus-Sollbeschleunigung und der Normalmodus-Sollbeschleunigung bei Vergleich unter der gleichen Bedingung hinsichtlich des Gaspedalwinkels bei einer Zunahme der Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner wird.
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Somit wird es möglich, die Fahrzeugbeschleunigungsleistung als Reaktion auf eine aggressive Fahrerintention zu verbessern, um das Fahrzeug mehr zu beschleunigen, während eine Verschlechterung der Kraftstoffwirtschaftlichkeit unterbunden wird.
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Bei Vergleich unter der gleichen Bedingung hinsichtlich des Gaspedalwinkels wird ferner in der zweiten Ausführungsform eine Fahrzeuggeschwindigkeit, bei der die Sportmodus-Sollbeschleunigung null wird, größer als eine Fahrzeuggeschwindigkeit eingestellt, bei der die Normalmodus-Sollbeschleunigung null wird, so dass es möglich wird, das Fahrzeug während des Sportmodus auf eine höhere Fahrzeuggeschwindigkeit als während des Normalmodus zu beschleunigen.
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Auch wenn bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft gezeigt wurden, versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die beispielhaften Ausführungsformen beschränkt ist, sondern dass verschiedene Änderungen und Abwandlungen daran vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Schutzumfang derselben, der in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist, abzuweichen.
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Schließlich werden markante Merkmale des Fahrzeugsteuerungssystems, die in den vorstehenden Ausführungsformen offenbart sind, sowie Funktionen und vorteilhafte Wirkungen, die auf den Merkmalen beruhen, umrissen.
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Die vorstehenden Ausführungsformen betreffen ein Fahrzeugsteuerungssystem zum Steuern eines Fahrzeugs, das mit einem Motor und einem mit dem Motor gekoppelten Getriebe ausgestattet ist. Das Fahrzeugsteuerungssystem umfasst: einen Moduseinstellabschnitt, der ausgelegt ist, um selektiv einen Normalmodus oder einen Sportmodus als Fahrzeugfahrmodus einzustellen; einen Sollbeschleunigungsverhalten-Speicherabschnitt, der darin ein Sollbeschleunigungsverhalten bezüglich jedes Gaspedalwinkels speichert, wobei das Sollbeschleunigungsverhalten sowohl für den Normalmodus als auch den Sportmodus so eingestellt wird, dass eine Sollbeschleunigung des Fahrzeugs bei einer Zunahme der Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner wird; einen Übersetzungsverhalten-Speicherabschnitt, der darin ein Übersetzungsverhalten zum Ändern einer Übersetzung des Getriebes in einem vorgegebenen Muster sowohl für den Normalmodus als auch den Sportmodus beruhend auf dem Gaspedalwinkel und der Fahrzeuggeschwindigkeit speichert; einen Sollbeschleunigungsberechnungsabschnitt, der ausgelegt ist, um in einer Situation, in der von dem Moduseinstellabschnitt der Normalmodus oder der Sportmodus eingestellt ist, einen Sollbeschleunigungswert unter Verwenden des Sollbeschleunigungsverhaltens beruhend auf dem Gaspedalwinkel und der Fahrzeuggeschwindigkeit zu berechnen; einen Übersetzungsberechnungsabschnitt, der ausgelegt ist, um in der Situation, in der von dem Moduseinstellabschnitt der Normalmodus oder der Sportmodus eingestellt ist, einen Übersetzungswert unter Verwenden des Übersetzungsverhaltens beruhend auf dem Gaspedalwinkel und der Fahrzeuggeschwindigkeit zu berechnen; und einen Motorsteuerabschnitt, der ausgelegt ist, um beruhend auf dem von dem Sollbeschleunigungsberechnungsabschnitt berechneten Sollbeschleunigungswert und dem von dem Übersetzungsberechnungsabschnitt berechneten Übersetzungswert ein Motorabtriebsmoment so zu steuern, dass es einer Beschleunigung des Fahrzeugs ermöglicht wird, deckungsgleich mit dem berechneten Sollbeschleunigungswert zu werden. Das Sollbeschleunigungsverhalten wird so eingestellt, dass bei Vergleich unter den gleichen Bedingungen hinsichtlich des Gaspedalwinkels und der Fahrzeuggeschwindigkeit die Sollbeschleunigung für den Sportmodus größer als die Sollbeschleunigung für den Normalmodus ist und bei Vergleich unter der gleichen Bedingung hinsichtlich des Gaspedalwinkels eine Differenz zwischen der Sollbeschleunigung für den Sportmodus und der Sollbeschleunigung für den Normalmodus bei einer Zunahme der Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner wird.
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Bei Vergleich unter der gleichen Bedingung hinsichtlich des Gaspedalwinkels wird in dem vorstehenden Fahrzeugsteuerungssystem die Sollbeschleunigung während des Sportmodus auf einen größeren Wert als während des Normalmodus eingestellt, so dass es möglich wird, die Fahrzeugbeschleunigungsleistung während des Sportmodus als Reaktion auf eine aggressive Intention des Fahrers zu verbessern, um das Fahrzeug mehr zu beschleunigen. Ferner wird die Differenz zwischen der Sollbeschleunigung für den Sportmodus und der Sollbeschleunigung für den Normalmodus bei einer Zunahme der Fahrzeuggeschwindigkeit so eingestellt, dass sie kleiner wird, so dass es möglich wird, die Beschleunigungsleistung hauptsächlich in einem Bereich niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit zu verbessern, in dem ein Fahrer einen Wunsch nach einer besonders hohen Beschleunigungsfähigkeit haben würde. Die Beschleunigungsleistung in einem Bereich hoher Fahrzeuggeschwindigkeit wird dagegen nicht über das Notwendige hinaus verbessert, so dass es möglich wird, eine Verschlechterung der Kraftstoffwirtschaftlichkeit effektiv zu unterbinden.
