[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE102007010589A1 - Druckmessumformer - Google Patents

Druckmessumformer Download PDF

Info

Publication number
DE102007010589A1
DE102007010589A1 DE200710010589 DE102007010589A DE102007010589A1 DE 102007010589 A1 DE102007010589 A1 DE 102007010589A1 DE 200710010589 DE200710010589 DE 200710010589 DE 102007010589 A DE102007010589 A DE 102007010589A DE 102007010589 A1 DE102007010589 A1 DE 102007010589A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channels
diameter
pressure
measuring chamber
length
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200710010589
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Prof. Balzer
Hans Graff
Friedrich Grassel
Christian Schlinck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE200710010589 priority Critical patent/DE102007010589A1/de
Publication of DE102007010589A1 publication Critical patent/DE102007010589A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/0007Fluidic connecting means
    • G01L19/0038Fluidic connecting means being part of the housing
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/06Means for preventing overload or deleterious influence of the measured medium on the measuring device or vice versa
    • G01L19/0627Protection against aggressive medium in general
    • G01L19/0645Protection against aggressive medium in general using isolation membranes, specially adapted for protection
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/06Means for preventing overload or deleterious influence of the measured medium on the measuring device or vice versa
    • G01L19/0663Flame protection; Flame barriers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Druckmessumformer zur Verwendung als Feldgerät der Prozessinstrumentierung. Ein Prozessanschluss (1, 2, 20) zur Zuführung eines zu messenden Drucks enthält eine Messkammer, die mit einem Druckübertragungsmittel befüllt ist und einen Kanal (12, 21) aufweist zur Verbindung eines ersten Teils (3) der Messkammer, der sich unter der Trennmembran (4) befindet, mit einem zweiten Teil (5) der Messkammer, in dem ein druckempfindlicher Sensor (6) angeordnet ist. Die Länge und der Durchmesser des Kanals (21) sind durch Bohren so ausgeführt, dass er ohne weitere Maßnahmen eine zünddurchschlagsichere Strecke bildet. Vorzugsweise ist zumindest ein Abschnitt (22) des Kanals (21) durch funkenerosives Bohren hergestellt. Vorteilhaft wird das Volumen der Messkammer reduziert und damit die Messgenauigkeit des Druckmessumformers verbessert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Druckmessumformer zur Verwendung als Feldgerät der Prozessinstrumentierung, der einen Prozessanschluss zur Zuführung eines zu messenden Drucks gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
  • Ein derartiger Prozessanschluss ist bereits von Druckmessumformern der Baureihe SITRANS P DSIII der Siemens AG bekannt. Zur Verdeutlichung des Standes der Technik ist in 2 ein Messaufnehmer mit dem bekannten Prozessanschluss dargestellt. Der Prozessanschluss ist aus Fertigungsgründen zweiteilig ausgeführt und besteht aus einer Sensoraufnahme 1 und einer Flanschaufnahme 2, die eine mit einem Druckübertragungsmittel, beispielsweise Silikonöl, gefüllte Messkammer enthalten. Ein erster Teil 3 der Messkammer befindet sich unter einer Trennmembran 4, welche im eingebauten Zustand des Prozessanschlusses das Druckübertragungsmittel vom Prozessmedium, dessen Druck zu messen ist, trennt. Ein zweiter Teil 5 der Messkammer, in dem ein druckempfindlicher Sensor 6 angeordnet ist, befindet sich in der Sensoraufnahme 1. Ein Referenzdruck wird der Rückseite des Sensors 6 durch eine Rohrleitung 7 zugeführt. Weitere Teile des Druckmessumformers, beispielsweise eine Auswerteeinrichtung, die oft auch als Transmitter bezeichnet wird, oder ein Messumformergehäuse, sind der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt. Die Sensoraufnahme 1 und die Flanschaufnahme 2 sind durch eine Schweißverbindung 8 hermetisch dicht miteinander verschweißt. Als Transportschutz ist