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DE102006006537A1 - Maskenband - Google Patents

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Publication number
DE102006006537A1
DE102006006537A1 DE102006006537A DE102006006537A DE102006006537A1 DE 102006006537 A1 DE102006006537 A1 DE 102006006537A1 DE 102006006537 A DE102006006537 A DE 102006006537A DE 102006006537 A DE102006006537 A DE 102006006537A DE 102006006537 A1 DE102006006537 A1 DE 102006006537A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape
adhesive layer
adhesive
masking tape
mask
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102006006537A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus-Jürgen Busch
Norbert Dr. Grittner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tesa SE
Original Assignee
Tesa SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tesa SE filed Critical Tesa SE
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Publication of DE102006006537A1 publication Critical patent/DE102006006537A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J2203/00Applications of adhesives in processes or use of adhesives in the form of films or foils
    • C09J2203/31Applications of adhesives in processes or use of adhesives in the form of films or foils as a masking tape for painting
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09J2301/10Additional features of adhesives in the form of films or foils characterized by the structural features of the adhesive tape or sheet
    • C09J2301/12Additional features of adhesives in the form of films or foils characterized by the structural features of the adhesive tape or sheet by the arrangement of layers
    • C09J2301/124Additional features of adhesives in the form of films or foils characterized by the structural features of the adhesive tape or sheet by the arrangement of layers the adhesive layer being present on both sides of the carrier, e.g. double-sided adhesive tape

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Abstract

Maskenband (10) mit einer Trägerschicht (11), einer ersten Haftschicht (12) zum Aufkleben auf einem Untergrund und einer zweiten Haftschicht (13) zum Bekleben mit einer Abdeckung (18), dadurch gekennzeichnet, dass an einem Rand des Maskenbands (10) entlang einer Längskante (14) an der ersten Haftschicht (12) ein Klebeband (15) mit seiner Haftschicht (17) angeklebt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Maskenband mit einer Trägerschicht, einer ersten Haftschicht zum Aufkleben auf einen Untergrund und einer zweiten Haftschicht zum Bekleben mit einer Abdeckung.
  • Maskenbänder vorzugsweise aus hierfür geeigneten Kunststoffmaterialien sind dem Fachmann in verschiedenen Ausführungen bekannt und geläufig. Sie werden vor allem in Außenbereichen dazu verwendet, um Abdeckfolien, Abdeckpapiere, Bautenschutzfolien, Wellpappen oder dergleichen auf beliebigen Untergründen lösbar zu befestigen. Dies ist notwendig, um beliebige Bauteile aus verschiedenen in der Bauindustrie verwendeten Materialien wie u. a. Holz und Metall beispielsweise bei der Montage eines Hauses über einen längeren Zeitraum insbesondere vor Witterungseinflüssen zu schützen. Ebenso ist es möglich, zum Transport und zur Lagerung verschiedener Bauteile, beispielsweise ein Fenster mit Rahmen und Scheibe, mit einer entsprechenden Abdeckmaske zu versehen, wobei hierfür ebenfalls ein Maskenband verwendet wird.
  • Üblicherweise besteht ein derartiges Maskenband aus einer Trägerschicht aus einem hierfür geeigneten Kunststoffmaterial, dessen erste Haftschicht vollflächig ausgebildet ist und z. B. in Form einer Acrylatklebemasse eine dauerhafte und dennoch rückstandsfrei vom Untergrund zu lösende Verklebung gewährleistet. Weiterhin verfügt das Maskenband über eine zweite stark klebende Haftschicht auf die die eigentliche Abdeckung oder Maske aufgeklebt wird. nachdem das Maskenband beispielsweise um einen Fensterrahmen umlaufend mit der ersten Haftschicht auf diesen aufgeklebt worden ist. Hierzu ist es bekannt, dass ein solches Maskenband von einer Rolle abgewickelt werden kann und häufig eine Breite von 38mm aufweist. Zur Vereinfachung der Handhabung des Maskenbands kann auch ein zusätzliches Trennpapier, das von der zweiten Haftschicht abgezogen werden kann, vorgesehen sein.