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Bei dem vorstehenden Fahrzeugsteuerungssystem wird das Sollbeschleunigungsverhalten bevorzugt so eingestellt, dass bei Vergleich unter der gleichen Bedingung hinsichtlich des Gaspedalwinkels eine Fahrzeuggeschwindigkeit, bei der die Sollbeschleunigung für den Sportmodus null wird, gleich einer Fahrzeuggeschwindigkeit ist, bei der die Sollbeschleunigung für den Normalmodus null wird.
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Dieses Merkmal macht es möglich, eine Situation zu verhindern, bei der bei Durchführen eines Umschaltens zwischen dem Normalmodus und dem Sportmodus während einer Fahrt konstanter Geschwindigkeit, bei der die Sollbeschleunigung auf null eingestellt ist, eine Beschleunigung erzeugt wird, wodurch ein befremdliches Gefühl hervorgerufen wird.
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Bei dem vorstehenden Fahrzeugsteuerungssystem kann alternativ das Sollbeschleunigungsverhalten bevorzugt so eingestellt werden, dass bei Vergleich unter der gleichen Bedingung hinsichtlich des Gaspedalwinkels eine Fahrzeuggeschwindigkeit, bei der die Sollbeschleunigung für den Sportmodus null wird, größer als eine Fahrzeuggeschwindigkeit ist, bei der die Sollbeschleunigung für den Normalmodus null wird.
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Dieses Merkmal macht es möglich, das Fahrzeug während des Sportmodus auf eine höhere Geschwindigkeit als während des Normalmodus zu beschleunigen.
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Vorzugsweise wird bei dem vorstehenden Fahrzeugsteuerungssystem das Sollbeschleunigungsverhalten so eingestellt, dass in einem vorgegebenen Gaspedalwinkelbereich bei Vergleich unter der gleichen Bedingung hinsichtlich der Fahrzeuggeschwindigkeit die Sollbeschleunigung für den Sportmodus größer als die Sollbeschleunigung für den Normalmodus ist, wobei eine Differenz zwischen der Sollbeschleunigung für den Sportmodus und der Sollbeschleunigung für den Normalmodus in dem vorgegebenen Gaspedalwinkelbereich bei einem in etwa mittleren Gaspedalwinkel maximiert ist.
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Dieses Merkmal macht es möglich, die Beschleunigungsleistung während des Sportmodus in einem Gaspedalwinkelzwischenbereich, der während eines Beschleunigungsvorgangs häufig genutzt wird, ausreichend zu verbessern.
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Zum Beispiel wird der Gaspedalwinkel, bei dem die Differenz zwischen der Sollbeschleunigung für den Sportmodus und der Sollbeschleunigung für den Normalmodus maximiert wird, bezüglich der Mitte des vorgegebenen Gaspedalwinkelbereichs stark hin zu einer Seite eines kleinen Winkels oder einer Seite eines großen Winkels verschoben, eine Differenz der Sollbeschleunigung (Betrag der korrigierenden Zunahme) in der Mitte des vorgegebenen Gaspedalwinkelbereichs wird reduziert, was wahrscheinlich eine Situation hervorruft, bei der die Beschleunigungsleistung in dem Gaspedalwinkelzwischenbereich, der häufig während eines Beschleunigungsvorgangs genutzt wird, nicht ausreichend verbessert werden kann. Wenn dagegen die Differenz zwischen der Sollbeschleunigung für den Sportmodus und der Sollbeschleunigung für den Normalmodus so eingestellt wird, dass sie in dem vorgegebenen Gaspedalwinkelbereich wie bei dem vorstehenden Merkmal bei in etwa dem mittleren Gaspedalwinkel maximiert wird, kann die Sollbeschleunigung in dem Gaspedalwinkelzwischenbereich, der häufig während eines Beschleunigungsvorgangs genutzt wird, intensiv korrigierend angehoben werden, so dass es möglich wird, einem Fahrer, der den Sportmodus gewählt hat, ein gutes Beschleunigungsgefühl zu vermitteln, das einer Intention des Fahrers besser entspricht.
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GEWERGBLICHE ANWENDBARKEIT
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Wie vorstehend erwähnt kann das Fahrzeugsteuerungssystem der vorliegenden Erfindung eine Fahrzeugbeschleunigungsleistung als Reaktion auf eine aggressive Intention des Fahrers verbessern, während eine Verschlechterung der Kraftstoffwirtschaftlichkeit unterbunden wird. Somit kann die vorliegende Erfindung in dem gewerblichen Gebiet der Herstellung des vorstehenden Fahrzeugtyps geeignet genutzt werden.
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Diese Anmeldung beruht auf der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2013-145998 , die am 12. Juli 2013 beim japanischen Patentamt eingereicht wurde und deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme mitaufgenommen ist.
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Auch wenn die vorliegende Erfindung beispielhaft unter Bezug auf die Begleitzeichnungen umfassend beschrieben wurde, versteht sich, dass für den Fachmann verschiede Änderungen und Abwandlungen nahe liegen. Sofern solche Änderungen und Abwandlungen nicht anderweitig vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, der nachstehend dargelegt ist, abweichen, sollen sie daher als darin enthalten ausgelegt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2007-247579 A [0003]
- JP 2013-145998 [0078]