die Trennmembran 4 durch eine Staubschutzkappe 9 abgedeckt, die vor Anbringung eines Befestigungsflansches, der in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellt ist, entfernt wird. Nach Entfernen der Kappe 9 liegt ein Außengewinde 10 des Prozessanschlusses frei, auf welches an das Außengewinde 10 und einen Anschlag 11 angepasste Flansche verschiedenen Durchmessers aufgeschraubt werden können, so dass die Trennmembran 4 beispielsweise frontbündig mit der Vorderseite des Flansches abschließt. Der erste Teil 3 der Messkammer ist mit dem zweiten Teil 5 über einen mit Druckübertragungsmittel befüllten Kanal 12 verbunden.
  • Beim Einsatz des Druckmessumformers in explosionsgefährdeten Bereichen müssen Leitungsdurchführungen, wie beispielsweise der Kanal 12, so genannte Zünd- oder Flammensperren aufweisen, die im Falle einer Entzündung eines Gases innerhalb des Geräts eine Übertragung der Flamme durch die Leitung hindurch aus dem Gerät heraus verhindern. Bei üblichen Zündsperren wird die Erkenntnis ausgenutzt, dass Flammen beim Durchlaufen von engen Kanälen an Energie verlieren und nicht mehr reaktionsfähig sind, somit zum Erlöschen gebracht werden. Das Auslöschen der Flammen wird dabei durch einen innigen Kontakt der Flamme mit den kühlenden Wänden der Kanäle und durch Druckabfall erzielt.
  • Zur Realisierung einer zünddurchschlagsicheren Strecke ist der Kanal 12 mit einer Bohrung 13 mit 4 mm Durchmesser an seiner dem zweiten Teil 5 der Messkammer zugewandten Seite versehen, die eine Länge von etwa 10 mm besitzt. In diese Bohrung 13 ist ein Stopfen 14 aus Stealit eingepresst, der 6,1 mm Länge und eine zentrale Aussparung 15 mit 0,3 mm Durchmesser besitzt. Die Aussparung 15 wird durch Formgebung beim Sintern des Stopfens 14 geschaffen. Der Stopfen 14 wirkt aufgrund seiner engen Aussparung 15 als flammenrückschlagsichere Strecke. Nachteilig bei dieser Ausführung ist das hohe, mit Druckübertragungsmittel gefüllte Volumen in der freibleibenden Bohrung 13 vor und hinter dem Stopfen 14. Bei Temperaturänderungen führen Abweichungen der Ausdehnungskoeffizienten des Druckübertragungsmittels und des Materials Stahl, aus welchem der Prozessanschluss gefertigt ist, zu einer Volumenverschiebung und damit zu einer Veränderung der Lage der Trennmembran 4. Aufgrund der elastischen Eigenschaften der Trennmembran 4 verursacht dies eine Veränderung des Drucks in der Messkammer und damit einen Messfehler des Druckmessumformers. Weiterhin nachteilig ist der hohe Herstellungsaufwand, den die Fertigung der Bohrung 13, das Einpressen des Stopfens 14 sowie der Stopfen 14 selbst als zusätzlich erforderliches Bauteil verursachen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckmessumformer zur Verwendung als Feldgerät der Prozessinstrumentierung zu schaffen, der mit einem vergleichsweise geringen Herstellungsaufwand verbunden ist und sich gleichzeitig durch eine verbesserte Messgenauigkeit auszeichnet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist der neue Druckmessumformer der eingangs genannten Art die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale auf. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung beschrieben.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass eine zünddurchschlagsichere Strecke mit Hilfe des Kanals zwischen den beiden Teilen der Messkammer bereits erzielt wird, ohne dass eine Bohrung größeren Durchmessers in den Kanal eingebracht und mit einem Stopfen zur Realisierung der zünddurchschlagsicheren Strecke eingepresst werden muss. Damit entfallen auch die störenden, mit Druckübertragungsmittel befüllten Volumina vor und hinter dem Stopfen, welche das Messkammervolumen bisher in nachteiliger Weise vergrößerten. Mit dem verringerten Volumen der Messkammer ist in vorteilhafter Weise eine höhere Messgenauigkeit des Druckmessumformers erreichbar, da Temperaturschwankungen eine geringere Verschiebung der Trennmembranlage und somit einen geringeren Messfehler verursachen.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass es mit dem modernen Verfahren des funkenerosiven Rohrens möglich ist, nachträglich in einen aus Stahl bestehenden Körper bei der Fertigung des Prozessanschlusses einen Kanal einzubringen, dessen Länge und dessen Durchmesser so ausgeführt sind, dass er eine zünddurchschlagsichere Strecke bildet. Diese Bedingung ist bereits bei einem Kanal erfüllt, der mindestens 6,3 mm lang ist und dessen Durchmesser maximal 0,35 mm beträgt. Eine derartige Bohrung war mit einem herkömmlichen Span abhebenden Bohrverfahren nicht erzeugbar.
