DE102007048650A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung der Verbrennung von Dieselkraftstoffen mit unterschiedlichen Cetanzahlen in einer Diesel-Brennkraftmaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Optimierung der Verbrennung von Dieselkraftstoffen mit unterschiedlichen Cetanzahlen in einer Diesel-Brennkraftmaschine. Es ist vorgesehen, dass in mindestens einem Zylinder (7) der Brennkraftmaschine während der Dauer der Verbrennung Zylinderdrücke (PZyl) gemessen werden, dass mindestens ein Teil der gemessenen Zylinderdrücke (PZyl) ausgewertet wird, um eine Kenngröße für den in die Zylinder (7) der Brennkraftmaschine zugeführten Dieselkraftstoff abzuleiten, und dass die Kenngröße benutzt wird, um Parameter zu verändern, welche die Verbrennung in den Zylindern (7) der Brennkraftmaschine bestimmen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Optimierung der Verbrennung von Dieselkraftstoffen mit unterschiedlichen Cetanzahlen in einer Diesel-Brennkraftmaschine.
- Bei Diesel-Brennkraftmaschinen von heutigen Kraftfahrzeugen wird der Verlauf der Verbrennung (Brennverlauf) in den Zylindern der Brennkraftmaschine durch eine entsprechende Voreinstellung gewisser, die Verbrennung bestimmender Parameter, wie zum Beispiel Zeitpunkt von einer oder mehreren Voreinspritzungen, Zeitpunkt der Haupteinspritzung, Menge des bei den Voreinspritzungen bzw. bei der Haupteinspritzung eingespritzten Dieselkraftstoffs, Einspritzdruck oder Raildruck eines Common-Rail-Kraftstoffeinspritzsystems, so angepasst, dass die Cetanzahl des verwendeten Kraftstoffs zum Beispiel in einem Bereich zwischen 51 und 54 liegen kann, ohne dass die Emissionen der Brennkraftmaschine oder das Fahrverhalten des Kraftfahrzeugs bei einer Veränderung der Cetanzahl innerhalb dieses Bereichs in irgend einer Weise beeinträchtigt werden.
- Aufgrund neuerer Emissionsanforderungen, z. B. BIN 5 werden jedoch zunehmend Dieselkraftstoffe eingesetzt, bei denen die Cetanzahl niedriger als 50 ist, wobei vor allem in den USA Dieselkraftstoffe mit Cetanzahlen unter 40, bis hin zu 38, Verwendung finden. Für einen derart großen, Kraftstoffe mit Cetanzahlen zwischen 54 und 38 umfassenden Kraftstoffbereich lassen sich jedoch keine die Verbrennung bestimmenden Parameter mehr finden, die es für sämtliche dieser Kraftstoffe gestatten, im Hinblick auf Emissionen und Fahrverhalten befriedigende Ergebnisse zu erzielen.
- Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit denen im Falle einer Veränderung der Cetanzahl des verwendeten Kraftstoffs eine dieser Veränderung Rechnung tragende Anpassung des Brennverlaufs in den Zylindern der Brennkraftmaschine vorgenommen werden kann, um eine Verschlechterung der Emissionen bzw. eine Beeinträchtigung des Fahrverhaltens zu vermeiden.
- Diese Aufgabe wird im Hinblick auf das Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in mindestens einem Zylinder der Brennkraftmaschine während der Dauer der Verbrennung Zylinderdrücke gemessen werden, dass mindestens ein Teil der gemessenen Zylinderdrücke ausgewertet wird, um eine Kenngröße für den in den Zylinder zugeführten Dieselkraftstoff abzuleiten, und dass die Kenngröße benutzt wird, um Parameter zu verändern, welche die Verbrennung in den Zylindern bestimmen.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst eine Einrichtung zur Messung von Zylinderdrücken in mindestens einem Zylinder der Brennkraftmaschine, Einrichtungen zur Auswertung eines Teils der gemessenen Zylinderdrücke und zur Ableitung einer Kenngröße für den in den Zylinder zugeführten Dieselkraftstoff, sowie eine Einrichtung zur Veränderung von die Verbrennung in den Zylindern bestimmenden Parametern ansprechend auf eine Abweichung der Kenngröße von einem vorgegebenen Wert.
- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass durch eine Veränderung der Cetanzahl des verwendeten Dieselkraftstoffs eine Veränderung des Brennverlaufs in den Zylindern verursacht wird, die bei ansonsten unveränderten Randbedingungen durch einen veränderten Verlauf des Zylinderdrucks erkennbar ist. Dabei verschiebt sich mit abnehmender Cetanzahl des verwendeten Kraftstoffs infolge des größeren Zündverzugs insbesondere derjenige Punkt nach später, bei dem 50% des in den Zylinder zugeführten Dieselkraftstoffs umgesetzt worden sind, und damit auch der diesem Punkt zugeordnete Zylinderdruck. Umgekehrt verschiebt sich mit zunehmender Cetanzahl dieser Punkt und damit auch der zugehörige Zylinderdruck infolge des geringeren Zündverzugs nach früher. Entsprechendes gilt auch für die Zylinderdrücke, die etwa nach der Hälfte der Brenndauer gemessen werden.
- Damit kann bei Verwendung eines Kraftstoffs mit einer unbekannten Cetanzahl aus dem bei einem vorbestimmten Kurbelwellenwinkel gemessenen Zylinderdruck oder einem in einem vorbestimmten Bereich von Kurbelwellenwinkeln gemessenen Druckminimum durch Vergleich mit einem zuvor für einen Kraftstoff mit definierter Cetanzahl unter denselben Randbedingungen bei demselben Kurbelwellenwinkel bzw. in demselben Kurbelwellenwinkelbereich ermittelten und in einem Kennfeld abgelegten Bezugswert eine Kenngröße abgeleitet werden, die ein Maß für die Selbstzündungseigenschaft des unbekannten Kraftstoffs ist und daher als Cetanzahl-Äquivalent bezeichnet werden kann.
- Wenn die aus den gemessenen Zylinderdrücken abgeleitete Kenngröße von einem zuvor für einen Kraftstoff mit einer definierten Cetanzahl ermittelten Bezugswert abweicht, werden anschließend ein oder mehrere, die Verbrennung in den Zylindern der Brennkraftmaschine beeinflussende oder bestimmende Parameter gezielt verändert, so dass der Zylinderdruck und damit in etwa auch der Brennverlauf in den Zylindern demjenigen entspricht, den man unter denselben Betriebsbedingungen bei Verwendung des Kraftstoffs mit der definierten Cetanzahl erhält. Auf diese Weise können die Emissionen der Brennkraftmaschine bzw. das Fahrverhalten des Kraftfahrzeugs unabhängig von der Cetanzahl des jeweils verwendeten Kraftstoffs optimiert werden.
- Eine Möglichkeit zur Messung der Zylinderdrücke sieht vor, dass diese mittels eines Drucksensors direkt in einem der Zylinder gemessen werden. Jedoch können die Zylinderdrücke alternativ auch indirekt gemessen werden, zum Beispiel mittels eines Sensors, der eine durch den Zylinderdruck hervorgerufene Zylinderkopfverformung misst.
- Die Auswertung der gemessenen Zylinderdrücke und die Ableitung der Kenngröße aus diesen Zylinderdrücken unter Verwendung einer geeigneten Software wird zweckmäßig im Motorsteuergerät der Brennkraftmaschine vorgenommen, jedoch kann sie auch in einem zusätzlichen Steuergerät vorgenommen werden.
- Vorzugsweise werden diejenigen Zylinderdrücke ausgewertet, die nach der Verbrennung von etwa der Hälfte des in den Zylinder zugeführten Dieselkraftstoffs und/oder etwa nach der Hälfte der Dauer der Verbrennung gemessen werden, da der Verlauf der Zylinderdrücke über dem Kurbelwellenwinkel bei Verwendung von Kraftstoffen mit verschiedenen Cetanzahlen in diesem Bereich die größten Unterschiede aufweist.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird die aus den gemessenen Zylinderdrücken abgeleitete Kenngröße mit einem Bezugswert verglichen, der zuvor für einen Dieselkraftstoff mit definierter Cetanzahl, zum Beispiel 52, unter entsprechenden Betriebsbedingungen ermittelt und in einem Kennfeld abgelegt worden ist, zum Beispiel in einem Speicher der Motorsteuerung.
