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DE102008063766A1 - Markise - Google Patents

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DE102008063766A1
DE102008063766A1 DE102008063766A DE102008063766A DE102008063766A1 DE 102008063766 A1 DE102008063766 A1 DE 102008063766A1 DE 102008063766 A DE102008063766 A DE 102008063766A DE 102008063766 A DE102008063766 A DE 102008063766A DE 102008063766 A1 DE102008063766 A1 DE 102008063766A1
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DE
Germany
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awning
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motor
radio
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DE102008063766A
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Stawski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weinor GmbH and Co KG
Original Assignee
Weinor Dieter Weiermann GmbH and Co
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Publication date
Family has litigation
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Application filed by Weinor Dieter Weiermann GmbH and Co filed Critical Weinor Dieter Weiermann GmbH and Co
Priority to DE102008063766A priority Critical patent/DE102008063766A1/de
Priority to EP09015334.7A priority patent/EP2199484B1/de
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B2009/247Electrically powered illumination

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Building Awnings And Sunshades (AREA)

Abstract

Markise (1) mit einer in einem Gehäuse (2) drehbar gelagerten Tuchwelle (3), von der ein Tuch (4) abwickelbar ist, dessen vorderes Ende an einem Ausfahrprofil (5) befestigt ist, wobei die Tuchwelle (3) mittels eines Tuchwellenmotors elektromotorisch angetrieben ist, wobei die Markise (1) ein oder mehrere Beleuchtungsmittel (11) aufweist, wobei die Markise (1) eine zentrale Steuereinheit aufweist, die über Leitungen zumindest mit dem Tuchwellenmotor und den Beleuchtungsmitteln (11) verbunden ist, wobei die Steuereinheit mit einer Phase einer Strom-Spannungsversorgung verbindbar/verbunden ist, wobei mittels der Steuereinheit zumindest der Tuchwellenmotor und die Beleuchtungsmittel (11) angesteuert werden und die Stromversorgung zumindest des Tuchwellenmotors und der Beleuchtungsmittel (11) durch die Steuereinheit erfolgt, indem die Phase auf die jeweilige Leitung durchgeschaltet wird, wobei die zentrale Steuereinheit einen Funkempfänger z Funkfernbedienung aufweist und eine Schaltung und Betätigung zumindest des Tuchwellenmotors und/oder der Beleuchtungsmittel (11) mittels der Funkfernbedienung erfolgt/erfolgen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Markise mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Tuchwelle, von einer ein Tuch abwickelbar ist, dessen vorderes Ende an einem ausfahrbaren Profil befestigt ist, wobei die Tuchwelle mittels eines Tuchwellenmotors elektromotorisch angetrieben ist, wobei die Markise ein oder mehrere Beleuchtungsmittel aufweist.
  • Derartige Markisen sind bekannt, bei denen die Tuchwelle mittels eines Tuchwellenmotors elektromotorisch angetrieben ist. Ferner sind Markisen bekannt, bei denen Beleuchtungsmittel angeordnet sind. Auch ist es bekannt, sowohl den Tuchwellenmotor als auch die Beleuchtungseinrichtung mittels einer Funkfernbedienung zu betätigen.
  • Nachteilig ist dabei, dass für jede einzelne elektrisch betätigte Komponenten ein eigener Empfänger zum Empfang und zur Verarbeitung der Signale einer Funkfernbedienung vorgesehen sein muss. So verfügt die Markise über einen ersten Empfänger und eine mit dem ersten Empfänger gekoppelte Steuerung zur Betätigung des Tuchwellenmotors, und weiter über einen zweiten Empfänger und eine mit dem zweiten Empfänger gekoppelte Steuerung zur Betätigung der Beleuchtung.
  • Nachteilig bei den bekannten Markisen ist es somit, dass zur Betätigung mehrerer elektrisch betriebener Komponenten auch mehrere Steuereinheiten und Betätigungseinheiten vorgesehen sein müssen. So ist es aus der DE 199 47 961 A1 bekannt, mittels einer Steuereinheit jeweils einen einzigen Motor anzusteuern und zu betätigen, wobei eine Kopplung dieser Mehrzahl von Steuereinheiten vorgesehen ist, was zu einem sehr hohen Installations-, Schaltungs- und Steuerungsaufwand führt. Es ist somit für jede elektrisch zu betätigende Einrichtung ein separater Funkempfänger und eine separate Steuereinheit anzuordnen, was einen entsprechend hohen Aufwand zur Folge hat.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Markise der Eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass der Aufwand für gerätetechnische Aufwand die Funkfernbedienung und die Ansteuerung der elektrisch betätigten Komponenten reduziert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Markise gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • So ist es besonders vorteilhaft, bei einer Markise mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Tuchwelle, von der ein Tuch abwickelbar ist, dessen vorderes Ende an einem Ausfahrprofil befestigt ist, wobei die Tuchwelle mittels eines Tuchwellenmotors elektromotorisch angetrieben ist, wobei die Markise ein oder mehrere Beleuchtungsmittel aufweist, dass die Markise eine zentrale Steuereinheit aufweist, die über Leitungen zumindest mit dem Tuchwellenmotor und den Beleuchtungsmitteln verbunden ist, wobei die Steuereinheit mit einer Phase einer Strom-Spannungsversorgung verbindbar/verbunden ist, wobei mittels der Steuereinheit zumindest der Tuchwellenmotor und die Beleuchtungsmittel angesteuert werden und die Stromversorgung zumindest des Tuchwellenmotors und der Beleuchtungsmittel durch die Steuereinheit erfolgt, indem die Phase auf die jeweilige Leitung durchgeschaltet wird, wobei die zentrale Steuereinheit einen Funkempfänger zum Empfang und zur Verarbeitung von Signalen einer Funkfernbedienung aufweist und eine Schaltung und Betätigung zumindest des Tuchwellenmotors und/oder der Beleuchtungsmittel mittels der Funkfernbedienung erfolgt/erfolgen kann.
  • Es ist somit bei der erfindungsgemäßen Markise eine einzige zentrale Steuereinheit vorgesehen, über die die Betätigung und Ansteuerung aller elektrischer Komponenten, d. h. aller elektrisch betätigbarer und elektrisch angetriebener bzw. elektrisch versorgter Komponenten der Markise zentral erfolgt. Es ist somit nicht mehr erforderlich, für jeden einzelnen Motor eine eigene Schaltung oder Steuereinheit vorzusehen. Vielmehr ist eine zentrale Steuereinheit in Form einer Blackbox vorgesehen, die ihrerseits mit einer elektrischen Versorgungsleitung des Hausnetzes verbunden wird, d. h. mit einer einzigen Phase eines elektrischen Wechselstromnetzes beaufschlagt wird.
  • Dabei weist die Steuereinheit einen Funkempfänger auf und eine Betätigung des Tuchwellenmotors und/oder der Beleuchtungsmittel erfolgt über einen Handsender einer Funkfernsteuerung. Es ist somit nicht mehr wie bei den bekannten Lösungen erforderlich, für jede einzelnen fernbedienbare Komponente einen separaten Funkempfänger anzuordnen.
  • Hierdurch wird eine sehr komfortable Gesamtlösung geschaffen, wobei es nicht mehr erforderlich ist, verschiedene Steuereinheiten, verschiedene Funkempfänger oder gar mehrere Handsender zu benutzen, sondern vielmehr sind sämtliche elektrisch betätigten Komponenten der Markise über einen einzigen Handsender einer Funkfernsteuerung betätigbar und ansteuerbar.
  • Diese zentrale Steuereinheit ist ihrerseits wiederum mit den zu betätigenden Motoren und Beleuchtungseinrichtungen verbunden und ist in der Lage, die aufliegende elektrische Phase entsprechend durchzuschalten, so dass ein Antrieb der Tuchwelle sowie ein Ein- und Ausschalten der Beleuchtungsmittel über die zentrale Steuereinheit innerhalb der Markise erfolgt. Hierdurch wird der Installationsaufwand, der gerätetechnische Aufwand und die Fehleranfälligkeit deutlich verringert.
  • Bevorzugt ist an oder in dem Ausfahrprofil eine Volantwelle angeordnet, von der ein Volant abwickelbar ist und wobei die Volantwelle mittels eines Volantwellenmotors elektromotorisch angetrieben ist, wobei die Ansteuerung des Volantwellenmotors durch die zentrale Steuereinheit erfolgt, die mit dem Volantwellenmotor über eine Leitung verbunden ist, wobei die Schaltung und Betätigung des Volantwellenmotors mittels der Funkfernbedienung erfolgt/erfolgen kann.
  • Tuchwellenmotor, Volantwellenmotor, Beleuchtungsmittel, weitere elektrisch betätigte Komponenten wie Heizstrahler sowie die zentrale Steuereinheit der Markise können dementsprechend vorkonfektioniert und vorgefertigt werden, so dass es für die Installation der gesamten Anlage nur noch erforderlich ist, die zentrale Steuereinheit der Markise mit einer Stromversorgungsleitung des Hausnetzes zu verbinden.
  • Vorzugsweise ist der Tuchwellenmotor und/oder der Volantwellenmotor mittels der Steuereinheit in Abwickelrichtung und Aufwickelrichtung schaltbar und betätigbar, d. h. dass der Tuchwellenmotor und/oder der Volantwellenmotor mittels der Steuereinheit in beiden Bewegungsrichtungen geschaltet und betätigt wird/werden.
  • Besonders einfach kann dies dadurch erfolgen, dass die an der Steuereinheit anliegende Phase des elektrischen Versorgungsnetzes je nach Bedarf auf eine Leitung „Abwickeln” oder eine Leitung „Aufwickeln” des Tuchwellenmotors und/oder des Volantwellenmotors aufgelegt wird, d. h. dass die Phase auf die entsprechende Leitung durchgeschaltet wird und somit eine Schaltung und eine Versorgung mit elektrischer Leistung der Motoren erfolgt. Je nachdem, welche Leitung „Abwickeln” oder „Aufwickeln” des Tuchwellenmotors und/oder des Volantwellenmotors mit elektrischer Spannung beaufschlagt wird, erfolgt somit gleichzeitig die Steuerung des Antriebs/der Antriebe, d. h. die Richtung und die Dauer des Antriebs des Motors/der Motoren.
  • Vorzugsweise sind am oder unter oder in dem Gehäuseboden ein oder mehrere Beleuchtungsmittel angeordnet. Bei einer Anordnung im Gehäuseboden ist gemeint, dass die Beleuchtungsmittel in entsprechenden Ausnehmungen oder Durchbrüchen in dem Gehäuseboden der Markise angeordnet sind. Durch eine Anordnung am oder unter oder in dem Gehäuseboden der Markise ist eine Beleuchtung des Raumes unterhalb der Markise unabhängig von der Position des Ausfahrprofils möglich.
  • Alternativ oder kumulativ können am oder im Ausfahrprofil ein oder mehrere Beleuchtungsmittel angeordnet sein.
  • Es können hierdurch sehr komfortable und optisch angenehme Anordnungen von Beleuchtungsmitteln ermöglicht werden, um in den Abendstunden den Raum unterhalb der Markise zu beleuchten, da eine solche Markise nicht nur zur Beschattung des Raumes unterhalb der Markise bei Sonneneinstrahlung, sondern auch als Regenschutz, Überdachung oder dergleichen benutzt werden kann.
  • Vorzugsweise sind mehrere Beleuchtungsmittel unabhängig voneinander mittels der Steuereinheit ansteuerbar und schaltbar, d. h. dass die Beleuchtungsmittel unabhängig voneinander mittels der Steuereinheit angesteuert und geschaltet werden, besonders bevorzugt unter Verwendung eines Handsenders einer Fernbedienung.
  • Hierdurch können beliebige Schaltzustände bei der Anordnung von mehreren Beleuchtungsmitteln erzeugt werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind Mittel vorgesehen, mittels derer kann, so dass ein oder mehrere Beleuchtungsmittel gedimmt werden können, d. h. dass die Helligkeit der Beleuchtungsmittel mittels eines Dimmers einstellbar ist. Alternativ oder kumulativ kann eine Phasenanschnittsteuerung oder eine Phasenabschnittsteuerung erfolgen, um die Heizleistung eines oder mehrerer Heizstrahler, wie Infrarotstrahler, einzustellen. Besonders bevorzugt ist die Dimmung von Beleuchtungsmitteln und/oder die Einstellung der Heizleistung von Heizstrahlern mittels eines Handsenders einer Funkfernbedienung einstellbar.