  • Mit bekannten Maskenbändern ist es möglich, beliebige Abdeckungen zuverlässig Ober einen Zeitraum von bis zu acht Wochen insbesondere in Außen bereichen, die der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind, an Bautüren zu befestigen. Für eine längere Witterungsbeständigkeit der Maskenbänder wären höherwertigere Materialien für Haftschichten und Trägerschicht notwendig, so dass das Maskenband erheblich verteuert werden würde.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist der Fachmann vor die Aufgabe gestellt, ein Maskenband anzugeben, dessen Witterungsbeständigkeit in einfacher Weise erhöht ist, um Abdeckungen für einen längeren Zeitraum an Bauteilen im Außenbereich anbringen zu können.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass ein an sich bekanntes Maskenband zusätzlich mit einem weiteren Klebeband versehen wird, wobei dieses Klebeband, bevorzugt wie im Folgenden beschrieben, über eine entsprechend erhöhte Witterungsbeständigkeit verfügt. Hierzu wird das Klebeband entlang einer Längskante des Maskenbands randseitig quasi von unten her an der ersten Haftschicht an- oder aufgeklebt. Hat das ursprüngliche Maskenband beispielsweise eine Breite von 38mm so wird für diesen Überlappungsbereich eine Breite von circa 8 bis 10mm gewählt. Nachfolgend kann das Maskenband wie bisher u. a. um ein Fenster umlaufend am Fensterrahmen mit seiner ersten Haftschicht angeklebt werden, wobei das zusätzliche Klebeband derart angeordnet ist, dass dieses mit seiner Trägerschicht zum Untergrund hinweist.
  • Nachfolgend kann ein vorhandenes Trennpapier vom Maskenband abgezogen und ebenfalls in bekannter Weise die entsprechende Maske oder Abdeckung auf die zweite Haftschicht des Maskenbandes aufgeklebt werden, um die vorher genannte Fensterscheibe vor Witterungseinflüssen zu schützen. Schließlich wird das Klebeband, das randseitig am Maskenband angeklebt ist, mit seiner Haftschicht um diesen Rand umgeklappt und von oben her auf die Maske aufgeklebt, so dass der Verbund aus Maskenband und Maske beziehungsweise Abdeckung randseitig von dem zusätzlichen Klebeband umgriffen ist.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, das ein solches zusätzliches Klebeband in einfacher Weise mit einer besseren Witterungsbeständigkeit ausgeführt werden kann, da die Anforderungen an die Zusammensetzung der Klebemasse des zusätzlichen Klebebands hier wesentlich geringer sein müssen, da diese Klebemasse insbesondere nicht mehr von einem Untergrund rückstandsfrei abgelöst werden muss. Dementsprechend kann auch ein witterungsbeständiges und billig herzustellendes Material für eine Trägerschicht des weiteren Klebebands gewählt werden. Hierbei ist es dem Fachmann möglich. ein solches zusammengesetztes Maskenband bereits bei der Herstellung zu konfektionieren beziehungsweise die beiden Maskenbänder und Klebebänder bereits aneinander festzukleben und für die jeweiligen Haftschichten entsprechend dimensionierte Trennpapiere vorzusehen und alles zu einer Rolle aufzurollen. Zum Gebrauch kann dann dieses zusammengesetzte Maskenband von der Rolle wiederum abgerollt werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
  • In bevorzugter Weise ist, wie im Anspruch 2 vorgeschlagen, das Klebeband mit einer hohen UV-Beständigkeit ausgebildet, insbesondere eine Trägerschicht und/oder eine Haftschicht des Klebebands, um eine vorzeitige Alterung durch Sonneneinstrahlung des Klebebands zu vermeiden. Bei geeigneter Auswahl der Materialien können somit zusammengesetzte Maskenbänder erhalten werden, die auch noch nach einem halben Jahr nach dem Aufkleben auf ein Bauteil im Freien rückstandsfrei abgelöst werden können.
  • Zur Dimensionierung des Klebebands ist vorgeschlagen. dass dieses in einer solchen Breite ausgeführt ist, wie im Anspruch 3 vorgeschlagen, dass in einem umgeklappten beziehungsweise festgeklebten Zustand das Klebeband das Maskenband im Wesentlichen vollständig überlappt. Mit dieser Dimensionierung ist erreicht. dass das ursprüngliche Maskenband und hier insbesondere die Haftschichten sowie die Trägerschicht durch das UV-beständige Klebeband vollständig vor der Einwirkung von Sonnenlicht geschützt sind und somit eine vorzeitige Alterung der verschiedenen Materialien des Maskenbands vermieden ist.
  • Im Anspruch 4 ist gekennzeichnet, dass die Trägerschicht des Klebebands vorzugsweise eine an sich bekannte PE-Folie ist, die insbesondere schwarz eingefärbt ist, um gegen die Sonneneinstrahlung geschützt zu sein. Die Herstellung und Verarbeitung solcher Folien ist dem Fachmann möglich. Weiterhin kann die Haftschicht des Klebebands auf Kautschuk als Grundlage basieren, um hier eine ausreichende Dauerfestigkeit der Verklebung zu erhalten.
  • Zur Erleichterung der Handhabung des Maskenbands ist im Anspruch 5 angegeben, dass an demjenigen Rand des Maskenbands. an dem auch das zusätzliche Klebeband angeordnet ist, entlang seiner Längskante eine klebefreie Zone ausgebildet ist. Das bedeutet, dass in diesem Bereich die zweite Haftschicht nicht vorhanden ist. Somit kann das Maskenband in dieser klebefreien Zone gehandhabt werden, ohne dass das Maskenband an den Fingern des Nutzers festklebt.
  • Zusätzlich oder alternativ hierzu kann auch in der ersten Haftschicht eine solche randseitige klebefreie Zone entlang der Längskante vorgesehen sei. Dies bietet den Vorteil, dass durch das Weglassen der ersten Haftschicht in diesem Bereich und das Aufkleben des zusätzlichen Klebebands die Gesamtdicke des Maskenbands praktisch nicht erhöht wird, so dass im verklebten Zustand am Maskenband keine Unebenheiten auftreten. In diesem Fall wird die Haftschicht des Klebebands unmittelbar auf die Trägerschicht des Maskenbands aufgeklebt.
  • Weiterhin ist im Anspruch 6 angegeben. dass zumindest für die zweite Haftschicht des Maskenbands ein Trennpapier vorgesehen ist, wobei diese Haftschicht vollständig von dem Trennpapier überdeckt wird und bevorzugt das Trennpapier sich auch über die klebefreie Zone hin erstreckt. Dementsprechend kann in diesem Bereich das Trennpapier in einfacher Weise ergriffen und abgezogen werden. In gleicher Weise kann ein Trennpapier für die Haftschicht des Klebebands vorgesehen sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: ein Maskenband mit Klebeband im Querschnitt, und
  • 2: ein Maskenband mit Abdeckung und dem umgeklappten Klebeband.
  • Bei dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich um eine nicht maßstäbliche Darstellung eines Maskenbands 10, das im Wesentlichen aus einer Trägerschicht 11 und einer ersten Haftschicht 12 und einer zweiten Haftschicht 13 besteht. Die Trägerschicht 11 ist in an sich bekannter Weise eine hierfür geeignete Kunststofffolie, die Haftschicht 12 wird vorzugsweise von einer Acrylatklebemasse gebildet, die auch nach längerer Zeit praktisch rückstandsfrei von beliebigen Untergranden wieder abgezogen werden kann. Die zweite Haftschicht 13 weist demgegenüber eine wesentlich stärkere Klebekraft auf, um an der zweiten Haftschicht 13 beliebige Abdeckungen 18 oder Masken anzukleben.
