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DE102006057422B3 - Composite-Druckbehälter - Google Patents

Composite-Druckbehälter Download PDF

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DE102006057422B3
DE102006057422B3 DE200610057422 DE102006057422A DE102006057422B3 DE 102006057422 B3 DE102006057422 B3 DE 102006057422B3 DE 200610057422 DE200610057422 DE 200610057422 DE 102006057422 A DE102006057422 A DE 102006057422A DE 102006057422 B3 DE102006057422 B3 DE 102006057422B3
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Abstract

Composite-Druckbehälter zur Speicherung von gasförmigen Medien unter Druck, mit einem Liner aus Kunststoff und einer den Liner verstärkenden Wicklung eines Faserverbundwerkstoffes, wobei ein im Halsbereich angeordnetes Halsstück (11) vorgesehen ist, das einen Kragen (14), welcher innenseitig vom Liner und außenseitig von dem Faserverbundwerkstoff umgeben ist und einen Halsabschnitt (10) aufweist, in dessen unteres Ende (15) der Liner eingreift und dessen oberes Ende (21) ein Gewinde (28) aufweist, wobei zwischen den Enden (15, 21) eine ringförmige Radialnut (24) zur Aufnahme eines Dichtelements (23) angeordnet ist. Das Halsstück (11) ist aus einem den Kragen (14) aufweisenden Behälterteil (12) und einem in das Behälterteil (12) eingeschraubten Einschraubstutzen (13, 13') gebildet, wobei die Radialnut (24) in dem Einschraubstutzen (13) ausgebildet ist. Dadurch kann das Dichtelement (23) später gewechselt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Composite-Druckbehälter zur Speicherung von gasförmigen Medien unter Druck mit einem Liner aus Kunststoff.
  • Aus der DE 197 51 411 C1 ist ein Composite-Druckbehälter zur Speicherung von gasförmigen Medien unter Druck mit einem Liner aus Kunststoff und einer den Liner verstärkenden Wicklung eines Faserverbundwerkstoffs bekannt. Im Halsbereich dieses Druckbehälters ist ein Halsstück angeordnet, das einen Kragen aufweist, der in der Einbaulage zwischen der Außenseite des Liners und den Wicklungen des Faserverbundwerkstoffsangeordnet ist. Zur Fixierung des Halsstückes an dem Liner besitzt ein Hals des Liners ein Außengewinde. Ein entsprechendes Innengewinde im Halsstück wird auf das Außengewinde des Liners geschraubt, bis der Kragen auf dem Liner anliegt. Über eine in das Halsstück einschraubbare Klemmhülse wird der Hals des Liners fest gegen das Innengewinde im Halsstück gepresst und zudem gegen eine Dichtung gedrängt, die in einer radial umlaufenden Nut im Halsstück ausgebildet ist.
  • Obwohl sich diese Konstruktion in der Praxis sehr bewährt hat, kann es in Einzelfällen zu Undichtigkeiten kommen, die auf eine Beschädigung oder falschen Sitz des Dichtelements zurückzuführen sind. Hier können beispielsweise Montagefehler ursächlich sein. Leider kann der Sitz des Dichtelements nach dem Wickelvorgang nicht korrigiert werden. Auch ein Austausch des Dichtelements ist ausgeschlossen, da es zwischen dem Halsstück und dem Liner eingeklemmt ist. Die Folge ist, dass der gesamte Behälter als Ausschuss zu deklarieren ist, obwohl nur ein Dichtring defekt ist, der bezogen auf den Behälter nur einen sehr geringen Wert hat.
  • Aus dem Stand der Technik sind eine Reihe von alternativen Lösungsansätzen bekannt, wie bei Composite-Druckbehältern Dichtigkeit im Bereich des Anschlussstückes hergestellt werden kann. Beispielsweise wird in der DE 100 00 705 A1 ein mehrteiliges Halsstück vorgeschlagen, welches einen Einsatz aufnimmt, dessen radial außenseitig umlaufendes Dichtelement gegen die Innenoberfläche des Liners gepresst wird. in Axialrichtung zu verpressende Dichtelemente sind auch Gegenstand der Lösungsvorschläge der DE 696 24 348 T2 und DE 20 46 148 A . In der WO 94/23240 A1 wird ein Composite-Druckbehälter beschrieben, bei welchem der Liner in ein Halsstück fasst und in welches ein Einschraubelement eingeschraubt wird, das unmittelbar mit dem Liner in Kontakt gelangt.
  • Eine weitere Dichtungsanordnung mit in Axialrichtung orientierten Dichtelementen ist Gegenstand der US 59 38 209 A . Es wird beschrieben, dass in einem in das Behälterteil eingeschraubten Einschraubstutzen eine stirnseitige Axialnut ausgebildet, ist, in welche ein Dichtelement aufgenommen ist, welches in der Einbaulage gegen den Liner gepresst wird.
  • Aus der US 52 87 987 A ist ein Druckgasbehälter bekannt, bei welchem ein zweiteiliges Hasstück vorgesehen ist. In dem Einschraubelement des Halsstücks befindet sich eine radial umlaufende Nut, welche ein Dichtelement aufnimmt, das an dem Liner zur Anlage gelangt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Composite-Druckbehälter dahingehend weiterzuentwickeln, dass auch bei fehlerhaftem Dichtelement nachträglich Dichtigkeit hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist bei einem Composite-Druckbehälter mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Composite-Druckbehälter ist vorgesehen, das Halsstück zweiteilig auszubilden, und zwar bestehend aus einem Behälterteil, das den Kragen umfasst, und zum anderen aus einem in das Behälterteil eingeschraubten Einschraubstutzen, in welchem die Radialnut mit dem Dichtelement ausgebildet ist. Durch Herausschrauben des Einschraubstutzens wird automatisch auch die Radialnut mit dem Dichtelement zugänglich, so dass das beschädigte Dichtelement ausgetauscht oder der Sitz des Dichtelements korrigiert werden kann. Hierdurch sind erhebliche Kosteneinsparungen möglich, da der Composite-Druckbehälter als solcher weiterverwendet werden kann.
  • Ein anderer Vorteil ist, dass mit ein und demselben Behälterteil unterschiedliche Einschraubstutzen kombiniert werden können, die beispielsweise eine unterschiedliche Länge aufweisen, um unterschiedliche Ventile anschließen zu können. Selbstverständlich können sich auch die Gewinde der Einschraubstutzen unterscheiden. Auf diese Weise sind die Composite-Druckbehälter flexibel an den jeweiligen Einsatzfall anpassbar.
  • Das Behälterteil weist an seinem unteren Ende einen Innengewindeabschnitt auf, der mit einem an dem Liner ausgebildeten Außengewindeabschnitt zusammenwirkt, so dass das Halsstück im ersten Montageschritt auf den Liner geschraubt werden kann. Im Abstand zum unteren Innengewindeabschnitt befindet sich ein oberer Innengewindeabschnitt, der mit einem entsprechenden Außengewinde des Einschraubstutzens zusammenwirkt. Zwischen diesen Innengewindeabschnitten befindet sich ein vorzugsweise gewindefreier Führungsabschnitt. Der obere Gewindeabschnitt muss nicht zwangsläufig bis zum unteren Innengewindeabschnitt reichen. Der Führungsabschnitt weist einen größeren Innendurchmesser auf als der untere Innengewindeabschnitt.
  • Im Bereich des Führungsabschnitts befindet sich auch ein radial innenliegender Dichtabschnitt des Einschraubstutzens. Hier befindet sich die Radialnut.
  • An diesen Dichtabschnitt schließt sich in Richtung zum oberen Ende des Halsstücks ein im Durchmesser kleinerer Fixierabschnitt an, der zur Befestigung einer den Liner gegen das Dichtelement pressenden Klemmhülse dient. Die Klemmhülse wird vorzugsweise über ein geeignetes Gewinde in den Fixierabschnitt eingeschraubt und besitzt einen konischen Schaft, der an die Innenkontur des Halses des Liners angepasst ist und diesen in der Einbaulage radial nach außen in den unteren Innengewindeabschnitt des Behälterteils und gegen das Dichtelement in der Radialnut drängt.
  • An diesen Fixierabschnitt schließt sich das bereits eingangs erwähnte Gewinde an, das am oberen Ende des Halsstücks zur Aufnahme eines Ventilkörpers dient. Das Gewinde ist vorzugsweise in Form eines kegeligen Innengewindeabschnitts gestaltet. Je nachdem ob der Ventilkörper mit einer in das Halsstück ragenden Rohrbruchsicherung versehen ist, kann das Gewinde unmittelbar auf den Fixierabschnitt folgen oder aber über einen Distanzabschnitt im Abstand zum Fixierabschnitt angeordnet sein. Der Distanzabschnitt kann beispielsweise eine axiale Länge aufweisen, die mindest so groß ist wie die des Fixierabschnitts. Hier kommt es jedoch letztlich ausschließlich auf die Bauform des jeweiligen Ventils bzw. Anschlusselements an, das in das Halsstück geschraubt werden soll.