  • Mit dem Verfahren des funkenerosiven Rohrens sind in vorteilhafter Weise Bohrungen von sehr hoher Maßgenauigkeit und sehr kleinem Durchmesser möglich. Die als zünddurchschlagsichere Strecke dienende kleine Bohrung hat vorteilhaft einen Durchmesser von 0,3 mm und wird durch funkenerosives Bohren des Kanals an seiner dem zweiten Teil der Messkammer zugewandten Seite über eine Länge von 7 mm hergestellt. Damit befindet sich die zünddurchschlagsichere Strecke unmittelbar an der dem Gehäuseinnenraum des Druckmessumformers zugewandten Kanalseite. Diese Seite ist zudem zur Fertigung der feinen Bohrung mit einer Funkenerosionsmaschine, beispielsweise des Typs K1BL der Firma Sodik, gut zugänglich. Die Funkenerosion ist ein thermisches, abtragendes Fertigungsverfahren für leitfähige Materialien, das auf elektrischen Entladevorgängen (Funken) zwischen einer Elektrode (Werkzeug) und dem leitenden Werkstück (Prozessanschluss) beruht. Die Bearbeitung findet in Öl als nichtleitendem Medium (Dielektrikum) statt. Ein großer Vorteil der funkenerosiven Bearbeitung ist die sehr hohe Maßgenauigkeit und ihre Eignung für harte Werkstoffe, wie zum Beispiel Stahl.
  • Anhand des in 1 dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung werden im Folgenden die Erfindung sowie Ausgestaltungen und Vorteile näher erläutert.
  • 1 zeigt eine neue Sensoraufnahme, 2 einen Prozessanschluss mit einer Sensoraufnahme gemäß dem Stand der Technik.
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Ausführung eines aus dem Stand der Technik bekannten Prozessanschlusses eines Druckmessumformers zur Verwendung als Feldgerät der Prozessinstrumentierung gemäß 2 wurde bereits eingangs beschrieben. Der neue Prozessanschluss, von welchem in 1 lediglich eine Sensoraufnahme 20 dargestellt ist, unterscheidet sich von der bekannten Ausführung wesentlich durch die Gestaltung eines Kanals 21, der zwischen dem ersten Teil 3 (1) und dem zweiten Teil 5 der Messkammer angeordnet ist.
  • Anstatt der bekannten Bohrung 13 (2) mit eingepresstem Stopfen 14 (2) als zünddurchschlagsichere Strecke bildet nun eine Bohrung 22 einen Abschnitt des Kanals 21, deren Durchmesser 0,3 mm und deren Länge 7 mm beträgt. Länge und Durchmesser der mit einem funkenerosiven Bohrverfahren erstellten Bohrung 22 sind daher so gemessen, dass diese ohne weitere Maßnahmen eine zünddurchschlagsichere Strecke bildet. Ein weiterer Abschnitt 23 des Kanals 21 wurde in seinem Durchmesser gegenüber dem bekannten Kanal 12 (2) auf 0,6 mm reduziert. Im Abschnitt 23 ist die Bohrung durch ein Span abhebendes Verfahren erzeugt. Bei einem Vergleich des Kanals 21 in der Sensoraufnahme 20 mit dem Kanal 12 (2) der bekannten Sensoraufnahme 1 (2) wird besonders deutlich, dass nun die Menge des Druckübertragungsmittels aufgrund des verringerten Volumens der Bohrung 22 und des Kanalabschnitts 23 erheblich reduziert ist. Dadurch werden bessere Messeigenschaften und eine höhere Messgenauigkeit des Druckmessumformers erzielt. Zudem zeichnet sich der neue Druckmessumformer, bei welchem die neue Sensoraufnahme 20 in der gleichen Weise wie die bekannte Sensoraufnahme 1 (2) montiert werden kann, durch Logistikvorteile, Kosteneinsparungen beim Lieferanten und geringere Fertigungskosten durch Wegfall des Stopfens 14 (2) und verbesserte Fertigungsqualität aus, da ein Entstehen von Spänen aufgrund des entfallenen Einpressvorgangs ausgeschlossen werden kann. Durch Verwenden eines so genannten High Speed funkenerosiven Bohrverfahrens können die Herstellungskosten der feinen Bohrung 22 des Kanals 21 weiter reduziert werden.