  • Zur Erleichterung der Handhabung des Maskenbands 10 ist entlang seiner Längskante 14 randseitig eine klebefreie Zone 19 ausgebildet, wobei sowohl die klebefreie Zone 19 als auch die zweite Haftschicht 13 von einem Trennpapier 20 aus einem hierfür geeigneten Material abgedeckt sind. Prinzipiell kann die klebefreie Zone 19 auch im Bereich der ersten Haftschicht 12 ausgebildet sein.
  • Mit derartigen Maskenbändern 10 können insbesondere in Außenbereichen großflächige Bauelemente wie Fassadenteile, Fenster oder dergleichen durch das Aufkleben von entsprechend zugeschnittenen Masken oder Abdeckfolien vor Witterungseinflüssen geschützt werden.
  • Zusätzlich ist das Maskenband 10 mit einem weiteren Klebeband 15 versehen, wobei das Klebeband 15 im Wesentlichen aus einer Trägerschicht 16, beispielsweise einer PE-Folie, sowie einer Haftschicht 17, beispielsweise auf Kautschukbasis, besteht. Das Klebeband 15 ist entlang der Längskante 14 von unten her randseitig an der ersten Haftschicht 12 des Maskenbands 10 aufgeklebt, wobei bei einer Breite des Maskenbands 10 von ca. 38mm der Überlappungsbereich vorzugsweise in einer Breite zwischen 8 und 10mm gewählt ist.
  • Aus der Darstellung in 2 ist die Handhabung des Maskenbands 10 mit dem zugeordneten Klebeband 15 ersichtlich. Nach dem Abrollen des Maskenbands 10 von einer Rolle, wobei hier auch bereits das Klebeband 15 herstellerseitig mit angeklebt sein kann, wird das Maskenband 10 zunächst mit der zweiten Haftschicht 12 auf einen beliebigen Untergrund aufgeklebt und nachfolgend das Trennpapier 20 entfernt. Schließlich wird die Maske oder Abdeckung 18 auf die zweite Haftschicht 13 aufgeklebt, die hier nach links über das Maskenband 10 übersteht. Zum Schluss wird wie durch den Pfeil U angedeutet das Klebeband 15 randseitig um die Längskante 14 des Maskenbands 10 herum umgeklappt und mit Hilfe der Haftschicht 17 von oben her auf der Abdeckung 18 festgeklebt. Dabei Ist das Klebeband 15 insbesondere derart dimensioniert, dass es im festgeklebten Zustand das Maskenband 10 im Wesentlichen vollständig überdeckt, um mit seiner UV-Beständigkeit auch das Maskenband 10 vor Witterungseinflüssen zu schützen.
  • 10
    Maskenband
    11
    Trägerschicht erste
    12
    Haftschicht zweite
    13
    Haftschicht
    14
    Längskante
    15
    Klebeband
    16
    Trägerschicht
    17
    Haftschicht
    18
    Abdeckung
    19
    klebefreie Zone
    20
    Trennpapier
    U
    Umklapprichtung

Claims (6)

  1. Maskenband (10) mit einer Trägerschicht (11), einer ersten Haftschicht (12) zum Aufkleben auf einem Untergrund und einer zweiten Haftschicht (13) zum Bekleben mit einer Abdeckung (18), dadurch gekennzeichnet, dass an einem Rand des Maskenbands (10) entlang einer Längskante (14) an der ersten Haftschicht (12) ein Klebeband (15) mit seiner Haftschicht (17) angeklebt ist.
  2. Maskenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband (15) UV-beständig ist, insbesondere eine Trägerschicht (16) und/oder die Haftschicht (17).
  3. Maskenband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. dass das Klebeband (15) 60 breit ist, dass es das Maskenband (10) in einem umgeklappten Zustand im Wesentlichen vollständig überdeckt.
  4. Maskenband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (16) eine PE-Folie ist, insbesondere eine schwarze, und/oder die Haftschicht aus Kautschuk besteht.
  5. Maskenband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Maskenband (10) an dem Rand, an dem das Klebeband (15) angeordnet ist, entlang der Längskante (14) eine klebefreie Zone (19) ausgebildet ist.
  6. Maskenband nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. dass für die zweite Haftschicht (13) ein Trennpapier (20) vorgesehen ist.
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