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DE102005030332A1 - Angelenkter Kletterschuh einer Kletterschalung - Google Patents

Angelenkter Kletterschuh einer Kletterschalung Download PDF

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DE102005030332A1
DE102005030332A1 DE102005030332A DE102005030332A DE102005030332A1 DE 102005030332 A1 DE102005030332 A1 DE 102005030332A1 DE 102005030332 A DE102005030332 A DE 102005030332A DE 102005030332 A DE102005030332 A DE 102005030332A DE 102005030332 A1 DE102005030332 A1 DE 102005030332A1
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Germany
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climbing
wall
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shoe
ceiling
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DE102005030332A
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Peri GmbH
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Abstract

Ein Kletterschuh (10) setzt sich aus einem Gleitschuhteil (16) und aus einem Wandschuhteil (18) zusammen. Das Gleitschuhteil (16) ist so ausgelegt, dass es eine Kletterschiene führen und halten kann. Das Wandschuhteil (18) ist mit dem Gleitschuhteil (16) gelenkig verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kletterschuh einer Kletterschalung, wie er zum Halten von Schienen an Wandungen von einem Bauwerk an schon erstellten Betonierabschnitten eingesetzt wird.
  • Die bekannten Kletterschuhe führen und halten die Kletterschiene an der Wandung, wobei an den Kletterschienen die notwendigen Anbauten für die Einschalung eines neu zu erstellenden Betonierabschnitts angebracht werden. Innerhalb der Kletterschuhe lassen sich die Kletterschienen bei Bedarf verfahren und in gewünschten Positionen in den Kletterschuhen unverrückbar halten. Nachdem auf die Kletterschuhe und die in der Wandung vorgesehenen Ankerstellen über die dort befestigten Kletterschuhe große Lasten wirken, müssen sowohl die Ankerstellen als auch die Kletterschuhe konstruktiv so ausgebildet sein, dass sie diese Kräfte gesichert und dauerhaft aufnehmen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen Kletterschuh bereitzustellen, der möglichst momentenfrei Kräfte, resultierend aus dem Gewicht einer Kletterschiene und den damit verbundenen Anbauten, in eine Ankerstelle einer Wandung einleitet bzw. diese Kräfte momentfrei aufnehmen kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch einen Kletterschuh einer Kletterschalung, der einen Gleitschuhteil und einen Wand- oder Deckenschuhteil aufweist, wobei das Wand- oder Deckenschuhteil an einer Wandung oder Decke eines Betonierabschnitts ortsfest befestigbar ist und das Gleitschuhteil Mittel zum Führen und Halten einer Kletterschiene aufweist, und wobei das Wand- oder Deckenschuhteil mit dem Gleitschuhteil gelenkig verbunden ist.
  • Über die gelenkige Verbindung zwischen Wand- oder Decken- und Gleitschuhteil ist es möglich, dass sich das Gleitschuhteil unter der Lastaufnahme einer Kletterschiene an der Kletterschiene anlegt und so als Gegenlager zu den im Gleitschuhteil ausgebildeten Klinken wirkt, die als Auflager die Tragbolzen der Kletterschiene halten. Die gelenkige Lagerung erlaubt eine Ausrichtung des Gleitschuhteils zur Kletterschiene, zum Wand- oder Deckenschuhteil und zur Ankerstelle in der Wandung unter kraftflussoptimierten Gesichtspunkten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Wand- oder Deckenschuhteil mit dem Gleitschuhteil über eine lösbare Steckwelle verbunden. Dies hat den Vorteil, dass der Kletterschuh bei Bedarf geteilt werden kann. Dies ermöglicht einen erleichterten Ein- und Ausbau von einer Kletterschiene. Dabei ist die Steckwelle bevorzugt horizontal ausgerichtet. Die horizontale Ausrichtung der Steckwelle ermöglicht die Verschwenkung des Gleitschuhteils gegenüber dem Wand- oder Deckenschuhteil in horizontaler Richtung und über die lösbare Steckwelle kann der Kletterschuh einfachst in ein Wand- oder Deckenschuhteil und in einen Gleitschuhteil zerlegt werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn das Wand- oder Deckenschuhteil in sich, unabhängig vom Gleitschuhteil, verschwenkbar ist. Über diese weitere gelenkige Verbindung im Kletterschuh lässt ein kardanisches Gelenk ausbilden. Derartige Kletterschuhe können auch an gerundeten Wandungen eingesetzt werden. Weisen Kletterschuhe kardanische Gelenke auf, so können in den Kletterschuhen gehaltene Kletterschienen immer parallel zueinander ausgerichtet werden. Dies ermöglicht zusätzlich auch die parallele Ausrichtung von Anbauten an den Kletterschienen, wie z.B. Konsolen oder Schienen.
  • Für die Ausbildung eines kardanischen Gelenks ist das Wand- oder Deckenschuhteil um eine vertikal ausgerichtete Achse verschwenkbar und das Gleitschuhteil ist gegenüber dem Wand- oder Deckenschuhteil um eine horizontal ausgerichtete Achse verschwenkbar.
  • Die im Gleitschuhteil gelagerten verschwenkbaren Klinken dienen als Auflager von Tragbolzen der Kletterschienen und die Klinken können innerhalb des Gleitschuhteils so verschwenkt werden, dass ein Verschieben der Kletterschienen innerhalb eines Gleitschuhteils möglich ist. Beim Klettern der Kletterschienen werden die Klinken außer Eingriff zu den Tragbolzen gedrückt und ist ein Klettervorgang beendet, so verschwenken die Klinken selbsttätig in ihre Ausgangsstellung zurück und können die Kletterschiene in der neuen Lage unverrückbar an der Wandung eines Bauwerks halten.
  • Der erfindungsgemäße Kletterschuh ist in den nachfolgenden Fign. gezeigt und beschrieben. Die in dem Ausführungsbeispiel gezeigten und beschriebenen Gelenke sind beispielhaft zu verstehen und können auch über andere konstruktive Ausbildungen realisiert werden. Ebenfalls können die Tragbolzen der Kletterschiene durch Öffnungen, Laschen oder Vorsprünge ersetzt werden, in die entsprechende Klinkenausformungen des Gleitschuhs eingreifen können.
  • Es versteht sich, dass erfindungsgemäß auch Kletterschuhe eingesetzt werden können, die ausschließlich ein Gelenk im Wand- oder Deckenschuhteil aufweisen und bei denen eine starre Verbindung zwischen dem Wand- oder Deckenschuhteil und dem Gleitschuhteil ausgebildet ist. Dieses Gelenk kann vertikal oder horizontal ausgerichtet sein.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Kletterschuh, wie er an einer betonierten Wandung ortsfest angebracht ist, und eine Kletterschiene unverrückbar führt und hält;
  • 2 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Kletterschuh mit in den Kletterschuh eingeschwenkter Klinke;
  • 3 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Kletterschuh gemäß 1 und 2 mit aus dem Kletterschuh ausgeschwenkter Klinke und frei von einem Eingriff mit einem Tragbolzen;
  • 4 einen Kletterschuh mit einem Deckenschuhteil, das auf die Decke eines Betonierabschnitts aufgelegt und dort befestigt ist;
  • 5 einen Kletterschuh in Draufsicht, wie er an einem Betonierabschnitt befestigt ist und mit Klauen eine Kletterschiene umgreift;
  • 6 einen Kletterschuh in Draufsicht, wie er an einem Betonierabschnitt einer Wandung befestigt ist mit einseitig geöffneter Klaue zum Abnehmen von einer Kletterschiene;
  • 7 eine Seitenansicht eines Kletterschuhs, wie er an der Wandung eines Betonierabschnitts ortsfest befestigt ist, mit einer kardanischen Lagerung um eine horizontal und vertikal ausgerichtete Achse;
  • 8 eine Draufsicht auf einen Kletterschuh gemäß 7; und
  • 9 kardanisch gelagerte und ortsfest befestigte Kletterschuhe an einer konvex ausgebildeten Wandung eines Betonierabschnitts mit Kletterschienen, die Konsolen bzw. Schienenelemente parallel ausgerichtet halten.
  • Die Figuren zeigen die erfindungsgemäßen Ausbildungen stark schematisiert und sind nicht maßstäblich zu verstehen.
  • Gleiche Funktionselemente sind in den nachfolgend beschriebenen Figuren weitestgehend mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Diese Funktionselemente können gegenständlich unterschiedlichst ausgestaltet sein.
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht und teilweise geschnitten einen Kletterschuh 10, wie er an einer Wandung 12 eines Betonierabschnitts 14 ortsfest an einer Ankerstelle angebracht ist. Der Kletterschuh 10 setzt sich aus einem Gleitschuhteil 16 und aus einem Wandschuhteil 18 zusammen. Eine Kletterschiene 20 wird über eine Klinke 22 des Gleitschuhteils 16 getragen und seitlich geführt, indem die Klinke 22 einen Tragbolzen 24 der Kletterschiene 20 untergreift. Die Klinke 22 ist in ihrer maximal möglichen Auslenkung gezeigt und gegenständlich ausgebildete Gegenlager innerhalb des Gleitschuhteils 16 verhindern eine weitere Auslenkung der Klinke 22 im Uhrzeigersinn.
  • Auf das Gleitschuhteil 16 des Kletterschuhs 10 ist ein Kletterzylinder 26 aufgesetzt. Von dem Kletterzylinder 26 ist nur der unterste Teil des Zylinders zu sehen, an den sich ein Gehäuse 28 anschließt, über das der Kletterzylinder 26 auf eine Gelenkwelle 30 des Kletterschuhs 10 aufgesteckt ist. Ein Sicherheitsbolzen 32 fixiert das Gehäuse 28 an der Gelenkwelle 30 ohne den Verschwenkbereich des Kletterzylinders 26 um die Gelenkwelle 30 zu behindern. Wird der Sicherheitsbolzen 32 gegen eine Federkraft aus dem Eingriff zur Gelenkwelle 30 gezogen, kann der Kletterzylinder 26 von der Gelenkwelle 30 abgezogen werden. Das Gehäuse 28 des Kletterzylinders 26 stützt sich über ein gummi- oder zähelastisches Element 33 auf einer Gehäusewandung des Gleitschuhteils 16 ab.
  • Das Gleitschuhteil 16 ist über eine Steckwelle 34, die horizontal ausgerichtet ist, mit dem Wandschuhteil 18 gelenkig verbunden. Um die Steckwelle 34 kann das Gleitschuhteil 16 gegenüber dem Wandschuhteil 18 verschwenkt werden.
  • Innerhalb des Gleitschuhteils 16 ist die Klinke 22 um einen Drehpunkt 36 gegen den Druck einer Feder 38 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkbar.
  • Wird die Klinke 22 nicht über Tragbolzen 24 der Kletterschiene 20 gewichtsbelastet, so kann die Klinke 22 gegen den Druck der Feder 38 von Hand über den Hebel 40 in das Gleitschuhteil 16 verschwenkt werden. Dies ist immer dann notwendig, wenn die Kletterschiene 20 gegenüber dem ortsfest angeordneten Kletterschuh 10 nach unten verfahren werden soll.
  • Von dem Betonierabschnitt 14, der Kletterschiene 20 und dem Kletterzylinder 26 sind in der Figur nur kleine Ausschnitte gezeigt.
  • 2 zeigt eine Momentaufnahme der Kletterschiene 20, wie sie über den Kletterzylinder 20 entlang einer Wandung 12 des Betonierabschnitts 14 in Pfeilrichtung 42 nach oben verschoben wird. Für diesen Klettervorgang der Kletterschiene 20 in Pfeilirichtung 42 wird der Kolben des Kletterzylinders 26 ausgefahren, der an seinem freien Ende ebenfalls eine Klinke aufweist, die den Tragbolzen 24 der Kletterschiene 20 untergreifen und tragen kann.
  • Wird die Kletterschiene 20 über den Kletterzylinder 26 in Pfeilrichtung 42 verfahren, so drückt ein Tragbolzen 24 der Kletterschiene 20 auf eine Auflaufschräge 44 der Klinke 22 und verschwenkt die Klinke 22 um den Drehpunkt 36 gegen den Druck der Feder 38. Die Klinke 22 verschwenkt dabei in das Gleitschuhteil 16 des Kletterschuhs 10.
  • 3 zeigt den Kletterschuh 10 der 1 und 2 an der Wandung 12 des Betonierabschnitts 14, wie die Klinke 22 um den Drehpunkt 36 unter dem Druck der Feder 38 in ihre Ausgangslage zurückverschwenkt. Die Kletterschiene 20 wurde über den Kletterzylinder 26 in Pfeilrichtung 42 weiter verfahren, so dass der Tragbolzen 24 die Klinke 22 wieder freigegeben hat und diese in ihre Ausgangsstellung zurückschwenken konnte.
  • Wird der Kletterzylinder 26 eingefahren, so setzt sich der Tragbolzen 24 auf der Klinke 22 ab und der Kletterschuh 10 hält die Kletterschiene 20 in der in der Figur gezeigten Position an der Wandung 12 des Betonierabschnitts 14.
  • 4 zeigt in einer Seitenansicht einen modifizierten Kletterschuh 10, der sich aus dem Gleitschuhteil 16 und einem Deckenschuhteil 46 zusammensetzt. Das Deckenschuhteil 46 liegt auf einer Decke 48 des Betonierabschnitts 14 auf und ist dort auch ortsfest befestigt. Über die Steckwelle 34 ist das Gleitschuhteil 16 gelenkig am Deckenschuhteil 46 befestigt. Wird die Steckwelle 34 aus dem Deckenschuhteil 46 herausgenommen, so kann das Gleitschuhteil 16 mit Klauen 50 vom Deckenschuhteil 46 abgenommen werden. Die Klinke oder die Klinken des Gleitschuhteils 16, die bei eingeführter Kletterschiene Tragbolzen der Kletterschiene untergreifen bzw. von den Tragbolzen bei einem Klettervorgang verschwenkt werden können, sind von den Klauen 50 verdeckt. Der Hebel 40, der an der Klinke im Gleitschuhteil 16 angelenkt ist, ist in der Figur gezeigt und über den Hebel 40 kann die Klinke bzw. die Klinken im Gleitschuhteil 16 von Hand verschwenkt werden.
  • Eine Lasche 52 ist am Gleitschuhteil 16 gezeigt, die die Gelenkwelle 30 trägt. Auf die Gelenkwelle 30 kann ein Kletterzylinder aufgesetzt werden.
  • 5 zeigt in Draufsicht einen Kletterschuh 10, der sich aus einem Gleitschuhteil 16 und einem Wandschuhteil 18 zusammensetzt, wie er ortsfest an der Wandung 12 des Betonierabschnitts 14 befestigt ist.
  • Über die Steckwelle 34 ist das Gleitschuhteil 16 gelenkig mit dem Wandschuhteil 18 verbunden. Die Klauen 50 umgreifen die Schenkel des U-förmigen Profils der Kletterschiene 20 und halten die Kletterschiene 20 geführt an der Wandung 12. Klinken 22 des Gleitschuhteils 16 untergreifen den Tragbolzen 24 auf einer Seite der Kletterschiene 20. Auf dem Gleitschuhteil 16 ist die Gelenkwelle 30 zum Aufstecken eines Kletterzylinders angeordnet. Eine Hälfte der Klauen 50 ist um eine Achse 54 verschwenkbar, sofern ein Absteckbolzen 56 aus seiner Halterung herausgezogen wird, der eine mögliche Schwenkbewegung der linken Klaue 50 verhindert.
  • 6 zeigt den Kletterschuh 10 von 5 mit auf einer Seite aufgeschwenkter Klaue 50.
  • Soll ein Kletterschuh 10 an einer Wandung 12 des Betonierabschnitts 14 auch bei Anwesenheit der Kletterschiene 20 aus- bzw. abgebaut werden, so kann eine Klaue 50 des Gleitschuhteils 16 aufgeschwenkt werden, wenn der Absteckbolzen 56 aus dem Eingriff von einem starren Wandabschnitt des Gleitschuhteils 16 gebracht wird und aus einem Durchbruch in der Klaue 50 herausgezogen wird. Ist die Entriegelung gelöst, so kann die Klaue 50 um die Achse 54 verschwenkt werden. Ist die Klaue 50 aufgeschwenkt, so kann der Absteckbolzen 56 wieder in seine die Klaue 50 verriegelnde Position eingesteckt werden, und es ist dann gewährleistet, dass die Klaue 50 im in der Figur gezeigten Zustand verbleibt. Wird anschließend noch die Steckwelle 34 zwischen dem Gleitschuhteil 16 und dem Wandschuhteil 18 entfernt, indem man sie in Pfeilrichtung 57 aus der gemeinsamen Lagerung herauszieht, so kann das Gleitschuhteil 16 von der Kletterschiene 20 entfernt werden. Anschließend kann bei Bedarf auch noch das Wandschuhteil 18 von der Ankerstelle in der Wandung 12 gelöst und abgenommen werden.
  • 7 zeigt eine Seitenansicht eines kardanisch gelagerten Kletterschuhs 10 an der Wandung 12 des Betonierabschnitts 14. Das Gleitschuhteil 16 ist über die Steckwelle 34 mit dem Wandschuhteil 18 in horizontaler Richtung gelenkig verbunden. Zusätzlich zu den Kletterschuhen aus den 1 bis 6 weist das Wandschuhteil 18 eine vertikal ausgerichtete Achse 58 auf, um die das Wandschuhteil 18 mit dem Gleitschuhteil 16 bei Bedarf ausgelenkt werden kann. Am Gleitschuhteil 16 ist die Lasche 52 ausgebildet, die die Gelenkwelle 30 trägt. Die Klauen 50 verdecken die zwischen den Klauen 50 angeordneten Klinken.
  • 8 zeigt den kardanisch gelagerten Kletterschuh 10 der 7 in Draufsicht. Der Kletterschuh 10 ist an der Wandung 12 des Betonierabschnitts 14 ortsfest gehalten und kann um die vertikal ausgerichtete Achse 58 und um die horizontal ausgerichtete Achse, die von der Steckwelle 34 gebildet wird, verschwenken. Das Gleitschuhteil 16 ist verschwenkbar am Wandschuhteil 18 über die Steckwelle 34 gehalten und über die Achse 58 kann das Wandschuhteil 18 in sich verschwenken. Eine Klaue 50 ist um die Achse 54 verschwenkbar gelagert, wobei der Absteckbolzen 56 im gesetzten Zustand eine starre Klauenverbindung zwischen dem Gleitschuhteil 16 und der verschwenkbaren Klaue 50 herstellt. Zwischen den Klauen 50 sind die verschwenkbaren Klinken 22 im Gleitschuhteil 16 angeordnet.
  • 9 zeigt in einer Draufsicht einen Betonierabschnitt 14, der gerundet ausgebildet ist. An am Betonierabschnitt 14 vorgesehenen Ankerstellen sind die Kletterschuhe 10 befestigt, die jeweils zwischen den Klauen 50 eine Kletterschiene 20 führen, und über die in den Kletterschuhen 10 angeordneten Klinken werden die Kletterschienen 20 über die in den Kletterschienen 20 vorgesehenen Tragbolzen 24 in Position gehalten.
  • An den Kletterschienen 20 sind Konsolen bzw. Schienen 60 befestigt, die über die kardanisch gelagerten Kletterschuhe 10 immer parallel ausgerichtet am Betonierabschnitt 14 verlaufen. Sind die Konsolen bzw. Schienen 60 auch bei unterschiedlichsten Krümmungen des Betonierabschnitts 14 stets parallel ausgerichtet, so können über die Schienen 60 Schalungswagen an den Betonierabschnitt 14 heran- bzw. von dem Betonierabschnitt 14 weg verfahren werden. Über die vertikal ausgerichteten Achsen 58 werden die Kletterschuhe 10 mit den Kletterschienen 20 stets so ausgerichtet, dass die Konsolen 60 bzw. Schienen parallel zueinander verlaufen, und dies unabhängig vom Krümmungsradius eines Betonierabschnitts 14.
  • Ein Kletterschuh 10 setzt sich aus einem Gleitschuhteil 16 und aus einem Wandschuhteil 18 zusammen. Das Gleitschuhteil 16 ist so ausgelegt, dass es eine Kletterschiene führen und halten kann. Das Wandschuhteil 18 ist mit dem Gleitschuhteil 16 gelenkig verbunden.

Claims (6)

  1. Kletterschuh einer Kletterschalung im Baubereich, der einen Gleitschuhteil (16) und einen Wand- oder Deckenschuhteil (18) aufweist, wobei das Wand- oder Deckenschuhteil (18) an einer Wandung (12) oder Decke eines Betonierabschnitts (14) ortsfest befestigbar ist und das Gleitschuhteil (16) Mittel zum Führen und Halten einer Kletterschiene (20) aufweist, und wobei das Wand- oder Deckenschuhteil (18) mit dem Gleitschuhteil (16) gelenkig verbunden ist.
  2. Kletterschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wand- oder Deckenschuhteil (18) mit dem Gleitschuhteil (16) über eine lösbare Steckwelle (34) verbunden ist.
  3. Kletterschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckwelle (34) horizontal ausgerichtet ist.
  4. Kletterschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wand- oder Deckenschuhteil (18) in sich, unabhängig vom Gleitschuhteil (16), verschwenkbar ist.
  5. Kletterschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Wand- oder Deckenschuhteil (18) um eine vertikal ausgerichtete Achse (58) verschwenkbar ist und das Gleitschuhteil (16) gegenüber dem Wand- oder Deckenschuhteil (18) um eine horizontal ausgerichtete Achse verschwenkbar ist.
  6. Kletterschuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Gleitschuhteil (16) verschwenkbare Klinken (22) als Auflager von Tragbolzen (24) einer Kletterschiene (20) vorgesehen sind.
DE102005030332A 2005-06-29 2005-06-29 Angelenkter Kletterschuh einer Kletterschalung Withdrawn DE102005030332A1 (de)

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