  • Zur Montage des Composite-Druckbehälters wird zunächst das Behälterteil auf den Liner geschraubt. Hierzu sind an der Außenseite des Halsabschnitts benachbart dem Kragen Schlüsselflächen ausgebildet, die zwei Funktionen haben. Zum einen kann über diese Schlüsselflächen das Behälterteil auf den Liner geschraubt werden. Zum anderen dienen diese Schlüsselflächen als Sicherung gegen axiale Belastungen des Halsstücks.
  • Obschon das Behälterteil über die Wicklungen fest mit dem Liner und dem Faserverbundwerkstoff verbunden wird, können an der Außenseite des Behälterteils zusätzlich Schlüsselflächen vorgesehen sein, um ein Verdrehen des Behälterteils gegenüber dem Liner und der Wicklung beim Einschrauben des Einschraubstutzens zu verhindern. Auch der Einschraubstutzen, der in der Zusammenbaulage das obere Ende des Halsstücks bildet, weist hierzu an seiner Außenseite Schlüsselflächen auf.
  • Grundsätzlich steht der Einschraubstutzen in Axialrichtung über das Behälterteil vor und weist bevorzugt einen Bund auf. Der Einschraubstutzen stützt sich mit seinem im Behälterteil liegenden Ende in Axialrichtung an dem Behälterteil ab. Dadurch wird sichergestellt, dass kein Spalt zwischen dem Dichtabschnitt des Einschraubstutzens und dem unteren Innengewindeabschnitt des Behälterteils entsteht, so dass hier keine Möglichkeit besteht, dass Material des Liners zwischen Behälterteil und Einschraubstutzen gelangt.
  • Weil ein Herausdrehen des Einschraubstutzens zwangsläufig zur Aufhebung der Dichtwirkung zwischen dem Dichtring und dem Liner führen würde, kann zusätzlich eine Verdrehsicherung zwischen dem Einschraubstutzen und dem Behälterteil vorgesehen sein. Bei dieser Verdrehsicherung kann es sich um eine Verklebung insbesondere im Bereich des Gewindes handeln. Grundsätzlich können auch separate Formschlusselemente als Verdrehsicherung dienen. Beispielsweise könnte eine Madenschraube zwischen dem Einschraubstutzen und dem Behälterteil eine Verdrehsicherung herbeiführen. Wichtig ist, dass sich der Einschraubstutzen nicht selbsttätig von dem Behälterteil lösen kann, um nicht die Dichtigkeit des Composite-Druckbehälters zu gefährden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
  • 1 den Stand der Technik gemäß der DE 197 51 411 C1 ;
  • 2 in vergrößerter Darstellung ein Halsstück für einen Composite-Druckbehälter im Teilschnitt;
  • 3 und 4 zwei Ausführungsformen von Einschraubstutzen für das Halsstück jeweils im Teilschnitt;
  • 5 den Einschraubstutzen der 4 in der Stirnansicht;
  • 6 das Behälterteil der 1 im Teilschnitt;
  • 7 das Behälterteil der 6 in einer Stirnansicht und
  • 8 einen Schnitt entlang der Linie A-A in 6.
  • 1 zeigt einen Endbereich eines Composite-Druckbehälters, wie er aus der DE 197 51 411 C1 bekannt ist. Der Composite-Druckbehälter 1 besteht aus einem Liner 2, der von einem Faserverbundwerkstoff 3 umwickelt ist. Hierbei handelt es sich insbesondere um Kohlenstofffasern. Im Bereich der Polkappen des Composite-Druckbehälters 1 ist zusätzlich eine schlagabsorbierende Schicht 4 beispielsweise aus Polyurethan-Schaum angeordnet. Der Composite-Druckbehälter 1 weist im Polbereich eine Öffnung auf, die sich in einem Halsstück 5 befinden. Das einteilige Halsstück 5 weist in bekannter Weise einen kegelstumpfartig ausgebildeten Kragen 6 auf, der innenseitig von dem Liner 2 und außenseitig von dem Faserverbundwerkstoff 3 umgeben ist. Das Halsstück 5 ist auf ein Außengewinde 7 des Liners 2 geschraubt. An das Außengewinde 7 schließt sich ein Dichtabschnitt an, in welchem eine Nut 8 mit einem Dichtelement als Dichtung 9 angeordnet ist. Über eine von oben mittels eines Innensechskants in das Halsstück 5 eingeschraubte Klemmhülse 10 wird der Liner 2 nach außen gegen das Gewinde im Halsstück 5 und gegen die Dichtung 9 gedrückt. Ein späterer Austausch der Dichtung 9 ist auch bei Entfernung der Klemmhülse 10 nicht möglich.
  • Hingegen ist bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Halsstücks 11, wie sie in 2 gezeigt wird, eine zweiteilige Bauweise vorgesehen. Die Einbaulage des Halsstücks ist identisch mit der in 1 gezeigten Einbaulage, so dass für die angrenzenden Komponenten, Liner, Faserverbundwerkstoff und Klemmhülse die bereits zur 1 eingeführten Bezugszeichen verwendet werden.
  • Das Halsstück 11 gliedert sich in ein Behälterteil 12, das über den Faserverbundwerkstoff 3 an dem Liner 2 unverlierbar fixiert wird. In dieses Behälterteil 12 kann ein Einschraubstutzen 13 von oben, das heißt in Axialrichtung eingeschraubt werden.
  • Das Behälterteil 12 umfasst einen Kragen 14, der einerseits auf dem Liner 2 aufliegt und außenseitig von dem Faserverbundwerkstoff 3 umwickelt wird. Dieser Bereich bildet das untere Ende 15 des Halsstücks 11. Wie im Stand der Technik gemäß 1 greift der Liner 2 in den sich an den Kragen 14 anschließenden Halsabschnitt 16 ein und ist mit seinem nicht näher dargestellten Außengewindeabschnitt im Eingriff mit einem unteren Innengewindeabschnitt 17 des Behälterteils 12. An den unteren Innengewindeabschnitt 17 schließt sich ein im Durchmesser größer bemessener, zylindrischer Führungsabschnitt 18 an. Auf. den Führungsabschnitt 18 folgt ein im Durchmesser wiederum etwas größerer oberer Innengewindeabschnitt 19, der mit einem Außengewindeabschnitt 20 (3 und 4) des Einschraubstutzens 13, 13' zusammenwirkt. Wie anhand der 2 zu erkennen ist, gibt es im Inneren des Behälterteils 12 folglich drei unterschiedliche Durchmesserbereiche, wobei der Durchmesser vom kragenseitigen, unteren Ende 15 zum gegenüberliegenden, oberen Ende 21 hin zunimmt. Das obere Ende 21 des Halsstücks 11 wird bei dieser Ausführungsform jedoch nicht durch das Behälterteil 12 gebildet, sondern von dem Einschraubstutzen 13, 13', der einen Ringkragen 22 aufweist.
  • Wesentlich bei dem erfindungsgemäßen Halsstück 11 ist die Positionierung eines Dichtelements 23 in Form eines O-Rings, der in eine ringförmige Radialnut 24 eingesetzt ist. Diese Radialnut 24 ist Bestandteil des Einschraubstutzens 13 und befindet sich an seinem dem unteren Innengewindeabschnitt 17 des Behälterteils 12 angrenzenden Dichtabschnitt 25, der gewissermaßen das untere Ende 26 des Einschraubstutzens 13, 13' bildet (3 und 4). In der Einbaulage wird der Liner 2 von einer Klemmhülse 10, wie sie beispielhaft in 1 dargestellt ist, gegen das Dichtelement 23 gepresst. Hierzu wird die Klemmhülse 10 an einem Fixierabschnitt 27 im Bereich des Einschraubstutzens 13 fixiert. Der Fixierabschnitt 27 besitzt einen kleineren Innendurchmesser als der Dichtabschnitt 25 und ist mit einem Gewinde versehen, in welches die Klemmhülse 10 eingeschraubt wird. Der Fixierabschnitt 27 ist. der im Innendurchmesser kleinste Bereich des gesamten Halsstücks 11. In Richtung zum oberen Ende 21 vergrößert sich der Innendurchmesser wieder, denn es folgt ein kegelig gestalteter Innengewindeabschnitt des Einschraubstutzens 13, der sich bei der Ausführungsform der 2 bis auf einen kleinen, zylindrischen Übergangsabschnitt unmittelbar an den Fixierabschnitt 27 anschließt. In dieses Gewinde 28 kann ein Ventil geschraubt werden.
  • Die Ausführungsform der 3 zeigt ein Beispiel eines Einschraubstutzens 13', für welchen im Übrigen die gleichen Bezugszeichen verwendet wurden wie bei dem Einschraubstutzen 13 gemäß der 2 und 4. Der einzige Unterschied gegenüber der Ausführungsform der 4 besteht darin, dass zwischen dem Fixierabschnitt 27 und dem Gewinde 28 ein Distanzabschnitt 29 angeordnet ist, dessen axiale Länge in diesem Ausführungsbeispiel größer ist als die des Fixierabschnitts 27. Es handelt sich jedoch nur um ein Ausführungsbeispiel, das verdeutlichen soll, dass unterschiedliche Einschraubstutzen 13, 13' in ein einheitliches Behälterbauteil 12 eingeschraubt werden können.
  • Zur Montage des Halsstücks 11 an dem Liner 2 sind angrenzend an den Kragen 14 diametral angeordnete Schlüsselflächen 31 an der Außenseite 30 des Halsabschnitts 16 des Behälterteils 12 ausgebildet (dies wird am besten in 8 deutlich). In der Einbaulage ist dieser Bereich des Halsabschnitts 16 von den Wicklungen des Faserverbundwerkstoffs 3 bedeckt. Aus 6 wird deutlich, dass sich an den Bereich der Schlüsselflächen 31 in Richtung des oberen Endes 21 ein im Außendurchmesser vergrößerter Bereich anschließt, in welchem der Führungsabschnitt 18 und der obere Innengewindeabschnitt 19 ausgebildet sind. Die Abstufung des Durchmessers ist von Bedeutung, weil dadurch ein Bund 32 geschaffen wird, über welchen auf das Halsstück 11 einwirkende Axialkräfte in den Faserverbundwerkstoff 3 übertragen werden. Über die Schlüsselflächen 31 unterhalb des Bunds 32 ist der Durchmessersprung im Bereich des Bunds 32 noch größer, so dass ein sicherer Formschluss zwischen dem metallischen Halsstück 11 und dem Faserverbundwerkstoff 3 gewährleistet wird. Zudem dienen die Schlüsselflächen 31 in diesem Bereich als Verdrehsicherung gegenüber dem Faserverbundwerkstoff.
  • Wie anhand der 2 und 6 zu erkennen ist, befindet sich in Höhe des Führungsabschnitts 18 eine weitere Schlüsselfläche 33 in Form einer Abflachung. Aus 7 ist zu erkennen, dass zwei dieser Schlüsselflächen 33 diametral gegenüber liegen. Über diese Schlüsselfläche 33 kann das Behälterteil 12 fixiert werden, wenn der Einschraubstutzen 13, 13' in das Behälterteil 12 eingeschraubt wird. Hierzu ist an dem Ringkragen 22 des Einschraubstutzens 13, 13' ebenfalls eine Schlüsselfläche 34 vorgesehen. Anhand der 3 und 4 wird deutlich, dass die Schlüsselfläche 34 nicht zwangsläufig endseitig, das heißt am oberen Randbereich des Einschraubstutzens 13, 13' angeordnet sein muss. Bei dem Ausführungsbeispiel der 2 und 4 befindet sich der Ringkragen 22 am oberen Ende des Einschraubelements, wohingegen bei dem Ausführungsbeispiel der 3 der Ringkragen 22 beabstandet vom oberen Ende angeordnet ist, was auf den zwischengeschalteten, zylindrischen Distanzabschnitt 29 zurückzuführen ist.
  • 1
    Composite-Druckbehälter
    2
    Liner
    3
    Faserverbundwerkstoff
    4
    Schlagabsorbierende/dämpfende Schicht
    5
    Halsstück
    6
    Kragen
    7
    Gewinde
    8
    Radialnut
    9
    Dichtelement/Dichtung
    10
    Klemmhülse
    11
    Halsstück
    12
    Behälterteil
    13
    Einschraubstutzen
    13'
    Einschraubstutzen
    14
    Kragen
    15
    unteres Ende
    16
    Halsabschnitt
    17
    unterer Innengewindeabschnitt
    18
    Führungsabschnitt
    19
    oberer Innengewindeabschnitt
    20
    Gewinde
    21
    oberes Ende
    22
    Ringkragen
    23
    Dichtelement
    24
    Radialnut
    25
    Dichtabschnitt
    26
    unteres Ende
    27
    Fixierabschnitt
    28
    Gewinde
    29
    Distanzabschnitt
    30
    Außenseiten
    31
    Schlüsselfläche
    32
    Bund
    33
    Schlüsselfläche
    34
    Schlüsselfläche

Claims (11)

  1. Composite-Druckbehälter zur Speicherung von gasförmigen Medien unter Druck, mit einem Liner (2) aus Kunststoff und einer den Liner (2) verstärkenden Wicklung eines Faserverbundwerkstoffs (3), wobei ein in einem Halsbereich des Composite-Druckbehälters (1) angeordnetes Halsstück (11) vorgesehen ist, wobei das Halsstück (11) aus einem Behälterteil (12) und einem in das Behälterteil (12) eingeschraubten Einschraubstutzen (13, 13') mit einem unteren Ende (26) und einem oberen Ende (21) gebildet ist, wobei das Behälterteil (12) einen innenseitig vom Liner (2) und außenseitig von dem Faserverbundwerkstoff (3) umgebenen Kragen (14) sowie einen Halsabschnitt (16) mit einem unteren Ende (15) aufweist, wobei in das untere Ende (15) der Liner (2) eingreift und wobei das obere Ende (21) mit einem Gewinde (28) versehen ist, wobei in einem Dichtabschnitt (25), welcher am unteren Ende (26) des Einschraubstutzens (13, 13') gebildet ist, eine ringförmige Radialnut (24) zur Aufnahme eines Dichtelements (23) angeordnet ist, wobei sich an den Dichtabschnitt (25) ein Fixierabschnitt (27) zur Befestigung einer Klemmhülse (10) anschließt, die den Liner (2) radial nach außen gegen das Dichtelement (23) presst, wobei das Dichtelement (23) durch Herausschrauben des Einschraubstutzens (13, 13') austauschbar ist.
  2. Composite-Druckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Behälterteil (12) an dem unteren Ende (15) einen unteren Innengewindeabschnitt (17) aufweist, der mit einem an dem Liner (2) ausgebildeten Außengewindeabschnitt zusammenwirkt und wobei das Behälterteil (12) einen oberen Innengewindeabschnitt (19) zum Einschrauben des Einschraubstutzens (13, 13') aufweist.
  3. Composite-Druckbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem oberen und dem unteren Innengewindeabschnitt (17) des Behälterteils (12) ein Führungsabschnitt (18) ausgebildet ist, der einen größeren Durchmesser aufweist, als der untere Innengewindeabschnitt (17).
  4. Composite-Druckbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (28) am oberen Ende (21) des Halsstücks (11) von einem sich an den Fixierabschnitt (27) anschließenden kegeligen Innengewindeabschnitt des Einschraubstutzens (13, 13') gebildet ist.
  5. Composite-Druckbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Fixierabschnitt (27) und dem Gewinde (28) ein Distanzabschnitt (29) angeordnet ist, dessen axiale Länge mindestens so groß ist wie die des Fixierabschnitts (27).
  6. Composite-Druckbehälter nach einem der Ansprüche 1, bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass angrenzend an den Kragen (14) Schlüsselflächen (31) an der Außenseite (30) des Halsabschnitts (16) ausgebildet sind, die von den Wicklungen des Faserverbundwerkstoffes (3) bedeckt sind.
  7. Composite-Druckbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschraubstutzen (13, 13') das obere Ende (21) des Halsstücks (11) bildet und an seiner Außenseite Schlüsselflächen (34) aufweist.
  8. Composite-Druckbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Behälterteil (12) an seiner Außenseite Schlüsselflächen (33) aufweist, die nicht von den Wicklungen des Faserverbundwerkstoffs (3) bedeckt sind.
  9. Composite-Druckbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verdrehsicherung zwischen dem Einschraubstutzen (13, 13') und dem Behälterteil (12) vorgesehen ist.
  10. Composite-Druckbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung durch einen Klebstoff gebildet ist.
  11. Composite-Druckbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung durch ein Formschlusselement gebildet ist.
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