[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE102008016958B9 - Vorrichtung zum Führen und Halten in Transportrichtung T kontinuierlich geförderter, strangförmiger Artikel, Verfahren zum Anpassen einer solchen Vorrichtung an unterschiedliche Schnittlängen sowie Tubenradsatz - Google Patents

Vorrichtung zum Führen und Halten in Transportrichtung T kontinuierlich geförderter, strangförmiger Artikel, Verfahren zum Anpassen einer solchen Vorrichtung an unterschiedliche Schnittlängen sowie Tubenradsatz Download PDF

Info

Publication number
DE102008016958B9
DE102008016958B9 DE102008016958.7A DE102008016958A DE102008016958B9 DE 102008016958 B9 DE102008016958 B9 DE 102008016958B9 DE 102008016958 A DE102008016958 A DE 102008016958A DE 102008016958 B9 DE102008016958 B9 DE 102008016958B9
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
tubes
wheels
wheel
drive shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102008016958.7A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008016958B4 (de
DE102008016958A1 (de
Inventor
Andreas Noack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber Technologies GmbH
Original Assignee
Hauni Maschinenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=40792955&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE102008016958(B9) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Hauni Maschinenbau GmbH filed Critical Hauni Maschinenbau GmbH
Priority to DE102008016958.7A priority Critical patent/DE102008016958B9/de
Priority to PL09075151T priority patent/PL2106707T3/pl
Priority to EP09075151.2A priority patent/EP2106707B1/de
Priority to CN2009101325090A priority patent/CN101596017B/zh
Publication of DE102008016958A1 publication Critical patent/DE102008016958A1/de
Publication of DE102008016958B4 publication Critical patent/DE102008016958B4/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008016958B9 publication Critical patent/DE102008016958B9/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/28Cutting-off the tobacco rod