- Bei Bedarf, das heißt, wenn die abgeleitete Kenngröße von dem gespeicherten Bezugs- oder Vergleichswert in dem Kennfeld für dieselben Betriebsbedingungen abweicht, wird aus der Kenngröße ein Korrekturwert zur Veränderung von einem oder mehreren der für die Verbrennung in den Zylindern maßgeblichen Parameter gebildet. Diese Parameter können unter anderem die Menge des bei einer oder mehreren Voreinspritzungen in die Zylinder zugeführten Kraftstoffs, den Zeitpunkt des Beginns der Voreinspritzung bzw. der Voreinspritzungen, den zeitlichen Abstand zwischen den Voreinspritzungen bzw. zwi schen einer Voreinspritzung und der Haupteinspritzung, die Höhe des Einspritzdrucks bzw. des Raildrucks einer Common-Rail-Einspritzvorrichtung, den Drall des eingespritzten Kraftstoffs, die Abgasrückführrate, d. h. die Menge des in die Zylinder zurückgeführten Abgases, sowie den Ladedruck eines Laders der Brennkraftmaschine umfassen.
- Die Veränderung von einem oder mehreren dieser Parameter erfolgt in einer vorgegebenen Weise, die von der jeweils abgeleiteten Kenngröße bzw. deren Abweichung vom Bezugswert abhängt, wobei zweckmäßig für jede Kenngröße bzw. Abweichung entsprechende Korrekturwerte in einem Speicher des Motorsteuergeräts gespeichert sind. Die Korrekturwerte sind so gewählt, dass nach der Veränderung der Parameter der Brennverlauf in den Zylindern der Brennkraftmaschine dem Brennverlauf bei Verwendung des Dieselkraftstoffs mit der definierten Cetanzahl, zum Beispiel 52, entspricht, womit auch die Emissionen und das Fahrverhalten demjenigen bei Verwendung eines solchen Kraftstoffs entsprechen.
- Sowohl die Messung der Zylinderdrücke als auch deren Auswertung und die daraufhin evtl. getroffenen Maßnahmen können in einem speziellen Betriebsmodus vorgenommen werden, der zweckmäßig nach einer Betankung des Kraftfahrzeugs aktiviert wird, zum Beispiel wenn der Kraftstoffpegel im Kraftstofftank um ein vorgegebenes Mindestmaß ansteigt. Jedoch ist es ebenso gut auch möglich, die Messung und die Auswertung der Zylinderdrücke während des Fahrbetriebs kontinuierlich vorzunehmen.
- Neben einem optimalen Brennverlauf in den Zylindern der Brennkraftmaschine können mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen auch optimale Parameter für die Abgasnachbehandlung eingestellt werden, zum Beispiel für einen Partikelfilter oder einen NOx-Speicherkatalysator im Abgastrakt der Brennkraftmaschine.
- Außerdem kann mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen nicht nur eine Kenngröße für einen unbekannten Dieselkraftstoff ermittelt werden, sondern auch eine entsprechende Kenngröße für einen Biodieselkraftstoff, so dass durch Auswertung der Zylinderdrücke auch auf die Verwendung eines solchen Kraftstoffs geschlossen und somit auf den Einsatz eines Rapsmethylester(RME)-Sensors verzichtet werden kann.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Optimierung der Verbrennung von Dieselkraftstoffen mit unterschiedlichen Cetanzahlen in einem Dieselmotor; -
2 eine Darstellung des Verlaufs des Zylinderdrucks in einem Zylinder des Dieselmotors bei Verwendung von Dieselkraftstoffen mit einer Cetanzahl von 52 bzw. 38. - Die in
1 dargestellte Vorrichtung1 zur Optimierung der Verbrennung von Dieselkraftstoffen mit unterschiedlichen Cetanzahlen in einem Dieselmotor umfasst das Motorsteuergerät2 des Dieselmotors sowie einen im Zylinderkopf3 des Dieselmotors montierten Drucksensor4 , der über eine Signalleitung5 mit dem Motorsteuergerät2 verbunden ist. - Der Drucksensor
4 ist in eine Bohrung im Zylinderkopf3 eingesetzt, so dass er während des Betriebs des Dieselmotors kontinuierlich die im Brennraum6 des Zylinders7 herrschenden Zylinderdrücke PZyl misst, die dann zur Auswertung über die Signalleitung5 zum Motorsteuergerät2 übermittelt werden. Alternativ kann jedoch auch ein Drucksensor verwendet werden, der in den Zylinderkopf3 integriert ist und die durch die Druckänderungen im Zylinder7 hervorgerufene Verformung des Zylinderkopfs3 misst, um daraus den Verlauf des Zylinderdrucks PZyl zu berechnen. -
2 zeigt den Verlauf des vom Drucksensor4 gemessenen Zylinderdrucks PZyl im Zylinder7 in Abhängigkeit vom Kurbelwellenwinkel (KW) unter definierten Betriebsbedingungen im Teillastbetrieb des Dieselmotors, wie beispielsweise für zwei Voreinspritzungen VE2 und VE1 sowie eine Haupteinspritzung HE, die zusammen mit ihrer jeweiligen Zeitdauer und den Zeitabständen zwischen den Einspritzungen unterhalb des Druckverlaufs über dem Kurbelwellenwinkel aufgetragen sind. - Während sich der in
2 als durchgezogene Linie A dargestellte Druckverlauf im Zylinder7 einstellt, wenn dort ein Dieselkraftstoff mit einer Cetanzahl von 52 verbrannt wird, spiegelt die punktierte Linie B in2 den Druckverlauf im Zylinder7 im Falle einer Verbrennung von Dieselkraftstoff mit einer Cetanzahl von 38 wider. - Wie sich aus
2 entnehmen lässt, ist der Druckverlauf für einen Kurbelwellenwinkel zwischen –60 Grad KW und 0 Grad KW für beide Kraftstoffe im Wesentlichen identisch, jedoch weicht der Druckverlauf bei dem Kraftstoff mit der Cetanzahl von 38 bei Kurbelwellenwinkeln zwischen 0 Grad KW und etwa 45 Grad KW aufgrund des größeren Zünd verzugs erheblich von demjenigen des Kraftstoffs mit der Cetanzahl von 52 ab. Darüber hinaus sind bei Verwendung eines Kraftstoffs mit einer Cetanzahl von 38 auch die CO- und HC-Emissionen höher. - Insbesondere sieht man aus
2 , dass der Zeitpunkt T50, bei dem die Hälfte des in den Zylinder zugeführten Kraftstoffs umgesetzt worden ist, bei einem Kraftstoff mit einer Cetanzahl von 52 (ct 52) bei etwa 35 Grad KW liegt, während er bei einem Kraftstoff mit einer Cetanzahl von 38 bei etwa 46 Grad KW liegt und damit um mehr als 10 Grad KW nach später verschoben ist. Da der Verlauf des jeweiligen Zylinderdrucks PZyl ein zwischen dem oberen Totpunkt bei 0 Grad KW und dem jeweiligen Zeitpunkt T50 gelegenes Druckminimum Pmin aufweist, ergibt sich bei einem Kraftstoff mit einer Cetanzahl von 38 im Vergleich zu einem Kraftstoff mit einer Cetanzahl von 52 durch die Verschiebung des Zeitpunkts T50 nach später bei einem Kurbelwinkel von etwa 35 Grad KW ein bedeutender Unterschied im Zylinderdruck PZyl. Außerdem weisen die beiden Druckverläufe auch einen bedeutenden Unterschied hinsichtlich der absoluten Höhe des Druckminimums Pmin auf, da Pmin bei einem Kraftstoff mit einer Cetanzahl von 38 im Vergleich zu einem Kraftstoff mit einer Cetanzahl von 52 erheblich niedriger ist. - Beide Unterschiede können durch Auswertung der Zylinderdrücke PZyl bei 35 Grad KW bzw. im Bereich zwischen 0 Grad KW und 45 Grad KW ausgenutzt werden, um aus dem bei 35 Grad KW gemessenen Zylinderdruck bzw. aus der Höhe des gemessenen Druckminimums Pmin zwischen 0 Grad KW und 45 Grad KW eine Kenngröße für den jeweils im Zylinder
7 verbrannten Kraftstoff in Form eines Cetanzahl-Äquivalents abzuleiten. - Bei dem abgeleiteten Cetanzahl-Äquivalent handelt es sich um einen Wert, der ungefähr der unbekannten Cetanzahl des gerade verwendeten Kraftstoffs entspricht, das heißt einem charakteristischen Wert für die Selbstzündungseigenschaft des Kraftstoffs beim Einspritzen in die verdichtete Luft im Brennraum
6 , die in Deutschland für Dieselkraftstoffe normalerweise gemäß DIN-51773 unter genormten Bedingungen ermittelt wird. - Die Auswertung der gemessenen Zylinderdrücke PZyl erfolgt bei der dargestellten Ausführungsform im Motorsteuergerät
2 , das eine geeignete Auswerteschaltung8 enthält. Diese Auswerteschaltung8 vergleicht zum Beispiel den bei einem Kurbelwinkel von 35 Grad KW gemessenen Zylinderdruck PZyl mit einem als Bezugswert dienenden Druck, der zuvor unter Verwendung eines Kraftstoffs mit einer definierten Cetanzahl, zum Beispiel 52, jeweils unter denselben Betriebsbedingungen bei einem Kurbelwinkel von 35 Grad KW gemessen und dann für die verschiedenen möglichen Betriebsbedingungen des Motors in entsprechenden Kennfeldern abgelegt worden ist, und leitet daraus das Cetanzahl-Äquivalent des verwendeten Kraftstoffs ab. Alternativ kann auch das Druckminimum Pmin zur Auswertung bzw. zur Ableitung des Cetanzahl-Äquivalents herangezogen werden. - Wenn bei der Auswertung der gemessenen Zylinderdrücke PZyl bzw. des daraus abgeleiteten Cetanzahl-Äquivalents festgestellt wird, dass der vom Drucksensor
4 gemessene Zylinderdruck PZyl von dem für dieselben Betriebsbedingungen abgelegten Bezugswert bzw. das abgeleitete Cetanzahl-Äquivalent von der Cetanzahl des zur Bestimmung des Bezugswerts verwendeten Kraftstoffs abweicht, werden von der Motorsteuerung2 ein oder mehrere der für die Verbrennung in den Zylindern7 des Motors bestimmenden Parameter, wie die Menge des bei der ersten oder zweiten Voreinspritzung VE1 und VE2 bzw. bei der Haupteinspritzung HE in die Zylinder7 zugeführten Kraftstoffs, den Zeitpunkt des Beginns der ersten bzw. zweiten Voreinspritzung VE1 und VE2, den zeitlichen Abstand zwischen dem Ende der ersten Voreinspritzung VE1 und dem Anfang der zweiten Voreinspritzung VE2 bzw. zwischen dem Ende der zweiten Voreinspritzung VE2 und dem Anfang der Haupteinspritzung HE, die Höhe des Einspritzdrucks bzw. des Raildrucks einer Common-Rail-Einspritzvorrichtung des Dieselmotors oder die zurückgeführte Abgasmenge gezielt verändert, bis der bei einem Kurbelwinkel von 35 Grad KW gemessene Zylinderdruck PZyl, das im Bereich zwischen 0 Grad KW und 45 Grad KW gemessene Druckminimum Pmin bzw. das daraus abgeleitete Cetanzahl-Äquivalent wieder mit dem Bezugswert übereinstimmt. Diese Übereinstimmung hat dann zur Folge, dass auch der Brennverlauf im Zylinder7 in etwa dem Brennverlauf entspricht, der bei Verwendung des zur Bestimmung des Bezugswerts verwendeten Kraftstoffs mit der definierten Cetanzahl vorhanden ist. -
- 1
- Vorrichtung
- 2
- Motorsteuergerät
- 3
- Zylinderkopf
- 4
- Drucksensor
- 5
- Signalleitung
- 6
- Brennraum
- 7
- Zylinder
- 8
- Auswerteschaltung
- VE1
- erste Voreinspritzung
- VE2
- zweite Voreinspritzung
- HE
- Haupteinspritzung
- KW
- Kurbelwellenwinkel
- PZyl
- Zylinderdruck
- Pmin
- Druckminimum
- T50
- 50% Umsetzung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - DIN-51773 [0029]
Claims (19)
- Verfahren zur Optimierung der Verbrennung von Dieselkraftstoffen mit unterschiedlichen Cetanzahlen in einer Diesel-Brennkraftmaschine, wobei in mindestens einem Zylinder (
7 ) der Brennkraftmaschine während der Dauer der Verbrennung Zylinderdrücke (PZyl) gemessen werden, wobei mindestens ein Teil der gemessenen Zylinderdrücke (PZyl) ausgewertet wird, um eine Kenngröße für den in die Zylinder (7 ) der Brennkraftmaschine zugeführten Dieselkraftstoff abzuleiten, und wobei die Kenngröße benutzt wird, um Parameter zu verändern, welche die Verbrennung in den Zylindern (7 ) der Brennkraftmaschine bestimmen. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Parameter, welche die Verbrennung in den Zylindern (
7 ) bestimmen, verändert werden, wenn die Kenngröße von einem vorgegebenen Bezugswert abweicht. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderdrücke (PZyl) ausgewertet werden, die nach der Verbrennung von etwa der Hälfte des in den Zylinder (
7 ) zugeführten Dieselkraftstoffs gemessen werden. - Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderdrücke (PZyl) ausgewertet werden, die etwa nach der Hälfte der Dauer der Verbrennung gemessen werden.
- Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gemessenen Zylinderdrücke (PZyl) oder die daraus abgeleitete Kenngröße mit einem Bezugswert verglichen werden, der für einen Dieselkraftstoff mit definierter Cetanzahl unter entsprechenden Betriebsbedingungen ermittelt und in einem Kennfeld abgelegt worden ist.
- Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kenngröße durch Vergleich von einem gemessenen Zylinderdruck (PZyl) und einem Bezugswert abgeleitet wird.
- Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kenngröße durch Vergleich von einem zwischen 30 und 45 Grad KW gemessenen Zylinderdruck (PZyl) und einem Bezugswert abgeleitet wird.
- Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kenngröße durch Vergleich eines Druckminimums (Pmin) der gemessenen Zylinderdrücke (PZyl) und einem Bezugswert abgeleitet wird.
- Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kenngröße durch Vergleich eines Druckminimums (Pmin) der gemessenen Zylinderdrücke (PZyl) zwischen 0 und 45 Grad KW und einem Bezugswert abgeleitet wird.
- Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeleitete Kenngröße ein Cetanzahl-Äquivalent ist.
- Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderdrücke (PZyl) direkt mittels eines Drucksensors (
4 ) gemessen werden. - Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderdrücke indirekt mittels eines Sensors gemessen werden, der eine durch den Zylinderdruck hervorgerufene Zylinderkopfverformung misst.
- Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kenngröße benutzt wird, um die Menge des bei einer Voreinspritzung (VE) oder einer Haupteinspritzung (HE) in die Zylinder (
7 ) der Brennkraftmaschine zugeführten Dieselkraftstoffs zu verändern. - Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kenngröße benutzt wird, um den zeitlichen Abstand zwischen zwei Einspritzungen (VE1, VE2, HE) von Dieselkraftstoff in die Zylinder (
7 ) der Brennkraftmaschine zu verändern. - Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kenngröße benutzt wird, um den Raildruck einer Common-Rail-Einspritzvorrichtung der Brennkraftmaschine zu verändern.
- Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kenngröße benutzt wird, um bei der Einspritzung von Dieselkraftstoff in die Zylinder (
7 ) der Brennkraftmaschine den Drall des eingespritzten Kraftstoffs zu verändern. - Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kenngröße benutzt wird, um die Menge des in die Zylinder (
7 ) der Brennkraftmaschine zurückgeführten Abgases zu verändern. - Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kenngröße benutzt wird, um den Ladedruck eines Laders der Brennkraftmaschine zu verändern.
- Vorrichtung zur Optimierung der Verbrennung von Dieselkraftstoffen mit unterschiedlichen Cetanzahlen in einer Diesel-Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, mit einer Einrichtung (
4 ) zur Messung von Zylinderdrücken (PZyl) in mindestens einem Zylinder (7 ) der Brennkraftmaschine, Einrichtungen (2 ,8 ) zur Auswertung eines Teils der gemessenen Zylinderdrücke (PZyl) und zur Ableitung einer Kenngröße für den in die Zylinder (7 ) der Brennkraftmaschine zugeführten Dieselkraftstoff, sowie einer Einrichtung (2 ) zur Veränderung von Parametern, welche die Verbrennung in den Zylindern (7 ) bestimmen, ansprechend auf eine Abweichung der Kenngröße von einem vorgegebenen Bezugswert.
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