DE102007032457A1 - Kunststoffsattelbaum für Reitsättel - Google Patents
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-
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Abstract
Description
- Die hier dargestellte Erfindung betrifft einen Kunststoffsattelbaum für Reitsättel.
- Die Verwendung von Kunststoff zur Herstellung von Sattelbäumen im Rahmen der Reitsattelherstellung ist aufgrund des geringen Materialgewichts und der damit verbundenen Entlastung des Pferderückens mittlerweile ein gängiges Verfahren. Auch der für die hier geschilderte Erfindung verwendete kohlenstoffverstärkte Kunststoff Carbon wird im Sattelbaumbau bereits verwendet. Carbon bezeichnet einen Faser-Kunststoff-Verbundwerkstoff, bei dem in eine Matrix aus Kunststoff Kohlenstofffasern in mehreren Lagen als Verstärkung eingebettet werden. Neben dem geringen Materialgewicht bietet Carbon den Vorteil, dass bei der Verarbeitung des Werkstoffes durch die individuell gewählte Anzahl und Anordnung der Lagen des Faserverbundes die jeweils gewünschte Festigkeit und Steifigkeit individuell ausgestaltet werden kann.
- Desweiteren gibt es bereits Sattelbäume, die neben der Entlastung des Pferderückens durch Verwendung möglichst leichten Materials, durch Anbringen von breitflächigen Auflagesystemen (auch Trachten genannt) unterhalb des Sattelbaumes eine Verteilung des Reitergewichts auf eine möglichst breite Fläche anstreben. Der Kontaktschluss zwischen Pferderücken und reiterlichem Gewicht soll hier über die gesamte Fläche bei gleichmäßiger Druckverteilung erfolgen.
- Diese gleichmäßige Druckverteilung des Reitergewichts auf die gesamte Sitzfläche des Sattels ist jedoch nicht von jedem Reiter gewünscht, sondern es besteht vielmehr ebenso das Bedürfnis, das Reitergewicht verstärkt im vorderen Teil des Sattels zum Einwirken kommen zu lassen und dadurch den Pferderücken größtmöglich zu entlasten. Je weniger Druck auf den Pferderücken geleitet wird, umso effektiver kann der lange Rückenmuskel des Pferdes arbeiten, wodurch wiederum größere Aktivität der Hinterhand und so insgesamt eine bessere Durchlässigkeit und Arbeitsbereitschaft des Pferdes erreicht werden kann. Darüber hinaus besteht das Bedürfnis, unruhige und störende Reiterbewegungen möglichst nicht gleichmäßig auf die gesamte Sattelfläche und somit auf den Pferderücken einwirken zu lassen, sondern sie in größtmöglicher Weise abzufedern.
- Der hier vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabenstellung zugrunde, eine Sattelbaumkonstruktion zu entwickeln, die es ermöglicht, das Reitergewicht schwerpunktmäßig im vorderen Bereich des Reitsattels zum Wirken kommen zu lassen, ohne dass für den Reiter dabei ein unkomfortables Sitzgefühl entsteht.
- Desweiteren gehört es zu der Aufgabenstellung, den Pferdrücken stärker vor ungleichmäßigen und unruhigen Sitzeinwirkungen zu schützen und dadurch wiederum einen harmonischeren Reit- und Bewegungsablauf zu gewährleisten.
- Die vorstehend beschriebene Aufgabe wird gelöst durch die hier geschilderte Erfindung eines Sattelbaums, der aus zwei Schalen besteht. Die untere Kunststoffschale ist mit der oberen Sitzschale im ersten Drittel fest verklebt und wird beim Angurten des Sattels durch die hintere Gurtstrupfe am Pferderücken gehalten. Die untere Schale liegt direkt auf dem Pferderücken auf. Die obere Sitzschale dient zum Einsitzen des Reiters. Die beiden Schalen trennen sich hinter dem ersten, fest verklebten Drittel voneinander.
- In Folge dessen, dass die beiden Kunststoffschalen im ersten Drittel fest miteinander verbunden sind und sich dahinter ein Zwischenraum zwischen den Kunststoffschalen öffnet, wird das Reitergewicht zum größeren Teil auf das vordere Drittel des Sattelbaumes geleitet. Eine Entlastung des Pferderückens im hinteren Teil des Sattelbaumes ist die natürliche Folge.
- Dadurch, dass sich die obere und die untere Sitzschale nach dem ersten Drittel voneinander trennen und nur die untere Schale aufgrund ihrer Befestigung fest und ruhig auf dem Pferderücken liegt, werden unruhige Reiterbewegungen in der oberen Sitzschale vom Pferderücken fern gehalten. Beim Einsitzen des Reiters entsteht eine ähnliche Federmechanik wie bei anderen Kunststoffsattelbäumen. Jedoch wird die etwaige Unruhe beim Einsitzen durch den Zwischenraum und die untere Schale aufgefangen.
- Der Sattelbaums wird je nach individuellem Reitergewicht und individueller Reitergröße maßangefertigt. Dies erfolgt bei dem Material Carbon in der Weise, dass die Anzahl und Anordnung des Faserverbunds in der für das jeweilige Reitergewicht notwendigen Dichte individuell berechnet und gefertigt wird, so dass die Federelastizität der oberen Sitzschale auch bei unterschiedlichem Reitergewicht immer optimal gewährleistet bleibt.
- Neben der Maßanfertigung für das individuelle Reitergewicht, wird der Sattelbaum auch speziell auf die Maße des Pferdes angepasst. Dies betrifft insbesondere die Weite und Höhe der Kammer, da jedes Pferd über eine unterschiedliche Widerristhöhe und Breite sowie unterschiedlich ausgeprägte und muskulierte Schulterpartie verfügt.
- Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Die Figuren zeigen:
-
1 : Isometrische Ansicht (räumliche Ansicht) eines zweischaligen Kunststoffsattelbaums -
2 : Seitliche Rückansicht eines Sattelbaums nach1 - Der mit
1 und2 dargestellte Sattelbaum besteht im Wesentlichen aus der oberen Sitzschale (Nr.1 ), die sich zwischen Vorder- (Nr.2 ) und Hinterzwiesel (Nr.3 ) erstreckt sowie einer unteren Schale (Nr.4 ), die an der oberen Sitzschale im vorderen Bereich (Nr.5 ) durch Verkleben befestigt ist. - Im Unterschied zu den meisten Sattelbäumen befindet sich kein Kopfeisen aus einem starren Schmiede- oder Gußteil im Vorderzwiesel, sondern die Sitzschalen weisen einen jeweils einteiligen aus Carbon gefertigten Körper mit einer schalenförmigen Sitzpartie und einem vorderseitig daran anschließenden, vom Widerrist des Pferdes zur Schulter hin laufenden Stegabschnitt (Nr.
6 ) auf, der vorne bis in die beidseitigen Ortenden (Nr.7 ) reicht. Die Gefahr, dass sich das Kopfeisen verbiegen könnte, wird somit ausgeschlossen, da der Werkstoff Carbon aufgrund seiner materialtypischen Eigenschaften eine innere Elastizität aufweist und so auch großem Druck, Stößen oder Stürzen stand hält. - Die Kammer (Nr.
7 ) wird bei der Herstellung des Sattelbaums in der Weite jeweils maßgerecht für das jeweilige Pferd angefertigt, da jedes Pferd eine individuelle Schulterbreite und Widerristhöhe aufweist. - In üblicher Art und Weise trägt die Sitzschale eine passende Polsterauflage in Gestalt eines passend gefertigten Schaumstoffteils, um dem Reiter ein komfortableres Reitgefühl zu geben.
- Im vorderen Bereich der Sitzschale befindet sich eine ovale Vertiefung von ca. 0,5 cm, um den Schambeinbereich der Reiterin zu schützen.
- Unter der gesamten unteren Sitzschale wird ein Zellgummi angeklebt, dass ein Rutschen des Kunststoffsattelbaumes innerhalb des Lederüberzuges verhindert.
Claims (6)
- Kunststoff-Sattelbaum für Reitsättel aus einer schalenförmigen Sitzpartie (Nr.
1 ) die sich zwischen Vorder- (Nr.2 ) und Hinterzwiesel (Nr.3 ) erstreckt sowie einer unteren Schale (Nr.4 ), dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kunststoffschalen im ersten Drittel (Nr.5 ) durch Verkleben miteinander verbunden sind und sie sich danach voneinander trennen, so dass ein Zwischenraum zwischen den beiden Kunststoffschalen entsteht. - Kunststoff-Sattelbaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter die gesamte untere Schale (Nr.
4 ) ein Zellgummi (Sylomer) geklebt wird. - Kunststoff-Sattelbaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere und die untere Sitzschale individuell für das Reitergewicht und die Pferdemaße hinsichtlich der Anordnung des Faserverbundes und der Größe der Kammer (Nr.
7 ) maßangefertigt werden. - Kunststoff-Sattelbaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Kunststoffschale durch die hintere Gurtstrupfe am Pferderücken gehalten wird.
- Kunststoff-Sattelbaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der oberen Sitzschale (Nr.
1 ) ein Polsterkissen aus einer herkömmlichen Schaumstoffauflage befestigt ist. - Kunststoff-Sattelbaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich vorderen Bereich der Sitzschale eine ovale Vertiefung von ca. 0,5 cm Tiefe, ca. 15 cm Länge und ca, 6 cm Breite befindet
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