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Führen und Halten in Transportrichtung T kontinuierlich geförderter, strangförmiger Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie insbesondere während eines Trennvorgangs, umfassend ein mittels eines Antriebs um eine Antriebswelle A rotierend antreibbares Tubenrad (11.1), dem mehrere parallel geführte, eine Umlaufbahn UB beschreibende Tuben (12.1) zugeordnet sind, wobei das eine Tubenrad (11.1) zur Anpassung der Vorrichtung (10) an veränderte Artikelgeometrien, insbesondere zur Änderung der Länge der Artikel, gegen ein anderes Tubenrad (11.2) auf derselben Antriebswelle A austauschbar ist, wobei die Tubenräder (11.1, 11.2) unterschiedliche Geometrien aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) bezogen auf die Position des Tubenrades (11.1, 11.2) als verstellfreie Wechselvorrichtung ausgebildet ist, und dass die Tuben (12.1) des einen Tubenrades (11.1) gegenüber den Tuben (12.2) des anderen Tubenrades (11.2) zum Ausgleich des durch die voneinander abweichenden Geometrien der Tubenräder (11.1, 11.2) entstehenden Abstands Δh zwischen Tuben (12.1, 12.2) und Artikeln eine unterschiedlichen Länge aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen und Halten in Transportrichtung T kontinuierlich geförderter, strangförmiger Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie insbesondere während eines Trennvorgangs, umfassend ein mittels eines Antriebs um eine Antriebswelle A rotierend antreibbares Tubenrad, dem mehrere parallel geführte, eine Umlaufbahn UB beschreibende Tuben zugeordnet sind, wobei das eine Tubenrad zur Anpassung der Vorrichtung an veränderte Artikelgeometrien, insbesondere zur Änderung der Länge der Artikel, gegen ein anderes Tubenrad auf derselben Antriebswelle A austauschbar ist und die Tubenräder unterschiedliche Geometrien aufweisen. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Anpassen einer Vorrichtung zum Führen und/oder Halten in einer Transportrichtung T kontinuierlich geförderter, strangförmiger Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere während eines Trennvorgangs, an unterschiedliche Schnittlängen der Artikel. Die Erfindung befasst sich weiterhin mit einem Tubenradsatz zum Führen und Halten in Transportrichtung T kontinuierlich geführter, strangförmiger Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie insbesondere während eines Trennvorgangs, umfassend mindestens zwei um eine Antriebswelle A rotierend antreibbare Tubenräder, denen jeweils mehrere parallel geführte, eine Umlaufbahn UB beschreibende Tuben zugeordnet sind.
  • Solche Vorrichtungen bzw. Verfahren kommen in der Tabak verarbeitenden Industrie in vielfältiger Weise zum Einsatz. Insbesondere dienen die genannten Vorrichtungen zum Führen bzw. Halten der strangförmigen Artikel beim Trennen derselben von einem Strang. Die gattungsgemäßen Vorrichtungen sind in einer Strangmaschine oder dergleichen angeordnet bzw. dieser zugeordnet. Beispielsweise können die Tuben als so genannte Schnittgegenlage beim Trennen von Tabakstöcken von einem in der Strangmaschine produzierten Tabakstrang dienen. Die stabförmigen Artikel können aber auch Filter, Filtersegmente oder Segmentgruppen sein. Die Zigarettenlänge oder die Länge der Filter, Filtersegmente und Segmentgruppen wird dabei als Format bezeichnet.
  • Bei der Herstellung von Zigaretten oder dergleichen kommt es häufig vor, dass ein Formatwechsel notwendig oder gewünscht ist. Das bedeutet, dass die Produktion von einer ersten Länge auf eine zweite Länge, die von der ersten Länge abweicht, umgestellt werden muss. Im Rahmen eines schnellen Formatwechsels an der der gattungsgemäßen Vorrichtung zum Führen und Halten vorgeschalteten Strangmaschine oder dergleichen ist es erforderlich, die Tuben bzw. die Position der Tuben an das geänderte Format, beispielsweise die geänderte Schnittlänge der Artikel vom Strang, anzupassen. Anders ausgedrückt macht die Umstellung auf ein geändertes Format in der Strangmaschine eine Veränderung der Geometrie des Tubenrades bzw. eine Veränderung der durch die rotierend umlaufenden Tuben beschriebenen Umlaufbahn UB erforderlich.
  • Bei bekannten Lösungen wird eine Anpassung an geänderte Formate beispielsweise durch Auswechseln des kompletten Tubenrades erreicht, wobei die gegeneinander ausgewechselten Tubenräder eine voneinander abweichende Geometrie und insbesondere einen unterschiedlichen (Umlauf-)Radius aufweisen. Hierbei tritt jedoch das Problem auf, dass bei unverändertem Mittelpunkt des Tubenrades die durch die Tuben beschriebene Umlaufbahn UB nicht mehr den Strang berührt. Mit anderen Worten ist ein wirksames Führen bzw. Halten der Artikel nicht ohne Weiteres gewährleistet, da sich die Umlaufbahn UB und der Strang nicht kreuzen bzw. die Umlaufbahn nicht mehr den Bereich berührt, in dem der Trennvorgang bzw. der Schnitt erfolgt. Zum Ausgleich des durch die unterschiedlichen Geometrien der Tubenräder entstehenden Abstands Δh ist es deshalb bekannt, die Position des Mittelpunktes des Tubenrades zu verstellen bzw. an die veränderte Geometrie anzupassen. Die Positionsveränderung des Mittelpunktes wird beispielsweise durch ein Getriebe erreicht, das als verschwenkbares, verschiebbares oder anderweitig verstellbares Verstellgetriebe ausgebildet ist.
