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DE102008044505B4 - Radialverdichter - Google Patents

Radialverdichter Download PDF

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DE102008044505B4 DE200810044505 DE102008044505A DE102008044505B4 DE 102008044505 B4 DE102008044505 B4 DE 102008044505B4 DE 200810044505 DE200810044505 DE 200810044505 DE 102008044505 A DE102008044505 A DE 102008044505A DE 102008044505 B4 DE102008044505 B4 DE 102008044505B4
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    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/44Fluid-guiding means, e.g. diffusers
    • F04D29/441Fluid-guiding means, e.g. diffusers especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/444Bladed diffusers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Radialverdichter (10) mit einem beschaufelten Laufrad (12) und einem radial um das Laufrad (12) angeordneten, diesem nachgeschalteten, Diffusor (14) mit einer Mehrzahl von unbeweglich in wenigstens einer Seitenwand (16) verankerten Leitschaufeln (20), wobei zumindest einige der Leitschaufeln (20) des Diffusors (14) mehrere Durchbrüche (22) in ihren Wandungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in radialer Richtung nach außen aufeinander folgende Durchbrüche (22) in den Leitschaufeln (20) eine zunehmende Größe aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft radial arbeitende Strömungsmaschinen mit beschaufelten Laufrädern und radial um die Laufräder angeordneten, diesen nachgeschalteten, Diffusoren mit einer Mehrzahl von unbeweglich in wenigstens einer Seitenwand verankerten Leitschaufeln. Eine Verbesserung der Performance dieser Radialverdichter ist Bestandteil der hier beschriebenen Erfindung.
  • Strömungsmaschinen werden in vielen Bereichen der Industrie und Technik eingesetzt. Je nach ihrem Einsatzzweck werden Arbeitsmaschinen und Kraftmaschinen unterschieden. Die Energiewandlung findet zwischen einem kontinuierlich strömenden Fluid und einem oder mehreren rotierenden Schaufel- bzw. Laufrädern statt. Die Richtung des Energieaustausches zwischen der mechanischen Wellenenergie und der Strömungsenergie des Fluids definiert die Einteilung als Kraft- oder Arbeitsmaschine. Bei Kraftmaschinen erfolgt der Energiefluss vom strömenden Fluid an das rotierende Laufrad. Turbinen stellen solche Kraftmaschinen dar. Bei Arbeitsmaschinen erfolgt der Energiefluss vom Laufrad an das Fluid. Hierzu gehören Pumpen und Verdichter. Weiterhin können die Strömungsmaschinen nach ihrer Durchströmrichtung in axiale, diagonale und radiale Strömungsmaschinen unterschieden werden. Axialmaschinen zeichnen sich durch einen hohen Durchfluss bei geringem Druckgefälle aus, während Radialmaschinen ein hohes Druckgefälle bei geringem Durchfluss aufweisen.
  • Mit zahlreichen Weiterentwicklungen der seit langem bekannten Strömungsmaschinen wurden zunehmend bessere Wirkungsgrade bei der Energiewandlung erreicht. Auch aktuelle Weiterentwicklungen richteten sich nach einem besseren Gesamtwirkungsgrad und/oder einer Verbreiterung eines günstigen Arbeitsbereichs, um auch außerhalb eines optimalen Betriebs- bzw. Arbeitspunktes ausreichend hohe Wirkungsgrade erzielen zu können. Eine sinnvolle Möglichkeit bei der Optimierung von Strömungsmaschinen stellt die verbesserte Gestaltung und Auslegung eines dem rotierenden Schaufelrad zugeordneten Diffusors dar. Die Diffusoren werden so ausgelegt, dass sie die in der Strömungsgeschwindigkeit enthaltene kinetische Energie in Druckenergie umwandeln, wobei sie die Druckrückgewinnung nach dem Laufrad unterstützen. Gut funktionierende Diffusoren unterstützen damit wesentliche Aufgaben radial arbeitender Strömungsmaschinen. Ihre Funktionstüchtigkeit wird durch den so genannten Diffusorwirkungsgrad charakterisiert, der das Verhältnis des gemessenen statischen Druckrückgewinns der reibungsbehafteten Strömung zum Druckgewinn nach Bernoulli bei reibungsfreier Strömung liefert. Da im Diffusor keine Energiezufuhr erfolgt, sondern lediglich eine Umwandlung von dynamischen Druck in statischen Druck stattfindet, und dies möglichst verlustarm, werden zwei weitere Beiwerte zur Ermittlung der Qualität eines Diffusors verwendet: Der Druckrückgewinnungsbeiwert Cp und der Verlustbeiwert K.
  • Der Druckrückgewinnungsbeiwert Cp eines realen oder idealen Diffusors wird als der Quotient zwischen der Druckerhöhung im Diffusor und dem dynamischen Druck am Diffusoreinlass errechnet. Er kann als Maß dafür genommen werden, welcher Anteil des dynamischen Drucks am Einlass in statischen Druck zurückgewandelt wird. Je höher der Druckrückgewinnungsbeiwert, umso besser kann im Diffusor dynamischer Druck in statischen Druck umgewandelt werden. Der Druckrückgewinn soll aber möglichst verlustarm, d. h. mit möglichst geringer Abnahme des Totaldrucks bezogen auf den dynamischen Druck am Diffusoreinlass, erfolgen. Deshalb benötigt man noch als zweiten Parameter den Druckverlustbeiwert, der als Quotient zwischen der Totaldruckabnahme im Diffusor und dem dynamischen Druck am Diffusoreinlass definiert wird. Je kleiner der Druckverlustbeiwert, umso geringer sind die Totaldruckverluste im Diffusor, bspw. durch große Bereiche mit Strömungsablösungserscheinungen oder durch Stoßverluste. Ein wirkungsvoller Diffusor muss also einen möglichst hohen Druckrückgewinnungsbeiwert bei geringem Druckverlustbeiwert aufweisen. Je geringer somit der Druckverlustbeiwert K ist, umso höher sind der Druckrückgewinnungsbeiwert und der Diffusorwirkungsgrad. Allerdings muss hierfür, als Nebenbedingung, auch der ideale Druckrückgewinn entsprechend groß sein, d. h. das Gesamtgebläse muss gut ausgelegt werden.
  • Aus der DE 30 44 920 C2 ist ein Diffusor für einen Radialverdichter bekannt, der verstellbare Diffusorschaufeln aufweist, was eine Verbesserung des Gesamtwirkungsgrades bei variierenden Betriebsbedingungen ermöglichen soll.
  • Weiterhin ist aus der DE 37 05 307 A1 ein Radialverdichter mit einem Laufrad und einem diesem nachgeordneten beschaufelten Diffusor bekannt, bei dem die vor den Schaufeln des Radialleitschaufelkranzes auftretenden Verdichtungsstöße stabilisiert werden sollen. Zu diesem Zweck sind die Schaufeln des Radialleitschaufelkranzes abwechselnd in zwei unterschiedlichen Längen ausgebildet. Zudem sind Schlitze vorgesehen, die mit einem Speicherraum verbunden sind. Die Schlitze sind annähernd rechtwinkelig vor den kurzen Schaufeln angeordnet und erstrecken sich bis seitlich neben die Schaufelvorderkanten der nächstliegenden langen Schaufeln.
  • Weiterhin ist aus der US 4 131 389 A ein Radialverdichter mit einem dem Verdichter nachgeschalteten, beschaufelten Diffusor bekannt, der strömungseintrittseitig des Radialleitschaufelkranzes Schlitze in den Diffusorkanalwänden aufweist. Diese Schlitze münden in hinter den Diffusorkanalwänden angeordnete Speicherräume. Die Anordnung soll eine Ablösung der Grenzschichten an den Diffusorschaufeln vermindern und soll dadurch eine Reduktion der Pumpzone bewirken.
  • Die DE 2 204 488 A beschreibt einen Leitkranz für Kreiselverdichter mit einer Anzahl an Schaufeln, die jeweils eine konkave und eine konvexe Fläche und mehrere Durchlässe oder Kanäle aufweisen, die sich durch die Schaufeln von deren einer zur anderen Fläche erstrecken. Die Durchbrüche oder Kanäle bilden einen Weg für das Strömungsmittel von der einen Fläche jeder Schaufel zur anderen, wodurch ein Teil der Grenzschicht von einer Fläche zur anderen übertreten kann, wenn eine Druckdifferenz durch die Schaufel besteht.
  • Die DE 195 48 852 A1 offenbart einen Radialverdichter für Abgasturbolader, dessen Kennfeld durch Beeinflussung einer Diffusorströmung erweitert ist. Der Radialverdichter weist ein Verdichterrad mit einem nachgeordneten, beschaufelten Diffusor auf, dessen Leitschaufeln eine Druckseite, eine Saugseite sowie eine zum Verdichterrad ausgerichtete Vorderkante besitzen. Weiterhin ist bei dem Radialverdichter jeweils zwischen der Saugseite und der Druckseite benachbarter Leitschaufeln eine engste Querschnittsfläche ausgebildet. Zumindest eine Leitschaufel des Diffusors besitzt eine von der Druckseite zur Saugseite reichende Öffnung, welche sich zumindest über einen Teil einer zur Leitschaufel gehörenden Schaufelhöhe erstreckt und radial im Bereich zwischen der Vorderkante der Leitschaufel sowie der auf ihrer Saugseite befindlichen engsten Querschnittsfläche zur benachbarten Leitschaufel angeordnet ist.
  • Aus der DE 31 47 334 C1 ist eine Einrichtung zur Steuerung der engsten Strömungsquerschnitte zwischen den Diffusorleitschaufeln eines Radialverdichters bekannt. Die Einrichtung soll sich insbesondere für Gasturbinentriebwerke eignen. Die Diffusorleitschaufeln weisen Bypasskanäle auf, welche die Schaufeldruckseite und die Schaufelsaugseite jeweils untereinander verbinden.
  • Die DE 29 30 055 A1 beschreibt schließlich eine Gasturbine, deren Brennkammer der Brennstoff durch eine Zerstäuberdüse zugeführt wird. Mindestens ein Kanal des Nachleitgitters des Verdichters der Gasturbine mit der Zerstäuberdüse durch eine Leitung verbunden ist. Dieser Kanal ist mit einer Grenzschichtabsaugung versehen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird darin gesehen, eine radial arbeitende Strömungsmaschine mit möglichst gutem Wirkungsgrad zur Verfügung zu stellen, insbesondere durch Kombination und Zusammenwirkung mit einem verbesserten Diffusor, dessen Diffusorwirkungsgrad optimiert ist. Der verbesserte Wirkungsgrad soll zudem unter verschiedenen Betriebsbedingungen und nicht nur im optimalen Betriebspunkt erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs 1 erreicht. Merkmale vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt einen Radialverdichter mit einem beschaufelten Laufrad und einem radial um das Laufrad angeordneten, diesem nachgeschalteten, Diffusor. Der Diffusor umfasst eine Mehrzahl gleichartiger, jeweils unbeweglich in wenigstens einer axialen Seitenwand eines Verdichtergehäuses verankerter Leitschaufeln. Gemäß der vorliegenden Erfindung weisen zumindest einige der Leitschaufeln des Diffusors jeweils mehrere Durchbrüche in ihren Wandungen auf.
  • Die Durchbrüche befinden sich vorzugsweise jeweils in einem mittleren Abschnitt der Leitschaufeln, in vorgegebenem Abstand zum Laufrad. Die Erfindung sieht vor, dass mehrere in radialer Richtung nach außen aufeinander folgende Durchbrüche in den Leitschaufeln eine zunehmende Größe aufweisen. Wahlweise können nur einige oder alle Leitschaufeln des Diffusors Durchbrüche bzw. Unterbrechungen in ihren mittleren Abschnitten aufweisen.
  • Wahlweise können die mit Durchbrüchen versehenen Leitschaufeln des Diffusors eine oder mehrere Unterbrechungen aufweisen. Alternativ hierzu können die mit Durchbrüchen versehenen Leitschaufeln des Diffusors auch schlitzartige und/oder runde oder anders geformte Durchbrüche aufweisen. So können die Leitschaufeln des Diffusors bspw. jeweils mit Perforierungen versehen sein.
  • Zur Vermeidung von Strömungsbehinderungen sind die Leitschaufeln großer Turbinen, bspw. im Kraftwerksbau, beweglich und lassen sich so den Strömungswinkeln anpassen. Damit kann auch das Zusetzen des Diffusors weitgehend verhindert werden. Die beweglichen Leitschaufeln erfordern jedoch einen erheblichen Konstruktions- und Kostenaufwand. Bei kleineren Radialverdichtern (beispielsweise Radialgebläsen und Ventilatoren, insbesondere für den Massenmarkt) kann auf einen solchen Aufwand verzichtet werden. Die kostengünstig herstellbaren starren Leitschaufeln lassen sich jedoch in der beschriebenen Weise mit Durchbrüchen versehen, wodurch eine einfache und robuste Lösung mit befriedigendem Wirkungsgrad zur Verfügung gestellt wird. Der erfindungsgemäße Radialverdichter eignet sich somit zur kostengünstigen Herstellung insbesondere kleinerer Aggregate, die je nach benötigten Betriebsbedingungen (Drehzahl, Volumenstrom etc.) in optimierter Weise ausgelegt werden können. Trotz der Auslegung auf einen bestimmten Arbeitspunkt hin ermöglicht der erfindungsgemäße Radialverdichter einen Betrieb mit hohem Wirkungsgrad über einen relativ weiten Arbeitsbereich.
  • Eine bevorzugte Variante sieht einen Außendurchmesser des Diffusors vor, der ungefähr den anderthalbfachen Wert des Laufraddurchmessers aufweist. Insbesondere kann ein Durchmesserverhältnis des Diffusors zum Laufrad ungefähr den Wert 1,44 aufweisen.
  • Bei Radialarbeitsmaschinen werden Diffusoren verstärkt für die Druckrückgewinnung genutzt. Eine kombinierte Auslegung des Impellers, des Diffusors und der Umlenkschaufeln als eine Einheit ist sinnvoll, um einen optimierten Wirkungsgrad zu erreichen. Der Diffusor erweist sich hierbei oftmals als limitierendes Bauteil, da es an der engsten Stelle des Diffusors zu Versperrungen infolge zu geringer Querschnittsflächen kommen kann. Der Diffusor kann in einen Zustand übergehen, bei dem seine Durchströmung nur unter erheblichen Energieverlusten möglich ist. Insbesondere können sich nach den Bereichen der kleinsten Querschnitte der Diffusorkanäle Ablösegebiete ausbilden. Um die negativen Einflüsse dieser Engstellen zu vermeiden, wird mit der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, die Diffusorschaufeln unterbrochen, geschlitzt oder perforiert auszuführen. Damit erfolgt zwischen dem sich nach der engsten Stelle des Diffusors einstellenden Ablösegebiet und durch die darunter liegende Schaufel eine Ausgleichsströmung, die sich positiv auf die Diffusorwirkung auswirkt. Der Effekt der unterbrochenen Diffusorschaufeln konnte anhand von numerischen Berechnungen wie auch durch experimentelle Untersuchungen nachgewiesen werden. Damit wurde gezeigt, dass es gelingen kann, Versperrungen der Diffusoren in den engsten Querschnitten dadurch zu verringern bzw. zu eliminieren, indem die Diffusorschaufeln mit Ausgleichsschlitzen für die Strömung versehen werden. Ähnliche Effekte lassen sich auch durch eine Perforierung erreichen, d. h. durch Löcher in den Diffusorschaufeln.
  • Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nun folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hervor, die als nicht einschränkendes Beispiel dient und auf die beigefügte Zeichnung Bezug nimmt. Gleiche Teile in den Figuren sind dabei grundsätzlich mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • 1 zeigt einen Diffusoraufbau bei einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Radialverdichters.
  • 2 zeigt verschiedene Betriebszustände herkömmlicher Verdichter.
  • 3 zeigt eine erste Variante eines herkömmlichen Radialverdichters.
  • 4 zeigt eine zweite Variante eines herkömmlichen Radialverdichters.
  • 5 zeigt eine dritte Variante eines herkömmlichen Radialverdichters.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Radialverdichter.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht des Verdichters gemäß 6.
  • 8 zeigt in einem Diagramm verschiedene Wirkungsgradverläufe der Radialverdichterbauformen über dem Volumenstrom.
  • 9 zeigt in einem Diagramm den Zusammenhang zwischen dem Verlauf des statischen Drucks und des Volumenstroms für verschiedene Radialverdichterbauformen.
  • Das nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel zeigt einen erfindungsgemäßen Radialverdichter 10 mit einem beschaufelten Laufrad 12 und einem radial um das Laufrad 12 angeordneten, diesem nachgeschalteten, Diffusor 14. Der Diffusor 14 umfasst eine Mehrzahl gleichartiger, jeweils unbeweglich in wenigstens einer axialen Seitenwand 16 eines Verdichtergehäuses 18 verankerten Leitschaufeln 20. Wie anhand der 1 verdeutlicht, weisen die Leitschaufeln 20 des Diffusors 14 mindestens einen Durchbruch 22 in ihrer Wandung auf. Bevorzugt ist es jedoch, wenn die Leitschaufeln 20 jeweils mehrere Durchbrüche 22 in ihren Wandungen aufweisen, wie dies in den 6 und 7 gezeigt ist. Wahlweise können die mit Durchbrüchen 22 versehenen Leitschaufeln 20 des Diffusors 14 eine oder mehrere Unterbrechungen aufweisen, wie dies in den Figuren dargestellt ist. Alternativ hierzu können die mit Durchbrüchen 22 versehenen Leitschaufeln 20 des Diffusors 14 auch schlitzartige und/oder runde oder anders geformte Durchbrüche aufweisen. So können die Leitschaufeln 20 des Diffusors 14 wahlweise jeweils mit Perforierungen versehen sein (nicht dargestellt). Die Durchbrüche 22 befinden sich jeweils in einem mittleren Abschnitt der Leitschaufeln 20 in vorgegebenem Abstand zum Laufrad 12.
  • Die schematische Darstellung der 1 verdeutlicht einen Diffusoraufbau bei einem erfindungsgemäßen Radialverdichter 10. Bei höherer Last besteht die Gefahr des sog. Zusetzens des Diffusors 14, was dadurch zustande kommt, weil das Laufrad 12 bei Überlastbedingungen den Diffusor 14 mit einem höheren Volumenstrom an durchströmendem Fluid beaufschlagt, als dieser zu fassen vermag. Der Diffusor 14 setzt sich dadurch an seiner engsten Stelle zu, am sog. Diffusorhals 24. Wird nun genau an dieser Stelle der Diffusorhals 24 geöffnet bzw. mit einer Unterbrechung 22, einem Schlitz oder einer Perforierung versehen, so hat dies zur Folge, dass bei Überlast eine Ausgleichsströmung vom zugesetzten Bereich A in den freien Auslaufbereich B überlaufen kann, wodurch gleichzeitig der Diffusor 14 entsprechend freigesetzt wird. Damit sind mit unterbrochenen Leitschaufeln 20 höhere Volumenströme als bei Nennlast möglich, ohne dass sich der Diffusor 14 zusetzt. Die Konsequenz sind höhere Druckrückgewinnwerte sowie ein deutlich höherer Wirkungsgrad der Laufrad-Diffusor-Einheit. Zudem wird das maximale Fassungsvermögen des Diffusors 14 deutlich erweitert.
  • Die weiteren Bezugsziffern 26, 28 und 30 bezeichnen die aufeinander folgenden Abschnitte zwischen den Leitschaufeln 20 im Diffusor 14. So bezeichnet die Bezugsziffer 26 einen Leitschaufeleintritt. Die Bezugsziffer 28 bezeichnet einen Leitschaufelkanal, während die Bezugsziffer 30 einen Leitschaufelaustritt bezeichnet.
  • Die schematische Darstellung der 2 verdeutlicht die verschiedenen Betriebszustände eines typischen Radialverdichters. Bei einer Teillast (rechte Abbildung) herrscht ein Volumenstrom Q < Q0 (Q0: Volumenstrom bei Nennlast). Eine effektive Öffnungsbreite beträgt A''' < At (At: Breite des Leitschaufelkanals 28), während eine Strömungsgeschwindigkeit im Leitschaufelkanal 28 der Anströmgeschwindigkeit w aus dem Laufrad 12 entspricht. Wird der Diffusor 14 mit Teillast betrieben, so ist der Strömungswinkel am Austritt des Laufrads 12 geringer als der Eintrittswinkel des Diffusors 14, so dass der Diffusor mit einem geringeren Volumenstrom beaufschlagt wird, als dem, den er im Auslegungspunkt fassen kann. Es kommt hierbei zu keiner Strömungsbehinderung.
  • Bei Nennlast (mittlere Abbildung) herrscht ein Volumenstrom Q = Q0. Die effektive Öffnungsbreite beträgt A'' = At, während die Strömungsgeschwindigkeit im Leitschaufelkanal 28 noch immer der Anströmgeschwindigkeit w aus dem Laufrad 12 entspricht. Bei diesem Nennvolumenstrom entspricht das Fassungsvermögen des Diffusors bzw. der Diffusorschaufelkanäle genau dem vom Laufrad beaufschlagten Volumenstrom. Unter diesen Bedingungen ist ein sanfter und stoßfreier Übergang vom Volumenstrom des Laufrads 12 in den Diffusor 14 gewährleistet. Die Schaufeln 20 des Diffusors werden zweckmäßigerweise so ausgelegt, dass die vom Laufrad austretende Strömung stoßfrei in den Diffusor gelangen kann. Stoßfrei bedeutet im vorliegenden Zusammenhang, dass der Eintrittswinkel der Diffusorschaufeln genau dem Strömungswinkel entspricht, die das Fluid am Austritt des Laufrads hat.
  • Bei Überlast dagegen (linke Abbildung) herrscht ein Volumenstrom Q > Q0. Die effektive Öffnungsbreite beträgt A' > At, während die Strömungsgeschwindigkeit im Leitschaufelkanal 28 kleiner wird als die Anströmgeschwindigkeit w aus dem Laufrad 12. Bei diesen Überlastbedingungen stellt sich aufgrund des erhöhten Volumenstroms ein größerer Strömungswinkel am Laufradaustritt ein. Somit liegt das Durchsatzvermögen des Diffusors unterhalb des beaufschlagten Volumenstroms, so dass es innerhalb des Diffusors zu einer Strömungsbehinderung bzw. zum Zusetzen (sog. „Choking”) kommt.
  • Die weiteren 3 bis 7 stellen die verschiedenen Konzepte bekannter Radialverdichter (3 bis 5) dem neu entwickelten Radialverdichter mit durchbrochenen Leitschaufeln gemäß der vorliegenden Erfindung (6 und 7) gegenüber. So zeigt die 3 eine herkömmliche Impeller-Diffusor-Konfiguration mit einem herkömmlichen, beschaufelten Diffusor, bei der ein Durchmesserverhältnis zwischen den Außendurchmessern des Diffusors und des Laufrads bei ca. 1,17 liegt. Die 4 zeigt eine verbesserte Impeller-Diffusor-Konfiguration mit einem unbeschaufelten Diffusor. Das Durchmesserverhältnis zwischen den Außendurchmessern des Diffusors und des Laufrads liegt hier bei ca. 1,44. Weiterhin zeigt die 5 eine optimierte Impeller-Diffusor-Konfiguration mit herkömmlich beschaufeltem Diffusor. Auch hier liegt das Durchmesserverhältnis zwischen den Außendurchmessern des Diffusors und des Laufrads bei ca. 1,44.
  • Schließlich zeigen die 6 und 7 in verschiedenen Ansichten eine erfindungsgemäße, nochmals verbesserte Impeller-Diffusor-Konfiguration mit geschlitzten Diffusor-Schaufeln 20 des Diffusors 14. Auch bei dieser Konfiguration liegt das Durchmesserverhältnis zwischen den Außendurchmessern des Diffusors 14 und des Laufrads 12 bei ca. 1,44.
  • Anhand des Diagramms der 8 sind verschiedene Wirkungsgradkennlinien der vier alternativen Konfigurationen (gemäß 3 bis 7) der Radialverdichter dargestellt. Es wird dabei deutlich, dass die Anordnung gemäß 3 zwar bis zu einem Volumenstrom von ca. 25 l/s (Durchfluss in Liter pro Sekunde) einen steil ansteigenden Wirkungsgrad von bis zu 66% liefert. Bei noch größeren Volumenströmen ist jedoch keine weitere Wirkungsgradsteigerung möglich, da sich der Diffusor zusetzt. Die Anordnung gemäß 4 mit dem schaufellosen Diffusor ermöglicht einen mit steigendem Volumenstrom (bis ca. 40 l/s) stetig ansteigenden Wirkungsgrad, der jedoch immer unter Werten von 60% bleibt. Zusetzerscheinungen sind bei dieser Konfiguration zwar nicht zu erkennen, doch bleibt der Wirkungsgrad insgesamt geringer. Bei der Anordnung gemäß 5 fällt auf, dass zwar der Gesamtwirkungsgrad mit über 70% bei geringen Volumenströmen von weniger als 15 l/s sehr hoch ausfällt. Doch fällt der Wirkungsgrad aufgrund des frühen Zusetzens des Diffusors bei Volumenströmen von mehr als 20 l/s steil ab bis auf Werte von weniger als 40%.
  • Schließlich zeigt die Kurve für die erfindungsgemäße Konfiguration mit den geschlitzten Diffusorschaufeln gemäß 6 und 7 einen bis zu einem Volumenstrom von ca. 20 l/s sehr hohen Wirkungsgrad von ca. 75%, der bei höheren Volumenströmen weniger steil abfällt als bei den anderen Konfigurationen.
  • Das Diagramm der 9 zeigt schließlich den Abfall des statischen Drucks (in mbar) bei steigendem Volumenstrom anhand aller vier verschiedenen Konfigurationen. Auch hier zeigt sich, dass der statische Druck bei der erfindungsgemäßen Anordnung mit steigenden Volumenstrom zwar stetig abfällt, doch nicht so steil wie bei einer entsprechenden Auslegung mit durchgängigen Diffusorschaufeln gemäß 5.
  • 10
    Radialverdichter
    12
    Laufrad
    14
    Diffusor
    16
    Seitenwand
    18
    Verdichtergehäuse
    20
    Leitschaufel
    22
    Durchbruch
    24
    Diffusorhals
    26
    Leitschaufeleintritt
    28
    Leitschaufelkanal
    30
    Leitschaufelaustritt

Claims (8)

  1. Radialverdichter (10) mit einem beschaufelten Laufrad (12) und einem radial um das Laufrad (12) angeordneten, diesem nachgeschalteten, Diffusor (14) mit einer Mehrzahl von unbeweglich in wenigstens einer Seitenwand (16) verankerten Leitschaufeln (20), wobei zumindest einige der Leitschaufeln (20) des Diffusors (14) mehrere Durchbrüche (22) in ihren Wandungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in radialer Richtung nach außen aufeinander folgende Durchbrüche (22) in den Leitschaufeln (20) eine zunehmende Größe aufweisen.
  2. Radialverdichter nach Anspruch 1, bei dem die mit Durchbrüchen (22) versehenen Leitschaufeln (20) des Diffusors (14) eine oder mehrere Unterbrechungen aufweisen.
  3. Radialverdichter nach Anspruch 1, bei dem die mit Durchbrüchen (22) versehenen Leitschaufeln (20) des Diffusors (14) schlitzartige oder runde Durchbrüche aufweisen.
  4. Radialverdichter nach Anspruch 3, bei dem die Leitschaufeln (20) des Diffusors (14) Perforierungen aufweisen.
  5. Radialverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Durchbrüche (22) in einem mittleren Abschnitt der Leitschaufeln (20) in vorgegebenem Abstand zum Laufrad (12) angeordnet sind.
  6. Radialverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem alle Leitschaufeln (20) des Diffusors (14) Durchbrüche (22) bzw. Unterbrechungen in ihren mittleren Abschnitten aufweisen.
  7. Radialverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem ein Außendurchmesser des Diffusors (14) ungefähr dem anderthalbfachen des Laufraddurchmessers entspricht.
  8. Radialverdichter nach Anspruch 7, bei dem ein Durchmesserverhältnis des Diffusors (14) zum Laufrad (12) ungefähr den Wert 1,44 aufweist.
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