  • Vorzugsweise kann mittels der Steuereinheit die Phase auf eine oder mehrere weitere Leitungen durchgeschaltet werden zur Betätigung und Schaltung weiterer Zusatzeinrichtungen insbesondere Heizstrahler und insbesondere zur Versorgung derartiger Zusatzeinrichtungen mit elektrischer Energie.
  • Vorzugsweise kann die Durchschaltung der Phase auf eine oder mehrere weitere Leitungen ebenfalls durch Betätigung eines Handsenders einer Funkfernbedienung gesteuert und geschaltet werden. Besonders bevorzugt ist auch hierbei vorgesehen, dass eine Phasenanschnittsteuerung oder eine Phasenabschnittsteuerung erfolgen kann, d. h. dass z. B. bei einem Heizstrahler die Heizleistung einstellbar ist. Besonders bevorzugt erfolgt dies ebenfalls mittels eines Handsenders einer Funkfernbedienung.
  • Alternativ oder kumulativ kann ein derartiger Heizstrahler selbst über eine integrierte Regelung der Heizleistung verfügen, wobei eine Einstellung unter Verwendung eines Handsenders einer Funkfernbedienung dergestalt erfolgt, dass die zentrale Steuereinheit die Fernbedienungssignale empfängt und verarbeitet, und die entsprechenden Signale für den Heizstrahler auf die Versorgungsleitung zu dem Heizstrahler hin aufmoduliert, und in den Heizstrahler Mittel zur Dekodierung der aufmodulierten Signale und zur Einstellung der vorgegebenen Heizleistung vorgesehen sind.
  • Bevorzugt ist der Funkempfänger der Steuereinheit zum Empfang und zur Verarbeitung von Signalen der Funkfernbedienung auf einer Mehrzahl von Funkkanälen eingerichtet, wobei jeder der Funkkanäle zur Ansteuerung und Betätigung eines mit der Steuereinheit verbundenen und von dieser mit elektrischer Energie versorgten Verbrauchern verwendet wird, insbesondere zur Ansteuerung und Betätigung des Tuchwellenmotors und/oder der Beleuchtungsmittel und/oder eines Volantwellenmotors und/oder eines oder mehrerer Heizstrahler.
  • Es kommt somit bevorzugt eine Funkfernbedienung zum Einsatz, die geeignet und dazu eingerichtet ist, Fernsteuerungssignale auf einer Mehrzahl von Funkkanälen zu übertragen, wobei jeweils ein Funkkanal zur Übertragung der Steuerungsbefehle zur Steuerung einer bestimmten Komponente der Markise genutzt wird, wie Tuchwellenmotor, Volantwellenmotor, Teile der Beleuchtungsmittel oder alle Beleuchtungsmittel, Heizstrahler und sonstige elektrische betätigte und betriebene Komponenten.
  • Die zentrale Steuereinheit wiederum verfügt über einen Funkempfänger, der geeignet ist, die Fernsteuerungssignale auf dieser Mehrzahl von Funkkanälen zu Empfangen, entsprechend zu verarbeiten und an die zentrale Steuereinheit weiterzuleiten. Die zentrale Steuereinheit bewirkt gemäß den empfangenen Funkfernsteuerungsbefehlen oder -signalen ihrerseits die den Schaltung der Versorgungsleitungen, indem die Phase des elektrischen Versirgungsnetzes entsprechend durchgeschaltet wird. Die seitens der Steuereinheit zu schaltenden und mit elektrischer Leistung zu beaufschlagenden Leitungen sind insbesondere:
    • – Tuch abwickeln (d. h. Markise ausfahren, Tuchwellenmotor in Ausfahrrichtung betätigen)
    • – Tuch aufwickeln (d. h. Markise einfahren, Tuchwellenmotor in Einfahrrichtung betätigen)
    • – Volant abwickeln (d. h. Volant ausfahren, Volantwellenmotor in Ausfahrrichtung betätigen)
    • – Volant aufwickeln (d. h. Volant einfahren, Volantwellenmotor in Einfahrrichtung betätigen)
    • – Beleuchtung ein/aus
    • – Beleuchtung dimmen (mittels Phasenanschnittsteuerung, Phasenabschnittsteuerung)
    • – Heizstrahler ein/aus
    • – Heizleistung regeln (mittels Phasenanschnittsteuerung, Phasenabschnittsteuerung)
  • Die Leistungselektronik ist vorzugsweise auf einer wärmeleitenden Platte angeordnet, um die entstehende Wärme abzuführen. Insbesondere kann der Elektronikträger oder die Platte Kühlrippen zur Wärmeabfuhr und/oder Wärmeabgabe an die Umgebung aufweisen. Die Leistungselektronik ist auf dem Elektronikträger oder auf der Platte vorzugsweise in wärmeleitendem Kontakt angeordnet
  • Vorzugsweise ist die Steuereinheit der Markise mit einem Bussystem eines Gebäudes verbindbar/verbunden.
  • Hierdurch ist ein Einbinden des Systems in ein Bussystem zur Programmierung und/oder zur Ansteuerung und/oder zur Rückmeldung von Einstellungen und Schaltzuständen möglich.
  • Vorzugsweise ist eine Funkfernbedienung bidirektional ausgebildet, so dass Schaltzustände wie beispielsweise „Licht an” oder „Licht aus”, „Vollständig eingefahren” oder „Vollständig ausgefahren”, „Fährt ein” oder „Fährt aus”, „Heizleistung 30%” oder dergleichen an einen Handsender der Funkfernbedienung übermittelbar und in einem Anzeigefeld des Handsenders zur Anzeige gebracht werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur dargestellt und wird nachfolgend erläutert.
  • Die Figur zeigt eine erfindungsgemäße Markise 1 im Schnitt. Die Markise 1 weist ein Gehäuse 2 auf. In dem Gehäuse 2 ist eine Tuchwelle 3 drehbar gelagert, von der das Tuch 4, dessen vorderes Ende an dem Ausfahrprofil 5 befestigt ist, in Ausfahrrichtung des Pfeils 6 abwickelbar.
  • Die Tuchwelle 3 ist elektromotorisch angetrieben mittels eines in der Schnittdarstellung nicht sichtbaren Elektromotors.
  • In dem Ausfahrprofil 5 ist drehbar gelagert eine Volantwelle 7, auf der ein Volant 8 aufgewickelt ist. Die Volantwelle 7 in dem Ausfahrprofil 5 ist mittels eines in der Schnittdarstellung nicht sichtbaren Elektromotors angetrieben. Das vordere Ende des Volants 8 ist an einem Profil 9 angebracht, welches bei Betätigung des Volantwellenmotors senkrecht nach unten in Richtung des Pfeils 10 ausfährt, so dass am vorderen Ende der Markise 1 eine Senkrechtbeschattung durch den Volant 8 ausfahrbar ist.
  • Bei dem Tuchwellenmotor zum Antrieb der Tuchwelle 3 und dem Volantwellenmotor zum Antrieb der Volantwelle 7 handelt es sich um Rohrmotoren, die in der jeweils anzutreibenden Welle 3, 7 angeordnet sind.
  • An der Unterseite des Gehäuses 2 der Markise 1 sind angeordnet Beleuchtungsmittel 11. Bei den Beleuchtungsmitteln 11, von denen in der Schnittdarstellung eines sichtbar ist, handelt es sich um mehrere in einer Flucht hintereinander über die gesamte Breite der Markise angeordnete Halogenstrahler 11, wie dies durch die Lichtstrahlen an der unteren Seite des Strahlers 11 angedeutet ist.
  • Die Markise 1 verfügt somit über mehrere elektrisch betätigte Komponenten in Form des Antriebs der Tuchwelle 3, des Antriebs der Volantwelle 7 und der Lampen 11.
  • Die Markise 1 ist über Montagekonsolen 12 an einem Gebäude befestigbar, in dem das Gehäuse 2 in entsprechende Aufnahmen an der Montagekonsole 12 eingehängt und fixiert wird.
  • Die Markise 1 weist eine in der Schnittdarstellung nicht sichtbare zentrale Steuereinheit auf. Die zentrale Steuereinheit ist mit einem Funkempfänger ausgerüstet und geeignet, Signale eines Handsenders einer Funkfernsteuerung zu empfangen und zu verarbeiten.
  • Die Steuereinheit ist mit einer Phase des elektrischen Versorgungsnetzes des Gebäudes, an dem die Markise 1 über die Konsole 12 befestigt ist, verbunden und beaufschlagt.
  • Mittels der zentralen Steuereinheit erfolgt eine Ansteuerung des Tuchwellenmotors zur Betätigung der Tuchwelle 3 in Ausfahrrichtung 6 sowie umgekehrt. Beim Ausfahren des Markisentuches 4 erfolgt ein Aufspannen dadurch, dass das Ausfahrprofil 5 über federbelastete Gelenkarme 13 aufgespannt wird. Der Tuchwellenmotor wird über die zentrale Steuereinheit sowohl betätigt als auch mit elektrischer Energie versorgt.
  • Die Übermittlung der Fernsteuerungsbefehle zur Ansteuerung des Tuchwellenmotors erfolgt über einen ersten Funkkanal.
  • Die Volantwelle 7, die über einen Volantwellenmotor in Ausfahrrichtung 10 sowie umgekehrt in Einfahrrichtung angetrieben wird, wird ebenfalls über die zentrale Steuereinheit mit Strom versorgt und geschaltet. Die Ansteuerung erfolgt auch hierbei mittels des Handsenders der Funkfernbedienung.
  • Die Übermittlung der Fernsteuerungsbefehle zur Ansteuerung des Volantwellenmotors erfolgt über einen zweiten Funkkanal.
  • Ebenfalls über die zentrale Steuereinheit mit Strom versorgt und geschaltet werden die Lichtstrahler 11 an der Unterseite des Gehäuses 2 der Markise 1. Die Übermittlung der Fernsteuerungsbefehle zur Ansteuerung der Beleuchtungseinrichtung 11 erfolgt über einen dritten Funkkanal.
  • Die Funkfernbedienung, d. h. der Handsender, ist dementsprechend geeignet, Fernbedienungssignale und -befehle auf einer Mehrzahl von Funkkanälen zu senden. Jeweils ein Kanal wird zur Betätigung und Ansteuerung einer bestimmten elektrisch betriebenen Komponente 3, 7, 11 der Markise 1 verwendet. Das Funkempfangsmodul der zentralen Steuereinheit ist geeignet, die auf diesen verschiedenen Funkkanälen übertragenen Signale zu Empfangen und zu Verarbeiten.
  • Zum Einfahren der Markise wird der Tuchwellenmotor der Tuchwelle 3 in Einfahrrichtung entgegen der Pfeilrichtung 6 betätigt, so dass das Markisentuch 4 auf der Tuchwelle 3 aufgewickelt wird und das Ausfahrprofil 5 entgegen der Ausstellkraft der Gelenkarme 13 eingefahren wird.
  • In der in der Figur dargestellten Schnittdarstellung ist das Ausfahrprofil 5 sowie das Ausfahrprofil 9 des Volants jeweils vollständig eingefahren.
  • Sämtliche elektrischen Komponenten, d. h. der Tuchwellenmotor zum Antrieb der Tuchwelle 3, sowie der Volantwellenmotor zum Antrieb der Volantwelle 7, sowie die elektrischen Lampen 11 werden über die zentrale Steuereinheit angesteuert und mit Strom versorgt, in dem die an der zentralen Steuereinheit aufgeschaltete Phase entsprechend der jeweiligen Betätigung auf die jeweiligen Leitungen durchgeschaltet wird.
  • Die zentrale Steuereinheit der Markise 1 ist in das Gehäuse 2 integriert und dadurch vor Witterungseinflüssen geschützt. Zur Installation bedarf es lediglich des Anschlusses der zentralen Steuereinheit an eine elektrische Versorgungsleitung des Stromnetzes. Der Funkempfänger ist Bestandteil der zentralen Steuereinheit.
  • An die zentrale Steuereinheit sind ferner mehrere Heizstrahler anschließbar, die jeweils über einen weiteren Funkkanal mittels der Funkfernsteuerung ansteuerbar sind.
  • Die Steuereinheit verfügt über eine Leistungselektronik, mittels derer eine Phasenanschnittsteuerung erfolgen kann, um die Lampen 11 zu dimmen sowie die Heizleistung der Heizstrahler zu regeln. Auch die Phasenanschnittsteuerung kann über den Handsender der Fernbedienung unter Nutzung des jeweiligen Funkkanals angesteuert werden, d. h. das Dimmen der Beleuchtung und/oder die Einstellung der gewünschten Heizleistung erfolgt mittels Fernbedienung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19947961 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Markise (1) mit einer in einem Gehäuse (2) drehbar gelagerten Tuchwelle (3), von der ein Tuch (4) abwickelbar ist, dessen vorderes Ende an einem Ausfahrprofil (5) befestigt ist, wobei die Tuchwelle (3) mittels eines Tuchwellenmotors elektromotorisch angetrieben ist, wobei die Markise (1) ein oder mehrere Beleuchtungsmittel (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Markise (1) eine zentrale Steuereinheit aufweist, die über Leitungen zumindest mit dem Tuchwellenmotor und den Beleuchtungsmitteln (11) verbunden ist, wobei die Steuereinheit mit einer Phase einer Strom-Spannungsversorgung verbindbar/verbunden ist, wobei mittels der Steuereinheit zumindest der Tuchwellenmotor und die Beleuchtungsmittel (11) angesteuert werden und die Stromversorgung zumindest des Tuchwellenmotors und der Beleuchtungsmittel (11) durch die Steuereinheit erfolgt, indem die Phase auf die jeweilige Leitung durchgeschaltet wird, wobei die zentrale Steuereinheit einen Funkempfänger zum Empfang und zur Verarbeitung von Signalen einer Funkfernbedienung aufweist und eine Schaltung und Betätigung zumindest des Tuchwellenmotors und/oder der Beleuchtungsmittel (11) mittels der Funkfernbedienung erfolgt/erfolgen kann.
  2. Markise (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an oder in dem Ausfahrprofil (5) eine Volantwelle (7) angeordnet ist, von der ein Volant (8) abwickelbar ist und wobei die Volantwelle (7) mittels eines Volantwellenmotors elektromotorisch angetrieben ist, wobei die Ansteuerung des Volantwellenmotors durch die zentrale Steuereinheit erfolgt, die mit dem Volantwellenmotor über eine Leitung verbunden ist, wobei die Schaltung und Betätigung des Volantwellenmotors mittels der Funkfernbedienung erfolgt/erfolgen kann
  3. Markise (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tuchwellenmotor und/oder der Volantwellenmotor mittels der Funkfernbedienung über die zentrale Steuereinheit in Abwickelrichtung (6, 10) und in Aufwickelrichtung schaltbar und betätigbar ist/sind/geschaltet und betätigt wird/werden.
  4. Markise (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an oder unter oder in dem Gehäuseboden ein oder mehrere Beleuchtungsmittel (11) angeordnet sind.
  5. Markise (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am oder im Ausfahrprofil (5) ein oder mehrere Beleuchtungsmittel angeordnet sind.
  6. Markise (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Beleuchtungsmittel (11) unabhängig voneinander mittels der Funkfernbedienung über die Steuereinheit ansteuerbar und schaltbar sind/angesteuert und geschaltet werden.
  7. Markise (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit Mittel aufweist, mittels derer eine Phasenanschnittsteuerung oder eine Phasenabschnittsteuerung erfolgen kann, sodass ein oder mehrere Beleuchtungsmittel (11) gedimmt werden können und die Helligkeit der Beleuchtungsmittel (11) einstellbar ist und/oder die Heizleistung eines oder mehrerer Heizstrahler einstellbar ist, insbesondere mittels der Funkfernbedienung einstellbar ist.
  8. Markise (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Steuereinheit die Phase auf eine oder mehrere weitere Leitungen durchgeschaltet werden kann zur Betätigung, Schaltung und Versorgung einer Mehrzahl von elektrisch betriebenen Verbrauchern und/oder Zusatzeinrichtungen, insbesondere Heizstrahler.
  9. Markise (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Funkempfänger der Steuereinheit zum Empfang und zur Verarbeitung von Signalen der Funkfernbedienung auf einer Mehrzahl von Funkkanälen eingerichtet ist, wobei jeder der Funkkanäle zur Ansteuerung und Betätigung eines mit der Steuereinheit verbundenen und von dieser mit elektrischer Energie versorgten Verbrauchern verwendet wird, insbesondere zur Ansteuerung und Betätigung des Tuchwellenmotors und/oder der Beleuchtungsmittel und/oder eines Volantwellenmotors und/oder eines oder mehrerer Heizstrahler.
  10. Markise (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Steuereinheit der Markise (1) mit einem Bussystem eines Gebäudes verbindbar/verbunden ist.
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