  • Aus der EP 1 815 757 B1 ist eine Schneidvorrichtung für Tabakprodukte bekannt, die ein Getriebe zur Kopplung einerseits von Messerträgern zum Trennen der Artikel von einem Strang und andererseits des Tubenrades zum Führen und Halten der Artikel während des Trennvorgangs offenbart. Zum Ausgleich des durch die veränderten Geometrien der Tubenräder entstehenden Abstands Δh wird die Position des Mittelpunkts des jeweiligen Tubenrads linear verschoben, wodurch sich allerdings auch die Phasenlage zwischen dem Tubenrad und dem Messerträger verändert. Diese veränderte Phasenlage muss dann noch nachgestellt werden.
  • Die GB 1 336 984 A beschreibt eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Die bekannten Vorrichtungen weisen alle den Nachteil auf, dass sie konstruktiv sehr komplex und somit in der Herstellung sehr teuer sind. Auch ist die Handhabung mit solchen Vorrichtungen schwierig und erfordert von den Bedienpersonen ein erhebliches Maß an Erfahrung. Entsprechendes gilt für die Durchführung der Verfahren.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine einfache und kostengünstige Vorrichtung zum Halten und Führen strangförmiger Artikel unterschiedlicher Länge zu schaffen. Des Weiteren ist es Aufgabe der Erfindung, ein einfaches Verfahren zum Anpassen der Vorrichtung an unterschiedliche Schnittlängen der Artikel vorzuschlagen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen entsprechenden Tubenradsatz vorzuschlagen.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Vorrichtung bezogen auf die Position des Tubenrades als verstellfreie Wechselvorrichtung ausgebildet ist, und dass die Tuben des einen Tubenrades gegenüber den Tuben des anderen Tubenrades zum Ausgleich des durch die voneinander abweichenden Geometrien der Tubenräder entstehenden Abstands Δh zwischen Tuben und Artikeln eine unterschiedliche Länge aufweisen. Dadurch wird auf überraschend einfache Weise ein Ausgleich für die durch die unterschiedlichen Geometrien der Tubenräder entstehenden Abstände zwischen den Tuben und den Artikeln geschaffen.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, dass die Vorrichtung unabhängig von den jeweils montierten und unterschiedliche Geometrien aufweisenden Tubenrädern eine identische Grundstruktur aufweist. Damit ist die Vorrichtung besonders gut für einen Tubenradwechsel insbesondere auch im Wege der Nachrüstung bestehender Vorrichtungen geeignet, wodurch sich die Handhabung wesentlich vereinfacht.
  • Vorteilhafterweise bestimmt die Geometrie des Tubenrades die Länge der Tuben. Anders ausgedrückt hängt die Länge der Tuben in Richtung der Artikel von der Geometrie des jeweiligen Tubenrades ab.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Tubenrad mit einem kleinen Radius R entsprechend in Richtung der Artikel verlängerte Tuben aufweist und umgekehrt, derart, dass der Abstand zwischen dem Mittelpunkt M1 und/oder M2 der Antriebswelle A und den Artikeln unabhängig vom Durchmesser des Tubenrades konstant ist. Ein Tubenrad mit einem kleinen Durchmesser für eine kurze Schnittlänge hat demnach gegenüber einem Tubenrad mit einem großen Durchmesser für längere Schnittlängen verlängerte Tuben.
  • Die Aufgabe wird auch durch das eingangs genannte Verfahren gelöst, das sich durch folgende Schritte auszeichnet: Stoppen des Antriebs eines als Tubenrad ausgebildeten Förderelementes, wobei dem Tubenrad zugeordnete Tuben während der Rotation des Tubenrades eine Umlaufbahn UB beschreiben, Wechseln des einen mit Tuben versehenen Tubenrades gegen ein anderes mit Tuben versehenes Tubenrad mit einer gegenüber dem einen Tubenrad abweichenden Geometrie sowie mit zum Ausgleich des durch die voneinander abweichenden Geometrien entstehenden Abstands Δh zwischen Tuben und Artikeln in der Länge entsprechend angepassten Tuben, und Starten des Antriebs des anderen Tubenrades mit der abweichenden Geometrie, wobei das Starten des Antriebs des anderen Tubenrades in Bezug auf die Position des Tubenrades unmittelbar und verstellfrei erfolgt. Die sich daraus ergebenden Vorteile wurden bereits im Zusammenhang mit der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens genannt. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird daher auf die entsprechenden Passagen verwiesen.
  • Die Aufgabe wird auch durch einen eingangs beschriebenen Tubenradsatz gelöst, wobei sich der erfindungsgemäße Tubenradsatz dadurch auszeichnet, dass sich die Umlaufbahnen UB der Tuben der Tubenräder infolge unterschiedlicher Tubenlängen der den Tubenrädern zugeordneten Tuben bei Montierung auf derselben positionsunveränderten Antriebswelle A sich in dem Bereich berühren, in welchem der Trennvorgang erfolgt. Die sich daraus ergebenden Vorteile wurden ebenfalls im Zusammenhang mit der Vorrichtung beschrieben, so dass auf eine Wiederholung verzichtet wird.
  • Weitere bevorzugte oder zweckmäßige Merkmale und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht auf eine Vorrichtung zum Führen und Halten von strangförmigen Artikeln, und
  • 2 einen Tubenradsatz mit zwei Tubenrädern unterschiedlicher Durchmesser, wobei den Tubenrädern Tuben unterschiedlicher Länge zugeordnet sind.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Führen und Halten von Artikeln während des Trennvorgangs von einem Strang. Selbstverständlich kann die Vorrichtung auch zum Halten und Führen strangförmiger Artikel beim Umsetzen von Artikeln oder dergleichen dienen.
  • Die beschriebene Vorrichtung 10 umfasst ein auf einer Antriebswelle A angeordnetes Tubenrad 11. Das Tubenrad 11 ist mittels eines nicht explizit dargestellten Antriebs in üblicher und bekannter Weise rotierend antreibbar. Dem Tubenrad 11 sind mehrere parallel geführte Tuben 12 zugeordnet, wobei sich die Tuben 12 bevorzugt gleichmäßig über den Umfang des Tubenrades 11 verteilen. Die Tuben 12 beschreiben bei der Rotation um die Antriebsachse A eine Umlaufbahn UB. Zur Anpassung der Vorrichtung 10 an eine geänderte Artikelgeometrie und insbesondere an eine veränderte Schnittlänge der Artikel ist das eine Tubenrad 11.1 gegen ein anderes Tubenrad 11.2 austauschbar, wobei beide Tubenräder 11.1, 11.2 auf derselben Antriebsachse A montierbar sind. Die gegeneinander austauschbaren Tubenräder 11.1, 11.2 können eine unterschiedliche Geometrie und insbesondere einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen.
  • Die Vorrichtung 10 ist bezogen auf die Position des jeweils montierten Tubenrades 11.1 bzw. 11.2 als verstellfreie Wechselvorrichtung ausgebildet. Das bedeutet, dass die Tubenräder 11.1, 11.2 unabhängig von ihrer Geometrie bzw. ihrem Durchmesser stets auf derselben Antriebsachse A montiert sind. Mit anderen Worten weist die Vorrichtung 10 unabhängig von den jeweils montierten und unterschiedliche Geometrien aufweisenden Tubenrädern 11.1, 11.2 eine identische Grundstruktur auf. Beim Austausch der Tubenräder 11.1, 11.2 entsteht durch die unterschiedlichen Geometrien und insbesondere unterschiedlichen Durchmesser der Tubenräder 11.1, 11.2 ein Abstand Δh zwischen den Tuben 12.1 bzw. 12.2 und den Artikeln bzw. genauer zwischen der äußeren Umfangsfläche der Tubenräder 11.1, 11.2 und einem Strang 15, von dem die Artikel getrennt werden. Zum Ausgleich des Abstands Δh weisen die Tuben 12.1 des Tubenrades 11.1 gegenüber den Tuben 12.2 des Tubenrades 11.2 eine unterschiedliche Länge auf.
  • Die Tubenräder 11.1, 11.2 bzw. die den Tubenrädern 11.1, 11.2 zugeordneten Tuben 12.1, 12.2 beschreiben aufgrund der kreisförmigen Ausbildung der Tubenräder 11.1, 11.2 eine Kreisbahn als Umlaufbahn UB. Damit die Tubenräder 11.1, 11.2 bzw. die Tuben 12.1, 12.2, die eine unterschiedliche Umlaufbahn UB beschreiben, trotzdem die Artikel im Bereich des Trennvorgangs halten und führen können, weisen die Tuben 12.1, 12.2 unterschiedliche Längen auf. Die Geometrie bzw. der Durchmesser der Tubenräder 11.1, 11.2 bestimmt somit die Länge der Tuben 12.1, 12.2. Ein Tubenrad 11.2 mit einem kleinen Radius r2 weist entsprechend in Richtung der Artikel verlängerte Tuben 12.2 auf, die zwischen der äußeren Umfangsfläche des Tubenrades 11.2 und dem zu führenden bzw. zu haltenden Artikel eine Länge l2 aufweisen. Ein Tubenrad 11.1 mit einem größeren Radius r1 (r1 > r2) weist entsprechend in Richtung der Artikel kürzere Tuben 12.1 auf, die zwischen der äußeren Umfangsfläche des Tubenrades und dem zu führenden bzw. zu haltenden Artikel eine Länge l1 aufweisen, wobei l2 – l1 den Abstand Δh ergibt. Durch den Ausgleich des Abstands Δh mittels der unterschiedlichen Längen der Tuben 12.1, 12.2 ist der Abstand L zwischen dem Mittelpunkt M1 der Antriebswelle A bzw. einer separaten Achse und den Artikeln unabhängig vom Durchmesser der Tubenräder 11 konstant (siehe hierzu auch 2).
  • Das Tubenrad 11 ist auf der Antriebswelle A gelagert. Die Antriebswelle A ist als ortsfeste und verstellfreie Antriebswelle ausgebildet. Das bedeutet, dass die Antriebswelle A unabhängig vom jeweils montierten Tubenrad 11.1, 11.2 bzw. unabhängig von dessen Geometrie stets an derselben Position verbleibt. Das Tubenrad 11.1, 11.2 ist bevorzugt aus zwei Scheiben 13, 14 gebildet, wobei die beiden Scheiben 13, 14 bezüglich ihrer Mittelpunkte M1 und M2 versetzt zueinander angeordnet sind. Dazu kann die Antriebswelle A z. B. gekröpft ausgebildet sein. In anderen Ausführungsformen kann die Antriebswelle A auch geteilt sein, so dass eine Scheibe 13 oder 14 auf der Antriebswelle A und die andere Scheibe 14 oder 13 auf einer separaten Achse angeordnet ist. Die beiden Scheiben 13, 14 stehen mittels Gelenkelementen oder dergleichen miteinander in Wirkverbindung, so dass die Antriebsbewegung der einen Scheibe 13 oder 14 auf die jeweils andere Scheibe 14 oder 13 übertragbar ist. Selbstverständlich kann die Synchronisation der beiden Scheiben 13, 14 auch auf andere übliche Weise realisiert sein.
  • Die Tuben 12.1, 12.2 unterschiedlicher Länge können als einstückige oder mehrteilige Elemente ausgebildet sein. Zur Vereinfachung der Fertigung und Anpassung der Tuben 12.1, 12.2 an unterschiedliche Durchmesserverhältnisse der Tubenräder 11.1, 11.2 können die Tuben 12.1, 12.2 beispielsweise aus einem längenunabhängigen und damit für alle Tuben 12.1, 12.2 einheitlichen Lagerteil, einem längenunabhängigen und damit für alle Tuben 12.1, 12.2 einheitlichen Führungsteil und einem längenabhängigen Distanzstück zusammengesetzt sein. Selbstverständlich sind auch andere Zusammenstellungen und Ausbildungen möglich. In weiteren nicht gezeigten Ausführungsformen kann die Umlaufbahn UB der Tuben 12.1, 12.2 auch einen von der Kreisbahn abweichenden Verlauf aufweisen. Die beschriebene Vorrichtung 10 ist üblicherweise mit einer nicht gezeigten Trennvorrichtung, die auf der dem Strang 15 gegenüber liegenden Seite angeordnet ist, in Wirkverbindung, wobei die Wirkverbindung z. B. über ein Getriebe oder dergleichen hergestellt wird.
  • Ein Tubenradsatz, wie er in 2 dargestellt ist, kann aus zwei oder mehr Tubenrädern 11.1, 11.2 gebildet sein. Die Tubenräder 11.1, 11.2 eines Tubenradsatzes weisen üblicherweise unterschiedliche Durchmesser auf. Die sich daraus ergebenden Unterschiede in der Umlaufbahn UB werden durch die unterschiedlichen Längen der Tuben 12.1, 12.2 ausgeglichen. Damit berühren sich die Umlaufbahnen UB der Tubenräder 11.1, 11.2 bzw. der Tuben 12.1, 12.2 bei Montierung auf derselben positionsunveränderten Antriebswelle A in dem Bereich, in welchem der Trennvorgang erfolgt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert:
    Die Vorrichtung 10 ist auf ein zu trennendes Format eingestellt. In Betrieb rotiert das Tubenrad 11.1 mit der Antriebswelle A, so dass die Tuben 12.1 eine erste Umlaufbahn UB1 beschreiben. Soll ein Formatwechsel durchgeführt werden, wird der Antrieb des Tubenrades 11.1 gestoppt. Das erste Tubenrad 11.1 wird von der Vorrichtung 10 demontiert und ein zweites Tubenrad 11.2 wird an der Vorrichtung 10 montiert. Üblicherweise unterscheiden sich die Geometrien der beiden gegeneinander ausgetauschten Tubenräder 11.1, 11.2. Vorzugsweise weisen die beiden Tubenräder 11.1, 11.2 unterschiedliche Durchmesser auf. Entsprechend der Durchmesserveränderung der Tubenräder 11.1, 11.2 weisen die Tuben 12.1, 12.2 der jeweiligen Tubenräder 11.1, 11.2 unterschiedliche Längen auf, wobei die Längen der Tuben 12.1, 12.2 an einem Tubenrad 11.1, 11.2 stets gleich sind. Für den Fall, dass das erste Tubenrad 11.1 einen größeren Durchmesser aufweist als das zweite Tubenrad 11.2, sind die Tuben 12.2 am zweiten Tubenrad 11.2 entsprechend länger ausgebildet, so dass die Tuben 12.2 des zweiten Tubenrades 11.2 eine Umlaufbahn UB2 beschreiben, die sich von der Umlaufbahn UB1 unterscheidet. Nach dem Wechsel der Tubenräder 11.1, 11.2 wird der Antrieb ohne Verstellung der Position der Mittelpunkte M1 und/oder M2 direkt und unmittelbar gestartet. Durch die unterschiedlichen Längen der Tuben 12.1, 12.2 berühren die Tuben 12.1, 12.2 bei Montierung auf derselben positionsunveränderten Antriebswelle A genau den Bereich, in dem die Artikel vom Strang 15 getrennt werden sollen. Exakt im Berührungspunkt zwischen den Tuben 12.1, 12.2 mit dem Strang 15 sind die Umlaufbahnen UB1 und UB2 deckungsgleich. Der Wechsel der Tubenräder 11.1, 11.2 erfordert des Weiteren auch keine Nachstellung von Phasenlagen oder dergleichen. Das erfindungsgemäße Verfahren gewährleistet somit eine schnelle und einfache Anpassung der Vorrichtung 10 zum Führen und Halten stabförmiger Artikel an veränderte Schnittlängen.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Führen und Halten in Transportrichtung T kontinuierlich geförderter, strangförmiger Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie insbesondere während eines Trennvorgangs, umfassend ein mittels eines Antriebs um eine Antriebswelle A rotierend antreibbares Tubenrad (11.1), dem mehrere parallel geführte, eine Umlaufbahn UB beschreibende Tuben (12.1) zugeordnet sind, wobei das eine Tubenrad (11.1) zur Anpassung der Vorrichtung (10) an veränderte Artikelgeometrien, insbesondere zur Änderung der Länge der Artikel, gegen ein anderes Tubenrad (11.2) auf derselben Antriebswelle A austauschbar ist, wobei die Tubenräder (11.1, 11.2) unterschiedliche Geometrien aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) bezogen auf die Position des Tubenrades (11.1, 11.2) als verstellfreie Wechselvorrichtung ausgebildet ist, und dass die Tuben (12.1) des einen Tubenrades (11.1) gegenüber den Tuben (12.2) des anderen Tubenrades (11.2) zum Ausgleich des durch die voneinander abweichenden Geometrien der Tubenräder (11.1, 11.2) entstehenden Abstands Δh zwischen Tuben (12.1, 12.2) und Artikeln eine unterschiedlichen Länge aufweisen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) unabhängig von den jeweils montierten und unterschiedliche Geometrien aufweisenden Tubenrädern (11.1, 11.2) eine identische Grundstruktur aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tubenräder (11.1, 11.2) und/oder die den Tubenrädern (11.1, 11.2) zugeordneten Tuben (12.1, 12.2) als Umlaufbahn UB eine Kreisbahn beschreiben.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Geometrie des Tubenrades (11.1, 11.2) die Länge der Tuben (12.1, 12.2) bestimmt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tubenrad (11.2) mit einem kleinen Radius R entsprechend in Richtung der Artikel verlängerte Tuben (12.2) aufweist und umgekehrt, derart, dass der Abstand zwischen dem Mittelpunkt M1 und/oder M2 der Antriebswelle A und den Artikeln unabhängig vom Durchmesser des Tubenrades (11.1, 11.2) konstant ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle A als ortsfeste und verstellfreie Antriebswelle ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tubenrad (11.1, 11.2) aus zwei Scheiben (13, 14) gebildet ist, wobei die beiden Scheiben (13, 14) bezüglich ihrer Mittelpunkte M1 und M2 versetzt zueinander angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Scheibe (13, oder 14) auf der Antriebswelle A angeordnet ist, während die andere Scheibe (14 oder 13) auf einer separaten Achse angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Scheiben (13, 14) mittels Gelenkelementen miteinander in Wirkverbindung stehen.
  10. Verfahren zum Anpassen einer Vorrichtung (10) zum Führen und/oder Halten in einer Transportrichtung T kontinuierlich geförderter, strangförmiger Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere während eines Trennvorgangs, an unterschiedliche Schnittlängen der Artikel, umfassend die Schritte: – Stoppen des Antriebs eines als Tubenrad (11.1) ausgebildeten Förderelementes, wobei dem Tubenrad (11.1) zugeordnete Tuben (12.1) während der Rotation des Tubenrades (11.1) eine Umlaufbahn UB beschreiben, – Wechseln des einen mit Tuben (12.1) versehenen Tubenrades (11.1) gegen ein anderes mit Tuben (12.2) versehenes Tubenrad (11.2) mit einer gegenüber dem einen Tubenrad (11.1) abweichenden Geometrie sowie mit zum Ausgleich des durch die voneinander abweichenden Geometrien entstehenden Abstands Δh zwischen Tuben (12.1, 12.2) und Artikeln in der Länge entsprechend angepassten Tuben (12.1, 12.2), und – Starten des Antriebs des anderen Tubenrades (11.2) mit der abweichenden Geometrie, wobei das Starten des Antriebs des anderen Tubenrades (11.2) in Bezug auf die Position des Tubenrades (11.2) unmittelbar und verstellfrei erfolgt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) zum Führen und/oder Halten in Transportrichtung T kontinuierlich geförderter, strangförmiger Artikel als vorgerüstetes Modul bereitgestellt und verstellfrei gewechselt wird.
  12. Tubenradsatz zum Führen und Halten in Transportrichtung T kontinuierlich geführter, strangförmiger Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie insbesondere während eines Trennvorgangs, umfassend mindestens zwei um eine Antriebswelle A rotierend antreibbare Tubenräder (11.1, 11.2), denen jeweils mehrere parallel geführte, eine Umlaufbahn UB beschreibende Tuben (12.1, 12.2) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Umlaufbahnen UB der Tuben (12.1, 12.2) der Tubenräder (11.1, 11.2) infolge unterschiedlicher Tubenlängen der den Tubenrädern (11.1, 11.2) zugeordneten Tuben (12.1, 12.2) bei Montierung auf derselben positionsunveränderten Antriebswelle A sich in dem Bereich berühren, in welchem der Trennvorgang erfolgt.
  13. Tubenradsatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Tubenräder (11.1, 11.2) eines Tubenradsatzes unterschiedliche Durchmesser aufweisen, und die Tuben (12.1, 12.2) der jeweiligen Tubenräder (11.1, 11.2) unterschiedliche Längen aufweisen.
DE102008016958.7A 2008-03-31 2008-03-31 Vorrichtung zum Führen und Halten in Transportrichtung T kontinuierlich geförderter, strangförmiger Artikel, Verfahren zum Anpassen einer solchen Vorrichtung an unterschiedliche Schnittlängen sowie Tubenradsatz Expired - Fee Related DE102008016958B9 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008016958.7A DE102008016958B9 (de) 2008-03-31 2008-03-31 Vorrichtung zum Führen und Halten in Transportrichtung T kontinuierlich geförderter, strangförmiger Artikel, Verfahren zum Anpassen einer solchen Vorrichtung an unterschiedliche Schnittlängen sowie Tubenradsatz
PL09075151T PL2106707T3 (pl) 2008-03-31 2009-03-31 Urządzenie do prowadzenia i przytrzymywania transportowanych w sposób ciągły w kierunku T transportu, pasmowych wyrobów, sposób dopasowywania takiego urządzenia do różnych długości cięcia oraz zestaw kół tubowych
EP09075151.2A EP2106707B1 (de) 2008-03-31 2009-03-31 Vorrichtung zum Führen und Halten in Transportrichtung T kontinuierlich geförderter, strangförmiger Artikel, Verfahren zum Anpassen einer solchen Vorrichtung an unterschiedliche Schnittlängen sowie Tubenradsatz
CN2009101325090A CN101596017B (zh) 2008-03-31 2009-03-31 导引和保持卷条状制品的装置、使其匹配的方法及管轮组件

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008016958.7A DE102008016958B9 (de) 2008-03-31 2008-03-31 Vorrichtung zum Führen und Halten in Transportrichtung T kontinuierlich geförderter, strangförmiger Artikel, Verfahren zum Anpassen einer solchen Vorrichtung an unterschiedliche Schnittlängen sowie Tubenradsatz

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE102008016958A1 DE102008016958A1 (de) 2009-10-01
DE102008016958B4 DE102008016958B4 (de) 2015-10-01
DE102008016958B9 true DE102008016958B9 (de) 2015-11-26

Family

ID=40792955

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008016958.7A Expired - Fee Related DE102008016958B9 (de) 2008-03-31 2008-03-31 Vorrichtung zum Führen und Halten in Transportrichtung T kontinuierlich geförderter, strangförmiger Artikel, Verfahren zum Anpassen einer solchen Vorrichtung an unterschiedliche Schnittlängen sowie Tubenradsatz

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP2106707B1 (de)
CN (1) CN101596017B (de)
DE (1) DE102008016958B9 (de)
PL (1) PL2106707T3 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010033458B4 (de) 2010-08-05 2016-03-10 Helvista Ag Emulgierte Lektinzusammensetzungen und ihre Verwendung
DE102012100757B9 (de) 2012-01-31 2013-07-25 Hauni Maschinenbau Ag Vorrichtung zum Führen und Halten eines in Transportrichtung T kontinuierlich geförderten Strangs der Tabak verarbeitenden Industrie sowie Tubenradsatz
DE102012210228A1 (de) 2012-06-18 2013-12-19 Hauni Maschinenbau Ag Vorrichtung zum Trennen eines endlosen zugeführten Stranges eines Produktes der Tabak verarbeitenden Industrie in einzelne Stäbe
DE102013105279B3 (de) * 2013-05-23 2014-10-23 Mts Tobacco S.A. Vorrichtung zum Stützen von stabförmigen Rauchartikeln und Verfahren zum Anpassen der Vorrichtung
DE102016111818B4 (de) * 2016-06-28 2018-10-11 Hauni Maschinenbau Gmbh Positionierung von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie in eine Einlegevorrichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1336984A (en) * 1969-12-19 1973-11-14 Molins Machine Co Ltd Cigarette and other rod-making machines
EP1640125A1 (de) * 2004-09-24 2006-03-29 Hauni Maschinenbau AG Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden eines kontinuierlich geführten Strangs in strangförmige Artikel variabler Länge
EP1815757B1 (de) * 2006-02-02 2010-06-30 G.D.S.p.A. Schneidevorrichtung für Tabakprodukte

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2056252B (en) * 1979-08-17 1982-12-01 Decoufle Sarl Cutting guides
FR2522937A1 (fr) * 1982-03-09 1983-09-16 Decoufle Sarl Guide de coupe pour machines a confectionner les cigarettes
DE10140309A1 (de) * 2001-08-16 2003-02-27 Hauni Maschinenbau Ag Anordnung zum Aufbau wenigstens eines Tabakstranges in einer Zigarettenstrangmaschine
DE102004013972A1 (de) * 2004-03-19 2005-10-06 Focke & Co.(Gmbh & Co. Kg) Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1336984A (en) * 1969-12-19 1973-11-14 Molins Machine Co Ltd Cigarette and other rod-making machines
EP1640125A1 (de) * 2004-09-24 2006-03-29 Hauni Maschinenbau AG Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden eines kontinuierlich geführten Strangs in strangförmige Artikel variabler Länge
EP1815757B1 (de) * 2006-02-02 2010-06-30 G.D.S.p.A. Schneidevorrichtung für Tabakprodukte

Also Published As

Publication number Publication date
CN101596017A (zh) 2009-12-09
EP2106707A8 (de) 2012-06-20
PL2106707T3 (pl) 2013-10-31
DE102008016958B4 (de) 2015-10-01
EP2106707B1 (de) 2013-05-22
EP2106707A2 (de) 2009-10-07
CN101596017B (zh) 2013-11-27
EP2106707A3 (de) 2012-04-25
DE102008016958A1 (de) 2009-10-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1640125B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden eines kontinuierlich geführten Strangs in strangförmige Artikel variabler Länge
DE68910381T2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Rohren.
DE102008016958B9 (de) Vorrichtung zum Führen und Halten in Transportrichtung T kontinuierlich geförderter, strangförmiger Artikel, Verfahren zum Anpassen einer solchen Vorrichtung an unterschiedliche Schnittlängen sowie Tubenradsatz
DE2813100C2 (de)
EP1639907B1 (de) Vorrichtung zur Übergabe stabförmiger Artikel
EP2659792A2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Zusammenstellen von Filtersegmentgruppen
DE9304846U1 (de) Abzugsvorrichtung
EP1595463B1 (de) Fördertrommel für stabförmige Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie
EP1425979B1 (de) Multifunktionsfördertrommel
EP3424351A1 (de) Verfahren zum herstellen von hohlrohren der tabak verarbeitenden industrie sowie formatvorrichtung
DE69211305T2 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von zwei Zigarettenströmen
EP1625799B1 (de) Anordnung zur Herstellung wenigstens eines Filterstrangs
DE69320149T2 (de) Rollvorrichtung für Maschinen zur Verbindung von Filter mit Zigaretten
DE10153655A1 (de) Vorrichtung zum Umhüllen von Gruppen von Filtersegmenten mit einem Umhüllungsmaterial zur Herstellung von Multisegmentfiltern der tabakverarbeitenden Industrie und Multisegmentfilterherstelleinrichtung
DE102018110762A1 (de) Herstellung von Strängen der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere von Hohlsträngen
DE3401323A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen herstellen mehrerer umhuellter faserstraenge der tabakverarbeitenden industrie
DE102012103323B4 (de) Vorrichtung zur Übergabe stabförmiger Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie von einer Vorrichtung zur queraxialen Förderung auf eine Vorrichtung zur längsaxialen Förderung oder umgekehrt sowie Anordnung mit einer solchen Vorrichtung
EP2622972B1 (de) Vorrichtung zum Führen und Halten eines in Transportrichtung T kontinuierlich geförderten Strangs der Tabak verarbeitenden Industrie sowie Tubenradsatz
EP2420148A1 (de) Schneidvorrichtung einer Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie
DE102013226838A1 (de) Maschine zur Herstellung von stabförmigen Produkten der Tabak verarbeitenden Industrie und Schneidvorrichtung für eine derartige Maschine
DE68910669T2 (de) Vorrichtung für die Herstellung von Zigarettenfiltern.
DE102017121509B3 (de) Schränkvorrichtung mit Bandvorschubeinrichtung
DE102021124107A1 (de) Rollung von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie
DE2145375A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kombinationsfilterstaeben der tabakverarbeitenden industrie
DE102009021808B4 (de) Umlenkeinrichtung für Filtertow

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: HAUNI MASCHINENBAU GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: HAUNI MASCHINENBAU AG, 21033 HAMBURG, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: STORK BAMBERGER PATENTANWAELTE, DE

Representative=s name: STORK BAMBERGER PATENTANWAELTE PARTMBB, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee