DE102008051970A1 - Drehschwingungsdämpfer - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit wenigstens zwei um eine Drehachse verdrehbaren Teilen, die relativ zueinander entgegen der Wirkung wenigstens einer Schraubenfeder drehbeweglich sind, wobei die Schraubenfeder in einer bogenförmig verlaufenden Aufnahme geführt ist, die von Bereichen wenigstens eines der beiden Teile gebildet ist, wobei die Aufnahme durch wenigstens einen Wandungsbereich begrenzt ist, der zumindest radial äußere Bereiche der Schraubenfeder axial übergreift und sich zumindest über die Länge der Schraubenfeder in Umfangsrichtung des Drehschwingungsdämpfers erstreckt, wobei die Schraubenfeder radial nach außen über wenigstens einen auf einer Windung der Schraubenfeder aufgenommenen Abstützschuh, der zumindest an dem Wandungsbereich geführt ist, fliehkraftmäßig abstützbar ist. Der Abstützschuh besitzt dabei zumindest Bereiche, die wenigstens einen radial äußeren Abschnitt der vorerwähnten Windung zumindest teilweise umgreifen.
- Derartige Drehschwingungsdämpfer sind beispielsweise durch die
DE 102 09 838 A1 , dieDE 10 2004 006 879 A1 vorgeschlagen worden, wobei in diesem Stand der Technik weitere Schriften angegeben sind, die ebenfalls zumindest so genannte Bogenfedern betreffen, die auf Block beansprucht werden und mit entsprechenden Abstützschuhen versehen werden können. Es wird diesbezüglich insbesondere auf dieDE 44 06 826 A1 und dieDE 199 12 970 A1 verwiesen. - Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, Drehschwingungsdämpfer der eingangs beschriebenen Art bezüglich der Dämpfungseigenschaften und insbesondere der Lebensdauer zu optimieren. Insbesondere soll durch die erfindungsgemäßen Ausgestaltungsmerkmale der Schraubenfeder und der von einer solchen getragenen Abstützschuhe gewährleistet werden, dass über die Lebensdauer des entsprechenden Drehschwingungsdämpfers keine Schäden infolge einer fehlerhaften Führung der Federn auftreten. Weiterhin soll gewährleistet werden, dass der entsprechende Drehschwingungsdämpfer in besonders kostengünstiger und einfacher Weise herstellbar und montierbar ist.
- Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Drehschwingungsdämpfer der eingangs beschriebenen Art dadurch erzielt, dass zumindest der radial äußere Abschnitt der einen Abstützschuh aufnehmenden Windung – in Längsrichtung der Schraubenfeder bzw. in Längsachsrichtung der Schraubenfeder betrachtet – eine geringere Erstreckung aufweist als zumindest die radial innen liegenden Abschnitte der Schraubenfederwindungen. Durch eine derartige Ausgestaltung kann gewährleistet werden, dass bei auf Block gehen der radial innen liegenden Abschnitte der Schraubenfederwindungen zumindest zwischen dem radial äußeren Abschnitt einer einen Abstützschuh aufnehmenden Windung und den in Umfangsrichtung benachbarten Windungsabschnitten ein vergrößerter Abstand verbleibt. Aufgrund dieses vergrößerten Abstandes bzw. Freiraumes kann gewährleistet werden, dass die Bereiche eines Abstützschuhes, welche eine entsprechend ausgebildete Windung umgreifen und, in Längsrichtung der Schraubenfeder betrachtet, zwischen Windungen der Schraubenfeder eingreifen, bei auf Block gehen der Schraubenfeder nicht beschädigt, insbesondere nicht zerquetscht werden. Um den Abstand zwischen den entsprechenden benachbarten Windungen zu vergrößern, kann es zweckmäßig sein, wenn auch die einer einen Abstützschuh aufnehmenden Windung umfangsmäßig benachbarten Windungen eine umfangsmäßig reduzierte Erstreckung aufweisen, welche zumindest durch eine auf wenigstens einer Seite des die Schraubenfeder bildenden Drahtringes, der vorzugsweise einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat, angebrachte Anformung erzeugt sein kann.
- Besonders zweckmäßig kann es sein, wenn alle Windungen radial außen einen in Umfangsrichtung verschmälerten Bereich bzw. Querschnitt besitzen.
- Es ist also besonders vorteilhaft, wenn auch zumindest die radial äußeren Abschnitte der einer mit einem Abstützschuh versehenen Windung benachbarten Windungen eine geringere Erstreckung in Längsrichtung der Schraubenfeder besitzen als zumindest die radial innen liegenden Abschnitte der Schraubenfederwindungen.
- Der Abschnitt der Schraubenfederwindungen, welcher eine geringere Erstreckung aufweist, kann in vorteilhafter Weise durch plastische Verformung des die Schraubenfeder bildenden Federdrahtes erzeugt werden. Die Verformung kann dabei in vorteilhafter Weise einem gehärteten Federdraht angeformt werden. Letzteres kann beispielsweise durch Anwalzen erfolgen. Die Anformung bzw. Verformung des radial äußeren Bereiches der entsprechenden Windungen kann in vorteilhafter Weise beim Wickeln der Schraubenfeder stattfinden. Eine derartige Anformung kann beispielsweise durch eine Abflachung gebildet sein. Zwischen einem Abstützschuh und der diesem zugeordneten Windung kann in vorteilhafter Weise eine Verbindung vorhanden sein, die eine Halterung des Abstützschuhes gegenüber der Schraubenfeder zumindest in eine Richtung senkrecht zur Längserstreckung der Schraubenfeder bewirkt. In vorteilhafter Weise kann jedoch, wie dies durch den Stand der Technik bereits bekannt ist, der Abstützschuh auf die entsprechende Windung aufgeclipst sein, also eine formschlüssige Verbindung besitzen, die auch in radialer Richtung eine Halterung des Abstützschuhes auf der entsprechenden Windung gewährleistet.
- Die erfindungsgemäßen Ausgestaltungsmöglichkeiten der Schraubenfederwindungen können in besonders vorteilhafter Weise in Verbindung mit einer Schraubenfeder aus Stahldraht Anwendung finden, welche zwischen ihren beiden Endwindungen wenigstens zwei Windungsarten mit unterschiedlichem Außendurchmesser aufweist, nämlich einen ersten größeren Außendurchmesser und einen zweiten kleineren Außendurchmesser, wobei die Windungsarten – in Längsrichtung der Feder betrachtet – derart gewickelt sind, dass die Feder diametral gegenüber liegende Windungsabschnitte aufweist, die bezogen auf die Längsrichtung der Schraubenfeder – in radialer Richtung betrachtet – sich im Bereich der radial äußeren Abschnitte der Windungen zumindest annähernd auf gleicher radialer Höhe befinden, wohingegen die diametral gegenüber liegenden, radial inneren Windungsabschnitte der beiden Windungsarten zumindest annähernd um ihren Außendurchmesserunterschied versetzt sind.
- Die erfindungsgemäßen Merkmale können jedoch auch bei so genannten langen, vorgebogenen Schraubenfedern Anwendung finden, die einen praktisch konstanten Windungsdurchmesser aufweisen und auf Block beansprucht werden. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann es auch vorteilhaft sein, wenn die radial inneren Bereiche der Federwindungen, wie dies beispielsweise durch die
DE 44 06 826 A1 vorgeschlagen wurde, zumindest auf einer Seite eine Anformung bzw. Abflachung aufweisen, wobei diese Anformung jedoch kleiner ist als die erfindungsgemäßen Anformungen in den radial äußeren Bereichen von wenigstens einzelnen Federwindungen. - Weitere Vorteile, konstruktive Merkmale und funktionelle Eigenschaften von gemäß der Erfindung ausgebildeten Drehschwingungsdämpfern ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der, unter Bezugnahme auf Zeichnungen, verschiedene Ausführungsbeispiele beschrieben sind.
- Es zeigen:
-
1 einen Schnitt durch eine Dämpfungseinrichtung, bei der die erfindungsgemäßen Lösungen eingesetzt werden können, -
2 die Anordnung einer Schraubenfeder, die bei einer Dämpfungseinrichtung gemäß1 Verwendung finden kann, -
3 die in2 dargestellte Anordnung einer Schraubenfeder im komprimierten Zustand, -
4 ein Gleitschuh und Windungsquerschnitte einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schraubfeder und -
5 eine Ausgestaltungsmöglichkeit einer Schraubfeder. - Der in
1 im Schnitt dargestellte Drehschwingungsdämpfer bildet ein geteiltes Schwungrad1 , das eine an einer nicht gezeigten Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine befestigbare erste oder Primärschwungmasse2 sowie eine zweite oder Sekundärschwungmasse3 aufweist. Auf der zweiten Schwungmasse3 ist eine Reibungskupplung unter Zwischenlegung einer Kupplungsscheibe befestigbar, über die eine ebenfalls nicht dargestellte Eingangswelle eines Getriebes zu- und abkuppelbar ist. Die Schwungmassen2 und3 sind über eine Lagerung4 zueinander verdrehbar gelagert, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel radial außerhalb von Bohrungen5 zur Durchführung von Befestigungsschrauben für die Montage der ersten Schwungmasse2 an der Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine angeordnet ist. Zwischen den beiden Schwungmassen2 und3 ist eine Dämpfungseinrichtung6 wirksam, die Energiespeicher7 umfasst, von denen zumindest einer durch Schraubendruckfedern8 ,9 gebildet ist. Die Schraubendruckfeder9 ist zumindest teilweise in dem durch die Windungen der Feder8 gebildeten Raum aufgenommen oder mit anderen Worten, die beiden Schraubenfedern8 und9 sind über ihre Längserstreckung betrachtet ineinander geschachtelt. Zweckmäßig kann es sein, wenn die Feder9 – in Umfangsrichtung des Drehschwingungsdämpfers betrachtet – gegenüber der äußeren Feder8 kürzer ist, zum Beispiel in der Größenordnung von 15 bis 60 Winkelgrad, vorzugsweise im Bereich von 30 bis 50 Winkelgrad. Die Differenzlänge beziehungsweise der Differenzwinkel kann jedoch auch größer oder kleiner sein. - Die beiden Schwungmassen
2 und3 besitzen Beaufschlagungsbereiche14 ,15 beziehungsweise16 für die Energiespeicher7 . Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Beaufschlagungsbereiche14 ,15 durch in die die erste Schwungmasse2 bildenden Blechteile17 ,18 eingebrachte Anprägungen gebildet. Die axial zwischen den Beaufschlagungsbereichen14 ,15 vorgesehenen Beaufschlagungsbereiche16 sind durch zumindest ein mit der Sekun därschwungmasse3 , beispielsweise über Niete19 , verbundenes flanschartiges Beaufschlagungsbauteil20 gebildet. Dieses Bauteil20 dient als Drehmomentübertragungselement zwischen den Energiespeichern7 und der Schwungmasse3 . Die Beaufschlagungsbereiche16 sind durch am Außenumfang des flanschartigen Beaufschlagungsmittels20 vorgesehene radiale Arme beziehungsweise Ausleger16 gebildet. Das durch Kaltumformung von Blechmaterial hergestellte Bauteil17 dient zur Befestigung der ersten Schwungmasse2 beziehungsweise des gesamten geteilten Schwungrades1 an der Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine. Radial außen ist das Bauteil17 mit dem ebenfalls aus Blech hergestellten Bauteil18 verbunden. Die beiden Bauteile17 und18 bilden einen ringförmigen Raum21 , der hier einen torusartigen Bereich22 bildet. Der ringförmige Raum21 beziehungsweise der torusartige Bereich22 kann zumindest teilweise mit einem viskosen Medium, wie beispielsweise Fett, gefüllt sein. In Umfangsrichtung betrachtet zwischen den Anformungen beziehungsweise den Beaufschlagungsbereichen14 ,15 bilden die Bauteile17 ,18 Ausbuchtungen23 ,24 , die den torusartigen Bereich22 begrenzen und Aufnahmen für die Energiespeicher7 bilden. Zumindest bei rotierender Einrichtung1 stützen sich zumindest die Windungen der Federn8 an den den torusartigen Bereich22 radial außen begrenzenden Bereichen des Bauteiles17 und/oder18 ab. Bei dem in1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein durch wenigstens eine gehärtete Blechzwischenlage beziehungsweise Blecheinlage gebildeter Verschleißschutz25 vorgesehen, an dem sich zumindest die Federn8 radial abstützen. Der Verschleißschutz25 erstreckt sich in Umfangsrichtung in vorteilhafter Weise zumindest über die gesamte Länge beziehungsweise Winkelerstreckung der entspannten Energiespeicher7 . Infolge der fliehkraftmäßigen Abstützung der Windungen zumindest der Federn8 wird zwischen diesen Windungen und den mit diesen in Reibeingriff stehenden Bauteilen eine drehzahlabhängige Reibungsdämpfung bei einer Längenänderung beziehungsweise Kompression der Energiespeicher7 beziehungsweise der Schraubenfedern8 erzeugt. - Radial innen trägt das sich radial erstreckende Bauteil
17 ein Zwischenteil beziehungsweise eine Nabe26 , das beziehungsweise die den inneren Lagerring des Kugellagers4 aufnimmt beziehungsweise trägt. Der äußere Lagerring des Kugellagers4 trägt die Schwungmasse3 . - Aufgrund der vorerwähnten, zwischen den einzelnen Windungen der länglich ausgebildeten Feder
8 und dem Verschleißschutz25 auftretenden Reibung wird insbesondere bei hohen Motordrehzahlen nur eine geringe beziehungsweise ungenügende Entspannung des Energiespeichers7 beziehungsweise der Schraubendruckfedern8 und/oder9 auftreten, wodurch die Dämpfungseigenschaften des Drehschwingungsdämpfers vermindert werden. Insbesondere beim Auftreten von Lastwechseln (Zug/Schub) beim Betrieb eines Kraftfahrzeuges können dadurch stö rende Geräusche entstehen, und zwar weil der Energiespeicher7 dann als verhältnismäßig harter Anschlag wirkt, weil die Federwindungen des Energiespeichers7 in einem zumindest teilweise verspannten Zustand infolge der vorerwähnten Reibung verharren und somit eine hohe Federsteifigkeit erzeugen. - Um dies zu vermeiden, beziehungsweise zumindest eine wesentlich größere Entspannung des Energiespeichers beziehungsweise zumindest der Schraubenfeder
8 auch bei höheren Motordrehzahlen zu gewährleisten, kommen, wie unter anderem aus2 ersichtlich, Abstützschuhe, die hier durch Gleitschuhe30 gebildet sind, zum Einsatz, die jeweils auf einem radial äußere Abschnitt31 einer Windung32 der Schraubendruckfeder8 aufgesteckt sind. Die Gleitschuhe30 werden durch die bei Rotation des Drehschwingungsdämpfers1 auf die Schraubenfeder8 (und gegebenenfalls9 , gemäß1 ) einwirkende Fliehkraft radial nach außen beansprucht und stützen sich an der die Schraubenfeder8 zumindest radial außen umgebenden Wandung33 ab. Bei dem in2 dargestellten Ausführungsbeispiel stützen sich die Gleitschuhe30 unmittelbar an der Wandung33 ab. In vorteilhafter Weise kann jedoch zwischen der Wandung33 und den Gleitschuhen30 eine Zwischenschicht beziehungsweise Zwischenlage vorgesehen sein, die vorzugsweise eine hohe Verschleißfestigkeit aufweist und/oder gute Gleiteigenschaften besitzt, um den Verdrehwiderstand zwischen den Gleitschuhen30 und der diese abstützenden Fläche weiter zu minimieren. Um diesen Verdrehwiderstand zu verringern, kann, wie in Zusammenhang mit1 beschrieben, eine Schmierung vorgesehen werden. Weiterhin kann es besonders vorteilhaft sein, wenn zur Verbesserung des Aufbaues eines Schmierfilmes zumindest eine der in Reibkontakt befindlichen Flächen zumindest eine feine Oberflächenstrukturierung aufweist, die auch das Verbleiben von Schmiermittel, wie insbesondere Fett, zwischen den Reibschuhen30 und der diese abstützenden Fläche34 begünstigt. Letzteres kann beispielsweise durch Vorsehen einer gewissen Unebenheit beziehungsweise Rauhigkeit an zumindest einer der miteinander zusammenwirkenden Gleit- beziehungsweise Abstützflächen erzielt werden. In vorteilhafter Weise kann auch wenigstens eine der miteinander zusammenwirkenden Gleit- beziehungsweise Abstützflächen eine Beschichtung aufweisen, wie dies beispielsweise bei Gleitlagern der Fall ist. Derartige Gleitflächen können beispielsweise PTFE, Graphit und/oder Kupfer bzw. Bronze beinhalten. - In vorteilhafter Weise können die Gleitschuhe
30 aus Kunststoff bestehen, wodurch sie in einfacher Weise herstellbar sind, nämlich durch Spritzen. - Wie insbesondere auch in Verbindung mit
4 ersichtlich ist, besitzen die Gleitschuhe30 Bereiche35 ,36 , die radial nach innen vorstehen und hier durch nasen- beziehungsweise hakenförmige Bereiche35 ,36 gebildet sind. Die Nasen35 ,36 umgreifen jeweils den radial äußeren Abschnitt31 einer Schraubenfederwindung32 . Der dadurch gebildete Formschluss zwischen den Gleitschuhen30 und den zugeordneten Windungen32 gewährleistet zumindest eine Positionierung beziehungsweise Festlegung der Gleitschuhe30 in Längsrichtung der Feder8 . - Durch die spezielle Ausbildung der Bereiche beziehungsweise Nasen
35 ,36 wird weiterhin, eine vorzugsweise formschlüssige Verbindung zwischen den Gleitschuhen30 und den zugeordneten Federwindungen32 auch in radialer Richtung gewährleistet. Die dadurch gebildete Halterung der Gleitschuhe30 auf den zugeordneten Windungen32 ein eine Richtung senkrecht zur Längsachse37 der Feder9 (2 ) ermöglicht in vorteilhafter Weise eine Vormontage der Gleitschuhe30 auf die entsprechende Feder8 . Dadurch wird die Montage eines Drehschwingungsdämpfers1 wesentlich vereinfacht. In vorteilhafter Weise sind die mit Gleitschuhen30 versehenen Schraubenfedern8 gekrümmt ausgestaltet, wodurch deren Montage erleichtert wird. - Die in Verbindung mit den erfindungsgemäß ausgestalteten Gleitschuhen
30 zum Einsatz kommenden Schraubenfedern8 sind, wie bereits erwähnt, vorzugsweise länglich ausgebildet, besitzen also ein großes Federlängen/Windungsaußendurchmesser-Verhältnis, welches in der Größenordnung zwischen 5 und 20 liegen kann. - Die Ausgestaltung und Anordnung der Federn
8 erfolgt vorzugsweise derart, dass diese die Relativverdrehung zwischen Eingangsteil und Ausgangsteil des Drehschwingungsdämpfers1 , welche hier durch die beiden Schwungmassen2 ,3 gebildet sind, begrenzen. Hierfür werden die Schraubenfedern8 vorzugsweise derart auf Block beansprucht, dass die radial innen liegenden Windungsabschnitte38 auf Block gehen, also sich unmittelbar berühren, wie dies in3 dargestellt ist. Es muss weiterhin gewährleistet werden, dass im Bereich der radial äußeren Abschnitte der Federwindungen einer Schraubenfeder8 genügend Freiraum in Umfangsrichtung vorhanden ist, um ein Zerquetschen beziehungsweise eine Beschädigung der Haltebereiche35 ,36 der Gleitschuhe30 zu vermeiden. Letzteres wird durch entsprechende Auswahl des eine Feder8 bildenden Federdrahtes, des Windungsdurchmessers, der Steigung von wenigstens einzelnen Windungen und des Krümmungsradius, auf dem die Feder vorgesehen wird, realisiert. Zweckmäßig ist, wenn zumindest die einen Gleitschuh30 aufnehmenden Windungen32 eine andere Gestalt besitzen als die zwischen diesen Windungen32 vorgesehenen Windungen. - Bei dem in
4 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der vorzugsweise aus Federstahl hergestellte Draht zur Bildung der Windungen32 und der dieser in Umfangsrichtung benachbarten Windungen32a und32b einen ursprünglich zumindest im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt. Der radial äußere Abschnitt31 der Windung32 besitzt zumindest in dem Bereich, auf den die Haltebereiche35 ,36 aufgeclipst sind eine hier durch eine Abflachung42 ,43 gebildete Anformung. Die Anformungen42 ,43 gewährleisten, dass der einen Gleitschuh30 aufnehmende Abschnitt31 in Umfangsrichtung des Drehschwingungsdämpfers bzw. in Richtung der Längsachse37 einer Feder9 (2 ) betrachtet, eine geringere Erstreckung aufweist als die übrigen Bereiche einer Windung32 , insbesondere als die radial innen liegenden Bereiche einer solchen Windung32 . Diese übrigen Bereiche einer Windung32 besitzen vorzugsweise den Ausgangsquerschnitt des eine Schraubenfeder9 bildenden Federdrahtes. - Bei dem in
4 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen auch die dem Abschnitt31 in Umfangsrichtung benachbarten Abschnitte31a und31b der Windungen32a ,32b eine Abflachung44 ,45 , die den Abflachungen42 ,43 des Abschnittes31 zugewandt sind. Die übrigen Abschnitte der Windungen32a und32b können wiederum den ursprünglichen Querschnitt des eine Schraubenfeder bildenden Federdrahtes aufweisen. In Abwandlung der in4 dargestellten Ausführungsform können die Abschnitte31a und31b ähnlich ausgebildet werden wie der Abschnitt31 , also umfangsmäßig beidseits eine Abflachung besitzen. Sofern dies zweckmäßig ist, können alle zwischen den Endwindungen einer entsprechenden Schraubenfeder vorgesehenen Windungen radial äußere Abschnitte wie zum Beispiel31 ,31a oder31b besitzen, welche zumindest auf einer umfangsmäßigen Seite eine Umformung wie insbesondere Abflachung aufweisen. - Aus
4 ist ersichtlich, dass durch die Anbringung der Abflachungen bzw. Anformungen42 ,43 ,44 ,45 der umfangsmäßige Abstand zwischen den Windungen32 ,32a und32b bzw. den Abschnitten31 ,31a und31b dieser Windungen vergrößert ist. Durch eine derartige Ausgestaltung kann gewährleistet werden, dass bei auf Block gehen der radial inneren Abschnitte der eine gebogene Schraubenfeder bildenden Windungen eine Beschädigung, insbesondere ein Zerquetschen der Haltebereiche35 ,36 vermieden wird. - Die hier durch Abflachungen
42 ,43 ,44 ,45 gebildeten Anformungen können in besonders vorteilhafter Weise beim Wickeln einer Schraubenfeder9 erzeugt werden. Dies ermöglicht eine einwandfreie Ausrichtung dieser Anformungen an der fertig gewickelten Feder. Zweckmäßig ist es dabei, wenn die entsprechenden Anformungen42 ,43 ,44 ,45 in einem Arbeitsgang, der unmittelbar dem Wickelvorgang vorgeschaltet ist, hergestellt werden. Hierfür können entsprechende Formwalzen bzw. Formrollen benutzt werden. In vorteilhafter Weise können die Anformungen42 ,43 ,44 ,45 an den bereits fertig behandelten, also die Federeigenschaften bereits aufweisenden Draht angewalzt werden. Diese Anformungen könnten jedoch auch in anderer Weise hergestellt werden, z. B. durch Schleifen. - Sofern nur bestimmte Windungen, die z. B. zur Aufnahme eine Abstützschuhes gedacht sind, bzw. einer solchen Windung in Umfangsrichtung benachbart sind, mit entsprechenden Anformungen versehen werden, kann es zweckmäßig sein, wenn beim Wickeln der Feder die zur Aufnahme eines Abstützschuhs bestimmte Federwindung markiert wird, beispielsweise mit Farbe. Dies erleichtert die Montage der entsprechenden Abstützschuhe wie insbesondere Gleitschuhe.
- Die Bereiche
35 ,36 sind derart geformt, dass sie Abschnitte40 ,41 bilden, welche die entsprechende Windung32 hintergreifen. Die Bereiche35 ,36 sind derart ausgestaltet, dass sie eine gewisse Elastizität beziehungsweise Federung besitzen, so dass die Gleitschuhe30 auf die entsprechend zugeordnete Windung32 aufgeclipst werden können. Es ist also zwischen einem Gleitschuh30 und der zugeordneten Windung32 eine Schnappverbindung vorhanden, welche eine verliersichere Halterung der Schuhe30 auf der zugeordneten Feder8 gewährleistet. - Wie aus der
4 ersichtlich ist, besitzt ein Gleitschuh30 beidseits des eine Federwindung32 aufnehmenden beziehungsweise abstützenden Bereiches42 einen sich in Längsrichtung der Feder8 erstreckenden Ansatz beziehungsweise Vorsprung49 , der in vorteilhafter Weise die Federwindungen um einen bestimmten Winkel umgreift. Die Ansätze49 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Querschnitt derart ausgebildet, dass sie sich mit zunehmendem Abstand von dem Bereich42 verjüngen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ansätze beziehungsweise Vorsprünge49 im Querschnitt keilartig ausgebildet. Durch die spezielle Ausgestaltung der Ansätze beziehungsweise Vorsprünge49 wird gewährleistet, dass auch bei höheren Drehzahlen die den Windungen32 benachbarten Windungen nicht an den Gleitschuhen30 zur Anlage kommen, so dass eine Reibung dieser Windungen an den Gleitschuhen während der Komprimierung und Entspannung der Federn8 praktisch vermieden werden kann. - Die in
5 dargestellte Schraubenfeder130 , zur Verwendung in einem Torsionsschwingungsdämpfer, zum Beispiel gemäß den1 und2 , besitzt eine Vielzahl von Windun gen132 , die sich zwischen den beiden Endwindungen146 ,147 entlang der Federachse148 bzw. über die Länge der Feder erstrecken. Die Windungen132 umfassen zwei Windungsarten149 ,150 , von denen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel jede sich von ihrer vorhergehenden und ihrer nachfolgenden durch einen unterschiedlichen Außendurchmesser unterscheidet. Die Windungen149 besitzen einen größeren Außendurchmesser und die Windungen150 einen kleineren Außendurchmesser. Die Endwindungen146 ,147 besitzen vorzugsweise ebenfalls den größeren Außendurchmesser. - Obwohl bei der in
5 dargestellten Schraubenfeder130 die Windungen149 ,150 sich über die gesamte Länge periodisch aufeinander folgend erstrecken, kann es für manche Anwendungsfälle zweckmäßig sein, wenn eine derartige Anordnung der Windungen149 ,150 lediglich über einen Teilbereich der Gesamterstreckung einer Feder130 vorhanden ist. So können sich beispielsweise verschiedene Windungen149 ,150 lediglich über zumindest einen Endbereich einer Feder130 erstrecken, wobei es vorteilhaft sein kann, wenn derartige Windungen149 ,150 sich über beide Endbereiche erstrecken. Die Endbereiche können dabei die gleiche Länge bzw. gleiche winkelmäßige Erstreckung aufweisen, oder aber auch unterschiedlich dimensioniert sein. Für manche Anwendungsfälle kann es auch zweckmäßig sein, wenn derartige Windungen149 ,150 in einem Zwischenbereich bzw. in einem mittleren Bereich der Feder130 vorgesehen werden. - Die vorerwähnten Federbereiche bzw. Federend- und/oder Federzwischenbereiche können unter Berücksichtigung des gewünschten Effektes und des Einsatzfalles beliebig dimensioniert werden.
- Aufgrund der gekrümmten Form besitzen die Windungen
149 ,150 der Feder130 radial innen einen kleineren Abstand als der zwischen diesen Windungen radial außen vorhandene Abstand. Dadurch wird gewährleistet, dass zwischen den Windungen149 ,150 ein geringer Abstand151 verbleibt. - Die Windungen
149 ,150 sind bezogen auf die theoretische Mittel- bzw. Längsachse148 der Schraubenfeder130 derart gewickelt, dass sie radial zueinander versetzt sind, und zwar bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel um die Differenz der beiden Windungsdurchmesser. Der Versatz der Windungen149 gegenüber den Windungen150 ist bei der Federausführungsform gemäß5 derart vorgenommen, dass bezogen auf den Krümmungsmittelpunkt der Feder130 die radial äußeren Windungsabschnitte149a ,150a dieser Windungen sich zu mindest auf gleicher Höhe befinden bzw. im gleichen radialen Abstand vom Krümmungsmittelpunkt. Dies bedeutet also, dass die Windungen150 um den vollen Differenzbetrag zwischen den beiden Durchmessern der Windungen149 ,150 gegenüber den Windungen149 radial versetzt sind. Es sind also die theoretischen Mittelpunkte der ringartigen Windungen149 und der ringartigen Windungen150 ebenfalls um diesen Differenzbetrag zwischen den Windungsdurchmessern versetzt. Aufgrund dieser Tatsache sind die radial inneren Windungsabschnitte150b ,149b ebenfalls um die Differenz der Windungsdurchmesser zueinander versetzt. - Eine gemäß der Erfindung ausgestaltete, insbesondere vorgekrümmte Feder
130 ermöglicht es, die Überlastmomente (Impact-Momente), welche im Antriebsstrang eines eine Brennkraftmaschine aufweisenden Kraftfahrzeuges auftreten, auf ein akzeptables Maß zu reduzieren bzw. zu dämpfen. Dies wird durch eine gezielte Erzeugung von Reibung zwischen den Windungen149 ,150 bzw. durch eine kontrollierte Deformation zwischen diesen Windungen149 ,150 gewährleistet. Dieser Effekt ist in derDE 199 12 970 A1 näher beschrieben. - Durch das gezielte Abgleiten der Windungen
149 ,150 wird also über einen Verformungsweg der Feder130 eine Reibung bzw. Reibungshysterese erzeugt. Diese zusätzliche Reibung kann durch entsprechende Auswahl der Windungssteigungen und des Unterschiedes zwischen den Drahtdurchmessern der Windungen149 ,150 entsprechend dimensioniert werden. - Bei der in
5 dargestellten Schraubenfeder besitzen zumindest alle zwischen den Endwindungen146 und147 vorgesehenen Windungen132 – in Längsrichtung148 der Feder130 betrachtet – beidseits eine Anformung142 ,143 , die durch Abflachungen gebildet sind. Diese Abflachungen sind zumindest in den radial äußeren Bereichen159a ,150a der Windungen149 ,150 vorgesehen. Durch derartige Abflachungen142 ,143 wird der zwischen den radial äußeren Bereichen149a ,150a der Windungen149 ,150 vorhandene, umfangsmäßige Abstand151 vergrößert, so dass auch bei auf Block gehen der Feder130 gewährleistet werden kann, dass, wie dies in Zusammenhang mit4 beschrieben wurde, die eine Windung132 umgreifenden Bereiche eines Abstützschuhes nicht beschädigt werden. - Die zur radialen Abstützung und Führung einer Feder
32 bzw.132 dienenden Abstützschuhe können, wie in Zusammenhang mit4 beschrieben, durch so genannte Gleitschuhe gebildet sein, es können jedoch auch so genannte Rollschuhe verwendet werden, wie sie beispielsweise durch dieDE 102 41 879 A1 vorgeschlagen wurden. - Auch können, wie dies in der vorerwähnten Schrift ebenfalls offenbart ist, Gleitschuhe und Rollschuhe gemeinsam verbaut werden.
- Die erfindungsgemäßen Ausgestaltungen und Wirkungsweisen können in besonders vorteilhafter Weise in Verbindung mit so genannten Zweimassenschwungrädern Verwendung finden, wie sie beispielsweise durch die
DE-OS 4 117 582 ,DE-OS 4 214 655 ,DE-OS 4 414 584 ,DE-OS 4 420 927 undDE-OS 19522718 bekannt geworden sind. Grundsätzlich kann die Erfindung jedoch auch mit jedem beliebigen Torsionsschwingungsdämpfer, der Schraubenfedern aufweist, Verwendung finden, wie beispielsweise Kupplungsscheiben, Dämpfer von Drehmomentenwandlern oder Riemenscheibendämpfer. - In Zusammenhang mit der Erfindung können in vorteilhafter Weise Energiespeicher, die wenigstens eine Schraubenfeder aufweisen, eingesetzt werden, wie sie beispielsweise durch die
DE-OS 4 229 416 ,DE-OS 4 406 826 ,DE-OS 19603248 ,DE-OS 19648342 ,DE-OS 19909044 und dieDE-OS 19912970 vorgeschlagen wurden, wobei die radialen äußeren Abschnitte, zumindest der einen Abstützschuh aufnehmenden Windungen, entsprechend der Erfindung ausgebildet sind, also eine geringere umfangsmäßige Erstreckung aufweisen als die übrigen Abschnitte dieser Windungen. -
- 1
- Schwungrad
- 2
- Primärschwungmasse
- 3
- Sekundärschwungmasse
- 4
- Lagerung
- 5
- Bohrungen
- 6
- Dämpfungseinrichtung
- 7
- Energiespeicher
- 8
- Schraubendruckfeder
- 9
- Schraubendruckfeder
- 14
- Beaufschlagungsbereich
- 15
- Beaufschlagungsbereich
- 16
- Axiale Beaufschlagungsbereiche
- 17
- Blechteil
- 18
- Blechteil
- 19
- Niete
- 20
- Beaufschlagungsbauteil
- 21
- Ringförmiger Raum
- 22
- Torusartiger Bereich
- 23
- Ausbuchtung
- 24
- Ausbuchtung
- 25
- Verschleißschutz
- 26
- Nabe
- 30
- Gleitschuhe
- 31
- Radial äußerer Abschnitt
- 31a
- Abschnitt der Windung
- 31b
- Abschnitt der Windung
- 32
- Schraubenfederwindung
- 32a
- Abschnitt der Windung
- 32b
- Abschnitt der Windung
- 33
- Wandung
- 34
- Abstützende Fläche
- 35
- Bereich
- 36
- Bereich
- 37
- Längsachse
- 38
- Windungsabschnitte
- 39
- 40
- Abschnit
- 41
- Abschnitt
- 42
- Abflachung
- 43
- Abflachung
- 44
- Abflachung
- 45
- Abflachung
- 46
- 47
- 48
- 49
- Ansätze
- 130
- Schraubenfeder
- 131
- 132
- Windung
- 142
- Anformung
- 143
- Anformung
- 146
- Endwindung
- 147
- Endwindung
- 148
- Längsrichtung
- 149
- Windung
- 149a
- Windungsabschnitt
- 150
- Windung
- 150a
- Windungsabschnitt
- 151
- Umfangsmäßiger Abstand
- 159a
- Radial äußerer Bereich
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
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- - DE 19909044 A [0045]
- - DE 19912970 A [0045]
Claims (11)
- Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit wenigstens zwei um eine Drehachse verdrehbaren Teilen, die relativ zueinander entgegen der Wirkung wenigstens einer Schraubenfeder drehbeweglich sind, wobei die Schraubenfeder in einer bogenförmig verlaufenden Aufnahme geführt ist, die von Bereichen wenigstens eines der beiden Teile gebildet ist, weiterhin die Aufnahme durch wenigstens einen Wandungsbereich begrenzt ist, der zumindest radial äußere Bereiche der Schraubenfeder axial übergreift und sich zumindest über die Länge der Schraubenfeder in Umfangsrichtung des Drehschwingungsdämpfers erstreckt, wobei die Schraubenfeder radial nach außen hin über wenigstens einen auf einer Windung der Schraubenfeder aufgenommenen Abstützschuh, der zumindest an dem Wandungsbereich geführt ist, fliehkraftmäßig abstützbar ist, der Abstützschuh zumindest Bereiche besitzt, die wenigstens einen radial äußeren Abschnitt der vorerwähnten Windung zumindest teilweise umgreifen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der radial äußere Abschnitt, der einen Abstützschuh aufnehmenden Windung – in Längsrichtung der Schraubenfeder betrachtet – eine geringere Erstreckung aufweist als zumindest die radial innen liegenden Abschnitte der Windungen der Schraubenfeder.
- Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch die radial äußeren Abschnitte der einen Abstützschuh aufnehmenden Windung benachbarten Windungen eine geringere Erstreckung in Längsrichtung der Schraubenfeder besitzen als zumindest die radial innen liegenden Abschnitte der Windungen der Schraubenfeder.
- Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Windungen der Schraubenfeder einen radial äußeren Abschnitt mit einer geringeren Erstreckung in Längsrichtung der Schraubenfeder als die übrigen Bereiche dieser Windungen aufweisen.
- Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt mit geringerer Erstreckung durch plastische Verformung des die Schraubenfeder bildenden Federdrahtes gebildet wird.
- Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformung einem gehärteten Federdraht angeformt wird.
- Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformung angewalzt wird.
- Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Verformung des radial äußeren Bereiches zumindest einer Windung beim Wickeln der Schraubenfeder angeformt wird.
- Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der die Schraubenfeder bildende Federdraht im Wesentlichen einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und zur Bildung zumindest einer verringerten Erstreckung an wenigstens einer Windung der radial äußere Abschnitt dieser Windung – in Längsrichtung der Feder betrachtet – seitlich wenigstens auf einer Seite eine Anformung aufweist.
- Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anformung durch eine Abflachung gebildet ist.
- Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Abstützschuh und der diesem zugeordneten Windung eine Verbindung vorhanden ist, die eine Halterung des Abstützschuhs gegenüber der Schraubenfeder in eine Richtung senkrecht zur Längserstreckung der Schraubenfeder bewirkt.
- Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder aus Stahlfederdraht hergestellt ist und zwischen ihren beiden Endwindungen wenigstens zwei Windungsarten mit unterschiedlichem Außendurchmesser aufweist, nämlich einem ersten, größeren Außendurchmesser und einem zweiten, kleineren Durchmesser, wobei diese Windungsarten – in Längsrichtung der Feder betrachtet – derart gewickelt sind, dass die Feder diametral gegenüberliegende Windungsabschnitte aufweist, die, bezogen auf die Längsrichtung der Schraubenfeder in radialer Richtung betrachtet, sich im Bereich der radial äußeren Abschnitte der Windungen zumindest annähernd auf gleicher radialer Höhe befinden, wohingegen die diametral gegenüberliegenden radial inneren Windungsabschnitte der beiden Windungsarten zumindest annähernd um ihren Außendurchmesserunterschied versetzt sind.
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-
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