Claims (3)

  1. Druckmessumformer zur Verwendung als Feldgerät der Prozessinstrumentierung, mit einem Prozessanschluss (1, 2, 20) zur Zuführung eines zu messenden Drucks, wobei der Prozessanschluss eine Messkammer (3, 5, 12, 21) enthält, die mit einem Druckübertragungsmittel befüllt und vom Prozessmedium durch eine Trennmembran (4) getrennt ist, wobei die Messkammer einen Kanal (12, 21) aufweist zur Verbindung eines ersten Teils (3) der Messkammer, der sich unter der Trennmembran befindet, mit einem zweiten Teil (5) der Messkammer, in dem ein druckempfindlicher Sensor (6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge und der Durchmesser des Kanals (21) durch Bohren so ausgeführt sind, dass er ohne weitere Maßnahmen eine zünddurchschlagsichere Strecke zwischen den beiden Teilen (3, 5) der Messkammer bildet.
  2. Druckmessumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (21) über einer Länge von mindestens 6,3 mm einen Durchmesser von höchstens 0,35 mm besitzt.
  3. Druckmessumformer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessanschluss (1, 2, 20) aus Stahl besteht und der Kanal (21) an seiner dem zweiten Teil (5) der Messkammer zugewandten Seite über eine Länge von 7 mm mit einem Durchmesser von 0,3 mm durch funkenerosives Bohren hergestellt ist.
DE200710010589 2007-03-05 2007-03-05 Druckmessumformer Ceased DE102007010589A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710010589 DE102007010589A1 (de) 2007-03-05 2007-03-05 Druckmessumformer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710010589 DE102007010589A1 (de) 2007-03-05 2007-03-05 Druckmessumformer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007010589A1 true DE102007010589A1 (de) 2008-09-11

Family

ID=39677805

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710010589 Ceased DE102007010589A1 (de) 2007-03-05 2007-03-05 Druckmessumformer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007010589A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015006977A1 (en) 2013-07-19 2015-01-22 Rosemount Inc. Pressure transmitter having an isolation assembly with a two-piece isolator plug
EP3009821A1 (de) * 2014-10-14 2016-04-20 Piezocryst Advanced Sensorics GmbH Drucksensor mit einer sensormembran

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4031509C1 (en) * 1990-10-05 1991-11-21 Eckardt Ag, 7000 Stuttgart, De Pressure averaging device for pressure detector - measures pressure of flammable liquid, e.g. transmission fluid
US6487912B1 (en) * 1999-09-28 2002-12-03 Rosemount Inc. Preinstallation of a pressure sensor module
US6662662B1 (en) * 2000-05-04 2003-12-16 Rosemount, Inc. Pressure transmitter with improved isolator system

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4031509C1 (en) * 1990-10-05 1991-11-21 Eckardt Ag, 7000 Stuttgart, De Pressure averaging device for pressure detector - measures pressure of flammable liquid, e.g. transmission fluid
US6487912B1 (en) * 1999-09-28 2002-12-03 Rosemount Inc. Preinstallation of a pressure sensor module
US6662662B1 (en) * 2000-05-04 2003-12-16 Rosemount, Inc. Pressure transmitter with improved isolator system

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
SITRANS P Druckmessgeräte Serie DS III, Katalog Firma Siemens FI 01, Mai 2003, S. 1/17-1/36 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015006977A1 (en) 2013-07-19 2015-01-22 Rosemount Inc. Pressure transmitter having an isolation assembly with a two-piece isolator plug
EP3022539A4 (de) * 2013-07-19 2017-04-12 Rosemount Inc. Drucküberträger mit einer isolationsanordnung mit einem zweiteiligen isolatorstecker
US9689769B2 (en) 2013-07-19 2017-06-27 Rosemount Inc. Pressure transmitter having an isolation assembly with a two-piece isolator plug
EP3009821A1 (de) * 2014-10-14 2016-04-20 Piezocryst Advanced Sensorics GmbH Drucksensor mit einer sensormembran

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1847777B1 (de) Glühkerze mit integriertem Drucksensor
WO2004097361A1 (de) Druckaufnehmer mit temperaturkompensation
DE2640087A1 (de) Messonde und verfahren zur ermittlung von stroemungsmitteldaten
DE102006016554A1 (de) Verfahren zum Befüllen mindestens eines Druckgasbehälters mit mindestens einem Gas, Zwischenstück zum Verbinden mit einer Öffnung eines Druckgasbehälters und Druckgasflaschenarmatur
AT407577B (de) Zündkerze mit einer druckmesseinrichtung
DE102008056025B3 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zum Messen der Temperatur
DE4017877C2 (de) Meßfühler zur Durchflußüberwachung eines strömenden Mediums
EP1275951B1 (de) Drucksensor und Verfahren zu dessen Betriebsüberwachung
WO2013131711A1 (de) Mikromechanisches messelement
DE102007010589A1 (de) Druckmessumformer
DE10131855A1 (de) Druckmittler mit Vorrichtung zur Erkennung von Membranbrüchen und Anschlußadapter mit Vorrichtung zur Erkennung von Membranbrüchen
DE1254379B (de) Vorrichtung zur Messung eines Stroemungsdruckes
DE102014001640B4 (de) Druck- und Temperatursensor-Element
AT5949U1 (de) Druckmesssonde zur messung des druckes im brennraum einer brennkraftmaschine
DE102016124026A1 (de) Drucksensor zur Ermittlung eines Differenzdruckes
AT502125B1 (de) Piezoelektrische sensoreinrichtung
DE102016101154B4 (de) Ultraschallwandler
EP0671599A2 (de) Pneumatisches Messwerkzeug zur Überwachung von Abmessungen eines Werkstückes
DE10236638B3 (de) Verfahren zur Überwachung eines Fahrdrahtes auf Abnutzung
DE4104811C2 (de)
DE3011269A1 (de) Druck-messeinrichtung
DE3132085A1 (de) "munitionspruefvorrichtung"
DE102020214958B4 (de) Verfahren und Prüfvorrichtung zum Bestimmen einer Kontaktnormalkraft einer Kontaktfeder eines elektrischen Steckkontakts
EP3358686A1 (de) Zuendkerze und verfahren zu deren fertigung
EP1556722B1 (de) Vorrichtung zur festlegung eines kabelendes in einer durchbrechung eines steckers

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection